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Sklavenhalter
   bei Köln

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Und dann stand Anja in der Tür
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Datum:11.05.25 09:57 IP: gespeichert
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Oh Gott, bist du’s? Anja? Was machst du denn hier?
Ich, ich kann nicht mehr! Ich, ich brauche dich! Ich…
Mensch Anja, komm erstmal rein! Du bist ja ganz nass! Warte, ich hole dir ein Handtuch. So, jetzt trockne dich erstmal ab. Was ist denn los? Du weinst ja?!
Ich, ich, ich kann nicht mehr! Ich kann nicht ohne dich leben! Ich hab’s versucht, ich muss immerzu an dich denken! Ich brauche dich!
Aber Anja, wie stellst du dir das vor? Wir können doch nicht einfach da weiter machen wo wir vor, äh, gut zehn Jahren aufgehört haben?! Du bist nicht mehr 20 und ich nicht mehr 40! Ich habe Frau und zwei Kinder, wie soll das funktionieren?
Aber, schnief, ich kann nicht mehr! Jeden Tag muss ich an dich denken, du gehst mir einfach nicht aus dem Kopf, ich kann nicht ohne dich leben!
Aber Anja, das ist ja alles schön und gut, aber du hast mich damals verlassen! Du wolltest die große weite Welt entdecken, du bist gegangen. Und du hast mich damit verletzt. Wie stellst du dir das denn vor? Was soll Birgit dazu sagen? Ich bin glücklich mit ihr verheiratet und jetzt platzt du in unser Leben! Wie soll das gehen?
Egal, ich gebe alles auf! Ich bin bereit alles zu tun was du verlangst. Mach mit mir was du willst, aber schick mich nicht wieder weg. Ich bin dein, ich gehöre ganz und gar dir. Ich, ich, ich kann ohne dich nicht leben, bitte, lass dir etwas einfallen, egal was, aber bitte, schick mich nicht fort, ja?
Oh, da kommt Birgit, warte, wir ich mache ihr auf. Hallo mein Schatz, komm rein, wir haben Besuch. Das ist Anja. Ich war mit ihr einige Jahre zusammen. Ich hab sie bestimmt zehn Jahre nicht mehr gesehen, und gerade stand sie nun vor unserer Tür.
Hallo Anja, ich bin Birgit. Was machst du denn hier?
Ich, äh, ich, ich bin hier weil ich ganz verzweifelt bin! Ich habe damals einen Riesenfehler gemacht als ich dich verlassen habe, und jetzt gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf! Ich kann ohne dich nicht leben! Ich…
Aber Anja, was soll denn das? Wir beide sind verheiratet, wir haben zwei Kinder, wie stellst du dir das denn vor? Ich gebe meinen Mann nicht her, das verstehst du doch sicher, oder?
Aber, aber, gibt’s da vielleicht nicht noch eine Möglichkeit? Was könnt ihr denn brauchen? Ich kann kochen, putzen, nähen, ich kann ganz still und unauffällig sein. Ich kann euren Garten pflegen. Ihr braucht doch bestimmt einen Babysitter? Eine Putzfrau??
Naja, eine Putzfrau vielleicht. Und einen Babysitter auch von Zeit zu Zeit. Was meinst du dazu?
Was? Ich? Aber Nein! Neinneinneinneinnein!! Wie stellt ihr euch das vor? Anja ist meine Ex, da gibt’s auf allen Seiten Gefühle! Sie kann doch nicht so einfach in unser Leben platzen! Birgit, das geht doch nicht!
Also, jetzt stell dich mal nicht so an! Anja kann uns ne Menge Arbeit abnehmen. Wir haben eh kaum Zeit füreinander. Und wir haben unten noch das Zimmer frei…
Welches Zimmer? Die Waschküche? Die Abstellkammer? Ich glaube, ihr beide spinnt?! Anja soll bei uns einziehen? Und das soll funktionieren?
Anja könnte doch bei uns wohnen. Und ihre Miete bei uns abarbeiten. Damit wär doch allen geholfen, oder?
Birgit, was ist los mit dir? Anja ist meine Ex! Das gibt doch nur Eifersucht und Gezeter! Und was heißt abarbeiten? Wir können uns Anja doch gar nicht leisten! Es bleibt doch jetzt schon von unser beider Gehalt kaum etwas übrig!
Aber ich verlange doch gar nichts! Gebt mir was zu essen, zum Anziehen und ein Dach über dem Kopf, mehr brauche ich gar nicht.
Siehst du, das kostet uns doch fast nichts. Klamotten kann sie von uns haben, wir müssten eh ausmisten. Und Geld verrechnen wir mit Miete und Unterhalt. Das wäre doch quasi eine Win-Win-Situation. Komm, sag ja, du willst es doch auch!
Ich? Wie kommt ihr denn darauf? Eine Menage-a-trois? Das kann doch nicht gut gehen!
Ich, ich, ich mache alles was ihr wollt! Nehmt mich, bitte, ich mache alles! Ich kann euch zufrieden stellen, ganz bestimmt! Ich bin einfach eure Dienerin. Eure Sklavin wenn ihr wollt. Bitte! Ich…
Sklavin? Sklavin? Weißt du wovon du da sprichst? Willst du das wirklich? Das wird nicht einfach für dich werden. Das bedeutet Arbeit, Schläge und Schmerzen. Du bist dann unsere Sklavin. Nicht die Geliebte, ist dir das klar? Ich werde dir deinen Status einbleuen, das verspreche ich dir.
Und so zog sie bei uns ein. Ich hatte eigentlich gedacht, dass meine Ex mir gehören würde. Weit gefehlt! Ich entdeckte völlig neue Seiten an meiner Frau. Sie übernahm vom ersten Moment an die Führung unseres neuen Haushaltsmitglieds.
Abgesehen von ihren Papieren durfte es nichts mitbringen. Ihre Kleidung, die sie am Leib hatte, wurde im Garten verbrannt. Einige wenige Kleidungsstücke für sie neu beschafft. Ein Kartoffelsack wurde zurecht geschnitten, den sie nun tagsüber trägt. Ihre Haare fielen meiner großen Büroschere zum Opfer, mein Barthaarschneider sorgte dafür dass sie nichts mehr auf dem Kopf und zwischen den Beinen hat. Es floss manche Träne.
Birgit nennt Anja nicht beim Namen, sie ruft sie nur noch „Sklavin“. Damit sie auch weiß was ihre Stellung ist, hat sie mir erklärt. Reden darf die nicht. Nur antworten wenn sie gefragt wird.
Früh am Morgen wird sie von der Kette oder aus ihrem Käfig gelassen, in dem sie die Nächte verbringt. Sie bereitet das Frühstück und hilft beim Ankleiden. Sie sitzt auf dem Boden oder unter dem Tisch und wartet bis wir fertig sind. Wenn wir alle das Haus verlassen haben darf sie essen was wir übrig gelassen haben. Sie räumt auf, geht unter die kalte Dusche, erledigt Haus- und Gartenarbeit, putzt und wäscht, kauft ein und bereitet das Mittagessen für die Kids. Sie macht mit ihnen die Hausaufgaben, spielt mit ihnen bringt sie zum Sport und was sonst auf dem Terminkalender steht. Kurzum: sie führt unseren Haushalt. Und wenn dann noch Zeit ist verdient sie Geld. Im Homeoffice. Alles in Ketten, alles in ihrer Sklavenkleidung. Oder auch nackt. So wie es Birgit bestimmt.
Abends spielen wir mit ihr. „Sklavin ärgern“ nennt Birgit das. Wie sadistisch doch Frauen sein können! Wenn sie gut war darf sie sie lecken. Und später vor unserem Bett schlafen. Sonst schläft sie im Käfig im Keller.
Natürlich blieb den Nachbarn und unseren Freunden nicht verborgen was wir da treiben. Es war ihr zunächst bestimmt reichlich peinlich, mit Ketten zwischen ihren Gelenken und in einen Kartoffelsack gehüllt einkaufen gehen zu müssen. Aber alle haben sich an diesen Anblick gewöhnt. Birgit ließ nicht mit sich reden, Anja doch wenigstens außerhalb unserer Wände zivil anzuziehen. „Sie wollte unsere Sklavin sein, nun ist sie es. Unsere Regeln, basta!“ Nunja, was konnte ich da noch einwenden?
Unsere Freunde betrachteten uns mit einer Mischung aus Unverständnis und Neugier. Aber mit der Zeit wurde es völlig normal dass wir beispielsweise zu einer Party unsere Sklavin mitbrachten. Niemand störte sich an ihr, die brav auf dem Boden saß, aus einem Napf trank und ansonsten recht unauffällig blieb. Das Getuschel verstummte, ja, es wich einem gewissen Neid, dass wir eine so willige Haushaltshilfe hatten. Es gab natürlich allerlei Gerüchte was wir so hinter verschlossener Haustür angeblich trieben - uns machte es Spaß, die anderen rätseln zu lassen. Sollen sie ruhig lästern.
Und dann erwischte Birgit sie mit dem Finger im Schritt. Huhu, da brannte aber die Bude! Ich habe Birgit noch nie so wütend gesehen. Sie band die Sklavin an einen unserer Obstbäume und dann zischte ihre Peitsche. Ich wusste damals gar nicht dass sie eine hatte! Nun erkannte ich, dass ich meine Birgit bislang gar nicht genau kannte. Gut, die ist immer irgendwie vorbereitet, aber das hier war eine neue Qualität. Naja, vielleicht hat sie auch vermutet dass dieser Moment irgendwann kommen würde.
Jedenfalls legte sie all ihre Kraft in den Schlag, die lange neue Peitsche zischte und die Sklavin schrie, heulte, aber bat nicht um Einhalt. Auch nicht nach dem zwanzigsten Hieb. Die Nachbarschaft lauschte, aber niemand holte die Polizei. So richtete Birgit die Sklavin zu. Am ganzen Körper, überall Striemen und kleine Blutergüsse. Als sie fertig war war die Sklavin ebenfalls fertig. Buchstäblich. Nur etwas anders.
Eine Woche später steckte sie in einem Keuschheitsgürtel. Mit viel Gezerre könnte sie jetzt noch kommen, aber sie lässt es. Einmal die Erfahrung mit Birgit reicht offenbar. Wer weiß was sie noch unternimmt wenn sie nochmal erwischt wird.
Und dann passierten zwei Dinge fast gleichzeitig. Erst heirateten Boris und Sven. Und Sven zeigte sich sehr interessiert an unserem kleinen Projekt. Er machte uns ein Angebot, er wollte die Sklavin übernehmen. Ausleihen. Kaufen. Irgendsowas. Birgit lehnte ab.
Dann stand eines Tages Melanie vor der Tür. Birgits Augen leuchteten. Noch am selben Abend griff sie zum Telefonhörer und Sven wurde stolzer Besitzer einer gut geschulten Sklavin. Tschüß Anja, war schön mit Dir.
Seitdem bewohnt Melanie den Käfig in unserem Keller…
bound2be.de
:^)
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KG-Träger
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RE: Und dann stand Anja in der Tür
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Datum:11.05.25 18:14 IP: gespeichert
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Nicht schlecht.
Ich empfehle jedoch, Gespräche in Anführungszeichen zu setzen. Dann wird es leserlicher.
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