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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

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  Simone Datum:12.12.02 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Simone
Ich war seit ca. vier Monaten in den USA und arbeitete in einer Steuerkanzlei in Atlanta als Sachbearbeiterin als ich Kai abends in einer Bar kennenlernte. Es war ein toller Abend und wir trafen uns anschließend immer häufiger. Als er mir dann nach ca. 6 Wochen anbot, in seine Wohnung zu ziehen, nahm ich das Angebot dankend an, denn mein möbliertes Zimmer war teuer und nicht wirklich ein toller Platz zum Leben. Also zog ich bei ihm ein. Es vergingen kaum zwei Wochen als Kai zum ersten Mal sehr deutlich sagte, dass er mich am liebsten in hochhackigen Stiefeln, Leder-Miniröcken und Corsage sehen würde, wenn wir am Wochenende ausgingen. Ich war damals ein wenig geschockt aufgrund dieser Enthüllung, doch seine Argumentation, ich sollte mich doch freuen, dass er soviel Vertrauen zu mir hat, mir so etwas zu erzählen, konnte man nicht widerlegen. Ich habe das Thema zuerst nicht so richtig ernst genommen, doch als Kai nicht aufhörte auf dem Thema „rumzureiten“ merkte ich wie wichtig es ihm war. Dann kam er eines Abends nach Hause und präsentierte mir schwarze, sehr hochhackige Stiefel, halterlose Netzstrümpfe, einen Stringtanga und einen Halbschalen-BH aus schwarzem Leder. Es wäre ein Geschenk zum Halbjahrestag unserer Beziehung sagte er, küsste mich und dann bat er mich eindringlich die Sachen ihm zuliebe anzuziehen. Ich überlegte einen kurzen Moment einfach die Wohnung zu verlassen, denn das war ja nun echt etwas heftig - doch dann sah ich sein Gesicht und mochte ihn nicht kränken. Ich überwand meine inneren Bedenken (wo soll das hinführen? wenn er so drauf ist, was kommt noch alles? will ich das überhaupt? usw.) und ging ins Badezimmer, um mich umzuziehen. Ich zog die Strümpfe an, dann den Stringtanga und als ich den BH anzog, merkte ich, dass dort Löcher für die Brustwarzen waren. Ich zögerte erneut, doch dann gab ich mir einen Ruck, zwang meine Füße in die spitzen Stiefel und stöckelte sehr unsicher ins Wohnzimmer. Kai hatte Kerzen angezündet und lag nur mit knapper Unterhose auf dem Sofa, sein muskulöser Körper schimmerte im Kerzenlicht und ein Lächeln trat in sein Gesicht, als er mich hineinkommen sah. Wir hatten dann den besten, heftigsten Sex bisher und es war eine grandiose Nacht, in denen sich Kai als echter Liebhaber und Verführer erwies. Ich fühlte mich in den Klamotten noch immer etwas seltsam, aber „alles hat eben seinen Preis“ dachte ich, als ich zum wiederholten Mal von seiner Zunge zum Orgasmus gebracht wurde.

Für mich war das Thema erst einmal damit vorbei, doch ich merkte an Kai, dass er mehr als nur sehr großen Gefallen an meinem Outfit gefunden hatte und außerdem war der Sex mit ihm in normalen Klamotten noch nicht mal halb so toll. Also tat ich ihm in den nächsten Wochen erst ab und an, dann aber immer häufiger den Gefallen (natürlich auch aus egoistischen Motiven), zog die in meinen Augen immer noch leicht lächerlich und irgendwie nuttig aussehenden Sachen an und wir hatten tollen Sex. Irgendwann wurde mein Outfit dann durch ein Lederhalsband, was mit einem kleinen Schnappschloss im Nacken verschlossen wurde und bei dem in Höhe des Kehlkopfes ein großer, silberner Ring hing und durch ein Paar weiterer schwarzer Stiefel, diesmal mit noch höheren Hacken komplettiert. Wenn Kai dafür sein Geld ausgibt, dann ist das seine Sache – leider musste ich die vorne sehr spitzen und an der Rückseite geschnürten Stiefel mit einem 12cm hohen Hacken anziehen bzw. mich darin bewegen, was zuerst nicht ganz einfach war. Damit war es aber noch nicht genug, denn ein paar Wochen danach, ich konnte mich langsam in den Stiefeln sehr sicher bewegen, kamen auch noch Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke hinzu, die ebenfalls mit einem kleinen Schnappschloss verschlossen wurden. Dieses wurde mir langsam etwas unheimlich, vor allem, da die Schlösser recht robust waren und zu denen Kai den einzigen Schlüssel an einer Kette um den Hals trug. Aber ich spielte das Spiel mit, denn das Gefühl, sich dem Menschen, dem man liebt sozusagen auszuliefern war schon sehr faszinierend und auch erregend zugleich – außerdem wurde ich reichlich belohnt. Unser Sexleben wurde so intensiv, dass es teilweise direkt anstrengend wurde. Nach mehreren Orgasmen in der Nacht ließ es sich am nächsten Morgen nicht immer so leicht arbeiten. Doch das hielt uns und vor allem Kai nicht davon ab, es immer wilder zu treiben und so fand ich mich in den nächsten Wochen immer häufiger in hochhackigen Stiefeln und in gewagter Lederunterwäsche an den Bettpfosten gefesselt wieder. Irgendwann wurden dann meine Schamhaare in einer Nacht fachmännisch auf einen 3cm breiten Streifen gestutzt, was ich allerdings nicht so richtig mitbekam, da ich mich gerade von einem Orgasmus erholte und er mir vorher die Augen verbunden hatte. Ich war etwas erschrocken, als ich das Ergebnis sah und vor allem, dass Kai verlangte, dass ich mir ab nun die Haare ausreißen sollte, damit sie nicht nachwachsen konnten. Da der Sex aber so gnadenlos geil war, nahm ich diese und die anderen Unannehmlichkeiten der Klamotten in Kauf und empfand sie nach einiger Zeit erstaunlicherweise nicht mehr so störend, wie am Anfang. Nur dass Kai darauf bestand, dass ich meine Stiefel auch im Bett anbehalten sollte, war mir nicht recht, aber da er die Ledermanschetten für die Fußgelenke immer über den Stiefeln befestigte, hatte ich keine Chance sie auszuziehen. Wie bereits gesagt, alles hatte seinen Preis und wenn dieses Outfit der Preis für geilen Sex war, dann war ich bereit ihn zu zahlen. Heute weiß ich, dass genau diese subtile Form der Unterwerfung in kleinen Schritten der Schlüssel seiner gemeinen Strategie war, mich langsam aber sicher nach seinem Geschmack zu formen. Leider habe ich es damals einerseits nie für möglich gehalten, dass Kai gar nicht an mir als Person interessiert war und alles nur machte, um später reich zu werden und andererseits habe ich diese subtile Art damals natürlich noch nicht durchschaut.

Es gab dann kurze Zeit später allerdings eine Situation, wo ich zum ersten Mal ernsthaft darüber nachdachte, die Beziehung zu beenden, es am Ende aber dann doch nicht tat. Heute ärgere ich mich sehr darüber, dass ich es nicht getan habe, aber dazu später. Es fing mit einem Wochenende im August. Wir hatten Freitag Nacht mit wildem Sex verbracht und als ich am Samstag aufwachte, hatte Kai mich immer noch nicht losgebunden und ich steckte noch in den Strümpfen, den Stiefeln und einer Ledercorsage, die er mir am Freitag geschenkt hatte und die durch die enge Schnürung meine Brüste hervorhob. Meine Hände waren auf den Rücken zusammengebunden, meine Fußgelenke durch eine ca. 40cm lange Kette miteinander verbunden und von meinem Halsband lief eine weitere silberne Kette unter das Bett. Ich zog daran, doch sie war irgendwo festgemacht. Ich rief nach Kai und er kam vollständig angezogen , mit Frühstück auf einem Tablett ins Zimmer. „Was soll das – mach mich los!“ entgegnete ich ihm sehr verärgert, doch Kai lächelte nur. „Ich habe mir gedacht, Du bleibst dieses Wochenende einfach mal in dem sexy Outfit.“ sagte er sehr ernst und ich musste schlucken, denn das Gesicht sagte mir, dass jede Widerrede sinnlos sei. „Daher habe ich auch dafür gesorgt, dass Du nicht auf andere Ideen kommst!“ und hob die Kette zu meinem Halsband hoch, nachdem er das Tablett aufs Bett gestellt hatte. Es gab dann noch eine heftige Diskussion, die allerdings damit endete, dass er mich – hilflos wie ich war – erst fütterte und dann mit seiner Zunge zu drei Orgasmen hintereinander brachte. Ich konnte und wollte nicht auf Kai und den Sex verzichten, also akzeptierte ich - zwar widerwillig und mit der Einschränkung, es nur dieses eine Mal zu akzeptieren - diese Art von Spielchen. Das Wochenende war bis auf die Bewegungseinschränkungen genial und ich musste am Montag Urlaub nehmen, um mich von den zwar geilen, aber doch sehr ungewohnten und anstrengenden Strapazen zu erholen. Kai hatte Samstag Nacht einen Vibrator unter dem Bett hervorgezaubert und mich damit verwöhnt. So hatte ich bestimmt 5 bis 6 Orgasmen die Nacht; mal durch ihn, mal durch seine Zunge und/oder durch den Vibrator und ich war am Montag definitiv nicht in der Lage aufzustehen. Ich war zwar bereits gut trainiert, doch diese, ich muss zugeben mehr als angenehmen Strapazen, hatten ihre Spuren hinterlassen. Es dauerte bis zum Mittwoch, bis ich keinen Muskelkater mehr hatte. Es vergingen nun mehrere Wochenenden in denen Kai immer wildere Phantasien mit mir auslebte. So fand ich mich eines Nachts auf dem Bauch liegend ans Bett gefesselt mit einem Ringgag im Mund wieder und ließ mich von hinten fi**en. Den Ringgag hatte er mir nach einer sehr langen und intensiven Küsserei plötzlich und vollkommen überraschend in den Mund geschoben und ehe ich noch etwas sagen konnte am Hinterkopf verschlossen, so dass ich zwar grunzte und fluchte so gut es ging, aber nichts mehr dagegen unternehmen konnte. Außerdem trieb seine Zunge an meiner Klitoris Wellen der Erregung durch meinen Körper, so dass ich vor Erregung nicht mehr klar denken konnte und der Knebel zwar störte aber auf dem Weg zum Orgasmus immer unwichtiger wurde. Ich grunzte, schrie und stöhnte in den mit Leder überzogenen Knebel während Kai mich von einem Höhepunkt zum anderen trieb. Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, dass ich mal auf dem Bauch liegend ans Bett gefesselt, in High-Heels und mit einem Knebel im Mund den Sex mit Kai genießen würde, hätte ich ihn ausgelacht. Aber was Kai mit mir anstellte, war geradezu außerirdisch. Es verging Tag um Tag, Woche und Woche und ich merkte, dass ich immer häufiger die Klamotten anzog, nur um in den Genuss von Sex zu kommen. Wir fi**kten wie die Wilden und es war geil. Das hätte ich mir früher noch nicht mal in den kühnsten Träumen vorstellen können, dass ich, 23 Jahre alt, selbstbewusst, erfolgreich im Berufsleben, attraktiv mit einem schmalen, ausdrucksstarken Gesicht, dunklen Augen, dünner Taille, langen Beinen und ansehnlicher Oberweite mich für Sex mit einem Mann zu solchen Spielchen hinreißen ließ. Ich konnte es mir selbst nicht erklären und eine innere Stimme flüsterte etwas von Gefahr – doch die ignorierte ich, während ich dem nächsten Orgasmus entgegenfieberte.

Dann passierte wieder etwas, was mich erneut ernsthaft über das Ende der Beziehung nachdenken ließ – doch dann habe ich es wieder zugelassen. Ich muss heute zugeben, dass ich wohl doch mehr in seinem Bann stand und vielleicht in Teilen sogar hörig war, als mir jemals bewusst geworden ist. Aber Kai war immer dermaßen nett, verführerisch und der Sex so geil, dass ich mich immer wieder überreden ließ. Dadurch dass viele meiner alten Freunde und der Rest meiner Familie weit weg in Deutschland lebten, gab es nur telefonischen Kontakt. Und durch die Zeitdifferenz von 8 Stunden war es sehr sporadisch, dass wir telefonierten. Daher bekam, außer meinen Kollegen, zu denen ich aber kaum privaten Kontakt hatte, kaum jemand etwas von meinem Wandel mit. Das war mir auch ganz recht und ich muss zugeben, dass ich es vermied, zu Hause oder bei Freunden über die Art von Sexleben, die ich mit Kai hatte, zu reden. Ich wollte nun wirklich nicht, dass mich z.B. meine Eltern in meinen Wochenendklamotten sehen würden. Bei der Vorstellung, dass sie mich aufgestylt, in halterlosen Netzstrümpfen, Spitzen-Stringtanga, in schwarzen hochhackigen Stiefeln, schwarzem Lederminirock, der gerade den 10 cm breiten Spitzensaum der Strümpfe überdeckte sowie kurzer Ledercorsage, durchsichtiger Chiffonbluse und Lederhalsband mit silbernem Ring in Höhe des Adamsapfels sehen würden, wären sie mehr als geschockt. Ich fühlte mich selber noch immer etwas unsicher, wenn ich am Freitag Abend aus dem Bad kam und mich mal wieder sehr aufreizende Outfits erwarteten, die ich anziehen „durfte“. Nun ja, was war aber nun passiert?! Als wir Freitags nachts von einer Party kamen, auf der ich viel Alkohol getrunken hatte und deutlich angetrunken bzw. betrunken war, schlenderten wir noch durch die Innenstadt, um frische Luft zu tanken. Auf einmal landeten wir in einer Seitenstraße und hielten vor einem Piercing-Geschäft. Wir guckten uns die Fotos im Schaufenster an und dann sagte er mit einem Lachen auf dem Gesicht aber sehr ernst: „Ich denke, Du solltest Dir Deine Brustwarzen piercen lassen – was hältst Du davon?!“ Ich konnte nichts sagen, denn ich war geschockt - ich sollte was? Mein betrunkenes Hirn fing langsam an zu arbeiten und versuchte die Bedeutung dieser Aussage zu verstehen. „Komm, wir lassen es gleich jetzt machen“ sagte er und zog mich ins Geschäft. Ich war so überrumpelt, dass ich nichts sagen geschweige denn in irgendeiner Weise reagieren konnte. Kai begrüßte den Inhaber und der mit uns sofort in ein Hinterzimmer ging, in dem ein Zahnarztstuhl stand. Ich war einerseits immer noch geschockt andererseits schien das hier eine lustige Runde zu sein, dann Kai und der Inhaber, der sich als Peter vorstellte lachten miteinander. Ich lachte mit und da ich viel zu betrunken war, bekam ich kaum mit, dass ich auf einmal auf dem Stuhl saß. Ich machte einige lustige Bemerkungen, als mir mein BH ausgezogen wurde und ich jemand sah, der mit einer Zange eine Brustwarze vom Körper wegzog. Der Alkohol betäubte mein Gefühlsempfinden, denn es dauert einen Moment bis ich realisierte, dass es meine Brustwarze war. Ich war auf einmal nüchtern, doch es war zu spät. Ein stechender Schmerz in meiner rechten Brustwarze ließ mich aufschreien „AUAAAA, oh Scheiße!“ schrie ich – „ich dachte das wäre ein Scherz!“ und versuchte mich aufzurichten. Dann hielt mir jemand ein Tuch vor die Nase und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder aufwachte, saß bzw. hing ich in einem Polstersessel, Kai streichelte mein Gesicht und liebkoste mich. „Wo war ich? was mache ich hier? warum sehen meine Brüste so seltsam aus?“ – Fragen über Fragen und langsam erinnerte ich mich. Mit weit aufgerissenen Augen riss ich meine Bluse auf und sah an jeder Brust ein großes Pflaster und einen kleinen Blutfleck. Ich hatte doch nicht geträumt – wutentbrannt guckte ich zu Kai, der wortlos aufstand, mir meinen Mantel überlegte und mich nach draußen zog „Das kannst Du doch nicht einfach mit mir machen“ schrie ich ihn an und er entgegnete kühl „Doch – hast Du ja gesehen!“. Das war ein schlechter Traum, dachte ich - doch das Taxi war echt, mit dem wir nach Hause fuhren. Ich war so sauer, die Brustwarzen taten weh und er würde gleich in der Wohnung was zu hören bekommen. Als wir in der Wohnung waren, nahm er mich zärtlich in den Arm und fing an mich zu küssen. Ich war immer noch sauer und wollte nicht, doch nach ca. 5 Minuten ließ ich mich gehen und wir liebten uns auf dem Fußboden im Flur. „Wenn ich Dich gefragt hätte, hättest Du nein gesagt – daher musste ich Dich überrumpeln – bitte sei mir nicht böse, ok?!“ Ich war böse, denn es tat weh und es war nicht in Ordnung, dass er mich nicht gefragt hatte. OK er hatte recht, ich hätte niemals freiwillig zugestimmt. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, taten die Piercings nicht mehr so weh. Nachdem ich die Pflaster entfernt hatte, sah ich das Ergebnis. Mein Brustwarzen waren mit einem silbernen Stab durchbohrt, der an beiden Enden eine Kugel hatte. Ich säuberte die Wunden, so wie ich es die nächsten Tage drei bis viermal am Tag tat, damit die Löcher abheilten. Nach zwei Wochen war es dann soweit, die Löcher waren verheilt. Ich dachte, dass war es nun gewesen und wollte mich an diesen ungewöhnlichen Schmuck erst mal gewöhnen, doch es ging gerade erst los. Kai tauschte die Stäbe nach zwei Wochen gegen dickere Stäbe aus, damit die Löcher geweitet wurden. Diese doch recht schmerzhafte Prozedur wiederholte sich ab dann an jeden zweiten Freitag, insgesamt 6 mal. Dann war Kai mit der Dicke der Löcher zufrieden. Ich atmete auf, denn die Stäbe, die durch meine Brustwarzen gingen waren recht stabil und vor allem schwer. Doch ich hatte mich getäuscht. Am nächsten Freitag – ich lag mal wieder auf dem Rücken auf dem Bett, Arme und Beine waren an den Bettpfosten gefesselt und erholte mich gerade von einem Orgasmus, als er mir die Augen verband und ich den Knebel in den Mund nehmen „durfte“. Das bedeutete, dass er mir die Nase zuhielt, bis ich meinen Mund öffnete um Luft zu holen und er den Knebel in mich hineinschieben konnte. Ich mochte den Knebel nicht, doch Kai fuhr richtig darauf ab, so dass ich es mit einem Seufzer geschehen ließ. Dann spürte ich, wie er meine Brustwarzen mit Eisspray besprühte und dann spürte ich einen stechenden Schmerz. Ich schrie in den Knebel, doch der Schmerz hielt an. Ich riss an meinen Fesseln, doch Kai hatte sie gut befestigt. Dann fummelte er an meiner anderen Brust, auch hier erst Eisspray, dann ein stechender Schmerz. „Halt noch einen Moment still, gleich ist es vorbei!“ hörte ich ihn sagen, doch es tat höllisch weh. Mir liefen vor Schmerzen Tränen aus den Augen, doch was konnte ich tun, ich war ihm hilflos ausgeliefert. Ich merkte wie es an meinen Brustwarzen warm wurde und es roch irgendwie verbrannt. Dann nahm er mir die Augenbinde ab, küsste mich, trocknete mir die Tränen ab und hielt mir einen Spiegel so vors Gesicht, dass ich meine Nippel sehen konnte. Ich war sprachlos. Die Löcher durch meine Nippel waren mit einer Metallhülse durchstochen worden, die an den Enden nach außen gebogen war und in der jeweils ein im Durchmesser ca. 2cm großer, stabiler silberner sowie ein kleinerer, nur ca. 1cm großer Ring hing. Der große Ring war nicht ganz geschlossen, es fehlte ca. ein Viertel. An den beiden Enden des großen Dreiviertel-Rings war jeweils eine silberne Kugel von ca. 3mm Durchmesser angebracht. Kai band mich an den Händen los und ich setzte mich auf. Diese Ringe waren schwer.....Kai erklärte mir, dass die Kugeln an den Enden festgelötet waren, so dass ich die Ringe nicht mehr einfach abnehmen konnte. Ebenso waren die kleinen, geschlossenen Ringe verlötet worden. Das war also der komische Geruch gewesen. Ich war doch ganz schön geschockt, als ich so langsam begriff, was verlöten bedeutete. Ich schauerte bei dem Gedanken, dass diese Ringe mir an den Körper geschmiedet worden waren und sie nicht bzw. nur schwer wieder zu entfernen seien. Ich betrachte meine geschändeten Brüste – Kai nannte sie liebevoll „geschmückte Titten“ im Spiegel, dann fasste ich die Ringe vorsichtig an. Sie waren echt schwer. Durch die Metallhülse standen meine Nippel nun permanent aufrecht und ich war noch empfindsamer als bisher. Was mir Kai nicht erklärte und was ich erst sehr viel später herausfand, war die Tatsache, dass die Metallhülsen mit denen meinen Brustwarzen durchstochen waren, an der Außenseite eine raue Oberfläche hatten, so dass sie mit der Zeit mit der Haut verwachsen würden und ich niemals diese Hülsen wieder entfernen konnte. Hätte ich das damals gewusst, ich weiß nicht ob ich so ruhig geblieben wäre. Es war schon recht schockierend, mit welcher Professionalität und Abgebrühtheit Kai diese Dinge mit mir durchzog. Die nächsten zwei Wochen musste ich mir Urlaub nehmen, denn ich konnte kaum etwas anziehen, da sie immer noch geschwollen waren und es weh tat. Diese Tage waren sehr anstrengend, da ich permanent feucht wurde, allein durch die Stimulierung meiner Nippel. Außerdem waren der unangenehme Zug und das Gewicht sehr ungewohnt und teilweise auch noch schmerzhaft, da die Wunden nur langsam verheilten. Ich musste allerdings zugeben, es sah irgendwie heiß aus, wenn ich an mir runterblickte und die silbernen Ringe sah. Ich hätte ja lieber kleinere und vor allem leichtere Ringe gehabt, denn diese waren so schwer, dass ich auch durch das Gewicht andauernd an das Metall an bzw. in meinem Körper erinnert wurde. Ich konnte es nicht glauben, ich hatte mich einfach an den Brustwarzen piercen lassen....vor allem, Kai hatte mich einfach und ohne mich zu fragen „verschönert“ – das ging nun doch eine Spur zu weit. In den darauffolgenden Tagen dachte ich häufig daran, einfach alles einzupacken und auszuziehen, doch dann blieb ich. Langsam gewöhnte ich mich an meinen neuen Schmuck. Die Wunden verheilten gut und Kai verstand es hervorragend, mich nur über die Brustwarzen zu stimulieren. Durch die Löcher war ich sehr viel empfindsamer geworden; und es war zugegebenermaßen ein irres Bild, wenn aus dem Leder-BH die Brustwarzen mit den silbernen Ringen durch die dafür vorgesehenen Löcher ins Auge stachen.

Natürlich konnte man diese großen, massiven Ringe aus Chirurgenstahl bei engen Blusen und Pullovern erkennen, so dass ich mich bemühte, weitere Klamotten zu tragen. Dieses passte Kai gar nicht und es entbrannte in den nächsten Tagen immer häufiger eine Diskussion darüber, dass er seine Freundin in engen Röcken, Hosen, Tops, Blusen und Pullovern sehen wollte, während ich nicht mochte, dass meine Umwelt von meinen gepiercten Brustwarzen erfuhr. Am Ende einigten wir uns bzw. ich stimmte dem Vorschlag von Kai aufgrund seines heftigen Drängens widerwillig zu. Von Montag, 6:00 bis Freitag 18:00 konnte ich weite Oberteile anziehen bzw. durfte ich bestimmen, was ich für Kleidung trug. Er durfte dafür am Wochenende mein Outfit bestimmen. Wir teilten meinen Kleiderschrank in zwei Hälften, die eine Hälfte für Wochentagskleidung, die andere Hälfte für das Wochenende. Ich willigte dann sogar ein, dass nur er den Schlüssel zu der Wochenendhälfte hatte. So konnte er die Seite füllen bzw. Kleidung aussortieren, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte - was er dann auch mehr als tat. Teilweise waren die Klamotten, die er mir am Freitag Abend, wenn ich aus der Firma kam, hingelegt hatte schon sehr heftig und in der ersten Zeit weigerte ich mich noch, diese abgefahrenen Teile anzuziehen und so auf die Straße zu gehen. Doch Kai blieb hart und ich hatte ja eingewilligt. So trug ich am Wochenende meist nur noch hochhackige Pumps oder Stiefel, kurze Röcke, bauchfreie Shirts und teilweise keine BH’s darunter. Kai kam dann auf die Idee, mir lange lederne Handschuhe, die den gesamten Arm bedeckten und im Nackenbereich miteinander verschlossen wurden zu kaufen, die ich immer häufiger tragen musste. Ich mochte diese Handschuhe überhaupt nicht, denn erstens war in Höhe des Handgelenks auf der Innenseite jeweils ein silberner Ring eingearbeitet und ich sah darin irgendwie nuttig aus. Kai verlangte es aber und drohte damit, dass ich die Handschuhe demnächst das ganze Wochenende tragen müsste, wenn ich diese nicht freiwillig anzog. Na das wollte ich ja nun schon gar nicht, denn es war schon so ein komisches Gefühl, nicht mehr den direkten Hautkontakt zu haben. Nach und nach legte sich meine Verweigerungshaltung gegenüber den Kleidungsstücken, was vielleicht auch daran lag, dass auf den Partys, auf denen wir nun waren, ich nicht die einzige Person war, die Stahl an unterschiedlichen Körperstellen und sehr gewagte Outfits trug. Nur die Handschuhe kosteten mich immer wieder echte Überwindung, weil ich sie auch nicht abnehmen konnte. Da ich allerdings auf den Partys noch viel heftige Outfits und vor allem abgefahrene Piercings, Tätowierungen und auch Brandings sah, kam es dann auch, dass ich freiwillig meinen Bauchnabel von Peter piercen und mit einer flammenden Sonne tätowieren ließ, da ich wusste, wie sehr Kai das anmachte. Als ich Kai das Ergebnis präsentierte freute er sich wie ein kleiner Junge, der zu Weihnachten eine Modelleisenbahn geschenkt bekommen hatte und beglückwünschte mich zu dieser Entscheidung. Er machte mir klar, dass es ab nun an nur noch bauchfreie Oberteile für mich gab, damit das Geld nicht umsonst ausgegeben war. Ich machte ihm noch eine weitere Freude. Drei Wochen nach der Tätowierung ließ ich dann auch meine Fingernägel künstlich verlängern, so wie es Kai so gerne mochte. Als die junge Frau nach über einer Stunde fertig war, hatte ich knapp 3 cm lange, rechteckig gefeilte künstliche Nägel an meinen 10 Fingern. Es sah irgendwie seltsam aus und war bei der Arbeit, vor allem beim Telefonieren und beim Tippen eine echte Behinderung. Kai freute sich so sehr, dass er mir als Dankeschön fein gearbeitete silberne Ohrringe aus dem gleichen Metall, wie meine Piercings kaufte. Ich hatte, seitdem ich mit Kai zusammen war, meine Löcher aus Jugendtagen – drei im linken Ohr und fünf im rechten Ohr - sozusagen reaktiviert, so dass Kai acht Ringe kaufen musste. Ich war sehr erfreut, allerdings merkte ich erst zu spät, dass diese, einmal verschlossen, nicht mehr normal abzunehmen waren. Man musste sie aufsägen, da es keinen Verschluss gab. Ich war im ersten Moment erneut geschockt, doch dann sah ich mich im Spiegel und sie standen mir sehr gut. „und wenn sie mir nicht mehr passen, säge ich sie eben auf – auch ok!“ dachte ich bei mir und fiel über Kai her.
Als ich am Montag an der Bushaltestelle wartete und mich im Schaufenster anguckte, fiel mir zu ersten Mal auf, wie sehr ich mich verändert hatte. Aus der Simone in Jeans, Sweatshirts, Männerhemden und Sportschuhen war nichts mehr zu sehen. Stattdessen stand dort eine attraktive junge Frau in einem schwarzen, langen, engen Rock, mit hochhackigen Stiefel, schwarzer, ärmelloser Pullunder über einer weißen Bluse mit großem Kragen und in einer schwarzen, kurzen Lederjacke. Das war die neue Simone und sie gefiel mir. Ich dachte daran, wann ich das letzte Mal Sportschuhe getragen hatte und es fiel mir nicht mehr ein. Denn auch die Hälfte des Kleiderschranks, über die ich noch bestimmen konnte, hatte sich grundlegend geändert. Dort waren jetzt braune, schwarze Oberteile aus Cashmere, Wolle und Lycra etc., weite graue Anzughosen und enge Lederhosen sowie teure, dafür sehr sexy aussehende Dessous zu finden. Es gab auch nur noch halterlose Strümpfe und hochhackige Stiefel und Pumps. Vor allem die hochhackigen Schuhe hatte ich am Anfang gar nicht gemocht und fühlte mich teilweise, auch wenn ich sehr sicher darauf laufen konnte, unwohl. Kai hatte neben den Stiefeln ein Paar Lieblingspumps, die vorne eckig geschnitten waren, einen ca. 11cm hohen Hacken und einem 2cm breiten Riemen für die Fessel hatten. Ich fand die Schuhe immer nuttig und war froh, diese nur am Wochenende tragen zu müssen. Doch auch unter den „Arbeitsschuhen“, also die, die ich in der Woche zur Arbeit trug, fanden sich nun nur noch Pumps und Stiefel mit min. 7-8cm hohem Hacken. Ich konnte inzwischen sehr sicher darauf laufen und musste Kai Recht geben, das ein Frauenbein in einem hochhackigem Schuh besser und erotischer aussieht, als mit flachem Absatz. Außerdem genoss ich ehrlicherweise die Blicke der Männer, die mich früher nie so direkt gemustert hatten. Einige Kolleginnen hingegen wurden etwas unfreundlicher, aber das war mir egal. Der Bus kam und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich dachte ich würde mit den manikürten Fingern und den falschen Nägeln die ätzenden Lederhandschuhe umgehen, doch ich hatte mich getäuscht. Die Handschuhe wurden mit, wie Kai es nannte, „Fingernägelschonern“ ausgestattet, was bedeutete, dass die Fingerspitzen mit einem Metallgeflecht – wie die früheren Fingerhüte von Schneidern – ausgeschlagen wurden, so dass die Nägel nicht abbrechen konnten. Dadurch hatte ich noch weniger Gefühl in den Fingern, wenn ich die Handschuhe tragen musste – und das kam leider immer häufiger vor. Die nächsten Tage, Wochen und Monate vergingen dann ohne dass es größere Neuigkeiten gab, außer dass Kai mir am Nikolaustag, der zufällig ein Freitag war, eine silberne Bauchkette schenkte, die am bzw. mit dem Ring im Bauchnabel befestigt bzw. verschlossen wurde. Das sah echt cool aus – meine schmalen Hüften wurden durch die silberne Kette noch effektiver in Szene gesetzt. Doch ich freute mich zu früh, denn Kai hatte eine weitere Kette als Geschenk dabei. Diese war genauso stark wie die Bauch- bzw. Hüftkette aber nur ca. 30cm lang. Er verband mir die Augen, dann zog er mir langsam die Bluse und den BH aus und ich merkte, wie etwas an meinen Brustwarzenpiercings passierte. Er führte mich zum Spiegel im Flur, nahm mir die Augenbinde ab und dann durfte ich die Augen öffnen. Ich war sprachlos, denn meine Brustwaren waren nun mit einer Kette verbunden worden, die in die kleinen Ringe eingehängt war. Nun sah man durch meine engen und teilweise fast durchsichtigen Oberteile bzw. knappen Halbschalen-BH’s garantiert auf den ersten Blick, dass meine Brustwarzen gepierct und mit einer Kette verbunden waren. Vor allem, als ich feststellte, dass ich die Kette über dem BH tragen sollte – das war, wie ich dann erfuhr, ein weiterer Grund, warum alle meine BH’s Löcher für die Brustwarzen besaßen. Ich wollte diese Kette nicht tragen, doch Kai duldete keinerlei Diskussionen und drohte damit, diese mit kleinen Schlössern zu befestigen und mich damit zur Arbeit zu schicken. Die Drohung saß und so ließ ich es widerwillig geschehen. Ich hasste diese Kette und fühlte mich die nächsten Wochenenden und Abende sehr, sehr unwohl, weil ich das Gefühl hatte, dass alle mir auf die Brüste starrten. So richtig habe ich mich nie an dieses zusätzliche Schmuckstück, so nannte Kai es, gewöhnen können, auch wenn es schon nach kurzer Zeit normal war, dass er mir am Freitag Abend die Kette anlegte und erst am Montag morgen wieder abnahm. Wenn ich heute überlege, dass ich mich am Wochenende freiwillig mit Lederhandschuhen und Silberschmuck zwischen den Nippeln „dekorieren“ ließ, verstehe ich mich nicht. Doch damals war ich so fasziniert von der Welt, in die Kai mich am Wochenende „entführte“, dass ich zu vielen Dingen bereit war.
Das neue Jahr kam, was wir beide im Bett verbrachten – ich natürlich wie immer angekettet. Ich merkte schon gar nicht mehr, dass es fast keine Nacht mehr gab, an der ich nicht freiwillig, zumindest das Halsband umlegte und mich anketten ließ. Das war doch irgendwie nicht normal dachte ich manchmal, doch schon am nächsten Abend legte ich mir das Halsband wieder um und ging ins Bett. Dann, Ende Januar war es wieder soweit, dass ich ausziehen wollte. Normalerweise hätte ich es sofort gemacht, doch wieder hab ich die Chance verpasst. Wenn ich heute manchmal nachts in meinen Ketten aufwache, dann frage ich mich immer wieder, wie ich nur so blöd sein konnte und auf ihn reingefallen bin. Vor allem, weil es ja nicht nur eine Situation gab, die mich an der Beziehung zweifeln ließen. Ich hatte mich mit Sex kaufen lassen – das ist nicht einfach, sich dieses selber einzugestehen, doch so war es. Nun ja, Fakt ist, ich bin nicht gegangen, obwohl ich die Chance dazu hatte. Folgendes spielte sich ab. Als ich nach einem Fessel-Wochenende am Montag aufwachte, war Kai, der in einer Import/Export-Firma arbeitete, die hauptsächlich in Osteuropa Geschäfte machte, bereits zur Arbeit verschwunden. Es lag ein Zettel auf seinem Kopfkissen auf dem stand: „Guten Morgen mein Schatz - hoffe Du hast gut geschlafen. Sei mal gespannt, denn ich habe eine Überraschung für Dich und wünsche Dir viel Spaß im Büro“. Ich drehte mich noch einmal um, da ich Montags immer erst um 10:00 in der Versicherung sein musste, wo ich als Schadenssachbearbeiterin arbeitete. Als ich aus der Dusche kam und mich anziehen wollte, stellte ich fest, dass mein Kleiderschrank, also die Wochenhälfte über die ich bestimmen konnte, kaum noch Klamotten enthielt. Ich dachte erst, ich hätte mich in der Seite geirrt, doch die Wochenendhälfte war wie üblich verschlossen. Ich machte den Schrank wieder zu, kniff mir in den Arm und öffnete ihn erneut. Kein Unterschied. Alle meine Klamotten waren weg, ich konnte nur Lederunterwäsche, enge Lederhosen, enge, kurze Lederröcke und schwarze Rollkragenpullover finden. Ich konnte es nicht glauben, wo waren meine normalen Klamotten? Ich rief Kai auf seinem Handy an, doch es war nur seine Mailbox dran. „Shit – was jetzt“ dachte ich, denn in 10 Minuten fuhr die S-Bahn. Leider hatte ich mich erst letzte Woche Montag krank gemeldet und hatte auch bereits allen Urlaub verbraucht, das hieß ich musste ins Büro. „Dieser Schweinehund“ dachte ich während ich feststellen musste, dass es nur einen Stringtanga und auch nur einen BH mit Löchern für die Brustwarzen gab. Ich zog also notgedrungen den Lederstringtanga an, dann den Leder-BH, der eine Größe zu knapp bemessen war, so dass meine Brüste deutlich nach oben gedrückt wurden, als hätte ich einen Push-Up-BH an. Dann kam die Lederhose und als letztes nahm ich einen der vorhandenen schwarzen Rollkragenpullover. Der war sehr eng geschnitten, so dass man beim genauen Hingucken meine Piercings sehen konnte. Glücklicherweise hatte Kai mir die Kette abgenommen, sonst wäre ich nicht aus dem Haus gegangen. Als ich mir meine Schuhe anziehen wollte, musste ich feststellen, dass alle normalen Schuhe ebenfalls verschwunden waren. Im Schrank standen nur ein Paar schwarze hochhackige Stiefel und die hochhackigen schwarzen Pumps mit Fesselriemen. Ich hasste ihn für diesen blöden Scherz und entschied mich für die spitzen, schwarzen Stiefel mit 10cm Hacken. Als ich mich setzte wurde mein Kitzler durch Noppen im Stringtanga gereizt. „Das glaub ich einfach nicht“ schrie ich und stöckelte aus der Wohnung. Heute Abend würde Kai was zu hören bekommen, er konnte doch nicht einfach alle meine Klamotten verstecken, dachte ich. Abends lernte ich, dass er für eine Woche nach Polen musste und erst am Samstag wieder da wäre. Also musste ich notgedrungen die nächsten Tage in schwarzem Outfit zur Arbeit. Die Kollegen machten schon Witze, ob jemand in der Familie gestorben sie, doch ich fand es gar nicht witzig. Der Tanga brachte mich teilweise fast zum Orgasmus, so dass ich am Donnerstag und am Freitag ohne Slip zur Arbeit ging. Am Freitag Abend gegen 22:00 kam er dann nach Hause. Ich lag – diesmal ohne irgendwelche Accessoires - im Bett und hatte bereits geschlafen. Ich hörte wie er in die Küche ging, zog mir einen Morgenmantel an und folgte ihm. Ich öffnete die Tür, begrüßte ihn mit einem Hallo und machte dann meinem Ärger Luft. Er drehte sich wortlos um, ging auf mich zu und hielt mir den Mund zu. „Schnauze jetzt, ich habe alle Klamotten weggeschmissen, weil ich es wollte und Du wirst damit leben!“ Ich riss mich los und beschimpfte ihn weiter. Er wartete bis ich fertig war, zeigte auf den Küchentisch, auf dem mehrere Fotos lagen und sagte sehr ernst „So, jetzt hörst Du mir zu!“ Es waren Fotos von mir und einem Studienfreund, den ich vor ca. 5 Wochen zufällig getroffen und mit dem ich anschließend heftig geflirtet und einen sehr angenehmen Abend verbracht hatte. „Diese Fotos hat mir Paul, mein Kollege gegeben – es war sehr, sehr peinlich! Was ist Deine Erklärung dafür?!?“ Ich guckte betreten zu Boden, denn ich hatte ihm von dem Abend nichts erzählt bzw. ihn angelogen. „Wer weiß was Ihr noch alles gemacht habt!“ schrie er mich an – dann überlegte er kurz und ging aus dem Zimmer. Ich wusste nicht, was ich machen sollte – ich hatte ihn angelogen und er hatte mich erwischt. Bevor ich noch weiter grübeln konnte, kam er mit einem Stück Papier zurück. Er stellte sich vor mich hin und fing an zu vorzulesen:

„Abmachung zwischen Kai und Simone:
- Punkt 1: ab heute, 27.3.2002, wird Simone in dieser Wohnung nur noch in halterlosen Strümpfen, ohne Slip, mit BH oder Corsage und in min, 10cm hohen Pumps oder Stiefeln herumlaufen.
- Punkt 2: außerdem wird Simone als Strafe für die nächsten 8 Wochen ununterbrochen einen Keuschheitsgürtel tragen, zu dem nur Kai den Schlüssel hat
- Punkt 3: Simone tritt hiermit unwiderruflich auch die zweite Kleiderschrankhälfte an Kai ab, der ab heute an jedem Tag über das Outfit von Simone bestimmen darf.“

Ich schluckte schwer – nicht nur dass ich jetzt permanent diese Klamotten hier zu Hause tragen sollte, ich sollte auch noch einen Keuschheitsgürtel tragen – wie sollte ich damit zur Arbeit gehen? Das konnte er nicht ernst meinen. Er meinte es ernst, denn er holte eine Kiste unter dem Tisch hervor und legte ein schwarzes Gebilde auf den Tisch. „Das ist der Keuschheitsgürtel – wenn Du mit der Abmachung einverstanden bist, unterschreibe sie, zieh Dich so an, wie Du hier in Zukunft immer herumlaufen wirst und lege Dir den Gürtel um und verschließe ihn sorgfältig.“ Das waren klare Anweisungen, doch mein Gehirn brummte. „Wenn Du nicht einverstanden bist, wirst Du sofort ausziehen. Du hast 30 Minuten Zeit Dich zu entscheiden. Wenn ich wiederkomme und Du entsprechend der Abmachung gekleidet bist, darfst Du bleiben – ansonsten schmeiße ich Dich raus!“ sagte er, drehte sich um und verließ die Wohnung. Ich guckte voller Panik auf die Uhr – es war 22:16 – ich hatte nun 30 Minuten Zeit eine Entscheidung zu treffen. Heute weiß ich, dass es mein größter Fehler war, nicht meine Sachen zu packen und die Wohnung sofort zu verlassen. Doch ich tat es nicht. Als Kai nach genau 30 Minuten wieder in die Wohnung kam, stand ich im Schlafzimmer am Fenster, hatte die Strümpfe, die Stiefel, den BH und den Keuschheitsgürtel an. Es war gar nicht so leicht gewesen den Gürtel umzulegen, nicht nur wegen der langen Fingernägel, an die ich mich recht schnell gewöhnt hatte und die ich vor 2 Wochen auf Wunsch von Kai sogar noch auf 3,5 cm verlängern ließ. Doch er war passgenau gearbeitet und saß sehr eng an meinem Körper. Mich durchlief ein Schauer, als ich erst die beiden Lederbänder, die innen mit Metall verstärkt waren um den Bauch legte und die beiden Enden übereinanderlegte. Dann holte ich das Schrittband von hinten nach vorne ließ es in den dafür vorgesehene Öffnung einrasten. Das Schloss war eine Nachbildung eines üblichen Handtaschenschlosses nur sehr viel stabiler. Der Keuschheitsgürtel war so gearbeitet, dass er kurz unter meinem Bauchnabel meine Hüfte sehr eng umschloss, so dass ich keinen Finger mehr zwischen Haut und Gürtel bekam. Mein Schambereich war vollkommen verschlossen, nur kleine Löcher waren für den Urinabfluß vorgesehen. Mein Hinterteil war ebenfalls gut verpackt – hier war eine runde Öffnung zu spüren, durch die ich ab heute wohl oder übel mein großes Geschäft erledigen musste. Nun war mein liebstes Stück verschlossen und ich hatte erst mal keine Chance mich von diesem Ledergürtel zu befreien. Der Gürtel war schwerer als ich dachte und ich seufzte leicht, denn es würde die nächsten Wochen bestimmt nicht angenehm sein, dieses Ding mit mir rumzuschleppen. Man muss sich mal vorstellen, was ich damals gemacht hatte- ich hatte mich selbst in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen, nur aus Liebe und Verlangen nach einem Mann. Ich war damals so bescheuert.

Die nächsten Wochen waren dann – aus damaliger Sicht - der absolute Horror. Ich konnte mich zwar einigermaßen gut bewegen und durfte sogar weite Stoffhosen tragen, die Kai doch nicht weggeschmissen hatte, doch der Keuschheitsgürtel war schwer und nervte. Auch am Wochenende gab es keine Gnade. Ich musste den Keuschheitsgürtel anlassen und Kai legte mir trotzdem enge Klamotten raus. Diesmal war es ein etwas längerer Rock, doch so eng geschnitten, dass man sofort sah, dass ich einen Metallgürtel trug. Als ich bettelte, nicht wegzugehen bzw. etwas weiteres anziehen zu dürfen, sagte er nur „denk an die Abmachung – oder zieh aus der Wohnung aus!“ Tja, so musste ich notgedrungen gehorchen und zog mich widerwillig an. Neben diesen Unannehmlichkeiten war Kai sehr zurückhaltend, wir hatten kaum Körperkontakt geschweige denn Sex und der Keuschheitsgürtel kam in dieser Zeit nur genau zweimal ab. Als das passierte, stand ich mit meinen Händen mit Handschellen auf den Rücken gefesselt im Bad und ließ mich von Kai säubern. Als ich das zweite Mal im Bad stand, waren es noch genau 7 Tage, bis die Keuschheitsgürtel-Zeit vorbei war. Ich konnte es kaum erwarten, ich war so gierig und geil auf Sex, das ließ sich in Worten gar nicht beschreiben. Dieses Verlangen nutze Kai wieder aus, denn als ich am letzten Tag voller Vorfreude aus der Firma kam, wartete Kai vor dem Eingang der Firma auf mich, um mich nach Hause zu bringen. Auf der Fahrt erzählte er mir, dass er eine Überraschung hätte bzw. eine Bitte und ob ich diese erfüllen würde. Ich war so geil auf Sex, dass ich einfach ja sagte, ohne zu fragen, worum es ging, solange wir gleich Sex haben würden. Das war ein Fehler, denn als wir nach Hause kamen und er die Tür aufschloss, standen wir nicht wie sonst im Flur, sondern im, wie Kai es nannte, „Umkleidezimmer“. Ich wurde aufgeklärt, dass ich mich ab heute in diesem Zimmer umziehen durfte, da ich sonst nicht in die Wohnung kam. Umziehen bedeutete, dass ich meine Alltagsklamotten ausziehen und meine, wie Kai es nannte „Hausuniform“ anziehen durfte. Diese bestand – was sonst – aus halterlosen Strümpfen, den hochhackigen Riemchenpumps, verschließbarem Lederhalsband sowie Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke und einem, und darüber war ich am meisten geschockt, Keuschheitsgürtel mit eingearbeitetem Dildo. Ich war echt geschockt. Das konnte er doch nicht ernst meinen. Ich guckte ihn entsetzt an, doch er verzog keine Miene und fing an mir die größte Gemeinheit zu erklären. Ich würde erst den Schlüssel zur Wohnung bekommen, der in einem kleinen Metallkästchen an der Wand hing, wenn ich wirklich den Gürtel angezogen hatte. Um das Kästchen zu öffnen, benötige man nämlich einen kleinen Schlüssel, der am Keuschheitsgürtel befestigt war. Dieser würde erst freigegeben werden, wenn der Gürtel und mein Bauchnabelpiercing miteinander – ich würde gleich ein neues bekommen – verbunden waren. Das bedeutete, dass ich nur in die Wohnung kam, wenn ich mich selber in den Gürtel einschloss. Ich konnte nichts sagen – er führte mich ins Badezimmer und fing an mich auszuziehen. Dann ging alles sehr schnell und ich weiß auch nicht mehr alles so genau, da mir diese Keuschheitsgürtel-Geschichte durch den Kopf ging und ich an nichts anderes denken konnte. Kaum nachdem ich vom Gürtel befreit war, wurde ich gesäubert und ins Schlafzimmer getragen. Ich war so von Sex besessen, dass ich gar nicht mehr über die Ankündigung von eben nachdachte. Dann hatten wir Sex – oh Du lieber Himmel, war hatte ich darauf gewartet. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und Kai erwies sich mal wieder als echter Kenner. Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass Kai bereits weg war. Als ich aufstand, merkte ich, dass an meinem Bauchnabelpiercing etwas anders war und guckte an mir herunter. Mein Bauchnabel war immer noch mit einem Ring gepierct, nur dieser war kleiner und sehr viel stabiler, als der vorherige. Und am Ring war ein kleiner, runder Metallstab befestigt, dadurch war das ganze Gebilde deutlich schwerer als bisher. Ich hatte wohl doch nicht geträumt, denn ich erkannte sofort, dass auch der Flur anders aussah. Ich seufzte, was sollte ich jetzt machen – die Vorstellung ab nun zu Hause immer im Keuschheitsgürtel rumlaufen zu müssen, war mehr als eine beschissene Vorstellung. Ich ging in die Küche und fand eine Nachricht von Kai „Guten Morgen mein Schatz, Du warst wunderbar heute nacht. Genieße die letzten Stunden in dieser Wohnung ohne Schmuck. Ich bin gegen 19:00 wieder da. In Liebe Kai“ Tja, was nun, dachte ich und schaltete die Kaffeemaschine ein. Nach ca. einer Stunde eifrigem Hin- und Herüberlegen traf ich eine Entscheidung – ich würde es hier und heute beenden. Er war einfach zu weit gegangen, sagte ich mir, packte meine Sachen zusammen, zumindest die, die noch einigermaßen normal aussahen, hinterließ ihm eine Nachricht, dass ich ausgezogen wäre und mich nächste Woche bei ihm melden würde und verließ die Wohnung. Ich zog ins Hotel und lag die ganze Nacht wach und weinte, weil ich ihn bereits vermisste. Ob es wirklich die richtige Entscheidung war?

Ich blieb ca. eine Woche im Hotel, dann suchte ich mir ein kleines möbliertes Appartement in der Innenstadt und versuchte ihn zu vergessen. Das gelang mir nicht wirklich, denn allein meine Piercings erinnerten immer wieder an ihn. Ich wollte sie erst abnehmen lassen, doch dann behielt ich sie – als Erinnerung. Das redete ich mir zumindest selber ein. Wir trafen uns dann zwei- dreimal in der Mittagspause und er sagte mir, dass ich jederzeit zurückkommen könnte – allerdings zu seinen Konditionen. Ich lehnte ab, doch innerlich wäre ich am liebsten sofort mitgegangen. Es vergingen etwas über drei Monate, als ich wieder eine Entscheidung traf – ich würde zu ihm zurückgehen. Ich überlegte hin und her und nach ca. zwei Stunden hatte ich eine Entscheidung getroffen. Hinter mir lag eine der schlimmsten Wochen im Job und ich sehnte mich nach Zuneigung und auch nach Sex. Meine Nippelringe waren zwar ein tolles Spielzeug, um mich selber zu stimulieren, doch es war noch nicht mal halb so gut wie mit Kai. Ich hatte ja immer noch den Schlüssel und auch meine Piercings trug ich noch, so dass ich in die Wohnung konnte. Also würde ich es tun, auch wenn mich ein Keuschheitsgürtel und andere Unannehmlichkeiten erwarteten. Heute frage ich mich häufig, warum ich nicht einfach aus Atlanta weggezogen bin, doch ich tat es nicht. Stattdessen fuhr ich am Freitag Nachmittag zu seiner Wohnung. Er wohnte nicht mehr da. Ich war geschockt. Ich verschaffte mir Zutritt zum Haus und las am Briefkasten, dass er in einen Vorort von Atlanta gezogen war. Ich fuhr sofort dort hin. Es war ein etwas heruntergekommener Stadtteil und es dauerte etwas, bis ich sein Haus fand. Es stand etwas abseits am Ende einer kleinen Strasse, die durch ein Waldstück lief. Ich parkte den Wagen, stieg aus und probierte, ob der Schlüssel passte. Zu meiner großen Erleichterung passte er und die Tür ging auf. Ich betrat einen kleinen Flur von dem zwei Türen abgingen. Ich versuchte den Schlüssel an beiden Türen, aber nur an einer passte er. Ich öffnete sie und betrat einen kleinen, ca. 8 qm großen Raum ohne Fenster, von dem eine weitere Tür abging und in dem ein Stuhl, ein großer Wandspiegel sowie ein Metallspind stand. Am Spind hing ein kleiner Zettel: „Willkommen, bitte erst die Tür schließen, ansonsten geht der Spind nicht auf. Danke!“ Ich schloss die Tür und merkte erst, als die Tür ins Schloss gefallen war, dass es von innen keine Klinke gab – jetzt war ich in diesem Raum eingeschlossen. Ich öffnete den Spind und fand dort das Outfit, was er mir damals beschrieben hatte. Ich zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel – eine schlanke, schöne Frau mit gepiercten Nippeln und rasierter Vagina guckte mich an. „Sollte ich wirklich?“ ich gab mir einen Ruck, nahm die Kleidungsstücke aus dem Spind und zog die Strümpfe an. Dann kam der Keuschheitsgürtel. Erneut überkamen mich Zweifel, die ich aber verdrängte. Es dauerte etwas, bis der Dildo in mir verschwand und der Gürtel geschlossen und mit dem Bauchnabelpiercing verbunden war. Dann nahm ich eine Metallbox aus dem Spind, öffnete sie, um die ledernen Hand-, Hals- und Fußfesseln herauszunehmen und musste feststellen, dass diese nicht mehr aus Leder, sondern aus stabilem, silbern glänzenden Metall waren. Ich schauderte bei dem Gedanken, mir dieses Metall an den Körper zu legen – doch was sollte ich machen. Die Metallfesseln bestanden aus jeweils 2 U-förmigen Teilen. An den Enden waren Metallstifte angebracht, die in eine dafür vorgesehene Öffnung beim gegenüberliegenden Stück einrasteten. Ich legte mir die beiden innen mit Gummi überzogenen Metallstücke um mein linkes Fußgelenk und ließ die Metallstifte in die Öffnung gleiten. Man musste sie mit Druck zusammendrücken, und ich erschrak beim ersten lauten Klick, als die Stifte einrasteten. Die Metallfessel lag sehr eng an und ich konnte keinen Finger zwischen Haut und Metall mehr bringen. Auf der Innenseite der Fußfessel war ein kleiner stabiler Ring angebracht, der bei jeder Bewegung meines Fußes gegen das Metall schlug. Ich würde also, wenn ich durch die Wohnung lief, wie eine Kuh mit einer Glocke um den Hals zwangsläufig Geräusche von mir geben. Na das konnte ja heiß werden, dachte ich und legte mir die zweite Metallfessel um mein rechtes Fußgelenk. Auch hier bekam ich eine Gänsehaut, als die beiden U-Formen mit einem hörbaren Klick ineinander rasteten. Nachdem ich alle Fesseln inklusive einer schweren und breiten Halsfessel angelegt bzw. umgelegt und verschlossen hatte, merkte ich erst wie schwer die Fesseln waren. „Na das kann ja lustig werden“ dachte ich, band mir den Leder-BH um und zog die Pumps an. So stand ich fertig eingekleidet und in Eisen gelegt vor dem Spiegel und betrachtete mich. Es sah irgendwie schon heiß aus, die silberne Ringe die aus dem BH rausguckten, die silbernen Metallfesseln die meine Gelenke schmückten und die schwarzen Stiefel und Strümpfe, die ich angezogen hatte. Dennoch war ich immer noch etwas unsicher, ob es richtig war, was ich da gerade getan hatte. „Egal“, sagte ich laut zu mir und öffnete ich mit dem freigewordenen Schlüssel die Wohnungstür und betrat einen kurzen Flur. Ich erkundete nach und nach jedes Zimmer und stellte fest, dass das Haus genauso eingerichtet war, wie die alte Wohnung. Ich ging nach oben ins Schlafzimmer und stellte fest, dass dort auch alles so war wie früher. Außer das das Zimmer größer war. Auf dem Bett lag eine handgeschreibene Nachricht von Kai:
„Hallo Simone, wenn Du das hier liest bist Du zurück. SUPER. Du weißt ja gar nicht, wie sehr ich mich freue. Es liegt eine tolle Zeit vor uns und ich danke Dir jetzt schon mal für Dein Vertrauen. Toll, dass Du wieder da bist! Kai“
Ja, ich war wieder da, stand in High-Heels, Keuschheitsgürtel und mit Metallfesseln bekleidet in seinem Haus und wartete darauf, von ihm gefi**kt zu werden. Es klang hart in meinen eigenen Ohren, aber wenn ich ehrlich zu mir selber war, war das genau der Grund, warum ich zurückgekommen bin. Kai kam dann abends um ca. 20:00 nach Hause – ich hörte wie ein Auto vor dem Haus hielt und ging voller Vorfreude in den Flur. Die normale Eingangstür ging auf und Kai stand im Flur. Er hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und dann sah ich, wie in seiner Hose eine Beule entstand. Dann ging es sehr schnell und wir fi**kten uns die Seele aus dem Leib. Seltsamerweise war ich die ganze Zeit nicht angekettet oder hatte keinen Knebel im Mund, was ich eigentlich erwartet hätte. Nein, wir hatten einfach nur Sex und es war der echte Hammer. Wir nahmen uns beide die nächsten Tage frei und feierten unser Wiedersehen mit Champagner und viel wildem Sex. Es war so geil.......schon kurz nach dem Aufwachen, wenn ich feststellen musste, dass ich wieder verschlossen war, war ich immer noch wild auf Sex. Der Dildo in mir machte mich ebenfalls geil und es war schon sehr frustrierend nicht mehr an mein Lustzentrum zu gelangen. Allerdings musste ich nie lange warten, denn Kai hatte genauso viel Lust auf Sex wie ich. So verging die Woche wie im Flug und erst am Sonntag Abend, als wir in der Küche saßen und die Zukunft besprachen, merkte ich, dass ich seit 7 Tagen die Metallfesseln trug. Kai hatte mich die ganze Woche weder ans Bett gefesselt noch den Knebel benutzt. Das sollte sich in den nächsten Tagen aber dramatisch ändern, wie ich bereits am nächsten tag merken würde. Kai legte mir einen Vertrag vor, in dem ich mich dazu verpflichtete, sobald ich das Haus betrat, nur noch ihm zu gehorchen. Der Vertrag würde dann notariell beglaubigt werden, so dass damit auch rechtlich klar wäre, dass ich in seinem Haus keine Freiheiten mehr hatte und ich seinen Anweisungen zu folgen hatte. Ich überlegte einen kurzen Moment, dann unterschrieb ich – ich weiß bis heute nicht, warum ich das getan habe, aber ich tat es. Dass ich mit dieser Unterschrift noch weit mehr unterschrieb, war mir damals nicht klar, denn ich hatte keinen Blick auf die weiteren 4 Seiten geworfen, die laut Kai nur Kopien waren und die ich alle unterschreiben musste. Er sollte nicht so lange über dieses lästige Thema reden, sondern wieder mit mir in Bett gehen, dachte ich. Heute bereue ich es sehr, doch damals war ich so gutgläubig und vertraute Kai – schön blöd. Nachdem die vertraglichen Dinge geregelt waren, küsste mich Kai, trug mich ins Schlafzimmer und kurze Zeit später, lag ich nun doch geknebelt und angekettet auf dem Bett und ließ mich fi**en.
In der darauffolgenden Woche verlief alles ganz normal – na ja, so normal es eben war, wenn man sich abends nach dem Job freiwillig einen Keuschheitsgürtel und Metallfesseln umlegte, um dann nur in High-Heels, halterlosen Netzstrümpfen und teilweise ohne BH den Feierabend zu verbringen. Ich bat darum, wenigstens einen Morgenmantel oder ähnliches tragen zu dürfen, da es auf die Dauer ganz schön kalt war, aber Kai verbot mir das und sagte, er würde sich etwas besseres ausdenken. Na, da war ich ja mal gespannt – allerdings musste ich bis dahin weiter halbnackt durch die Wohnung laufen, was teilweise nicht wirklich angenehm war. Am Freitag gab es wieder eine Überraschung. Kai kam mit den notariell beglaubigten Papieren und hatte einen großen Karton dabei. Wir gingen ins Schlafzimmer und er präsentierte mir einen Ganzkörperlatexanzug, bei dem nur die Brüste und der Schambereich freigelassen war. Ich war sprachlos – doch Kai verlor keine Zeit. Der Keuschheitsgürtel kam ab und ich stieg mit den Füßen zuerst in den Anzug. Es dauert einige Zeit bis ich im Anzug steckte, der sehr eng wie eine zweite Haut anlag. Die Ärmel endeten kurz über den Handfesseln, ebenso die Beine. Ich musste den Keuschheitsgürtel wieder umlegen und die Schuhe wieder anziehen – die Metallschellen waren nicht abgenommen worden. „Das ist Deine neue Hausuniform!“ sagte Kai und grinste „jetzt wirst Du nicht mehr frieren!“ Ich fand das gar nicht lustig, aber was sollte ich machen. Der Anzug war im Rücken mit einem Reißverschluss und einem kleinen Bügelschloss verschlossen worden, es gab also keine Chance ihn auszuziehen. Doch das war noch nicht alles – Kai präsentierte mir noch eine weitere Überraschung. „Ich darf Dich daran erinnern, dass Du mir schriftlich gestattet hast, Dich hier im Hause einzukleiden, richtig?“ Ich nickte – was kam denn jetzt noch. Ich fühlte mich bereits sehr unwohl in diesem Anzug, was sollte denn jetzt noch kommen. Er bat mich die Augen zu schließen, was ich nur widerwillig tat. Dann merkte ich wie er etwas über meinen Kopf stülpte und als ich meine Augen wieder öffnete, hatte er mir eine Kopfhaube, ebenfalls aus Latex übergezogen, bei der nur die Augen, Mund und Nasenlöcher frei waren. Das konnte er nun nicht wirklich ernst meinen. Ich sah, wie er die Haube mit einem Reißverschluss und ebenfalls einem kleinen Bügelschloss abschloss. „So mein Schatz, wie fühlst Du Dich?“ Ich brachte kein Wort heraus – ich sah einfach lächerlich in diesem schwarzen Glanzanzug aus, der darüber hinaus auch noch sehr eng saß. Ich bat Kai, mich wieder davon zu befreien, aber er zeigte nur auf unseren Vertrag mit meiner Unterschrift, der auf dem Bett lag. Wir guckten gemeinsam fern und ich bat ihn noch dreimal, mir diesen Anzug wieder auszuziehen, doch Kai blieb hart. Als ich dann mit den Händen und Beinen an die Bettpfosten gefesselt im Bett lag, wurde mir immer mehr bewusst, auf was für ein Spilchen ich mich hier eingelassen hatte. Ich hoffte, dass ich diesen Anzug nun nicht jeden Tag anziehen musste, doch ich hatte mich getäuscht. Wenn ich abends nach Hause durfte ich mich nicht nur selbst in Eisen legen, sondern auch noch einen Latexanzug anziehen. Es dauerte im übrigen nur drei Wochen, bis ich im Spind einen Anzug fand, bei dem die Kopfhaube direkt mit dem Anzug verbunden war. Das Hineinschlüpfen wurde dadurch etwas aufwendiger und dauerte länger, dafür brauchte nur noch ein Bügelschloss zugeschlossen zu werden. Ich gewöhnte mich irgendwie nicht an diesen scheußlichen Anzug und ich erschauerte mehr, wenn dieses kleine Bügelschloss zuschnappte, als wenn ich das Klicken der anderen Metallfesseln hörte. Mit Kai war leider überhaupt nicht zu diskutieren und so musste ich diese neuerliche Veränderung hinnehmen. Zwei Wochen später hatte er dann eine kurze Kette sowohl zwischen den Fuß- und den Handfesseln angebracht, so dass meine Bewegungsfreiheit, nachdem ich mir artig die Metallschellen umgelegt hatte, deutlich eingeschränkt war. Ich dachte, dass es nur eine einmalige Sache war, doch auch hier musste ich leider feststellen, dass ich ab nun fast permanent mit den Ketten zwischen meinen Armen und Beinen leben musste, was teilweise echt ätzend war. Es vergingen dann ca. vier Monate, bis mich die nächste Einschränkung erwartete.

Als ich am Freitag von Kai von der Firma abgeholt wurde - er hatte mich die gesamte Woche zur Arbeit gebracht und auch wieder abgeholt - lag ein Lächeln auf seinem Gesicht. Als ich ihn danach fragte, sagte er nichts. As wir zu Hause ankamen und ich meine Hausuniform aus dem Spind im Flur nahm, wusste ich warum er gelächelt hatte. Es lachten mich schwarze Ballettpumps – bzw. Stiefeletten an, die einen so hohen Hacken hatten, dass ich auf den Zehenspitzen stehen würde. Ich schüttelte den Kopf aber Kai sagte nur „Denk an den Vertrag“. So blieb mir nichts anderes übrig, als meine Füße in diese Höllenschuhe hineinzuzwängen, die Stiefeletten zuzuschnüren und versuchen mein Gleichgewicht zu halten. Die Schuhe hatten genau an der Stelle an der Innenseite, dort wo bei meiner Fußfessel der kleine Ring angebracht war ein Loch, durch das der silberne Ring herausblickte. Ich war ja bereits hohe High-Heels gewöhnt, doch das waren echte Folterinstrumente. Sie wurden leider auch noch mit einem kleinen Schloss verschlossen, so dass ich sie nicht selbst ausziehen konnte. Mein Fuß wurde durch die Form des Schuhs so gestreckt, dass er fast eine Line mit meinem Schienbein bildete. Mein gesamtes Gewicht lag auf den Zehenspitzen – kurzum, es war die Hölle. Kai ließ mich das ganze Wochenende diese Schuhe tragen. Am Montag war ich froh, dass ich wieder 11cm hohe Pumps zur Arbeit anziehen durfte. So weit war es schon, ich freute mich auf 11cm hohe Pumps, die ich noch vor einem Jahr als echte Folterinstrumente angesehen hatte. Die nächsten Wochen waren nicht wirklich lustig, ich arbeite lange und versuchte nicht an die Schuhe zu denken, die mich zu Hause erwarteten. Ich wurde zwar sicherer, doch ich mochte sie nicht. Glücklicherweise musste ich sie nur in Verbindung mit der Hausuniform anziehen. Wenn wir am Wochenende auf Partys gingen, waren andere Klamotten, die ebenfalls sehr gewagt waren, angesagt. So lebten wir miteinander, hatten wilden Sex und genossen, soweit es mir mit den Metallfesseln, Ballettstiefeln und dem Latexanzug möglich war, das Leben.
Zwei Monate später kam der nächste Hammer. Es war Montag morgen, ich war gerade aus dem Ganzkörperanzug und den Ballettstiefeletten befreit worden, als Kai mir den ersten Latexanzug ohne Kopfhaube hinhielt. „Ab heute wirst Du diesen Anzug zur Arbeit tragen.“ Das konnte er nicht ernst meinen. Ich fing an zu jammern und zu betteln, doch Kai blieb hart – so stieg ich mit Tränen in den Augen in den Anzug. Ich zog einen knöchellangen Rock, die hochhackigen schwarzen Stiefel und einen Rollkragenpullover an. Da die Brüste durch den Latexanzug gestützt wurden, fiel ein BH aus und ich konnte nur hoffen, dass keiner im Büro meine Piercings bemerkte. Dann kam ein weiterer Schock. Kai verbot mir einen Slip anzuziehen. Ich wollte mich gerade weigern, als er mir den von mir unterschriebenen Vertrag hinhielt. „Noch bist Du in dieser Wohnung und Du hast eingewilligt, dass ich entscheide, was Du anziehst, so lange Du hier im Haus bist. Er hatte recht, daran hatte ich nicht gedacht, als ich den Vertrag unterschrieb. „Mist“ dachte ich „da hab ich mich ja auf etwas eingelassen!“ doch es gab kein zurück. Kai brachte mich dann zur Arbeit und verabschiedete sich mit einem Kuss. Wir wirkten wie ein normales Ehepaar und niemand ahnte, was ich unter meinen Klamotten trug bzw. tragen musste. Der Arbeitstag war die Hölle. Ich mochte mich nicht richtig bewegen, da ich Angst hatte, dass jemand merken könnte, dass ich einen Latexanzug trug. Der Tag ging irgendwie rum und ich freute mich direkt, gleich nach Hause zu fahren. Doch da erwartete mich meine Hausuniform ....Doch das war mir lieber, als weiterhin Gefahr zu laufen, dass jemand im Büro vom Anzug erfuhr. „Oh Mann“ dachte ich „soweit war es schon gekommen!“ - ich freute mich auf den Keuschheitsgürtel, die Metallfesseln und die hochhackigen Pumps. Am nächsten Morgen bettelte ich erneut, ohne Anzug in die Firma gehen zu dürfen, doch es gab keine Gnade. So auch nicht am Mittwoch, nicht am Donnerstag und am Freitag ließ ich die Prozedur des Hineinschlüpfens ohne Klagen über mich ergehen. Kai wollte es so und ich hatte zugestimmt seinen Anweisungen zu folgen. Zwei Wochen später gab es dann eine weitere Neuigkeit. Nachdem ich mich abends schon gefreut hatte, dass keine Kette zwischen den Metallfesseln befestigt war, musste ich kurze Zeit später feststellen, dass Kai, nachdem er mich mit einem langen leidenschaftlichen Kuß begrüßt hatte, eine ca. 1,20 m lange Kette zwischen meinen Handgelenken befestigte, die er vorher am Rückenteil meines Keuschheitsgürtels durch einen dafür vorgesehenen Ring geführt hatte. Nun musste ich mich immer entscheiden, mit welcher Hand ich etwas tun wollte, denn ich bekam nur dann genügend Bewegungsfreiheit für eine Hand, wenn die andere Hand auf dem Rücken lag, damit ich den nun freigewordenen Spielraum von ca. 1,20 m nutzen konnte. Das war eine teuflische Einrichtung und ich protestierte lauthals dagegen. Kai zeigte nur auf den von mir unterschriebenen Vertrag und verließ das Zimmer. „Du Schweinehund“ fluchte ich und er kam mit einem Lächeln zurück. „Bitte?“ fragte er sehr höflich. „Das ist unfair, los mach diese beschissene Kette los!“ fauchte ich ihn an. Kai ging auf mich zu, umarmte mich und versuchte mir einen Kuss zu geben. Ich wies ihn ab, so gut es ging und maulte ihn an, er sollte gefälligst diese Kette wieder abnehmen. Dann ging alles blitzschnell und auf einmal stand er hinter mir und ich hatte einen Ballknebel im Mund. „Du hast unterschrieben, dass ich entscheiden darf – außerdem hast Du eingewilligt, dass ich mit Zwangs-maßnahmen meine Wünsche durchsetzen darf!“ Ich schluckte – was hatte ich? wo im Vertrag hatte das denn gestanden? „Also junges Fräulein, wenn Du nicht artig bist, bleibt der Knebel bis morgen drin, verstanden?!“ Ich nickte soweit es mit der Metallhalskrause ging und guckte ihn mit flehenden Augen an. Kai führte mich wortlos ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett und kettete mich wie üblich an den Bettpfosten an. Dann öffnete er den Keuschheitsgürtel und verführte mich nach allen Regeln der Liebeskunst mit seiner Zunge. Ich weiß noch wie er mir nach dem zweiten Orgasmus den Knebel rausnahmen und wir uns lange küssten.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich von allen Fesseln und vom Keuschheitsgürtel befreit und Kai war bereits zur Arbeit verschwunden. Ich zog mich an – diesmal hatte er glücklicherweise auf den Latexanzug zur Arbeit verzichtet und ging bzw. stöckelte auf hochhackigen Stiefeln, mit Minirock und enger Bluse zur Arbeit. Den ganzen Tag dachte ich an diese ätzende Kette zwischen meinen Handfesseln, die meine Bewegungsfreiheit über das bisherige Maß deutlich einschränkte. Nein ich wollte diese Kette nicht tragen. Dann rief mich der Abteilungsleiter zu sich und riss mich aus meinen Gedanken. In seinem Büro erwarteten mich mein Abteilungsleiter und sein Chef. Dann kam der Schock – mir wurde gekündigt. Der Grund waren Sparmaßnahmen, so dass unsere gesamte Abteilung aufgelöst wurde. Zumindest sagte man mir das. Später habe ich erfahren, dass Kai für meine Kündigung gesorgt hatte – wie er das geschafft hatte, ist mir bis heute ein Rätsel. So bekam ich meinen letzten Paycheck und fuhr nach Hause. Ich saß bestimmt eine Stunde im Auto vor seinem Haus und überlegte fieberhaft, was ich denn nun machen sollte. Ohne Arbeit und ohne Geld müsste ich erst mal definitiv bei Kai wohnen. Das hieß ich war seinen Phantasien ausgeliefert und musste die von ihm vorgesehenen Klamotten tragen und einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. „Scheiße“ dachte ich und stieg aus dem Wagen. Ich hoffte noch, dass mich die Handfesseln ohne die Zusatzkette erwarten würden – doch ich wurde enttäuscht. Die Handfesseln waren durch die Kette mit dem Keuschheitsgürtel verbunden. Ich musste, wenn ich in die Wohnung wollte, wohl oder übel die Kette akzeptieren. Ich fluchte laut vor mich hin, schlüpfte in den Latexanzug, legte mir wie üblich den Keuschheitsgürtel um, zog meine Stiefel an und danach schloss ich die Handfesseln. Frustriert betrat ich die Wohnung, ging ins Wohnzimmer und setzte mich ich auf die Couch. Kai kam spät nach Hause und ich berichtete ihm von meiner Kündigung. Es tat ihm leid – damals hab ich ihm sogar geglaubt. Er holte eine Flasche Wein, setzte sich auf die Couch, löste die Kette zwischen meinen Handgelenken und wir umarmten uns. Wir tranken dann die Flasche Wein aus und diskutierten über die Möglichkeiten einen neuen Job zu finden. Dann bin ich wohl irgendwann eingeschlafen, denn als ich aufwachte, und die Augen aufschlug lag ich auf dem Rücken auf einer Liege in einem hell erleuchteten Zimmer, wie sie normalerweise Masseure benutzen. Bei dieser Liege waren allerdings Ringe an den Seiten angebracht, mit denen man einen Menschen festbinden konnte. Das hatte Kai mit mir getan, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich wollte etwas sagen, doch ein Ballknebel verhinderte dies. Jetzt reichte es – ich riss weiter an den Fessel herum, bis ich auf einmal Kais Stimme hörte. „Nun hör bitte auf, erstens gelingt es Dir nicht, zweitens tust Du Dir nur weh und drittens bin ich ja schon fertig!“ Mit diesen Worten kam er in mein Blickfeld und löste die Fesseln, die mich auf der Liege festhielten. Als ich mich aufsetzte, erwartete mich ein weiterer Schock. Ich spürte wie etwas schweres aus meiner Nase hing und au
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Starub
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Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig

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  Re: Simone Datum:13.12.02 06:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hui, das ist wirklich eine fesselnde Story!
Hoffentlich geht sie bald weiter. Ich bin gespannt und neugierig auf das was Simone gesehen hat.
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fanlycra Volljährigkeit geprüft
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Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen

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fanlycra  
  Re: Simone Datum:13.12.02 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
eine unglaubliche Geschichte. Ich brenne darauf zu erfahren wie es weitergeht.

Einfach toll.
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FE Volljährigkeit geprüft
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  Re: Simone Datum:13.12.02 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


....ufff, heisse Story! Hoffentlich geht sie bald
weiter... FE
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MartinII
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  Re: Simone Datum:13.12.02 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte - bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Leider hört es sich manchmal soan, als ob Simone doch irgendwann aus dem Sklavinnendasein ausgestiegen sein wird. Wär schade...
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sagu555




  Re: Simone Datum:19.12.02 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann!
Da ist dir eine wirklich super Geschichte gelungen. Habe sie in einem Stück gelesen und bin begeistert. Der Schluss ist ein bisschen fies, so nach dem Motto: "Denkt euch was ihr wollt", aber ich mag Geschichten mit offenem Ende. Vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung. Das wäre toll!
sagu
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Fabian



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  Re: Simone Datum:20.12.02 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


"Ich zuckte hoch, als ich einen Stich in den linken Oberschenkel spürte, ich wollte mich aufstützen, aber ich konnte es nicht: ich blickte an mir herab, und nun sah ich es: sie hatten mich ausgewickelt, und ich hatte keine Arme mehr, auch kein rechtes Bein mehr, und ich fiel ganz plötzlich nach hinten, weil ich mich nicht aufstützen konnte; ich schrie; der Arzt und der Feuerwehrmann blickten mich entsetzt an, aber der Arzt zuckte nur die Schultern und drückte weiter auf den Kolben seiner Spritze, der langsam und ruhig nach unten sank; ich wollte wieder auf die Tafel blicken, aber der Feuerwehrmann stand nun ganz nah neben mir und verdeckte sie; er hielt mich an den Schultern fest, und ich roch nur den brandigen, schmutzigen Geruch seiner verschmierten Uniform, sah nur sein müdes, trauriges Gesicht, und nun erkannte ich ihn: es war Birgeler." (aus: Heinrich Böll, Wanderer kommst du nach Spa ..." Kurzgeschichte von 1950)
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stefan13
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Lebe dein leben wie du es kannst !

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  Simone Datum:20.12.02 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story,

schreib bitte unbedingt weiter !

Stefan
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  Re: Simone Datum:02.01.03 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann,

dürfen wir auf eine Fortsetzung hoffen, oder wird es eine neue Unvollendete?

Gruß WH
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Starub
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  Re: Simone Datum:25.01.03 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tarkmann,

nun hat Simone 43 Tage zur Decke geschielt! Worüber ist sie so erstaunt, was sieht sie!
Also, ich meine das es hier zu einer Fortsetzung kommen sollte! So viele Fragen bleiben offen! Wir, deine treue Fangemeinde, verlangen Antworten !

Sei so lieb und gib sie uns! Danke!

Gruss Starub

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  Re: Simone Datum:08.01.04 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, dies war mal ein super Anfang, schade das tarkman nicht weiterschreibt ! Vielleich lässt er sich ja erweichen !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Simone Datum:09.01.04 02:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso hab ich die Geschichte erst heute entdeckt? Wohl weil ich zu faul war alle nachzulesen dabei ist die ja supergut!! Nur scheinbar eine der unvollendeten *seufz*
Schade
Tom
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ladyf1st
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  Re: Simone Datum:10.01.04 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tarkmann,

schöne story. weiter so. . .


Hiiiiii 155 WH ! ! !

Zitat

dürfen wir auf eine Fortsetzung hoffen, oder wird es eine neue Unvollendete?


Süß, dass du als König der Unvollendeten eine solche frage stellst . . . .
Lady Fantasy
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latex_steven  
  Re: Simone Datum:11.01.04 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Eine Superstory ! ! !

Schade, daß es seit über einem Jahr von Dir hier auf dieser Seite kein Lebenszeichen mehr gibt.
Alle die deine Geschichte gelesen haben warten sehnsüchtig auf eine weitere Folge.
Gibt es Dich noch?

Gespannt auf eine Antwort wartend, SteveN
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  Re: Simone Datum:12.01.04 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schade, dass es bisher keine Fortsetzung gibt. Ich habe die Geschichte genossen.
viktoria
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tarkmann
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  Re: Simone Datum:02.02.04 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ja ich bin noch da!

Vielen Dank für die tollen Komplimente - da denkt der Tarkmann intensiv über eine Fortsetzung nach.

Bis dahin vertröste ich Euch mit "Female Slaves of Pleasure".

Gruß
Michael
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Simone Datum:02.02.04 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nu Michael mach hinne! *lol* Grübel nicht solange OB du ne Fortsetzung schreibst sondern höchstens was du da rein schreibst!!!!! Du kannst die arme Simone doch nicht so auf dem Stuhl lassen!
Also, go for it!
cu
Tom
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tarkmann
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  Re: Simone Datum:05.02.04 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


immer mit der Ruhe!!!!
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tarkmann
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  Re: Simone Datum:05.02.04 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


.....Dann fiel mein Blick an die Decke, an der nun ein Spiegel hing und was ich dann sah, ließ meinen Atem stocken.


Auf der Liege lag eine schlanke Frau mit riesigen Brüsten, die dick verbunden waren. Die Frau war ganz in schwarzes Leder gekleidet und hatte eine schwarze Ledermaske auf, bei der nur die Augen zu sehen waren. Aus der Öffnung für die Nasenlöcher sah man den großen, schweren silbernen Nasenring, der auf der Oberlippe lag. Am Nasenring waren zwei schmale silberne Ketten angebracht die in Richtung der Brüste liefen und unter dem Verband verschwanden Dort wo die Öffnung für den Mund war saß ein roter Ballknebel. Die Maske lag sehr eng an und ging nahtlos in den schwarzen Ganzkörperlederanzug über. Man konnte sehr deutlich das hohe silberne Metallhalsband, die Handfesseln und die Fußfesseln sehen, die sich vom schwarzen Material absetzten. In Höhe des Bauchnabels war ein Loch für das Bauchnabelpiercing, was mit dem Metallkeuscheitsgürtel verbunden war. Sie konnte deutlich den Dildo in sich spüren und die erste Träne lief Ihr über die von schwerem Leder bedeckten Wange. Ihre Füße steckten noch immer den mörderischen Stiefeln und dann sah sie, dass an Ihren Oberschenkel ebenfalls silberne Metallbänder angebracht worden waren, die mit einer sehr kurzen Kette verbunden waren. Sie machte die Augen wieder zu und konnte es nicht glauben. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie nur sehr verschwommen das Spiegelbild, denn sie weinte. Dann merkte sie, dass sie ihre Finger nicht mehr so richtig bewegen konnte. Ihre Hände steckten ja auch in Lederhandschuhen und es war so dick, dass es direkt anstrengend war, die Finger zu krümmen. Das konnte er nicht mit Ihr gemacht haben – nein das ging einfach nicht. Sie hoffte zwar dass die Brüste nur wegen der Verbände dick aussahen aber innerlich wusste sie, dass er ihr die Brüste vergrößert hatte. Dieser absolute Fiesling, das durfte er nicht, das konnte er einfach nicht machen – nein das musste ein böser Traum sein. Es war kein böser Traum, denn als sie sich bewegte, merkte sie das Gewicht ihrer Brüste und ein spitzer Schmerz durchfuhr sie. So lag sie auf dem Rücken, der Ihr weh tat, aber sie konnte den Schmerz nicht einordnen. Dafür ließ anscheinend das Betäubungsmittel langsam nach, denn die Schmerzen in den Brüsten wurden stärker. Außerdem hatte sie Kopfschmerzen und Durst.

Dann nach einer unendlich langen Zeit öffnete sich die Kellertür und Kai kam rein. Er sah sehr gut aus, hatte einen schwarzen Anzug an und grinste. „Na, aufgewacht? Hast Du Durst?“ Simone nickte so gut es ging. Kai holte eine Flasche Wasser und Simone hoffte endlich vom Knebel befreit zu werden, doch nichts passierte. „Ich habe Dir einen Spezialknebel eingesetzt, bei dem ein Schlauch bis hinunter in Deinen Magen reicht und durch den Du trinken und essen kannst, so dass Du den Knebel ab heute ununterbrochen tragen wirst!“ eröffnete er Ihr und sie fing an wie wild mit dem Kopf zu schütteln. Durch die ruckhaften Bewegungen fingen die Brüste an zu schaukeln und da es höllisch weh tat hörte sie schnell damit auf. Kai sagte nichts mehr, holte einen dünnen Plastikschlauch und befestigte ihn am Knebel. Dann merkte Simone wie sich Ihr Bauch mit Wasser füllte, doch sie schmeckte gar nichts. Nachdem die halbe Mineralwasserflasche leer war, löste Kai den Schlauch vom Knebel. „Gleich kommt mein Freund Peter, der Dich auch verschönert hat und guckt, ob alles gut verheilt. Sei brav und nett zu ihm, sonst muss ich Dich bestrafen , wozu ich keine Lust habe.“ sagte Kai und verließ den Kellerraum. Kurze Zeit später kam ein schlanker, eigentlich nett aussehender Typ in den Raum und begann die Verbände abzunehmen. Kai stand in der Tür und guckte zu. Simone traute sich nicht sich zu bewegen doch als die Verbände ab waren und sie im Spiegel sah, was man mit ihr angestellt hatte fing sie an sich in den Fesseln zu winden. Kai schnellte nach vorn und hielt ihr die Nasenlöcher zu bis sie keine Luft mehr bekam und anfing zu röcheln. „Ist jetzt gut?“ schrie er sie an und Simone schluchzte und zitterte nur noch. Der Anblick war ein echter Schock. Vorher hatte sie Körbchengröße 80D gehabt und jetzt – das war mindestens Größe G. Die Brüste waren rot blau gefärbt und noch leicht geschwollen und sie wollte nicht, dass der Typ daran rumfummelte. Dann fiel ihr auf, dass beide Brüste mehrfach gepierct waren und die Ketten vom Nasenring an den Ringen befestigt waren. Die schmalen Ketten hatten keinerlei Spielraum, was bedeutete, dass die Brustwarzen, wenn sie aufstehen würde, das ganze Gewicht der Brüste tragen müssten. Welch fiese Idee. „Sieht sehr gut aus, noch 2-3 Tage, dann kann sie aufstehen!“ sagte der Typ und verließ den Keller. Er hatte sie noch nicht mal angeguckt oder mit Ihr gesprochen, sondern wie einen Gegenstand behandelt. Kai ging mit Ihm raus und Simone zuckte zusammen, als die Eisentür ins Schloss fiel und zugeschlossen wurde. Simone lag auf dem Rücken auf die Bahre gefesselt und musste sich Ihre gepiercten Monsterbrüste angucken. Dann schlief sie irgendwann ein.

Die nächsten Tage passierte nichts, außer dass Kai sie durch den Knebel mit Wasser und Brei fütterte, die Brüste mit einer Salbe einschmierte und ab und zu den Katheter leerte. Dann aber, Simone hatte schon lange jedes Zeitgefühl verloren öffnete sich die Tür und Kai kam im Morgenmantel herein. „So, aufstehen!“ sagte und löste die Fesseln, die sie an die Liege fesselten. Dann ging er wieder raus und ließ sie allein. Simone blieb erst mal liegen und fing langsam an die Arme und Beine zu bewegen. Dann ganz langsam setzte sie sich auf und schrie vor Schmerzen in den Knebel, als die Brüste der Schwerkraft folgten, die Nippelringe aber den Zug an die Nase weitergaben und die Brustwarzen zurückhielten. Als sie trotz der Schmerzen in den Brustwarzen endlich auf der Kante der Liege saß, merkte sie, dass der schwere Lederanzug eine kleine Büstenhebe besaß, so dass sie jedem Mann Ihre Riesenbrüste wie auf einem Tablett offerierte. Langsam setzte sie die Füße in den Ballettpumps auf den Boden und dann mit einem Ruck stand sie auf. Sie hielt sich an der Liege fest, denn sie durfte nicht stolpern, da Kai die Kette zu ihrem Halsband nicht abgenommen hatte. Langsam und ganz vorsichtige balancierte sie unter Schmerzen in den Brüsten um die Liege. Langsam wurde sie sicherer. Sie merkte dass der Lederanzug im Rücken auf Höhe des Beckens eine Aussparung hatte und stöckelte zum Spiegel. Sie stellte sich mit dem Rücken davor und drehte den Kopf um besser sehen zu können. Ihr Blick fiel auf Ihrem Rücken und sie guckte auf eine großflächige schwarz-rote Tribal-Tätowierung, die ca. 20 mal 20cm groß war. Das Muster sah gar nicht so schlecht aus und nur die Buchstaben in der Mitte, die das Wort „SEX SLAVE“ ergaben ließ sie anfangen zu heulen. Er hatte sie also auch noch tätowiert, das Schwein. Wie hatte sie diesen Mann nur mal lieben können? Sie fand keine Antwort und stöckelte in dem kleinen Raum zur Liege zurück.

Einige Zeit später hörte sie Kai über den Lautsprecher „Los, aufstehen, mit dem Gesicht zur Wand und keinen Mucks!“ und folgte seinem Befehl. Sie hörte wie die Tür geöffnete wurde und jemand ins Zimmer kam. „ER war nicht allein“ schoss es Ihr durch den Kopf. „Umdrehen!“ fauchte Kai sie an und sie gehorchte. Dann kam der Schock. I Keller stand ein großer asiatisch aussehender Mann und musterte sie mit seinen schwarzen, kalten Augen. „Und wie gefällt sie Ihnen? Ist die Brustvergrößerung so wie sie sich die gewünscht haben?“ „Bitte?“ fragte sich Simone, was hatte sie da gerade gehört. Der Typ hatte was mit der Brustvergrößerung zu tun? Aber weiter kam sie nicht, denn der Mann sprach in feinstem Oxford-Englisch. „Ja, vielen Dank, das haben Sie hervorragend hinbekommen – genauso wollte ich es haben!“ und übergab einen Scheck an Kai. „Hier sind die vereinbarten 1,2 Millionen US-Dollar“ und sollten Sie mal wieder Ware für mich haben, melden Sie sich bei mir!“ Kai bedanke sich und Simone wurde fast ohnmächtig. Er hatte sie verkauft. Wohin? An wen? Warum? Sie hörte noch wie der Mann etwas rief und zwei große Bodyguards in den Raum kamen. Sie bekam auch noch mit, dass Kai sich von Ihr mit einem fiesen Lächeln und den Worten „Viel Spaß in Südamerika“ verabschiedete und dann wurde Ihr ein Sack über den Kopf gestülpt und sie verlor das Bewusstsein.

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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  Re: Simone Datum:05.02.04 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, Tarkmann - das war das Warten wert. Ob wir wohl auch erfahren werden, wie es in Südamerika weitergehen wird? Ob der Knebel jemals wieder entfernt wird ))
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