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Das Bewerbungsgespräch
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Datum:19.07.05 11:49 IP: gespeichert
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Hallo,
es kam gerade so über mich auch mal eine Geschichte zu schreiben. Es ist meine erste und ich weiß auch noch gar nicht wo sie hinführen soll. Zuerst aber würde mich interessieren, wie ihr sie überhaupt findet- oder ob ich das mit dem weiterschreiben lieber lasse...
Grüße, Jacky
Der Trainer hatte sie mal wieder ganz schön gescheucht. Er war gut in seinem Job, aber auch hart- was er sagte musste gemacht werden- ohne murren. Auch wenn dass hieß nach zwei Stunden Basketballtraining noch einen Kilometer zu jocken…. Überhaupt war das Training heute scheisse gewesen. Lisa, die bisher Kapitän war, war in eine andere Stadt gezogen und nun war natürlich das gerangel um ihre Nachfolge groß. Vor allem Melli und Lena hatten gute Chancen, auch daher ließ der Trainer sie heute wohl in einem Übungsspiel als jeweilige Kapitäne der Mannschaften spielen. Melli hoffte sehr auf den Job, sie war schon lange dabei und es war ihr großes Ziel. Auch andere Verein würden sie so mehr beachten, und wenn sie ganz viel Glück hätte, würde vielleicht sogar ein Verein der zweiten Liga auf sie aufmerksam und dann…
Jetzt waren eigentlich alle Mädels fertig, nur Melli hatte noch weiter davon geträumt Kapitän zu sein und die Zeit vergessen . Als die letzte ihrer Kameradinnen die Umkleide bereits verließ, kam sie gerade mal aus der Dusche.
Gerade als sie ihre Sachen aus dem Spind geholt hatte, kam der Trainer herein. Er sah nicht schlecht aus, war noch nicht sehr alt… doch so nackt fühlte Melli sich nicht wirklich wohl vor ihm. Schnell hielt sie sich ihr Handtuch vor und sagt „Hey… ich bin noch nicht fertig. Tut mir leid, ich werde mich beeilen.“ Sie wartete ab und dachte eigentlich er würde sich entschuldigen, dass er so hereingeplatzt war, sie zur Eile mahnen und wieder raus gehen. Aber nichts der gleichen. Er kam näher.
Der Trainer war wirklich eine Autoritätsperson… so kostete es Melli einigen Mut zu sagen „Könnten Sie bitte draußen warten?“. „Nein“, kam als antwort. Und Melli schaute erstmal recht blöd aus der Wäsche. Damit hatte sie nun nicht gerechnet. „Wie „Nein““? fragte sie. „Nein, einfach nein. Wer so langsam ist wie Du muss nun auch damit leben, dass ich mich nun auch mal umziehen will.“ Oh shit, Melli hatte ganz vergessen dass in der anderen Umkleide der Boden neu gemacht wurde- er hatte es ihnen am Anfang des Trainings extra gesagt und darum gebeten dass sie sich beeilen, damit er nicht zu lange warten müsse.Deshalb waren die anderen heute so fix gewesen….
Sie stand immer noch recht verdattert da und wusste nicht so recht was sie nun machen sollte. Sie hatte ja noch nicht mal Unterwäsche an, und so groß dass sie sich ohne Probleme darunter umziehen konnte, war ihr Handtuch nun wirklich nicht. Sie war nicht gerade prüde, aber nackt vor ihm?- Nein, dass wollte sie nicht.
„Nah wird’s bald, oder soll ich dir helfen?“ fragte der Trainer. Er kam noch näher und stand nun genau vor ihr. Er nahm ihr das Handtuch weg. „EY!“ sagte Melli, zu mehr kam sie nicht, denn plötzlich fasste er sie einfach an. Er griff ihr mit einer Hand an den Busen, mit der anderen zwischen die Beine. „Was soll das??!“ schrie sie und wollte zurück weichen, aber da stand die Bank. Das hatte sie nicht bedacht, und plötzlich saß sie vor ihm. Er guckte von oben auf sie herab. Sie musste zwangsweise von unten zu ihm aufschauen. „So, Du willst also der neue Kapitän werden“, sagte er. Sie nickte nur, verstand nicht ganz was dieses Thema gerade jetzt sollte. „Nun, weißt Du, Lena hat schon versucht mich zu überzeugen ihr eine Chance zu geben. Aber dich finde ich auch nicht schlecht für den Posten… was hältst Du von einem Bewerbungsgespräch?“ Melli konnte nicht fassen was hier vor sich ging. Verstand sie das richtig? Er wollte sie erpressen?? Es erschreckte sie, dass sie sich nicht sofort weigerte und ihn weg stieß… sie wollte doch so gerne Kapitän werden… eine Karriere als Sportlerin, sie war noch nicht so alt. Zwar nicht mehr jung genug um es noch in die 1. Liga zu schaffen, aber wer weiß, ein gute Zweiligist, mit dem sie zusammen aufstieg… sie fing schon wieder kurz zu träumen an. „Wie soll so ein Gespräch denn aussehen?“, fragte sie vorsichtig? „Das wirst Du dann schon sehen“ kam als Antwort.
Er kam noch ein Stück näher, stand nun unmittelbar vor ihr. Plötzlich griff er ihr in die Haare, zog ihren Kopf mit einem Ruck nach hinten, so dass sie kurz aufschrie, den Moment nutze er um seinen Schwanz, den er schnell mit der anderen Hand aus seiner Hose befreit hatte, in ihren Mund zu schieben. Oder besser zu stoßen… denn besonders sanft war er nicht. Er zog ihren Kopf heran und zurück… sein bestes Stück war nicht gerade klein. So kam Melli ganz schön ins Würgen und Tränen stiegen ihr in die Augen. Aber sie wehrte sich nicht. Außer dass sie darum kämpfe dem Würgereiz nicht nach zu geben, war sie vor allem schockiert über sich selbst. Es konnte doch nicht sein, dass sie dies geschehen ließ. Oder etwa doch? Naja, es passierte ja gerade genau so. Auch der Trainer registrierte mit wohlwollen dass sie sich nicht zur Wehr setzte.
„Los, saugen!!“ sagt er in schroffem Ton. „Du weißt doch wie das geht, oder etwa nicht?“ Dabei grinste er… Es gab da ein Gerücht nach dem Melli auf einer Party mal ziemlich besoffen einige Dinge getan hatte, die sie bei klarem Verstand wohl kaum gemacht hatte. Die Jungsmannschaft grinste noch heute, wenn sie mal gemeinsam trainierten… und darauf spielte er wohl nun an, als er seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund stieß und anfing mit einer Hand ihren Busen zu kneten… allerdings auch wieder nicht sanft. Es tat eher weh.
Melli war nun alles egal… was sollte es. Sie saugte es und merkte auch an seinem Gestöhne, dass es ihm durchaus gefiel. Dann kam er. Sie wollte zurückziehen doch er presste sie fest an sich, so dass ihr das ganze Sperma in den Mund floss. „Schluck!“ sagt er. Sie schaute aus ihren dunklen Augen zu ihm hoch. Das wollte sie nun nicht, es schmeckte eklig und sie tat dass eigentlich nie. Doch er ließ ihr keine Chance… also schluckte sie. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund… sie traute sich nicht sich zu bewegen.
Ein kleiner Spermafaden hing noch zwischen seinem Schwanz und ihrem Mund… „Leck ihn sauber“ kam die Anweisung. Das war nun wirklich erniedrigend. Aber sein Ton war rau- und wohl auch durch das Basketballtraining traute sie sich nicht, seiner Anweisung nicht nach zu kommen. Also beugte sie sich etwas vor und leckte seinen Schwanz sauber. Er packte ihn wieder ein und drehte sich zum gehen. „Beeil dich mit dem anziehen! Wir setzten das Gespräch dann Übermorgen, nach dem Training, fort!“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Das Bewerbungsgespräch
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Datum:19.07.05 13:14 IP: gespeichert
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deine story gefällt mir. es ist gut daß du immer wieder betont hast daß sie ihre zustimmung gab. wird sie jetzt der kaptitän der mannschaft ? der trainer hat, das glaube ich, hat jetzt seine sklavin gefunden ?? wird die besprechung ähnlich wie die vorhergehende geführt ?? er befiehlt, sie gehorcht !!!!!!
(Diese Nachricht wurde am 19.07.05 um 13:14 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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heart |
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Sklave/KG-Träger
nähe Offenbach am Main
Beiträge: 262
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Re: Das Bewerbungsgespräch
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Datum:19.07.05 23:25 IP: gespeichert
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Hallo Jacky,
Die Geschichte ist dir bis jetzt gelungen.
Einige Fragen bleiben aber noch offen: Wird sie sich dem Trainer unterwerfen und das Angebot, dass ihr auf der „erzwungenen Besetzungscoach“ gemacht wurde annehmen oder sinnt sie auf Rache und versucht gar den Trainer in einen KG einzuschließen und ihn zu ihrem Sklaven erziehen? Wobei ich allerdings die erstere Möglichkeit für wahrscheinlicher halte, das sie doch stark devote Züge zeigt.
Schreibt bitte bald weiter.
Gruß heart
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