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MannAusDortmund
Erfahrener

Dortmund


alles erlaubt, wenn es keinem weh tut

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  Restaurantbesuch mit Freunden Datum:04.01.25 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Im Restaurant mit einem befreundetem Paar

Ich war schon wieder ein paar Wochen unter Verschluß, ein schönes Gefühl meine Herrin zu sehen, wenn Sie sich für ein gemeinsamen Abend zurecht zu machen. Bei dem man doch weiß, dass es heute keine Entlastungen geben wird.

Wir trafen uns in einem schönen Restaurant mit einem Paar, eine Kollegin meiner Frau und ihr Mann. Bei der Begrüßung achtete ich immer darauf, dass es nicht zu viel Körperkontakt gibt und die Dame nicht meinen harten Stahlkäfig bemerkt.
Auch bei dem Paar gab es ein starkes Machtgefälle zu Lasten des Mannes, das merkte man sehr schnell. Ob sie ihn auch unter Verschluß hielt, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob sie es von uns wissen. Den Schlüssel trug meine Herrin jedenfalls heute nicht öffentlich. Ich finde das zwar immer sehr erregend, wenn sie es tut, aber nicht, wenn wir uns mit Bekannten treffen. Ich weiß auch nicht, wer in unser kleines „Geheimnis“ eingeweiht ist. Ihre Mutter bestimmt, so wie sie mich zurechtweißt.

Als ich zur Toilette musste ging ich natürlich an dem Raum der Urinale vorbei und benutzte eine Kabine zum Setzen. Ich hatte es schon etwas eilig und beim herunterziehen der Hose klapperte der Stahlkäfig an den WC-Sitz.
Als ich alles erledigt und mich wieder angezogen hatte, entriegelte ich die Tür.
Blitzschnell wurde die Tür nach innen geöffnet und Mann trat mit in die enge Kabine fasste mir in Schritt und fühlte den Käfig durch die Stoffhose.
„Wusste ich doch, dass Du eine Schwuchtel bist“ und verschloss die Tür.

Ich war so überrascht, dass ich mich gar nicht empören konnte. Er drückte mich wieder nach unten, so dass ich mich auf das WC setze, traute mich nicht nach oben zu schauen. Er holte geschickt seinen halbharten Schwanz heraus, die ich mit einem Reflex mit den Lippen schnappte und in blies bis er groß und hart wurde.
Ich wollte, das es schnell zu Ende ging, ich gab mir Mühe und hatte ihn bald soweit, dass er mir in den Mund spritzte. Ich mag den Geschmack eigentlich nicht, schluckte aber alles und säuberte seinen Schwanz. Er packte alles wortlos ein und verschwand wieder.

Nach einer Weile kam ich zu mir, und versuchte zu begreifen was gerade passiert ist.
Ich habe auf einer Toilette einem fremden Mann sein Schwanz geblasen und geschluckt. Ich hatte schön öfter im privatem Umfeld getan. Noch nie so.

Dann dachte ich darüber nach, dass ich überhaupt nicht weiß, wie er aussieht. Er wir mich im Restaurant wieder erkennen, ich ihn nicht. Wie sollte ich jetzt wieder zu unserem Tisch kommen ?

Ich fasste allen Mut zusammen. Meine Frau und unsere Bekannten hatten wohl nichts bemerkt, mein Herz schlug bis zum Hals. Ich schaute mich vorsichtig um, aber ich konnte keinen Mann erkennen, der sich auffällig benahm.

Der Abend endete ohne weite Aufregung.

Zu hause überlegte ich dann, ob ich den Vorfall meiner Herrin melden müsste, vielleicht hat sie es ja sogar arrangiert.

Bei diesem Gedanken wurde ich sehr aufgeregt in der Nacht wach, es pochte in meinem Käfig und ich lief auch entsprechend aus. Meine Herrin schlief und merkte nicht von meinem Traum.

Was haltet Ihr von einer solchen Begegnung, sollte man dies der Herrin mitteilen ?
Ich bin auf Eure Reflexion gespannt.
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herr hannibal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Restaurantbesuch mit Freunden Datum:10.01.25 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Glaube und hoffe dass das eh ne Phantasiegeschichte ist.
Wenn nicht, ist es ein Fall für ne Strafanzeige wegen Missbrauch oder Vergewaltigung.

So oder so besser das hier zu löschen denke ich.
Viele Grüße,
Stefan


Zeit, die vorbei ist, kommt nicht wieder - und alles was du erlebt hast, kann dir keiner mehr nehmen.
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MannAusDortmund
Erfahrener

Dortmund


alles erlaubt, wenn es keinem weh tut

Beiträge: 24

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  RE: Restaurantbesuch mit Freunden Datum:11.01.25 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen,
ich hatte geschrieben, es war ein Traum:

Bei diesem Gedanken wurde ich sehr aufgeregt in der Nacht wach, es pochte in meinem Käfig und ich lief auch entsprechend aus. Meine Herrin schlief und merkte nicht von meinem Traum.

Es ist nichts schlimmes passiert ..

schönes Wochenende
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3680

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  RE: Restaurantbesuch mit Freunden Datum:11.01.25 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Im normalen Leben wäre so etwas strafbar. Und selbst KG Träger könnten nicht feststellen, dass das hinter der Tür ein Käfig ist.

Zur Vergewaltigung fehlt ein nein.

Ich verschiebe das zu Geschichten.

Denn es ist reine Fantasie und beileibe keine Erfahrung.

Ihr_joe



Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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