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Truslor
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Beiträge: 26

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User ist offline
  Die Kraft der Berührung Datum:11.01.25 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Die Augen ihres Mannes sind fest auf sie gerichtet, als sie vor ihm steht, den Dildo in der Hand. Sie spürt seine Anspannung, die leise, ungesagte Bitte in seinen Augen, als sie ihn einen Moment lang wortlos ansieht. Sie lächelt, ein leichtes, verschmitztes Lächeln, das ihm klarmacht, dass er heute keine Kontrolle haben wird.
Langsam kämmt sie sich mit den Fingern durch ihr Haar, während sie ihn immer noch ansieht, dann richtet sie den Blick auf das Objekt in ihrer Hand. „Weißt du, was heute passieren wird?“ Ihre Stimme klingt sanft, aber in ihren Augen glänzt ein Funke Dominanz, der seine Anspannung nur weiter steigen lässt. Er nickt langsam, spürt die Hitze in seinen Wangen aufsteigen, als seine Augen den Dildo in ihrer Hand fixieren.
„Du wirst heute zuschauen, wie ich es mir hiermit selbst besorge … und du wirst es genießen“, flüstert sie, während sie sich vor ihm auf das Bett setzt. Ihr Blick ist auf ihn gerichtet, wachsam, jede seiner Regungen im Blick behaltend. Sie sieht, wie er schwer schluckt, wie seine Finger sich unruhig bewegen, und das befriedigt sie. Seine Hilflosigkeit ist der Schlüssel zu ihrem Spiel.
Sie beginnt, ihre Hand langsam über ihre Schenkel gleiten zu lassen, über den weichen Stoff ihrer Unterwäsche. „Schau genau hin“, fordert sie, während ihre andere Hand das Spielzeug aufreizend an ihrer intimsten Stelle entlangführt. „Das ist es, was ich heute will.“ Ihr Blick ist durchdringend, fast fordernd, und er senkt seine Augen kurz, nur um sie gleich wieder zu ihr zu erheben. Die Mischung aus Verlegenheit und Vorfreude füllt den Raum wie eine unsichtbare Spannung.
Ihre Finger gleiten weiter über den dünnen Stoff, zeichnen kleine Kreise um den Mittelpunkt ihrer Erregung, bis das Material langsam dunkler wird, die Feuchtigkeit sich sichtbar durchdrückt. Sie nimmt sich Zeit, wechselt zwischen sanftem Druck und federleichten Berührungen, und ihre Bewegungen werden rhythmischer, fordernder.
„So fühlt es sich an, mich bereit zu machen“, murmelt sie, ihre Stimme tief und vibrierend, während ihre Hand den Stoff beiseite schiebt und ihre nackte Haut freilegt. Ihre Finger gleiten über die geschmeidige Oberfläche, sammeln die Feuchtigkeit, die sich dort angesammelt hat, und lassen sie wie einen stillen Beweis ihrer Erregung glänzen.
Mit einer scheinbar unschuldigen Geste führt sie ihre Hand zwischen ihre Beine, streicht über sich selbst, bevor sie die feuchten Finger langsam zu seinem Mund hebt. „Was meinst du?“ fragt sie leise, ein Hauch von Provokation in ihrer Stimme. „Bin ich schon bereit?“
Er zögert nur einen Moment, bevor seine Zunge ihre Fingerspitzen berührt. Der warme, salzige Geschmack ihrer Erregung erfüllt seinen Mund, und er nickt stumm, seine Augen voller Faszination. Sein Blick hebt sich zu ihr, seine Zustimmung ist wortlos, aber eindeutig.
Langsam führt sie den Dildo zurück an ihren Eingang, doch anstatt ihn sofort hineinzuschieben, fährt sie mit der Spitze entlang ihrer feuchten Lippen. Ihre Bewegungen sind bedächtig, fast spielerisch, als würde sie sich selbst herausfordern, den Moment noch weiter hinauszuzögern. Die leisen, schmatzenden Geräusche, die entstehen, füllen den Raum, und sie hebt ihren Blick zu ihm, um seine Reaktion zu sehen.
„Geduld“, flüstert sie, als er sich unwillkürlich vorlehnt, fasziniert von der Szene vor ihm. Ihre Hand wechselt zwischen dem Spielzeug und ihren Fingern, die sie sanft umkreisen, die Feuchtigkeit verteilen und ihren Körper weiter vorbereiten. Ihr Atem geht schneller, und leise Stöhne entweichen ihren Lippen, während sie sich tiefer in die Empfindungen fallen lässt.
Als sie schließlich das Spielzeug ansetzt, schließt sie ihre Augen, konzentriert sich ganz auf die langsame Bewegung, mit der sie es in sich gleiten lässt. Anfangs nur ein Stück, dann wieder heraus, ihre Hüften bewegen sich ihm entgegen, und sie spürt, wie ihr Körper sich öffnet, immer bereitwilliger wird. Jede Bewegung wird von einem leisen Laut begleitet, einem Ausdruck ihrer Lust, der sich in den Raum ergießt.
Ihre Hand umschließt das Spielzeug fester, und sie beginnt, es tiefer in sich zu schieben. Die Spannung, die sich in ihrem Körper aufgebaut hat, entlädt sich in einem kurzen, tiefen Stöhnen, als sie es vollständig aufnimmt. Ihre Bewegungen werden flüssiger, kontrollierter, während ihre Hüften sich rhythmisch aufrichten, ihrem eigenen Takt folgend.
Er sitzt da, unfähig, den Blick abzuwenden, während sie sich weiter stimuliert, ihre Atmung flach und unregelmäßig, ihre Lippen leicht geöffnet. Die Verlegenheit, die er anfangs gespürt hat, verblasst, und stattdessen wird er von einer Mischung aus Bewunderung und Verlangen erfasst, die ihn wie ein warmer Strom durchflutet.

„Siehst du das, Liebling?“ fragt sie mit einem leichten Kichern, als sie die Augen wieder öffnet. Ihre Stimme ist sanft, aber durchdrungen von einer spielerischen Dominanz, die ihn in ihren Bann zieht. Er nickt, doch seine Stimme bleibt ihm im Hals stecken. Sie lächelt, als sie seinen Blick einfängt – eine Mischung aus Verlegenheit, unterdrückter Lust und hilfloser Hingabe. „Du bist so leicht zu lesen. Genau das liebe ich an dir.“
Ihre Hüften beginnen sich langsam zu bewegen, ein rhythmisches Auf und Ab, das ihn wie magisch anzieht. Sie beobachtet ihn aufmerksam, sieht, wie seine Augen an ihr haften, wie die Mischung aus Faszination und Demütigung sein Gesicht durchzieht. Mit jeder Bewegung spürt er, wie sein eigenes Verlangen anwächst, wie sein Körper auf die Szene vor ihm reagiert. Der Anblick, wie sie das Spielzeug mit langsamen, genüsslichen Bewegungen in sich gleiten lässt, drängt ihm die Erkenntnis auf: Er ist nicht derjenige, der sie heute befriedigen darf.
„Schau dir das an“, fordert sie erneut, ihre Stimme tiefer, ein Hauch fordernd. Sein Blick folgt ihrem, sieht, wie das Spielzeug in ihrem Körper verschwindet und wieder auftaucht, glitzernd vor Feuchtigkeit. Der Anblick lässt ihn fast den Verstand verlieren, und doch bleibt er regungslos, unfähig, sich der Macht zu entziehen, die sie über ihn ausübt.
Ihre Bewegungen werden schneller, ihre Atmung unregelmäßiger, und ein leises, kehliges Stöhnen entweicht ihren Lippen. Sie schließt für einen Moment die Augen, als ihr Körper sich dem Höhepunkt nähert. Der Dildo gleitet immer tiefer in sie hinein, und ihre Hüften heben sich ihm entgegen, suchend, drängend. Sie nimmt sich keinen Moment zurück, treibt sich selbst immer weiter voran, während ihre Hand fester zugreift, der Rhythmus intensiver wird.
Er kann nicht anders, als ihr zuzusehen, spürt, wie sich sein eigener Körper anspannt, wie die unterdrückte Begierde in ihm fast unerträglich wird. Der Gedanke, dass es dieses Spielzeug ist – nicht er – das sie gerade auf diese Weise erregt, löst in ihm eine Mischung aus Eifersucht und tiefem Verlangen aus. Er fühlt sich ausgeschlossen und doch völlig vereinnahmt von der Szene.
„Ja… genau da…“, murmelt sie, fast zu sich selbst, während ein heftiger Laut aus ihrer Kehle bricht. Ihr Körper versteift sich, ihre Hüften zittern, als die Welle des Orgasmus sie überrollt. Die Welt um sie herum scheint stillzustehen, während ein heißer Schauer durch sie fährt, ihre Atmung stoßweise und tief. Das Spielzeug ruht einen Moment regungslos in ihr, während die Nachbeben des Höhepunkts ihren Körper durchzucken.
Er ist wie hypnotisiert, sein Verlangen unerträglich. Er sieht die Röte auf ihrer Haut, den Ausdruck in ihrem Gesicht, der Lust und Befriedigung gleichermaßen zeigt. Die Tatsache, dass sie sich vor ihm so hat gehen lassen, lässt sein eigenes Verlangen ins Unermessliche steigen.
Langsam zieht sie den Dildo heraus, ihre Bewegungen bedächtig, fast genüsslich, während ihre Brust sich noch hebt und senkt. Ihre Augen funkeln, ein verschmitztes Lächeln spielt um ihre Lippen, als sie sich zu ihm beugt. Ihre Stimme ist leise, ein Flüstern, das seine Sinne durchdringt: „Aber wir sind noch nicht fertig, mein Liebling.“
Als sie sich langsam über ihn kniet, schwebt ihr glänzender, feuchter Schoß nur wenige Zentimeter über seinem Gesicht. Sein Atem stockt, als er den betörenden Duft ihrer Lust wahrnimmt, der ihn vollkommen einnimmt. Die Wärme, die von ihr ausgeht, ist greifbar, und er kann sehen, wie sich Tropfen ihrer Feuchtigkeit langsam bilden und schimmernd auf ihn herabfallen.
„Schau mal, wie nass ich bin,“ murmelt sie unschuldig, während sie leicht die Hüften kreisen lässt. Ihre Stimme klingt wie ein Flüstern, weich und verspielt. „Hilf mir, Liebling… Ich brauche dich, um mich sauber und trocken zu lecken.“
Er nickt hastig, unfähig, auch nur ein Wort zu sprechen. Seine Hände gleiten zu ihren Schenkeln, doch sie packt ihn sanft an den Handgelenken und legt sie neben seinen Kopf. „Nur mit deinem Mund“, flüstert sie, ein schiefes Lächeln auf ihren Lippen.
Dann senkt sie sich langsam auf ihn herab, ihr Gewicht verlagert sich direkt auf sein Gesicht, während sie sich endgültig niederlässt. Sein Atem wird warm gegen ihre Haut, und er zögert keinen Moment, seine Zunge auszustrecken. Er leckt über ihre Haut, kostet ihre Wärme und salzige Süße, während sie sich über ihn bewegt.
Er ist vollkommen verloren zwischen ihren Schenkeln, gefangen unter dem Gewicht ihrer puren Weiblichkeit. Ihre Wärme, ihr Duft, die glitzernde Feuchtigkeit – alles zieht ihn in einen Strudel aus Hingabe und Verlangen. Seine Zunge gleitet über sie, hingebungsvoll und gründlich, um die Feuchtigkeit wegzulecken. Doch mit jeder Berührung scheint ihre Nässe nur noch stärker zu werden, und ihre leisen, unkontrollierten Stöhne treiben ihn weiter an.
Unvermittelt bebt ihr Körper über ihm. Ein leises, überraschtes Keuchen entfährt ihr, als sie spürt, wie seine Zunge einen Nerv trifft, der sie in den Wahnsinn treibt. Sie versucht, sich zu beherrschen, doch ihr Atem geht schneller, und ihre Bewegungen werden drängender. Schließlich, fast unfreiwillig, überkommt sie ein weiterer Orgasmus. Ihr ganzer Körper versteift sich, ihre Hände klammern sich in die Laken, während sie sich auf seinem Gesicht an die Welle der Lust klammert.
Als sie sich langsam von ihm löst, sieht sie ihn an, ihre Brust hebt und senkt sich schwer. Ihre Lippen sind leicht geöffnet, ein Hauch von Scham in ihrem Blick, den sie schnell mit einem spöttischen Lächeln verbirgt. „Schau dich an“, sagt sie leise, ihr Ton halb belustigt, halb tadelnd. „Du solltest mich trocken lecken, und jetzt? Jetzt bin ich noch nasser als zuvor.“
Er öffnet den Mund, um etwas zu sagen, doch sie schüttelt nur den Kopf und legt einen Finger auf seine Lippen. „Still, Liebling. Du hast es wirklich nicht geschafft.“ Sie seufzt leicht, ein nachdenklicher Ausdruck huscht über ihr Gesicht. „Ich hatte geplant, dass du heute auch dran bist, aber…“ Sie macht eine kurze Pause, ihr Blick wandert über ihn, während ein sanftes Lächeln ihre Lippen ziert. „Ich denke, ich habe genug für heute.“
Ohne ein weiteres Wort steht sie auf, lässt ihn zurück, noch immer auf dem Bett liegend, sein Gesicht gerötet, seine Augen voller Verlangen. Sie geht in Richtung Tür, dreht sich ein letztes Mal um und schenkt ihm ein zufriedenes Lächeln. „Vielleicht morgen“, murmelt sie, bevor sie den Raum verlässt.


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