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Story-Writer
Schwarzwald
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*Mist!*
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Datum:07.07.05 10:36 IP: gespeichert
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Es ist einfach gemein! Wir sind jetzt fast 20 und werden vom Chef oder der Chefin immer noch mit dem Rohrstock „gebessert“ wie das genannt wird!.
Und nicht zu knapp!
Schon für Zuspätkommen gibt es bis zu 10 kräftige Schläge, Lügen das gleiche und bei Diebstahl wird es ganz schlimm.
Und der 50 EURO Schein unter dem Schrank hatte eh´ keinem mehr gehört, wer hätte den denn sonst dort finden sollen, außer mir?
Bestraft wird immer im Büro neben der großen Küche. Immer gibt es eine endlose Strafpredigt, dann muß man sich selbst entkleiden, also Jeans vollständig ausziehen, Rock oder Kleid bis über die Hüfte hochheben.
Slip darf man anbehalten, meistens---aber nicht immer.
Vor allem die Chefin zieht einem oft das Höschen straff nach oben so dass die Po-Backen eh´ freiliegen oder, je nach Laune, kommt es auch ganz herunter.
Dummerweise hatte ich das letzte mal ausgerechnet nen super-süssen String an, hatte da hinten sowieso nichts bedeckt aber aus purer Bosheit hatte sie dann noch am Taillenbändchen gezerrt bis er auch noch vorne tief eingeschnitten hat!
Gemeines Aas!
Also stehe ich wieder vor der Chefin, darf mir ihre Strafpredigt anhören, wahnsinnig interessant, alle strafrechtlichen Aspekte werden erörtert, hätte Prof. werden sollen die Olle.
Komisch, auf ihrem Schreibtisch steht eine Dessertschale, abgedeckt, gönnt sich wohl noch so ein Häppchen, eh?
Na gut wenigstens habe ich diesmal einen Hüftslip an, zwar Tanga-förmig aber wenigstens etwas Schutz über meinen holden Bäckchen. Die sind nämlich mein ganzer Stolz, schön rund und knackig, wie Melonen und vom dauernden Service ganz stramm und fest.
Das zieht dann am Baggersee immer bewundernde Blicke auf sich, vor allem weil sie jetzt schön braun sind.
Und Striemen machen sich dann gar nicht gut, kann ich ja wochenlang nur noch mit Riesen-Bikini ans Wasser.
Gemeines Aaas!
Also, Rede ist Schluß, Augen zu und durch, ist ja nicht das erste Mal.
Rock also bis zur Taille hochgehoben, man ist ja folgsam, und über die Lehne des Sessels gebeugt. Tief durchatmen, wird gleich losgehen.
Barsche Stimme: Aufstehen, Schlüpfer runter, ordentlich falten und auf den Sessel und wieder hinlegen.
Was soll das denn jetzt werden!
Ich kann gar nicht so schnell denken, da zieht sie mir schon einen saftigen Hieb über, zischt mir ins Ohr: Wird´s bald?
Der hat gesessen!
Leicht zittrig stehe ich auf, das brennt dort hinten wie Sau und lasse den Slip an den Beinen runtergleiten, steige aus und lege ihn zusammen, gelernt ist gelernt.
Also von Vorne: Rock wieder hoch, hinten wird’s kalt, dumme Ziege, meine schönen Melonenhäften und wieder über die Lehne.
Die gruschtelt da hinten an der Schale, nimmt den Teller darüber ab.
Was soll das denn geben, kleine Stärkung vorab?
Und den scharfen typischen Geruch kenne ich doch aus der Küche!
Ich drehe mal den Kopf und peile die Lage.
Was gibt das denn nun?
Schön geraspelte Ingwer-Stäbchen, am hinteren Ende dick, fingerlang.
Tanja
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: *Mist!*
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Datum:07.07.05 12:48 IP: gespeichert
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und wenn es spannend wird, machst du werbepause wie immer, du sadistin. ich bin gespannt was es mit dem ingwer aufsich hat.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Schwarzwald
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Re: *Mist!*
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Datum:08.07.05 10:53 IP: gespeichert
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Was gibt das denn? Jetzt steht die Chefin direkt hinter mir, ohne Rohrstock. Finger krallen eines meiner Po-Backen, drücken ihn ganz auf die Seite.
Und plötzlich ist etwas an meinem Löchlein da hinten, drückt sie da etwa ihren Finger in meinem Leib?
Erschreckt gehe ich hoch, nutzt nur nichts, vorne ist der Sessel und hinten drückt es immer tiefer in meinen Po.
Das kommt wie ein Zäpfchen, unwillkürlich kneife ich dort zusammen, aber das steckt fest, mitten in meinem Po-Löchlein, geht weder vor noch zurück.
Und dann wird es dort warm, fängt an zu brennen, erschreckt kneife ich noch mal---
Das war ein Fehler!
Wenn ich meine armes Löchlein zusammenziehe tut es erst richtig weh, das Brennen ist nicht mehr auszuhalten.
Von weit weg die Stimme der Chefin:
Das ist die Strafschärfung für Diebinnen, wurde in England erfunden, vor mehr als 200 Jahren und brachte dort auch alle Delinquentinnen zur Räson.
Als runter, jetzt kommt Deine gerechte Strafe. Ihre Hand im Genick, schon liegt mein Bauch auf der Sessellehne, mein brennender Po in der Luft. Den Rock hat sie auch wieder nach oben gezogen.
Aber das war noch nicht das Schlimmste: Jetzt fängt sie erst richtig an, nimmt Maß und dann saust der Rohrstock auf meine schönen Halbkugeln, so eine Gemeinheit, das tut höllisch weh, und die zielt auch weiter nach unten, dort wo mein Po gerade rund wird und tiefer, über meine Schenkel.
Und sie lässt sich Zeit, geniest wohl mein Zucken dort unten, kann Nichts dagegen tun, dort unten entwickelt mein armer Po ein Eigenleben: Nach jedem Schlag kneift sich mein Löchlein zusammen, unwillkürlich, versuche alles um es zu verhindern, sinnlos. Und immer wenn es sich dort zusammenzieht wird es heiß, brennt immer mehr und dann beginnt mein ganzer Po zu zucken.
Und darauf wartet das Aas, je mehr ich wimmere und flehe desto schärfer kommen die Hiebe.
Tränen laufen über meine Backen, aber bei jedem Versuch aufzustehen kommt ein zischendes „Rrrrunter“, gefolgt von einem harten Griff ins Genick.
Und dann weitere Hiebe, jetzt auch auf die Seiten meiner Melonen, dort muß auch schon alles verstriemt sein, da kann ich ja wochenlang nicht mehr an den See, das ist einfach ungerecht.
Und das Brennen und beißen wird immer schlimmer, das ist jetzt echt h-e-i-ß, da muß ein Feuer sein, das geht doch nicht---
Das muß ewig gedauert haben, bekomme schon keine Luft mehr und kann nur noch rau betteln, noch ein Doppelschlag, kurz hintereinander über beide Backen.
Und dort hinten zuckt alles unwillkürlich, kann nichts dagegen machen.
Etwas an meinem brennenden Po, zwischen den Bäckchen, tatsächlich, das Ingwer-Stäbchen wird herausgezogen.
Aber das brennt trotzdem immer weiter.
Ich will aufstehen, „Rrrrunter“
Ein Klatschen, mit der flachen Hand ein paar Schläge auf die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Automatisch spreize ich meine Beine.
Darauf hat das Aas gewartet.
Eine Hand zwischen meinen Schenkeln, nach vorne, was ist das?
Ein Wattebausch, vorne, innen.
Es fängt auch dort an zu brennen, das gleiche, gepresster Ingwersaft---
ENDE
Tanja
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: *Mist!*
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Datum:08.07.05 12:43 IP: gespeichert
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das war ja gemein mit dem ingwer und -saft.
da haßt du uns eine strafbehandlung sehr gut beschrieben. ich danke dir dafür.
bitte laß uns bald wieder mit einer geschichte von dir wieder hören.
(Diese Nachricht wurde am 08.07.05 um 12:43 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Schwarzwald
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Re: *Mist!*
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Datum:08.07.05 19:43 IP: gespeichert
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Dear Herrin_nadine,
Danke, Danke, kommt bald mehr, möchte aber die angefangenen Fragmente noch mit einem schönen Ende versehen; habe nämlich festgestellt: Bin extrem wetterabhängig! Exakt wie beim "Verkorksten Wochenende" beschrieben, brauche ich möglicht mieses Wetter, Sturm, Regen, Schneetreiben dann kommen die Storys wie von selbst...
Grüssle aus dem Süd-Schwarzwald
Tanja
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: *Mist!*
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Datum:08.07.05 22:19 IP: gespeichert
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Hallo Swee Tanja,
eine wunderbare Kurzgeschichte; echt geil geschrieben. - Ich warte schon auf die nächste von dir. Toll.
Viele herzliche Grüße, devota Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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