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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Die Truckerin Datum:02.04.25 16:16 IP: gespeichert Moderator melden




Die Truckerin



--


Endlich Zuhause, endlich wieder weg von der Straße, endlich Pause, endlich keinen Stress und endlich wieder Sex.
Das dachte ich, als ich mit dem Truck in unsere Speditionseinfahrt einbog.
Doch sollte ich bitter enttäuscht werden.
Janosc kam mit sauerem Gesichtsaudruck auf mich zu .
“Dieser Idiot! Androsc hat sich den Knöchel gebrochen beim Fußballspielen! Jetzt musst du wieder fahren! Und ich hab mich so gefreut, dich endlich mal wieder eine Woche hier zu haben!”
Nein, nicht schon wieder, war mein erster Gedanke.
Blassgrau war mein Gesicht geworden.
Seit vier Wochen fuhr ich jetzt schon durch ganz Europa.
Mit einem 40-Tonner unterm Hintern von Spanien nach England, von England nach Italien, wieder hoch zum Slalomfahren durch Frankreich, Belgien und die Niederlande, um dann im Zick-Zack durch Deutschland und den Balkan in die Türkei zu gondeln, um erst am Ende der 4ten Woche wieder zurück in Polen zu sein.
Schon vier Wochen hatte ich meinen Mann nicht gesehen.
Jetzt sollte ich endlich eine ganze Woche bei ihm sein können und dann klappte das wieder nicht!
Ich hätte mich vor Wut am liebsten in den Arsch gebissen.
Die Sehnsucht nach meinem Mann war aber nicht das einzige, was ich erleiden musste!
Sobald ich für einen seiner Fahrer einspringen musste, weil ich damals bei der Armee den LKW-Führerschein befehlsgemäß machen durfte, hatte ich “zu meinem Schutz” einen Keuschheitsgürtel zu tragen.
Dieses Ding war aber auch unbequem bis zum geht nicht mehr “auf dem Bock” ( auf dem Fahrersitz ).
Das dicke Stahlseil, das auf der Rückseite durch die Pospalte lief war dabei noch das am leichtesten zu ertragende, obwohl beim Toilettengang der größeren Art ausgesprochen hinderlich und da es nur sehr wenig aus der “Schusslinie” gedrückt werden konnte, ein Quell der ewigen “Feuchttuchnachkaufsfreude”.
Das vordere Schrittblech war noch bei weitem fürchterlicher, denn es drückte beim Fahren in die Weichteile, leider leicht schmerzhaft und daher gar nicht stimulierend ( einen Vorteil wenigstens hatte die Sache: ich blieb dabei wenigstens wach.).
Beim Pinkeln wurde ich zur Gieskanne wegen der kleinen Löcher im Schrittblech.
Die kleine Spritze zum Nachspülen der Löcher hatte ich natürlich immer dabei.
Was mich aber am meisten störte, war der Druck auf Bauch und Rücken durch das Rumpfband.
Besonders weil ich ja täglich 12 Stunden hinter dem Steuer saß, war es gegen Ende des Tages fast unerträglich!
Jetzt wäre ich an der Reihe gewesen, dieses Stahlteil für eine Woche gewaschen in den Schrank zu stellen.
Aber nein, kaum war ich wieder auf unserem Speditionshof und gerade aus dem Fahrerhaus geklettert, durfte ich auch schon die Horrornachricht in Empfang nehmen!


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Truckerin Datum:05.04.25 09:26 IP: gespeichert Moderator melden





Die Truckerin ( 2 )


Wenigstens konnte ich noch schnell duschen und mit meinem Mann Mittag essen ( oder eher “Brunchen”, wie es bei den Briten heißt, denn es war erst 10:30 Uhr ):
Den Keuschheitsgürtel “durfte” ich gleich anbehalten.
“Keine Zeit!”, meinte mein Mann.
Noch schnell alle Papiere fertig gemacht, eingepackt, den Wagenschlüssel geholt und mit einer Streckenplanung a la “Find’ste schon!” auf den Weg gemacht.
Erst mal schön “gemütlich” ( mit einem stählernen Gürtel um die Taille, dessen Schrittblech zwickte und drückte beim Fahren ) von unserem Hauptsitz in Poznan nach Swiecko, dort noch schnell Euro bei der Bank besorgt und weiter.
Dann an der Grenze bei Frankfurt ( Oder ) gleich in den Mautcontainer.
Ja, die Jungs dort kennen mich schon vom sehen und hatten mir schon des Öfteren gute Dienste geleistet, so auch heute.
“Kakeschl…, wo ist denn das?”, meine Karte war wohl nicht genau genug.
Keine 2 Minuten später hatte ich die beste Autobahnausfahrt, die weiteren Bundes- und Landstrassen bis dahin, den Ort und die von mir genannte Strasse meiner ersten Abholadresse in drei verschiedenen Ausdrucke vor der Nase, inklusive der nächsten Mautstellen für das nächste Ticket.
Auch für die nächsten 3 Abhol- und Lieferadressen war das schnell erledigt, genauso wie das Buchen des ersten Mauttickets.
De Bargeldautomaten sind ja wie kleine Kinder, ganz gierig beim (fr)essen der Euroscheine, aber manchmal spucken sie die Scheine einfach wieder aus.
Da hilft nur den Schein noch mal in den Schlitz zu schieben.
Einmal hatte ich mir die Hose durchgescheuert im Schritt, ohne es zu merken.
Erst als der Mautberater bei der Wahl der Startzeit auf zehn Minuten später Bestand ( “Zum Umziehen!” ) und ich seinem Zeigefinger folgte, bemerkten meine Finger das Loch in meiner Hose.
Seit dem sind wir schon fast so etwas wie dicke Freunde!
Das ist jetzt fast ein Jahr her und seine Kollegen wissen immer noch nichts davon oder lassen es sich nicht anmerken.
Ach ja, schon musste ich weiter.
Irgendwann war dann wieder die Zeit für die Anfahrt des nächsten Rasthofs gekommen.
Tanken, essen und die Toilette waren dran ( inklusive der gesetzlich vorgeschriebenen Standzeit ).
Die Spritze zum Saubermachen meiner “Gießkanne”, besser gesagt meines Unterkörpers unter dem Frontschild, war in meiner Handtasche, ebenso wie meine Feuchttücher für das Drahtseil und meinen Hintern.
( Truckfahrerinnen sind gar nicht so selten, nur Truckfahrerinnen mit Handtasche sind eine wahre Rarität. )
Es ist außerordentlich schwer, auf einer Autobahnraststättentoilette eine Spritze am Wasserkran zu füllen, ohne dass genau in dem Augenblick jemand herein kommt.
Die Geschichte vom “Wunde ausspülen” glaubt nicht jede Frau.
Schon oft hatte ich der Autobahnpolizei den Verwendungszweck der Spritze erklären und meinen Keuschheitsgürtel ( zumindest von oben bis zum Anfang des Schrittblechs ) zeigen müssen.
Eine Beamtin allerdings ließ sich den Vorgang, hinter ihrem “Bulli” versteckt, genauer vorführen!
Gerade meldete sich Janosc über Funk: ich hatte beim Einpacken der neuen Papiere wohl meinen Notschlüssel in dem versiegelten Umschlag unter seinen Schreibtisch fallen lassen.
Tja, Pech, solange mich keiner “Anbumst” und von der Strasse drängt, brauche ich den wahrscheinlich eh nicht.
Drei Stunden später schlich ich durch den Nebel von Kakeschl… nach Unterkot… .
Zwei Stunden später war das Laden beendet und ich wieder auf der vernebelten Autobahn.
Hmmm! So viele “Fahrneulinge” mit 70 km/h auf der Autobahn heute. So dicht ist der Nebel nun auch wieder nicht!
Hier kann man doch locker 90 km/h fahren.
Ist das eine Freude, die Überholspur für mich zu haben!
Zehn Minuten später reihte ich mich dann doch lieber in PKW-Kolonne auf der rechten Spur ein und ließ mich von ein paar meiner Kollegen überholen.
Fünf Minuten später ging dann gar nichts mehr.
Stau!
Eine Dreierhorde verrückter PKW-Fahrer war mit 150 Sachen in einen meiner Kollegen gekracht und der hatte dabei seine Ladung ( 30000 Liter Flüssigseife ) über die Strasse verteilt, aus den Aufpralllöchern an der Rückwand des Tanks.
Klasse! Vollsperrung!
Und ich hing hier auf dem Bock mit einer sehr bald wieder übervollen Blase.
In der Mitte wurde eine Gasse gebildet, um die mit Blaulicht und lautem “tatü tat” heranrauschenden Streifenwagen, Krankenwagen und Feuerwehrautos durchzulassen.
So stand ich dann mit meinem 40 Tonner auf dem Seitenstreifen und kauerte mich zwischen meine Räder, ging auf alle viere, kroch etwas tiefer rein, als ob ich etwas nachprüfen würde, zog meine Hose runter und schob meine Knie nach hinten um freie Bahn zum “Teerblümchengießen” zu haben.
Ganz geschickt hatte ich mich so auf alle viere begeben, dass mein Urin einfach bis zur Böschung lief und da versickerte, ohne dass ich selber getroffen wurde.
Nur der Bereich um und unter dem Schild hatte ich anschließend zu säubern.
Hose wieder hoch und herausgekrabbelt.
“Brauchen sie Hilfe?”, fragte mich der Inhalt der Polizeistiefel vor mir.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Truckerin Datum:23.04.25 13:39 IP: gespeichert Moderator melden





Die Truckerin ( 3 )


“Nein, nein, alles in Ordnung!”, war meine Antwort.
Trotzdem, meine Papiere wollte er dann ja schon noch sehen.
War aber alles in Ordnung.
“Das kann hier noch ein paar Stunden dauern, tut mir leid!”, sagte er und musste weiter.
Über Funk informierte ich meinen Mann.
Der fluchte zwar wie ein Rohrspatz, konnte aber natürlich auch nichts daran ändern.
Nach insgesamt 9 Stunden ging es erst weiter!
Mein Keuschheitsgürtel quetschte und drückte inzwischen überall.
Die Kunden hatte mein Mann schon per E-Mail über die geänderten Ankunftszeiten informiert.
Am nächsten Rasthof ging es direkt noch mal auf die Toilette, doch nach dem Saubermachen brauchte ich die Spritze noch ein mal.
Eine ganze Tube Wundcreme verschwand Spritze für Spritze unter meinen Keuschheitsgürtel.
Jeder Millimeter Haut unter dem Stahl wurde von mir dabei versorgt.
Ich hatte es gut gemeint, alles wirklich alles war Wund unter dem Stahl.
Doch ich hatte vergessen, wo ich die Creme besser nicht hätte hinspritzen sollen.
Es wurde sehr warm an meiner Pflaume.
Es wurde sehr warm in meiner Pflaume.
Es wurde höllisch warm da unten.
Es begann zu kribbeln und aus kribbeln wurde beißen!
Das Blut schoss nur so in die Blütenblätter und die Knospe meiner Liebesblume.
Mist, und hier war keine Dusche!
Wasserkran, Spritze aufziehen, zum Toilettenbecken gerannt, Spritze angesetzt an eines der Löcher des Frontschildes und zugedrückt, zurück zum Wasserkran und alles von vorne.
Inzwischen hatte ich ungefähr 20 Zuschauer, nicht nur Frauen darunter, die die Damentoilette in ein Minitheater verwandelten.
Muss ausgesprochen lustig ausgesehen haben, wie ich halb bekleidet mit komplett sichtbarem Keuschheitsgürtel da so meinen “Tanz” aufgeführt hatte.
2 Stunden hatte ich gebraucht, um mein heißes Döschen wieder so weit zu beruhigen, dass ich wieder fahrtauglich war.
Na ja, durch das Restaurant musste ich leider durch, denn die^Toilette hatte keinen eigenen Zugang.
Fingerzeige und hämisches Grinsen von vielen Gästen ( meistens von den weiblichen ) war die erste Reaktion auf meine ersten Schritte durchs Restaurant.
Doch dann kam auch Applaus ( meistens von den Herren ).
Fünf der Damen, die eben noch gegrinst hatten, waren von dem Geklatsche ihrer männlichen Begleitung gar nicht begeistert.
An zwei Tischen flogen kurz darauf die Fetzen.
Weitere 2 Damen waren völlig perplex und starten ihr Gegenüber mit offenem Mund und großen Augen an.
Eine Dame war knallrot im Gesicht, nickte und sah verschämt zu Boden.
Aber auch drei Männer taten dies und zwar an Tischen, an denen die Frauen geklatscht hatten.
Leider, leider hatte ich nicht verstehen können, was an all diesen Tischen geflüstert worden war, aber denken konnte ich es mir schon, und für eine kurze Sekunde lächelte auch ich, während ich sonst genau so rot im Gesicht mit immer tieferem Blick die Kacheln auf dem Boden mitzählte, während der Ausgang mir unendlich langsm entgegen kam.
Als ich dann aus dem Restaurant auf die Strasse trat, begann ein Hupkonzert meiner dort parkenden Kollegen, das bald auf dem ganze Parkplatz erwidert wurde.
Die Buschtrommeln unter Truckern sind halt besonders “funkwellenschnell” und zuverlässig!
Kaum zu fassen wie rot ein Mensch werden kann, dachte ich, als ich in der letzten Glastür vom Ausgang mein Gesicht sah.
Dann sah ich nur noch Asphalt und meine Schuhspitzen auf dem unendlich langen weg zu meinem Truck.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, fuhr ich endlich los, verabschiedet von dem erneut aufbrandenden gehupe der anderen Fahrer.
Auch während der Fahrt zu meinem nächsten Ziel wurde ich hupend von jedem LKW-Fahrer begrüßt, den ich überholte oder der mich überholte.
Mein Kennzeichen muß wohl in der ganzen Gegend auswendig gelernt worden sein!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Truckerin Datum:03.05.25 10:09 IP: gespeichert Moderator melden





Die Truckerin ( 4 )


Endlich erreichte ich meinen nächsten Zielort.
Trotz der Verspätung wurde ich äußerst freundlich begrüßt.
Ein Truck wurde noch neben mir beladen.
Der Fahrer unterhielt sich mit einem der Lagerarbeiter, der wohl sein Landsmann war.
Es war eine Sprache aus dem baltischen Raum und leider kein Polnisch oder Russisch.
Das Grinsen der Beiden als sie mich bemerkten sprach Bände.
Und während mein Truck bearbeitet wurde sprach sich wohl mein Abenteuer am letzten Rasthof herum.
Das Getuschel und Gegrinse vermehrte sich rasend schnell.
In Deutschland wird aber viel geklatscht, schien mir bald.
Das Lager schien plötzlich seine ganzen Mitarbeiter aus dem Tor zur Rampe zu spucken.
Das Geklatsche muss wohl mir gegolten haben, denn ein Popstar war nirgendwo zu sehen.
Kurz darauf war mein Truck fertig und beschämt winkend kletterte ich wieder hinters Steuer.
Schnell weg hier, war mein innigster Wunsch.


Tagelang ging es so ähnlich weiter.
Nur nachts, wenn ich in meiner Kabine schlief, wurde ich nicht beklatscht, begrinst oder belächelt.
Gott sei Dank ließ das nach, bevor ich meine Geduld verloren hätte und ausgerastet währe.
Was aber nicht nachließ war mein Wunsch und meine Sehnsucht nach meinem Mann und nach dem Schlüssel, den er hoffentlich bei Ende meiner Tour endlich benutzen konnte.
An manchen Tagen kam die Spritze mit dem kalten Wasser öfter zum Einsatz, als ich “Wasser lassen” musste, sozusagen zur “Beruhigung“.
Dieses mal konnte sein, was wolle, einen dritten “Vier-Wochen-Turn” ohne Pause würde er sich sonst wo hin schieben können!

Mit diesen Schwierigkeiten hatte ich also tagtäglich zu tun als Truckerin im Stahlhöschen.
Noch zu erwähnen ist, dass sich eine belgische und eine französische Kollegin über Funk gemeldet hatten, dass es ihnen so ähnlich gehen würde wie mir.
Sie hatten über “Mundpropaganda” von meinem Abenteuer auf dem einen Rasthof gehört und hatten vollstes Verständnis für meine Lage.
Endlich hatte ich zwei Freundinnen, mit denen ich mich Austauschen konnte, denen ich mein Leid vorheulen konnte und denen ich bei ihrem Leid Beistand leisten konnte.
Mensch tat das gut.
Das half die Zeit, bis zur Rückkehr zu meinem Mann, durchzustehen.
Stundenlang versuchten wir uns in einem Kauderwelsch aus unseren Sprachen und unserem in der Schule oder selbst erlernten Englisch zu unterhalten.
Offensichtlich hieß ich in Anlehnung an die Hotpantszeit bei vielen Fahrern die “Cool panties Lady”, erfuhr ich von der einen.
Andere Fahrer hatten mir wohl den Spitznahmen “Stahlhöschens Inhalt” gegeben.
( Na, ja, die ganz ordinären Spitznahmen lassen wir hier mal weg, die mag ich eh nicht! )
Da mein Kennzeichen jedes mal mit genannt worden war, gab es da auch keinen Zweifel wer damit gemeint war und so hatten die beiden mich ganz leicht aufgespürt.
Die Französin erzählte, das sie mindestens 4 mal pro Woche auf ihren Ring am Finger zeigen und sich mit dem Fingerknöchel auf den Keuschheitsgürtel klopfen musste, damit sie endlich die hartnäckigen männlichen Kollegen, die sie auf den Parkplätzen in schöner Regelmäßigkeit zum Übernachten in ihre Koje einluden, los wurde.
Blieben die Jungs aber am Ball und kamen mit ihrem Werkzeug an, wurde die Dame richtig giftig und weigerte sich lautstark auch nur einen Kratzer an ihre schöne Unterwäsche kommen zu lassen.
Einmal musste sogar ein Polizist einem Fahrer klar machen, dass er ihr mit dem Werkzeug wohl besser nicht zu nahe kommen sollte, da er sonst wohl mit “Tüten kleben” der Dame einen neuen Keuschheitsgürtel würde finanzieren müssen. Da man aber im Strafvollzug doch recht wenig für die “Tüten” bekommt, würde es wohl sehr lange dauern, bis er die Kosten abbezahlt hätte. Die Zeit dazu hätte er dann allerdings.
Die Belgierin hatte sich T-Shirts mit einem fünfsprachigen Aufdruck machen lassen.
In den Landessprachen der Länder, durch die sie hauptsächlich fuhr, stand da: “Nichts geht mehr, Jungs! Ich trage einen Keuschheitsgürtel!”.
“Das klärt dann schon einige auf!“, meinte sie weiter.
Die Bestelladresse für die T-Shirts hatte ich mir dann gleich mal geben lassen.
Das würde auch mir an manchen Tagen helfen. Dann bräuchte ich nicht immer meinen Rocksaum hochheben, wenn ein Mann glaubt, mein Ehering wäre mein einziger Schutz.
Wir drei haben uns riesig gut “verstanden“, auch wenn es mit der Verständigung an sich doch manchmal recht mühsam war.
Wir hatten uns sogar vorgenommen, möglichst schnell gemeinsam mit komplettem Anhang zusammen in einen gemeinsamen Urlaub zu fahren.
Einfach schön, neue Freunde mit gleichen “Interessen” oder wohl besser “Lebensumständen” zu finden.
Ich nahm mir vor mein Englisch in den nächsten Wochen stark zu verbessern und mal zu gucken, ob ich für Französisch auch taugen würde.

Nun war auch die achte Woche meiner Unterleibsgefangenschaft ihrem Ende nahe, genau wie meine Nervenkraft langsam aber sicher ihren Nullpunkt erreichte.
Ich fuhr auf den Betriebshof und mein Mann kam mir entgegen.
Die Papiere in seiner Hand verfluchte ich schon jetzt.
Mit letzter Kraft das Heulen verhindernd parkte ich meinen Riesen und öffnete die Fahrertür.
Dann sackte ich über dem Lenkrad zusammen und heulte wie ein transsilvanischer Schlosshund.
“Petrosc, deine Papiere! Nun, aber ab mit dir! Und denk dran, bei der Maschine musst du früher hoch schalten!”, kamen die Worte meines Mannes durch mein Schluchzen.
Dann hörte ich rennende Stiefel auf mich zueilen.
“Ach, meine Liebste, da bist du ja endlich! Mein Gott was hab ich Dich vermisst. Komm wir machen den Rest des Tages blau!”, hörte ich von der so vermissten Stimme neben mir.
Er wischte mir die Tränen weg, half mir aus dem Truck und stützte mich auf dem Weg zu unserer Wohnung.
Kaum drinnen war auch schon der Schlüssel in meinem Schloss.
Die Rollos unseres Schlafzimmers gingen so schnell runter wie noch nie.
Gott, war das ein schönes erfüllendes Wiedersehen!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Die Truckerin Datum:06.05.25 10:13 IP: gespeichert Moderator melden






Der Urlaub der Truckerin
____________________



Mädelsurlaub
___________


Nein, was hinter geschlossenen Rollos passiert wird hier jetzt nicht berichtet, wir wollen ja keinen Hardcoreporno schreiben.
Was wir aber schreiben können, ist das, was unsere Heldin ein paar Monate später in ihrem Urlaub erlebte.
Erst war dieser Urlaub mit ihrem Mann und den Familien ihrer neuen Truckerfreundinnen geplant, doch plan mal einen Urlaub mit 3 Familien gleichzeitig in einem solch harten Geschäft.

Der Mann der Französin war Lokführer auf einem TGV von Paris nach Marseilles.
Die Belgierin hatte einen Piloten der belgischen Luftmacht als Mann.
Also war der Mann meiner polnischen Wenigkeit als selbstständiger Spediteur leider derjenige, der am schwersten aus seinem Büro zu kriegen war.
Einem Militärpiloten konnte sehr schnell der Urlaub verschoben oder abgebrochen werden, der Lokführer würde es da am einfachsten haben, Urlaubsplanungen einzuhalten.
Was dann aber mindestens auch mächtig schwierig war, war natürlich 3 Truckerinnen
zeitgleich über 2 Wochen “dienstfrei” zu stellen.

Was dann aus dem ganzen Geplane, über den Haufen werfen und Neuplanen geworden ist, war ein Urlaub über 2 Wochen auf einer kleinen Insel vor Kroatien im August, mit der warmen Adria drum rum, an dem nur wir Frauen teilnehmen konnten.
Allerdings sollte das für uns alle 3 der denkwürdigste Urlaub in unserem bisherigen Leben werden.

Am Morgen meiner Abreise zu dieser schönen Insel duschte und frühstückte ich noch völlig nichts ahnend.
Die gepackten Koffer standen schon seit gestern Abend bereit.
Entspannt ging ich ins Schlafzimmer zurück, um mich anzuziehen, nachdem ich das Geschirr abgewaschen hatte, denn ich wollte das Haus zumindest mit leerer Spüle verlassen.
Da stand mein Mann vor dem Bett und hielt etwas hinter seinem Rücken vor mir verborgen.
Ein Abschiedsgeschenk für meinen Urlaub?

Nein nicht ganz.
Es war mein Keuschheitsgürtel, den er mir nun frisch poliert zum Einsteigen bereit hielt.
“Fahre nie ungeschützt nach Kroatien. Alte polnische Weisheit.”, antwortete mein man auf mein verblüfftes Gesicht, während das Schloss mit einem Klick meinen Verschluss besiegelte.

In einer Mischung aus Überraschung, Durcheinandersein und Schicksalsergebenheit kleidete ich mich fertig an.
Schwarze halterlose Strümpfe, die ich mir für den Urlaub aufgespart hatte, schwarzer Spitzenbüstenhalter mit rotem Rand und ein rotes, knielanges Sommerkleid ohne Ärmel, die Schulterträger im Nacken von einer Schleife gehalten, die das Nackenband des Büstenhalter mit Frontverschluss verdeckte.
Um ein Höschen über den Keuschheitsgürtel zu ziehen war es viel zu warm.
Einen roten Hut mit großer Krempe gegen die Augustsonne und Sonnenbrille ergänzten die große, rote Handtasche mit dem schwarzen Schulterriemen.
Rote Pumps mit leichten 8cm Absatz und roter Lippenstift und ich war fertig.

Meine zwei Koffer übernehmend, führte mich mein Mann zu unserem Wagen und fuhr mich die 5km zum Bahnhof.
“Hab viel Spaß!”, wünschte er mir, küsste mich und drückte mir meine Fahrkarte in die Hand, nachdem er meine Koffer ins Gepäcknetz gelupft hatte.
Dann musste er den Zug auch schon verlassen und Sekunden später rollten die Räder der Zugachse unter meinem stahlgeschützten Hintern in Richtung Kroatien.

Das Vibrieren und Schlagen der Achse übertrug sich vom Sitz sanft auf meinen Keuschheitsgürtel, so dass eine schöne, kleine Reizung meiner darunter befindlichen, empfindlichen Teile zu spüren war.
Doch es reichte nicht mal für mehr als einen leichten Anflug von Erregung.
Gerne hätte ich jetzt meine Geisha-Kugeln in der Vagina gehabt oder einen Vibrator.
Pustekuchen, natürlich.

So nahm ich mir die am Bahnhof gekauften englisch- und französischsprachigen Zeitungen und übte ein bisschen meinen, extra für den Urlaub angeschafften Wortschatz dieser Sprachen.

Lang, lang fuhr der Zug und es würde noch lange dauern, bis ich in der kroatischen Hauptstadt würde umsteigen müssen.
Die Reisenden auf den Plätzen neben und vor mir wechselten mal schnell, mal weniger schnell.

Männer sprachen mich an, auf englisch hauptsächlich, wohl wegen meines Lesestoffes.
Das brachte noch ein bisschen mehr Übung.
Vor allem in Gesprächen über meine Schönheit und im Abwehren von Flirtversuchen.
Sahen die denn meinen Ehering nicht oder interessierte der die gar nicht?
Das klopfen mit den Fingerknöcheln auf meinen Keuschheitsgürtel oder das Hochziehen des Kleides, wie auf den LKW-Raststädten, verkniff ich mir hier im Zug.

Frauen waren dann auch mal im Abteil, 3 junge Frauen aus Dresden, die nach Prag reisten.
Wir unterhielten uns auf Englisch und wenn wir nicht mehr weiter wussten auf Russisch.
Jeder wusste bald von jedem, was und wo der Urlaub oder die Reise hingehen sollte und wir fanden uns sehr sympathisch.
Also nutzte ich die Gunst der Stunde und ließ die 3 auf mein Gepäck aufpassen, während ich mit meiner Handtasche auf die Toilette zum Wasser lassen verschwand.

Zugtoiletten sind scheiße, besonders, wenn man Gieskanne spielen muss, wegen dem Lochsieb vor der Vagina.
Wasser in die Spritze zum Sauber machen zu bekommen ist auch ganz schön schwierig.
Wer schon mal auf einer Zugtoilette war, weiß was ich meine.
Erst mal wird man ständig hin und her geschleudert und die Technik dieser blöden Wasserhähne ist für das Aufziehen von Spritzen auch nicht gut.

Als diese Prozedur überstanden und ich wieder sauber war, ging ich noch schnell in den Bistrowagen und besorgte mir etwas frisches zu essen, denn in meiner Tasche waren nur Kekse und eine Flasche Wasser.

Zurück im Abteil gingen dann 2 der 3 Mädchen wohl an die 2 selben Orte, während die dritte mich etwas komisch ansah.
Etwas mulmig war mir dabei schon.
Hatte ich mich durch eine falsche Bewegung verraten?

“Sie tragen also auch einen Keuschheitsgürtel?”, fragte sie sofort, als wir allein im Abteil waren.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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Windelmeister
Fachmann





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  RE: Die Truckerin Datum:08.05.25 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super immer wenn gerade spannend ist wird unterbrochen ich kann es kaum erwarten wie es wohl weitergeht
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Aiko Schwarzmeier
Stamm-Gast

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  RE: Die Truckerin Datum:08.05.25 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Muwatalis,

ich liebe deine Geschichten!

gruss
Aiko
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  RE: Die Truckerin Datum:09.05.25 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelmeister, Hallo Aiko Schwarzmeier!

Ich freue mich riesig über Eure Kommentare.




Die Truckerin ( 5 )


Mädelsurlaub (2)
______________


“Wie haben sie das denn gemerkt? Wissen das auch die anderen Mädchen? Sie tragen auch einen?”, waren meine von beschämt bis beneugierten Fragen an mein Gegenüber.

“Als sie uns baten, auf ihr Gepäck aufzupassen, war an ihrer linken Hüfte ganz kurz der Abdruck des Taillenbandes zu erahnen. Vor den anderen Beiden war das durch ihre Handtasche verdeckt, ich aber konnte das erkennen, weil ich weiß, worauf man achten muss. Solche Zeichen entgehen mir nicht. Und ja, seit drei Jahren für meinen Freund, seit einem Jahr den ganzen Tag, die ganze Woche, bis zu einem Monat, ganz wie er es will.”, waren ihre ausführlichen Antworten.

Angeregt unterhielten wir uns darauf über unsere Keuschheitsgürtel.
Modelle, Hersteller, Art der jeweiligen Beziehungen, Erfahrungen beim Tragen und im Alltag damit.

Sie trug einen Keuschheitsgürtel von Pipapunzel-Stahlwäsche in Leipzig.
Ihr Freund war ihr Meister und sie lebten ihre BDSM-Neigung aus, seit sie sich kennen gelernt hatten auf einem BDSM-Stammtisch in Dresden.

Ich weihte sie in meine Erfahrung als keusche Truckerin ein und musste leider zugeben, dass mein Mann nur einen Schutzgedanken für mich hatte, vielleicht auch etwas Eifersüchtig war, aber nicht übermäßig und das unser Sexleben viel und heftig schön war.

Dann schwärmte sie mir von ihren BDSM-Erlebnissen vor und schilderte ihre Strafen für Fehlverhalten und wie sie ihre Strafen genießen würde.
Wenn ich etwas nicht nachvollziehen konnte, erklärte sie es mir um so genauer.
Irgendwie bekam ich unter meinem Keuschheitsgürtel Lust, so kleine BDSM-Spiele auch in das Familiensexleben mit meinem Mann einzuflechten.

Dummerweise kamen ihre beiden Freundinnen viel zu früh aus dem Bistrowagen zurück, so dass unser Gespräch rasant auf ein unverfängliches Thema wechselte.
Nun wurde aus dem Zweiererotikgespräch ein Viererstinogespräch.

Nach etwa 15 Minuten ging dann auch die zweite Keuschheitsgürtelträgerin auf die Zugtoilette und ich wollte mir eine kurze Zeit danach die Beine vertreten.
Doch mit dem “Beine vertreten” hatte ich nur eine Entschuldigung gesucht, um meiner Leidensgenossin hinterher tigern zu können.

Als sie aus der Toilette heraus wollte, schob ich sie einfach wieder zurück und ging mit in diesen engen Raum.
Aber nicht, um unsere Keuschheitsgürtel nun auch visuell zu vergleichen, sondern nur, um unser unterbrochenes Gespräch fortzusetzen.

Das mit den BDSM-Spielchen hatte mich irgendwie tiefer gepackt, als ich gedacht hatte und ich wollte unbedingt mehr wissen.
Sie erzählte in dieser sicheren Atmosphäre auch relativ frank und frei.

Davon, dass ihre Strafen nie zu hoch für sie waren.
Davon, dass zu jeder Strafe auch eine “Lerneinheit” gehörte, in der sie immer wieder nach zum Beispiel einigen Schlägen sagen musste, was für einen Fehler sie begangen hatte und versprechen musste, diesen Fehler nie wieder zu wiederholen.
Diese Art der Bestrafung fand sie immer sehr einprägend.

Das war aber nicht die einzige Art der Bestrafung, den Arsch voll zu kriegen.
Es gab Hängestrafen, so genannte Suspentions, nicht mit einer Schlinge um den Hals, logisch, sondern an einem Schultergurt, an allen Vieren oder auch nur an den Handgelenken oder oder oder.

Auch gab es Strafen in Form von beschämenden Aufgaben in der Öffentlichkeit oder im eigenen Kellerfolterraum an verschiedenen Folterstühlen, Streckbänken oder Andreaskreuzen, die ich mir genau erklären ließ.

Nun denn, Arm war ihr Freund nicht gerade, so wie sich der Inhalt der Folterkammer anhörte.
Über eine halbe Stunde verbrachten wir auf dem Klo, dann mussten wir doch da raus, denn erstens klopfte draußen jemand an die Tür und zweitens kam Prag mit Riesenschritten näher.

Schade, so war ich meine neu gewonnene Freundin und Leidensgenossin bald wieder los.
Wenigstens konnten wir noch Visitenkarten tauschen, bevor wir wieder im Abteil bei den anderen Mädels waren.

Dann war es Zeit sich zu verabschieden.
Merkwürdig sahen uns die beiden anderen Mädels an, als ich meine Leidensgenossen herzlichst umarmte.
Eine Erklärung dafür zu finden überließ ich meiner neuen Freundin.

Traue nie einem Budapester Fotografen!
So einer setzte sich nämlich im Prager Hauptbahnhof mir gegenüber, bevor sich der Zug in Bewegung setzte.

Keine zehn Minuten später schon zeigte er mir seine Karte.
Ah ja, professioneller Mode- und Erotikfotograf.
Sag doch gleich Pornofotograf.

Nix da, mit mir nicht.
Ich bat ihn höflich aber bestimmt, mich in Ruhe zu lassen und wenn ich auch nur ein einziges “Klick” hören würde, würde seine Kamera den Flugschein aus dem Fenster machen.

Russisch ist eine schöne Sprache für so etwas und er verstand Russisch.
Er schnappte sich seine Koffer und Fototaschen und suchte sich ein anderes “Dummchen” im Zug.

Nach diesem unerfreulichen Erlebnis setzte sich eine viertel Stunde später eine etwa gleichalte Dame in mein Abteil.
Angenehme Gespräche entwickelten sich in Englisch, denn die Dame kam aus Schottland und suchte für die Whisky-Destillerie ihres Vaters neue Abnehmer in den neuen EU-Ländern.

Sie hatte einige kleine Probeflächchen in ihren Koffern und so genehmigten wir uns einen kleinen oder zwei.
Das kommt davon, wenn man einen Onkel hat, der Kneipenwirt ist.
Auch hier wechselten die Visitenkarten ihre Besitzerinnen.

Nein, so Betrunken war ich nicht, dass ich unabsichtlich meinen Keuschheitsgürtel auch ihr gezeigt hätte.
Alles blieb klar verborgen und unsichtbar.

Dafür waren die Gespräche über die Highlands in ihrem Heimatland um so interessanter.
Sorry, Leute, aber sie war der Meinung, dass es Nessie nicht geben würde und sie ein Märchen für Touristen sei.

Bald wusste ich aber eine Menge über die schottischen Clans, deren Tartans auf den Schottenröcken und über so gut wie jedes Schloss, das einen Schlossgeist sein eigen nennen würde.

Komisch wie wir dann auf das Thema Folterkammern und Burgherrinnen in Keuschheitsgürtel kamen.
Auch hier war mein Gegenüber sattelfest in der Geschichte ihres Landes.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Truckerin Datum:19.05.25 12:28 IP: gespeichert Moderator melden





Die Truckerin ( 6 )


Mädelsurlaub (2)
______________


“Wie haben sie das denn gemerkt? Wissen das auch die anderen Mädchen? Sie tragen auch einen?”, waren meine von beschämt bis beneugierten Fragen an mein Gegenüber.

“Als sie uns baten, auf ihr Gepäck aufzupassen, war an ihrer linken Hüfte ganz kurz der Abdruck des Taillenbandes zu erahnen. Vor den anderen Beiden war das durch ihre Handtasche verdeckt, ich aber konnte das erkennen, weil ich weiß, worauf man achten muss. Solche Zeichen entgehen mir nicht. Und ja, seit drei Jahren für meinen Freund, seit einem Jahr den ganzen Tag, die ganze Woche, bis zu einem Monat, ganz wie er es will.”, waren ihre ausführlichen Antworten.

Angeregt unterhielten wir uns darauf über unsere Keuschheitsgürtel.
Modelle, Hersteller, Art der jeweiligen Beziehungen, Erfahrungen beim Tragen und im Alltag damit.

Sie trug einen Keuschheitsgürtel von Pipapunzel-Stahlwäsche in Leipzig.
Ihr Freund war ihr Meister und sie lebten ihre BDSM-Neigung aus, seit sie sich kennen gelernt hatten auf einem BDSM-Stammtisch in Dresden.

Ich weihte sie in meine Erfahrung als keusche Truckerin ein und musste leider zugeben, dass mein Mann nur einen Schutzgedanken für mich hatte, vielleicht auch etwas Eifersüchtig war, aber nicht übermäßig und das unser Sexleben viel und heftig schön war.

Dann schwärmte sie mir von ihren BDSM-Erlebnissen vor und schilderte ihre Strafen für Fehlverhalten und wie sie ihre Strafen genießen würde.
Wenn ich etwas nicht nachvollziehen konnte, erklärte sie es mir um so genauer.
Irgendwie bekam ich unter meinem Keuschheitsgürtel Lust, so kleine BDSM-Spiele auch in das Familiensexleben mit meinem Mann einzuflechten.

Dummerweise kamen ihre beiden Freundinnen viel zu früh aus dem Bistrowagen zurück, so dass unser Gespräch rasant auf ein unverfängliches Thema wechselte.
Nun wurde aus dem Zweiererotikgespräch ein Viererstinogespräch.

Nach etwa 15 Minuten ging dann auch die zweite Keuschheitsgürtelträgerin auf die Zugtoilette und ich wollte mir eine kurze Zeit danach die Beine vertreten.
Doch mit dem “Beine vertreten” hatte ich nur eine Entschuldigung gesucht, um meiner Leidensgenossin hinterher tigern zu können.

Als sie aus der Toilette heraus wollte, schob ich sie einfach wieder zurück und ging mit in diesen engen Raum.
Aber nicht, um unsere Keuschheitsgürtel nun auch visuell zu vergleichen, sondern nur, um unser unterbrochenes Gespräch fortzusetzen.

Das mit den BDSM-Spielchen hatte mich irgendwie tiefer gepackt, als ich gedacht hatte und ich wollte unbedingt mehr wissen.
Sie erzählte in dieser sicheren Atmosphäre auch relativ frank und frei.

Davon, dass ihre Strafen nie zu hoch für sie waren.
Davon, dass zu jeder Strafe auch eine “Lerneinheit” gehörte, in der sie immer wieder nach zum Beispiel einigen Schlägen sagen musste, was für einen Fehler sie begangen hatte und versprechen musste, diesen Fehler nie wieder zu wiederholen.
Diese Art der Bestrafung fand sie immer sehr einprägend.

Das war aber nicht die einzige Art der Bestrafung, den Arsch voll zu kriegen.
Es gab Hängestrafen, so genannte Suspentions, nicht mit einer Schlinge um den Hals, logisch, sondern an einem Schultergurt, an allen Vieren oder auch nur an den Handgelenken oder oder oder.

Auch gab es Strafen in Form von beschämenden Aufgaben in der Öffentlichkeit oder im eigenen Kellerfolterraum an verschiedenen Folterstühlen, Streckbänken oder Andreaskreuzen, die ich mir genau erklären ließ.

Nun denn, Arm war ihr Freund nicht gerade, so wie sich der Inhalt der Folterkammer anhörte.
Über eine halbe Stunde verbrachten wir auf dem Klo, dann mussten wir doch da raus, denn erstens klopfte draußen jemand an die Tür und zweitens kam Prag mit Riesenschritten näher.

Schade, so war ich meine neu gewonnene Freundin und Leidensgenossin bald wieder los.
Wenigstens konnten wir noch Visitenkarten tauschen, bevor wir wieder im Abteil bei den anderen Mädels waren.

Dann war es Zeit sich zu verabschieden.
Merkwürdig sahen uns die beiden anderen Mädels an, als ich meine Leidensgenossen herzlichst umarmte.
Eine Erklärung dafür zu finden überließ ich meiner neuen Freundin.

Traue nie einem Budapester Fotografen!
So einer setzte sich nämlich im Prager Hauptbahnhof mir gegenüber, bevor sich der Zug in Bewegung setzte.

Keine zehn Minuten später schon zeigte er mir seine Karte.
Ah ja, professioneller Mode- und Erotikfotograf.
Sag doch gleich Pornofotograf.

Nix da, mit mir nicht.
Ich bat ihn höflich aber bestimmt, mich in Ruhe zu lassen und wenn ich auch nur ein einziges “Klick” hören würde, würde seine Kamera den Flugschein aus dem Fenster machen.

Russisch ist eine schöne Sprache für so etwas und er verstand Russisch.
Er schnappte sich seine Koffer und Fototaschen und suchte sich ein anderes “Dummchen” im Zug.

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Alles blieb klar verborgen und unsichtbar.

Dafür waren die Gespräche über die Highlands in ihrem Heimatland um so interessanter.
Sorry, Leute, aber sie war der Meinung, dass es Nessie nicht geben würde und sie ein Märchen für Touristen sei.

Bald wusste ich aber eine Menge über die schottischen Clans, deren Tartans auf den Schottenröcken und über so gut wie jedes Schloss, das einen Schlossgeist sein eigen nennen würde.

Komisch wie wir dann auf das Thema Folterkammern und Burgherrinnen in Keuschheitsgürtel kamen.
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Soweit jetzt.
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  RE: Die Truckerin Datum:19.05.25 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Äh, Doppelpost?
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  RE: Die Truckerin Datum:19.05.25 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Scheibenkleister.

Ja,Doppelpost
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  RE: Die Truckerin Datum:19.05.25 22:12 IP: gespeichert Moderator melden








Die Truckerin ( 23 )



Mädelsurlaub (3)
______________


Da bis Wien niemand in unser Abteil kam, hatten wir viel Zeit, um schottische Schauermärchen über gequälte Frauen im Mittelalter auf den alten Schlössern der Fürsten und sonstigen Adligen in den schottischen Highlands und Lowlands zu erzählen.

Natürlich erzählte die Schottin und ich hörte zu.
Ich muss sagen, es gab also doch mehr Schlösser mit Folterkammern, als Schlösser mit “beglaubigten” Gespenstern.
Dann gab es aber noch eine hohe Zahl an Schlössern, die behaupteten, dass es dort ein Gespenst geben würde.
Quatsch, nicht die Schlösser behaupteten das, sondern deren Besitzer, meistens aus touristischem Anlockkalkül.

Aber die Zahl der Schlösser, in denen schottische Jungfrauen im Keuschheitsgürtel auf “den Mann mit dem Schlüssel zu meinem … Herzen ..” warteten, war da ja erwartungsgemäß weit geringer, da man ja mit so einer Geschichte viel weniger Touristen anlockt.

Zwar waren die Geschichten über diese Jungfrauen nicht so lustig, wie die entsprechenden Szenen aus dem Mel Brooks Film “Robin Hood - Helden in Strumpfhosen”, aber deren Gehalt an geschichtlicher Verbürgtheit sei wesentlich höher, meinte mein Gegenüber.

In Wien kam dann leider eine Horde Männer in den Zug, die zu einem Fußballspiel ins benachbarte Bratislava wollten, so dass unser Gespräch jäh unterbrochen wurde, da sich 2 von denen mit in unser Abteil setzten.

Schnell war aber Bratislava erreicht und leider musste auch die Schottin nun zu vereinbarten Terminen in dieser Stadt.

Doch ich saß nur wenige Sekunden allein im Abteil, denn nun kamen 2 Pärchen in das 6 Sitze Abteil der zweiten Klasse.
Sie waren etwa 25 bis 35 Jahre alt und benahmen sich, als seien sie in den Flitterwochen und allein im Abteil.

Ich verhielt mich ruhig und sah aus dem Fenster, trotzdem bekam ich mit, dass plötzlich die beiden Paare die Partner tauschten.
Gott sei Dank blieben die 4 bei ihren erotischen Vorspielen, auch Petting genannt.

Ich meine, währe das hier ein Live 3D Realitätsporno vor meiner Nase geworden, dann wäre wohl doch die leichte Erregung unter meinem Frontschild angestiegen und unangenehm geworden.

Bis Budapest musste ich diese Fummelei und das Geknutsche ertragen, ohne selbst an mir herumfummeln zu können.
Gemein so etwas!

Ab Budapest hatte ich dann aber, statt der 4 Fummelanten, nicht die Pest an Board meines Abteils, aber einen budistischen Mönch.
Er war Aufgrund einer Einladung auf einer Vortrags- und Spendensammelreise für die Tigerinsel auf dem Gelände seines Klosters in Europa unterwegs.

Ich hörte erstaunt, dass es in Zagreb seit wenigen Monaten eine kleine budistische Gemeinde gibt, die er im Auftrag seines Abtes besuchen wolle.

Wir sprachen viel über sein berühmtes Kloster, über die Tiger und über Budismus.
So verging die Zeit bis Zagreb fast unbemerkt.

Hier musste auch ich den Zug verlassen und in einen anderen Zug umsteigen.
Ich verabschiedete mich von diesem interessanten Mann und wünschte ihm viel Glück für seine Spendensammlung und ihm, seinem Kloster und den Tigern alles Gute für die Zukunft.

Ich stieg in den Zug nach Brestova, der schon auf einem Gleis, 5 Bahnsteige entfernt, bereit stand.
Vorher hatte ich nach Treppensteigen, Cafe, Essen und wieder Treppensteigen schon eine halbe Stunde verbraucht, doch eine weitere viertel Stunde würde es noch bis zur Abfahrt dauern.

Neben den üblichen Pendlern waren aber auch viele andere Urlauber im Zug, was man eindeutig an der Kleidung der Passagiere erkannte.
Viele Gespräche entwickelten sich nicht, es waren aber auch keine so interessanten Menschen in diesem Zug, wie in dem, in dem ich vorher so lange über die Schienen Europas gerattert bin.

In Brestova nahm ich dann einen Shuttle-Bus zur Fähre nach Porozina.
Auf der Fähre waren fast ausschließlich Urlauber.
Da ich die Reiserouten und die Ankunftszeiten der beiden anderen Frauen unseres Trios kannte, wusste ich, dass diese nicht auf dieser Fähre sein konnten

Die Belgierin Perén war mit dem TGV von Brüssel nach Paris gefahren und hatte sich dort mit Florián, der französischen Truckerin, getroffen.
Beide waren dann mit dem Flugzeug nach Zagreb geflogen und schon zwei Fähren früher auf der Insel Cres angekommen.

Beide würden mich in unserem gemietetem Ferienhaus in Mellin erwarten, mit frischen Vorräten im Kühlschrank und einem kühlen Drink.
Oh ja, wir hatten Glück, es war warm bis heiß und es regnete nicht.

Der Bus von Porozina nach Mellin war überfüllt mit Urlaubern.
Es stank nur so nach Sonnenöl und Schweiß.
Ich bin mir sicher, dass einige der mich eng umstehenden Fahrgäste den harten Reif um meine Taille bemerkt hatten, doch Bemerkungen darüber hat es nicht in einer mir geläufigen Sprache gegeben.
Selig sind die, die ihr gegenüber nicht verstehen.

Vom Busbahnhof in Mellin nahm ich mir dann ein Taxi zu unserem Ferienhaus, denn ich würde mit meinem Gepäck und den 8cm Absatzschuhen, nach dieser anstrengenden Fahrt, keine zehn Schritte mehr schaffen.
Selbst Barfuß wäre das ein weiter Weg gewesen und nicht jeder ist ein Matto Barfuß, der monatelang barfuss mit Geparden durch die Wildnis streift.

Als ich dann endlich das Ferienhaus erreichte, war es schon später Abend, so ungefähr 90 Minuten vor Sonnenuntergang.

Obwohl ich die beiden anderen bisher nur von Fotos kannte, die wir uns gegenseitig gemailt hatten, war es ein Umarme und Gefreue, als ich die beiden auf der Sonnenterasse beim Dösen überraschte.
Wir hatten alle drei einen Schlüssel zugeschickt bekommen, so dass ich ohne Klingelei ins Haus gekommen war.

Warum man uns die Schlüssel zugeschickt hatte?
Na, die Verwaltung der Ferienhäuser war an unserem Anreisetag wegen einer Familienfeier geschlossen.

Jedenfalls, war es an diesem Abend noch warm genug, um, nach dem Begrüßungstrunk noch schnell zum Strand zu schlendern.
Wir brauchten dazu nur wenige hundert Meter über den flachen Sand zu gehen.
Pumps waren da eher ungeeignet, so parkte ich meine Schuhe einfach auf der Sonnenterasse.

Auch unsere restliche Kleidung parkten wir drei auf der Sonnenterrasse, wobei sich etwas erstaunliches feststellen ließ.
Wir hatten alle drei unsere Keuschheitsgürtel an!
Hatten unsere Männer da etwa untereinander gemauschelt, die Hallodries.

Nun gut, den Sprung ins Wasser wollten wir dann, nachdem wir eine Runde “vergleichen wir unsere Keuschheitsgürtel” gespielt hatten, doch noch erledigen.
So rannten wir nackt, bis auf die Keuschheitsgürtel, dem, im Vergleich zur Luft, kühlen Meerwasser entgegen und sprangen mit Freuden in die sanften Wellen.

Das tat vielleicht gut!
Wir schwammen um die Wette, balgten uns wie Kinder, spritzten uns gegenseitig noch nasser, als wir schon waren.
Erst als die Sonne nur noch ein kleiner Kranz auf dem Dach unseres Ferienhauses war, kamen wir aus dem Wasser und zupften uns ein paar kleine Algen gegenseitig von den Körpern.
Warmes Meerwasser hat das nun mal manchmal so an sich.

Wir legten uns noch ein paar Minuten in den warmen Sand, um trocken zu werden und gingen dann zurück auf unsere Terrasse.
Es war immer noch recht warm, auch wenn die Terrasse nun im Schatten lag.
Wir befreiten uns gegenseitig durch “wegstreichen” von Sandresten an unseren Körpern, bevor wir uns unseren Stühlen und unseren Kleidern näherten.
Keiner wollte Sand in der Kleidung, den Schuhen oder dem Keuschheitsgürtel.
Um den Sand aus dem Keuschheitsgürtel zu kriegen wurde eine ganz einfache “Rütteltechnik” erprobt, die sich als doch recht erfolgreich darstellte.

Wir zogen uns wieder an und verbrachten die nächsten Stunden mit Kennenlernerzählungen.
Erst die allgemeinen Infos, dann die Schwänke aus unserem Leben.
So wurde der Rest des Abends noch verdammt gemütlich.

Gegen etwa 01:00 Uhr oder so, wurden dann in unseren Einzelschlafzimmern, nach den Toiletten, die Duschen erprobt, um auch wirklich alles an Sandkörnern und anderem von unseren Körpern zu entfernen, was da nicht hingehörte, wenn man sich ins Bett legen wollte.

Es war im Zimmer immer noch so warm, dass ich einfach nur im Keuschheitsgürtel auf der Bettdecke lag und schnell einschlief.


Soweit für nun.
Fortsetzung folgt, aber diesmal die Richtige.


Herzlicht sich entschuldigend!


Muwatalis



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  RE: Die Truckerin Datum:20.05.25 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Muwatalis!
Deine Schilderungen faszinieren mich immer wieder. Das kann man sich wirklich so genau vorstellen! Aber einen Reisetipp hätte ich für die Truckering: Sie wäre viel kürzer unterwegs gewesen, wenn sie in München umgestiegen wäre auf den Zug nach Zagreb, der einen Liegewagen (zumindest an bestimmten Tagen) nach Rijeka mitführt. Dann weiter mit Bus/Taxi zur Fähre und mit Bus/Taxi ins Quartier. Gute Fahrt der Truckerin und danke Dir für die anschaulichen Geschichten.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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