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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:07.01.05 00:18 IP: gespeichert
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interessant wie du die unsicherheit der freundin lydia beschreibst. dann das überraschende angebot eine sklavin an lydia zu verleihen, was wird lydia mit der sklavin alles machen, hat sie spaß daran eine herrin zu sein oder liegt ihr die sklavin besser.
hoffentlich werden wir die antworten in fortsetzungen erfahren
dominante grüße von
Herrin Nadine
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bibo |
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Keyholder
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Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:07.01.05 09:57 IP: gespeichert
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Hi Magd,
das ist ein spannender und vielversprechender Anfang, da kommt Lust auf mehr auf!
Mir persönlich gefällt auch die Syntax die dem Ganzen einen old-fashioned Eindruck vermittelt, es scheint alles so 50 Jahre zurückzuliegen.
LG
bibo
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lady-leila |
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Alles kann, nichts muss? Quatsch! Alles muss was ich befehle!
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:07.01.05 19:57 IP: gespeichert
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Hallo Magd!
Die Geschichte beginnt wirklich interessant und lässt auf weitere Details hoffen. Da es ohne Tabus zugehen darf, wird es bestimmt ein interesanter Abend werden...
Das einzige, was mich wundert: warum sagt eine Lady bzw. Herrin "Sie" zu einem Dienstmädchen? Üblich ist das nicht, zumindestens nicht bei mir.
Dominante Grüße LL (Diese Nachricht wurde am 07.01.05 um 19:57 von lady-leila geändert.) Dominante Grüße&&LL&&&&
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dienen ist erfüllung
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:07.01.05 20:03 IP: gespeichert
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Vielen Dank für den Zuspruch zu meiner kleinen Geschichte. das ermutigt, weiter zu machen.....
Und an lady-leila: Danke für den aufmerksamen Hinweis! Doch Lydia ist ja (noch) keine Herrin. Das Weitere wird sich zeigen.....
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Marthe und Lydia: Endlich vereint?
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Marthe und Lydia
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:07.01.05 20:48 IP: gespeichert
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lydia hat da probleme, sie kann es einfach nicht fassen daß jemand sich als sklave erniedrigen kann und glücklich dabei ist. mit der etikette hat sie auch ihre probleme, möchte sich mit der sklavin normal unterhalten. aber daraus wird es nichts, weil es der sklavin verboten ist. notgedrungen muß sie sich mit der sklavin unterhalten wie es üblich ist. war ganz erstaunt, wo sie erfahren hat daß die sklavin ein mann war, der umgewandelt worden war zur frau (mit penis zum vergnügen der herrschaft). wird lydia in die rolle der herrin schlüpfen können, macht es ihr doch noch spass den sklaven zu benutzen wie es sonst üblich ist.
(Diese Nachricht wurde am 07.01.05 um 20:48 von Herrin_nadine geändert.)
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lady-leila |
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:08.01.05 15:44 IP: gespeichert
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Lydia hat zwei Probleme: 1) Sie ist psysisch anscheinend sehr schwach 2) Sie traut sich (noch) nicht, das mit Marthe zu tun, wozu Marthe geformt wurde
Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Abend über eine Gespräch der beiden hinausgehen kann...
Aber auch ich kann mich mal täuschen
Dominante Grüße LL
Dominante Grüße&&LL&&&&
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Kapitel 2
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Datum:08.01.05 22:20 IP: gespeichert
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PORTWEIN
Im Flur standen beide eine Weile herum, bis Lydia meinte: „Nimm die Augenbinde ab! Ist das der angebrachte Ton?“ „Sie dürfen natürlich noch strenger sein, aber der Ton ist angebracht, Herrin!“ „Dann hänge nun deinen Mantel in die Garderobe, nachdem du mir aus meinem geholfen hast und dann möchte ich, dass du mir aus den Stiefeln hilfst!“ “Sehr wohl, Herrin:“
Marthe half Lydia aus ihrem Mantel und hängte beide in die Garderobe. Lydia trug unter ihrem Mantel ein crèmefarbenes Etuikleid, darunter einen engen Rolli, dazu farblich passende Strümpfe und Lackstiefel. Marthe kniete augenblicklich vor Lydia hin, als diese ihr einen Stiefel entgegenstreckte, umfasste diesen an der Ferse und begann, den Reisverschluss aufzuziehen. Als dies geschehen war, schob sie ihre zweite Hand innen um die Fessel und hob den Fuss vorsichtig aus dem Stiefel. Sie spürte die Feuchte der Nylons, denn es war eigentlich zu warm für solche Stiefel. Lydia beobachtete sie genau und schien die Situation zu geniessen, auch beim zweiten Schuh.
„Also, so hat mir noch nie jemand aus den Schuhen geholfen, sehr schön machst du das!“ „Darf ich Sie etwas fragen, Herrin?“ „Nur zu, das will ich ja gerade!“ „Sie machen das zum ersten Mal?“ “Wie kommst du denn darauf?“ “Bestrafen Sie mich, wenn dies ungehörig ist, Herrin, doch Sie sind ein wenig unsicher...“ „Du hast recht, ich habe so jemand wie dich noch nie kennen gelernt. Mache ich denn was falsch?“ „Nein, Herrin, es gibt nichts Falsches. Aber sie sollten sich nicht bedanken und Sie müssen mich nicht erst fragen, wenn Sie etwas wünschen oder ich etwas tun soll. Befehlen Sie mir alles, was Sie wünschen, Herrin, und ich werde gehorchen.“ „Aber was hast du denn davon?“ “Es ist genug, Ihnen zu dienen.“ “Bekommst du denn gar nichts dafür?“ „Es ist nicht üblich, die Dienerin zu belohnen, Herrin. Manchmal gibt mir meine Herrschaft für meine Dienste ihre gerade getragene Kleidung und ich darf diese tragen, wenn ich wieder nach Hause gehe oder auch noch während ich sie bediene.“ “Warum das denn?“ “Es ist eine zusätzliche Form der Erniedrigung, Herrin, und dazu kommt, dass ich damit den Geruch meiner Herrschaft noch für einige Zeit mit mir trage.“ „Aber ich habe geschwitzt, und meine Wäsche, na ja....“ „Umso besser Herrin, aber natürlich nur, wenn Sie es wünschen.“ „Na, ich weiss nicht. Wir werden sehen.“
Die ganze Unterhaltung hatte im Flur stattgefunden, Marthe immer noch auf dem Boden vor Lydia kniend, den bestrumpften Fuss in ihren Händen. Nun löste sich Lydia von ihr und drehte sich um.
„Folge mir!“
Sie ging in den grossen Wohnraum, Marthe folgte. Lydia setzte sich in die Sitzecke, Marthe blieb neben dieser stehen, wie immer mit gesenktem Kopf.
„Nun, wie ist es schicklich, darfst du dich neben mich setzen, oder was ist besser?“ „Es ist möglich, nebeneinander zu sitzen, Herrin, doch besser ist es, wenn ich stehen muss, vor ihnen kniee oder auch liege. Sie können mir jede Haltung befehlen.“ „Nun, dann bleib einstweilen stehen. Hinter dir ist eine Bar, ich möchte, dass du mir einen Portwein einschenkst und ihn mir bringst!“ Marthe tat dies und reichte Lydia das Glas. „Ich möchte, dass du auch trinkst, aber dazu möchte ich was ausprobieren!“
Lydia griff an die Hundeleine und zog Marthe zu sich herunter. Mit der anderen Hand trank sie einen Schluck, zog dann Marthe ganz zu sich her und presste ihren Mund auf die schönen, roten Lippen von Marthe. Diese begriff, gab den Kuss innig zurück und bekam dafür Portwein. Sie küssten sich sehr lange in dieser Stellung, bis Lydia Marthe losliess und diese sich wieder leicht aufrichtete. Lydia war ein wenig atemlos und schaute Marthe mit grossen Augen an. „Gefällt dir das?“ “Oh ja, Herrin!“ „Setz dich zu meinen Füssen! Also, ich weiss auch nicht, warum ich dir das erzähle. Ich....ich habe das noch nie jemandem gesagt und... also, du bist so anders.“ Lydia blickte zu Boden, Marthe schwieg. „Also...“ Sie gab sich einen Ruck. „Weißt du, Marthe, ich... ich lebe alleine. Ich bin einmal, von einem Freund furchtbar enttäuscht worden, wir wollten sogar heiraten. Und als ich ihn... als ich ihn, also.... es war kurz vorher, mit einer anderen in meinem Bett entdeckt habe, da ist er völlig ausgerastet.“ Sie lachte kurz auf. „Eigentlich hätte ich das tun sollen, aber es war er, der mich prügelte und aus meiner Wohnung warf. Ich war am Boden zerstört und gedemütigt, und es hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich habe mir geschworen, so etwas nie mehr zu erleben! Und dann kam nichts mehr, was, wie man sagt, die Liebe betrifft. Irgendwann habe ich dann, na ja, sagen wir mal, entdeckt, dass ich mich mehr zu Frauen hingezogen fühle. Das kommt mir allerdings immer noch komisch vor, ich... na ja, vielleicht bin ich einfach anders erzogen worden, und ich habe da nicht viel Erfahrung. Und die paar Male, die ich es ausprobiert habe, war es echt seltsam. Ich hatte ich immer das Gefühl, dass ich irgendwie dann im Bett doch wieder einen Mann brauche. Das ist alles so verwirrend und beschämend.“ „Sie müssen sich nicht schämen, Herrin. Vielleicht ist meine körperliche Beschaffenheit genau das Richtige für Sie und Sie möchten das einmal ausprobieren.“ „Das meine ich doch gar nicht. Es ist nur alles so verwirrend. Da bist auf einmal du, und ich merke, dass ich mich zu dir als Frau hingezogen fühle. Und...und, und dann bist du so anders, lässt dich gerne demütigen, das ist, so wie ich es sehe, sogar dein Leben. Und ich merke plötzlich, wie angenehm es ist, auf diese Art und Weise mit Dir umzugehen, dass...dass es mir gefällt, diese, na ja, Rolle, die ich plötzlich habe.... Ach, das ist schon seltsam, Marthe.“ Marthe hatte während Lydias Beichte eine Hand auf ihr Knie gelegt, wie um sie zu trösten und streichelte jetzt mit beiden Händen sanft Lydias Beine. „Aber, Herrin, dafür bin ich doch hier. Ich bitte Sie, probieren Sie mit mir aus, wie Sie sich fühlen, was sie tun wollen. Experimentieren Sie. Bitte!“ Lydia schüttelte sich. „Ich glaube, ich brauche noch etwas zu trinken. Schenk mir noch einmal ein und hole dir auch ein Glas.“ Marthe brachte zwei Gläser Wein und hockte sich wieder zu Lydias Füssen hin. „Ich... ich hatte dich ja schon mal gefragt, wie das mit deinem Körper ist, aber ich kann es immer noch kaum glauben. Du...Du wirkst, nein bist so sehr weiblich, siehst auch so aus. Du hast wunderbare, lange Beine, so schönes, langes Haar, ein wundervolles Gesicht. Und überhaupt nichts an dir wirkt.... na ja, männlich oder so. Also, du bist, ich meine körperlich, wirklich beides?“ “Ja, Herrin, ich habe schöne, weibliche Geschlechtsorgane und zusätzlich einen immer funktionsfähigen Penis für Sie.“ „Und dein übriges Äusseres?“ „Mein Körper, Herrin, ist so gewachsen. Meine Herrschaft hat mir relativ bald befohlen, dauerhaft Hormone zu nehmen und so ist mein Busen gewachsen. Etwas später hat es meiner Herrschaft beliebt, ihn zu vergrössern. Meine Stimme war schon immer relativ weiblich und die Hormone taten ein Übriges.“ “Und das gefällt dir wirklich?“ „Solange meine Herrschaft es wünscht, wird dies so bleiben.“ „Aber nicht für immer?“ “Meine Herrschaft hat bestimmt, dass ich irgendwann vollständig zur Frau werden soll, doch wann das sein wird, ist mir nicht bekannt.“
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:08.01.05 22:36 IP: gespeichert
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die beiden verstehen sich immer besser. lydia beichtet der sklavin marthe ihr leben. ihre gefühle zu männern. die beiden trinken miteinander, die sklavin zu den füßén liegend von lydia sprechen über wie sie vom mann zur frau umgewandelt worden ist und noch wird.
wird lydia ihr angebot sie sexuell zu verwöhnen annehmen. wie wird sich der abend weiterentwickeln.
(Diese Nachricht wurde am 08.01.05 um 22:36 von Herrin_nadine geändert.)
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Herrin Nadine
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:09.01.05 11:23 IP: gespeichert
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Herzlichen Dank für die Ermunterungen....
Der letzte Teil war sozusagen der "Schlüssel" zur Geschichte, L.s Geständnis. Nun ist sie ein wenig freier, sich auszuprobieren...
Es geht, Verzeihung, langsam voran, und die Geschichte verlangt meinen geneigten LeserInnen schon etwas Geduld ab, aber so ist das halt, wenn Sie völlig unerfahren ist.....
Es folgt demnächst Teil 3.
Gruss
Magd autor von:
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Marthe und Lydia
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Datum:09.01.05 11:24 IP: gespeichert
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Vorwort
Ich habe eine Freundin, die ich noch aus der Schule kenne. Obwohl sie in M. lebt, einer Kleinstadt nicht weit von uns, sehe ich sie heute sehr selten. Es ist immer schön, sie zu treffen, und wir sind schnell wieder sehr persönlich und uns dann auch wieder sehr nah, doch beschränken sich diese Treffen auf maximal zwei im Jahr, zumeist in einem Cafe, nach dem Einkaufen in der Stadt. Dieser Mangel an gemeinsamer Zeit hat wohl am ehesten seinen Grund darin, dass sie, vor allem auf körperlichem Gebiet, die absolut Brave geblieben oder wieder geworden ist, denn es gab da wohl mal die grosse Liebe, die sehr enttäuscht wurde, und seither anscheinend fast nichts mehr. Ich rede, wenn wir uns sehen, schon über solche Themen mit ihr, mache Mut, erzähle mitunter von meinem Leben und meinen Ausschweifungen, was bei stets ihr eher eine, wenn auch mit leichter Faszination gemischte ablehnende Haltung erzeugt hat. Wann immer ich sie zu einem zwanglosen Treffen bei uns eingeladen habe, hat sie es immer abgelehnt.
Als wir uns das vorletzte mal trafen, erzählte ich ihr irgendwann im Gespräch, eher unbeabsichtigt und beiläufig von unserem Dienstmädchen. Dies war nun das erste Mal, dass sie ein solches Thema interessierte, sie frug nach, wollte alles ganz genau wissen. Wie wir auf sie gekommen wären, ob sie das alles wirklich freiwillig täte, wie weit wir gingen... Sie liess mich das Mädchen genau beschreiben, auch ihren körperlichen Zustand und war offensichtlich total fasziniert und auch erstaunt, dass es so etwas gäbe.
Danach hörten wir wieder eine Weile nichts voneinander. Vor einiger Zeit nun trafen wir uns wieder in einem altmodischen Cafe, so im Cafehausstil, mit Sitzecken aus rotem Leder, alles recht lauschig. Ich merkte gleich, dass sie irgend etwas wollte, sie druckste so komisch herum, und schliesslich fragte ich sie direkt:
„Sag mal, was möchtest du mich eigentlich fragen?“ „Also, weißt du, das, was du mir da letztes Mal erzählt hast, das mit eurer Sklavin und so, das hat mich irgendwie noch beschäftigt.“ „Inwiefern?“ „Na ja, also irgendwie kann ich mir das gar nicht vorstellen, dass jemand das so macht, also das interessiert mich irgendwie .... Hast du denn nicht ein Foto von ihr dabei?“ „Das nicht, aber es ist überhaupt kein Problem, sie macht einige Besorgungen für mich hier in der Stadt, ich wollte sie nachher einsammeln. Warte, ich rufe sie an und bestelle sie sofort her, dann kannst du.....“ „Oh, neinneinnein, das will ich wirklich nicht!“ „Doch doch, das muss dir nicht peinlich sein, sie ist dem wirklich aufgeschlossen. Und weist du was, wir machen das einfach so, dass ich sie dir vorstelle und dann leihe ich sie dir bis morgen früh aus, wie wäre das?“ „Also, nein wirklich, was soll ich denn dann mit ihr...“ „Gar nichts, wenn du nicht möchtest. Wenn du ihr einen ganzen Abend nur Fragen stellen möchtest, dann kannst du das tun, sie wird dir jede Frage über sich selbst ganz genau beantworten, da gibt es gar keine Tabus! Wenn du allerdings irgend etwas ausprobieren möchtest, dann nur zu, sie gehört dir. Wenn du gar nichts willst, kannst du jederzeit bei mir anrufen und wir lassen sie wieder abholen. Komm, so eine Gelegenheit ist doch auch für dich mal ein wenig Abwechslung, oder?“ „Und ich muss nichts tun oder beachten?“ „Mach dir keine Sorgen, es wird dir Freude machen, so oder so!“
Währenddessen hatte ich der Magd eine SMS geschickt und sie sofort in das Café befohlen. Sie war bereits nach einigen Minuten da und kam leise und mit gesenktem Blick zu unserem Tisch, blieb davor stehen. Sie trug schwarze Plateaustiefel, weisse Strümpfe und ein schwarzes, leicht glänzendes Kostüm, darüber einen langen, schwarzen Nylonmantel. Dabei hatte sie eine grosse Handtasche mit den „Reiseutensilien“, die sie immer ausserhalb unseres Anwesens mit sich tragen muss. „Setz dich. Das ist Lady Lydia. Sie hat einige Fragen an dich. Danach wirst du mit ihr gehen und sie heute Abend allen ihren Wünschen entsprechend bedienen!“
Sie setzte sich auf den freien Hocker, natürlich nicht ohne ihren Rock zu heben. Wir konnten einen kurzen Blick auf ihnen String werfen, dann setzte sie sich auf das kühle Leder. Ich nickte Lydia zu, sie war ganz rot geworden und stammelte:
„Äh, also, ich, na ja, also machen Sie das alles ganz freiwillig?“ „Ja, Herrin.“ „Also, ja, und warum?“ „Meine Herrschaft sorgt gut für mich und es ist mein Wunsch, ihr und Ihnen soweit ich kann zu dienen.“ „Also...“
„Nun, Lydia, ich glaube, ich lasse dich nun alleine. Sollte sie dir irgendwie missfallen, ruf kurz an, wir holen sie ab und werden sie dafür hart strafen. Wenn nicht, schickst du sie morgen Vormittag einfach weg, sie weiss dann, wie sie zu uns zurück kommt, o.k.?“ „Also, ich weiss nicht...“ “Doch, doch, wie gesagt, es gibt keine Tabus, aber auch nichts, was du tun müsstest. Machs gut und geniesse die Zeit, probier alles aus, was du schon immer tun wolltest. Ciao! Ich ruf dich hinterher mal an, um zu erfahren, wie es für dich war....“ „Aber....“
Und ich verliess das Café......... (Diese Nachricht wurde am 06.01.05 um 23:18 von Magd geändert.) (Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 11:24 von Magd geändert.) autor von:
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Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende
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Kapitel 1
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Datum:09.01.05 11:24 IP: gespeichert
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ICH WERDE DICH MARTHE NENNEN
Lydia war sehr verlegen. „Ähem, also, nun ja....Haben Sie denn einen Namen?“ „Ich habe keinen besonderen Namen, Herrin.“ „Und wie werden Sie genannt?“ „Wie Sie wünschen, Herrin.“ „Also, das mit dem ‚Herrin’, das gefällt mir irgendwie nicht, könnten Sie das weglassen?“ „Wie Sie wünschen.“ „Also, wenn ich irgendwas falsch mache, dann sagen Sie es mir bitte.....“ „Seh..“ „Wenn... oh, ich habe Sie unterbrochen, Entschuldigung!“ „Sie müssen sich nicht entschuldigen.“ „Ist das unangebracht?“ „Jawohl, Sie können mich jederzeit unterbrechen.“ „Und sonst? Berichtigen Sie mich bitte!“ „Sie sollten nicht ‚Sie’ sagen, und Sie sollten nicht um etwas bitten.“ „Wie soll ich dann mit Ihnen – oh, dir umgehen?“ „Befehlen Sie mir einfach das, was ich tun soll.“ „Ist es unangebracht, wenn du mich auch duzt?“ „Ja, das ist es.“ „Und das gefällt dir so?“ „Das hat meine Herrschaft so bestimmt.“ „Aber das ist oft ungerecht und so kann man doch nicht leben...“ „Es gibt nichts Ungerechtes, was meine Herrschaft betrifft. Mein Platz wurde so bestimmt.“ „Also, wenn ich dir jetzt hier eine scheuern würde oder dir ins Gesicht spucke, dann wärst du nicht wütend?“ „Es wäre mir eine Freude, die Strafe in Empfang zu nehmen.“ „Aber es gäbe doch gar nichts, was du falsch gemacht hättest!“ „Das ist nicht von Bedeutung.“
„Und wie lange machst du das schon?“ „Viereinhalb Jahre.“ „Das kann ich nicht verstehen. Es gefällt dir wirklich?“ „Es ist alles, was ich will.“ „Und ich könnte nun alles, was mir einfiele, mit dir tun?“ „Selbstverständlich.“
„Äh, darf ich dich was persönliches fragen?“ „Bitte, fragen Sie mich nicht um Erlaubnis.“ „Ach ja. Also... V. hat da so was erwähnt. Äh, also, sie...., also, bist du eigentlich ein, äh, Mädchen, ich meine, also, so körperlich, oder.....?“ „Meine Herrschaft mich weitgehend verändert. In einem früheren Leben bin ich einst ein Junge gewesen. Inzwischen habe ich durch die Gnade meiner Herrschaft dieses Äussere bekommen.“ “Äh, und so, was diese Organe angeht, also, ich meine...?“ „ Mir sind funktionierende weibliche Geschlechtsorgane gegeben worden. Zusätzlich hat meine Herrschaft mir im Moment noch meinen Penis gelassen, allerdings ohne die Hoden, die wurden für die Veränderung gebraucht. Und er wurde künstlich so versteift, dass er immer bereit ist, meine Herrschaft zu bedienen.“ „Eeecht? Und das wolltest du so?“ „Meine Herrschaft hat dies so bestimmt, doch es war durchaus schon früher mein Wunsch, ganz zur Frau zu werden.“ „Also, das ist ja was...Nein, wirklich....“
„Wollen wir vielleicht gehen?“ „Wenn Sie wünschen...“ „Du sagst wirklich nie, was du selbst willst, oder?“ „Der Wunsch meiner Herrin ist mir Befehl, ansonsten gibt es nichts....“ „Das kann ich wirklich nicht verstehen... Also, lass uns gehen. Ober, wir würden gerne zahlen! Weißt du, das ohne Namen find ich albern..... Ich hab mir überlegt.... Ich werde dich Marthe nennen, wenn dir das recht ist, was hälst du davon?“ „Sehr wohl.“ „Also gut, Marthe. Wir können jetzt zu meinem Auto laufen, das ist nicht weit, und dann fahren wir zu mir, was hälst du davon? Ich hab noch viele Fragen an dich.“ „Sehr wohl.“ Lydia holte ihren Mantel von der Garderobe und beide verliessen das Café, Marthe einen Schritt hinter Lydia.
„Ist das üblich, dieser Abstand?“ „Jawohl.“ „Vielleicht ist es angebrachter, wenn du dich auf den Rücksitz setzt, oder besser neben mich?“ “Wie Sie wünschen, doch der Rücksitz ist der übliche Platz.“
Lydia hatte nur einen kleinen Zweitürer, so war es für Marthe etwas beschwerlich, nach hinten zu krabbeln. Doch bald sass sie auf dem Rücksitz und meldete sich das erste Mal selbst zu Wort:
„Wenn Sie es wünschen, kann ich mir die Augen verbinden.“ „Warum das denn?“ „Möglicherweise möchten Sie nicht, dass ich den Ort kenne, an den wir fahren.“ „Na ja, ehrlich gesagt..... wenn es dir nichts ausmacht....“ Marthe öffnete ihre Handtasche und entnahm ihr einen schwarzen, benutzten Damenstrumpf, den sie sich sogleich umband. Lydia fuhr zügig zu sich nach Hause und parkte in der Tiefgarage.
„Und jetzt?“ „Sie können mich führen.“ „An der Hand?“ “Wenn Sie wünschen. Es ist auch möglich, eine Leine zu benutzen.“ „Und das ist für dich in Ordnung?“ „Jawohl.“ „Ach, hier ist sowieso nie jemand. Lass es uns doch ausprobieren, oder?“ Marthe öffnete wieder ihre Tasche, ertastete ein Hundehalsband und hakte dies in ihr Halsband (das ganz aus schwarzer Spitze war) ein. Lydia zögerte...
„Steigst du bitte aus... oh weh, ich vergesse das dauernd, also noch mal: Steig aus! Ist das besser?“ „Sehr wohl.“ Martha stieg aus, Lydia nahm das Halsband und führte sie zum Aufzug. Im Aufzug nach oben fahrend schaute sie Marthe neugierig an.
„Das mit dem Halsband ist irgendwie albern, ich werde dich an die Hand nehmen.“ “Sehr wohl.“ Lydia nahm Marthes Hand und hielt sie fest. Das Halsband blieb allerdings an Marthes Hals, Lydia hatte es wohl in der Aufregung vergessen. „Sag mal, kann ich dich auch bitten, nein, ich muss dir ja befehlen, dass du dich ganz normal mit mir unterhältst, also mich auch ansprichst und von dir aus was sagst?“ „Das ist sehr unüblich.“ „Aber wäre es möglich?“ „Ja.“ „Also dann, befehle ich dir, dich ganz normal mit mir zu unterhalten und mich anzusprechen, mir auch Fragen zu stellen und so! Ich bin übrigens Lydia.“ „Es ist möglich, dass ich mit Ihnen spreche, aber es ist mir nicht erlaubt, Sie mit Ihrem Namen anzusprechen.“ “Wie denn dann?“ „Es ist nur ‚Herrin’, ‚Mistress’, ‚Lady’ oder ähnliches erlaubt.“ “Das find ich irgendwie alles blöd. Was findest du denn am besten?“ “’Herrin’ ist die beste Anrede.“ „Na ja, also schön finde ich das nicht. Aber dann probieren wir es halt doch wieder damit.“
In diesem Moment hielt der Aufzug und Lydia, die die ganze Zeit Marthes Hand gehalten hatte, führte diese zu ihrer Wohnungstür, schloss auf und schob Marthe hinein.
(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 11:24 von Magd geändert.) autor von:
Marthe und Lydia: Endlich vereint?
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Kapitel 3
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Datum:10.01.05 19:54 IP: gespeichert
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EXAMINATION Lydia hatte sich offensichtlich wieder gefangen. „Steh nun auf und stell dich vor den Kamin! Würdest du mir ein wenig von dir zeigen?“ „Sehr wohl, Herrin.“ “Dann zieh bitte – ups, nein: Zieh dein Jackett aus und öffne deine Bluse!“
Marthe öffnete langsam die Knöpfe ihres Blazers und streifte ihn ab. Darunter trug sie eine roséfarbene Bluse, die eng anlag und ihre Brustwarzen deutlich zeigte. Sie begann, die Knöpfe zu öffnen. „Mach langsam!“ und wanderte weiter nach unten. Zum Schluss zog sie die Bluse aus dem Bund heraus. Diese fiel nun locker zu den Seiten und gab ihre grossen Brüste frei, die nur vom Büstenhebe eines schwarzen Korsetts angehoben wurden. Lydia staunte. „Komm näher!“ Marthe ging ein paar Schritte auf Lydia zu, Lydia langte vorsichtig auf den Stoff des enggeschnürten Korsetts und streichelte diesen leicht. „Sie sind wunderschön.... Setz dich neben mich!“ Marthe setzte sich, wie es ihr entsprach, nur auf die Kante des Sofas, die Beine gespreizt, Lydia zugewandt. Lydia steichelte weiter über den Stoff, wanderte langsam nach oben und berührte ganz leicht die rechte Brust Marthes. „Gefällt dir das?“ flüsterte sie. „Jawohl, Herrin!“ flüsterte Marthe zurück und so wurde Lydia mutiger, strich vorsichtig zuerst über eine und dann, mit beiden Händen über beide Brüste. Sie begann, die Brustwarzen zwischen ihre Finger gleiten zu lassen, was wegen der daran befestigten Ringe besonders gut ging. „Lehn dich zurück!“ Marthe liess sich in die Polster fallen, Lydia rutschte näher und begann, mit ihrer Nase den Duft zwischen Marthes Brüsten zu schnuppern und schliesslich, mit ihren Lippen ganz sanft die Brüste zu bearbeiten. An den Brustwarzen begann, wie von selbst, ihre Zunge zu kreisen, sie saugte ein wenig und zog vorsichtig mit ihrer Zunge an den Ringen. Dies ging eine ganze Weile so weiter, Lydia war vollauf beschäftigt, mit beiden Händen und ihrem Mund. Bis sie sich, recht plötzlich, aufrichtete, schauderte und den Kopf schüttelte. Während sie Marthe eher mitleidig anblickte, sagte sie: „Das gefällt dir gar nicht wirklich, du machst doch eh alles, was man dir aufträgt, oder?“ „Das ist richtig, Herrin, doch bin ich nicht frei von Empfindungen!“ „Gefällt dir das auch?“ fragte Lydia, plötzlich mit Wut in der Stimme und gab Marthe unvermittelt eine schallende Ohrfeige. „Das ist anders, Herrin. Auch solch eine Behandlung ist das Richtige für mich, doch das davor fühlte sich gut an.“ Lydia stand auf und wandte sich ab, drehte sich schliesslich herum. Sie hatte Tränen in den Augen. „Verzeihung Marthe, es tut mir so leid. Ich habe noch nie jemanden geschlagen, ich weiss nicht, was da über mich gekommen ist.“ „Oh Herrin, bitte entschuldigen Sie sich niemals. Es ist gut, so wie es ist. Wenn Sie mich züchtigen wollen, bitte ich Sie, das ohne Rücksicht zu tun. Machen Sie sich bitte dabei keine Gedanken über mich.“ „Aber das kann doch nicht sein. Das will ich doch gar nicht!“ „Sie müssen nichts tun, Herrin. Aber seinen Sie gewiss, dass ich auch körperliche Züchtigung als angenehm empfinde und geniessen kann, nur anders als das Streicheln vorhin.“
„Also... ich glaube, ich bin so wütend geworden, weil es mir wirklich nicht in den Kopf will, dass du alles, wirklich alles hinnimmst. Du musst doch eigene Bedürfnisse haben. Und wenn du ungerecht behandelt wirst, wirst du doch wohl auch wütend?“ „Mein Bedürfnis ist einzig, Ihnen in allem zu dienen, Herrin. Ich möchte ihnen als etwas gefallen, was sie völlig in Ihrer Gewalt haben. Es ist für mich angenehm, zu wissen, dass Sie für mich entscheiden. Und ich stelle niemals in Frage, was Sie tun, ich akzeptiere einfach, dass Sie diejenige sind, die alle Macht hat und über mich voll und ganz verfügt. Das habe ich vor Jahren entschieden und niemals bereut.“ Aber, du wirst doch oft geschlagen, auch ohne Grund?“ „Ich sagte Ihnen schon, Herrin, dass ich gelernt habe, auch körperliche Züchtigungen zu geniessen, einfach weil meine Herrschaft beschliesst, dass ich diese jetzt bekomme. Dazu ist gar kein Grund notwendig....“ „Also möchtest du auch von mir geschlagen werden?“ „Wenn Sie das tun wollen, Herrin, freue ich mich darüber. Sie sollten das tun, was sie selbst gerne machen oder ausprobieren wollen. Ohne Rücksicht auf mich, Herrin!“
„Also, ich weiss noch nicht....... Darf ich noch ein wenig mehr von dir sehen?“ „Sehr gerne, Herrin. Was soll ich tun?“ “Zieh deinen Rock aus!“
Marthe erhob sich leicht aus den Polstern, öffnete den Reisverschluss ihres Rockes und schob diesen nach unten. Sie trug darunter einen schwarzen, leicht transparenten Spitzenslip, der den Umfang ihres Pints schon ahnen liess. Sie spreizte ihre Beine wieder und verharrte. Lydia, die noch stand, beobachtete sie schweigend. Inzwischen war es ziemlich dämmrig geworden, deshalb ging sie zu einem Deckenfluter und stellte diesen mit gedimmtem Licht an. Sie drehte sich wieder zu Marthe hin, schluckte hörbar und sagte: “Jetzt den Slip!“ Marthe schob den Slip über ihre Strümpfe nach unten und spreizte die Beine erneut. Im warmen Licht konnte Lydia nun den dauersteifen Pint genau betrachten. „Rutsch ein wenig nach hinten und nimm die Füsse hoch!“ Marthe tat, wie ihr befohlen wurde. Jetzt klaffte ihre weibliche Spalte, die sich an der richtigen Stelle, direkt am Ansatz des Pints befand und vollkommen rasiert war, Lydia entgegen. Die Ringe in den Schamlippen klirrten leise. Lydia hielt den Atem an und schaute gebannt auf das, was sich ihr so wie noch nie, schamlos und offen darbot...... „Gefällt es dir, dich so darzubieten?“ „Ja, Herrin, Ihnen zeige ich gerne alles, was zu Ihrer Verfügung steht.“ „Darf ich näher kommen?“ „Fragen Sie nicht, Herrin, ich bitte darum!“
Lydia ging langsam auf das Sofa zu, bis sie direkt vor der sich darbietenden Marthe stand. Dort kniete sie sich nieder und betrachtete die geöffneten Geschlechtsteile lange. Schliesslich hob sie eine Hand und strich ganz sanft über die Schamlippen, von unten nach oben und langsam den Pint entlang. Martha stöhnte leise und zitterte leicht. „Das erregt dich?“ flüsterte Lydia. „Ja, Herrin, sehr.“ Lydia umfasste sanft den Pint und strich mit zwei Fingern über die Eichel, die an ihrer Wurzel von einem geschlossenen Silberring umfasst war. Marthe stöhnte auf. „Du spürst alles, obwohl du so verändert wurdest?“ „Jaaah, Herrin, alles funktioniert wie es soll.“ Lydia erhob sich abrupt und setzte sich Marthe gegenüber in einen Sessel.
„Würdest du dich selbst ein wenig streicheln und ich sehe zu?“ „Sehr wohl, Herrin.“ Und Marthe begann, mit der einen Hand ihre offenen Schamlippen zu streicheln. Mit der anderen massierte sie ihre Brüste. Es schien ihr Spass zu machen, denn sie fing nach einiger Zeit an, sich in ekstatischen Bewegungen zu winden. Sie blieb jedoch artig so liegen, dass Lydia genau alles beobachten konnte. Nach einer Weile wechselte sie die Hände und führte die Hand, die vorher an ihren Schamlippen war, zu ihrem Mund, leckte genüsslich an den Fingern. Sie stöhnte leise vor sich hin....
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Re: Marthe und Lydia
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lydia traut sich immer mehr zu. erst testest sie wie marthe auf streicheleinheiten reagiert, dann wie sie auf eine ohrfeige reagiert. kann es immer noch nicht fassen, daß marthe alles macht, alles mitmacht. sogar sich selber streicheln. findet lydia langsam gefallen daran über andere zu befehlen und zu züchtigen und zu erziehen
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:10.01.05 23:17 IP: gespeichert
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....jaaaa, langsam, langsam. doch, das sei schon verraten: es geht noch eine weile mal so mal so und nicht alles wird so werden, wie die beziehung zwischen herrin und dienerin sein sollte....
weiter kommt bald! autor von:
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Kapitel 4
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Datum:12.01.05 17:59 IP: gespeichert
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DER KUSS
„Genug! Zieh den Slip wieder an und steh auf!“ Marthe tat, wie ihr befohlen war und stand nun, in Slip, Korsett, Strümpfen und Stiefeln sowie den Arm- und Halsbändern bekleidet, mit gesenktem Kopf vor Lydia, die immer noch in ihrem Sessel sass.
„Würdest du mir ein wenig die Füsse massieren? Sie sind ganz kalt und tun mir noch ein wenig weh.“ „Sehr wohl, Herrin.“ Marthe ging vor Lydia auf die Knie und beugte sich nach vorne, um beide bestrumpften Füsse mit ihren Händen leicht zu reiben. Bald hob Lydia diese ein wenig an, so dass Marte sie in ihrem Schoss hatte und nun auch die Sohle massieren konnte. Das ging eine ganze Weile so. „Würdest du sie auch küssen?“ „Sehr gerne, Herrin!“
Marthe beugte sich leicht vor, senkte den Kopf und begann, den Fuss, den sie in Händen hielt, mit ihrem Mund sanft zu liebkosen. Sie küsste die einzelnen Zehen, arbeitete sich über den Rist nach oben, seitlich an die Fesseln und Knöchel. Schliesslich beugte sie ihren Kopf zurück und legte die Sohle von Lydias Fuss auf ihr Gesicht, bearbeitete diese vorsichtig. „Leck die Sohle ab, ich bin nicht kitzelig!“ und sie tat wie geheissen, fing an, den Fuss von der Ferse bis zu den Zehen zu lecken, durch die Nylons hindurch. „Jetzt der andere, gefällt es dir noch?“ „Ja, Herrin, sehr!“ und sie bearbeitete den anderen Fuss genauso intensiv wie den ersten.
Lydia schaute dabei interessiert, ein wenig schien sie belustigt, zu, genoss das Ganze aber auch, denn irgendwann während der Fussbehandlung liess sie sich dann doch wohlig seufzend in die Kissen nach hinten fallen.
„Ich könnte dich ewig so weiter machen lassen, aber irgendwie bekomme ich Hunger. Was hälst du davon, wenn wir essen gehen?“ „Sehr gerne, Herrin.“ „Gut, dann will ich mich nur schnell duschen. Ach ja, da will ich dich nicht dabei haben. Aber du kannst meine Kleidung bekommen und schon heute abend tragen, wenn du willst?“ „Sehr gerne, Herrin!“ „Dann machen wir es doch so, dass du diese Augenbinde wieder umlegst und mit mir ins Bad kommst. Dort können wir dann Kleider wechseln.“ Marthe nahm den Strumpf, der ihr schon vorher als Augenbinde gedient hatte, wieder aus ihrer Tasche und folgte Lydia ins Bad. Das war ein äusserst grosszügiger Raum, mit einer riesigen, runden Badewanne, einer grossen Dusche und viel Platz. Alles war weiss gefliesst, mit einigen Bordüren und Verzierungen in dunkelblau und schwarz, die Waschbecken und Kloschüssel in der Ecke waren ebenfalls schwarz. Es war sehr warm. „Leg die Augenbinde um!“ Marthe stand nahe der Tür und hatte die Binde umgelegt. Lydia ging zur Toilette, setzte sich und pinkelte. „Bist du so eine, die auch auf Pisse steht?“ „Alles, was Sie wünschen, Herrin.“ „Das wollte ich nicht hören, ich wollte wissen, ob du darauf stehst?“ „Es gefällt mir, Herrin, wenn meine Herrschaft mich nass macht oder mir befielt, mich selbst zu beschmutzen.“ „Also echt, so was hab ich ja noch nie erlebt....Meine Güte. Ich mach mein Höschen ein wenig nass für dich, gefällt dir das?“ „Sehr gerne Herrin!“ „Du kannst dich derweil schon mal ausziehen!“ Während Lydia noch pinkelte, zog Marte ihre Wäsche langsam aus, zuletzt löste sie das Korsett und stand schliesslich völlig nackt, nur noch mit den Bändern um Fuss- und Handgelenke und um den Hals (an dem immer noch die Hundeleine hing) sowie der Augenbinde ‚bekleidet’ vor Lydia. Nun waren all ihre Veränderungen, die Tatoos, die Brandings zwischen den Brüsten und auf den Hinterbacken, die Striemen und Narben auf dem Rücken gut sichtbar, aber einstweilen schien Lydia daran kein Interesse zu haben. Denn sie hatte begonnen, sich nun ebenfalls zu entkleiden und legte ihre Kleidung, bis auf das Kleid schliesslich vor Marthe auf den Boden. Das waren der nun doch recht feuchte String, der ausserdem deutliche Tragespuren aufwiess (was Marthe natürlich nicht sehen konnte), eine cremefarbene Strumpfhose, ein enganliegendes Spitzenhemdchen mit kurzen Ärmeln und ein weisser, langärmliger Rollkragenpulli, auch sehr eng. „Das Kleid wird dir wohl nicht passen, da ziehst du besser einen Rock an, ich such dir nachher einen aus der Wäsche raus, ok?“ „Sehr wohl, Herrin.“ Marthe begann, sich anzukleiden, was einige Zeit dauerte, da sie alle Kleidungsstücke erst befühlen musste. Lydia duschte derweilen. Schliesslich hatte Marthe alles angezogen, was Lydia ihr gegeben hatte. Die Strumpfhose glänzte ein wenig feucht im Schritt, was aber kaum auffiel, da sie sowieso leicht glänzend war. Die Oberteile waren für sie doch recht eng, was zur Folge hatte, dass sich ihre Brüste und vor allem die Brustwarzen, sehr deutlich unter dem Stoff abzeichneten.
Marthe wartete geduldig, blind und stumm, bis Lydia fertig geduscht hatte und sich abtrocknete. „Komm näher. Ich möchte gerne, dass du mich mit Lotion einreibst, zuerst die Beine!“ Marthe kniete sich folgsam hin, bekam die Flasche mit der Lotion in eine Hand und Lydias rechtes Bein in den Schoss. Sie tat reichlich Lotion auf die Hand und begann das Bein, von unten nach oben einzumassieren. Viel Zeit verwendete sie wieder für den Fuss, für jede Zehe, die Zwischenräume, die Sohle.... und arbeitete sich dann langsam nach oben, umfasste Lydias Schenkel mit beiden Händen, massierte vorne, hinten.... Als sie kurz vor Lydias Schritt war, rief diese, mit leichter Erregung in der Stimme: „Genug! Jetzt den anderen!“ und die Prozedur wiederholte sich. Als Marthe wieder so weit war, befahl ihr Lydia: „Steh jetzt auf und mach noch den Rücken!“ Marthe suchte blind nach der Flasche und erhob sich, trat hinter Lydia und begann, die Schultern einzureiben. Sie arbeitete sich langsam nach unten, umfasste sanft die Hüften und langte schliesslich am Becken an. „Du kannst wieder hinknien, mach noch weiter!“ Sie nahm erneut Lotion und begann mit sanft kreisenden Bewegungen, die Pobacken Lydias zu massieren. „Geh in die Mitte!“ „Sehr gerne, Herrin!“ und sie begann, sich mit der Pospalte zu beschäftigen, nahm noch etwas Lotion und verteilte diese mit der Handkante tief hinein, teilte dann die Spalte mit beiden Händen und massierte ganz innen mit beiden Daumen weiter. Lydia stöhnte leicht.....“ Würdest....kannst, also bitte, wenn du willst, kannst du mich da küssen?“ „Sehr gerne, Herrin!“ und Marthe versenkte ihr Gesicht in die geöffnete Spalte. Ihr Mund fand schnell den Anus und begann, ihn sanft zu küssen. Lydia stöhnte laut....“Tiefer hinein!“ und Marthe begann sofort folgsam mit ihrer Zunge zuerst den Muskel zu bearbeiten und begann dann, ihre Zunge in Lydias Rosette einzuführen. Diese war ziemlich fest, es war nicht einfach, tiefer einzudringen. Doch Marthes Zunge war ja trainiert und so gelang es ihr bald, einige Zentimeter vorzudringen. Ihr Zungenpiercing umspielte jetzt den Muskel. Lydia hatte sich leicht vornüber gebeugt, um das Eindringen zu erleichtern. Sie stöhnte wohlig auf.... Und doch, wie schon die vorigen Male, entzog sie sich dem Ganzen ziemlich plötzlich, schauderte und verliess mit einem „Bleib da hocken!“ das Bad.
Sie kam bekleidet zurück, hatte einen weinroten Hosenanzug angezogen, und trug in der Hand einen weiss-rosa karierten Minirock, der farblich gut zu Marthes Bekleidung passte. Den warf sie Marthe in den Schoss „Probier den mal an, der ist schon sehr lange in meinem Wäschesack gewesen, hatte ich fast vergessen!“ Marthe ertastete sich den Rock und schlüpfte hinein. Sie war nun bis auf die Bänder ganz weiss gekleidet, sah sehr unschuldig dadurch aus. Aber nur teilweise, denn die engen Oberteile betonten, wie gesagt, ihre Brüste und es zeichnete sich unter dem Stoff alles deutlich ab. „Lass uns gehen!“ sagte Lydia und führte Marthe an der Hundeleine aus dem Bad in den Hausflur. Hier nahm sie ihr endlich diese Leine ab, reichte ihr Schuhe und Mantel, in die Marthe schnell hineinschlüpfte. „Brauchst du deine Tasche?“ „Ja, es wäre gut, Herrin.“ „Ich hol sie, warte hier!“ und Lydia brachte die grosse Handtasche, zog selbst ihren Mantel und Schuhe an und fasste Marthe an der Hand. „Ich führe Dich zum Auto!“ „Sehr gerne, Herrin!“
Das Einsteigen war wieder etwas beschwerlich, doch schliesslich fuhren sie los, und nach einigen Minuten sagte Lydia: “Nun kannst du die Augenbinde abnehmen, Marthe! Wir gehen in mein Lieblingsrestaurant, französische Küche. Muss ich irgend etwas beachten?“ „Wenn es möglich ist, sollte ich auf einem Hocker ohne Lehne sitzen, Herrin. Es ist üblich, Herrin, dass Sie für mich mitbestellen und vorläufig alles bezahlen. Ich habe genug Geld dabei und werde Ihnen hinterher alles zurückgeben.“ „Das brauchst du nicht, aber was möchtest du essen?“ “Was immer Sie mir bestellen möchten, Herrin!“ „Ich versteh das alles immer noch nicht, Marthe, aber anscheinend willst du das wirklich so, oder?“ „Ja, Herrin.“ Den Rest der Fahrt verbrachten sie schweigend. Lydia parkte vor dem vornehmen Restaurant, Marthe stieg aus und Lydia hielt sie an einem Ellenbogen fest, schob sie so zum Eingang. Eigentlich wäre dies nicht nötig gewesen, da Marthe die Augenbinde nicht wieder angelegt hatte, aber Lydia wollte nicht, dass Marthe hier hinter ihr lief.
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:12.01.05 21:03 IP: gespeichert
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lydia findet bald gefallen an der sache. hat sich helfen lassen bei der körperpflege und sich lecken lassen am anus. lydia gab marthe getragene kleidung von ihr und sie gehen miteinander zum essen.
wie wird das essen ablaufen
(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 21:03 von Herrin_nadine geändert.)
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Kapitel 5
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Datum:13.01.05 23:16 IP: gespeichert
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K.
Sie wurden überschwänglich vom Chef de la Cuisine begrüsst: „Ah Madame Lydia, es freut mich, Sie zu sehen. Sie sehen gut aus heute. Und endlich einmal nicht alleine..“ „Das ist meine Freundin Marthe.“ „Bon Soir, Mademoiselle Marthe. Welch einen schönen Namen Sie haben. Doch er steht Ihnen gut, sie sehen sehr reizend aus, wirklich.... Aber ich rede schon wieder viel zuviel. Darf ich den Damen die Mäntel abnehmen und Sie zu Ihrem Platz geleiten? Wir haben ein lauschiges Separeé für Sie reserviert...“ „Bitte, würden Sie für meine Freundin einen Hocker ohne Lehne bringen, ihres äh... Rückens wegen?“ „Einen Hocker? Mon dieu, haben Sie Schmerzen oder eine Erkrankung gar?“ Lydia antwortete für Marthe: “Nein, nein. Sie wissen doch, Ihre Polster sind sooo weich, und da bekommt sie immer Probleme...“ “Oh, das tut mir sehr leid, aber ich werde eilen, um Ihnen zu helfen...“
Lydia hatte sich inzwischen in die wirklich sehr weichen, plüschigen Polster der Sitzecke fallen lassen. Marthe blieb artig stehen, bis der gewünschte Hocker „Dies ist der Klavierstuhl, der einzige Hocker, den wir haben, aber Henri spielt heute abend sowieso nicht.“, ein lederbezogener, runder Drehhocker, gebracht worden war und setzte sich dann darauf, indem sie ihren Rock hinten über den Hocker schob, also mit der Strumpfhose direkt auf das Leder zu sitzen kam. Sie öffnete die Beine und sass nun auf der vorderen Kante des Hockers, aufrecht, den Kopf gesenkt, die Lippen leicht offen. Monsieur K. entging das nicht und er warf einen vielsagenden Blick auf die beiden. „Möchten Sie, Madame Lydia, dass Ihre Freundin vielleicht am Nebentisch Platz nimmt, oder bei den Dienstboten im Keller, das wäre kein Problem für uns?“ „Vielen Dank, aber das ist heute nicht nötig, danke!“ Er nahm nur eine einzelne Speisekarte vom Stapel auf dem Beistelltisch, reichte diese an Lydia und fing an, die Tagesgerichte zu beschreiben. Lydia wählte eine Speisenfolge aus „Das Gleiche für meine Freundin!“ und der Aperitif wurde gereicht.
Während des ganzen Essens wurde fast nur Belangloses gesprochen. Auffällig war, dass Monsieur K., der sie aufmerksam bediente, Marthe nicht mehr eines einzigen Blickes würdigte, sie nicht mehr ansprach und sie insgesamt, ausser dass er ihr, jeweils nach Lydia, das Essen reichte und auch, allerdings immer sehr wenig, nachschenkte, wie Luft behandelte.
Nach dem Hauptgericht richtete Marthe das Wort an Lydia. „Verzeihung, Herrin, ich müsste jetzt auf die Toilette.“ „Ja, Marthe, du kannst gehen, aber du lässt beim Pinkeln die Unterhose an! Und leg hinterher etwas Wangenrouge und Lippenstift auf, das hast du doch dabei?“ „Jawohl, Herrin.“ Marthe ging und kam nach ein paar Minuten wieder, setzte sich mit der gleichen Prozedur wieder auf den Hocker. Es wurde der Nachtisch gereicht.
„Sag mal, bist du eher eine Frau oder ein Mann, Marthe?“ „Schon lange habe ich mich eher als Frau gefühlt, Herrin. Und ich bin meiner Herrschaft sehr dankbar, dass ich so verändert wurde.“ “Du willst ganz zur Frau werden?“ “Wenn es meiner Herrschaft gefällt, Herrin, dann werde ich gerne zur Frau. Ja, Herrin, ich wünsche mir dies sehr, doch freue ich mich auch, dass meine Herrschaft Gefallen daran findet, mich in diesem gegenwärtigen Zustand zu benutzen!“ „Und das mit den Schmerzen und Züchtigungen, wie kamst du auf das?“ „Auch damit, Herrin, hatte ich schon länger ein wenig Erfahrung. In meinem früheren Leben hatte ich eine Freundin, die mich manchmal geschlagen hat. Damals habe ich erkannt, dass ich dies auch als angenehm erleben kann. Meine jetzige Herrschaft hat mich dann gelehrt, alle Arten von Schmerzen, die sie mir zufügen, entweder zu geniessen oder doch mit Demut zu ertragen. Wichtig daran ist nur, dass meine Herrschaft mir diese Schmerzen zukommen lässt.“ „Hast du etwas dabei, um dir Schmerzen zuzufügen?“ “Ja, Herrin, in meiner Tasche sind Klammern für die Brüste und die Schamlippen und Gewichte dazu sowie eine Reisepeitsche.“ „Na, die Peitsche wäre doch zu auffällig, aber würdest du die Brustklammern anlegen?“ “Sehr wohl, Herrin. Soll ich dies hier erledigen?“ „Nein, natürlich nicht! Obwohl, eigentlich kann niemand hereinsehen... Ja, ich würde gerne zusehen, mach das doch hier am Tisch!“
Marthe suchte in ihrer Tasche nach den Brustklammern, legte ausserdem zwei goldene, tropfenförmige Gewichte auf den Tisch, die man in die, ebenfalls vergoldeten, Klammern einhaken konnte. Sie schob den Rollkragenpulli und das Spitzenhemdchen nach oben, reizte ihre Brustwarzen leicht mit dem Finger, bis sich diese aufstellten und klemmte dann, zuerst links, dann rechts, die Klammern in die Warzen. Sie zuckte leicht, als diese zubissen, fragte dann aber Lydia, die interessiert zusah, mit immer noch entblössten Brüsten: „Möchten Sie, dass ich die Gewichte einhänge, Herrin?“ „Das mach ich selbst! Dir geht es gut dabei?“ „Jawohl, Herrin. Allerdings sollten die Klammern nach einer halben Stunde einmal gelockert werden, damit das Gewebe nicht abstirbt.“ “Dafür werde ich sorgen, Marthe!“ entgegnete Lydia, während sie eines der Gewichte nahm, sich vorbeugte und es in die Klammer einhängte. Die Brust wurde deutlich nach unten gezogen. Sie hängte auch noch das zweite Gewicht ein, verharrte mit ihrer Hand ein wenig an der Brust, streichelte sie leicht und zog kurz an dem Gewicht. Marthe hielt ganz still.... Lydia befahl dann „Zieh dich wieder an!“ Marthe zog, anscheinend unter Schmerzen, denn sie war sehr vorsichtig dabei, das Hemdchen und dann den Pullover wieder nach unten. Man konnte die Klammern und die Gewichte unter dem dünnen Stoff deutlich erkennen, was auch Monsieur K., als er den Käse brachte, nicht entging: „Ah, Madame Lydia. Ihre Freundin hat sich, wie soll ich sagen, ein wenig beschwert. Nun ja, wenn ich richtig vermute, und ich täusche mich selten, haben Sie eine besondere Beziehung zu ihr. Darf ich?“ Und da Lydia leicht nickte, setzte er sich ihr gegenüber hin. „Wenn Sie möchten, und ich biete das nur wenigen Menschen an, können Sie sehr gerne unseren Keller benützen oder auch nur einen Blick darauf werfen. Er ist teilweise für Ihre Zwecke eingerichtet, teilweise einfach ein schöner Weinkeller. Dort unten kann Personal, wie soll ich sagen „aufbewahrt“ werden, während Sie hier speisen. Oder wir servieren Ihnen ein ganz privates Mahl direkt dort unten.....!“ „Oh, Monsieur K.. Ich weiss nicht, was sie jetzt von mir denken, aber…. „ „Neinnein, Madame Lydia, das ist kein Problem, vergessen Sie das Ganze, wenn ich Ihnen zu nahe getreten sein sollte. Vielleicht ein andermal... Wissen Sie was, ich mache Ihnen einen Vorschlag. Ich zeige ihnen, wenn Sie möchten, nachher, bevor Sie gehen, die Räumlichkeiten, und Sie müssen gar nichts tun oder sich verpflichtet fühlen. Einfach nur schauen. Es ist wirklich interessant! Was meinen Sie?“ „Oh ja, Monsieur K., da kann ich nicht nein sagen, vielen Dank!“ „Also dann. Paul wird Ihnen die Rechnung bringen und ich sehe Sie dann im Foyer....!“
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Re: Marthe und Lydia
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Datum:13.01.05 23:28 IP: gespeichert
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essen wie es sein sollte zwischen dom und sub
ich glaube lydia findet gefallen daran, der befehl in den slip zu pullern zeigt mir daß sie ideen hat.
wie es der zufall will im lokal hat man verständnis und räumlichkeiten für subs.
was wird lydia zu den räumlichkeiten sagen
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Kapitel 6
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Datum:18.01.05 17:23 IP: gespeichert
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DAS RESTAURANT Beim Gehen zeigte sich, dass Marthe folgsam gewesen war: auf dem Leder des Hockers war deutlich zu sehen, dass sie im Schritt feucht war. K. wartete dort schon auf die beiden, nahm Lydia am Arm und fragte: „Ihre, darf ich sagen Zofe?, soll mitkommen?“ Lydia wurde rot, stammelte aber: „J.j.ja, Marthe soll mitkommen!“ „Also fein, ich freue mich Ihnen alles zeigen zu dürfen.“
Unter der Treppe, die in den ersten Stock des Restaurants ging (in dem sich auch eine Bühne für Cabaretvorführungen befand) gab es eine rohe, dunkle alte Holztüre, die K. öffnete. Eine Wendeltreppe führte nach unten, auf der die beiden gerade so nebeneinander gehen konnten, Marthe folgte. Unten öffnete sich der Raum zu einem grossen Gewölbekeller, in dem auf der einen Seite einige alte, nicht mehr benutzte Weinfässer standen, auf der anderen Seite Regale mit den edleren Weinen des Restaurants. K. zeigte beiläufig auf Ringe in der Decke, von denen Ketten bis auf Kopfhöhe herunterhingen, Ringe im Boden und an der einzigen freien Wand und meinte: „Der Raum ist sehr schalldicht, hier haben schon manche Dienstboten ihre Verfehlungen bereut oder sind einfach nur während des Aufenthaltes ihrer Herrschaft aufbewahrt worden!“ Am Ende des Raumes ging eine schmale Treppe drei Stufen nach unten zu einer Tür und dahinter noch einmal etwa zehn weitere Stufen nach unten in einen kleineren Raum, der wie ein Kellerrestaurant eingerichtet war. Allerdings befanden sich auch hier Ringe an den Wänden und die zwei Tische waren sehr gross. Auch diese hatten genau in der Mitte einen solchen Ring eingelassen. „Ja, hier, Madame Lydia, könnten Sie speisen, es gibt einen Speiseaufzug hierher. Mitunter kann hier Dienstpersonal an den Wänden oder auch auf dem Tisch, stehend, kniend oder liegend befestigt werden. Auch unter dem Tisch ist viel Platz übrigens. Stellen Sie sich doch mal Ihre Zofe, vielleicht unbekleidet, auf dem Tisch kniend angekettet vor, während Sie, möglicherweise mit Gästen, speisen. Sicher ein schöner Anblick, oder?“ Lydia staunte, mit grossen Augen. „Und....das gibt es öfters hier, Monsieur K.?“ fragte sie ungläubig. „Öfters, als sie vermutlich denken, Madame Lydia, ja, ja. Hier sind schon einige Willen gebrochen worden, das kann ich mit Recht sagen. Aber schauen Sie halt noch in die letzte Kammer....“ und er führte Lydia an den Tischen vorbei. Ganz hinten gab es noch einmal eine unauffällige Türe. K. zog einen Schlüssel aus der Tasche und öffnete. Dahinter lag ebenerdig ein weiterer, relativ grosser Raum, mit einer erhöhten, ebenen Liegefläche, etwa zwei mal zwei Meter, in der Mitte. Diese war mit einer Art Kunstleder bezogen. Von der Decke darüber hingen wieder viele Ketten herunter, ebensolche waren um die Liege herum in Ösen am Boden befestigt und auf das Bett gelegt. Um diese Liege herum standen mehrere Gegenstände, eine Art Barbierstuhl mit Bändern zum Fesseln und einer Vorrichtung, die ihn wohl auch als eine Art Gynäkologiestuhl funktionieren liess. Daneben stand eine Art Spanischer Reiter aus Holz, auf dem im Moment allerdings noch ein echter Sattel lag „Den können Sie herunternehmen, bei Bedarf!“ meinte K.. Weiter gab es einen Käfig, in dem man aufrecht stehen musste, eine kleinere Kiste „Für die liegende, zusammengerollte Aufbewahrung!“ und eine „Sie funktioniert einwandfrei!“ Kloschüssel ohne Brille. An der Wand war ein Andreaskreuz aus rohem Holz befestigt, mit einem schräg nach oben herausstehenden Gummizapfen in Schritthöhe. Es gab noch einen Schrank mit diversen Utensilien, den K. nur kurz öffnete. Darin fanden sich diverse Peitschen und Paddel, Keuschheitsgürtel, Dehngeräte, Ledergurte und –masken, Trichter, Klistiere usw., „Alles, was Sie möglicherweise benötigen würden. Wenn etwas fehlt, besorgen wir es gerne!“
An der hinteren Wand war eine Stahltür mit einem vergitterten Fenster. K. ging mit Lydia dort hin und betätigte aussen einen Schalter. Drinnen ging ein Licht an. Lydia sah in eine kleine Kammer, in der es an einer Seite einen Vorsprung gab, auf dem Stroh lag. Das Ganze erinnerte an eine Art Verlies oder Gefängniszelle, und richtig, auf dem Stroh lag eine Frau! Sie war ganz still gewesen, deshalb hatten sie sie noch nicht bemerkt, hatte aber die Türe mit grossen Augen beobachtet. Die Frau war bis auf einen schmutzigen, weissen Baumwoll-BH nackt, ihre Handgelenke waren auf dem Rücken gefesselt und ihr stählernes Halsband mittels einer kurzen Kette seitlich an der Wand befestigt. Die Frau konnte deshalb auch nicht richtig liegen, sondern kniete eher auf dem Stroh, sie hatte es aber ein wenig hinter sich geschoben, damit sie sich etwas anlehnen konnte. K., der dem Schrank eine Reitgerte entnommen hatte, öffnete die Stahltür mit einem mächtigen, aussen angebrachten Griff und trat ein. „Folgen Sie mir, Madame Lydia. Dies ist die Sklavin eines unserer Gäste. Er war gestern hier und hat sie uns zur Aufbewahrung für einige Tage gegeben. Auch so etwas ist möglich!“ Er ging auf die Frau zu, die dabei ängstlich versuchte, zurückzuweichen und gab ihr unvermittelt zwei Schläge mit der Gerte über die Brüste. Sie schrie auf, vor Schmerz und Überraschung, drehte sich zur Seite und bekam sofort noch einmal zwei auf den Rücken. Danach stöhnte sie nur leise und schluchzte vor sich hin. „Wollen Sie?“ fragte K. und hielt Lydia die Gerte hin. „Neinnein, lieber nicht!“ Er zuckte mit den Schultern und gab der Frau noch einmal zwei Hiebe. Diese weinte leise. „Gehen wir!“ sagte K. und er und Lydia verliessen die Zelle wieder, K. verriegelte sie und löschte das Licht. Marthe hatte die Kammer nicht betreten, sie war vielmehr artig am Eingang des grösseren Raumes stehen geblieben. K. drehte sich einmal im Raum herum und fragte: „Möchten Sie irgend etwas ausprobieren?“ „Ich wüsste gerne, wie das mit diesem Holzbock funktioniert!“ „Der spanische Reiter? Gerne zeige ich Ihnen das. Soll ich Ihre Zofe benutzen?“ „Was meinst du, Marthe?“ “Sehr gerne stehe ich zu Ihrer Verfügung, Herrin.“ „Also gut, aber ganz vorsichtig, ja?“ “Natürlich, Madame, ich werde doch nicht Ihr Eigentum beschädigen.“
Er nahm Marthe wortlos am Ellenbogen und führte sie zu dem Reiter. Dort liess er sie den Mantel ausziehen, niederknien und entfernte den Sattel. Er klappte die linke Bockseite auf und entnahm daraus vier stählerne Armreifen mit Haken. Marthe musste die um Ihre Hand- und Fussgelenke legen, die grösseren gingen gerade über ihren Stiefeln zusammen. „Eigentlich müsste sie zumindest den Unterkörper entblössen, aber es geht heute auch einmal so, zum Ausprobieren.“ Er zog Marthe hoch und liess sie auf der rechten Seite eine kleine Leiter nach oben steigen und sich auf den Reiter setzen. Dessen obere Kante war eisenbeschlagen, aber nicht scharfkantig, wie man es von alten Foltergeräten kennt. Marthe streckte die Beine aus und sass nun, wie auf einem Pferd, direkt mit ihrem Steiss auf der Kante, die Beine gerade seitlich nach unten gespreizt. „Man kann sie so ungefähr eine Stunde sitzen lassen, das ist schmerzhaft genug. Nun können Sie mit den Gewichten“ er deutete auf verschieden schwere Eisengewichte am Boden, die oben ebenfalls Haken hatten, „ihre Lage verschlimmern!“ Er hob zwei kleine Gewichte auf und hakte diese in Marthes Armfesseln ein. Marthe seufzte. „Versuchen Sie es, Madame. Es passiert nichts!“ Lydia nahm ein mittleres Gewicht auf und hakte es in eine der Beinfesseln. Marthe stöhnte leicht, trotzdem wiederholte Lydia dieselbe Prozedur auf der anderen Seite. Marthe verzog das Gesicht. „Sie können auch mit der Hand nachhelfen!“ meinte K. und zog an einer von Marthes Beinfesseln. Diese schrie erschreckt, aber sehr leise und kurz auf, worauf Lydia meinte „Genug! Das reicht mir für heute!“ und K., allerdings betont langsam, die Gewichte wieder entfernte. Marthe sass noch oben auf dem Bock. „Wie gesagt, Sie können diese Räumlichkeiten jederzeit benutzen, sagen Sie mir nur Bescheid. Sie alleine mit Ihrer Zofe, oder mit Freunden.... Wir bringen Sie auch auf Wunsch mit anderen Herrschaften zusammen, alles ist möglich. Aber ich sehe schon, Madame Lydia, Sie haben für heute genug gesehen. Warten Sie einige Tage, dann werden Sie merken, ob Sie hier einmal ein wenig Entspannung finden möchten.“ Lydia hatte sich noch einmal im Raum umgesehen und bemerkte erst jetzt, dass Marthe immer noch auf dem Bock sass. „Oh, Marthe, komm herunter, sag doch was!“ Marthe stieg etwas steif von dem Reiter herunter, zog ihren Mantel an und folgte den beiden aus dem Keller.....
„Diese Frau dort unten, sie scheint wirklich Angst zu haben?“ „Ja, ja, Madame Lydia. Das ist beabsichtigt. Seien sie versichert, dass sie es ganz freiwillig tut. Aber ihre Angst ist echt und wird dazu führen, dass sie ihrer Herrschaft, wenn diese sie aus unseren Händen sozusagen erlöst, noch bedingungsloser und dankbarer als vorher dienen wird!“ „Tun sie das öfters, Monsieur K.?“ „Wir sind ausgebucht, Madame Lydia! Was nicht heissen soll, dass wir für Sie keinen Termin finden könnten, und sollten Sie Ihre Zofe zur Behandlung vorbeibringen wollen, ist das jederzeit möglich! Für Sie bin ich immer gerne da.“ „Äh, Marthe gehört mir nicht, sie ist sozusagen nur ausgeliehen.“ „Ah oui, Sie beginnen also erst, den Nutzen von willigem Personal kennen zu lernen, Madame. Herzlichen Glückwunsch! Na dann wünsche ich Ihnen einen schönen weiteren Abend. Seien sie sehr streng, das ist am Anfang wichtig: Auch wenn Sie vielleicht das Gefühl haben, Mitleid oder so etwas zu empfinden, geben Sie dem nicht nach, es ist nicht gut, wenn Dienstboten so etwas spüren! Und beehren Sie uns wieder, gerne später einmal in diesen Räumlichkeiten, Madame. Au revoir!“
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Re: Marthe und Lydia
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da bin ich überrascht. in einem restaurant befinden sich im keller räumlichkeiten die einem studio sehr nahe kommen. mit fesselungsmöglichkeiten, sm-möbel und unterbringungsmöglichkeiten für sklaven ein großes dienstleistungs angebot für sm-partys, erziehung und aufbewahrung.
wird lydia dieses angebot je nutzen
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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