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  Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende
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Magd
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  Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:08.04.05 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Vorwort vor dem Vorwort: Diese Geschichte schliesst sozusagen nahtlos an die hier bereits veröffentlichte Story Marthe und Lydia an. Ich habe sie noch nicht fertig geschrieben, d.h., zwischendrin kann es immer mal ein wenig dauern. Allerdings mache ich mir auch schon Gedanken über Teil drei.....
Viel Spass damit, über Anregungen, Diskussion und Kritik freut sich

Magd


PROLOG

„Hi V., hier ist Lydia“
„Ah, Lydia. Sag nur, Du rufst wegen unserem Wochenende an?“
„Jaaah, schon. Also, sag mal, Du hast mich ja sozusagen eingeladen, ich kann da einfach kommen, ohne irgendwie was machen zu müssen oder so?“
„Ja, natürlich. Weißt Du, alle die da sind freuen sich über neue Gesichter. Und Du brauchst keine Angst zu haben, dass Du zu irgend etwas gedrängt würdest, was Du nicht willst. Die sind alle sehr tolerant und im Zweifelsfall kannst Du das ganze Wochenende nur zusehen oder nicht mal das...“
„Also, und Ma...äh, dieses Mädchen von euch würde mich abholen?“
„Wenn Du möchtest, schicke ich sie Freitag Nachmittag mir einem Auto zu Dir.“
„Ja, also das wäre gut, meines ist in der Werkstatt!“
“Heisst das, Du kommst?“
„Jaah, ich, also, ich hab schon Zeit und da dachte ich....“
„Toll, das freut mich sehr, find ich wirklich schön, dass Du endlich mal zu uns kommst. Es wird Dir bestimmt gefallen, wirklich, Lydia!“
„ Ja, danke, V.. Du, muss ich denn irgendwas mitbringen?“
“Also, das meiste kann ich Dir leihen. Bring einfach Sachen mit, die du für Deine Freizeit bräuchtest. Und wenn Du hast, Abendgarderobe, es geht manchmal schon recht fein zu. Aber mach Dir darüber nicht allzu viele Gedanken, ich hab so viel, da findet sich für Dich garantiert was!“
„Ja, na gut, dann bin ich am Freitag so um drei fertig.“
“Prima, Lydia, dann wirst Du Punkt drei Uhr abgeholt. Ich freu mich drauf. Bis dann!“
„Bis dann, V.“



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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:09.04.05 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


der prolog verheißt schon erstklassige unterhaltung.

wie wird es weitergehen




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Magd
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  Kapitel 1 Datum:10.04.05 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


DAS WIEDERSEHEN

Am Freitag, den..... hielt eine grosse, schwarze Limousine um genau 14 Uhr vor Lydias Appartementsiedlung. Marthe, ganz in schwarz gekleidet, sie hatte einen weiten Hosenrock, flache Stiefeletten und ein passendes livreeartiges Jackett, darunter eine weisse, hochgeschlossene Spitzenbluse an, ihr langes Haar war streng hochgesteckt, stieg aus und fuhr mit dem Aufzug zu Lydias Tür. Sie läutete und die Türe öffnete sich sofort.
„Marthe!“
„Herrin?“

Lydia zog Marthe sofort am Revers in die Wohnung und küsste sie stürmisch und leidenschaftlich auf den Mund. Marthe erwiderte dies, während Lydia begann, die Knöpfe an Marthes Jacke zu öffnen. Selbst trug sie eine leicht transparente Chiffonbluse, unter der man ihren BH erkennen konnte und schwarze Lederjeans. Sie schob die Jacke auf und begann, wild und gierig Marthes Brüste zu streicheln. Marthe wurde von ihr in die Ecke hinter die Eingangstür gedrückt, dort sanken sie zusammen langsam zu Boden, Lydia über Marthe gebeugt. Sie öffnete ungeduldig auch noch deren Bluse, darunter trug Marthe ein weisses Korsett, dass, wie üblich, ihre Brüste freiliess. Endlich waren die Objekte der Begierde für Lydia erreichbar! Sie streichelte, massierte und drückte sie, begann zu küssen und zu lecken....Sie setzte sich schliesslich breitbeinig auf Marthes Bauch und knetete deren Brüste, die zwischen ihren Beinen in ihren lederbekleideten Schritt gepresst wurden.
„Marthe, bitte, öffne meine Hose!“
“Sehr gerne, Herrin.“
Lydia schob die weiche Stretchlederhose ein wenig nach unten und ihre Spalte über Lydias Gesicht, die sofort folgsam zu lecken begann. Lydia stöhnte auf und begann, sich rhythmisch auf Marthe zu bewegen, auf deren Gesicht zu reiten. Sie wurde immer schneller, immer heftiger, stützte sich an der Wand ab, bis.....sie mit einem Schrei über Marthe zusammenbrach und stöhnend, schaudernd auf dieser liegen blieb.

Nach ein paar Minuten erhob sie sich schweigend, ordnete ihre Kleidung „Zieh dich wieder an!“ und griff sich Jacke und Schuhe. „Hilf mir hinein!“. Marthe tat, wie befohlen, „Nimm die Tasche da und lass uns gehen!“, hob Lydias Tasche auf und folgte ihr in entsprechendem Abstand zum Auto. Sie öffnete für Lydia die hintere Tür, verstaute die Tasche im Kofferraum und setzte sich auf den Fahrersitz.

Lydia legte eine Hand auf ihre Schulter.
„Ich habe dich sehr vermisst, Marthe!“
„Auch Sie haben mir gefehlt, Herrin.“
“Wirklich? Ach Marthe, kann ich dir denn irgend etwas wirklich glauben?“
“Es ist so, Herrin, wie ich sagte.“
„Ich hoffe es!“

„Weißt du was, Marthe, ich hatte gerade das erste Mal seit vielen Jahren einen echten äh...na ja, Orgasmus. Es war wunderbar!“
„Oh, Herrin, es macht mich sehr stolz, dass Sie sich meiner dazu bedient haben.“
„Ich...ich, ich möchte das gemeinsam mit dir haben, beim nächsten Mal.....“
„Ja, Herrin, wenn dies möglich ist....es erregt auch mich sehr, mit Ihnen zusammen zu sein.....“

„Oh, Marthe, was erwartet uns denn jetzt? Können wir diese Tage zusammen verbringen?“
„Es ist mir verboten worden, Herrin, Ihnen etwas über das Wochenende zu erzählen...“
„Sag mir nur ob wir zusammen sein werden?“
„Ja, Herrin.“
„Ach, Marthe, du hast mir so sehr gefehlt....“
Und Lydia streichelte sanft Marthes Hals und Nacken.
Nach ungefähr einer halben Stunde Autofahrt bog das Auto auf den knirschenden Kiesweg zum grossen Anwesen von V. ein. Marthe parkte das Fahrzeug seitlich des Hauses, öffnete für Lydia die Tür und holte deren Tasche aus dem Kofferraum. Sie folgte ihr die grosse Freitreppe hinauf. In der Halle erwartete V. sie.
„Lydia! Schön, dass Du hier bist! Ich freue mich ja so!“ Wangenküsschen folgten. V. drehte sich kurz zu Marthe, die auf die Knie gegangen war und mit gesenktem Kopf folgsam wartete: „Du bringst das Gepäck in ihr Zimmer und begibst dich dann in den Wintergarten!“ „Sehr wohl, Lady V.“ und sie verschwand mit dem Gepäck die Treppe hoch.
„Komm, Lydia, leg ab, lass alles hier liegen. Möchtest Du was trinken.....“ und V. verschwand mit Lydia in einen der grossen Salons....



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Roger_Rabbit
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:11.04.05 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Auch dich bitte ich den Standard-Font des Forums zu belassen. Es liest sich sehr schwer, wenn die Buchstaben und Zeilen so gequetscht sind.

Ansonsten ein interessanter Anfang und ein vielversprechender Titel.
Auf Wiederlesen

Detlev
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:11.04.05 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


das freut mich aber. daß sich lydia und marthe sich wiedersehen.
wie wird das wochenende bei lady V werden





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Magd
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  Kapitel 2 Datum:16.04.05 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


VORSTELLUNGSRUNDE

Ungefähr eine Stunde später kam Lydia die grosse Wendeltreppe herunter in die Halle. Sie war auf ihrem Zimmer gewesen und hatte sich umgezogen. Nun trug sie ein enges, rotes Minikleid aus Satin, schwarze Spitzenstrümpfe, ebensolche Handschuhe und hochhackige Sandaletten. Sie sah hinreissend aus. In der Halle wartete schon V..
„Lydia, wunderbar schaust Du aus, da brauche ich Dir ja gar nichts auszuleihen.....
Also, wir gehen jetzt in unseren Wintergarten. Dort sind im Moment alle versammelt und ich stell Dich kurz den anderen vor. Keine Angst, das sind alles ganz nette und tolerante Menschen, auch wenn es bei einigen nicht so aussieht.“

Sie zog Lydia an der Hand durch einen Flur in einen grossen Raum, der wie eine Art Laube eingerichtet war. In der Mitte sassen ungefähr zehn Menschen an kleinen Tischchen oder standen herum, sie rauchten teilweise, redeten miteinander, spazierten umher. Die beiden waren an der einen Längsseite durch eine Art Torbogen eingetreten. Die anderen drei Wände waren komplett mit Schlingpflanzen bewachsen, ebenfalls die nach oben gewölbte Decke, wenn sie auch einiges an Licht durchliess. Im Hintergrund lief leise klassische Musik.
Das Bemerkenswerte waren, neben der Kleidung der Anwesenden, sieben unbekleidete Mädchen, die alle auf irgendeine Art und Weise im Raum angekettet waren. Eine stand nahe des Eingangs auf Zehenspitzen, ihr Halsring war straff an die Decke gefesselt und ihre Arme an den Handgelenken und den Ellenbogen auf dem Rücken zusammengebunden, was sie den Oberkörper und damit ihre Brüste zwangsweise herausstrecken liess. Sie trug eine Augenbinde und einen Knebel.
Etwas weiter links lag ein Mädchen auf dem Rücken auf einer Art Hocker, die Beine seitlich gespreizt und die Unterschenkel wieder nach hinten gezogen, so dass ihr Geschlecht total offen lag. Ihre Hände waren an die Fussgelenke gefesselt, unter ihrem Kopf lag ein Kissen, sie konnte genau sehen, wer sie begutachtete.
Ein drittes Mädchen war an der Wand gefesselt. Ihr Oberkörper wurde nach unten gezwungen, da ihr Halsband mit einer ganz kurzen Kette etwa auf Kniehöhe an einem Ring an der Wand fixiert war. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange zwischen den Fussgelenken versehen, ihr Hintern (die Rosette war gut zu sehen) zeigte zu den Gästen: Sie selbst sah sozusagen verkehrt herum durch ihre Beine in den Raum.
An der Seite des Raumes, die Fenster und dazwischen bewachsene Säulen hatte, hatte man das vierte und fünfte Mädchen mit hochgereckten Armen an jewils einer der Säulen zwischen den Fenstern befestigt. Das sah malerisch aus, da sie sozusagen von Blättern umrankt wurden. Beide trugen ein Halskorsett, dass ihren Kopf so nach oben zwang, dass sie nur die Decke betrachten konnten. Allerdings konnte eine von den beiden noch weniger sehen, denn eine war mit dem Gesicht in den Raum, die andere mit demselben zur Säule gefesselt.
Das sechste Mädchen war als einziges leicht bekleidet, es trug einen schwarzen Faltenminirock. Seine Handgelenke waren mittels kurzer Ketten an die Brustringe gefesselt. Anscheinend war seine Aufgabe, die Gäste mit Getränken zu versorgen, da es im Raum herumlief.
Und schliesslich Marthe:
Sie war, mit dem Kopf nach unten, an der Längsseite des Raumes an ein Andreaskreuz gefesselt, vollkommen unbeweglich, die Arme und Beine ausgestreckt und gespreizt. An ihren Brüsten hingen schwere Gewichte, die deshalb neben ihrem Kopf baumelten. Sie war geknebelt, aber ohne Augenbinde.

Lydia sah sie zunächst nicht, wurde sie doch von V. herumgeführt und allen anderen Gästen vorgestellt.
„Die Mädchen, die Du hier siehst, sind jeweils die Zofen oder Sklavinnen meiner Gäste. Dies sind Lady Melinda und ihr Freund Henri!“, ein nett lächelndes Paar ganz in schwarzem Leder, „Lady Katharina“, eine Dame in sehr strengem, grauem Kostüm, fast einer Uniform, „meine Freunde Ludwig und Frieder“, zwei Männer, der eine in dezent weiblicher Kleidung, einem Hosenanzug, der andere in einem Massanzug, „Sir Winston“, ein ergrauter Herr mit stahlblauen Augen und einem leicht barocken Smoking, „Lady Sheila und Sir M.“ ein überaus dickes Paar mit bohrendem Blick und an Mittelalter erinnernder Kleidung, „und hier ist mein Mann, P., aber Ihr kennt Euch, glaube ich, schon! Ja, das sind alle und nun

Kinder!!

Hört mal alle her:

Das hier ist meine Schulfreundin Lydia. Ich freu mich besonders, dass sie uns heute zum ersten mal hier besucht und möchte Euch bitten, da alles hier für sie noch sehr neu ist, es ihr ein bisschen leicht zu machen.“
Ein beifälliges Gemurmel ging durch den Raum, einige nickten Lydia zu, die bei dieser lauten Vorstellung ein wenig rot geworden war.
„Ich würde vorschlagen, dass ich nun die persönlichen Dienerinnen für das Wochenende bestimme. Wir haben ja vereinbart, dass wir ein wenig durchwechseln wollen, der Abwechslung wegen.“
V. nahm eine Reitgerte, die ihr das bedienende Mädchen ohne weiteres gereicht hatte, entgegen und ging zu dem ersten Mädchen am Fenster. Sie gab ihr unvermittelt zwei Gertenhiebe auf den Bauch. „Diese hier habe ich für Sir Winston bestimmt!“ Die Bedienung hängte das Mädchen eilig ab, führte es an den Ketten zu dem sitzenden Herrn, wo es niederkniete.
„Diese hier ist für Melinda und Henri!“, das zweite Mädchen am Fenster, zwei Hiebe auf den Rücken und bald hockte sie vor dem Lederpaar.
V. stand vor dem Mädchen, dass nach unten gebogen war. Für sie gab es zwei Hiebe auf den Hintern. „Zu Lady Sheila und M.!“ Es war das zierlichste und kleinste Mädchen, das dann kurz darauf vor der dicken Lady kniete und ihre Schule zu lecken begann.
Das Mädchen auf dem Hocker wurde auf den Brüsten gezüchtigt und an Lady Katharina verteilt, das auf Zehenspitzen balancierende Mädchen bekamen Ludwig und Frieder, nachdem ihr Rücken gezeichnet worden war.
Nun stand V. vor Marthe, die bereits einen hochroten Kopf und ein schmerzverzerrtes Gesicht hatte. „Lydia hat gebeten, unsere Magd zu bekommen. Da sie das erste Mal da ist, werde ich diesmal eine Ausnahme machen und ihrem Wunsch entsprechen, was wir ja sonst nicht machen.“ Sie zog Marthe die Gerte viermal über die Oberschenkel und liess das andere Mädchen dann das Andreaskreuz, das nicht ganz an der Wand stand sondern an einem Gestell befestigt war, in die Waagrechte kippen und Marthe abschnallen. Diese kniete sich neben Lydia hin, die schweren Gewichte immer noch an ihren Brüsten.
„Und diese“ und V. gab der Bedienung, als diese sich noch mit dem Kreuz beschäftigte, einen Schlag auf die Hände, ist dann für meinem Mann und mich übrig!“, das Mädchen sank zu Boden.

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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:16.04.05 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


die mädchen sind jetzt bestimmt froh nicht mehr in der unangenehmen position gefesselt zu sein.
wie ging es am abend dann weiter






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Magd
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  Kapitel 3 Datum:19.04.05 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


DER WUNSCH

Lydia hatte sich zu Marthe heruntergebeugt. Sie flüsterte:
„Marthe, was haben sie dir ange...“ „Nicht hier, bitte, Herrin. Wenn Sie mich hier so nennen, werde ich fürchterlich dafür bestraft.“
Lydia sah sich verstohlen um, aber anscheinend hatte niemand ihr leises Gespräch verfolgt.
Inzwischen stand V. in die Mitte des Raumes.
„Die Zofen und Dienerrinnen werden sich jetzt für Euch herrichten. Wir wollen heute abend gerne gemeinsam mit Euch allen essen, ansonsten stehen Euch das ganze Wochenende über alle Räume hier, unsere Pferde, der grosse Garten, das Schwimmbad und natürlich das Studio zur Verfügung. Ich würde mich freuen, wenn wir einiges zusammen unternehmen könnten, doch jeder, wie er möchte, wie immer....
Wenn ihr etwas braucht, sagt es Eurer Dienerin oder Hans, unserem zuverlässigen Butler. Natürlich könnt Ihr, wie immer, auch zu mir kommen, wenn es nötig ist!“
Sie nahm Lydia am Arm, die Mädchen hatten den Raum schon verlassen.
„Ich muss Dir vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten erklären. Unsere Magd ist jetzt Deine Zofe. Die anderen Gäste sollten Dich fragen, wenn sie irgend etwas mit ihr vorhaben. Allerdings ist das mehr ein Ritual, denn es ist üblich, dass Du zustimmst. Du selbst musst Dich zu nichts verpflichtet fühlen, wie gesagt, aber fühl Dich frei, an dem, was hier so passiert, teilzunehmen, wenn etwas Dir gefällt. Ausser den eigenen Zimmern ist kein Raum tabu, also immer offen für alle, egal, was darin gerade veranstaltet wird. Abendessen gibt es um acht, wenn Du dazu oder später irgendwelche Garderobe benötigst, frag mich nur, ich gebe Dir gerne was.“
Sie waren im ersten Stock vor Lydias Zimmer angelangt.
„Ich glaube, ich ruhe mich noch ein wenig aus!“ sagte diese und ging ins Zimmer, legte sich dort auf das breite Bett.

Einige Minuten später klopfte es leise.
„Herein!“
Die Tür öffnete sich und Marthe betrat den Raum. Sie trug eine transparente, weisse, langärmlige Chiffonbluse, darunter ein enggeschnürtes brustfreies Korsett aus hellbraunem Glattleder mit Spitzenbesatz an den Säumen, weiterhin einen zum Korsett farblich passenden braunen Faltenrock, der bis knapp über die Knöchel ging und sowohl vorne als auch hinten extrem hoch geschlitzt war und beim Gehen stets aufschwang, weisse Strümpfe und braune Stiefeletten, dazu braune Lederbänder an den Gelenken und am Hals. Im Halsband war eine ungefähr 50 cm lange Kette eingehakt, ihr Haar war zu einem Zopf geflochten, ihre Lippen waren blutrot geschminkt. Sie sah wirklich wie eine Bedienstete aus.
„Marthe!“ Lydia richtete sich auf dem Bett auf. Marthe kniete sich neben dem Bett hin und umklammerte Lydias Stiefel.
„Bitte, Herrin. Wenn Sie mich hier bei diesem Namen nennen, wird dies äusserst schwere Bestrafung nach sich ziehen. Ausserdem wird man uns trennen. Das sage ich Ihnen, Herrin, deshalb, da Sie dies vermutlich nicht wünschen. Sollte ich mich irren, bitte ich um Vergebung und werde die Bestrafung und die Trennung von Ihnen gerne auf mich nehmen.“
„Ach, Mart.. Verzeihung, aber wie soll ich dich nennen?“
“Bitte nur ‚Zofe’ oder sprechen Sie mich ganz ohne Namen an, Herrin.“
„Oh, weh, worauf habe ich mich nur eingelassen? Aber trotzdem, ich bin so froh, dich wieder zu sehen. Alles andere ist egal.“ Lydia war aufgestanden, Marthe kniete nun direkt vor ihr.

„Du....du hast mir so gefehlt....!“
„Auch Sie haben mir gefehlt, Herrin.“
„Bitte, geh mit mir von hier weg. Ich werde dir eine gute Herrin sein, ganz wie du es willst. Ich will alles für dich tun, alles, damit es dir gut geht. Aber ich muss mit dir zusammen sein.“
„Oh, Herrin, es ist unmöglich! Meine Herrschaft wird mich nicht freigeben...“
Lydia kniete sich neben Marthe hin, fasste sie an den Schultern und sah ihr in die Augen. Marthe erwiderte den Blick kurz und senkte dann, schuldbewusst, die Augen.
„Dann flieh mit mir. Lass uns verschwinden. Ich habe genug, du wirst nie arbeiten gehen müssen, es reicht für uns beide.“
„Es geht nicht, Herrin. Ich bin nicht frei.“

Lydia hatte Tränen in den Augen.
„Liebst du mich denn gar nicht?“
Marthe schaute auf.
„Oh, Herrin, ich liebe Sie. Und es ist mein Wunsch, mit Ihnen zusammen zu sein. Und doch ist es meine Herrschaft, die über mich verfügt und entscheidet.“

Lydia schüttelte den Kopf.
„Es gibt keine andere Möglichkeit?“
“Nein, Herrin, auch wenn ich es in meinem Herzen anders wünsche.“

Lydia schluchzte.
„Was soll ich nur machen? Wenn es nur so geht, ich dich nicht anders haben kann...“ Sie erhob sich wieder, sah auf Marthe herunter, ihre Stimme wurde härter. „Zieh deinen Rock aus!“ Marthe erhob sich, öffnete den Verschluss und liess den Rock fallen. Drunter trug sie einen weissen String ouvert, der ihre Spalte deutlich zeigte. Der Pint wurde vom Bund des Slips gehalten.
„Leg dich auf das Bett, auf den Rücken, Arme nach oben!“
Lydia ging zum Kopfende des frei stehenden Bettes, liess Marthes Handgelenke zusammen schnappen und hakte eine der am Bett befestigten Ketten ein. Dann setzte sie sich seitlich auf die Bettkante, langte in Marthes Slip und holte den künstlich versteiften Pint hervor. Sie hielt ihn mit zwei spitzen Fingern, betrachtete ihn lange.
„Ich werde jetzt mit dir schlafen. Das willst du doch auch?“
„Ja, Herrin, bitte!“

Lydia stand auf und zog unter ihrem Kleid ihren Slip aus. Dann kniete sie sich breitbeinig auf dem Bett über Marthe, schob ihr Kleid über Marthes Gesicht und setzte sich....
„Fang an, mich zu lecken!“ und Marthe begann vorsichtig, mit ihrer Zunge Lydias Schamlippen zu teilen. Nach einigen Momenten presste sich diese allerdings so erregt auf Marthes Gesicht, dass die Zunge nichts mehr tun konnte und Lydia benutzte Marthes Nase, Kinn... eigentlich das ganze Gesicht zur Stimulation. Sie stöhnte und verteilte viel Feuchtigkeit auf Marthe, erhob sich aber irgendwann, rutschte nach unten und langte hinter sich. Sie richtete den Pint mit einer Hand auf und setzte sich unter wohligem Ächzen langsam darauf....

Als ‚er’ ganz in sie eingedrungen war, begann sie, Marthe tüchtig zu reiten. Sie stützte sich mit den Händen auf deren grosse Brüste und bewegte sich rhythmisch immer schneller hin und her. Bis sie endlich mit einem erstickten Schrei auf Marthe zusammenbrach....

Einige Zeit später erhob sie sich und entfesselte Marthe. „Zieh meinen Slip an, der Rock bleibt aus und die Bluse ziehst du auch aus. Komm mit ins Bad, ich will baden und du wirst mir helfen!“
Marthe legte die Bluse auf das Bündel der übrigen Kleidung, Lydias Slip hatte sie schon angezogen.

Lydia liess Badewasser ein und entkleidete sich. Nackt vor der halbbekleideten Marthe stehend, sah sie diese, die neben der Toilette auf dem Boden kniete und nicht zu ihr hoch sah, nachdenklich an. „Du willst meinen Sekt haben, nicht wahr Marthe, das gehört irgendwie dazu, und auf so was stehst du doch?“ „Sehr gerne, Herrin, wie es Ihnen gefällt.“ „Dann knie dich in die Dusche!“ Marthe tat, wie befohlen und Lydia stellte sich breitbeinig über sie hin.
Der starke Strahl traf Marthe zuerst ins Gesicht. Lydia zielte zwischen die leicht geöffneten Lippen und dann weiter nach unten, direkt in den Ausschnitt. Und während Marthe sich die Lippen leckte, lief es unter ihrem Korsett hindurch, benetzte den Slip und die Strümpfe. Es plätscherte..... und Marthe kniete in der Lache. “Bleib so hocken, während ich bade, sonst gibt es eine Sauerei!“ „Sehr wohl, Herrin.“

Es klopfte. Lydia stutzte, nahm aus dem Bad einen leichten Satinmantel, den sie überzog und ging dann zur Tür, öffnete. Draussen stand V. mit einem Berg Kleidung auf dem Arm.
„Lydia, für das Abendessen heute wäre es gut, wenn Du was anziehen könntest, was zu dem Anlass passt. Wir essen in unserem Gewölbekeller, in mittelalterlichem Ambiente. Ich hab Dir hier ein paar Sachen von mir herausgesucht, schau sie Dir an und such Dir was aus. Und weiterhin viel Vergnügen. Sag mir, wenn irgendwas nicht passt, ja?“
Sie legte die Kleidung auf Lydias Arme und ging.


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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:19.04.05 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie etwas von V anziehen   ?
wie wird der abend laufen  ?


sind da überraschungen mit den sklaven eingeplant   ?




(Diese Nachricht wurde am 19.04.05 um 23:29 von Herrin_nadine geändert.)


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:23.04.05 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Es ist schön, daß du eine Fortsetzung schreibst.

Mir scheint Lady V. möchte sich als Herrin aller an die Spitze setzen.
Dann soll Lydia kommen und ganz zum Schluß kommt die Sklavin Marthe.
was sind das für Kleider, die Lydia anziehen soll ?
Und was für eine Art von Essen soll es in dem Gewölbekeller werden ?

warten wir gespannt ab, was es wird.

Viele Grüße SteveN



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Magd
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  Kapitel 4 Datum:23.04.05 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


DAS BAD

Lydia legte die Sachen aufs Bett und ging zurück ins Bad.
„Steh auf, Marthe, und zieh die nassen Sachen aus!“
„Sehr wohl, Herrin.“
Lydia stieg darauf hin in die Badewanne. Es war natürlich, so wie alles in diesen Räumen sehr grosszügig war, eine sehr grosse Wanne, in der bequem zwei Personen Platz hatten.
„Komm her, neben die Wanne!“
Marthe kniete neben der Wanne hin.
„Nimm was von dem Badeöl und fang an, mich einzuschäumen.“ Und sie nahm ihre Beine wieder aus dem Wasser und legte sie Marthe links und rechts auf die Schultern. Marthe nahm eine grosse Portion Duschöl in die Hände und begann damit, Lydias Beine einzumassieren. Sie begann mit den Füssen hinter ihrem Kopf und arbeitete sich langsam die Unterschenkel und Oberschenkel hoch. Lydias Geschlecht war im Wasser und bevor Marthe dies erreichte, sagte Lydia:
„Genug, jetzt steig zu mir in die Wanne und mach meinen Oberkörper!“
Marthe hockte sich Lydia zu Füssen hin, diese richtete sich auf, damit Marthe mit viel Öl sanft ihre Schultern, Rücken und zuletzt die Brüste massieren konnte. Lydia schaute ihr direkt in die Augen, spreizte die Beine „Komm näher.“ und Marthe rutschte ganz an Lydia heran. Diese umarmte sie und legte ihren Kopf auf Marthes Brüste.
„Ach, Marthe, warum kann es nicht so sein, dass wir beide immer so wie jetzt zusammen sind?“
„Herrin, ich bitte Sie, diese Augenblicke, die wir zusammen haben, einfach zu geniessen....“
Lydia schaute auf. „Du hast wahrscheinlich recht, aber...“ Sie beugte sich vor und küsste Marthe leidenschaftlich auf den Mund, konnte gar nicht mehr aufhören.......In den Händen hielt sie Marthes Brüste fest, knetete diese. Marthe streichelte ebenfalls Lydias Brüste, aber sehr vorsichtig, sanft.
Schliesslich beendete Lydia den langen Kuss, zog sich ein wenig zurück und drehte sich um. Sie kauerte nun auf allen vieren im Wasser, streckte Marthe ihren Anus , der gerade aus dem Wasser ragte, entgegen. „Leck ihn ein wenig, Marthe!“ „Sehr gerne, Herrin.“ Marthe beugte sich vor und begann sanft, Lydias Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Lydia begann sich leicht zu winden und zu schnurren, wie ein Kätzchen. „Jetzt steck deinen Pint da rein und reiz mich mit der Hand!“ Marthe beugte sich auf und rutschte heran. Sie nahm ein wenig Öl auf ihren Hand, strich es leicht auf Lydias Rosette und bewegte dann ihren Pint sanft darüber. Lydia stöhnte. Marthe begann, ein wenig Druck auszuüben. Lydias Rosette war eng und fest, erst nach einigem Schieben begann sie sich langsam ein wenig zu öffnen und die Eichelspitze zu umschliessen. Gleichzeitig hatte Marthe natürlich begonnen, mit ihrer öligen Hand Lydias Kitzler zu massieren. „Mehr, tiefer!“ und vorsichtig schob sie die Eichel tiefer hinein, ohne sich hin und her zu bewegen, ganz vorsichtig, um dann wieder innezuhalten. Lydia stöhnte sehr und drückte selbst gegen den Pint, der wieder ein wenig tiefer rutschte. Schliesslich war es dann Lydia, die sich vor und zurück bewegte, Marthe wagte es nicht....

Mit einem Schrei sank Lydia ins Wasser und entzog sich dem Pint, nur noch ihr Kopf schaute aus der schaumigen Oberfläche heraus.
„Mach ihn draussen sauber und komm dann wieder herein.“ flüsterte sie. Marthes Schwengel hatte deutliche Spuren, die sie im Bidet abwusch und dann wieder ins Wasser glitt. „Leg dich neben mich!“ und so, eng umschlungen und sich streichend, blieben sie noch lange......

Als es schliesslich Zeit war, liess sich Lydia von Marthe abtrocknen und auf ihrem Bett liegend mit duftendem Hautöl einmassieren. Das ging nicht ohne Küssen am ganzen Körper, den Füssen, Brüsten, dem Anus und der Spalte, den Achseln und und und....

„Was soll ich davon anziehen?“
„Dem Anlass entsprechend, Herrin, würde ich Ihnen ein bequemes, nicht zu enges Korsett und dieses extra dafür geschnittene Abendkleid empfehlen.“
Marthe zeigte auf ein roséfarbenes, schweres Satinkleid, einfach geschnitten und trägerlos, oben in Corsagenform und unten mit einem weit fallenden Rock.
„Du meinst, das steht mir?“
„Zu Ihrer Haar- und Hautfarbe, Herrin, passt es ausgezeichnet, ja, es wird Ihnen stehen.“
Lydia zog einen passenden Slip an.
“Na gut, hilf mir beim Anziehen, ich hatte noch nie so etwas...“

Marthe half Lydia erst in die gleichfarbigen, halterlosen Strümpfe und assistierte ihr dann beim Anlegen des Korsetts, das sie kaum schnürte. Das war bei Lydias Figur allerdings auch nicht nötig. Das Kleid passte danach wie angegossen, darüber kam das dazugehörige offene Bolerojäckchen und ein Spitzenhalsband in der gleichen Farbe. Lydia liess sich von Marthe in hellbraune Stiefeletten helfen, die sehr gut zu dem Kleid passten.

„Und du?“
„Ich werde die Kleidung von vorhin wieder anlegen, Herrin.“
“Ach, herrjeh, die ist doch ganz nass?“ Denn Marthes Kleidung lag immer noch in Lydias Sekt in der Duschwanne.
„Das ist gut, Herrin, ich werde die Sachen ein wenig trocknen.“
Marthe nahm ihre Sachen einzeln aus der Dusche und wrang sie aus. Sie stieg in die feuchten Strümpfe und den Slip sowie das Satinhemdchen, dass sie unter dem Korsett getragen hatte. Danach legte sie das Lederkorsett um, dass durch die Feuchtigkeit sehr fleckig aussah, ging vor Lydia auf die Knie, bat sie, es zu schnüren.
„Steh auf!“ Lydia schnürte nach Marthes Bitte das Korsett sehr eng.
Danach holte Marthe noch ihren Rock und die Bluse, die sie ja vor der Dusche ausgezogen hatte und zog diese Sachen an. Die Bluse saugte sofort ein wenig Feuchtigkeit auf, der Rock bekam nur am Po verräterische Flecken. Schliesslich holte Marthe noch ihre feuchten Stiefel aus der Dusche und schlüpfte hinein.

„Wir sollten hinuntergehen, Herrin.“
„Ja, lass uns gehen, ich habe einen Riesenhunger.“
„Es ist am besten, Herrin, wenn Sie mich an der Kette führen.“
“Ach, Marthe!“ sagte Lydia, nahm dann aber doch die Kette, die am Halsband hing und verliess mit Marthe das Zimmer und begab sich in den Keller.
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:23.04.05 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


das hätte ich gerne geniessen wollen, wie mich marthe im bad verwöhnt.

wie wird der abend noch werden

wird lydias wunsch in erfüllung gehen, marthe zu besitzen





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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:23.04.05 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Das kann ja ein wirklich interessantes Abendbrot werden.
Ich befürchte für Marthe gilt dies nicht unbedingt ....

Viele Grüße SteveN



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Magd
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  Kapitel 5 Datum:27.04.05 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


ABENDESSEN

Die Gäste, mehr oder weniger dem Anlass entsprechend gekleidet, kamen nach und nach in den Saal zum Gelage, jeweils von ihren Mägden an die Plätze geleitet.
Alle Mädchen trugen nun wieder die Kleidung von vorhin, weisse Strümpfe und braune Röcke an, braune Lederpumps und das Korsett, darüber die Bluse, die nur mit einem Knopf geschlossen war. Natürlich die Bänder an den Gelenken und eine goldene Kette zwischen den Brustwarzen, die über das Korsett heraushing. An ihr konnte man bei Bedarf die Brüste aus dem Korsett herauszerren, die danach schön auf diesem zu liegen kamen, was wie ein Büstenhebe wirkte.

Lydia sah in ihrem eng taillierten Kleid hinreissend aus. Sie wurde zwischen dem dicken Sir M. und der strengen Lady Katharina platziert. Marthe geleitete sie zu ihrem Platz, rückte ihren Stuhl zurecht und stellte sich, wie alle anderen Mägde, mit gesenktem Kopf und im Schoss gefalteten Händen inter den Stuhl. Sir M. beugte sich zu Lydia und fragte „Darf ich?“, was sie mit einem verwirrten Nicken erwiderte. M. griff daraufhin in Marthes Ausschnitt und zog mit einem Ruck an der Kette, was Marthes Brüste, offensichtlich unter Schmerzen ‚befreite’ und offen legte. M. nickte befriedigt vor sich hin.

Es setzte leise Musik ein, für die Mägde das Zeichen, den Aperitiv zu reichen.

Während dessen wurden Reden geschwungen, die Hausherrin gelobt und schliesslich der Wein in grossen Tonkrügen aufgetragen. Lady Katharina hatte mit Lydia ein Gespräch begonnen, das allerdings eher eine Art freundschaftliches Verhör war, da diese sich sehr für Lydias Erfahrungen bezüglich der Erziehung von Mägden interessierte, dann aber durchaus auch ihre eigenen Prinzipien preisgab:

„Lady Lydia, hab ich das richtig in Erinnerung?“
„Ja, aber nur Lydia, bitte.“
„Gerne, wobei ich denke, Sie sollten, zumindest dem Personal gegenüber sochon deutlich machen, dass Sie zu den Herrschaften gehören. Aber das geht ja auch auf andere Art als mit der Anrede, nicht wahr?“
Katharina lächelte verschmitzt.
„... Und wie ich mitbekommen habe, sind Sie zum Ersten Mal bei so einem Treffen. Gefällt es Ihnen denn?“
„Ja, schon. Aber das ist alles auch ganz schön verwirrend für mich...“
“Heisst das, dass Sie überhaupt noch nicht lange im ‚Geschäft’ sind?“
„Ja, das kann man wohl sagen. Ich kenne V. zwar schon sehr lange, aber auf diese Art hatte ich, wenn ich ehrlich bin, erst vor zwei Wochen das erste Mal mit ihr und Ma..äh ihrer Magd zu tun:“
„Ach, wie schön! Da haben Sie in V. ja eine prächtige und sehr erfahrene Freundin. Und ihr Mädchen hat ja körperlich einige Vorzüge, die andere Zofen nicht haben, nicht wahr? Und ist dabei so gut erzogen wie sonst Keine, die ich kenne. Wenn man die strafen will, dann muss man es eigentlich immer ohne Anlass tun, wobei mir das sowieso am meisten Freude bereitet.

Da haben Sie dann natürlich auch kein eigenes Mädchen mitgebracht, oder?“

“Nein, nein, ich bin auf allen Gebieten alleinstehend, sozusagen.“

„Das ist ja aber auch nicht notwendig. V. hat immer ganz zauberhafte ‚Freie’, die sie zu solchen Einladungen zusätzlich mietet, ich freue mich jedes Mal auf diese Überraschungen.
Na, das finde ich wirklich schön, dass Sie hier sind. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie neue Freunde dazu kommen und sich entwickeln.
Kennen Sie denn mein Mädchen schon? Ich leihe Sie ihnen gerne später einmal aus. Aber Vorsicht, sie ist eine ganz Wilde.
Wissen Sie, so sehr ich es schätze, wie V. mit ihrem Personal umgeht, so sehr mag ich es selbst für mich, die Mädchen sozusagen an der langen Leine zu lassen. Sie sind dann selbständiger, geben einem aber natürlich auch mehr Anlass für Strafen. Aber der Vorteil ist, dass man sich nicht immer um sie kümmern muss. Ich weiss gar nicht, wie V. das anstellt. Sie muss ja für ihr Mädchen eigentlich immer da sein, die ist wie ein kleines Kind, weil sie immerzu direkte Anweisungen benötigt. Schon faszinierend, aber ich könnte das nicht.....
Aber für den Anfang haben Sie sich da gerade das Richtige herausgesucht....

Doch ich rede und rede. Schauen Sie, da kommt schon das Essen.....“

Während dessen hatten Marthe und die anderen Mädchen begonnen, die Speisen auf grossen Holzplatten und in irdenen Schüsseln aufzutragen.

Ludwig, einer der beiden schwulen Männer, der wie sein Freund Frieder bereits schnell recht angetrunken war, liess sich von Marthe einen Weinkelch bringen, nicht ohne vorher Lydia ‚pro forma’ zugenickt zu haben. Er trank ihn fast aus, schüttete ihr dann den Rest Weißwein zwischen die Brüste und nahm eine Brust in die Hand. Er quetschte und verdrehte diese so heftig, dass Marthe mit einem Schmerzensseufzer auf die Knie sank. Er drückte noch mal zu, „Mund auf“. Sie öffnete sich, er entblösste vor allen Gästen seinen Pint und Marthe nahm diesen sofort willig auf, inmitten des Gelages. Nachdem er ihr mitten ins Gesicht gespritzt hatte, unter lautstarkem Beifall der anderen Gäste, riss er sie, wieder an einer Brust, auf die Füße und schleuderte sie seinem sitzenden, wie gesagt schon ziemlich betrunkenen Freund zu. Dieser fiel fast von der Bank, hielt sich aber an ihrer Busenkette fest und riss sie daran mit sich selbst zu Boden, was ihr wieder Schmerzensjauchzer entlockte. Die Magd der beiden war schnell zur Stelle und half Frieder wieder auf die Beine. Marthe war natürlich liegen geblieben. Frieder sah auf sie hinunter, spuckte verächtlich nach ihr und dirigierte sie mit seiner Schuhspitze so, dass sie zuletzt auf dem Bauch lag. Dann öffnete er seine Hose und pisste ihren Rücken und ihren Nacken voll....

Die Schmerzensschreie hatten die Aufmerksamkeit des ‚Königs’, V.s Mann, der am Kopfende sass auf Marthe gelenkt. Er liess sie vor seinen Thron bringen, vor dem sie niederfiel und sofort ausgiebig seine Schuhe zu lecken begann. Er sprach: „Mich deucht, diese Magd ist den Schmerz noch nicht richtig gewohnt, sie klagt zu viel. Wir werden heute ein Auge auf sie werfen. Nun aber werde sie ein wenig weichgeklopft. Gebt ihr zehn Stockhiebe auf den Hintern!“
Die Tische waren in U-Form aufgebaut, auf der Vorderseite offen. Nun wurde von zwei Mägden dort eilig ein Bock hereingetragen und Marthe dann von den zwei Mädchen dort festgeschnallt und ihr Rock hinten hochgebunden. Der Anus war nun schön entblösst. Eines der Mädchen nahm eine dicke Gerte und begann.....Einige der Gäste zählten mit: „Zehn, neun, acht....“. Mit einem heftig geröteten Hintern wurde Marthe dann wieder zum Bedienen geschickt.

Der Bock wurde weggeräumt und zwei ganz nackte Sklavinnen begannen dort auf dem Boden, sich vollständig einzuölen und zu massieren, zur Dekoration sozusagen. Nach einer Weile befahl Henri, der wieder ganz in Leder gekleidet war, einer der beiden, zu ihm über den Tisch herzurücken und auf dem Rücken so an der Tischkante zu liegen zu kommen, dass er sie bequem nehmen konnte. Marthe wurde hinzugerufen, musste sich neben Henri auf den Boden knien. „Leck sie, bis sie bereit ist!“ und Marthe begann sofort, das Geschlecht der Sklavin mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Diese stöhnte nach ein paar Minuten und war auch recht feucht geworden, was man an Marthes Gesicht sehen konnte. Henri, der bereits sein Geschlecht entblösst hatte, riss nun Marthe an den Haaren zu sich her und schob ihr seinen Pint in den Mund. Sie blies ihn folgsam und rhythmisch, nach einigen Stössen schubte er allerdings Marthe bei Seite und wendete sich der nackten Sklavin zu. Während er diese fickte, blieb Marthe knieend daneben, mit ihrem Gesicht ganz nah am Geschehen. Er spritzte zuletzt auf den Bauch und das Geschlecht der Sklavin, „Saubermachen!“ was Marthe sofort leckenderweise tat. Darauf hin musste sie sich mit der Sklavin wieder in die Mitte des Tisches zu deren Gespielin begeben, Marthe und die eine der beiden wurden an den Brustringen eng aneinander gekettet und massierten sich dann, mit der Dritten im Bunde, lange und ausführlich.

Lydia hatte das, da es sich am anderen Ende des Tisches abspielte, nicht genau beobachten können. Sie war aber sowieso inzwischen in angeregte Gespräche mit ihren Tischnachbarn vertieft. Nun fragte M. ganz höflich, ob er ihre Magd einmal haben könnte. Lydia nickte wiederwillig. Er rief Marthe zu sich und legte sie bäuchlings auf den Tisch (mit den Brüsten voll in verschiedene Teller mit fettigen Speiseresten hinein), schob mit den Füssen ihre Beine auseinander und nahm sie dann brutal, schnell und unpersönlich. Lydia hatte sich abgewendet und auch noch ihre Hand vor die Augen genommen, um das Ganze nicht sehen zu müssen.

Danach rief noch einmal der ‚König’, er hatte kurz vorher mit seiner eigenen Magd geredet und so seine Befehle erlassen. Noch während Marthe vor ihm kniend dessen Füße leckte, wurden ihr von der anderen Magd schnell und fest die Fußfesseln eng aneinander gebunden, sowie die Arme an Ellebogen und Handgelenken seitlich an den Körper gefesselt. In die Fußfessel wurde eine Kette eingehakt , die von oben an der Decke herunterhing. Die Magd ging zu einem Handrad an der Wand und begann dieses, nach einem Nicken des Herrn, schnell zu drehen. Die Kette an Marthes Fussgelenken rasselte nach oben und Marthe wurde kopfüber hochgezogen. Nun hing sie kopfüber, bewegungsunfähig neben des Königs Thron. Dieser entblösste sitzend sein Gemächt und zog Marthe an der dünnen Kette, die an ihrem Halsband befestigt war, zu sich her. In der Deckenkette war zusätzlich ein Federelement eingebaut, weshalb sich Marthe ein wenig wippend hoch und hinunter bewegen liess. Noch hing sie allerdings still, direkt über seinem Pint, der bei diesem Anblick zu wachsen begann, direkt ihrem Mund entgegen. Sie fing natürlich sofort an zu saugen und zu lecken. Ganz sachte begann er dann, an ihrer Halskette zu ziehen, was sie sofort leicht wippen liess. Und so, ganz von selbst, schob sich sein Pint hin und her, oder vielmehr der hängende Körper Marthes auf dem Pint, denn er selbst hielt ganz still........
Am Ende ergoss er alles tief in sie hinein, was sie röcheln liess, aber letztendlich konnte sie die Köstlichkeit dann doch in sich behalten.


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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:27.04.05 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Dear Magd,

schöne Geschichte, hoffentlich bleibt Marthe nicht zu lange in dieser blöden Lage---

Tanja

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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:27.04.05 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


das ist eine nette party mit viel aktion .

spaß pur für die tops.

wie lange geht noch diese partys und was für überraschungen sind da noch gekommen.





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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:28.04.05 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Da ist auf der Party der Bär so richtig am Tanzen.
Nur Marthe hat nichts zu lachen.
Was wird noch so alles mit ihr angestellt ?
Vieleicht ist nachher Ringelpiez mit Anfassen ?

Viele Grüße SteveN



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Magd
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  Kapitel 6 Datum:05.05.05 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


FRÜHSPORT

Inzwischen ging das Gelage seinem Ende zu. Marthe wurde, nachdem sie wieder herunter gelassen war, seitlich des Ausgangs in einen kleinen Käfig gesteckt. Sie bekam einen kleinen Keil verpasst, der ihren Mund zwangsweise offen hielt und wurde dann dort von vielen zu ihren Räumen gehenden Gästen noch einmal ‚geduscht’, bespuckt oder mit Speiseresten beworfen. Einige „massierten“ auch noch einmal ihre Brüste, die sie auf Verlangen natürlich zwischen den Gittern herausstreckte.

Nachdem die Gäste gegangen waren, wurden alle Mägde von den wenigen, die nicht in einer Zwangshaltung gefesselt waren, befreit (zum Beispiel war eine unter dem Tisch angebunden, eine andere über den Tisch ’geflochten’) und mussten sich in den Dienstbotenquartieren reinigen und einölen. Schliesslich zogen alle Mädchen ihr Nachkleid an, ein weisses, langes und langärmliges Satinnachthemd, dass allerdings vorne und hinten bis über den Schoss hinaus geschlitzt war, wurden an den Halsketten in einer Reihe aneinander gefesselt und vom Hausdiener zu den Schlafgemächern ihrer Herrschaften geführt.

Alle Gästezimmer befanden sich auf einem langen Flur, der gut beheizt war. Neben jeder Zimmertür stand eine schmale Bank, lederbezogen, in deren Sitzfläche auf der einen Seite ein halbrunder, grosser Metallbügel mittig und am anderen Ende zwei kleinere links und rechts angebracht waren. Diese Bügel hatten auf der einen Seite ein Scharnier, weshalb man sie aufklappen konnte, am anderen Ende eine Öse, die über einen Bügel in der Sitzfläche passte und mittels eines anhängenden Stiftes arretiert werden konnte. Wurde eines der Mädchen auf dem Rücken auf eine solche Bank gelegt, konnte mit dem grossen Bügel ihr Hals, mit den zwei kleinen ihre Fussgelenke so fixiert werden, dass ihre Beine leicht gespreizt waren. Da die Bügle nur mit Stiften fixiert wurden, war es den Mädchen möglich, diese selbst zu öffnen (was ihnen natürlich nur erlaubt war, wenn ihre Herrschaft im Zimmer nach ihnen rufen würde, ansonsten wurde der Verschluss nie berührt!).
Der Butler führte die Mädchen in den Gang, klopfte an der ersten Tür und fragte, ob die Herrschaften heute noch den Dienst ihrer Zofe benötigten, was verneint wurde. Das Mädchen wurde abgehängt und in der oben beschriebenen Weise auf der Bank fixiert. Abschliessend wurden ihr noch die Handgelenke zusammengebunden und eine Augenbinde angelegt.
So wurde mit jedem Mädchen verfahren, zwei mussten ins Zimmer ihrer Herrschaft, die anderen auf die Bänke. Zuletzt war nur Marthe übrig. Lydia, die Tränen in den Augen hatte, öffnete die Türe und antwortete auf die Frage von Hans:
„Nein, ich möchte sie heute nicht mehr sehen. Aber ich will um halb Neun geweckt werden, können Sie das veranlassen?“
“Sehr wohl, ich werden dafür sorgen, dass Ihre Zofe rechtzeitig zur Stelle ist.
Lydia schloss die Tür und Marthe wurde wie die anderen Mädchen auf der Lederbank fixiert und durfte endlich schlafen...............


Am Morgen klopfte es sachte an Lydias Türe.
Ein Laut, der entfernt wie „Herein!“ klang. Die Türe öffnete sich und Marthe trat herein. Sie war ganz nackt, nur mit den Bändern und den Ketten, der am Halsband und der zwischen den Brustringen.
Lydia lag unter der Decke und schaute ein wenig hoch. Man sah auf den ersten Blick, dass sie total geheult hatte, das Kopfkissen war ganz nass und ihr Gesicht verquollen. Marthe kniete sich neben das Bett.
„Herrin, was....?“
„Ach, Marthe“ schluchzte Lydia, „es ist.... ich bin so traurig. Ich liebe Dich und doch hat das alles keinen Zweck. Und...und... und dann gefällt mir andererseits meine Rolle, es macht mir Spass und es erregt mich, so zu sein. Aber...aber ich will gar nicht so zu dir sein, ich will mit dir ganz anders zusammen sein, alleine. Und...und das geht nicht....“ Sie schluchzte wieder, hatte eine Hand unter der Decke hervorgeschoben und streichelte Marthes Wange.
„Herrin, wenn Sie es nicht mögen, so mit mir zusammen zu sein, bin ich sicher, dass man Ihnen gerne eine andere Zofe geben wird. Doch seien Sie gewiss, Herrin, dass ich unbedingt Ihnen dienen möchte. Alles, was Sie mir tun ist ein Geschenk für mich, Herrin!“
Lydia hatte sich aufgerichtet, sie wurde laut.
„Ich will niemand anderes, verstehst du das nicht? Und wenn ich dich nur so haben kann, dann soll es so sein. Verdammt...!“ Die letzten Worte hatte sie fast geschrien, sie schlug mit der Faust zwei mal fest auf ihre Bettdecke, sah dann Marthe mit einem harten Blick an.
„Stell dich zwischen die unteren beiden Bettpfosten und mach deine Armbänder links und rechts fest!“
„Sehr gerne, Herrin.“
Marthe hängte sich in die in Kopfhöhe angebrachten Ringe in den Bettsäulen ein und stand nun mit ausgebreiteten Armen vor Lydia. Diese stand auf und ging, nur mit einem kurzen Nachtkleid bekleidet, zum Wandschrank und schaute hinein. Schliesslich holte eine dünne Gerte und ein breites, festes und mit Leder bezogenes Paddel hervor.
“Ich möchte nach wie vor, dass du mir sagst oder Zeichen gibst, wenn du genug hast. Wenn nicht...wir werden sehen, wer es länger aushält!“
„Herrin, tun Sie bitte, was Ihnen gefällt.“
Lydia hob ihren Slip vom Vortag auf, „Mund auf!“ und knebelte Marthe. Dann trat sie einige Schritte zurück.

Sie nahm das Paddel und wog es in ihrer Hand, schaute auf die entblösste Marthe. Lydia hob das Paddel und... mit einem dumpfen Geräusch patschte es auf Marthes Hinterteil. Diese zuckte leicht. Lydia holte erneut aus....
Wieder und wieder schlug sie zu, Marthes Hintern und die Oberschenkel wurden feuerrot, es zeigten sich erste Blutergüsse.
Lydia hielt atemlos inne. „Genug?“ Marthe, der die Tränen herunter liefen, verzog keine Miene. „Dann weiter!“ Und sie legte das Paddel bei Seite, nahm die Gerte, presste die Lippen zusammen, liess sie einmal, um die Wirkung zu spüren, durch die Luft sirren und...mit einem hellen ‚Pitsch’ zog sie einen deutlichen Striemen auf den schon so sehr geschundenen Po. Marthe zuckte und fiel in die Ketten, doch diesmal fragte Lydia nicht nach, in schneller Abfolge liess sie Hieben auf Marthes Rücken und Schenkel klatschen, zeichnete so die gesamte Rückseite tief rot. Marthe stöhnte seit langem.
Schliesslich hielt Lydia, völlig ausser Atem, erneut inne. Sie zog Marthes Knebel heraus und fragte erneut:
„Marthe, du hast doch schon lange genug, sag es!“
„Oh, Herrin, bitte, verlangt so etwas nicht von mir. Bitte, Herrin, verfahrt mit mir, wie es Ihnen gefällt. Züchtigt mich so lange, Herrin, wie Sie daran Freude haben.“
“Oh, Marthe, ich habe daran keine Freude, nicht nach ein paar Schlägen. Aber ich will, dass du selbst entscheidest, wann du genug hast!“
“Bitte, Herrin, das ist eine der wenigen Dinge, die mir absolut verboten sind. Es würde eine grausame Strafe nach sich ziehen, Herrin.“
“Nun gut, Marthe. Ich werde diesmal auch nicht entscheiden. Ich lasse nun den Knebel draussen und werte einen Schrei von dir als Aussage, dass du genug hast, ja?“
„Wie Sie wünschen, Herrin.“


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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:06.05.05 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

Lydia will es jetzt wissen. Wenn Marte nicht schreit, wird es ein langer Vormittag...
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung...

Bis die Tage Jörg

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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:07.05.05 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke da wird der podex als erziehungsfläche nicht ganz genügen, da müssen noch andere körperteile herhalten bis marthe schreit oder täusche ich mich da `




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