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Der erste Job
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Datum:14.04.05 15:40 IP: gespeichert
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Endlich habe ich die Zeit gefunden mein eigenes Leben auf Papier zu bringen. Ich moechte nichts vorwegnehmen und alles der Reihe nach erzaehlen.
Alles fing vor 4 Jahren an als ich in einem Kaffee nach der Schule sass. Wir hatten gerade die letzte Abiturarbeit geschrieben und jeder war frohen Mutes da wir endlich die ganze Schule hinter uns lassen konnten.
Aber vielleicht sollte ich auch etwas ueber mich selbst sagen. Mein Name war damals, so sehe ich es zumindest heute, Angelika. Damals war ich noch was man wohl als graue Maus bezeichnet. Nachdem meine Eltern 2 Jahre vor meinem Abitur starben und mir nichts als Schulden hinterlassen hatten zog ich zu Verwandten die mich ziemlich schnell erkennen liessen das ihnen nichts lieber waere als mich loszuwerden.
Aber heute wollte ich von dem nichts wissen. Wir feierten das wir endlich alles hinter uns gebracht hatten. Dann begannen die anderen zu erzaehlen was sie nach ihrem Abitur machen wuerden. Die meisten hatten bereits einen Studienplatz oder eine Anstellung. Nur ich hatte noch nichts. Ein Studium kam fuer mich nicht in Frage und mit meinen Noten brauchte ich mir keine grosse Hoffnungen auf einen guten Job zu machen.
Miriam meinte ploetzlich warum ich mich nicht einfach bei der Photoagentur bewerben wollte fuer die auch sie seit 1 Jahr arbeitete.
Miriam war seit sie fuer diese Agentur arbeitete laufend von den maennlichen Wesen umschwaermt. Sicher sie sah gut aus und kleidete sich seitdem auch in einer mehr provozierenden Weise. Oder war es vielleicht das exclusive Cabrio mit dem sie taeglich zur Schule kam und daher oefter fuer einen Scherz der Lehrer herhalten musste.
"Wenn Du lust hast konnen wir nachher noch im Buero vorbeifahren und Du kannst Dir selber einen besseren Eindruck holen. Ich weiss sicher das wir noch eine Stelle freihaben da wir jemanden fuer einen aufwendigen Termin in Suedamerika suchen."
Vielleicht sollte ich es versuchen schoss mir damals durch den Kopf. Es war zumindest eine Moeglichkeit von meinen Stiefeltern abstand zu bekommen und etwas eigenes Geld zu verdienen.
Wenig spaeter fuhren wir auch schon mit Miriams Wagen aufs Land. Es war schon etwas besonderes mit diesem Luxusgefaehrt und offenem Dach ueber die Landstrassen zu fahren.
Wir kamen schliesslich zu einem reichlich abgelegenen Hof wobei das Anwesen vollstaendig durch einen hohen Zaun verdeckt wurde. Einzig das Schild am Tor liess darauf schliessen was sich hier verbarg.
F&S Agentur
Miriam hatte anscheinend eine Kennummer die sie eingab worauf sich das Tor wie aus Geisterhand oeffnete und nachdem wir mit dem Wagen durchfuhren auch sofort wieder von alleine schloss.
Wir mussten noch ein gutes Stueck fahren bis wir endlich zu dem eigentlichen Gebaeuden kamen. Ein grosses Haus und mehrere Stallungen waren zu sehen sowie ein eigener Landeplatz fuer einen Hubschrauber. Die Agentur musste sicherlich reichlich Geld machen ging mir durch den Kopf. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt gewusst haette wie und womit waere ich sicherlich sofort umgedreht. Aber ich tat es nicht, sonst wuerde ich jetzt kaum diese Geschichte schreiben.
Wir fuhren direkt zum Haupthaus und laeuteten an der Tuer die uns von einem Mann geoeffnet wurde der Miriam und mich begruesste und in eines der im Erdgeschoss befindlichen Besprechungszimmer fuehrte.
Wir hatten uns gerade gesetzt als auch schon ein Mann der sich als Anton und Geschaeftsfuehrer vorstellte den Raum betrat.
Er verschwendete wenig Zeit und kam direkt zur Sache.
"Wir haben einen speziellen Auftrag bekommen und suchen nach S-Models", wie er sie bezeichnete, "die in der Lage waeren auch einen laengeren Aufenthalt im Ausland auf sich zu nehmen um ein groesseres Projekt zu verwirklichen. Die Bezahlung richtete sich dabei auch danach wie Freizuegig man die Arbeit gestalten liess. Das basisgehalt betraegt 100.000 Euro im Jahr und das Spitzengehlt koennte auch 250.000 uebersteigen wenn man genuegend Abstand von den gesellschaftlichen Einfluessen halten kann." so ungefaehr bezeichnete er das ganze.
Bei diesen Betraegen wurde mir ganz anders. Sollte das heissen das ich auf die schnelle tatsaechlich viel Geld verdienen konnte? Da war doch sicherlich irgendwo noch ein Hacken fuhr es mir durch den Kopf.
"Das ist aber reichlich viel Geld" mehr brachte ich nicht heraus.
"Dafuer verlangen wir auch einiges. Der Job ist nicht einfach und verlangt das unsere Mitarbeiter 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche zur Verfuegung stehen. Auch kann die Arbeit mitunter sehr anstrengend und unangenehm werden."
Ich erhielt noch mehrere im Nachhinein vage Erklaerungen bis ich letztendlich zusagte fuer den Job. Das Geld war einfach viel zu verlockend. Wie Dumm kann man eigentlich sein?
Es kam noch eine Weitere Person in den Raum, der sich als Notar soundso, an den Namen kann ich mich nicht mehr erinnern, vorsetellte und meinen Anstellungsvertrag fertig machte.
Letztendlich unterschrieb ich den Anstellungsvertrag fuer 4 Jahre und erhielt dafuer als Bezahlung 250.000 Euro im Jahr plus Zuschlaege, da ich mich auf die Sonderanfertigungen einliess.
Damit war auch schon alles erledigt und ich sollte in 2 Wochen wiederkommen um meine Arbeit aufzunehmen. Ich braeuchte nichts ausser mich selbst und meinen Ausweis mitbringen da meine Kleidung und sonstiges von der Agentur gestellt werden wuerde.
Meine Stiefeltern waren zwar nicht begeistert das ich als Model arbeiten wuerde aber letztendlich konnten sie nichts dagegen unternehmen und insgeheim waren sie sicherlich froh das ich aus dem Haus war.
Die 2 Wochen vergingen im Flug und Miriam brachte mich wie verabredet zur Agentur so das ich meine Arbeit antreten konnte.
Wir wurden von derselben Person wie vor 2 Wochen empfangen und in ein Besprechungszimmer gefuehrt. Auch diesmal mussten wir nur kurz warten bis eine Person in einem Aerztekitel uns begruesste und mich bat ihm zu folgen um eine Routineuntersuchung vorzunehmen.
Selbstverstaendlich folgte ich ihm als wir mit einem Fahrstuhl in den Keller fuhren und in einem Gang in ein gut ausgestattetes Untersuchungszimmer gingen. Ich setzte mich auf die standesgemaesse Liege und folgte der Anweisung durch einen Schlauch mit Mundstueck zu atmen.
Kurz darauf begann sich alles zu drehen und ich verlor das Bewusstsein. (Diese Nachricht wurde am 14.04.05 um 15:40 von corsetsandrubber geändert.)
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schmidtchen |
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Story-Writer
nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...
Beiträge: 184
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Re: Der erste Job
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Datum:14.04.05 16:27 IP: gespeichert
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Großes Lob von mir. Wirklich ein toller Anfang für eine vielversprechende Geschichte.
Jugendliche Naivität gepaart mit Euro-Zeichen in den Augen ist wirklich keine gute Kombination.
Freue mich schon auf die Fortsetzung....
Schmidtchen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Der erste Job
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Datum:14.04.05 19:05 IP: gespeichert
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so was habe ich mir gedacht. aber bin mal gespannt ob der körper irgendwie verändert worden ist, nachdem sie wieder aufgewacht ist.
sehr guter anfang, das verspricht gutes kopfkino zu werden. bitte so weitermachen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
Beiträge: 54
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Re: Der erste Job
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Datum:15.04.05 16:09 IP: gespeichert
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Langsam kam ich wieder zu Beweusstsein. Ich brauchte einige Zeit um mich an das zu erinnern was passiert war. Als ich mich dann wieder an den Doktor und das Gas erinnerte stieg die Panik in mir hoch und ich versuchte die Augen aufzuschlagen. Aber irgendetwas drueckte darauf und verhinderte das ich meine Augenlieder oeffnen konnte.
Ich versuchte mich zu bewegen musste aber schnell erkennen das ich mit einer Vielzahl von Riemen auf irgendetwas festgebunden war. Erst als ich dann versuchte zu schreien bemerkte ich das sich ein riesiger Knebel in meinem Mund befand der jegliches Geraeusch von mir verhinderte. Mir blieb nichts anderes uebrig als stumm abzuwarten was passieren wuerde.
Mir blieb nichts anderes uebrig als mit meinen Sinnen zu kontrollieren ob noch alles in Ordnung war.
Ich konnte feststellen das ich horizontal liegen musste. Das Atmen fiel mir schwer da sich irgendetwas extrem starr um meine Taille legte und verhinderte das sich mein Bauch oder mein Brustkorb sich dagegenstemmen konnte. Flache Atemzuege waren alles was mir erlaubt war.
Auch mein Hals schien in irgendeiner Art Schraubstock zu stekcen da ich meinen Kopf weder vor und zurueck noch irgendwie seitwaerts bewegen konnte und mein Kopf selbst weit nach hinten gedrueckt wurde.
Meine Beine schienen mit mindestens vier Gurten gesichert zu sein. Allerdings war es als ob meine Zehen eine direkte Verlaengerung meiner Fuesse waren und in irgendwelchen Schuhen steckten. Jetzt fiel mir auch auf das ich anscheinend nicht nackt war. Mein gesamter Koerper schien von irgendeinem Material ueberzogen das sich wie eine zweite Haut an mich schmiegte.
Wie meine Fuesse waren auch meine Arme neben meinem Koerper mit vier Gurten fixiert. Meine Haende selbst steckten in einer Art Handschuh die es mir nicht erlaubten die Finger zu bewegen.
Erst dann bemerkte ich das nicht nur mein Mund "gestopft" worden war. Man hatte mir auch jeweils in meine anderen Oeffnungen eine Pfropfen montiert. Die Teile fuellten mich doch reichlich aus. Ich war zwar keine Jungfrau mehr, aber noch nie hatte ich etwas in meinem Anus gehabt.
Das was mich allerdings am meisten schockierte war als ich feststellte das sich das Material das meine Koerper ueberzog auch fest an meinem Kopf anlag. Ein seltsames Gefuehl - ich konnte meine Haare nicht spueren. Einzig fiel mir auf das meine Brueste frei zu liegen schienen und nicht von dem Zeug umfasst wurden.
Ploetzlich spuerte ich eine Bewegung als ob ich angehoben wurde. Mein Koerper selbst konnte diese Bewegung kaum spueren aber die Bewegung uebertrug sich auf meine Brueste und dies war die einzigste Weise wie ich dies feststellen konnte.
Es rumpelte eine Zeit lang bis ich anscheinend wieder abgesetzt wurde und erneute Stille um mich herschte.
Dann konnte ich entfernt ein brummen hoeren. Es erschien weit weg zu sein und ich dachte mir dabei noch nichts. Doch dann ploetzlich erschien es als ob ich ganz schnell nach oben gehoben wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir auf einmal klar das man mich anscheinend in den Hubschrauber verladen hatte.
Der Flug dauerte enige Zeit und ich bemerkte das laufend etwas fluessigkeit durch das Teil in meinem Mund in meinen Rachen troepfelte. Anscheinend schien die Reise etwas laenger dauern zu sollen.
Ich hatte keine Vorstellung wie lange der Flug dauerte bis wir endlich wieder sozusagen festen Boden unter den Fuessen hatten und ich erneut "umgeladen" wurde. Diesmal wurde die Reise in einem anderen Geraet fortgesetzt, aber auch wieder wie ich mir dachte durch die Luft.
Zwischendurch musste ich erkennen das man anscheinend auch an alles gedacht hatte. Etwas wurde durch das Teil in meine Gedaerme gespuelt was zuerst aeusserst unangenehm war da der Druck gegen das Teil das mich bewegungslos hielt immer staerker zunahm bis es mir endlich moeglich war mich wieder zu entleeren. Auch von Zeit zu Zeit schien etwas mehr durch das Mundstueck gepumpt zu werden um mich sozusagen zu fuettern.
Noch 2 mal wurde ich umgeladen ehe die Reise beendet schien. Zwischendurch hatte ich wenigstens die Moeglichkeit noch etwas zu schlafen so das ich ueberhaupt keinen Anhaltspunkt hatte wie lange die Reise gedauert hatte ehe ich gerausche um mich herum wahr nahm.
Corsets & Rubber
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manni |
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Sklavenhalter
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Re: Der erste Job
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Datum:15.04.05 18:20 IP: gespeichert
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Sehr vielversprechender Anfang!
da bekommt MAN doch Lust auf mehr!! Ich warte schon neugierig auf den nächsten Teil,
Gruß Manni
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Der erste Job
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Datum:15.04.05 19:48 IP: gespeichert
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wo ist sie jetzt gelandet
was hat man mit ihr vor
wie lange muß sie auf die antwort warten
was hat man mit ihrem körper alles angestellt
fragen über fragen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Der erste Job
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Datum:23.04.05 14:17 IP: gespeichert
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Hallo corsetsandrubber !
Wirklich guter Anfang deiner Geschichte !
Toll.
Sogar Schmidtchen ist beeindruckt !
Auf diese Art und Weise wurde nicht im Geringsten dran gedacht, daß die Reise nach Südamerika so vonstatten gehen würde/könnte.
Jetzt bin ich wirklich gespannt auf welcher Farm du aufwachen wirst. Im Latex mit High-Heels und Corsett wartet eine neue Lebensaufgabe.
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
dienen ist erfüllung
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Re: Der erste Job
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Datum:23.04.05 18:15 IP: gespeichert
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hi,
schön, dass es so lange dauert, bis wir leserInnen genaueres wissen dürfen....
spann uns gerne noch etwas länger auf die folterbank...
gruss magd (Diese Nachricht wurde am 23.04.05 um 18:15 von Magd geändert.) autor von:
Marthe und Lydia: Endlich vereint?
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Der erste Job
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Datum:25.04.05 16:49 IP: gespeichert
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wirst wie eine ware behandelt, wie schrecklich.
welche optimierungen und anpassungen werden jetzt gemacht
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
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Re: Der erste Job
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Datum:26.04.05 10:54 IP: gespeichert
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Hört sich alles sehr strange an, obwohl man sich denken kann was für Veränderungen der Typ haben will *gg* cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Einsteiger
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Re: Der erste Job
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Datum:03.05.05 00:56 IP: gespeichert
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Apsolut geniale geschichte, kaum erwarten wie es weiter geht!!!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Der erste Job
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Datum:03.05.05 14:24 IP: gespeichert
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Hallo Corsetsandrubber !
Für eine Weile wie ein Möbelstück zu sein ..... Bin mal sehr gespannt, um was für weitere Korrekturen sich die Doktoren dranmachen ? Etwa eine Latex-Schaufensterpuppe (etc.) für den General ?
Viele Grüße SteveN
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fanlycra |
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Sklave/KG-Träger
Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen
Beiträge: 91
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Re: Der erste Job
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Datum:17.05.05 16:08 IP: gespeichert
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Hallo Corsetsandrubber, wann geht es hier weiter...bitte lasst uns nicht zu lange warten. Viele Grüße
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Fachmann
Beiträge: 54
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Re: Der erste Job
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Datum:17.05.05 22:48 IP: gespeichert
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Es war als ob eine Kiste geoffnet wurde. Nur das ich anscheinend in der Kiste war. Ein warmer Luftstrom machte mir deutlich das das Teil endlich geoeffnet worden war.
Ich hatte gehofft das ich jetzt von meinen Fesseln geloest wurde aber da hatte ich wohl mehr erwartet als passieren wuerde. Stattdessen wurde ich anscheinend aus dem Teil gehoben und auf eine Art Trage gelegt und damit weiter "verfrachtet". Zumindest konnte ich jetzt hoeren was um mich herum vor sich ging.
Es hoerte sich an als ob weitere Transportkisten geoeffnet wurden bevor wir uns zu weit davon entfernten um noch mehr zu erkennen. Die Stimmen um mich herum verstaendigten sich in einer fremden Sprache die sich fast wie Spanish oder Portugisisch anhoerten. Auf jeden Fall verstand ich davon nichts.
Ich konnte hoeren wie ich durch mehrere Tueren geschleust wurde und mit einem Fahrstuhl irgendwohin gebracht wurde ehe wir erneut mehrere Tueren passierten.
Endlich begann man damit meine Fesseln zu loesen. Ich wollte natuerlich sofort versuchen meine befreiten Koerperteile zu bewegen aber es war als ob ich keine Kontrolle ueber diese hatte.
Mehrere Haende hoben mich dann schliesslich an und trugen mich das letzte Stueck um mich auf einer anderen Trage abzusetzen die nicht mehr Waagerecht sondern halb aufrecht zu sein schien. Ich wurde von den unsichtbaren Haenden gehalten als man erneut damit begann meinen Koerper darauf zu fixieren.
Diesmal allerdings wurde die Position geaendert und man sorgte dafuer das meine Beine weit gespreizt waren und meine Arme waagrecht vom Koerper weg zielten. Erst als dies erledigt war begann jemand damit die Binde ueber meinen Augen zu entfernen.
Ich oeffnete die Augen und war von der Helligkeit vollstaendig geblendet und brauchte mehrere Minuten bis ich wieder sehen konnte. In der Zwischenzeit waren die Kerle allerdings erschwunden und ich war so wie ich dachte alleine. Ich konnte meinen Kopf nach wie vor nicht drehen oder senken um mehr als die Decke zu sehen.
Ploetzlich hoerte ich wie sich eine Tuer vor mir oeffnete und mehrere Personenn den Raum betreten.
"Wie gefaellt Ihnen S531, General?" eine fremde maennliche Stimme die zumindest in meiner Sprache redete. "Sie hat die Grundvoraussetzungen die Sie gewuenscht hatten. Sicherlich sind noch einige Produktoptimierungen notwendig um sie komplett ihren Wuenschen gerecht werden zu lassen, aber die Voraussetzungen sind meines Erachtens gegeben."
Redeten die ueber mich schoss es mir durch den Kopf. Wenn ja, ich war doch kein Stueck Fleisch ueber das man so redete.
"Ich sehe das Sie meine Wuensche kennen, Franko." antwortete eine andere Stimme mit einem wie ich annahm spanischen Akzent. "Aber dieses Objekt braucht noch einiges um passend zu werden. Ich sehe nicht wie sie das erreichen wollen."
"Keine Angst, General. Wir haben bereits alles vorbereitet. Die Nahrung wurde schon umgestellt und die Resultate sollten sich in den naechsten 2-3 Monaten ergeben."
Ploetzlich griff jemand nach meiner Brust und begann diese zu druecken und zu massieren.
Eine zweite Hand griff nach meiner zweiten Brust und knetete diese auch noch durch als ob es sich um eine Art Konsistenzpruefung handelte.
"Ich hatte nichts anderes erwartet, Franko." erwiederte die andere Person und beide liessen endlich von meinen Bruesten ab.
"Es wurden keinerlei vorherige Optimierungen vorgenommen um Ihnen die freie Wahl zu ueberlassen welche sie bevorzugen und von uns durchgefuehrt haben wollen. Aber sie sind die Prozedur ja schon gewohnt, General."
"Ja, natuerlich. Nein ich bin zufrieden mit Ihrer Auswahl und werde auch diese Stueck nehmen."
"Sehr gut, dann lassen sie uns die Kleinigkeiten regeln. In der Zwischenzeit koennen sich die Doktoren mit S531 beschaeftigen und sie entsprechend ihren Vorgaben optimieren." konnte ich noch die Stimmen hoeren wie sie den Raum verliessen.
Was sollte das Gerede von Optimieren und Vorgaben? War ich nur eine Art Moebelstueck?
Wenn ich meinen Koerper heute ansehe ist mir alles klar. Aber damals war es ein Raetsel. Mein Blick schweift von Zeit zu Zeit vom Computer zu dem Angebot der F&S Agentur das neben dem Computer liegt. Sollte ich der Verlaengerung des Vertrages zustimmen? Trotz all der Panik die ich anfaenglich durchmachen musste konnte ich mir jetzt ein Leben ohne diese Dinge nicht mehr vorstellen.
Aber vorher muss ich zuerst meine Geschichte fertig schreiben. (Diese Nachricht wurde am 17.05.05 um 22:48 von corsetsandrubber geändert.)
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Story-Writer
dienen ist erfüllung
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Re: Der erste Job
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Datum:02.06.05 23:20 IP: gespeichert
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hi,
das meine ich doch auch,
BITTE!!!!
gruss
magd autor von:
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Fachmann
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Re: Der erste Job
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Datum:03.06.05 17:36 IP: gespeichert
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Bin momentan reichlich beschaeftigt und komme nicht so richtig zum schreiben - weitere Teile stehen schon an und sind fast fertig zum posten.
Corsets & Rubber
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Sklave/KG-Träger
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Re: Der erste Job
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Datum:04.06.05 08:20 IP: gespeichert
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Hi Corsets&Rubber
Das is ja ein sehr gute Nachricht......hast uns ja schon viel zu lange auf eine Fortsetzung, dieser tollen Story, warten lassen. bye Ru
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Fachmann
NRW
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Re: Der erste Job
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Datum:26.07.05 18:41 IP: gespeichert
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Ich freue mich schon darauf Unterwerfung ist ein Geschenk. Geboren aus Stärke. Genährt durch Vertrauen. Erhalten durch Respekt!
Twitter:@Sklave_Alex
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