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  In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung
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Sol
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Welcome 2 the pleasure DOM(E)

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225632355  225632355  the_sol67  
  In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:30.06.05 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ihr

habe jetzt doch weiter geschrieben.
Diesmal habe ich blond_bee/Melanie und Chains/Tim
etwas background gegeben. Weshalb wir vielleicht nicht sofort von null auf hundert gehen.

Viel Spaß beim Lesen! Und bitte denkt daran, Kommentare ERWÜNSCHT!

In Lycra & Stahl – Fortentwicklung

Prolog

Mein Wecker riss mich unsanft aus dem Traum. Ich öffnete die Augen. Betrachtete unsere Spiegelbilder im Deckenspiegel. Aus unserer Satinbettwäsche ragte mein Blondschopf, daneben die ewig strubblige kurze und dunkle Stoppelfrisur meines Geliebten Herrn.

Vor drei Wochen war ich zu Ihm raus gezogen und hatte nichts bereut. Wir waren so ineinander verknallt, wie sonst nur Teenager sein konnten. Waren wir beide doch gebrannte Kinder. Froh, jetzt endlich die passende andere Hälfte gefunden zu haben, mit der man alles teilen konnte, auch die Leidenschaft für Lycra, Bondage und Submission.

Zärtlich strich ich Ihm durchs Haar. Wie bange war ich doch gewesen so schnell zu Ihm zu ziehen, damals waren wir ja erst vier Wochen zusammen, wie man das so nannte.
Wir hatten uns über das Forum kennen gelernt. Waren uns im Chat näher gekommen und hatten uns gleich beim ersten Treffen ineinander verliebt. Über die gemeinsame Leidenschaft, Bondage, hinweg. Aber alles was bisher sehr gut verlaufen.

Mit Mitte Dreißig wussten wir beide auch ziemlich genau was wir wollten und wir wollten uns. So lebten wir zusammen als Liebespaar und als Herr und Sklavin.
Unsere Art von 24/7 passte für uns beide wie ein maßgeschneiderter Handschuh.

Wir konnten auch auf Vanilla Paar machen, wenn es nötig war, ohne das jemand darunter litt.

Mein süßer Herr hatte mehr Erfahrung und leitete mich an. Wir hatten „meine“ Erziehung zu seiner Sklavin, wie man so sagt, allerdings genau besprochen. So wusste jeder genau was auf Ihn zukam. Ich war keine Masochistin, sondern Devot, und mein Süßer Meister leitete mich sanft aber fesselnd auf den Weg. Passte mir etwas nicht, war das auch kein Problem.
Allerdings fand mein lieber „Lehrer“ auch immer lustvolle Wege, mir alles so schmackhaft zuzubereiten, dass ich selten eine Erziehungsmaßnahme ablehnte.
Ich war auch heute wieder gespannt, was es für uns beide zu entdecken gab. Welche Lustqualen er mir angedeihen lassen würde.

Akt I

„Fangen spielen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“

Ich räkelte mich noch etwas und wollte gerade aus dem Bettchen hüpfen, als ich die „guten Morgen Gabe“ meines Lieblings bemerkte.
Seine Morgenerektion wölbte die Bettdecke über seinen Schoß.
„Hoppla“ ging es mir da durch den Sinn, „welche Schamlosigkeit die Männer doch besitzen uns Frauen gleich am frühen Morgen mit so etwas zu überfallen!“

Ich grinste und kroch leise zu Ihm. Dann schob ich vorsichtig die Bettdecke nach oben und schon stand seine Pracht vor mir. Unschlüssig saß ich dann da, überlegend wie die Situation ausnutzen war. Ich trug nur das Oberteil meines weißen Satin Pyjamas, ich liebte es einfach glatt und glänzend, der Spätsommer war noch schön warm. So hatte ich die Wahl zwischen Reiten und Verwöhnen. Da ich noch einen langen Tag vor mir hatte, fiel die Wahl auf Verwöhnen. Was mein Herr auch so oft mit mir tat. Außerdem konnte ich dabei ja Hand an mich selbst legen. „So sei es!“, beschloss ich und begann die Vorhaut meines Herrn sanft runter und rauf zu schubbern.
„Hmmmm?“, machte mein Herr, langsam wach werdend. Schnell schnappte ich mir seinen Penis und saugte kräftig, während ich eine Hand in meinem warmen Schoß versenkte. Meine Vagina verlangte unüberhörbar danach.
„Ahhhhh?!?“, stöhnte mein Meister, sich im Bett aufrichtend, „Auch guten Morgen Melanie“.

Ich blieb still, mit vollen Mund spricht man ja bekanntlich nicht, saugte Ihn und masturbierte mich frech einfach weiter.
Da packte mein Herr liebevoll meinen Kopf und lies mich leider innehalten.
Ob er mir das denn gestern erlaubt habe?, neckte er mich, und was ich da denn überhaupt tue?

So trocken wie ich konnte erwiderte ich, „Fangen spielen!“ und zeigte Ihm meine Zunge.
Er lachte noch etwas schlaftrunken. Überlegte kurz, die Stirn runzelnd, und meinte sich zurück lehnend, die Erlaubnis sei erteilt, er wisse ja gar nicht das ich das so früh am Morgen mögen würde.
„Aha, so war er also zu packen“ kicherte ich in mich hinein und setzte mein gemischtes Doppel eifrig fort.
Die Situation brachte mich immer mehr in Fahrt, auch das ich mich durchgesetzt hatte gefiel mir nicht schlecht.
Bald loderten wir beide voller Lust. Dann war es soweit, mein Herr spürte seine Ejakulation bald bevorstehen, denn er zog sanft aber bestimmend meinen Kopf hoch.
Schnell öffnete ich weit meinen Mund. Mit der einen Hand schön weiter den meisterlichen Penis bearbeitend, mit der andren schön weiter mich bearbeitend. Synchron den Gipfel zu erklimmen war ja das eine Ziel unseres Spiels. Das schafften wir hierbei immer spielend.
Das Fangen war da schon kniffliger. Ich konnte mich nämlich vor Lust kaum mehr vernünftig konzentrieren.
Jetzt wand und zuckte mein süßer Schatz vor Lust, ich selber loderte auch schon stark, die nahende Flut war in meinen Ohren schon zu einem wilden Rauschen geworden.

„Grml, das geht bestimmt wieder ins Auge“ blitze es noch kurz in meinem Verstand auf, ehe das Feuer mich betäubend überflutete. Da kam mein Herr auch schon kräftig, und entlud sich
mitten in mein Gesicht, was mich nochmals intensiv erbeben ließ.
„Nein, schon wieder daneben!“ trieb noch ein Gedankenfetzen durch die Wellen meines Höhepunktes. Meine so feuchten Finger hörten auf, auf meinem Venushügel zu tanzen und ich sank, aufstöhnend auf meinen Schatz nieder.

Wir blieben erst mal liegen, bis mein Meister sich schließlich räusperte und sich nach dem Spielergebnis erkundigte. Uns sei leider keine Punktlandung gelungen, teilte ich Ihm mit.
Sein Sperma klebte warm auf meiner Backe, anstatt sich in meinem Mund zu befinden. Es folgte bereits sanft kitzelnd der Schwerkraft.
Mein Meister kämpfte sich hoch, besah den Fehlpass und fragte ob es seine Schuld sei, sei er nicht hoch genug gekommen?
Nein, beschied ich Ihn. Die Abschussrampe hatte sich zuviel bewegt. Er seufzte, das wir uns also nicht selber würden belohnen können. Dann beugte er sich vor, säuberte meine Wange mit seinen Lippen und dann teilten wir uns seine Proteine mit einem langen Zungenkuss.

Das Morgen Ritual:

Jetzt war es aber wirklich Zeit aus den Federn zu hüpfen, wir quälten uns hoch. Schnell huschte ich runter in die Küche, wir hatten ein paar nette Morgen Rituale für mich, seine „süße“ Sklavin vereinbart. Diese galten an drei Tagen in der Woche. Bei Lust und Laune von mir auch gerne mal mehr. Kaffe kochen und Frühstück machen waren dann allein meine Aufgaben.

Kaum war ich wieder oben, erschrak ich. Ich hatte das Hinknien vergessen. Oh, nein, bloß keine Strafpunkte sammeln, dumme Gans, verfluchte ich mich selber.
Eilte zu meinem geliebten Herrn und kniete mich geschwind hinter Ihn hin.
Mein Herr hatte mich gehört und drehte sich herum. Entweder hatte ich mich zu nahe heran gekniet, oder er hatte sich mir beim Umdrehen genähert. Denn jetzt baumelte sein Geschlecht direkt vor meiner Nase.
Da packte mich der Teufel! SCHNAPP! Hatte ich meinen kleinen süßen Herrn mit den Zähnen gepackt.
„Wahhh“ kam es vom Meister, was ich heute denn bloß hätte? Er tänzelte leicht von einem Fuß auf den andren. Er staunte nicht schlecht über seine kleine Melanie, ich sollte sofort loslassen, sonst würde ich mir heute noch Bestrafung einhandeln!
Ich schüttelte ganz sacht den Kopf und grinste mir eins, ich hatte meinen Herrn nun bei den Eiern, bzw am Penis gepackt, sanft aber bestimmt.
So sei das also! Ging meinem Herrn belustigt ein Licht auf, wenn ich nicht sofort nachgeben würde, würde er mich ganz bestimmt heute nicht mehr bestrafen und erziehen!
Kichernd lies ich Ihn frei und flüchtete vor Ihm ins Bad. So gefiel mir das, der Tag schien ein guter zu werden. Ein sehr guter.

Frisch gewaschen, geschminkt und frisiert kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Oh je, das Bett zu machen hatte ich dummerweise dem Herrn überlassen, heute war doch ich damit an der Reihe gewesen. Ich seufzte, heute sammelte ich Strafpunkte wie nur was.
Ich sah mir nun die Kleider an die meine Meister mir heute rausgesucht hatte, auch ein Teil des Morgen Rituals, ich bestimmte was gekauft wurde, er bestimmte was davon an den Ritual Tagen getragen wurde. Beide Seiten waren aber für Wünsche des andren offen.

Ich mochte das sehr. Seine Barbiepuppe an den Erziehungstagen zu sein. Seitdem das ging, hatte ich nie nein zu seiner Wahl gesagt, was ich jederzeit tun könnte, nur ab und an Kleinigkeiten verändert.
Der Stil von meinem Schatz gefiel mir ganz gut. Nur vermisste ich meine Jeans, er suchte immer nur Kleider oder Röcke heraus. Hosen waren an den Ritualtagen irgendwie aus meinem Leben verschwunden.

Heute war es der knappe schwarze Ledermini, mit dem breiten Bund, dazu ein schwarzes ärmelloses Pannesamt Top mit breiten, gerafften Trägern und schwarze Lack Ballerinas. Nicht schlecht, aber den Mini hatte ich noch nie im Geschäft getragen. Mir wurde etwas flau im Magen, oh oh!
Es ging aber noch flauer als ich die Unterwäsche dazu sah.
Ein enges schwarzes Miederkorselett, mit Trägern und Strapsen, Nylons mit Naht und Ferse, dazu leider keine Unterhose.
Aha, ging schon los mit Strafpunkte abarbeiten, zwar glänzte das Korselett schön nach meinem Geschmack, aber früher hatte ich so was nie getragen. Meine Figur war dazu zu gut eigentlich.
Aber der Herr hatte einige Miederteile angeschafft, für Erziehungszwecke, wie er meinte,
weswegen ich da nichts dazugesagt hatte.
Aufseufzend zwängte ich mich ins Korselett und schlüpfte vorsichtig in die Nylons und schloss die Strapse.
Schnell pickte ich mir noch meine taillierte, kurze weiße Bluse mit den ¾ Ärmeln aus meinem Schrank, das Pannesamt Top schien mir der Klimaanlage im Geschäft nicht unbedingt gewachsen zu sein. Wie sehr ich da noch die Miederware unterschätzte.

Da war auch mein früh immer trödelnder süßer Kerkermeister da, von wegen Frauen würden immer so lange im Bad brauchen, da kannte man meinen Herrn schlecht.
Ich zeigte Ihm die Bluse und maulte über die Unterwäsche. Er nickte die Bluse ab, küsste mich und stich sanft über das Miederkorselett als Trost. Strafpunkte müsse man eben abarbeiten.
Dann bat ich mit großen Kulleraugen, so nett ich mit klein Mädchen Charme nur konnte um einen Slip, den knappen Mini ohne Slip im Büro zu tragen war nicht so mein Ding.
Er lachte, überlegte kurz und gab mir dann einen weißen Baumwolle Slip mit normalen Schnitt.
„Komische Wahl“ überlegte ich, froh dem zum Korselett passenden schwarzen Miederslip entkommen zu sein. Ich ahnte da noch nicht, dass mein Herr genau überlegt hatte den Baumwolle Slip zu wählen.

Nun war es meine Aufgabe als Ankleidezofe zu dienen. Wenn ich damit dran war, suchte sich der Meister immer ganz genau das aus, was mir an Ihm am besten gefiel. Blaue gute sitzende Jeans, dazu weiße Calvin Klein Pants, weißes T- Shirt und offenes weißes Hemd.

Hmmm, einfach lecker so, mein Tim, mein Herr. Ich prüfte auch immer sachte meine Wirkung auf Ihn, indem ich Ihn, ach, wie zufällig immer wieder am Schritt berührte.
Wie immer war ich sehr zufrieden, mich in Unterwäsche als Zofe zu haben, genoss er sehr.
Sein kleiner Herr verriet mir alles.

Schnell huschte ich nun in meine restliche Kleidung, Slip, Top, Mini, Bluse und in die schwarzen, für meinen Geschmack zu kitschigen Lackballerinas. Blöde Lackschleife.

Dann schnell den Herrn zur Frisierkommode geschoben, Gel in seine Haare gewuselt. Schick, schick, und fertig.

Dann gings runter zum Frühstück, schnell unten die kleine, viel zu süße, weiße Baumwolleschürze angelegt. Natürlich alles nett gerüscht. Mein Herr konnte auch zu romantisch sein. Auf das weiße, dazu passende, Servierhäubchen verzichtete ich Strafpunkte locker einsammelnd immer. Das Schürzchen war schon schlimm genug.

Schon war der Meister vom Postkasten zurück, ich knickste brav, peinlich, peinlich, aber Strafpunkte hatte ich heute schon genug bekommen, schenkte Ihm Kaffee ein.
Jetzt waren meine Pflichten erfüllt, mein Schnuckel musste mich jetzt nur noch entlassen.

Er setzte sich, musterte mich, lächelnd aufseufzend, wieder kein Häubchen, aha, aha. Seine rechte Hand machte Gesten als würde Sie in ein kleines imaginäres Büchlein etwas notieren.
Ich grinste. Dann hob er mir zärtlich das Kinn an, damit ich Ihn ansehen konnte, „im Dienst“ war mir direktes Ansehen sonst verboten, und küsste mich.

Damit war ich entlassen. Ich ging zu meinem Stuhl und setzte mich auch. „Wie schön ich sei“ erklang da mein Herr und Gebieter. Wie immer wenn ich glaubte ein Kompliment wäre ehrlich gemeint musste ich erröten.

Das Frühstück


Zum Glück war mein Tim kein Morgenszeitunglesemuffel. So ergab sich immer eine schöne
Unterhaltung beim Frühstück. Wir besprachen unsren Tag, unsre Gedanken, Gefühle und was sonst noch anlag. Diese Zeit liebte ich immer besonders.

Unvermittelt aber gebot mein Herr mir, mich selbst zu erregen, gleich hier und jetzt, durch den Slip.
Ich sah überrascht zu Ihm herüber. Er nickte bekräftigend und meinte Strafe müsse ja sein.
Ich könne schon mal anfangen meine heutigen Punkte abzuarbeiten.

Ich schluckte. Gehorchte aber, Ihm vertrauend, dabei war ich jetzt gar nicht in Stimmung. Ich zog den Mini hoch, führte meine Rechte in meinen Schoß und begann herumzuspielen.
Jetzt gab mein Gebieter mir Führung, berühr Deinen Busen, bitte lang unter das Top und streichle das Korselett, schließ die Augen, spreize die Beine und so weiter und sofort.
Ich kam auf Touren. Das machte nun doch viel Spaß, ich sank langsam in die Welt der Lust und Begierde. Mein Puls stieg, ich stellte vor wie mein Herr mich heute wohl noch bestrafen würde. Mir wurde heiß und wie. Ich hörte den Herrn zu mir rüber kommen, er massierte anregen meinen Busen, mich weiter mit seinen Kommandos steuernd. Lecke Dir die Lippen, stöhne lauter, nimm bitte beide Hände in den Schritt.
Meine Hände wurden schneller, fordernder, begieriger. Mein Venushügel wurde der Mittelpunkt der Welt für Sie. Meine Schamlippen pulsierten feurig. Ich atmete immer schneller und schneller. Gleich war ich soweit. Mein Herz hämmerte in der Brut.
Da! Jetzt! Da!

Da flüsterte mir doch mein Folterknecht ins Ohr, ich solle jetzt bitte aufhören, schnell! Mein Kopf ruckte zu Ihm herum wie der Blitz, das könne er doch nicht ernst meinen? Ich rubbelte tapfer weiter. Doch meinte er. Tim musste verrückt geworden sein, zog mir durch den Kopf.
Ich soll jetzt aufhören, Ihm vertrauen, setzte er leise nach. Ich schüttelte, weiter massierend den Kopf. Unmöglich! Es gäbe dann heute Abend auch ein Überraschungsdinner vom Feinsten, versuchte er mich zu bestechen, zu überzeugend. Meine Hand wurde langsamer. Ich sah Ihn fragend und weiter rubbelnd an. Vom Feinsten? Mit allem drum und dran?
Mit allem was das Herz der süßen kleinen Sklavin begehrt! Grinste er mich an.

Mit allem? Meine Hand wurde langsamer und langsamer und ...stoppte. Ich atmete immer noch heftig und schnell. Mit allem? Meine Augenbraue zog sich hoch.
Mit allem!, bestätigte er, mich auf die Lippen küssend. Ich schluckte, was für ein Teufel mein
Herr doch war! Jetzt würde ich wohl notleidend geil mit nassem Slip im Büro auf meinem Stuhl herum rutschen müssen. Im Kopf dabei immer dieses Überraschungsdinner vom Feinsten, mit allem was das Herz der süßen kleinen Sklavin begehren würde.

An Arbeiten würde kaum zu denken sein, ich würde abends zurückkehren, nass, überdevot,
willig wie nur was.
Sicher war genau das seine Absicht bei der ganzen Aktion hier gewesen!
Lobend küsste mich mein lieber grausamer Herr noch einmal und setzte sich wieder.

Ich beruhigte mich langsam und fragte scheinheilig, ob ich den nassen Slip noch wechseln durfte. Aber wie geahnt durfte ich nicht. So ein gemeiner Schuft. Ich gehorchte, bewarf Ihn aber, Zunge bleckend, mit ein Stück Würfelzucker. Da hast Du!
Der Zuckerwürfel prallte von der Backe meines konsternierten Herrn ab und fiel Ihm zwischen die Beine. Aha, weißes Zeug fangen kannst Du ja auch nicht!, neckte ich noch. Dann brachen wir beide in Gelächter aus.

Dann musste ich los, mein Herr war da als Selbständiger freier, wir gingen also zur Garderobe um das Morgen Ritual abzuschließen. Ich hatte mich schon beruhigt, war aber noch nicht bereit Ihm ganz zu verzeihen, dauernd ging mir dieses Dinner im Kopf rum.
Am Garderobenspiegel angekommen, holte mein Gebieter meinen hellen Trenchcoat aus dem Schrank, hielt ihn mir hin. Ich schlüpfte hinein und begann zu erröten. Jetzt kam der Abschluß des Morgen Rituals. Für mich immer ein eher peinlicher Moment.

Jetzt fing mein geliebter Herr auch schon an, mir die Bluse zuzuknöpfen, einschließlich des obersten Knopfes. Es folgten alle Knöpfe des Trench Coats. Er zog die Handgelenksriemchen fest und abschließend band er den Gürtel stramm um meine Taille und faltete den Gürtelrest ordentlich in die Gürtelschlaufe.
Von einem Mann angezogen zu werden wie ein kleines Kind, war doch schon demütigend für mich, schließlich war ich eine erwachsene Frau. Vor allem da ich mich nicht rühren durfte und den Kopf auch devot zu senken hatte.
Endlich war er fertig, jetzt hatte ich die Hände in die Taschen zu stecken und zu warten, während er mich betrachtete. Er hieß mich einmal um mich selbst zu drehen zur Kontrolle, ich kam seinem Wunsch nach und blieb nach der Drehung wieder gehorsam stehen. Wieder betrachtet er mich. Viel länger als sonst.
Mir wurde langsam wieder heiß, das angezogen werden, das devote Gehorchen blieb nicht ohne Wirkung auf mich.
Meine Vagina begann leicht zu pochen, mein Puls stieg, ich begann etwas schneller zu atmen und wurde schon wieder knallrot vor Scham, ich spürte die Hitze auf meinem Gesicht. Oh nein, nicht schon wieder, gingen meine Gedanken. Immer noch stand ich still vor meinem geliebten Meister. Jetzt begann es auch in meinem Unterleib prickelnd zu ziehen, das erneute Erröten trieb meine Begierde noch höher.
Unendlich zärtlich strich Tim eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. Mein Slip füllte sich wie auf Kommando schwer mit dem Sekret meiner Lust. Er nahm mein Gesicht in beide Hände, hob es hoch, damit ich Ihn sehen konnte. Wir blickten uns an, jeder erkannte die Liebe in den Augen des andren. Dann gab er mir einen langen und tiefen Kuss.

Immer noch hatte ich still zu stehen, was kaum zu ertragen war! Ich wollte Ihn umarmen, an mich drücken, viele heiße Küsse tauschen. Aber ich schaffte es doch, ganz knapp, still zu bleiben. Er lies von mir ab, fuhr aber fort mich zu betrachten. Wie ungewöhnlich.
„Mein Gott bist Du schön“ sagend zog er mich überraschend fest in die Arme. Jetzt konnte ich nicht mehr still halten. Wir küssten uns heiß und intensiv. Mein Make up war mir jetzt völlig gleich.
Endlich ließen wir voneinander ab, ich musste los. Schnell kniete ich, die Hände wieder brav in die Tasche steckend, vor meinem Süßen Herrn und legte meine Stirn devot an seinen Schritt. Wie immer konnte ich seine Erektion spüren, heute schien diese mir besonders heiß zu sein. Wie sehr er mich begehrte. Ich war selber so heiß, dass ein leichter Fingerdruck von Ihm auf meinen Venushügel genügt hätte, mich zur Ekstase zu treiben. Schwer atmend stand ich auf.
Wir sahen uns noch kurz in die Augen, ich sah das Feuer in den seinen lodern. Da drehte er mich schon um und schickte mich mit einem Abschiedspopoklapser hinaus in die Welt.

...

Akt 2 folgt bald

hf Sol
(Diese Nachricht wurde am 30.06.05 um 23:52 von Sol geändert.)
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:01.07.05 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


ach wie schön waren die spielchen der beiden.
da bin ich gespannt auf die weiteren spiele




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sol
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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:01.07.05 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, hier ist jetzt die Beta Version vom fast kompletten 2. Akt.

Dieser Teil ist wieder Bondage lastiger.

Da vieles sich in blond_bees Erinnerung abspielt, mußte ich viel mit den verschiedenen Zeiten hantieren, ich hoffe das hemmt nicht den Lesefluß! Wie immer sind Kritiken stets willkommen!

Akt 2:

Mittagspause

Geschafft! Ich klickte das Fachbuch das ich zu prüfen hatte vom Bildschirm, ich arbeitete in einem kleinen Verlag als Lektorin, und holte mir das Obst, dass ich heute früh noch schnell gekauft hatte, aus der Tasche. Endlich Mittagspause.
Es war mir schwer gefallen mich in die Arbeit zu stürzen, mein nasser Slip und die Gedanken an das „Dinner vom Feinsten“ ließen mir keine Ruhe.
Schnell schickte ich meinen Teufel von Meister eine kleine erotische SMS. Es war ein Spiel zwischen uns, uns gegenseitig mit erregenden E-Mails und Kurznachrichten lieb zu quälen.

Auch ich hatte etwas von Tim bekommen, entdeckte ich als ich mein E-Mailfach öffnete. Da in unserem Kleinverlag die Mitarbeiter PCs nicht so scharf vom großen Bruder überwacht wurden, war es kein Problem Erotik Mails vom Geliebten zu öffnen.
Aha, ein .jpg Anhang, also ein Bild, sicher schwer erregend. Weshalb ich zögerte es zu öffnen und sinnlos den Virenscanner drüber jagte, alle Mails wurden eh automatisch gecheckt.
Ich war schon geil genug gewesen heute, aber die Neugier ist der Katze Tod und schwups, hatte ich den Anhang offen.

Ein Bild von mir, von meiner ersten echten Fotosession im kleinen Atelier meines Gebieters. Ich war darauf zwar nicht zu erkennen, da ich vollkommen in Lycra gehüllt war, aber ich erinnerte mich sofort daran.

Die erste Fotosession

Ich erinnerte mich wie ich damals abgehetzt in seinem Atelier ankam, Überstunden hatten mich aufgehalten.
Mein Herr hatte mir geöffnet, ich war erstaunt gewesen, er war bereits im Outfit, ein ganz dunkelblauer Lycraanzug mit angearbeiteter Maske hatte seinen ganzen Körper bedeckt, auch Hände und Füße. Die Maske hatte Öffnungen für Augen und den Mund gehabt, die mit schmalen Leberstreifen abgefasst waren.
Am meisten hatte mich aber der engsitzende Metallreifen um seine Taille gewundert. Mein Herr liebte diese Art von Enge also auch selber.
Er hatte mich dann schnell durch das kleine Atelier geführt, mir alles erklärt, auch den Ablauf der Fotosession. Ich hatte in Lycra auf einem weißen Stuhl zu posieren.
Ich war so nervös gewesen, mein erstes echtes Picture Shooting. Mein Herr hatte tatsächlich später ein Szenemagazine für diese Bilder interessieren können. Das war ein nettes kleines Zubrot für uns gewesen, auch für mich als sein Model.

In der noch kleineren Garderobe lagen schon meine Sachen bereit. Ein weisser Lycra Anzug, mit hohem Kragen, ohne Handschuhe und Füßlinge, ein Lycrabody in rosa, eine geschlossene Maske und Handschuhe in rosa, ebenfalls Lycra und rosa Legwarmer Socks aus Baumwolle.
Das weiße Hüftkorsett das daneben lag, hatte mich doch zuerst nervös gemacht, ich hatte vorher noch nie eines getragen.
Die Lycraanzüge hätten als normale Ballettanzüge durchgehen können, wären da nicht die langen 2 Weg Rückenreißverschlüsse gewesen die weit durch den Schritt der Anzüge liefen.

Was mich damals auch verwirrte war der weiße Lycra Rioslip gewesen, so einen hatte ich bis dahin noch nie gesehen.

Die Einkleidung

Ich hatte bald meine Bürosachen ausgezogen und begann mit Hilfe meines süßen Herrn mit der Einkleidung. Zuerst war der rosa Lycrasilp an der Reihe gewesen. Kaum hatte ich diesen halb an, als mein Meister mir drei wirklich sehr dicke Damenbinden hinein legte.
Ich hatte Ihn verwundert angeblickt, da ich solche dicken Binden nicht mal während der Periode trug. Das war doch eine ziemliche Demütigung.
Mein Herr sagte aber, das die Binden später für gewisse Effekte nötig wäre, so hatte ich mich gefügt und den Slip mit der Binden ganz angezogen. Meine Scham sah dann sehr dick und mächtig aus in dem eng darüber spannenden Lycra . Wie peinlich mir das gewesen war. Ich war knallrot geworden.

Als mein Herr mir das Korsett hinhielt, hatte ich zögernd gefragt ob das denn nötig sein würde, meine Taille sei doch nicht sooo breit.
Er hatte dann erklärt, dass die Anzüge Maßarbeiten waren, extra für eine geschnürte Taille geschnitten. Ich würde sonst nicht reingepasst haben. Da er auch, diese küssend, meiner normalen Taille Komplimente machte gemacht hatte, hatte ich mir das Korsett anlegen lassen.
War das eng gewesen. Aber ein Blick in den Spiegel hatte mich schnell eines besseren belehrt. Es hatte sich eng angefühlt, aber bei weitem nicht so eng ausgesehen. Ich musste trotzdem erst mal pausieren und mich daran gewöhnen.
Dann schürte mein Gebieter solange weiter bis er zufrieden gewesen war. Diese Enge machte mir damals sehr zu schaffen. Ich konnte kaum atmen. Weswegen mein Herr einige Zeit abgewartet hatte, ehe er mir den Rest anzog. Wie immer redeten wir dauernd miteinander, dass nahm mir meine Ängste und gab Ihm die Möglichkeit mich genau einschätzen zu können.
Dann konnte es weiter gehen, ich hatte Herzklopfen vor Aufregung. Erst legte ich die kurzen rosa Lycra Handschuhe an, die Finger waren etwas zu lang, was aber nicht groß auffiel. Die Farbe war mir schon sehr peinlich gewesen, war ja kein Baby mehr.
Aber das seidenweiche Gefühl hatte mich schon wieder gepackt. Der weiße Anzug kam als nächstes, mein Herr musste mir helfe, das Korsett engte mich ganz schön ein. Ich genoss es, als das herrliche Material mir weich und kühl die Beine hochstrich. Der Anzug saß wirklich eng, ohne Korsett hätte ich nicht reingepasst. Der Kragen blieb noch offen, ich wollte die Maske als letztes aufsetzen.
Der rosa Ballettbody folgte dann, auch sehr eng in der Taille, dieser hatte auch einen Kragen, aber nicht so hoch wie der weiße darunter, gepuffte kurze Ärmel und einen hohen Beinausschnitt. Die langweiligen Legwarmersocks waren schnell gefolgt.
Endlich war dann die Maske an der Reihe gewesen, diese anzuziehen hatte mir sehr gefallen. Ich liebte es wenn das Lycra langsam meinen Kopf verhüllte, weich und doch fest meinen Wangen bedeckte, mich einschloss. Dann wurden die Krägen der Anzüge über dem Halsabschluss der Maske gezogen und geschlossen. Ich war im Lycra eingeschlossen.

Die Peinlichkeit der Farbgebung meines Outfits, hatte auch meine devote Ader getroffen.
Ich räkelte mich dann lange im Lycra, spielte mit der Enge, dem Reiben des Stoffes aufeinander. So war ich damals richtig in Hitze geraten.
Das enge Taillenkorsett hatte auch seinen Teil zu meiner Erregung beigetragen. Dieses feste eingeschnürt sein, diese Einschränkung meiner Beweglichkeit war zwar neu für mich, aber
auch sehr gut.
Ein Blick in den Garderobenspiegel zeigte mir eine süße Lycrapuppe, zwar färbte die Maske meine Welt damals doch rosa, aber mein Spiegelbild berührte mich doch irgendwo tief drinnen.
Das rosa auf weiß der Anzüge war ein schöner süßer Kontrast gewesen, ich kam wie vor wie kleines Mädchen, meine Taille so schmal wie noch nie. Der Kragen des weißen Anzugs ragte etwas über den des rosa Ballettanzugs, was wie ein Halsband wirkte. Die Legwarmersocks und der Ballettanzug gaben dem ganzen ein sportliche Note.
Dann begann ich vor Erregung zu schwitzen. Als ich anfangen wollte an mir herum zu spielen, hatte aber mein Meister eingegriffen und mich zur Bühne, zum weißen Stuhl gebracht.

Die Fesselung

Mein Atem ging schon schneller. Viele verschiedene Gedanken und Gefühle waren durch meinen Kopf gejagt. Angst vor der Hilflosigkeit, Lust auf die Hilflosigkeit. Die Stimme meiner Mutter, die sagte so was gehöre sich nicht für ein anständiges Mädchen. Schamgefühl darüber so devot zu sein. Furcht mein Herr würde plötzlich ein andres Gesicht zeigen und die Situation an sich reißen und all das.
Trotzdem war meine Lust schon ganz schön nach oben geklettert. Das mein Herr die ganze Zeit beruhigend mit gesprochen hatte, war auch sehr wichtig gewesen. Es hatte mir Vertrauen und Sicherheit gegeben.
Mein Wille mich endlich nach meinen Wünschen ausleben zu wollen, hatte aber schließlich über alle Zweifel gesiegt. Das wir uns damals auch nicht zum ersten Mal zum spielen trafen kam noch beruhigend hinzu.

Ich musste mich hinstellen, damit der Herr mir die Oberschenkel knapp über- und unterhalb der Knie fesseln konnte, das Muster war immer gleich. Erst wurden die Stellen umwickelt, dann wurden die Seilenden zwischen die Beine geführt, um die andren Bahnen herum gewickelt und verknotet. Das rosa Seil saß fest, aber nicht zu fest.
Mein Herr setzte mich dann hin, die Kniefesselung wurde so etwas enger. Ich drückte dagegen, aber umsonst, die Stricke hatten die gleiche Wirkung wie mein geliebter Stahl.
Ich war zur Bewegungslosigkeit verdammt gewesen. War mir aber sehr gut gefallen hatte.

Dann hatte der Meister meinen Oberkörper an die Stuhllehne gebunden. Erst hatte er das, jetzt himmelblaue Seil, unterhalb meines Busens um Oberkörper und Stuhllehne geschlungen, dann wiederholte er dies oberhalb meines Busens. Jetzt war ich regelrecht die Lehne gepresst worden. Ich hatte dann versucht meinen Oberkörper zu drehen, vor oder zurück zu bewegen. Aussichtslos! Eng, aber nicht zu fest! Perfekt!
Die Frage die er mir dann stellte, lies mich damals erschauern. Er wolle meine Brüste abbinden, indem er die Stricke über und unterhalb meines Busen zusammenbinden verbinden würde, wenn ich einverstanden sei. Da hatte ich doch sehr gezögert. Das war neu gewesen.
Wir unterhielten dann uns kurz, seine Versicherung alles auf mein Verlangen zu lösen, hatte mich dann aber doch zustimmen lassen.
Woraufhin er die Seile neben und zwischen meinen Busen verband. War das stramm gewesen! Sehr einschnürend. Das Atmen war nun noch etwas schwerer.
Aber meine daraufhin doch um einiges empfindlichere Oberweite, war dann vom Ihm tröstend liebkost worden. Was mich aushalten lies. Seine Hände und meine Aufregung hatten mich wieder ein Stufe höher getrieben auf der Skala der Lust.

Als nächstes waren meine Hände gefolgt, er hatte Sie gekreuzt, die Handflächen nach oben fest auf meine Oberschenkel gebunden. Komplett wehrlos! War mir da klargeworden, war ich nun.
Einer der himmelblauen Stricke fesselte, gleich danach, meine Fußgelenke, die ich auf das Querholm der Stuhlbeine zu stellen hatte, beide Strickenden hatte mein Kerkermeister noch dazu an die Stuhlbeine gebunden. Ich konnte die Füße nicht mehr rühren.
Immer enger, war ich eingeschnürt worden. Mein Puls war langsam aber stetig immer weiter. Angst, Vorfreunde, Lust und süße Qual verbanden sich zu einem unbeschreiblichem Gefühl.
Abschließend hatte mein Herr dann noch Stricke oberhalb der Ellbogen befestigt und mit dem jeweiligen Holm der Stuhllehne verbunden.
Ich zerrte spielerisch an nacheinander an allen Seilen, aber ich war fest mit dem Stuhl verbunden, ein Teil des Stuhles geworden. Ich erlebte heiße und kalte Schauer zugleich.

Mein Herr hatte derweil den tragbaren Garderobenspiegel vor mir aufgebaut. So hatte ich mich betrachten können.
Ich hatte durch die Maske mein Spiegelbild angestarrt. Ich war eine Lycrapuppe geworden.
In Rosa und Weiß. Ein Gegenstand, kein freier Mensch mehr.
Ich begann gegen meine Fesseln anzukämpfen, mein Puls stieg, die Gedanken waren immer schneller geworden.
Meine Empfindungen waren kaum zu beschreiben gewesen, letztendlich hatte ich es aber genossen, die Hilflosigkeit, die Enge der Stricke, des Korsetts, das Lycra welche meine ganzen Körper umgab wie ein Panzer, Schutz und Gefängnis zugleich.

Mein für sorgender Meister hatte sich immer wieder nach meinem Befinden erkundigt, jedes Unwohl sein hatte ich sofort anzuzeigen. Aber es war alles in Ordnung gewesen.

Als mein Gebieter dann begonnen hatte, mir mit seinem roten Vibrator und den Händen himmlische Qualen zu breiten, konnte ich nicht mehr tun als mich hingeben.
Seinen meine Busen liebkosenden Händen. Dem Vibrator , den er über meinen ganzen Körper führte. Meine Busen zu erbeben gebracht hatte, wie empfindlich sie in den engen Stricken doch gewesen waren.
Je mehr die Hitze in mir angestiegen war, umso mehr hatte ich mich in den Stricken gewunden. Aber es hatte keine Flucht, kein Entkommen gegeben.
Das Korsett und die Oberkörperfesseln hatten das Atmen etwas erschwert, was mich umso mehr und tiefer empfinden ließ.
Als der Vibrator dann nach einer ganzen Runde um meinen ganzen Körper, mich dabei ständig erzitternd lassend, wieder kräftig zwischen meine fest gebunden Schenkel gedrückt worden war, durch die drei Schichten Lycra und die Binden, präzise genau auf meinen Venushügel, schrie ich lauf auf. Die Welle der Lust trug mich heiß und mächtig hinweg.

Als der Meister dann endlich von mir abließ, hing ich nur noch schwach in meinem Gefängnis
aus Stricken. Eigentlich wollte ich jetzt wieder frei sein. Aber mein Meister konnte mich zärtlich überreden die erste Fotostrecke noch durchzuhalten.
Was die richtige Entscheidung gewesen war. Das in den Stricken posieren, sollte mich doch tatsächlich wieder erregen. Ich hatte es doch schnell wieder sehr genossen, für Ihn und seinen Fotoapparat, vergebens gegen die Stricke zu anzukämpfen.

Die zweite Fotostrecke

Schließlich war mein Meister zufrieden und hatte mich befreit, was ich schon fast als schade empfand, wir besprachen dann die Session und was wir dabei empfunden hatte, süß an einander gekuschelt.
Nach einem Schluck Wasser, etwas Ruhe und einer angenehmen Massage für meine geschunden Gliedmaßen, hatten wir uns an die zweite und letzte Fotostrecke gemacht.

Wieder hatte ich auf dem Stuhl Platz genommen. Meine Beine wurden gespreizt an die vorderen Stuhlbeine gebunden. An den Knöcheln, knapp unter den Knien. Oberhalb der Knie war auch ein Strick festgemacht worden, welcher unter der Sitzfläche hindurch zum andren Oberschenkel gezogen worden war.
Das war doch eine ziemlich peinliche Empfindung gewesen. Die Beine nicht mehr schließen zu können. Meine Scham weit offen. Unter der Maske war ich knallrot angelaufen, das hatte
Mir die plötzliche Hitze auf meinem Gesicht verraten.

Mein Oberkörper war auf die gleiche Art wie beim ersten mal an die Stuhllehne gefesselt worden. Die Busen wieder abgebunden, mein Herzschlag hatte erregend in ihm pulsiert.
Die Arme waren seitlich an die Stuhllehnen gebunden worden. Handgelenke, Ellbogen und Oberarme waren fest mit den Lehnen verschnürt.

Mein Spiegelbild hatte mir sehr obszön gewirkt, eine zuckersüße rosa weiße Lycrapuppe mit willig gespreizten Beinen. Mit himmelblauen und rosa Stricken an einen gelackten weißen Stuhl gebunden, quasi mit Ihm verschmolzen. Sehr demütigend. Sehr erregend.

Aber das allerpeinlichste stand mir noch bevor. Als die Schrittreißverschlüsse geöffnet worden waren, quoll der Lycrasilp mit den fetten Binden richtig gehend hervor. Der Herr hatte auch mit herum Gezupfe und Gezerre kräftig nachgeholfen.

Da war ich plötzlich eine Lycrapuppe mit willig gespreizten Beinen UND monströser Scham
geworden. War das erst demütigend gewesen. Wütend hatte ich vergebens gegen die Fesseln gekämpft, um dann doch ermattet aufzugeben.
Der Herr hatte mich dann noch mit süßen Qualen motiviert, nicht aufzugeben. Was ich ja jederzeit, per Saveword, hätte tun können.
Aber trotz der Peinlichkeit meines Aussehens und der völligen Hilflosigkeit der Situation, vielleicht auch genau deswegen, war ich doch sehr erregt, heiß gewesen.
Meine Atmensfrequenz hatte sich erhöht, hungrig meine Vagina geklopft und gepocht.
Die Erregung war mir durch den ganzen hilflosen Körper gezogen.
Welch süße Qual dann die Fotostrecke doch gewesen war. Wütend, erregt, gedemütigt hatte ich immer wieder den Kampf gegen die Stricke aufgenommen. Die ganze Zeit hatte der Auslöser des Fotoapparates geklickt, hatte mein Herr ein Bild nach dem andren geschossen,
was meine Wut noch angestachelte hatte.
Als willige Lycrapuppe mit enormer Vagina abgelichtet zu werden hatte mich beinah Wahnsinnig gemacht. Gegen Ende der Fotostrecke hatte ich begonnen meinen Meister einen Teufel und Quälgeist zu schelten, der mich endlich erlösen, der mich endlich nehmen sollte.

Ich war in der Tat zu seiner willigen und heißen Lycrapuppe gemacht geworden.

Endlich war er zu mir gekommen. Mit dem Vibrator in der Hand. Hatte meine Lustzentren bearbeitet. Mich Lust gequält, ohne mir die ersehnte Erfüllung gewährt zu haben.
Mein Puls war hoch gerast, ich war verschwitz, nass, heiß.
Sämtliche Gedanken waren aus meinem Geist vertrieben worden, vom Wunsch nach Erfüllung. Erdbeben der Lust waren durch meinen Körper gerast, dann endlich. Endlich
hatte der Vibrator seinen Platz in meinem Schoß gefunden, da war es dann um mich geschehen gewesen. Die Woge des Höhepunktes lies mein Bewusstsein schwinden.

Das losgemacht und sanft zu Boden gelegt werden, bekam ich kaum mit.
Erst als der Herr begonnen hatte mich sanft zu massieren war ich wieder klarer geworden.

Die Erfüllung der Lycrapuppe

Was dann geschah erschien mir damals wie ein Traum, beim Nachkuscheln wurde mir seine harte Erektion gewahr. Da war das Feuer der Leidenschaft sofort wieder erwacht. Ich wollte Ihn unbedingt endlich einmal in mir spüren. Nach diesen ganzen Lustqualen unserer bisherigen Treffen.
Ohne zu Fragen hatte ich schnell seinen Schrittreisser geöffnet, sein steifer Stolz war heiß in meine Hände gesprungen. Seine Frage ob ich das wirklich wolle, hatte ich dabei völlig ignoriert. Schnell war ein Kondom zur Hand.
Wir hatten lustvoll miteinander gerungen, als ich mich schließlich vom seinen starken Armen überwältigen ließ. Mein Lycraslip war dann kein Problem für meinen Herrn gewesen.
Endlich hatte ich Ihn in mir, heiß und begierig.

Dann hatte ich bald den schönsten und höchsten Gipfel meines Lebens erreicht! Beim Sex mit meinem Herrn. Beim Ganzkörperlycra Sex!

Plötzlich riss das Läuten meines Bürotelefons mich aus meinen Erinnerungen. Mein Slip war nun endgültig ein nassfeuchtes Opfer meines Lustsekrets.
Ich seufzte und nahm den Hörer ab. Meine Mittagspause war wohl vorbei.


Einkaufen für devote Menschen

...

Rest folgt bald.

hf Sol





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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:02.07.05 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


aber bitte schnell den rest. ich bin richtig süchtig nach deiner geschichte.




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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:02.07.05 00:40 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
aber bitte schnell den rest. ich bin richtig süchtig nach deiner geschichte.

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Ich tue was ich kann, fahre aber Montag in Urlaub.
Thx für die lieben Kommentare!
Bitte vergiss nicht mich am Verkaufserlös zu beteiligen!

hf Sol
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:02.07.05 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol!

Schade, dass Mittagspausen so kurz sind! Sch... Telefon! Immer im schönsten Moment!

Spitzenmäßig, deine Beschreibungen!

Es ist bei Dir ein leichtes sich in einen der Protagonisten hineinzudenken und die schönen Erlebnisse nachzufühlen!

Mach so weiter, Du bist Spitze!

Ach, übrigens: einen wunderschönen Urlaub wünsch ich Dir!

Herzlichste Grüße!

Muwatalis
(Diese Nachricht wurde am 02.07.05 um 09:37 von Muwatalis geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.07.05 um 09:37 von Muwatalis geändert.)
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:02.07.05 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Muwatalis

Danke für Deine schönen Kritiken! Da schreibt es sich doch gleich viel leichter weiter!
Schön wenn meine Storys Euren Anklang finden

hf Sol

ps THX! Hoffe ich komme im Urlaub etwas zum schreiben!
(Diese Nachricht wurde am 02.07.05 um 18:02 von Sol geändert.)
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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:03.07.05 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, bevor ich weg bin, noch ein kleiner Nachschlag:

Einkaufen für devote Menschen

Endlich war Feierabend. Mein Herr hatte auch noch kurz angerufen, zwecks gemeinsamen Einkaufens wegen dem „Dinner“!

Also holte ich schnell meinen Schnukelherren von daheim ab. Er trug heute über der Jeansjacke noch einen weiten weißen Seidelschal, warum hatte mich das nur nicht gewundert.

Ich küsste meinen Herrn schnell ergeben und ab gings zum Supermarkt. Kaum waren wir drinnen, zog mein Meister mich in einen stillen Gang.
Ich solle gleich hier anfangen meine Strafpunkte abzuarbeiten, meinte er verschmitzt.
Hier? Mir wurden etwas die Knie weich. Als er mir eröffnete durch meine jetzige schlampige Erscheinungsweise hätte ich sogar noch gut gepunktet, wurde mir noch mulmiger.
Ich hatte in meiner Eile vergessen Bluse und Mantel zuzuknöpfen. Da hatte er Recht.
Er fragte ob ich die Strafe annehmen wolle.
Ich grübelte, was konnte hier schon groß passieren. Wir hatten vereinbart in der Öffentlichkeit keine offensichtlichen Spiele zu machen.
Ihn grinsend einen „Fiesling“ scheltend, stimmte ich zu. Er gab mir einen süßen Kuss und schon ging es los.
Zuerst knöpfte er, wie heute morgen schon, meine Bluse und Mantel zu. Dann zog der den Gürtel darüber wieder stramm.
In der Öffentlichkeit angezogen zu werden, war noch viel peinlicher als zuhause. Glücklicherweise sah uns niemand.

Jetzt war ich gespannt wie es weitergehen würde, blieb aber brav, mit gesenktem Haupt und schweigsam vor meinem geliebten Meister stehen.
Er flüsterte mir etwas ins Ohr. Mein Kopf sauste hoch, Ihn mit großen Augen ansehen entfuhr mir ob Tim jetzt spinne oder was?
Mit der Nennung unserer echten Namen war das Spiel unterbrochen, aber ich war so baff, ich konnte nicht anders.
Zwinkernd meinte mein, sicher verrückt gewordener Herr nur, Strafe müsse ja sein und addierte fleißig 20 Strafpunkte für unerlaubtes Ansehen und unerlaubtes Sprechen zu meinem Konto.
20! Moment, wofür denn bloß, das ginge doch nicht, setzte ich nach.
Die Zahl auf 25 erhöhend stimmte der Meister, mich küssend, mir zu. Ob ich wieder weitermachen wolle, fragte er.
Ich schluckte. Dachte nach, so machte er das immer. Ich wurde wütend. Er hatte fein dafür gesorgt, dass ich den ganzen Tag dieses „Dinner vom Feinsten, mit allem was das Herz der süßen kleinen Sklavin begehrt“ im Kopf gehabt hatte. Dann noch die erotische E-mail, die mich so errregt hatte. Mein Slip war immer noch feucht von allem. So war ich den ganzen lieben langen Tag erregt im eigenen Saft geschwommen. Ohne Möglichkeit mich zu erleichtern. Den Kopf voller devoter Wünsche und Gedanken. So war es dann ein leichtes für Ihn mich immer weiter zu erziehen. Ich war so immer ein leichtes Opfer.

Und jetzt sollte ich hier, mitten im Supermarkt, zwischen den Regalen meine Höschen ausziehen und Ihm geben? Megapeinlich! Megademütigend! Er würde sofort merken, dass ich den ganzen Tag so geil gewesen war, nass wie ich zwischen meinem Beinen war.
Ich schnaufte, sah Ihn wütend an. Er neigte den Kopf und zeigte sein süßes Lächeln.
So ein Schuft.
Dann schluckte ich schwer, sah nach allen Seiten, raffte mit einer Hand Mantel und Ledermini hoch und nestelte mit der andren schnell den Slip herunter.
Wenn man den ganzen Tag sich nichts andres gewünscht hatte, als vom Geliebten und Gebieter lustquälerisch erzogen zu werden und schon so schöne Dinge in der Vergangenheit mit Ihm dabei erlebte hatte wie ich, dann konnte man gar nicht anders als devot zu gehorchen.
Mit hochroten Kopf und pochenden Herzen gab ich Ihm schließlich das, wirklich nasse Teil.
Er küsste mich erfreut, so eine tolle, mutige und gehorsame Sklavin. Ob ich nicht noch ein paar Strafpunkte mehr ableisten wolle?
Ich nickte, in der Öffentlichkeit musste ich nicht knicksen. Ich hatte mir eben ja schon wieder eine Menge Punkte dazuverdient. Außerdem wollte ich ja das „Dinner vom Feinsten“ nicht gefährden.
Schon hob der Meister den nassen Slip und verlangte ein AHH von mir. Ich zuckte und starrte
Ihn entsetze an. Er meinte nur, dass ich ja schon viel zu viel unerlaubt geäußert hätte und sah mich auffordernd an.
Ich ließ den Kopf wieder sinken, nicht ohne brav meinen Mund weit zu öffnen.
Schwupps, da war das nasse Baumwollteil in meinem Mund verschwunden. Mein Herr verschloss mir den Mund mit einem Kuss und lobte, das ich das nicht bereuen würde.
Immerhin etwas, dachte ich. Voreilig, viel zu voreilig.
Mein Gebieter lief gerade zur Glanzform auf. Er checkte den Gang, alles ruhig, dann drehte er mich sanft um, ich war ganz verwundert, was das wieder sollte, hörte Ihn in seiner Jeansjacke kramen und schon zog er sanft aber bestimmt meine Arme zurück. Ich drehte den Kopf, um etwas zu sehen, da rasteten schon seine Handschellen ein.
Er hatte mich gefesselt, hier gefesselt, das konnte doch nicht wahr sein. Ich riss mich los, drehte mich um, wollte Ihn fragen was das solle, aber es war nur Genuschel zu hören, scheiß Knebel.
Mein Herr sprach beruhigend, alles erklärend, auf mich ein, nahm den weißen Schal, drehte mich wieder um und drapierte den Schal so über meinen hilflosen Händen, dass es aussah als hätte ich, den Schal so tragend, die Hände hinten verschränkt.

Jetzt war ich Feuerrot, mein Gesicht brannte vor Scham und Hilflosigkeit. Mein Herr sprach tröstend viel mit mir. Bot dann an alles abzubrechen, wenn ich wollte.
Ich überlegte. Atmete tief durch und knickste jetzt doch kurz, so wusste er das ich weitermachen wollte, um jetzt aufzugeben hatte ich heute schon zuviel auf mich genommen.
Außerdem hatte mein Herr mir Belohnung versprochen, das tröstete mich, seine Belohnungen waren bis jetzt immer ein Genuss gewesen.

Endlich verließen wir diesen Gang, der Einkauf begann. Wie peinlich das war. ich fühlte mich als würde über meinem Kopf ein riesen Schild leuchten, „Devote Sklavin, geknebelt und gefesselt“. Sicher würden jedermann sofort sehen was mit mir los war.
Aber niemand schenkte uns groß Beachtung, meine Ängste waren mal wieder verschwendete Energie gewesen. Mein Meister tröstete und beruhigte mich fortwährend, das tat mir gut.
Ich wurde wieder ruhiger.
Aber mein Gebieter war noch in Hochform, so stellte er seine „süße kleine Sklavin“ einfach vor dem Regal mit den Damenbinden ab, hieß mich devot warten uns verschwand.
Ich stand vor den extra großen Binden mit gesengten Kopf und rasendem Puls, wenn mich jetzt jemand ansprechen würde, nicht auszuhalten. Was sollte ich dann tun, locker den Slip ins Regal spucken und freundlich antworten, was war mein Herr nur für ein fieser Sklavinnen Schinder! Ich verwünschte Ihn innerlich. Währen bloß schon Saturnalien, da würde ich es Ihm heimzahlen können. Frau musste jemanden schon sehr vertauen, um sich so was gefallen zu lassen, ging mir durch den Kopf, da fiel mir auf wie sehr ich meinem süßem Schnukel schon vertraute. Ich drehte verbotenerweise den Kopf und erspähte Ihn, er war einfach etwas weiter weg gegangen und beobachtete mich lächelnd. Das entspannte mich, er war da wenn ich Ihn brauchte. Ich knickste wieder um anzu zeigen das alles ok sei und um Strafpunkte zu vermeiden . Er nickte, aber seine Hand notierte etwas in einem unsichtbaren keinen Büchlein. Er kam wieder zu mir, hauchte mir mit den Worten, Strafe müsse eben sein, einen Kuss auf meine Wange und bog in den nächsten Gang ein.

Strafe muss sein

Toll, schon wieder unerlaubtes Ansehen, ich sammelte heute wirklich fleißig Punkte, dann bemerkte ich etwas. Etwas beschämendes. Etwas peinliches. Etwas, etwas Lustvolles.
Die Erziehungsmaßnahmen meines süßen Herrn erregten mich, trotz allem, vielleicht sogar deswegen, Devot ist eben Devot und da ich nun kein Höschen mehr trug, folgte der Saft meiner Lust eben langsam aber sicher dem Gesetz der Schwerkraft.

Es begann bereits, sanft und warm die Innenseite meiner Oberschenkel hinabzurinnen.
Langsam, fast vorsichtig und erschrocken ob des fehlenden Slips, aber sicher.
Jetzt wurde mir wirklich mulmig, sehr mulmig im Magen, um nicht zu sagen richtiggehend schlecht. Was sollte ich tun, meine Hände lagen sicher in Stahl verwahrt auf meinem Rücken,
leise den Herrn rufen ging wegen dem Slip Knebel aber auch nicht. Dieser fühlte sich inzwischen an wie Watte, mein Lustsekretgeschmack verstärkte die erziehende Wirkung noch. Sollte ich losgehen, denn Gebieter suchen? Um noch mehr Strafpunkte betteln?
Das wollte ich auch nicht, an die Belohnungen für brave Sklavinnen denkend. An das „Dinner vom Feinsten“ denkend.
Wo blieb nur mein süßer, fieser Herr?
...

Fortsetzung folgt, wenn ich zurück bin.
Freut Euch schon mal auf das DINNER VOM FEINSTEN *fg*

fG Sol


(Diese Nachricht wurde am 03.07.05 um 23:08 von Sol geändert.)
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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:03.07.05 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


bekommt sie dann in einem gang von ihrem meister ein tampon in ihre vordes löchlein verpaßt ?

auf das dinner bin ich gespannt. was wird er ihr da alles servieren ?




dominante grüße von
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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:04.07.05 00:33 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
bekommt sie dann in einem gang von ihrem meister ein tampon in ihre vordes löchlein verpaßt ?

auf das dinner bin ich gespannt. was wird er ihr da alles servieren ?

http://www.forennet.org/images/smilies/cwm30.gif


Hey, Nadine, das ist eine fiese, nette Idee!
Hast Erfahrung in der Sklavenhaltung?!

hf Sol
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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:10.07.05 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


...Endlich kam er wieder, ich nuschelte so gut ich konnte in sein Ohr, was Sache wäre.
Glücklicherweise schien er zu verstehen. Er sah sich um, keiner da, nur wir und schob eine Hand unter meinen Mantel und Rock. Ich erstarrte. Was Ihm immer so einfällt, jetzt wurde ich wieder rot. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn einem jemand einfach so in den Schritt langt und man kann nichts dagegen tun.
Seine Finger glitten für eine Untersuchung entschieden zu langsam zwischen meine Schamlippen. Höllisch langsam. Wäre wir nicht mitten in einem Supermarkt, ich hätte sicher laut aufgestöhnt.
Endlich war die Hand wieder oben. Er roch an seiner feucht glänzenden Hand, sog den Geruch tief ein, wie etwas sehr, sehr kostbares und sagte, mit sehnendem Lächeln, das sei der schönste Duft der Welt.
Vor Scham, Erstaunen und Freude brannte jetzt mein Gesicht förmlich. Als er sich auch noch den Zeigefinger genießerisch in Mund steckte und daran kurz saugte, ergoss sich eine weitere kleine Flut meiner Lust aus meinem Schoß, wie Süß er doch war.
Leider war aber das Problem nicht gelöst, eher verschlimmert, weswegen ich leise in den Knebel stöhnte.
Mein Herr verstand. Er wirkte jetzt verlegen und rieb sich unsicher das Kinn, Das hatte er wohl so nicht bedacht. Dann fiel sein Blick auf das Regal mit den Dingen für die Regel.
Sein suchender Blick glitt daran entlang und verharrte dann, beinah hätte ich wütend aufgeschrieen, bei den Tampons.
Er holte eine Packung und hielt Sie mir hin, ob es die richtige Größe sei?
Ich weiß nicht worüber ich mehr verärgert war, darüber wie eine gute Flasche Wein verkorkt zu werden, oder über die Tampons für 12 jährige Mädchen, welche er sich ausgesucht hatte.
Ich grummelte in den Slipknebel! Aber als ich seinen verschmitzten Blick sah, wusste ich das ich keine Wahl hatte, wenn ich weiterspielen wollte, als den Korken zu akzeptieren.

So nickte ich zur richtigen Größe hin, wenigstens verstand er schnell, nahm die Packung öffnete sie, holte ein OB heraus, warf die offene Packung in den Wagen und schob mir die Hand mit dem OB unter die Kleidung. Mit gesenktem Kopf, mich so gedemütigt fühlend wie noch nie, spreizte ich leicht die Beine und ließ mir das OB einführen.

Noch war mir ein Tampon von einem MANN eingeführt worden, noch nie hatte ich ein Tampon außerhalb meiner Regel getragen. Es war so erniedrigend. Ich kochte innerlich.

Als er mich dann küssen wollte, verdrehte ich den Kopf. So einfach würde ich es Ihm nicht machen. Woraufhin er sich sanft entschuldigte und mir versprach den Einkauf schnell zu beenden.
Er hielt Wort, wir waren bald wieder am Auto. Nur an der Kasse war es noch mal schwer für mich gewesen. Zum Glück war der Supermarkt nicht zu voll gewesen.

Der Gebieter setzet mich in den Wagen, lud ein und dann fuhren wir los. Kurz nach dem Parkplatz hielt er wieder, gut so, ich war nahe dran den Knebel wütend weg zu spucken.
Aber er nahm Ihn mir sofort heraus und nahm mein Gesicht zärtlich in die Hände. Was ich jetzt gesehen lies. Er sagte nichts sah mich nur an. Ich sah Ihn an, so stolz wie ich nur konnte.
Er streichelte mein Gesicht und entschuldigte sich bei mir ausführlich.
Das besänftigte mich, aber los gemacht werden wollte ich trotzdem, ich brauchte eine Pause.
Sofort öffnete er mir die Handschellen und massierte meine lädierten Handgelenke.
Langsam begann ich Ihm zu verzeihen.
Als mich dann wieder küssen wollte lies ich es zu. Wir küssten uns dann lange und intensiv.

Den restlichen Heimweg unterhielten wir uns über das Erlebte. Was wie immer gut tat.
Die Vorbereitung der Sklavin

Daheim angekommen trugen wir schnell die Einkäufe rein, dann schickte mein Herr mich ins Bad zum frisch machen. Das war eine gute Idee. Ich duschte und lies mir Zeit, aber nicht zu lange, denn das „Dinner vom Feinsten“ stand bald bevor.

Wie geheißen kam ich nackt und trocken zur Ankleidung nach unten. Auf dem Esstisch im Wohnzimmer lag schon wie versprochen mein Outfit, welches mein Meister für mich ausgewählt hatte. Es war der so schön himmelblaue neue Lycraanzug den ich mir gegönnt hatte. Er war letzte Woche mit der Post gekommen, hatte angearbeitete Handschuhe, einen Kragen und keine Füßlinge.
Wären nicht die Handschuhe und der lange Reißer durch den Schritt gewesen, es hätte ein normaler Ballettanzug sein, können.
Ich vermisste nur die externe gesichtsoffene Haube, eigentlich hatte ich eine geschlossene Haube gewollt, mit Reißeröffnungen für Augen und Mund, aber mein Gebieter meinte, dann würde er mein hübschen Gesicht mit den großen blauen Augen und den sinnlichen Lippen zu wenig zu Gesicht bekommen, welche Frau hätte denn da nein sagen können.
Eine Flasche Wasser für mich stand netterweise auch da. Gut, das Einkaufen hatte mich ganz schön durstig gemacht, so löschte ich erst einmal meinen Durst.

Ich schlüpfte dann in den Anzug, das seidigweiche Tragegefühl war wieder wunderschön. Der Stoff glitt sanft und weich meine glatten Beine nach oben. Schmiegte sich eng an meine Taille, umschmeichelte meine Brüste, wie schön. Mit den Handschuhen wurde die ganze Welt auf einmal so herrlich weich.

Da kam auch schon der Gebieter mit den andren Anziehsachen und ich erkannte sofort die Absicht dahinter, Strafe muss sein. Widerwillig schlüpfte ich in die schwarzen Pumps mit den mörderischen 8 cm High Heels. So was sieht immer sexy aus, wenn man nicht darin laufen und stehen muss!
Dann musste ich das sogenannte „Strafkorsett“ anlegen. Es war ein langes über Brust Korsett aus schwarzen Leder, mit vier Hakenverschlüssen vorne und Rückenschnürung.
Zwar hatte er mich inzwischen an Korsetts gewöhnt, aber das konnte eng werden. Ich sah meinen Herrn missmutig an, er küsste mich, klopfte mir aufmunternd auf meinen Lycra bespannten Popo und versicherte mir, Essen würde ich dann ohne das Teil.
Das gefiel mir schon besser. Ich freute mich schon sehr auf das Dinner, auch vor der Bestrafung hatte ich keine Angst, eher Bammel. Mein Gebieter konnte schon fies werden, aber belohnte mich immer gut für durchstandene Erziehungsmaßnahmen.

Endlich war ich eingeschnürt, das Leder schien mich fest zu umschlingen, meine Brust wurde richtig gehend hochgeschoben. Das spannte ganz schön im Lycra.

Jetzt verpasste der Herr mir Handschellen, die selben wie im Supermarkt, ich verzog die Miene, meine Neopren gefütterten Stahlfesseln wären mir lieber gewesen, da konnte man schadlos fest mit dem Stahl kämpfen, Handschellen konnten dagegen schon sehr bissig werden. Langsam aber sicher, begann mein Herz schneller zu schlagen, bald würde ich völlig gefesselt sein, hilflos meinem Meister ausgeliefert. Was er wohl so alles mit mir anstellen würde, fragte ich mich. Ich kam langsam in Stimmung.

An meine Fußgelenke legte er mir, wie gewohnt die Stahlschellen mit der Neopren Auskleidung, na immerhin etwas. Er verband diese dann mit einer 30 cm Kette. Spielerisch testet ich meine verbleibende Beweglichkeit. Was mir einen weiteren Popo Klapser einbrachte.
Das nächste Teil jagte mir einen Schreck ein, die doppelwandige geschlossene Latexhaube zum aufpumpen.
Latex war da noch nicht so mein Fall gewesen, das hatte sich erst später durch die Erziehung meines Herrn verändert. Auch den Aufpumpknebel zum durchatmen mochte ich damals nicht wirklich.
Wir besprachen uns, damit ich genau wusste was passieren wurde und er genau wusste wie weit er gehen konnte. Als jeder zufrieden war ging es los.
Jetzt war ich schon aufgeregt, die Isolationsstrafen waren schon hart für mich.
Als erstes waren meine Ohren dran. Der Gebieter verschloss sie mit Ohropax, schon wurde es ziemlich still um mich herum.
Dann führte er mir den Knebel ein und zog mir die Latexhaube über den Kopf. Als ich per Daumenhoch ein OK signalisierte, pumpte er die Haube mit der kleinen fest angebrachten Handpumpe auf.
Jetzt war ich im Dunklen eingesperrte. Die Maske wurde immer enger, je mehr Luft der Herr hineinpumpte. Mein Herz schlag erhöhte sich wieder. Leichte Furcht bemächtigte sich meiner. Meine Blase meldete sich nervös.
Endlich war die Maske meinem Meister stramm und eng genug, er stoppte das Aufpumpen und tippte mir 3 mal leicht auf die Schulter, so erkundigte er sich immer ob es mir gut ginge.

Die isolierte Sklavin

Ich atmete noch mal tief durch und machte wieder Daumen hoch. Daraufhin pumpte er nun den Ballonknebel in meinen Mund auf. Das mir noch widerliche Latex füllte meinen Mund.
Ängstlich testete ich die Luftzufuhr aber es war alles in Ordnung. Nur reden, sprechen ging einfach nicht mehr, der Ballon in meinen Mund drückte meine Zunge fest nach unten.

Mein ganzer Mund schmeckte nach Latex. Wieder tippte der Gebieter auf meine Schulter.
Wieder machte ich den Daumen hoch und weiter ging meine Isolation.
Der Meister legte mir eine Kette locker um den Nacken, zog die Enden nach vorne und verband diese per Vorhängeschloss mit meinen Handschellen, so lagen die Hände hilflos knapp über meinen, ins Leder gezwängten, Brüsten.
Der Meister drehte mich und schnürte das Korsett enger, langsam, mir immer wieder fragend auf die Schultern tippend. Bald fühlte sich meinen Taille sehr wespenartig an. Das Atmen war noch gut möglich, aber ich kam mir vor wie eingepanzert, wie fest Leder doch sein konnte.

Zum Abschluss stellte der Meister mich mit dem Rücken an die Küchenwand, hängte die Fußkette in einen Karabinerhaken an der Wand. So war so gut wie keine Bewegung mehr möglich. Hakte eine weitere Kette in einen Haken knapp links von meiner Schulter, zog diese dann unter meinen gebundenen Händen, zur rechten Seite und hakte das Ende dort ein.
Jetzt war ich an die Wand gekettet. Die obere Kette presste meinen Oberkörper doch mit gutem Zug nach hinten.
Ich war jetzt eine Art Möbelstück, unfähig mich zu bewegen, zu rühren. Ich konnte nichts sehen, nichts hören, nicht reden. Ich war jetzt von der Außenwelt isoliert. Völlig hilflos meinen Gebieter ausgeliefert. Ich war jetzt die perfekte Sklavin.


Ein letztes Tippen auf der Schulter, ein letzter Daumen hoch und ich war allein. Natürlich war der Herr immer da, konnte eingreifen, wenn es mir schlecht gehen sollte. Aber meine Welt war nur noch schwarz und still.
Mein Herz pochte in meinen Ohren. Meine Brust hob sich hektisch im Korsett. Ich hatte leichte Panik. Fast hätte ich Pippi gemacht. Aber da war der Meister schon da.
Liebkoste seinen Lieblingsgegenstand, mehr war ich nun ja nicht mehr.
Drückte mich, machte mir so Mut. Ich konnte mich wieder beruhigen. Versuchte langsamer zu Atmen und das gefesselt sein wieder zu genießen. Kämpfte so gut ich es vermochte mit meinem Gefängnis.
Langsam kam dieses unbeschreibliche schöne Gefühl wieder. Das Gefühl der totalen Machtlosigkeit, das auch das Gefühl der Freiheit sein kann. Ich hatte jegliche Kontrolle über mich verloren und damit auch alle Verantwortung. Alle Sorgen fielen von mir ab. Alle Bedenken schwanden. Ich wand mich so weit es ging in meinen Kerker aus Lycra, Leder, Latex und Stahl.
Meine Füße kämpfen mit den hohen 8 cm Absätzen. So langsam wandelte sich mein Herzschlag das Angst in den Herzschlag der Lust. Ich empfand Freude an meiner Situation.
Meiner Hilflosigkeit, meiner Abhängigkeit. In meinem Schoß wurde es langsam feucht und warm. Dann nass und heiß. Ich versuchte völlig sinnlos meine Hände nach unten zu bewegen.
Schnell hinderte der Stahl mich daran.
Meine Begierde nicht stillen zu können, fachte diese aber nur noch an.
Ich stöhnte in meinen Knebel, schob mich vor und zurück. Ballte die Fäuste und öffnete sie wieder.
Ich ersehnte meine Gebieter, war mir aber darüber im klaren, das er mich wohl heute länger leiden lassen würde. Strafpunkte hatte ich ja genug. Aber da war er schon, massierte mich, streichelte mich. Bewegte seine Hände über meinen Körper, kam meinen heißen, nassen Zentrum der Glückseligkeit immer näher und näher.
Aber wie unendlich langsam. In mir stieg der Druck immer höher, je näher seine Hände meinem Begehren kamen.
Da waren Sie endlich am Ziel, es begann in meine Ohren zu rauschen meine Atem flog.
Da hörte er plötzlich auf!
Ich brüllte in den Knebel, tobte in meinen Fesseln, ich schrie, fluchte, jammerte, bettelte.
Aber nichts davon erreichte Ihn. Außen war ich stumm wie eine Wachsfigur.
Nur das zucken meines Körpers verriet Ihm alles.

Die Welle

Nun war mir endgültig klar wie er mich heute zu erziehen, zu bestrafen wünschte.
Immer wenn ich knapp davor wäre, das Savezeichen zu machen, weil ich es kaum noch aushalten könnte, würde er kommen und mich motivieren. Mich wieder heiß machen. Mich wieder vor Lust fast platzen lassen, nur um mich wieder abkühlen zu lassen in meinem engen Gefängnis. Und am Ende, wenn ich fast am Ende wäre, würde er kommen und mich tatsächlich explodieren lassen, explodieren lassen vor Lust und Begierde.

So kam es dann auch, zuerst taten mir die Füße in den Pumps weh, er kam motivierte mich durch zuhalten. Dann schliefen mir Arme in Ihrer erzwungenen Haltung ein, er motivierte mich.
Dann hielt ich es in dem engen Korsett nicht mehr aus, er motivierte mich.
Als mir dann der Schweiß unter der Maske herunterlief und meinen Lycrakragen dunkel zu färben begann, ich hin und her zapplete, kurz davor war das Savezeichen zu meiner Befreiung zu machen, trat er zum letzten Mal, an mich heran.
Ich spürte das Finale nahen, denn jetzt war das rote Biest im Einsatz, der Vibrator.
Mein Herr fuhr mir damit langsam die Innenseite meiner Beine hoch. Ein von meiner Vagina ausgehendes Ziehen durchfuhr meine ganzen Körper, bis in die Fingerspitzen. Dann arbeitete er sich von den Schultern abwärts. Langsam bis knapp über meine Scham. Ich erlitt einen warmen Erguss, welcher meinen Anzug fest an die Schamlippen kleben lies.
Mein Herz raste, meine Vagina pochte bis in meinen isolierten Kopf hinein. Ich spreizte die Beine so weit ich konnte, endlich, endlich erreichte das Biest meine Schamlippen, spielte mit ihnen, lies sie erzittern, eine Hand meines Folterknechts drückte sich zwischen Wand und meinen Popo. Ich stemmte meine Becken soweit vor wie nur möglich. Der Hand soviel Raum gebend wie es nur mögliche war. Er drückte meine Pobacken, massierte vorne meinen Lusttempel mir der Bestie. Ich atmete noch schneller, begann am ganzen Körper zu zucken. Stöhnte, schrie, kreischte vor Lust in meinen Knebel.



Dann EXPLODIERTE ich, die erste Welle der Erlösung brach über mich herein, lies mein Bewusstsein in ihr untergehen. Der Gebieter hörte nicht auf. Da traf mich der zweite Wellenkamm, lies mich alle Muskeln spannen. Lies mich hart auf den Knebel beißen.
Der Herr machte immer noch weiter. Ich wurde weich, schwach. Hing nur noch in den Fesseln. Schon spürte ich, wie aus weiter Ferne, den dritten Wellenkamm auf mich zurasen.
Als er mich traf, mich überspülte, zuckte ich ein letztes mal in den Fesseln auf.
In meinen Kopf blitze es. Als würde ein gigantisches Feuerwerk innerhalb einer Sekunde auf einmal losgehen, alles andre auslöschend.

Dann war es still. Ich hing schwer atmend an der Wand. Von stehen konnte keine Rede mehr sein.
Der Gebieter machte die Wandkette und die Fußkette ab. Trug mich zum Küchentisch.. Beim Getragen werden spürte ich seinen harten Penis. Er legte mich rücklings auf den Tisch.
Mein letzter Rest von wachem Verstand freute sich.

Er nahm meine Beine hoch, öffnete meinen Schrittreißer. Als er mich 3 mal auf die Schulter tippte, spreizte ich meine Beine in seinen Armen so weit ich konnte, anstatt den Daumen zu heben. Mein Herr verstand, dann hatte ich Ihn mir. Wild und erregt. Er stieß tief in mich hinein. Ich konnte ich in mir anstoßen spüren. Er wurde schneller.
Da vernahm ich wieder das Rauschen in meinen Ohren, die vierte Welle war nahe. Er wurde noch schneller, noch intensiver und als ich sein Sperma mich füllen spürte, war sie da und riss mich mit ihren feurigen Wogen der Lust weit fort.

Dann war es wieder still.

Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, langen wir kuschelnd auf der Wohnzimmercouch.
Ich war aller Fesseln ledig, die Maske und das Korsett waren fort, meine Füße frei der Pumps.

Nur mein Herr war da. Mich fest in seinen Armen haltend. Ich drehte mich zu Ihm. Wir küssten uns lange. Dann ging er in die Küche um das Dinner fertig zu bereiten.


Das Dinner vom Feinsten

Ich durfte mich noch auf der Couch ausruhen, das brauchte ich auch. Mein Gebieter hatte mich ja ganz schön rangenommen. Ich nutze die Zeit zum relaxen.

Schließlich rief mein Herr mich zu sich. Knicksend meldete ich mich bei Ihm in der Küche.
Er war schon fleißig am Kochen.
Jetzt bekam ich mein Dienstoutfit. Die Pumps mussten wieder an die Füße und endlich gab es meine Lieblingshandfesseln aus Stahl. Ein 15 cm Kette verband meine Handgelenke.
Leider musste ich auch das weiße Servierschürzchen anziehen. Das weiße Häubchen steckte der Herr mir persönlich ins Haar. Wie demütigend das Teil doch war.

Dann hieß es Tisch decken. Ich musste immer ganz akkurat decken und immer für 6 Personen. Auch wenn wir alleine waren. Das Besteck und die Gläser hatten perfekt platziert zu werden, keinen Millimeter zu weit auseinander oder zu nahe.
Die Servietten mussten kunstvoll gefaltet werden. Jeder Fehler gab Strafpunkte. Mein Gebieter war kein Pedant, aber er meinte ein guter Meister müsste seiner Sklavin schon Chancen zum Fehler machen gewähren.
Als ich endlich fertig war, der Tisch wirkte jetzt sehr festlich, die Kerzen brannten in Silbernen Haltern, rief ich den Herrn zur Abnahme. Wie immer war ich doch sehr nervös dabei.
Prompt rückte er auch einiges zurecht, 2 Servietten mussten auch noch mal neugefaltet werden. Ich stand still mit gesenkten Kopf dabei und ärgerte mich. Wie peinlich da alles war.
Das lächerliche Zofenoutfit. Der ganze demütigende Kontrollprozess und Strafpunkte sammelte ich dabei auch schon wieder.

Dann musste ich auch noch zur Toilette. Die Flasche Wasser von vorhin wollte wieder heraus.
Jetzt musste ich dafür auch noch um Erlaubnis bitten. Als Sklavin durfte ich nichts selber entscheiden, nicht ungefragt sprechen, den Herrn nicht ansehen und so weiter.

In solchen Momenten konnte ich nicht glauben, dass ich es war, die einen Sklavenvertrag gewollt hatte.
Tatsächlich verweigerte mir mein gemeiner Gebieter auch den Toilettengang, dabei hatte ich doch so brav geknickst, um anzuzeigen, das ich etwas sagen wollte.
Ich sollte die neuen Punkte gleich mit Strafstehen in der Ecke ableisten, mit drängender Blase kein Vergnügen.
Aber ich fügte mich brav, schließlich stand das „Dinner vom Feinsten“ kurz bevor, legte die
Servietten neu zusammen und trollte mich dann murrend in die Zimmerecke, Gesicht zur Wand.
Am Anfang meiner Ausbildung zur Sklavin, hatte ich nach einer Session immer erst eine Pause benötigt, ehe ich wieder Devot wurde, weitermachen wollte. Aber in den letzten beiden Wochen hatte der Gebieter Mittel und Wege gefunden mich beinah Dauerdevot zu halten, indem er mich Reizen aussetzte, denen ich kaum widerstehen konnte, z.B. Fesseln und Lycra.

Nach einigen Minuten Strafstehens, durfte ich endlich zur Toilette.
Das tat gut, schnell war ich wieder zurück. Aus der Küche zogen herrliche Gerüche, mein Magen knurrte, seit dem Frühstück hatte ich, außer ein bisschen Obst im Büro, nichts richtiges Gegessen. Ich hatte mir die Kalorien für das Dinner aufsparen wollen.
Endlich war es soweit. Aber erst band mir der Herr die Hände mit den Stahlfesseln nach hinten und schickte mich noch zwei Minuten in die Ecke. Ich war schon sehr nervös. Was sich mein Gebieter wohl so alles ausgedachte hatte, Hunger und Vorfreunde ließen mich eifrig gehorchen.

Die Einweisung

Dann rief er mich zu Tisch, da staunte ich, es war nur ein Suppenteller mit der gut riechenden
Broccolicremesuppe gefüllt, der meines Herrn, mein Teller war leer. Mein Gebieter winkte mich heran, ich gehorchte verwundert. Jetzt erklärte er mir den Ablauf des Dinners.

Es gäbe drei Gänge, jeden Gang hätte ich mir zu erarbeiten. Mit braver Erfüllung der Erziehungsmaßnahmen, die mein Meister mir auftragen würde.
Dann zeigte er mir mein Strafbuch, das er peinlich genau führte, er zeigte mir die Seite mit den Punkten die ich heute bereits brav abgeleistet hatte, mit dem tragen des Mieders, dem devoten Einkauf, der Isolation usw.

Ha ha, jubilierte ich innerlich, das war ja eine ganze Menge. Ich grinste und bemerkte frech, dass ich war eben eine Topsklavin sei. Dann zeigte der Gebieter mir die Addition meiner Gesamten noch offenen Strafpunkte. Meine Augen wurden groß. Sooo viele? Unmöglich, die Knie wurden mir weich. Es blieben nach Subtraktion meiner Strafarbeiten noch massig Punkte übrig. Beim Gedanken daran was mein Herr deswegen alles mit mir anstellen konnte, erschauerte ich, erschreckt und erregt zugleich.

Für jede korrekt erfüllte Aufgabe würde mir ein Drittel dieser überzähligen Strafpunkte gestrichen, fuhr mein Gefängniswärter fort und sofort eine schöne Belohnung gewährt. Sollte ich am Schluss des Dinners Nullkommadoppelnull Punkte vorweisen können, würde ich die Nacht im süßen Sklavinnen Himmel verbringen dürfen. Jetzt ging es mir besser. Das war die Beste Nachricht des Tages.
Allein der Gedanke an die Belohnungen und diesen Himmel ließen meinem Lusttempel feucht werden. Ich könne jederzeit aussteigen. Aber dann würden wir die Nacht eben eher normal verbringen, schloss mein Gebieter.
Aussteigen? Das machte mich wieder eher nervös, warum sollte ich aussteigen wollen. Waren die Erziehungsmaßnahmen so schlimm. Mein Herz schlug aufgeregt in meiner Brust.
Aber ich riss mich zusammen, heute würde die Topsklavin eben Topleistungen erbringen.

Ich erklärte mich einverstanden.

Der erste Gang

Jetzt führte mich mein Folterknecht auf seine Tischseite, am Boden neben seinen Platz lag ein Handtuch auf dem Parkettboden, darauf stand ein metallener Hundenapf. Gefüllt mit Broccolicremesuppe. Meine Augen wurden groß, ich sah zum meinen fiesen, gemeinen und herzlosen Sklavenhalter. Das konnte doch nicht sein Ernst sein, mich zu seinem braven Hündchen erzeihen zu wollen. Natürlich war das sein Ernst. Auch würden die Hände auf meinen Rücken gefesselt verbleiben und ich dürfe meinen Anzug nicht volkleckern.

Ich konnte es nicht fassen, das war alles andre als eine erotisierende Erniedrigung, das war eine echte und völlige Erniedrigung. Ich überlegte tatsächlich ob ich nicht aussteigen sollte.
Ich war eine starke Frau, kein Schoßhündchen. Mein Meister drängte nicht, sagte und tat nichts, dann begann er sich zu setzten und seine Suppe zu essen.
Hätte ich bloß die Klappe gehalten, von wegen Topsklavin. Ich überlegte hin und her. Sollte ich aussteigen, würde mein Gebieter nicht sauer sein, sondern mich sogar trösten, ich kannte das.
Ich überlegte hin und her, dass war so demütigend! Was sollte ich nur tun. Als mein Herr dann meinte ich sollte mich an den Tisch setzen, er würde mir hier eine Suppe servieren, ging ich langsam in die Knie, mit High Heels gar nicht so leicht, beugte mich über den Hundenapf und fing an die Suppe trinken und zu schlabbern, so wollte ich dann doch nicht aufgeben.
Es war eine echt erniedrigende Erfahrung, wenigsten fielen meine Haare nicht in die Suppe. Als der Herr mir das Servierhäubchen ins Haar steckte, hatte er mir hinten ein kleines Zöpfchen gedreht. Er hatte an alles gedacht.
Ich hatte das Gewicht ganz nach hinten verlagern müssen, sonst wäre ich glatt mit dem Gesicht in den Napf gefallen, zum Glück war die Suppe nur noch lauwarm. Ich badete eh schon mit dem Gesicht im Napf, schließlich musste der Napf schön sauber geleckt werden. Wie peinlich, wie erniedrigend und demütigend. Jetzt hatte er mich doch zu seinem Hündchen abgerichtet.

Endlich war ich fertig, Tränen schwammen, der Demütigung wegen, in meinen Augen, mein Gesicht war über und über mit Suppe bekleckert, ein kleines Kind, das seinen Brei nicht essen wollte, konnte nicht schlimmer aussehen. Aber ich hatte es Ihm gezeigt!
Er lobte mich hocherfreut. Als er sich zu mir beugte um mir das Gesicht sauber zu küssen, drehte ich den Kopf weg, ich war noch stinksauer auf Ihn. So musste er mit einem Zewa anrücken, um mich zu säubern.
Zum Glück hielt er sich jetzt sehr zurück. Eine Bemerkung seinerseits, über brave Hündchen oder dergleichen und ich hätte für heute sofort den Kram hingeworfen.

Aber er lobte mich nur immer wieder, gab mir sonst Platz und Ruhe, das tat gut und räumte alles weg. Dann versuchte er wieder mich zu küssen, was ich diesmal zuließ. Ich war jetzt schon ziemlich stolz auf mich, außerdem lockte mich die Belohnung.

Ich bekam sie in Form einer äußerst erotischen Massage seitens meine süßen Gebieters. Auf der Couch liegend, erfreute ich mich an den Berührungen meines süßen Herrn. Erst wandte er sich meinen Lycra bespannten Brüsten zu. Schnell waren meine Brustwarzen hart wie Kirschkerne. Er wusste von unseren intimen Gesprächen und aus seinen Erfahrungen mit mir genau, wo er mich wie zu berühren hatte, um mich in den Wahnsinn der Lust zu treiben. Da ja noch Essen in der Küche brutzelte, legte er einen Zahn zu.

Massierte die Innenseite meiner Schenkel, meiner inzwischen sehr heißen Vagina immer näher kommend. Endlich öffnete er mir den Schrittreißer. Spielte mit meinen feuchten Schamlippen, ich stöhnte lustvoll. Dann kam das Finale, mit Zeige- und Mittelfinger teilte er mein heißes, feuchtes Fleisch, drang mit Ihnen in mich ein und massierte mit dem Daumen gleichzeitig meinen Venushügel. Ein Beben der Lust durchfuhr mich, ich zuckte am ganzen Körper, spielte mit der Enge meiner Handfesseln auf dem Rücken, genoss das Gefühls des Lycra auf meiner Haut. Er jagte er mich jetzt zielsicher zum Gipfel. Wie schön das war, es durchzog meinen ganzen Körper, als ich ganz oben war, musste ich vor Lust laut auf schreien und mich krümmen. Dann fiel ich erschöpft zurück.

Diesen Orgasmus hatte ich mir schließlich redlich verdient.

Der aus der Küche kommende Geruch nach gutem Essen, machte mich nun wieder hungrig. Er fragte ob wir weitermachen könnten. Stolz sah ich Ihn an und bemerkte seine Topsklavin sei bereit. Jetzt würde ich alles andre auch locker schaffen. Ich hatte ja keine Ahnung.

Der zweite Gang

Er führte mich in die Küche, zeigte mir den nächsten Gang, den er im Ofen warm hielt, Kalbsmedaillons mit Soße, Gemüse und Salzkartoffeln.
Da ich die Suppe alles andre als genossen hatte, lief mir wieder das Wasser im Munde zusammen

Dann lies er mich beim Esstisch warten, er holte etwas. Als er zurück war, machte ich ein panisches Gesicht. Er hatte eine großes, dickes Analdildo mit Saugfuß dabei.
Bisher hatte ich nur selten und dann eher kleine Besucher hinten empfangen, das war dann immer sehr anregend gewesen.
Aber diese schwarze Teil machte mir Angst. Mein fieser Folterknecht erläuterte mir was ich tun sollte und pappte das Teil auf meinen Stuhl. Um den Gang zu gewinnen musste ich mich selbst damit penetrieren, für jedes komplette Einführen, gab es Punkte. Ich rechnete schnell wie oft ich mir das Dildo einführen musste um ein weiteres Drittel meiner überzähligen Strafpunkte zu löschen. Ich erschrak. Neun mal musste das Dildo rein und raus. Meine Augen weiteten sich. Neun mal musste ich mich quasi selber hinten stopfen. Mir wurde beinah schlecht. Mein Hunger war verschwunden. Zum Essen würde das Dildo dann auch noch drinnen bleiben müssen.
Wieder fragte mein Herr ob ich die Prüfung annehmen wolle, erinnerte dabei aber an meine Belohnung. Das war auch gut so, ich hätte fast gekniffen, bisher war Analstimulation immer schön für mich gewesen. Aber da war das Dildo auch viel kleiner gewesen und ich immer sehr erregt.
Aber ich wollte jetzt unbedingt in den kleine Sklavinnen Himmel. Ich schnaufte schwer und nahm wieder an. Worauf der Herr mich zum Stuhl führte und genau in Position brachte.
Die mitgebrachte Tube Gleitgehl kam zum Einsatz, er verteilte viel auf meine Rosette und das Dildo. Dann musste ich langsam in die Knie gehen. Als die Dildospitze an meinen Hintereingang klopfte ging es los.
Ich atmete tief ein und senkte mich langsam weiter auf das Dildo. So drang es langsam in mich ein, zuerst war es ja ganz nett, aber dann wurde es schnell immer dicker und dicker.
Meine Rosette schien bersten zu wollen, sicher ein blöder Gedanke, aber so fühlte es sich an.
Ich zog stark an meine Handfesseln, immer noch lagen meine Hände ja hilflos auf dem Rücken. Aber diesmal erregte das gefesselt sein mich nicht so sehr.

Als ich kurz vor der dicksten Stelle war stoppte ich, eigentlich war das verboten, aber mein Herr schwieg dazu. Das Gefühl war so unglaublich stark und ausfüllend. Dann schob mich noch tiefer, meine Rosette dehnte sich maximal, ich stöhnte, Ahhh, dann war es geschafft. Der Dildo wurde unten am Fuß wieder etwas schmaler. Das war immer noch zu viel zu dick, aber nicht mehr so dick, schnell begann ich die Beine wieder zu strecken. Wieder diese Gefühl des geweitet werden, des Berstens. Uhh. Endlich war ich über das Maximum hinweg und wieder oben. Ich schluckte schwer. Ganz raus durfte der Eindringling auch nicht.
EINS!
Zählte ich laut, und sank wieder abwärts. Wieder spannte es unerträglich, dann war ich wieder unten. Ohhhh! Ich kam wieder hoch. Uhhh, das Teil war so fies dick.
Es fühlte sich so an, als würde ich da hinten schnell ausgeleierter sein als eine Analspezialistin vom horizontalen Gewerbe nach 10 Jahren Berufspraxis.
ZWEI!
Wieder drauf auf das Mörderteil, ich bettelte meinen Herrn jetzt förmlich um Motivation an, aber er verneinte, ein Genuss jetzt würde die ganze Aktion zu sehr erleichtern, Strafe musste sein, sonst würde ich nie eine gehorsame Sklavin werden.
Wie gemein! Eigentlich hatte ich mir so was schon gedacht, aber es war so verdammt groß, dieses Dildo, für meine noch zarte Rosette.
DREI!
Uhhhh. Wieder oben. Ich dachte schwachsinniger Weise immer ich würde gleich platzen.
Wieder runter. Ahhh!
VIER.
Beim fünften mal begannen auch noch meine Oberschenkel zu zittern, das langsame Bein beugen und stecken war gleichzeitig ein sehr effektives Fitnesstraining, wie ich jetzt bemerkte. Mein Gebieter war echt ein Teufel.
FÜNF.
Ich begann den Meister anzubetteln mir doch den Rest zu erlassen. Er schüttelte traurig den Kopf, ich könne aber selbstverständlich jederzeit das Saveword benützen. Aber dafür war ich heute schon zu weit gegangen, dann wäre alles bis jetzt für die Katz gewesen.
SECHS.
Meine Stimmt wurde heiser. Haaaa!
SIEBEN.
Wieder füllte ich mich selber aus. Ich begann zu schwitzen. Ich konnte kaum noch hoch, die Beine waren schon so müde.
ACHT.
Aua. War das dick. Meine Rosette schien sich verkrampfen zu wollen. Ich senkte mich wieder, das Dildo dehnte mich wieder bis zum Maximum des mir erträglichen. Ohh!. Ich kam wieder hoch. War oben!
NEUN!
Stöhnte ich kaum noch hörbar. Dann gaben meine Beine endgültig nach und ich sackte viel zu schnell nach unten. Das Dildo schob sich deswegen brutal in mich hinein. Was war das fies gewesen. Ich hatte mich tatsächlich zehn mal selber in den Arsch gefickt, dachte ich brutal, und da dachte ich demütigender als bei meiner Hundenapf Erfahrung könne es nicht mehr werden.
Eigentlich wollte ich den unbequemen Eindringling schnell wieder draußen haben. Aber zum einem konnten meine Beine nicht mehr, die Muskeln schmerzten, meine Füße in den High Heels brannten und ich hatte jetzt noch so zu Essen.
Ich war fertig. Mein Herr lobte mich und machte meine Hände los. Ich wollte Ihn am liebsten zum Teufel wünschen. Aber er servierte sofort, damit ich schnell fertig werden konnte. Und als unsre Blicke sich trafen, sah ich in seinen Augen wie stolz er war, wie stolz er auf mich war. Er küsste mich so sanft wie er nur konnte, versprach mir eine unvergessliche Nacht im Sklavinnen Himmel und war nicht dagegen das ich nach nur ein paar Alibibissen meinen Teller wegschob. Er zog mir dann das Dildo sofort so langsam wie möglich heraus und verteilte kühlende und meine Rosette beruhigende Salbe auf mein arg lädiertes Popolöchlein.

Ale er sich nach meinem Befinden erkundigte, sah ich Ihn nur finster an. Worauf er mich in die Arme nahm und sanft zu streicheln begann. Das tat jetzt gut. Er tröstet mich und erinnerte mich vorsichtig daran, dass er ja nur meine devoten Wünsche erfülle. Das stimmte zwar, ich hatte das alles selber in meinen Sklavenvertrag getippt, aber da war ich auch eher erregt gewesen. Im Gegensatz zu jetzt.

Jetzt wollte ich nur zart in seinen Armen gewiegt werden und belohnt werden. Da der letzte Gang ein kaltes Dessert war und nicht anbrennen konnte, ließ meine Gebieter sich nun viel Zeit für meine Belohnung. War das jetzt schön. Er wies mich an, mich hinzustellen, sitzen wollte ich im Moment auch nicht. Zog mir die Pumps von den Füßen, öffnete meinen Schrittreißer ganz, tauchte zwischen meine Beine und bedeckte meinen Lusttempel mit einer Flut von heißen Küssen. Ich wurde feucht, nass und begierig. Er schob seine Zunge zwischen meine Schamlippen, erforschte mit Ihr alles genau. Ich stöhnte, wand mich, atmete schneller und schneller. Streichelte mich selbst über meinen Lycrakörper. Spreizte meine Beine maximal. Dann ging seine Zunge mit meinen Schamlippen und meiner Klitoris das Alphabet durch. Das E, das I und das X bescherten mir wahre orgastische Wonnen. Endlich war er fertig mit mir, ich seufzte erschöpft und glücklich. So schlecht lief das Dinner vom feinsten ja gar nicht für mich.

Der dritte Gang

Ich hatte mich nun wieder gefangen, konnte wieder Stolz auf meine Leistungen sein, als mein teuflischer Gebieter mit der jetzt notwendigen Ausrüstung ankam. Was ich sah gefiel mir diesmal bedeutend besser. Ich erkannte den schwarzen Vibrator, mit Kabelfernsteuerung, der mir schon einige sehr glückliche Momente beschert hatte.
Mein Meister hatte soviel Spielzeug, das ich Ihn einmal gefragt hatte, wie er sich das denn alles Leisten könne, er hatte kurz mit den Schultern gezuckt und geantwortet, jetzt wisse ich warum er so ein billiges Auto fahren würde, man müsse sich eben entscheiden was man wolle.
Meine Zuversicht stieg wieder an, mit diesem Lustspender konnte doch jetzt einfach nichts mehr daneben gehen. Oder doch?

Mein Gebieter holte dann noch zwei Teller mit Tiramisu alla Tim und erklärte mir den dritten und letzten Gang. Ich bekäme den Vibrator in die Vagina eingeführt und die Hände wieder auf den Rücken gefesselt. Dann würde der Meister mich füttern und dabei die ganze Zeit den Vibrator laufen lassen, er würde sein Bestes geben mich zu einem erneuten Höhepunkt zu bringen. Aber solange meine Fütterung laufen würde, dürfe ich KEINEN Orgasmus bekommen. Ich hatte diesen hinauszuzögern bis ich den letzten Bissen Tiramisu gegessen hätte. Ich schloss kurz die Augen, das konnte nicht wahr sein.

Ich kannte die Fähigkeiten meines Kerkermeisters mit diesem Ding. Das würde sicher die schwerste Prüfung werden. Ich überschlug wie lange ich für das Tiramisu brauchen würde, bei seiner sicher nicht zu hastigen Fütterung locker 3 bis 5 Minuten. Das würde richtig scheiß knapp werden. Mein Folterknecht konnte mich mit dem Vibrator sonst sehr schnell zum Gipfel führen.

Ich öffnete meine Beine, als Startsignal, der Schrittreißer war ja noch offen. Sofort führte er mir den Vibrator ein und schloss den Reißer soweit, dass gerade das Kabel der Fernsteuerung noch durchkam. Dann musste ich mich hinsetzen. Das ging zwar noch nicht so gut, wegen meinem lädierten Popolöchlien, aber jeder Schmerz war mir jetzt nur Recht als Ablenkung. Er
Fesslete meine Hände wieder auf den Rücken, zog seinen Stuhl neben mich, nahm Platz und schaltete, mit der Fernbedienung, den Vibrator an.
Sofort, rutschte ich unruhig hin und her und versuchte so langsam wie möglich zu atmen.
Jetzt kam der erste Löffel, ich begann zu kauen.

Der Vibrator war stufenlos in der Intensität regelbar. Mein Folterknecht lies die Intensität mit jedem Löffel ansteigen. War das fies von Ihm. Es kribbelte in mir, erregte mich, der Sekt meiner Lust durchnässte bereits meinen Anzug, aber ich durfte nicht kommen. Ich drückte meine Rosette fest auf den Stuhl, diese war von vorhin immernoch verstimmt und schenkte mir glücklicherweise einen netten kleinen Schmerz. Was gut war. Denn genau jetzt hatte meine Folterknecht Vollgas gegeben, vollgebremst und wieder Vollgas gegeben. Er kannte mich gut, mit dieser Fahrmethode ging ich sonst ab wie eine Rakete. So aber krümmte ich mich nur kurz in meiner Lustpein und aß tapfer weiter.
Löffel für Löffel wurde meine Tiramisu langsam weniger. Mein Herr wechselte nun ständig den Rhythmus. Ich schwitze, meine Augen wurden glasig. Ich saß inzwischen in einem kleinen See meiner sich ständig erhöhenden Erregung. Das Schlucken fiel mir immer schwerer.
Ich zerrte an meinen Handfesseln. Trat mit meinem linken nackten Fuß auf meinen Rechten um mich abzulenken. Zwickte mich selbst in meine Unterarme, aber als es nur noch wenige Bissen Tiramisu waren stand ich genau auf der Grenze zu einem Wahnsinnsorgasmus.
Ich konnte kaum noch denken. Mich nicht mehr kontrolliert bewegen. Ich zuckte und erbebte in einer Tour. Gleich würde ich kommen, gleich war es soweit, ich konnte es nicht mehr verhindern.
FINANZAMT,
schoss es mir da durch den Kopf, das half.
Noch 3 Bissen.
Der Gast in meinem Unterleib brummte und summte unablässig auf Hochtouren. Schweiß lief mir in die Augen.
DA! DA! Ich kam! Ich kam.
POLITIKER
Dieser Gedanke rettete mich ganz knapp.
2 Bissen.
Ich konnte kaum noch aufrecht sitzen, ich wollte nur noch kommen und kommen und explodieren. Plötzlich schaltete mein Herr den Vibrator aus,
noch ein Bissen,
und drehte gleich wieder voll auf. Es stieg in mir auf, kam höher, ich erbebte unkontrolliert.
Gleich würde die Woge mein Gehirn erreichen und meinen Geist auslöschen. Ich war verloren!
MEIN HERR GEHT FREMD!
Das war natürlich gelogen, aber dieser Gedanke verschaffte mir die nötigen Sekunden um den letzten Bissen runterzuschlucken.
Da schaltete der Herr den penetranten Eindringling endlich ab. Ich war am Ende. War nahe dran nach vorne auf den Tisch zu kippen. Drehte den Kopf in Richtung meines Gebieters und sah Ihn wie betäubt an.
Mein Herr grinste, gratulierte mir, begann jetzt sein Tiramisu und drehte mit den Worten, jetzt solle ich aber meine Belohnung genießen können, den Vibrator wieder auf Vollgas.

Ich schrie auf. Sank vom Stuhl. Und wand mich am Boden zu Füßen meines Herrn. Mein Denken floh und ich war nur noch Emotion. Die Lust durchzuckte meinen ganzen Leib.
Ich stöhnte, schrie, bebte.
Dann streckte es mich, lies jeden Muskel meines Körpers sich anspannen, wie eine Stahlfeder.
Dann schnappte ich zusammen wie ein Taschenmesser, ich kam einmal und dann wieder und wieder und wieder.
Als mein Herr endlich mit seinem Nachtisch fertig war, schaltete er den Vibrator ab, beugte sich zu dem Häufchen Lustelend herunter was einmal ich gewesen war und meinte, mit hörbaren Stolz in der Stimme,

willkommen im Sklavinnen Himmel, meine süße Sklavin.




Epilog

Dann nahm er mich auf, trug mich ins Schlafzimmer und liebte mich, seine Lustsklavin noch lange.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich wie erschlagen, meine Vagina pulsierte heiß und rau. Meine Schamlippen fühlten sich irgendwie geschwollen an. Der Weg zum Bad schien endlos.

Was hatte mein Herr da nur angestellt. Es war das schönste Dinner und die heißeste Nacht meines bisherigen Lebens gewesen, aber ich war fix und fertig.

Zum Glück war heute ein Vanilla Tag erinnerte ich mich. Keine Lustqualen. Ein ruhiger gemütlicher Vanilla Tag. Keine Grund für erregende Vorfreunde auf den Abend. Vanilla Tag eben. Kein devot gesenkter Blick und keine Lustfolter. Vanilla Tag.

Als dann mein süßer Gebieter ins Bad kam, konnte ich nicht anders, ich sank vor Ihm auf die Knie und bat darum auch heute nach seinen Wünschen erzogen zu werden. Er lächelte, küsste mich auf die Stirn und nickte. Es war doch kein Vanilla Tag.

ENDE (Kommentare erwüschnt!)

So, ds wars erstmal mit blond_bee und Chains.
Hoffe es hat Euch gefallen.

hf Sol
(Diese Nachricht wurde am 10.07.05 um 13:46 von Sol geändert.)
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:10.07.05 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


das war ein dinner speziale.
für jede gelöste aufgabe die höchsten genüße im sklavenleben.
jeder sklavin läuft da das wasser im munde, quatsch im allerheiligsten zusammen.

herzlichen glückwünsch zu deiner tollen schilderung. da kann ich nur eines sagen:
Kopfkino total

ich wünsche mir, daß ich von dir weitere geschichten lesen darf.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sandalenboy
Sklave





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  Re: In Lcyra & Stahl 2 - 24/7 die Einführung Datum:11.07.05 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Deine Geschichte ist super. Man kann richtig mifühlen wie diw Heldin die behandlung durch ihren Meister ganiesst. Bitte mach weiter so.
Sandalenboy
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