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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Die Truckerin Datum:02.04.25 16:16 IP: gespeichert Moderator melden




Die Truckerin



--


Endlich Zuhause, endlich wieder weg von der Straße, endlich Pause, endlich keinen Stress und endlich wieder Sex.
Das dachte ich, als ich mit dem Truck in unsere Speditionseinfahrt einbog.
Doch sollte ich bitter enttäuscht werden.
Janosc kam mit sauerem Gesichtsaudruck auf mich zu .
“Dieser Idiot! Androsc hat sich den Knöchel gebrochen beim Fußballspielen! Jetzt musst du wieder fahren! Und ich hab mich so gefreut, dich endlich mal wieder eine Woche hier zu haben!”
Nein, nicht schon wieder, war mein erster Gedanke.
Blassgrau war mein Gesicht geworden.
Seit vier Wochen fuhr ich jetzt schon durch ganz Europa.
Mit einem 40-Tonner unterm Hintern von Spanien nach England, von England nach Italien, wieder hoch zum Slalomfahren durch Frankreich, Belgien und die Niederlande, um dann im Zick-Zack durch Deutschland und den Balkan in die Türkei zu gondeln, um erst am Ende der 4ten Woche wieder zurück in Polen zu sein.
Schon vier Wochen hatte ich meinen Mann nicht gesehen.
Jetzt sollte ich endlich eine ganze Woche bei ihm sein können und dann klappte das wieder nicht!
Ich hätte mich vor Wut am liebsten in den Arsch gebissen.
Die Sehnsucht nach meinem Mann war aber nicht das einzige, was ich erleiden musste!
Sobald ich für einen seiner Fahrer einspringen musste, weil ich damals bei der Armee den LKW-Führerschein befehlsgemäß machen durfte, hatte ich “zu meinem Schutz” einen Keuschheitsgürtel zu tragen.
Dieses Ding war aber auch unbequem bis zum geht nicht mehr “auf dem Bock” ( auf dem Fahrersitz ).
Das dicke Stahlseil, das auf der Rückseite durch die Pospalte lief war dabei noch das am leichtesten zu ertragende, obwohl beim Toilettengang der größeren Art ausgesprochen hinderlich und da es nur sehr wenig aus der “Schusslinie” gedrückt werden konnte, ein Quell der ewigen “Feuchttuchnachkaufsfreude”.
Das vordere Schrittblech war noch bei weitem fürchterlicher, denn es drückte beim Fahren in die Weichteile, leider leicht schmerzhaft und daher gar nicht stimulierend ( einen Vorteil wenigstens hatte die Sache: ich blieb dabei wenigstens wach.).
Beim Pinkeln wurde ich zur Gieskanne wegen der kleinen Löcher im Schrittblech.
Die kleine Spritze zum Nachspülen der Löcher hatte ich natürlich immer dabei.
Was mich aber am meisten störte, war der Druck auf Bauch und Rücken durch das Rumpfband.
Besonders weil ich ja täglich 12 Stunden hinter dem Steuer saß, war es gegen Ende des Tages fast unerträglich!
Jetzt wäre ich an der Reihe gewesen, dieses Stahlteil für eine Woche gewaschen in den Schrank zu stellen.
Aber nein, kaum war ich wieder auf unserem Speditionshof und gerade aus dem Fahrerhaus geklettert, durfte ich auch schon die Horrornachricht in Empfang nehmen!


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Die Truckerin Datum:05.04.25 09:26 IP: gespeichert Moderator melden





Die Truckerin ( 2 )


Wenigstens konnte ich noch schnell duschen und mit meinem Mann Mittag essen ( oder eher “Brunchen”, wie es bei den Briten heißt, denn es war erst 10:30 Uhr ):
Den Keuschheitsgürtel “durfte” ich gleich anbehalten.
“Keine Zeit!”, meinte mein Mann.
Noch schnell alle Papiere fertig gemacht, eingepackt, den Wagenschlüssel geholt und mit einer Streckenplanung a la “Find’ste schon!” auf den Weg gemacht.
Erst mal schön “gemütlich” ( mit einem stählernen Gürtel um die Taille, dessen Schrittblech zwickte und drückte beim Fahren ) von unserem Hauptsitz in Poznan nach Swiecko, dort noch schnell Euro bei der Bank besorgt und weiter.
Dann an der Grenze bei Frankfurt ( Oder ) gleich in den Mautcontainer.
Ja, die Jungs dort kennen mich schon vom sehen und hatten mir schon des Öfteren gute Dienste geleistet, so auch heute.
“Kakeschl…, wo ist denn das?”, meine Karte war wohl nicht genau genug.
Keine 2 Minuten später hatte ich die beste Autobahnausfahrt, die weiteren Bundes- und Landstrassen bis dahin, den Ort und die von mir genannte Strasse meiner ersten Abholadresse in drei verschiedenen Ausdrucke vor der Nase, inklusive der nächsten Mautstellen für das nächste Ticket.
Auch für die nächsten 3 Abhol- und Lieferadressen war das schnell erledigt, genauso wie das Buchen des ersten Mauttickets.
De Bargeldautomaten sind ja wie kleine Kinder, ganz gierig beim (fr)essen der Euroscheine, aber manchmal spucken sie die Scheine einfach wieder aus.
Da hilft nur den Schein noch mal in den Schlitz zu schieben.
Einmal hatte ich mir die Hose durchgescheuert im Schritt, ohne es zu merken.
Erst als der Mautberater bei der Wahl der Startzeit auf zehn Minuten später Bestand ( “Zum Umziehen!” ) und ich seinem Zeigefinger folgte, bemerkten meine Finger das Loch in meiner Hose.
Seit dem sind wir schon fast so etwas wie dicke Freunde!
Das ist jetzt fast ein Jahr her und seine Kollegen wissen immer noch nichts davon oder lassen es sich nicht anmerken.
Ach ja, schon musste ich weiter.
Irgendwann war dann wieder die Zeit für die Anfahrt des nächsten Rasthofs gekommen.
Tanken, essen und die Toilette waren dran ( inklusive der gesetzlich vorgeschriebenen Standzeit ).
Die Spritze zum Saubermachen meiner “Gießkanne”, besser gesagt meines Unterkörpers unter dem Frontschild, war in meiner Handtasche, ebenso wie meine Feuchttücher für das Drahtseil und meinen Hintern.
( Truckfahrerinnen sind gar nicht so selten, nur Truckfahrerinnen mit Handtasche sind eine wahre Rarität. )
Es ist außerordentlich schwer, auf einer Autobahnraststättentoilette eine Spritze am Wasserkran zu füllen, ohne dass genau in dem Augenblick jemand herein kommt.
Die Geschichte vom “Wunde ausspülen” glaubt nicht jede Frau.
Schon oft hatte ich der Autobahnpolizei den Verwendungszweck der Spritze erklären und meinen Keuschheitsgürtel ( zumindest von oben bis zum Anfang des Schrittblechs ) zeigen müssen.
Eine Beamtin allerdings ließ sich den Vorgang, hinter ihrem “Bulli” versteckt, genauer vorführen!
Gerade meldete sich Janosc über Funk: ich hatte beim Einpacken der neuen Papiere wohl meinen Notschlüssel in dem versiegelten Umschlag unter seinen Schreibtisch fallen lassen.
Tja, Pech, solange mich keiner “Anbumst” und von der Strasse drängt, brauche ich den wahrscheinlich eh nicht.
Drei Stunden später schlich ich durch den Nebel von Kakeschl… nach Unterkot… .
Zwei Stunden später war das Laden beendet und ich wieder auf der vernebelten Autobahn.
Hmmm! So viele “Fahrneulinge” mit 70 km/h auf der Autobahn heute. So dicht ist der Nebel nun auch wieder nicht!
Hier kann man doch locker 90 km/h fahren.
Ist das eine Freude, die Überholspur für mich zu haben!
Zehn Minuten später reihte ich mich dann doch lieber in PKW-Kolonne auf der rechten Spur ein und ließ mich von ein paar meiner Kollegen überholen.
Fünf Minuten später ging dann gar nichts mehr.
Stau!
Eine Dreierhorde verrückter PKW-Fahrer war mit 150 Sachen in einen meiner Kollegen gekracht und der hatte dabei seine Ladung ( 30000 Liter Flüssigseife ) über die Strasse verteilt, aus den Aufpralllöchern an der Rückwand des Tanks.
Klasse! Vollsperrung!
Und ich hing hier auf dem Bock mit einer sehr bald wieder übervollen Blase.
In der Mitte wurde eine Gasse gebildet, um die mit Blaulicht und lautem “tatü tat” heranrauschenden Streifenwagen, Krankenwagen und Feuerwehrautos durchzulassen.
So stand ich dann mit meinem 40 Tonner auf dem Seitenstreifen und kauerte mich zwischen meine Räder, ging auf alle viere, kroch etwas tiefer rein, als ob ich etwas nachprüfen würde, zog meine Hose runter und schob meine Knie nach hinten um freie Bahn zum “Teerblümchengießen” zu haben.
Ganz geschickt hatte ich mich so auf alle viere begeben, dass mein Urin einfach bis zur Böschung lief und da versickerte, ohne dass ich selber getroffen wurde.
Nur der Bereich um und unter dem Schild hatte ich anschließend zu säubern.
Hose wieder hoch und herausgekrabbelt.
“Brauchen sie Hilfe?”, fragte mich der Inhalt der Polizeistiefel vor mir.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Truckerin Datum:23.04.25 13:39 IP: gespeichert Moderator melden





Die Truckerin ( 3 )


“Nein, nein, alles in Ordnung!”, war meine Antwort.
Trotzdem, meine Papiere wollte er dann ja schon noch sehen.
War aber alles in Ordnung.
“Das kann hier noch ein paar Stunden dauern, tut mir leid!”, sagte er und musste weiter.
Über Funk informierte ich meinen Mann.
Der fluchte zwar wie ein Rohrspatz, konnte aber natürlich auch nichts daran ändern.
Nach insgesamt 9 Stunden ging es erst weiter!
Mein Keuschheitsgürtel quetschte und drückte inzwischen überall.
Die Kunden hatte mein Mann schon per E-Mail über die geänderten Ankunftszeiten informiert.
Am nächsten Rasthof ging es direkt noch mal auf die Toilette, doch nach dem Saubermachen brauchte ich die Spritze noch ein mal.
Eine ganze Tube Wundcreme verschwand Spritze für Spritze unter meinen Keuschheitsgürtel.
Jeder Millimeter Haut unter dem Stahl wurde von mir dabei versorgt.
Ich hatte es gut gemeint, alles wirklich alles war Wund unter dem Stahl.
Doch ich hatte vergessen, wo ich die Creme besser nicht hätte hinspritzen sollen.
Es wurde sehr warm an meiner Pflaume.
Es wurde sehr warm in meiner Pflaume.
Es wurde höllisch warm da unten.
Es begann zu kribbeln und aus kribbeln wurde beißen!
Das Blut schoss nur so in die Blütenblätter und die Knospe meiner Liebesblume.
Mist, und hier war keine Dusche!
Wasserkran, Spritze aufziehen, zum Toilettenbecken gerannt, Spritze angesetzt an eines der Löcher des Frontschildes und zugedrückt, zurück zum Wasserkran und alles von vorne.
Inzwischen hatte ich ungefähr 20 Zuschauer, nicht nur Frauen darunter, die die Damentoilette in ein Minitheater verwandelten.
Muss ausgesprochen lustig ausgesehen haben, wie ich halb bekleidet mit komplett sichtbarem Keuschheitsgürtel da so meinen “Tanz” aufgeführt hatte.
2 Stunden hatte ich gebraucht, um mein heißes Döschen wieder so weit zu beruhigen, dass ich wieder fahrtauglich war.
Na ja, durch das Restaurant musste ich leider durch, denn die^Toilette hatte keinen eigenen Zugang.
Fingerzeige und hämisches Grinsen von vielen Gästen ( meistens von den weiblichen ) war die erste Reaktion auf meine ersten Schritte durchs Restaurant.
Doch dann kam auch Applaus ( meistens von den Herren ).
Fünf der Damen, die eben noch gegrinst hatten, waren von dem Geklatsche ihrer männlichen Begleitung gar nicht begeistert.
An zwei Tischen flogen kurz darauf die Fetzen.
Weitere 2 Damen waren völlig perplex und starten ihr Gegenüber mit offenem Mund und großen Augen an.
Eine Dame war knallrot im Gesicht, nickte und sah verschämt zu Boden.
Aber auch drei Männer taten dies und zwar an Tischen, an denen die Frauen geklatscht hatten.
Leider, leider hatte ich nicht verstehen können, was an all diesen Tischen geflüstert worden war, aber denken konnte ich es mir schon, und für eine kurze Sekunde lächelte auch ich, während ich sonst genau so rot im Gesicht mit immer tieferem Blick die Kacheln auf dem Boden mitzählte, während der Ausgang mir unendlich langsm entgegen kam.
Als ich dann aus dem Restaurant auf die Strasse trat, begann ein Hupkonzert meiner dort parkenden Kollegen, das bald auf dem ganze Parkplatz erwidert wurde.
Die Buschtrommeln unter Truckern sind halt besonders “funkwellenschnell” und zuverlässig!
Kaum zu fassen wie rot ein Mensch werden kann, dachte ich, als ich in der letzten Glastür vom Ausgang mein Gesicht sah.
Dann sah ich nur noch Asphalt und meine Schuhspitzen auf dem unendlich langen weg zu meinem Truck.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, fuhr ich endlich los, verabschiedet von dem erneut aufbrandenden gehupe der anderen Fahrer.
Auch während der Fahrt zu meinem nächsten Ziel wurde ich hupend von jedem LKW-Fahrer begrüßt, den ich überholte oder der mich überholte.
Mein Kennzeichen muß wohl in der ganzen Gegend auswendig gelernt worden sein!


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