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Datum:12.08.05 10:00 IP: gespeichert
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Wie so oft, waren sie wieder mal nicht alleine. Ständig meldete sich jemand zu Besuch an und Tanja war schon recht erbost denn wie sollte sie sich ihren Jörg schnappen und ihn mal wieder nach allen Regeln der Kunst demütigen ? Heute war wieder so ein Tag und als es an der Tür klingelte und sich Klaus meldete, schoss ihr ein Plan durch den Kopf. Geheimnisvoll grinsend schritt sie an Jörg vorbei ins Bad. Dort machte sie sich frisch und stieg in ihre Hautengen Lederklamotten und in ihre Highheels So aufgestylt betrat sie ganz provozierend das Wohnzimmer in dem die Beiden Herren bei einer Tasse Kaffee und einer Zigarette saßen Klaus Blick blieb wie gebannt auf Tanja haften während Jörg nervös an der Zigarette zog denn er wusste eigentlich zu gut was es hieß wenn seine Herrin in diesem Aufzug erschien. Eine sanfte Röte stieg in sein Gesicht und er blickte vorsichtig zu seinem Freund Klaus um zu sehen wie er wohl nun reagieren würde. Von vielen Gesprächen her, wusste er ja, dass sein Freund für die BDSM Szene nicht viel übrig hatte. Doch alles was er sah war ein bewundernder Blick den Klaus seiner Herrin zuwarf. Mit erhobenen Kopf und Stolz im Blick stand Tanja in der Wohnzimmertür und dachte gar nicht daran zu erklären was dieser Aufzug sollte. Jörg wurde immer nervöser und hoffte inständig das Tanja keine Dummheiten machen würde. Er konnte ihr ja nichts sagen denn als gehorsamer Sklave wusste er ganz genau wie er sich jetzt eigentlich zu benehmen hatte und vor allem was er eigentlich zu tun hätte. Nur die Anwesenheit von Klaus hinderte ihn daran seiner Herrin volles Gehorsam zu gewähren. Ängstlich blickte er sie an aber sie lachte nur laut und meinte dann mit einem herrschendem Ton der ihm zu gut bekannt vorkam. „ Ab mit dir ins Bad und dann kommst du auf Knien zu mir angekrochen“ Jörg der Gehorsam gewohnt war stand auf, zwar mit zitternden Knien aber er wusste genau er musste tun was von ihm verlangt wurde. Klaus saß da mit weit aufgesperrten Mund und seine Augen fragten sie was das soll. Lachend schritt Tanja auf ihn zu , zog ihn vom Sofa hoch und legte ihm die Handschellen die sie an ihrem Kleidergürtel befestigt hatte an. Klaus schaute in die Augen von Tanja die ihm zu sagen schienen , WEHREN SINNLOS !!!! Sie wusste was sie wollte und genau das erkannte Klaus zu genau. Sie führte ihn in ihr Schlafzimmer das Klaus heute zum ersten mal sehen sollte. Erstaunt blickte er sich um und was er zu sehen bekam lies ihn erschaudern. Dies war kein Schlafzimmer sondern glich eher einer Folterkammer. Tanja schaltete das Schwarzlicht an und schubste Klaus auf einen großen Holzsessel der einem Thron ähnlich sah. Sie nahm von der Wand einige Seile und begann Klaus Beine an den Stuhlbeinen zu befestigen als dies erledigt war, nahm sie ihm die Handschellen ab und befestigte seine Arme an den Stuhllehnen. Klaus wollte aufbegehren aber Tanja beendete dies je indem sie einen Knebel aus der Schublade holte und ihn diesen geschickt anlegte. So mein Freund , sagte sie. Du wirst heute etwas erleben was du sicher noch nie erlebt hast. Sollte dir das alles zu große Probleme bereiten, kannst du alles beenden indem du mit dem rechten Fuß fest auf den Boden trittst. Das er doch soviel Freiheit der Selbstentscheidung bekam, hatte Klaus nicht erwartet. Nun wurde er neugierig und beschloss erst einmal zu sehen was geschehen würde. Tanja nahm eine Peitsche , eine von vielen von der Wand und strich den Stiel der Peitsche aufreizend an Klaus Körper entlang. Ihm schien als würde sie ihm die Sinne rauben wollen und er versuchte das alles zu genießen. Plötzlich klopfte es an der Schlafzimmertür. Tanja öffnete es und was Klaus nun zu sehen bekam trieb ihm einen Verwunderten Blick ins Gesicht. Auf Knien rutschte Jörg zu Tanja und sagte in einer Demut die Klaus noch nie gehört hatte. „ Hier bin ich Herrin. Bitte legen sie mir mein Halsband an, ich will ihnen gehören und gehorchen“ Tanja zog ihn zu sich hoch, griff nach dem Halsband und legte es ihm um. Den Kopf gesenkt, stand Jörg nun völlig nackt nur mit dem Halsband bekleidet vor ihr.
Klaus konnte immer nur staunen und begriff so langsam um was es ging denn wie er sich erinnerte hatte Jörg ihm mal von seinen Neigungen erzählt. Nur das die sanfte Tanja , die doch immer so liebevoll und verständnisvoll zu allen war, zu so etwas fähig war, dass hat er nun wirklich nicht gedacht. Tanja befahl Jörg sich über eine Art Bock bäuchlings zu legen was dieser auch ohne zu murren tat. Sie erhob die peitsche und zog sie einige Male geschickt über seinen nackten Arsch. „ Dies ist deine Strafe, da du nicht gleich als ich das Zimmer betrat das getan hast was ich von dir erwartete“ „ Ja, Herrin, Danke ihnen“ sprach Jörg doch glatt. Klaus fielen bald die Augen raus. Das war also nun sein langjähriger Freund Jörg. Bewundernswert , dachte er sich im stillen, dazu gehört schon eine ganze Menge Mut und Vertrauen. Ja, man sollte es nicht glauben aber Klaus fing wirklich an seinen Freund zu bewundern und fast schon ein bisschen zu beneiden. Als Tanja mit der Peitsche fertig war, befahl sie Jörg sich auf die Streckbank zu legen was er auch eiligst tat. Sie fing an ihn mit Ketten an den seitlichen Ringen zu befestigen. Danach verschloss sie einen Mund mit einem Klebeband und legte um seine Augen eine Augenbinde. Sie drehte sich zu Klaus um, schaute ihn herablassend an und verließ das Schlafzimmer. Klaus Blick ging zu Jörg hin der still auf der Streckbank lag und hätte ihn Zugern etwas gefragt aber das ging ja durch seinen Knebel nicht. Er wusste nicht wie viel Zeit inzwischen verstrichen war als sich endlich die Schlafzimmertür wieder öffnete und Tanja eintrat...aber was musste er da sehen, sie war nicht alleine. Ihr folgten zwei zierliche wunderschöne nackte Schönheiten bei deren Anblick Klaus gleich erregt wurde. Nervös rutschte er auf seinem Stuhl hin und her. Scharf herrschte Tanja ihn an „ Kannst du unmögliches Subjekt nicht still sitzen? „ Sie stellte sich vor ihn und befahl der schwarzhaarigen Schönheit die wie er hörte Lee hieß, seinen Hosenstall zu öffnen und seinen erregten Schwanz in die Freiheit zu lassen. Lee beeilte sich ihrer Herrin zu gehorchen und begann Klaus Hosenstall zu öffnen. Klaus stöhnte laut auf als Lee seinen Schwanz ergriff um ihn nach außen zu legen. Als sie das getan hatte , stand sie auf und stellte sich wieder zu ihrer Herrin. Der blonden Schönheit Namens Jane, befahl sie sich auf Jörg zu legen. Als sie das getan hatte, begann Tanja Jane auch mit einer Kette an der Streckbank zu befestigen. Jörgs Schwanz schoss wie ein Pfeil in die Höhe und er stöhnte auf denn er ahnte was seine Herrin vorhatte. Nachdem sie Jane befestigt hatte, befahl sie Lee sich nun Jörgs Schwanz zu greifen und ihn in Jane einzuführen. Jane jauchzte leise auf denn sie wusste sie durfte der Herrin nicht zuviel Geilheit zeigen sonst würde sie bestraft werden. „ Ihr beiden werdet euch in keinem Fall bewegen und auch erst zu Orgasmus kommen wenn ich es euch gestatte „ sprach Tanja. Gehorsam nickten die beiden. Tanja nahm das Klebeband um es geschickt um die Unterkörper der beiden zu wickeln. So war es ihnen unmöglich irgend eine Bewegung in diesem Bereich zu vollziehen. Danach wandte sie sich wieder an Klaus, sie begann seine Fußfesseln zu lösen und befahl Lee ihm nun seine Hosen auszuziehen. Klaus Erregung war absolut nicht zu übersehen und er fragte sich was nun mit ihm geschehen würde. Tanja nahm ein kleines Gerät zur Hand und schritt lachend auf Klaus zu. Ehe Klaus noch erahnen konnte was das für ein Gerät war, war er schon verkabelt und sollte gleich zu spüren bekommen was Schmerzen waren. Sie verband seine Augen noch schnell mit einem Schal und befahl ihm dann in scharfen Ton „ Wage dich ja nicht abzuspritzen, sonst bekommst du mal meine Peitsche zu spüren und ich sage dir, das wird wahrlich nicht schmerzfrei sein.“ Im gleichen Augenblick durchfuhr seinen Schwanz ein Stromschlag der ihm den Atmen raubte. Danach begann in wechselndem Rhythmus ein Interwall an kurzen Stromschlägen auf seinen Schwanz einzuwirken. Nachdem er sich an den Schmerz gewöhnt hatte, schlug das ganze in eine geile Erregung um die er noch nie in seinem Leben erlebt hatte. Er wimmerte da es ihm nicht leicht fiel seinen Schwanz so unter Kontrolle zu halten das er nicht kam. Über jede Minute die er es schaffte, war er dankbar. Tanja lachte laut und sprach: „ Nun ihr beiden armseligen Würmer, ich weis nicht ob ich es euch erlauben werde euren geilen Schwanz abspritzen zu lassen, also stellt auch schon mal darauf ein das ihr ohne dieses Glücksgefühl schlafen gehen werdet“ Klaus zitterte denn er schien fast zu platzen. Tanja stellte nach einiger Zeit das Gerät aus, erleichtert atmete Klaus auf. Erschrocken schrie er aber gleich danach auf den Tanja hatte Lee ein paar Eiswürfel gegeben und wies ihr an mit denen Klaus Schwanz einzureiben. Lee genoss dies und Tanja beobachtete dies mit Freuden.
Nun wandte sie sich wieder zu Jörg und Jane. Sie nahm das Reizstromgerät und griff Jane zwischen die Beine um ihr zwei der Elektroden an den Kitzler zu kleben. Die anderen beiden befestigte sie an Jörgs Hintern an den Stellen die noch nicht mit Klebeband befestigt waren. Als Tanja das Gerät angestellt hatte, fing Jane zu jauchzen an , es war die reinste Freude. Jörg stöhnte auf soweit er konnte den dieses Lustgestöhne direkt in seinem Ohr, ließ seine Erregung um ein vielfaches steigen. Nachdem Tanja meinte das sie sich genug erregt hatten, entfernte sie die Elektroden wieder. Auch das Klebeband riss sie mit einem Ruck ab und beide schrieen kurz auf. „ Was denn?“ fragte Tanja und schlug dabei einmal herzhaft auf Janes nackten Hintern „ Hat das etwa weh getan? „ sie lachte hämisch und Jörgs Unterkörper zuckte kurz da Jane seinen Schwanz tief in ihre Grotte schob als der Hieb von seiner Herrin auf Janes Hintern kam. „ Wagt euch ja nicht zu kommen ihr beiden geilen Miststücke „ sagte sie. Tanja drehte sich wieder zu Klaus , vor ihm kniete Lee und in ihren Augen war Begierde zu sehen, sie schien diesen geilen Schwanz wohl zu gerne bearbeiten zu wollen. Tanja griff ihr in ihre schwarzen lange Haare und zog ihren Kopf leicht nach hinten. „ Du bist wohl schon ganz feucht du geiles Stück nicht wahr? „ fragte sie. „ Ja, Herrin „ sagte sie und blickte die Herrin flehend an. Leise Lachend führte sie Lees Kopf langsam an Klaus Schwanz. „ Möchtest du ihn mit deinem Mund bearbeiten?“ fragte sie Lee. „ Ohja Herrin , wenn sie mir dies gestatten würden?“ Sanft drückte Tanja Lees Kopf auf den Schwanz und überließ nun Klaus ganz der Lust von Lee. Sich an Jörg und Jane wendend sprach sie „ Und ihr geilen Luder, wollt ihr etwa auch erlöst werden? Beide nickten heftig und das sagte mehr als Worte. Sie löste Jane von den Fesseln und befahl ihr sich auf Jörg zu setzen. „ Nun Jane, du darfst mit meinem Sklaven machen was du willst“ Sie lachte dabei laut und Jörg sah man an das er zu zittern begann denn wie sehr würde er sich doch wünschen das seine Herrin diese Aufgabe übernommen hätte. Es war für ihn eine Demütigung die man schlecht erklären konnte aber er wusste auch das kein Wiederspruch der Welt einen Sinn gehabt hätte. Ehe sie aber Jane erlaubte sich in Extase zu reiten, nahm sie ein Seil, griff nach Jörgs Sack und band ihn oben leicht ab,,, dann nahm sie das Restseil und band dieses um Janes Bauch. So war gewährleistet das mit jeder Bewegung die Jane tat, Georges Sack mit bewegt wurde. Tanja setzte sich in die Mitte des Raums und beobachtete das Schauspiel was sie umgab. Zwischendurch begab sie sich zu ihren Sklavinnen um ihnen ab und an mit der Gerte einen Hieb auf den nackten Hintern zu geben was die beiden natürlich noch mehr erregte und zu Höchstleistungen antrieb. Tanja nahm einen Dildo zur Hand um dieses in Lee einzuführen damit sie auch etwas davon hatte. Dann setzte sie sich wieder in die Mitte um das Schauspiel weiter zu genießen Nach einer Weile verließ sie den Raum und betrat ihn erst wieder nach einer knappen halben Stunde Beide Paare lagen sich erschöpft in den Armen und Tanja begann sie von ihren Fesselungen zu befreien. Sie befahl ihnen sich vor sie zu stellen. Als sie so nackt und fertig vor ihr standen , begutachtete sie alle vier und war zufrieden mit dem was sie sah. Nur Jörg schaute seiner Herrin sehr aufmerksam in die Augen. Ein paar Tränen rollten über sein Gesicht und er lächelte, sein Blick schien zu sagen, „ danke Herrin für dein grenzenloses Vertrauen“ Tanja lächelte ihn nur an und befahl dann allen vieren zusammen duschen zu gehen und angekleidet wieder bei ihr zu erscheinen. Was allerdings noch alles in der Dusche geschehen würde, würde sie sicher nie erfahren, aber das war auch gut so. Klaus kam als erster aus der Dusche, er umarmte Tanja und sagte, „ Respekt Tanja, ich danke dir für diesen schönen Abend ich werde ihn nie vergessen und vor allem werde ich ab heute mal über meine Neigungen nachdenken. Zusammen hatten sie noch einen recht fröhlichen Abend und jeder schien so nebenbei für sich den Abend Revue passieren lassen.
© 6/2002 by Roxania
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Der Dauerbesucher
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Datum:12.08.05 13:54 IP: gespeichert
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sehr schöne geschichte. da möchte man am liebsten einer von den sklaven sein.
geht es noch weiter ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Schwelm
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Re: Der Dauerbesucher
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Datum:13.08.05 02:46 IP: gespeichert
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Fuer eine so schoene Geschichte viel zu kurz! Zu gerne haette ich mehr gelesen! Wird es eine Fortsetzung geben?
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Einsteiger
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Re: Der Dauerbesucher
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Datum:13.08.05 08:38 IP: gespeichert
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Es gibt hierzu keine Fortsetzung, ist bewusst eine Kurzgeschichte aber es freut mich das sie Euch gefällt
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