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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Wochenende im Garten Datum:13.06.05 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


na dann gute nacht.


ich denke da hat er eine schöne sauerei im bett gemacht.

was passierte dann am morgen ?




dominante grüße von
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  Re: Wochenende im Garten Datum:13.06.05 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ich denke da hat er eine schöne sauerei im bett gemacht.


Wieso denn? Immer wenn er kurz davor war, hat ihm der Kasten einen Stromschlag verpasst, sodass er gar nicht abspritzen konnte...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Wochenende im Garten Datum:14.06.05 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


ich dachte dabei nicht an seine sahne sondern an den ns den er nicht halten kann.




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  Wochenende im Garten - Kapitel 3 Datum:23.06.05 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 08.12.11 um 00:48 geändert
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  Wochenende im Garten - Kapitel 6 Datum:25.06.05 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


---Kapitel 6---


Mitten in der Nacht wachte Benjamin auf. Noch immer war er in der Position gefesselt, wie Miriam und Michelle ihn im Keller zurück gelassen hatten. Seine Arme und Beine schmerzte aufgrund der unangenehmen Fixierung und der Plug in seinem Po drückte mittlerweile recht unangenehm. Dazu kam noch ein Gefühl, dass nicht hätte unpassender sein können: Er musste auf Toilette. Seine Blase schien bis zum Platzen gefüllt, weshalb er auch aufgewacht war. Er begann nach Miriam zu rufen, doch nichts geschah.

Immer schlimmer wurde der Druck und Benjamin überlegte, es einfach laufen zu lassen, da in der Zelle soweit alles aus abwaschbarem Gummi bestand. Anfangs hoffte er noch, nicht ins „Bett machen“ zu müssen, doch als der Druck und damit der Schmerz zu groß wurde, ließ er es einfach laufen. Dabei hatte er nicht bedacht, dass sich sein besten Stück immer noch in der Röhre befand, die zu allem Überfluss auch noch leicht in Richtung seines Oberkörpers geneigt war. Als Resultat dessen spürte Benjamin Bruchteile von Sekunden, nachdem er seinen Blasenmuskel entspannt hatte, wie sich sein eigener warmer Natursekt über ihm ergoss. Angewidert versuchte er, den Strahl zu unterbrechen, aber so nötig, wie er musste, ging das nicht, sodass sich sein gesamter Blaseninhalt über Haare, Gesicht und Oberkörper verteilte. Als der Strahl an Druck nachließ füllte sich die Röhre, in der sich sein besten Stück befand, mit Urin, der dann langsam nach unten, an seinen Hoden vorbei und zwischen seinen Pobacken hindurch zu der Lache, die sich unter ihm gebildet hatte floss.

Der strenge Geruch stieg Benjamin in die Nase und er hoffte bald erlöst zu werden. Doch Michelle und Miriam schienen sich Zeit zu lassen, denn erst als der Natursekt kalt war und unangenehm am Körper spannte, hörte Benjamin, wie die beiden Mädchen in den Keller kamen und kurz darauf das Licht einschalteten. Beschämt schloss Benjamin die Augen, als die Mädchen an die Gitter vor der Zelle traten und ihren „Bettnässer“ betrachten.

„Igitt! Was hast du denn da schon wieder für eine Schweinerei angerichtet, hm?“ Regte sich Michelle auf, während Miriam die Tür aufschloss. „Es tut mir leid.“ Entschuldigte sich Benjamin. „Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten.“ „Immer diese Ausreden.“ Kam es zurück. „Du bist doch nun wirklich kein Kleinkind mehr, oder? Da solltest du doch deine Schließmuskeln im Griff haben. Aber was rege ich mich auf? Du wirst das hier fein sauber machen und danach bekommst du deine gerechte Strafe, verstanden?“ „Ja, Herrin.“

Miriam hatte sich in der Zwischenzeit Gummistiefel und Latexhandschuhe angezogen und war in Benjamins Zelle gegangen. Ohne viel Vorsicht zog sie mit einem Ruck den Analplug aus seinem Po und löste sie die Klammern von seinem Hodensack, was Benjamin einen Aufschrei entlockte und ihm die Tränen in die Augen trieb. Danach entfernte sie die Röhre von seinem besten Stück. Zum Schluss entfernte sie nach und nach die Fesseln, bis Benjamin wieder frei war und sich rekeln konnte.

Kaum war er aufgestanden, drückte ihm Michelle einen Eimer mit warmen Wasser und einen Lappen in die Hand. „Du weißt ja, was du zu tun hast. Wenn wir wieder kommen, hat hier alles sauber zu sein, klar?“ „Ja, Herrin.“ Gab Benjamin kleinlaut zurück und machte sich daran, seine Zelle zu säubern. Während er auf Knien durch seine Zelle rutschte und versuchte alles sauber zu machen, stellte er sich vor, wie Miriam und Michelle im Haus vor einem Monitor saßen und ihn beim Nacktputzen beobachteten.

Erst als er fertig war und den Lappen zurück in den Eimer getan hatte, stellte er fest, dass Miriam ihm nicht den Keuschheitsgürtel umgelegt hatte und sein bestes Stück frei zwischen seinen Beinen baumelte. Noch immer in der nun sauberen Zelle kniende umfasste er seinen Freudenspender und fing an ihn zu massieren. Allerlei Sexphantasie mit Miriam und Michelle schossen durch seinen Kopf und innerhalb von Sekundenbruchteilen war sein Liebespfahl hart. Ein leise Stöhnen entwich seinem Mund und er schloss die Augen. Langsam stieg ein Orgasmus in ihm hoch und er war kurz davor Erlösung zu finden. Doch in diesem Moment zischte etwas durch die Luft und mit voller Wucht traf eine Reitgerte sein Hinterteil. Sofort hatte sich Benjamin umgedreht und hingestellt, während er seinen Zauberstab noch immer in der rechten Hand hielt.

„Ich habe es dir doch gesagt.“ Meinte Michelle zu Miriam, die bedrohlich die Gerte in der Hand hielt. „Nur ein Wichser, nicht mehr.“ Miriam lachte kurz und wurde im nächsten Moment wieder todernst. „Hände auf den Rücken und umdrehen.“ Benjamin spürte Miriams zornigen Blick, obwohl er beschämt auf den Boden sah, und folgte der Anweisung ohne zu zögern. Dann spürte er, wie sich der kalte Stahl von Handschellen um seine Handgelenke schloss und im nächsten Moment wurde er über die Treppe in den Garten geführt. Dort musste er sich vor seinem Waschplatz hinknien.

„Hast du uns etwas zu sagen?“ Fragte Miriam ihn eindringlich. „Es tut mir leid.“ Murmelte Benjamin leise vor sich hin. „Wie bitte? Etwas lauter, wenn ich bitten darf.“ Kam es prompt zurück. „Es tut mir leid.“ Sagte Benjamin etwas lauter und Miriam fragte ihn, was ihm leid täte. „Es tut mir leid, dass ich gewichst habe.“ „Aha, und was hast du gewichst?“ Fragte Michelle und Benjamin antwortete: „Meinen Schwanz.“ „Das kümmerliche Ding zwischen deinen Beinen nennst du einen ‚Schwanz’?“ Fragte Miriam ihn mit einem gehässigen Unterton. „Das ist ein dreckiges Würmchen, verstanden?“ „Ja, Herrin!“ „Gut und dann mal raus mit der passenden Entschuldigung und vergiss nicht, dass du auch noch ins Bett gemacht hast!“ „Es tut mir leid, dass ich mein ... dreckiges Würmchen ... gewichst habe und ins Bett gepinkelt habe.“ Brachte Benjamin stotternd hervor und Miriam forderte ihn auf, den selben Satz etwas sicherer und mit der Bitte nach einer Strafe zu äußern. „Es tut mir leid, dass ich mein dreckiges Würmchen gewichst habe und ins Bett gepinkelt habe. Bitte bestraft mich!“ „Wie du willst...“ Lachte Michelle.

Wenige Augenblicke später fand sich Benjamin in bekannter Stellung am Waschplatz gefesselt wieder. Miriam ging ins Haus und gekehrt kurz darauf mit einem großen schwarzen Dildo wieder. "Das, mein Lieber, ist ein Schwanz !" Meinte sie mit energischem Ton zu ihrem Sklaven und hielt diesem den mindestens 22 Zentimeter lange künstlichen Freudenspender, der im Umfang einer Salatgurke glich, unter die Nase. "Vielleicht sollte dich Michelle damit ein wenig in den Arsch fi**en, damit du den Unterschied verstehst." "Nein!" Entsetzt hatte Benjamin die Augen aufgerissen und abwechselnd sah er flehend in Miriams Augen und auf den Latexprügel in ihrer Hand. "Das Ding zerreißt mich." "Es würde dich nicht zerreißen, aber ich hatte auch nicht wirklich vor dir das anzutun. Dennoch wird dir Michelle jetzt deine gerechte Strafe fürs Bettnässen verpassen. Das unerlaubte Wichsen bestrafen wir später."

Schon war Michelle mit einem Lederpaddel in der Hand an Benjamin herangetreten. "Du bekommst hiermit zehn auf deinen Sklavenarsch und für jeden Ton, den du von dir gibst, gibt es am Ende noch einen auf die Eier, verstanden." Meinte Michelle und schwang bedrohlich das Paddel in ihrer rechten Hand. "Ja, Herrin." Sagte Benjamin und biss in Erwartung des ersten Schlages die Zähne zusammen. Dann knallte das Paddel zum ersten mal an diesem Tag auf seine schutzlos dargebotene Kehrseite. Benjamin konnte den Aufschrei unterdrücken. "Ach ja, mitzählen und bedanken, sonst zählt der Schlag genauso, als hättest du geschrieen." Warf Michelle ein und Benjamin folgte: "Eins! Danke, Herrin!" Die folgenden sechs Schläge über hielt er eisern durch und außer dem Mitzählen kam kein Ton über seine Lippen. Doch in den achten Schlag packte Michelle all ihre Kraft und ließ mit einer riesigen Wucht das Paddel auf den bereits gut geröteten Po knallen. „Aua!“ Schrie Benjamin. „So, das wäre dann ein Schlag auf deine Eier.“ Meinte Michelle zufrieden und nach einem kurzen Moment fügte sie hinzu: „Und noch einer, weil du nicht mitgezählt hast.“ Wütend grummelte Benjamin. Die letzten beiden Schläge waren im Gegensatz zu ihren Vorgängern recht sanft und Benjamin vermutete, dass Michelle nach dem kräftigen achten Schlag einfach die Kraft fehlte.

Das konnte ihm für das Kommende nur recht sein, den schon hatte Michelle genau hinter ihm Aufstellung bezogen und nahm mit dem Lederpaddel erneut Maß. Mehrfach schwang sie das Schlaginstrument hin und her und berührt dabei nur sachte die frei hängenden Hoden des Delinquenten. Dann holte sie aus und ließ das Paddel gegen das Ziel sausen. Laut jaulte Benjamin auf und die Tränen stiegen ihm in die Augen. Noch einmal schlug sie zu, wodurch die Hoden schmerzhaft zusammen gepresst wurden. Nachdem Benjamins zweiter markerschütternder Aufschrei verklungen war, war die Bestrafung – vorerst – vorbei.

Grinsend kam Miriam mit einem Keuschheitsgürtel aus Leder aus dem Haus. „Vielleicht wird der dir beibringen brav zu sein.“ Meinte sie und machte sich daran, ihn Benjamin umzulegen. Sein Penis wurde dazu gegen den Bauch gedrückt um dann von einem Gitter aus schwarzen Leder, das durch stabile Nieten zusammengehalten wurde, weggesperrt. Ebenfalls seine geschundenen Hoden fanden in einer entsprechenden Aussparung Platz. Gesichert wurde der Keuschheitsgürtel durch einen etwa zwei Zentimeter breiten Lederriemen, der sich um Benjamins Hüfte legte und an dem die Streben, die von seinem besten Stück noch oben gingen, und die beiden Riemen, die zwischen seinen Beinen über die Pobacken verliefen, mittels Vorhängeschlössern befestigt wurden. Somit war Benjamins bestes Stück wieder sicher weggeschlossen, doch Miriam war noch nicht fertig.

Als nächstes holte sie einen weiteren Lederriemen hervor, an dem ein Analplug befestigt war, welcher wiederum mit vielen Noppen aus Metall versehen war. Noch bevor Benjamin gesehen hatte, was Miriam in ihren Händen hielt, hatte diese sein Poloch und den Plug mit etwas Gleitmittel versehen und den Analplug mit einem Ruck in seinen Hintereingang eingeführt. Danach befestigte sie den Lederriemen am Gürtel, sodass der Plug Benjamin zwangsweise penetrierte.

Nachdem Miriam kontrolliert hatte, dass alles bis zu diesem Zeitpunkt angebracht saß, holte sie ein Halsband mit einem kleinen schwarzen Kasten daran aus dem Haus. Das Halsband, welches einem Hundehalsband glich und aus schwarzem Leder war, legte sie ihrem Sklaven so um, dass sich die beiden metallnen Spitzen, die von dem Kasten ausgingen, genau in seinem Nacken waren. Dann führte sie noch ein Kabel von dem Kasten aus über seinen Rücken hinunter zu seinem Po, wo sie das Kabel mit dem Plug verband. Als sie nun fertig war, machte sie Benjamin von den Metallstangen los, an denen er über eine halbe Stunde gefesselt war.

„So, und nun wirst du uns brav Frühstück machen!“ Wies Miriam an und Benjamin folgte dem Befehl ohne zu zögern. „Ja, Herrin.“ Als er in der Küche war, untersuchte er kurzer Hand den neuen Keuschheitsgürtel und musste feststellen, dass er nicht in der Lage war, sein bestes Stück zu berühren. Auch den schwarzen Kasten in seinem Nacken, dessen Funktion er bereits vermutete, untersuchte er, doch Michelle, die von draußen rief, dass er sich beeilen solle, ließ ihn die Erforschung des unbekannten Geräts unterbrechen. Wenige Minuten später hatte er wieder ein leckeres Frühstück mit allem was dazu gehört auf den Küchentisch gezaubert.

Während Miriam und Michelle aßen, musste Benjamin neben den beiden auf Knien warten. Nachdem Michelle ihr ersten Brötchen aufgegessen hatte, holte sie eine kleinen Gummiball heraus. „So, du wirst jetzt mein kleines Hündchen sein und den Ball holen.“ Meinte sie zu Benjamin gewandt und warf den Ball auf eine Rasenfläche des Gartens. Doch Benjamin, dem das zu blöd war, reagierte gar nicht darauf. Ein folgenschwerer Fehler, denn schon hatte Miriam auf einer Fernbedienung eine Knopf gedrückt und Benjamin spürte jeweils einen Stromschlag im Nacken und in seinem Enddarm. Gepeinigt schrie er auf, als der Strom ihn durchfloss. „Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein.“ Meinte Miriam und wies ihn darauf hin, dass es erst die zweite von vier Stärkestufen gewesen sein.

„So und nun wirst du den Ball holen.“ Meinte Michelle. „Immerhin passt das mit dem Hund ganz gut zu dir. Wie ein streunender Straßenköter hast du einfach deine Notdurft verrichtet, wo es dir gepasst hat. Los, Ball holen.“ Benjamin sah noch einmal auf, doch Miriams Winken mit der Fernbedienung überzeugte ihn, sodass er sich in Bewegung setzte. Er stand auf und wollte loslaufen, doch Michelle wies ihn darauf hin, dass ein Hund sich auf allen Vieren vorbewegt und seufzend ging Benjamin wieder in die Knie um dann, wie ein Hund, den Ball zu holen.

Doch auch beim Ballholen stellte er sich nicht so an, wie das die Mädchen von ihm erwarteten. Als er wieder ankam, hatte er den Ball in einer Hand und legte ihn vor Michelles Füße. „Bist du sogar zu blöd, um einen Hund zu spielen?“ Meinte Michelle gespielt verärgert. „Ein Hund hat keine Hände, um den Ball zu greifen! Ein Hund nimmt den mit dem Maul auf.“ „Also auf ein neues.“ Sagte Miriam und warf den Ball. Sofort stürmte Benjamin dem Ball hinterher.

Dieses Mal nahm er ihn mit dem Mund mit und legte ihn vor die Füße von Miriam. „Braver Hund.“ Lobte ihn Miriam lachend und tätschelte seinen Kopf. „Jetzt musst du nur noch lernen zu Bellen. Wenn wir ihn werfen, wirst du zwei mal bellen und wenn du hier wieder ankommst, wirst du uns das mit einmaligem Bellen kund tun, verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Antwortete Benjamin und bekam dafür sofort wieder einen Stromschlag. Er sah Miriam an, die den Kopf schüttelte und dann verstand er. „Wuff.“

Schon hatte Michelle den Ball wieder geworfen und Benjamin jagte ihm zur Belustigung der Mädchen mit einem „Wuff, Wuff“ hinterher. Als er nun den Ball wieder brachte und mit „Wuff“ wie befohlen anzeigte, dass er wieder da war, entschloss sich Michelle ihm nur noch eine Zeit von 15 Sekunden zum apportieren einzuräumen. Und so musste Benjamin sich beeilen, denn für jede Zeitüberschreitung gab es einen Stromschlag der Stufe 1 und für jedes vergessene Bellen einen Schlag der Stufe 2.

Noch lange nachdem die Mädchen mit frühstücken fertig waren, ließen sie ihr „Hündchen“ den Ball holen. Nach einer halben Stunde wurde ihnen das Spiel jedoch zu langweilig und Miriam beschloss, dass es Zeit war, Benjamin zu füttern und Benjamin, der schon lange Hunger hatte, sah sie begeistert an. Doch seine Begeisterung schwand, als Miriam mit einer Schlüssel voller Haferschleim wiederkam und sie vor ihm, zusammen mit einer Schüssel mit frischem Wasser auf den Boden stellte.

Angewidert sah er erst zur Schüssel und dann Miriam an. „Das kann ich doch nicht essen.“ Beschwerte er sich in einem Ton, der ihm nicht zustand und infolge dessen machte er Bekanntschaft mit der dritten Strafstufe des Kastens. Laut schrie er auf und brauchte einen kurzen Moment um sich zu fangen. „Wenn du nicht noch Stufe vier ausprobieren willst, würde ich dir raten, brav aufzufressen, verstanden?“ „Wuff.“

Mit Ekel beugte sich Benjamin über die Schüssel und roch an der dargebotenen Mahlzeit und erst als er die Mädchen lachen hörte, wurde ihm bewusst, dass er wie ein Hund am Fressen schnupperte. Benjamin musste viel Überwindung aufbringen, um sich dem Fressen zu nähren und die Schüssel langsam zu leeren. Belustigt und entsprechende Kommentare ablassend sahen ihm die Mädchen dabei zu. Als er fertig war, beugte sich Miriam zu ihm runter. „Geht doch. Braves Hündchen.“ Lobte sie ihn erneut.

Dann machte sie sich daran, den Frühstückstisch abzuräumen, sodass Michelle noch ein wenig mit dem Hündchen spielen konnte. Sie machte sich einen Spaß daraus, ihn Männchen machen zu lassen oder sonstige Hundbefehle zu erteilen. Benjamin kam sich dabei über alle Maßen lächerlich vor, doch die Tatsache, dass Michelle die Fernbedingung für die Stromschläge in der Hand hatte, motivierte ihn ungemein, sodass er allen peinlichen Anweisungen folgte, bis Miriam wieder kam und ihn erlöste.

Sie führte ihn, gemeinsam mit Michelle, wieder in den Keller, wo sie ihm Keuschheitsgürtel und Halsband abnahm. Benjamin war froh, das Folterinstrument endlich loszusein. Dann musste er sich mit dem Bauch auf den Boden in der Mitte des Raumes legen. „Hände auf den Rücken.“ Kam die Anweisung, der Benjamin in Windeseile folgte. Miriam kniete sich neben ihn und fesselte die Handgelenke aneinander. Danach umschlang sie seine Unterarme mit Baumwollseilen und fesselte sie so eng aneinander, wie es nur ging. Als nächstes fesselte sie seine Beine knapp oberhalb der Knie gekonnt aneinander. Selbiges geschah mit seinen Knöcheln. Zum Schluss fesselte sie die Handgelenke an die Knöchel, sodass Benjamin sich gar nicht mehr bewegen konnte.

Doch wie so oft, war Miriam noch lange nicht fertig. Nachdem sie ihrem Opfer noch eine Augenbinde umgelegt hatte, ließ sie von der Decke über einen Seilzug ein Seil herab, an dem sie ihr „Paket“ befestigt. Dann schaltete sie den Motor ein, der Benjamin nach oben zog. Als Benjamin etwa einen Meter über dem Boden schwebte, hielt sie den Motor an. „So, jetzt hast du noch einmal Zeit über deine Verfehlungen von heute Morgen nachzudenken.“ Raunte sie ihm ins Ohr. „Nachher bekommst du noch deine Strafe für das unerlaubte Wichsen und die wird richtig hart.“ Mit diesen Worten verließ sie gemeinsam mit Michelle den Keller, in dem Benjamin mit flauem Gefühl im Bauch auf seine Strafe warten musste.

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  Re: Wochenende im Garten Datum:25.06.05 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange muß der arme tropf da im keller hängend warten ?

was für eine gemeine harte strafe haben sie die beiden damen für ihn ausgedacht ?




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  Re: Wochenende im Garten Datum:27.06.05 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 08.12.11 um 00:52 geändert
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  Wochenende im Garten - Kapitel 7 Datum:01.07.05 05:56 IP: gespeichert Moderator melden


---Kapitel 7---


Nach kurzer Zeit hatte Benjamin sein Zeitgefühl verloren und schnell fingen seine Arme und Beine aufgrund der ungewohnten Haltung an zu schmerzen. Immer wieder lauschte er und hoffte etwas zu hören, doch in dem Keller herrschte Stille, grausame Stille. Irgendwann fing er an, nach Miriam und Michelle zu rufen, doch wie bereits in der Nacht kam keine von beiden, sodass er eine lange Zeit in der unangenehmen Position ausharren musste.

Für Benjamin schien eine Ewigkeit zu enden, als er endlich Schritte hörte, die sich nährten. Hinter ihm wurde die Tür geöffnet und die Schritt kamen an ihn heran. „Na, wie geht es dir?“ Vernahm er Michelles Stimme. „Die Fesseln tun weh.“ Mehr konnte Benjamin nicht sagen. „Klingt gut. Vielleicht sollten wir dich dann noch eine Stunde hängen lassen.“ Gab Michelle lachten zurück. „Bitte nicht! Alles, nur das nicht!“ Begann Benjamin zu betteln und ehe er sich versah willigte Michelle ein: „Na gut, aber du musst einsehen, was du falsch gemacht hast und dann um eine harte, aber gerechte Strafe bitten.“ Benjamin zögerte nur kurz. Zwar hatte er Angst vor der Strafe, die ihm schon Miriam als hart angekündigt hatte, aber die Angst noch länger so gefesselt im Keller hängen zu müssen, um dann doch bestraft zu werden, war größer. „Bitte, Herrin, ich habe ohne Erlaubnis mein dreckiges Würmchen gewichst und habe ein harte Strafe verdient. Bitte bestraft mich!“ Die Worte kam zwar klar und deutlich aus seinem Mund, fielen ihm jedoch alles andere als leicht, zumal er sein bestes Stück schon wieder als „dreckiges Würmchen“ bezeichnen musste.

"Wie du möchtest.“ Hörte Benjamin die Stimme von Miriam und kurz darauf nahm er wahr, wie sich der Motor in Bewegung setzte und sein Körper dem Boden entgegen schwebte. Erleichtert atmete Benjamin auf, als er endlich auf dem Kellerboden aufsetzte und der Zug auf seinen Gelenken nachließ. Doch die Mädchen könnten ihm keine Verschnaufpause. In Windeseile hatten sie Benjamin von dem Seil, welches in hochgezogen hatte, befreit und die Fesseln alle samt gelöst. Dann führten sie ihren Sklaven zu einem Strafbock und legte ihn darüber. So schnell wie sie in wenige Momente zuvor befreit hatten, fixierten sie ihn mit gespreizten Armen und Beinen an den Bock. Sein Po war hochgestreckt und für jegliche Art von Bestrafung zugänglich, während seine Hoden zusammen mit seinem Liebespfahl zwischen den Beinen nahe dem Bock baumelte. Aufgrund der Fesselung waren seine Pobacken leicht auseinander gegangen und hatte die dazwischen liegende Pospalte samt Loch freigegeben.

Dann vernahm Benjamin, wie die Mädchen im Keller etwas hin und her räumten, ehe sie ihm die Augenbinde abnahmen. Als Benjamin sich wieder an das Licht gewöhnt hatte, sah er vor sich drei Hocker stehen. Auf jedem von ihnen schien etwas zu stehen, dass durch ein weißes Tuch verdeckt wurde. „Du bittest also um eine gerechte Bestrafung?“ Fragte in Miriam, die links neben ihm stand mit einem süffisanten Unterton. Zunehmend unsicher und mit einem unguten Gefühl in der Magengegend bejahte Benjamin die Frage. „Dann soll es so sein.“ Gab Miriam zurück und schritt dabei auf die Hocker zu und stellte sich dann hinter diese, sodass Benjamin sie noch immer gut im Blick hatte. „Und dabei wird mir die Natur etwas unter die Arme greifen.“ Schon hatte sie das erste Tuch gelüftet und die darunter verborgenen, in einer weißen Vase stehenden Tannenzweige enthüllt. Benjamin musste unwillkürlich schlucken, als Miriam etwa die Hälfte der Zweig in die recht Hand, welche durch einen schwarzen Latexhandschuhe geschützt war, nahm. „Und damit meine Rute nicht ganz so schwach ist, werden wie noch die hier dazu nehmen.“ Meinte sie mit einem diabolischen Grinsen und nahm von der zweiten Vase, in welcher sich dünne Äste mit Dornen befanden, das Tuch. Auch hier nahm sie wieder die Hälfte und fügte sie der Rute in ihrer Hand hinzu, sodass sie ein angsteinflößendes Schlaginstrument in der Hand hielt, welches zudem noch biologisch abbaubar war.

Den Umstand, dass Benjamins Mund weit offen stand, während er auf die Äste und Zweige sah, nutzte Michelle sofort aus, indem sie ihm einen Ballknebel in den Mund schob und der Verschluss der beiden Lederriemen hinter seinem Kopf schloss. Dann bewaffnete aus sie sich mit einem entsprechenden Strauß, zusammengestellt aus den beiden anderen Hälften. Kopfschüttelnd und mit weit aufgerissenen Augen sah Benjamin nun die beiden Mädchen an sich vorbei schreiten, Miriam links und Michelle rechts. So nahmen sie auch hinter ihm seitlich Aufstellung. „Ich denke, dass 25 Schläge für dein Vergehen gerechtfertigt sind.“ Meinte Miriam mit eisiger Stimme und fügte hinzu: „Von jeder von uns beiden.“ In diesem Moment verfluchte Benjamin sich selbst dafür, dass er der Versuchung nicht hatte widerstehen können und schwach geworden war.

Doch er hatte kaum Zeit darüber nachzudenken, dann schon hatte die Mädchen angefangen, seine Kehrseite mit den höllischen Ruten zu peinigen. Sie schlugen abwechselnd auf Benjamins Po ein, hart und schnell. Hätte Benjamin keinen Knebel im Mund gehabt, so hätten wohl alle Beteiligten von den Schmerzensschreien einen Hörsturz bekommen. Doch so kam nur ein Wimmern durch und langsam füllten sich Benjamins Augen mit Tränen, welche die Wangen entlang flossen und auf den Boden tropften. Endlos schienen die Schläge und kraftlos sackte Benjamin in sich auf dem Bock zusammen, als Michelle und Miriam endlich von ihm abließen. Zu diesem Zeitpunkt war sein Po knallrot und an manchen Stellen steckten sogar noch Nadeln und Dornen in der Haut. Diese wurden von Michelle mehr oder minder sanft herausgezogen, ehe sich Miriam daran machte, den Po ihres Delinquenten mit Alkohol zu desinfizieren. Es brannte fürchterlich, als sie das mit Alkohol beträufelte Wattepad über Benjamins Pobacken gleiten ließ. Als sie damit fertig war, trat sie wieder vor ihr Opfer.

Als die Tränen nach ein paar Minuten komplett versiegt und getrocknet waren, konnte Benjamin wieder klar sehen. Vor ihm stand Miriam mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen, direkt vor dem dritten Hocken. „Und was unter diesem Tuch ist, ist ein kleines Geheimnis. Aber keine Angst, du wirst es bald erfahren.“ Sagte sie zu Benjamin und schon hatte Michelle ihm wieder eine Augenbinde umgelegt. Dann hörte er, wie Michelle zu Miriam ging und wie die beiden etwas im Flüsterton besprachen. Danach schien eine von beiden ihn zu umrunden und sich hinter ihn zu stellen. „Dann mal zum zweiten Teil deiner Strafe.“ Hörte er Michelle sagen und dann spürte er, zu seiner Verwunderung, wie etwas sanft seine Oberschenkel vom Po aus nach unten zu den Kniekehlen glitt. Doch so gut es in dem einen Moment noch tat, so schlimm wurde es im darauffolgenden, als die gestreichelten Hautpartien anfingen zu jucken. Sofort erinnerte sich Benjamin an das Beet voller Brennnesseln, das er am Vortag gesehen hatte, als er sich vor den Mädchen erleichtern musste. Quälend langsam strich Michelle indessen seine Oberschenkel auf und ab, um dann, wieder beim Knie angekommen, langsam mit den Nesseln nach innen zu gehen um dann die Oberschenkelinnenseiten wieder hinaufzugleiten. Energisch schrie Benjamin in seinen Knebel und schüttelte den Kopf, doch es nützte nichts. Langsam aber sicher nährte sich Michelle mit den Brennnesseln seinen Weichteilen. Dann berührte das erste Blatt Benjamins Hoden, wodurch dieser, soweit es der Bock zuließ, zusammen zuckte. Diese Reaktion wurde jedoch von Michelle vollends ignoriert. Sie war bereits dazu übergegangen Penis und Hoden mit voller Hingabe mit den Nesseln zu streicheln. Die Qual schien kein Ende nehmen zu wollen, während Benjamins bestes Stück samt Gehänge immer röter wurde und das Jucken in ein Brennen überging.

"So ich denke, das reicht.“ Hörte er Miriams Stimme und murrend ließ Michelle die Nesseln sinken und trat von Benjamin weg. Dieser war froh von den Brennnesseln erlöst zu sein, doch schnell sollte ihm diese Freude wieder genommen werden. Er merkte, wie die Augenbinde gelöst wurde. Dieses Mal hatte sich Miriam einen Strap-On umgeschnallt. Zudem hatte sie in ihrer Hand eine kleine Flasche, die sie öffnete. Dann trennte sie mit flinken Fingern die nachgebildeten Hoden von dem Strap-On und hielt ihn Benjamin vor die Nase, damit dieser genau verfolgen konnte, wie sie die Flüssigkeit aus dem Fläschchen hineinfüllte. Danach befestigte sie das künstliche Gehänge wieder an Ort und Stelle. „Du wirst dich nun sicher fragen, was in der Flasche war und was das alles sollte.“ Vermutete Miriam und lag damit genau richtig. Benjamin glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, als Miriam ihm eröffnete, warum sie dies alles getan hatte. „Es ist eigentlich ganz simpel. Du hast in den vergangenen Tagen ja schon Erfahrungen mit der schönen, prickelnden Creme gemacht.“ ‚Prickelnd ist gut...’ Dachte Benjamin bei sich, da es ‚brennend’ eher beschrieben hätte. „Jedenfalls habe ich noch ein Mittel mit etwas mehr Wirkstoff, mit welchem Michelle dich gleich ‚verwöhnen’ wird.“ Grinsend sah sie in das schockierte Gesicht ihres Sklaven. „Und was meinen Strap-On hier betrifft, so befindet sich der Wirkstoff ebenfalls hier drin, nur halt in flüssiger Form. Das ist, damit ich dir das Feeling gefickt zu werden, noch etwas besser demonstrieren kann. Nämlich dann, wenn ich in dir abspritze.“

Bevor Benjamin überhaupt realisieren konnte, was Miriam ihm gesagt hatte, war Michelle auch schon wieder hinter ihm. Nur dieses Mal hatte sie anstelle der Brennnesseln eine Tube mit der Creme bei sich. Sie drückte etwas Creme aus der Tube auf die durch einen dünne Latexhandschuhe geschützten Finger, um dann die Masse großzügig auf den Pobacken, den Hoden und dem Liebespfahl ihres Ex-Freundes zu verteilen. Benjamin stöhnte auf, als sich das bereits bekannte Kribbeln einstellte, das sich bald darauf in ein grausames Brennen verwandelte. Dabei hatte Miriam nicht zuviel versprochen, denn dieses Mal war das Brennen um einiges stärker als die ersten Male und Benjamin glaubte vor Schmerz den Verstand zu verlieren. Die Haut der eingeriebenen Körperpartien fühlten sich an, als würden sie verbrennen, sodass sich Benjamin die nächsten Minuten auf nichts anderes als den Schmerz, der von seinem Intimbereich und seinem Po ausging konzentrieren konnte.

Doch als er merkte, wie Miriam seine Pobacken auseinander drückte und sein Poloch mit Gleitmittel einrieb waren alle Nervenzellen darauf ausgerichtet, sodass Benjamin sogar für einen Moment den Schmerz vergaß. Er spürte, wie Miriam die Spitze des Strap-Ons ansetzte, um ihn dann mit einem Ruck bis zur Hälfte in seinen Po zu rammen. Danach zog sie ihn wieder vollends heraus um ihn beim zweiten Stoß bis zum Anschlag zu versenken. Gepeinigt schrie Benjamin in seinen Knebel. „Ich überlege gerade, woran du vorhin gedacht hast, als du dir einen runtergeholt hast.“ Meinte sie zu Benjamin während sie ihn rhythmisch penetrierte. „Wahrscheinlich lag Michelle oder ich in deiner Phantasie so vor dir, wie du jetzt vor mir, hm?“ Vermutete sie und lag damit gar nicht so falsch. „Dann würdest du bestimmt genauso handelt und uns dein Würmchen reinschieben, nicht? Rein und raus, rein und raus, bis es dir kommt, hm?“ Raunte sie ihm ins Ohr und Benjamin verstand sofort, dass sie dabei auf die Flüssigkeit im Strap-On anspielt. Doch mehr als mit dem Kopf zu schütteln und auf Gnade zu hoffe, blieb ihm nicht übrig. „Du würdest es bestimmt genießen, nicht wahr? Zwischendurch würdest du dann kurz aufhören, um das ganze in die Länge zuziehen und dein Opfer zu betrachten.“ Lächelt hörte Miriam kurz auf Benjamin zu fi**en, griff nach seinen geschundenen Pobacken und kniff jeweils einmal hinein. „Dann würdest du weiter machen. Deine Lust würde steigen und irgendwann würdest du dich nicht mehr zurück halten können; dich nicht mehr zurück halten wollen und dann deinen Saft tief in eine von uns beide spritzen...“ Währenddessen hatte sie die Pumpe für den Strap-On in die Hand genommen und während Benjamin noch wild seinen Kopf schüttelte und etwas unverständliches in den Knebel schrie, betätigte Miriam die Pumpe. Eins, zwei, drei, vier Schübe Flüssigkeit fand den Weg aus den künstlichen Hoden des Strap-Ons in Benjamins Enddarm, wo sie sofort ihre Wirkung entwickelten und höllisch anfingen zu brennen. Für Benjamin fühlte es sich an, als hätte jemand ein Feuer in seinem Po gelegt. Besonders an der Prostata entwickelte sich ein fieser Schmerz, der dafür sorgte, dass Benjamins bestes Stück, welches noch von den Brennnesseln und der Creme brannte, sich noch mehr zurück zog und am Ende wie eine reife Himbeere aussah. „Ich denke, du hast deine Lektion gelernt.“ Meinte Miriam zu Benjamin, dessen gesamter Unterleib weh tat. Erschöpft lag er über dem Bock und versuchte sich erfolglos irgendwie von den Schmerzen abzulenken.

Fast unbewusst merkte er, wie er vom Bock gelöst wurde. Dann musste er sich hinstellen und die Arme an die Seite nehmen und eng an den Körper drücken. Am liebsten hätte er die gepeinigten Körperstellen berührt und irgendwie versucht ihnen Linderung zu verschaffen, doch er wollte die Mädchen nicht noch mehr provozieren und so nahm er seine ganze Selbstbeherrschung zusammen und bleib so stehen, wie er sollte. Miriam entfernt den Knebel aus seinem Mund, ersetzte ihn aber sofort durch einen neuen, bei dem der Gummiball durchbohrt war und aus welchem vorn ein etwa zehn Zentimeter langes Röhrchen herausschaute. Als nächstes kam Miriam mit einer Spraydose auf Benjamin zu. Entgeistert sah er sie an, dachte er doch, seine Bestrafung sei vorbei. Voller ängstlicher Erwartung schloss er die Augen, als Miriam oben auf die Spraydose drückte. Doch zu Benjamins Überraschung fing das Spray, das Miriam auf seinem Körper verteilte, nicht an auf irgendeine Art zu jucken oder zu brennen. Besonders seinem Po und seinem Genitalbereich schenkte sie beim Einsprühen Beachtung, sodass diese Körperpartien gut von dem Spray bedeckt wurden. Als nächste wurde ein Darmrohr in Benjamins malträtiertes Poloch geschoben und mithilfe der beiden Sperren gegen rausrutschen gesichert. Danach schnappten sich Michelle und Miriam jeweils eine Rolle Frischhaltefolie, mit welcher sie dann ihr Opfer einwickelten. 15 Minuten und 6 Rollen Folie später war Benjamin komplett eingepackt. Nur noch das Röhrchen, durch das er atmete, und der Schlauch des Darmrohres schauten aus dem Mumifizierten heraus.

Miriam holte nun aus dem Schrank ein Body Bag bestehend aus Leder. Diesen legte sie hinter Benjamin auf den Boden und breitete ihn aus. Dann half sie gemeinsam mit Michelle Benjamin in den Body Bag hinein, klappte die Seitenteile wieder in Position und verschloss den Body Bag mittels Reißverschluss. Nun schmiegte sich das gute Stück eng an Benjamins Körper und umschlag diesen fast vollkommen. Um dieses Gefühl noch ein wenig auszuweiten, nahm sich Miriam mehrere Gurte, die sie in Knöchel- und Kniehöhe, sowie an der Hüfte und um den Oberkörper befestigte. Zu guter letzt holte sie eine Lederhaube, die sie über Benjamins Kopf streifte und mit dem Body Bag verband, sodass Benjamins in Folie gewickelte Körper nun auch noch komplett in schwarzes Leder gehüllt war. So eingepackt richtete Miriam wieder mit Hilfe von Michelle Benjamin auf und brachte ihn in seine Zelle. Hier wurde er über Ringe, die an dem Body Bag angebracht waren, in seitlicher Lage auf das Bett gefesselt, sodass der Schlauch des Darmrohrs frei zugänglich war. Zum Schluss holte Miriam noch ein Apparatur, die sie hinter Benjamin aufstellte und an die sie den Schlauch anschloss. Nachdem sie noch ein paar Einstellung an dem Gerät getätigt hatte und es eingeschaltet hatte, ging sie mit Michelle nach oben und ließ Benjamin mal wieder im Keller allein.

Dieser hatte von der letzten aufgestellten Gerätschaft nichts mitbekommen und stöhnte auf, als die hinter ihm stehende Apparatur plötzlich über das Darmrohr 100 Milliliter Wasser in seinen Enddarm leitete. Diese Menge war an sich nicht viel, zumal sie auch nach 5 Minuten wieder abgepumpt wurde, doch als sich die Maschine zum zweiten Mal in Gang setzte, ließ sie 200 Milliliter in Benjamin hineinlaufen. So wurde die Menge von Mal zu Mal erhöht und nach einer gewissen Zeit drückte das Wasser regelrecht von innen gegen die Darmwände und damit gegen die Bauchdecke, doch der Body Bag, in dem sich Benjamin befand, gab kein Stück nach. Doch der Druck war auszuhalten und positiver Nebeneffekt der Behandlung war, dass die brennende Flüssigkeit, die Miriam über den Strap-On in seinen Po gepumpt hatte, ihre Wirkung verlor und mit herausgespült wurde.

Auch das Spray, das Miriam aufgetragen hatte, fing an, seine Wirkung zu entfalten. Doch wider Erwarten fing es nicht an zu jucken oder zu brennen, sonder linderte vielmehr durch einen kühlenden Effekt die Leiden, welche Creme, Brennnesseln und Schläge vorher verursacht hatten. Seit vielen Stunden konnte er so zum ersten Mal wieder entspannen und dieses Mal kam der Dank im Geiste an Miriam nicht zu früh. Aufgrund der wohltuenden Wirkung döste Benjamin sogar ein und holte den Schlaf, den die unangenehme Fesselung in der Nacht verhindert hatte, nach.

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  Re: Wochenende im Garten Datum:01.07.05 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


ach du schreck, da wurde er sehr hart bestraft.

hatte er sich in der nacht von seinen leiden erholen können ??
konnte er am anderen morgen noch sitzen ?
wie verlief dann der andere tag ??

fragen über fragen, bekomme ich in der nächsten fortsetzung die antworten ??





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  Re: Wochenende im Garten Datum:02.07.05 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,
so gesehen wird er nicht eine Nacht schlafen, da es immerhin in der Geschichte schon Sonntag ist und er auch nur bis zu diesem Tag 18.00 Sklave von Miriam ist. (Vorgeschichte)
In dem vorherigen Kapitel (Kap.6) haben die Mädchen gefrühstückt und ihn dann über 1-2 Stunden am Vormittag hängen lassen. Dann haben sie im 7.Kapitel seine Bestrafung vollzogen und lassen ihm jetzt ein wenig Zeit zum Entspannen, sodass das letzte Kapitel dann am frühen Nachmittag beginnen wird und dann endet, wenn er wieder zu Hause ist.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 08.12.11 um 00:54 geändert
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  Wochenende im Garten - Kapitel 8 Datum:13.07.05 01:58 IP: gespeichert Moderator melden


---Kapitel 8---


Erst als Miriam und Michelle Benjamin von den Seilen, die ihn samt Body Bag an dem Bett in der Zelle fixiert hatten, befreiten, wachte der Gefesselte auf. Er spürte, wie die Mädchen ihn wieder aus der Zelle trugen und ihn langsam aus seinem Ledergefängnis befreiten. Danach zerschnitten sie einfach die Frischhaltefolie und befreiten so seinen verschwitzten Körper.

Noch während sich Benjamin streckte und die wiedergewonnene Freiheit genoss, legte im Miriam wieder den Keuschheitsgürtel um. Danach halfen ihm die Mädchen auf die Beine und führten ihn zum Waschplatz im Garten. Auf dem Weg dorthin warf Benjamin einen Blick auf seinen Intimbereich und musste zu seiner Verwunderung feststellen, dass er, bis auf die Tatsache, dass er immer noch haarlos war, ganz normal aussah. Die Creme hatte offensichtlich nicht nur das Brennen verhindert, sondern auch die Blessuren der Brennnesseln verschwinden lassen. So gut es ging, versuchte er auch einen Blick auf seinen Po zu werfen, wo er noch eine leichte Rötung feststellen konnte, bevor ihm Michelle einen bösen Blick zuwarf, der dafür sorgte, dass er wieder nach vorne und unten sah.

An den altbekannten Stangen auf der Wiese angekommen, wurde Benjamin wieder fachmännisch von Miriam als stehendes X gefesselt, bevor sich Michelle daran machte, ihn zum letzten Mal an diesem Wochenende kalt abzuspritzen. Benjamin zog scharf die Luft ein, als Michelle den Wasserstrahl zwischen seine Beine richtete und dafür sorgte, dass sich die Hoden zurück zogen. Als nächstes umrundete sie ihn und spritzte seine Hinterseite ab, bevor sie das Schlauchende in Benjamins Po einführte, sodass das Wasser in seinen Darm laufen konnte, während sie ihn langsam einseifte. „Das werde ich vermissen.“ Meinte sie, während sie fast im Schneckentempo Benjamins Oberkörper mit Duschgel einrieb. Der Angesprochene stöhnte nur gequält auf, weil er dachte, sein Darm würde aufgrund der in ihm befindlichen Wassermassen platzen. „Memme.“ Fies grinsend sah Michelle Benjamin an, nahm sein Gehänge in die Hand und drückte dann beherzt zu, ehe sie Benjamin von dem Schlauch erlöste und ihm die Chance gab, sich zu erleichtern. Nachdem sie ihn wieder abgespritzt hatte und er trocken war, wurde er befreit.

Mehr oder minder bewusst nahm er wahr, wie er zum Gartentor geführt wurde und hoffte, dass sein Sklavenvertrag mit Miriam endlich erfüllt sei. Doch diese schob ihn, am Tor angekommen, schnell aus dem Garten und schloss das Tor wieder, Benjamin splitterfasernackt bis auf den CB3000 mitten auf dem Weg der Schrebergartenanlage stehen lassend. „Was soll das?“ Schrie Benjamin entsetzt über das Tor, als er seine Situation erkannte. „Na ganz einfach.“ Gab Miriam im ruhigen Ton zurück. „Es ist gerade mal 16 Uhr und nach unserem Vertrag, gehörst du bis 18 Uhr mir. Also haben wir uns überlegt, dass du in den letzten zwei Stunden deine Klamotten und dein Fahrrad, das wir versteckt haben, wiederfinden darfst.“ „Das ist doch jetzt nicht euer Ernst.“ Rief Benjamin, immer damit beschäftigt, nach links und rechts Ausschau zu halten. „Doch, ist es und wenn du noch weiter rumschreist, sorgst du erst recht dafür, dass dich jemand entdeckt.“ Lachte Miriam und Benjamin versuchte sofort ruhig zu sein. „Ok und wo finde ich mein Zeug?“ Fragte er. „Na ja, direkt sagen wo es ist, werden wir dir nicht, aber wir sagen dir, wo du einen Hinweis zu dieser Frage findest.“ Meinte Michelle gönnerhaft und Miriam ergänzte: „Kennst du die Stelle, wo am Waldsee die beiden großen Felsen ins Wasser ragen?“ „Ja, aber ihr wollt doch nicht, dass ich da nackt hingehe?“ Fragte Benjamin entsetzt und dachte über den langen Weg bis zum See nach. „Wenn du 18 Uhr immer noch hier bist, werden wir dir dein Zeug holen, aber glaub mir, gerade Sonntagnachmittag schauen viele Leute nach ihrem Garten. Du solltest dich also beeilen, dass du weg kommst. Bye, bye.“ Dann hörte Benjamin, wie sich die beiden Mädchen vom Tor entfernten.

Noch einen kurzen Moment suchte Benjamin nach einer schnellen Lösung für sein Problem, doch ihm fiel keine ein und er wurde sich schnell wieder bewusst, dass er noch immer nackt war. Im war klar, dass er so schnell wie möglich aus der Gartenanlage raus musste. Nach einer kurzen Zeit der Orientierung ging er den Weg in Richtung Parkplatz entlang. Doch nach den ersten zwei Abbiegungen hörte er Stimmen. So gut es ging presste er sich in eine Hecke, sodass sich die Äste in seine Rückseite bohrten. Immer lauter wurden die Stimmen und Benjamin machte sich fast vor Angst in die nicht vorhandenen Hosen, als ein Rentnerpärchen an ihm vorbeiging, ohne ihn zu sehen. Entweder waren ihre Augen nicht mehr die besten oder die Diskussion was denn wo gesät werden sollte, war zu spannend. Benjamin war das jedenfalls egal und er sah zu, dass er Land gewann. Das erste Zwischenziel, das Ende der Gartenanlage, bereits vor Augen habend sah sich Benjamin einem neuen Problem gegenüber. Im ersten Garten, der direkt neben dem Eingang der Schrebergartensiedlung lag, wurde gegrillt und die ganze Familie samt Großeltern und sonstigen Bekannten hielt sich im Garten auf. Benjamin musste irgendwie an dem Garten mit der niedrigen Hecke vorbei, weil der andere Ausgang aus der Anlage am anderen Ende lag. Seufzend ging er also auf die Knie und legte sich dann hin um dann im Schutz der Hecke an dem Garten vorbei zu kriechen. Immer wieder wurden die Stimmen lauter, doch Benjamin kam mit dem Schrecken davon und erreichte den Parkplatz der Gartensiedlung ungesehen.

Hier musste er sofort in Deckung gehen, weil ein silberner Opel auf den Platz rollte. Zwischen zwei Autos hockend, nahm Benjamin wahr, wie eine kleine Familie, bestehend aus Mann und Frau mit einer kleinen Tochter, aus dem Wagen stieg und in Richtung Gärten gang. Als die Luft wieder rein war, schlich sich Benjamin zum Ende des Parkplatzes. Er drehte sich nach links und sah die Straße entlang, die zu dem Wald führte, in welchem der See lag. Noch nie war ihm die Strecke so lang vorgekommen und kurze Zeit war er am überlegen wieder umzudrehen, doch er entschied sich für den Weg in Richtung Wald. So schnell es ging, wechselte er die Straßenseite und hockte sich in den Straßengraben. Dann ging er auf alle Viere und krabbelte so geduckt den Weg entlang. Immer wenn ein Auto kam, warf sich Benjamin regelrecht hin, um nicht gesehen zu werden. Mehrfach stach dabei ein spitzes Steinchen in seine Oberschenkel, seinen Oberkörper oder sogar in seine Hoden. Als er einen Großteil des Weges geschafft hatte, hörte der Graben plötzlich auf. Benjamin hob den Blick. Links neben ihm befand sich die Straße, die in den Wald führte, und rechts ein Feld, auf dem jedoch nichts wuchs. Als Benjamin sah, dass die Straße frei war, atmete er tief durch, stieg aus dem Graben und rannte querfeldein in Richtung Wald. Jeder hätte ihn auf den 500 Metern, die er im Sprint ohne Sichtschutz zurücklegen musste sehen können, doch obwohl kein Auto vorbei fuhr, hatte Benjamin als er endlich am Waldrand war, dass Gefühl, als hätte die ganze Welt dabei zugesehen, wie er mit hüpfenden Weichteilen einen Nacktsprint hingelegt hatte.

Sich an der Straße orientierend lief Benjamin im Schutz der Bäume immer tiefer in den Wald, wohl wissend, dass er zuerst zu dem Parkplatz müsse, an dem die Autos abgestellt werden mussten. Ohne weitere Zwischenfälle gelang es ihm auch, an diesem, wie so oft recht leeren Parkplatz anzukommen. Vom Parkplatz aus, schlug er den Weg in Richtung See ein, wobei er wie schon zuvor ein paar Meter neben dem Weg im Wald ging, um doch zumindest etwas Sichtschutz zu haben.

Als er ungefähr die Hälfte des Weges zwischen Parkplatz und See hinter sich hatte, hörte er, wie jemand aus Richtung See kam. Zwar war er ein Stückchen im Wald, aber dennoch ging er auf Nummer sicher und legte sich auf den Waldboden, hinter einen ungefallenen Baum. Vorsichtig hob Benjamin den Kopf, um zu sehen, wer des Weges kam. Händchen haltend ging ein junges Pärchen vorbei, das seinen Hund Gassi führte. Der Umstand, dass der Hund nicht angeleint war, fiel Benjamin erst auf, als sich das Tier in seine Richtung bewegte. Sofort senkte Benjamin den Kopf und hoffte, dass der Hund vorbei laufen würde, doch dem war nicht so. Vielmehr kam das Hecheln des Hundes immer näher und schon bald wurde Benjamin beschnuppert. Noch während er die kalte Schnauze des Vierbeiners an seinem Po spürte rief dessen Frauchen nach ihm: „Bello, komm her.“ Doch der Hund war viel zu sehr mit Benjamin beschäftigt, als das er hören wollte. „Komm schon, oder muss ich dich erst holen.“ Entsetzt vernahm Benjamin die Worte, was ihn dazu bewegte ein Stoßgebet gen Himmel zu schicken. „Bello, bei Fuß!“ Kam dann der Befehl vom Herrchen mit strenger, tiefer Stimme und ehe sich Benjamin versah, war Bello auch schon wieder auf dem Weg zu seinen Besitzern. Nachdem Benjamin sicher war, dass sie weg waren, stand er auf und versuchte sich, so gut es ging von dem Dreck des Waldbodens zu befreien, bevor er seinen Weg fortsetzte.

Als er schlussendlich den See erreichte, konnte er zu seiner Erleichterung feststellen, dass er für einen Sonntagnachmittag recht spärlich besucht war. Im Schutz des Waldes ging er so weit, bis er sich in kurzer Entfernung zu der von Miriam beschrieben Stelle mit den zwei Steinfelsen befand. Doch zu seinem Schrecken hatte sich am Strand vor dieser Stelle des Sees eine Gruppen von Mädchen breit gemacht, die sich in ihrem knappen Bikinis bräunten. Ebenfalls im Wasser tummelten sich einige von ihnen, sodass Benjamin sich nach einer besseren Stelle umsehen musste, um zumindest erst einmal ins Wasser zu kommen. Er ging also notgedrungen noch ein Stück am Strand entlang, ehe er zu einer Stelle kam, an der weit und breit keine Menschenseele zu sehen war. So schnell es ging überquerte Benjamin den Strand und sprang in das kühle Nass. Normalerweise brauchte er immer eine gewisse Zeit, ehe er sich an die Wassertemperatur gewöhnt hatte, aber die Umstände und das „Training“ beim Abduschen durch die Mädchen, ließen es dieses Mal schneller gehen.

Dann nährte er sich schwimmend langsam wieder den beiden Felsen an. Anfangs schenkten ihm die Mädchen keine Beachtung, was Benjamin auch recht lieb war, immerhin war der Keuschheitsgürtel sein einziges „Kleidungsstück“. Doch als er an den Felsen angekommen war, merkte er, wie die Mädchen ihn ansahen. Zwar war er sich zu diesem Zeitpunkt noch sicher, dass sie noch nichts von seiner prekären Lage mitbekommen hatten, aber das wollte er auch tunlichst vermeiden. Er fing an, den Boden des Sees in Nähe der Felsen abzusuchen. Für ihn schien eine Ewigkeit zu enden, als er endlich nach etwas harten Griff. Er holte einen Brief, welcher wasserdicht in eine Folie eingewickelt und durch einen Stein beschwert wurden war, aus dem Wasser. Schnell machte er den Stein von der Folie ab und dann hörte er einen Satz, der sein Herz ganz tief rutschen ließ.

„Schaut mal, der ist ja nackt!“ Rief eins der Mädchen, das hinter Benjamin im Wasser war und alle Augen waren plötzlich auf ihn gerichtet. Erst jetzt merkte er, dass er bei der Suche nach dem Hinweis ein ganzes Stück in Richtung des Ufers gegangen war, was dafür gesorgt hatte, dass ihm das Wasser nur noch bis knapp über die Hüfte stand. Geschockt sah er sich um und stellte fest, dass die Mädchen aus allen Richtungen immer näher kamen. „Komm, den Nackedei schnappen wir uns!“ Rief eine und auf einmal stürmten alle auf Benjamin los. In Sekundenbruchteilen verarbeitete dieser die Situation und ihm wurde klar, dass ihm außer losrennen nichts übrig blieb. Also nahm er die Beine in die Hand und rannte, was das Zeug hielt aus dem Wasser, im Zickzack durch die Mädchenmenge in Richtung Wald. Ab und zu spürte er eine Hand, die versuchte ihn festzuhalten, aber es gelang ihm, sich immer wieder loszureißen. Er hörte die Mädchen lachen, als er ihnen seinen roten Po präsentierend im Wald verschwand.

Als Benjamin sicher war, dass ihm niemand mehr folgte, blieb er stehen, atmete durch und entfernte den Klebestreifen von der Folie, sodass er den darin verpackten Brief entnehmen konnte. Wie von Miriam versprochen stand darin eine Wegbeschreibung. Benjamin folgte ihr und kam somit recht tief in den Wald, wodurch er aber kaum Angst haben musste nochmals entdeckt zu werden. Nach einer knappen Viertelstunde kam Benjamin am Ziel an und fand neben seinem angeketteten Fahrrad einen Plastikbeutel liegen, in welchem sich wiederum seine Klamotten, sowie die Schlüssel für Keuschheitsgürtel und Fahrradschloss befanden.

In kürzester Zeit hatte Benjamin mithilfe des Schlüssels den Keuschheitsgürtel geöffnet und sein bestes Stück in die Freiheit entlassen. Mit dem Anziehen hatte er es jedoch nicht so eilig. Vielmehr setzte er sich auf einen nahegelegenen umgefallenen Baum. Ein Stöhnen entwich seinem Mund, als er endlich seinen Liebespfahl wieder in die Hand nehmen konnte und innerhalb von kurzer Zeit stand sein Zauberstab wie eine Eins. Benjamin dachte an das Erlebte vom Wochenende und merkte, wie die Geilheit in ihm hochstieg. Seine Hand glitt den Schaft auf und ab, sodass sich die Vorhaut rhythmisch über die dunkelrote pralle Eichel legte und wieder zurückzog.

Jede Zelle in seinem Körper tanzte, als sich seine Hoden nach mehr als 48 langen Stunden zusammenzogen und den heißen Liebessaft ins Freie pumpten. Benjamin war sich sicher, dass noch kein Orgasmus so befriedigend wie dieser war, bei dem endlos viele Spermien ihren Weg in unzähligen Schüben aus seinem Schaft suchten. Als alles aus ihm herausgepumpt wurden war, lehnte sich Benjamin erschöpft zurück, während er seinen noch immer zuckenden Zauberstab in der Hand hielt.

„Bravo! Eine tolle Show.“ Hörte er plötzlich eine weibliche Stimme und erschrocken richtete er sich auf, seine rechte Hand schützend vor seinen Intimbereich haltend. Vor ihm stand Miriam, gekleidet in einen schwarzen Seidenmantel. Lächelnd sah sie ihn an, während er seine Hände unbewusst sinken ließ. „Wie ich sehe, hast du deine neugewonnene Freiheit gleich genutzt.“ Meinte sie lachend und besah sich die zahlreichen Spermaspuren auf dem Waldboden. „Was machst du hier?“ Wollte Benjamin wissen. Miriam trat auf ihn zu und griff nach dem Keuschheitsgürtel samt Schlüssel. „Glaub mir, die Dinger sind nicht billig.“ Schnell hatte sie den CB3000 eingesteckt.

„Außerdem habe ich noch eine kleine Belohnung für dich, weil du das Wochenende so gut durchgehalten hast, sodass ich meine Wette mit Michelle gewonnen habe und sich für ein Wochenende meine Sklavin ist, wozu du natürlich eingeladen bist, was sie aber nicht zwingen wissen muss. Jedenfalls nicht vorher. Den Vertrag hat sie aber schon unterschrieben und ich muss nur noch ein Wochenende festlegen, an dem sie für 48 mir bzw. uns gehört.“ Meinte Miriam und sah Benjamin an. Dieser erinnerte sich erst in diesem Moment wieder an die Wette und fragte sich im gleichen Moment, wann er denn hätte Einspruch einlegen sollen, weil er ja bei der grausamen Strafe für das unerlaubte Wichsen geknebelt gewesen war. Doch so konnte er sich auf ein weiteres tolles Wochenende freuen. Aber eine Sache interessierte ihn in diesem Moment noch mehr: „Was ist denn nun meine Belohnung?“ Fragte er neugierig und Miriam lächelte verschmitzt. „Lehn dich zurück und genieße.“

Miriam griff nach dem Gürtel, der dafür sorgte, dass der Mantel geschlossen war, und löste den Knoten. Im nächsten Moment glitt der Mantel zu Boden und Miriam stand vor Benjamin nackt wie Gott sie schuf. Mit offenem Mund starrte Benjamin auf den makellosen Körper seiner Mitschülerin, der er die letzten 2 Tage hörig gewesen war. Die blauen Augen strahlten ihn an und die weichen rosa Lippen formten ein himmlisches lächeln. Wie Benjamin bereits vermutet hatte, war Miriams Busen nicht sonderlich groß, passte dafür aber perfekt zu ihrem schlanken Körper und kleine kecke himbeerfarbene Nippel krönten diese Rundungen. Benjamin ließ seinen Blick über Miriams flachen Bauch nach unten gleiten, wo ein Flaum blondes Schamhaar über den haarlosen Liebeslippen thronte. Wie ein Engel stand sie vor ihm und die Unschuld, die von diesem durchtriebenem Mädchen ausging war faszinierend. „So, ich denke das war genug Zeit.“ Meinte Miriam und zog sich den Mantel, zu Benjamins Bedauern, wieder an.

„Wir sehen uns ja dann morgen in der Schule!“ Meinte sie, kam auf Benjamin zu und gab dem noch immer mit offenem Mund dasitzendem einen Kuss auf die Stirn. Dann war sie weg. Benjamin brauchte noch einige Momente ehe er sich wieder gefangen hatte. Das Bild von Miriams unverhülltem Körper hatte sich fest in seine Netzhaut gebrannt und verhalf seinem besten Stück zu neuer Kraft. Mit den Gedanken bei Miriam befriedigte sich Benjamin erneut, ehe er sich anzog und nach Hause fuhr.

Dort angekommen aß er mit seinen Eltern Abendbrot. Sie erkundigten sich nur kurz nach seinem Wochenende und als er, seine Erzeuger kennend, davon anfing zu erzählen wie toll die LAN-Party war und welche Spiele gespielt wurden, ließen sie ihn schnell mit Fragen in Ruhe. Entspannt gönnte er sich nach dem Abendessen ein Vollbad und genoss es nach über zwei Tagen sich wieder mit warmem Wasser in Ruhe waschen zu können, ehe er geschafft vom Wochenende in sein warmes gemütliches Bett fiel und rasch einschlief. Im Traum ließ er noch mal das Wochenende Revue passieren und wachte so am Morgen mit einem gewaltigen Ständer auf.

In der Schule war alles wie immer. Die Kurse waren langweilig und galten mehr als Lückenfüller für die Pausen als zur Wissensvermittlung. Einziger Unterschied war, dass Miriam Benjamin nun jeden Morgen mit einer Umarmung empfing und ihn auch sonst viel bewusster wahrnahm, als sie dass noch vor dem Wochenende getan hatte. So blieb den beiden nur noch das Warten auf das Wochenende mit Michelle, wofür beide schon ihre Überlegungen anstellten.

Ende

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:37 geändert
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  Re: Wochenende im Garten Datum:13.07.05 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


zum schluß bekam er seine belohnung. finde ich nett, nach dem er eine nacktwanderung hinter sich gebracht hat. da bin ich gespannt wenn du den 2 part der geschichte einstellst. aber die brennnesseln dürfen da nicht fehlen.

gratulation zu deiner hübschen geschichte.




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  Re: Wochenende im Garten Datum:27.07.05 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Nun auch meine Glückwuensche zu der Geschichte, ich finde sie wirklich sehr gelungen. Ich bin schon sehr gepannt wie er sich bei seiner Ex revancieren wird.

Gruß
Erzieher
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  Re: Wochenende im Garten Datum:02.08.05 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo.
Eine wirklich gute Geschichte, die ich mit viel Spannung vrfolgt habe!

Hoffentlich kommt das zweite Wochenende bald...

(=

*gruß*
Tira
2 key or not 2 key-das ist hier die Frage.

meine eine
das Wochenende

Sexszene: gefesseltes Vorspiel
gefesseltes Zuschauen


meine andere Geschichte: Mut
selbstinterpretierbares und offenes Ende.
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