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beitlamed
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sleeping in the midday sun

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  Madame und ihr Komiker Datum:04.06.25 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


"Madame und ihr Komiker" (Pseudonym: Bastian Tamar-Teiso)

Ab diesem schmerzsüßen Augenblick am späten Nachmittag, beinahe Freitagabend ist die Schaffenszeit komödiantischen Ausdrucks für drei Tage unterbrochen.
Ich bereite das Abendessen vor, indem ich die Hühnerkeulen in die Marinade aus Sojasauce, Honig und Chili einlege.

Nicht Nichtstun unterbricht den Arbeitsstrom wohlig, sondern erlesene Qual durch Jorina und ihre Begabungen macht mich zum komischen Untertan. So bin ich immer einer Gottheit ergeben: erst meiner Thalia im Vollrausch des Lachens, dann einer Polizistin nach Dienstschluss zur Lustbarkeit der Unterwerfung. Beide sind furchtbar; beiden bin ich ergeben; nie will ich mich zwischen den beiden entscheiden müssen.

Nicht dass der Schaffensdurst damit ausgeschöpft wäre; ein Willensakt wringt ihn ab, weil Freitagnachmittag ist und ich meine außergewöhnliche Besucherin kaum erwarten kann. Ideen wuchern wie Wurzelgeflechte unter dem Moos von Schmerz und brechen danach noch williger durch den Bodenfrost.

Als hätte ich nicht durch den ganzen Tag an sie gedacht. Ihre fürsorgliche Strenge leuchtet aus tiefblauen, riesenhaften, durchdringenden Augen. Ein schmales Gesicht wird von Flammen in natürlichem Rot umflossen, unzählbare Sommersprossen drängen sich auf Wangen und Stirn, und der schlanke Leib ist mit wohlgezähmter Kraft aufgespannt, wo sich durch alle graziösen Bewegungen Autorität ausspricht.

All das hat mich vom ersten Moment an gefangen genommen, und die Handschellen an ihrem Gürtel waren dazu ein ungesprochenes Versprechen.

Wenn mich die gotthafte Besucherin heimsucht, trümmert sie Disziplin auf den Körper und Ordnung durch den Geist. Das war nicht immer so, aber es kam nach einigen harmlosen ersten Nächten wie von selbst, also bat ich sie demütig, den verfallenden Leib an seine Verwundbarkeit zu erinnern.

Ich, der ich nie schüchtern war oder devot! Der ich von Sadomaso so viel halte wie von veganen Würstchen. Der ich ungewisse und unbestimmte Träume hatte und vor Jorina nur Freundinnen, die mir wohlwollten wie ich sie mochte, wo sie doch etwas in mir unerfüllt ließen.

Die Witzsammlung für die Show "Bastian geht fremdeln" (Arbeitstitel) ist im Rohbau aufgestellt. Die Geschichte dahinter, die auf der Bühne stattfinden soll, kann und muss warten.

Dazu kommt mir das Bild, wie Jorina mich auf allen Vieren losgeschickt hat, dass ich ihr Sekt aus dem Kühlschrank serviere. Ich trug eine Fessel, um zu verhindern, dass ich die Beine ausstreckte, und musste mich unter Schmerzen und Ungleichgewicht hochwinden, um den Kühlschrank zu öffnen.

Das war nur Wochen nach dem Einsatz unseres Arrangements, als noch nichts schriftlich war und alle Maßnahmen vor Ort im Einsatz improvisiert.

Die Sektflasche musste ich bei jedem Gerutsch und Geschramm auf dem Boden abstellen, um überhaupt weiterzukommen, und dabei stieg mit jedem Zentimeter die unvermeidliche Schaumfontäne unter dem Kork. So holperte ich Zentimeter für Zentimeter dem Wohnzimmer zu, wo sie auf dem hingebastelten Thron majestierte.
Der Thron ist heutzutage voll ausgebaut, mit schwarzem Leder versehen und gepolstert, mit einem glitzerlichen Krönchen verziert und mit Füßchen aus Filz versehen.

In dem breiten Grinsen auf ihrem langen Gesicht stand neben Lust und koketter Boshaftigkeit auch der Stolz, den ich an diesem Tag zum ersten Mal richtig begriff.

Da sie als Frau in der Männerwelt unter doppelt erschwerten Bedingungen arbeitet, hat sie es verdient, bei ihrem Gespons auch einmal der Pascha zu sein, der die Beine ausstreckt und sich bedienen lässt.

Die Flammenwellen hat sie zähmen und kürzen müssen, als sie in den Dienst trat. Ihre Schwester hat mir erzählt, dass sie früher bis fast zu den Hüften gefallen sind. Ihre Schwester sagt, sie wären erschütternd schön gewesen, naturgewaltig, und sie hätte Jorina immer darum beneidet. Sie hat mir mehrmals versprochen, mir Photos davon zu zeigen, und dann wieder darauf vergessen.

Immer wieder stelle ich mir vor, wie sie ausgesehen haben muss, meine real existierende Godiva, aber sie schwört lachend, dass sie noch nie auf einem Pferd gesessen ist. Zum Glück haben wir keine berittene Polizei hier in Kilm. Wir sind schließlich nicht in England.

Es war in meiner Zwickmühle nicht möglich, das Gleichgewicht zu halten. Mehrere Male kippte ich und fiel zum leisen Amüsement der Madame fast aufs Gesicht, während ich die Flasche beidhändig zum Erguss brachte. Die Fontäne war metergewaltig.

"Freu dich", sagte sie, "dass du auch einmal spritzen darfst."
Ich spürte Groll, dann Zorn, dann Demütigung und Ergebung, dann Amüsement und Freude.

Später musste ich all den Schaum fortwischen, der mir ausgespritzt war. Beim darauffolgenden Treffen hatte ich ein Tuch vorbereitet, eine Tradition, die ich danach beibehielt.

An diesem Tag entdeckte ich, dass es dieser Stolz war, für den ich leben wollte: der Stolz, dass ich für sie humpelte, stand, kniete, Flaschen masturbierte, kochte, ihre perfekte Scheide leckte und massierte und alles das tat, was eine brave Hausfrau zu tun hat.

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