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  Grenze (-nlose Reisephantasie)
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norna
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  Grenze (-nlose Reisephantasie) Datum:31.05.05 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


„Ausweise, Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte“ Der Zöller klingt routiniert und gelangweilt. Wir reichen ihm unsere Papiere, schauen zu wie er zurück ins Grenzgebäude geht um diese zu prüfen. Gut schaut er ja aus...scheint noch recht jung zu sein, dunkle Haare, sportlich, groß....meine Gedanken gehen ihre eigenen Wege, ob das schon unter sexuelle Belästigung fällt....ich muss über mich selbst lächeln, aber wie heißt es? Die Gedanken sind frei....schnell kommt er zurück, reicht uns die Papiere. Ein Kollege tritt aus dem Gebäude, täusche ich mich, oder grinst der
„Habt ihr was zu verzollen?“ Was ist das denn, woher denn plötzlich das du? Wir schauen uns ratlos an.. “Nein, nichts“. Der Kollege ist mittlerweile an der Beifahrertür, ein Schrank von einem Mann, riesig und breit. „Bitte einmal aussteigen.“ Ich zucke zusammen....der Riese hat aber schon meine Tür geöffnet, packt mich recht fest am Arm und „hilft“ mir wenig sanft beim aussteigen.
Der andere sagt noch etwas ins Fahrerfenster, das ich nicht verstehe und packt dann auch schon meinen anderen Arm. Daß ich viel zu verblüfft bin, um mich zu sträuben kümmert die beiden wenig, unnötig heftig „führen“ sie mich zum Grenzerhaus. Dort durch einen hässlichen, sterilen Flur, am Ende in einen großen Raum, der bis auf einen Tisch und zwei Stühle in der einen Ecke leer ist. Boden und Wände sind gekachelt, es gibt ein Abflussgitter in der Mitte des Raumes, und an der Decke sind rund um die Neonröhren hässliche Gitter angebracht, an denen wohl früher einmal Duschköpfe hingen. Der Riese führt mich in die Mitte des Raumes, der andere Grenzer schließt die Tür in meinem Rücken ab. Nun sträube ich mich zum ersten mal, fahre den Riesen an: „Hey! Was soll das denn, haben Sie den Verstand verloren“ Er funkelt mich an, drückt noch einmal fest meinen Oberarm und...grinst! Ich stöhne leicht, der Arm wird sicher blau....aber zu sehr lasse ich mir das nicht anmerken.

Beide setzen sich nun hinter den Tisch und schauen mich an. Unsicher trete ich von einem Fuß auf den anderen, will irgendetwas sagen oder tun, weiß aber nicht was....nach einer halben Ewigkeit (so kommt es mir zumindest vor) sagt der attraktive Grenzer mit einer ruhigen Engelsstimme zu mir „Ausziehen.“ Ich glotze ihn fassungslos an. „Äh..? Bitte was
„Du hast schon verstanden. Ausziehen! Und zwar ein bisschen plötzlich, wir haben nicht ewig Zeit!“
Verdattert blinzle ich ihn an „Ich werde mich ganz sicher nicht ausziehen!“ Der Riese lacht. Danach folgen wieder einige Minuten schweigen, die sich für mich wie eine Ewigkeit anfühlen.
Plötzlich schießt der Riese von seinem Stuhl hoch, packt mich mit einer Hand bei den Handgelenken, greift mit der anderen in meine Haare und drückt mich zu Boden. Ich schreie erschreckt auf, bin aber wieder zu starr um mich zu wehren. Blitzschnell legt er mir die Arme auf den Rücken und verschließt sie mit Handschellen. Sein Kollege hat während dessen die Tür geöffnet, ich kann ihn irgendetwas über den Boden schleifen hören, aber er hält sich außerhalb meines Blickfeldes. Der Riese steht auf und gibt mich frei, doch noch bevor ich mich drehen und aufrappeln kann trifft mich ein fester, eiskalter Wasserstrahl! Ich schreie erschreckt auf, wälze mich auf dem Boden, wodurch ich mich sinniger weise nur komplett dem Strahl aussetze. Während ich japse und mich winde stehen die beiden Grenzer halb amüsiert, halb gelangweilt vor mir, der Attraktive hält den Schlauch und gibt sich Mühe mich auch wirklich komplett mit dem eisigen Wasser zu erwischen. Nach wenigen Minuten zittere ich am ganzen Leib, da ist es dann auch schon vorbei. Noch immer über mir stehend erklärt mir der attraktive Grenzer mit geduldiger Stimme: „Du willst sicher die nassen Klamotten loswerden, nicht wahr? Zumal ich dich nun alle 5 Minuten duschen werde, solange du die Klamotten noch anhast...Also, wenn du der Meinung bist, du seist naß genug, dann wirst du dich vor meinen Kollegen hier knien, und ihn bitten, dass er dir die Handschellen abnimmt. Wenn du das gut genug machst, wird er sicher so nett sein.. Und danach kannst du uns allen viel Mühe sparen und dich ausziehen, so wie wir es dir gesagt haben.“
Ich bin fassungslos, kann das alles nicht glauben....der Riese setzt sich wieder auf seinen Stuhl und grinst vor sich hin, während der andere mit dem Schlauch auf mich zielt und auf seine Uhr schaut. Ich rapple mich mühsam auf die Knie, was mit den gefesselten Händen gar nicht so einfach ist. Nass, hilflos, durchgefroren und vor allem fassungslos knie ich da, überlege ob ich mich so weit erniedrigen lasse....da trifft mich schon wieder das Eiswasser, wirft mich durch den Druck fast zu Boden, selbst der allerkleinste Funken Widerstand erlischt sofort und ich robbe auf den Knien zu dem Riesen, während ich gleichzeitig versuche meinen Rücken dem Wasserstrahl entgegen zu halten. Um seinen Kameraden nicht nass zu machen, werde ich diesmal schneller vom Eiswasser erlöst. Außer Atem komme ich vor dem Riesen an, bibbere und zittere, flüstere tonlos „Bitte, machen Sie mir die Handschellen los“
Er packt brutal meine Haare, zieht meinen Kopf in den Nacken, so dass ich ihm in die Augen schauen muß.
„Ich habe dich nicht verstanden“
„Bitte, machen Sie mir die Handschellen los“
„Warum sollte ich das tun?“
Mir schießen die Tränen in die Augen, ich will seinem Blick ausweichen, woraufhin er mich nur umso fester packt
„Beeil dich lieber, denn gleich gibt es die nächste Dusche! Also, warum soll ich deine Hände freigeben?!“
tonlos und zutiefst beschämt flüstere ich „Damit ich mich ausziehen kann“
Beide lachen. Der Riese streichelt mir sanft übers Gesicht und lächelt „Soso, du kannst es also gar nicht mehr erwarten...“ Ich kriege eine Gänsehaut, diesmal nicht von der Kälte.....was immer hier passiert, es wird nicht so schnell zu Ende sein.



(Diese Nachricht wurde am 31.05.05 um 17:47 von norna geändert.)
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norna
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  Re: Grenze (-nlose Reisephantasie) Datum:31.05.05 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Der Riese hält mich am Kinn fest, schaut mir mit festem Blick in die Augen „Naja, wenn du so nett darum bittest, dann wollen wir dich doch mal erlösen“ Ich fühle den Atem seines Kollegen in meinem Nacken, als dieser mir betont langsam die Handschellen öffnet. „Da du ja schon richtig wild darauf zu sein scheinst, solltest du dich gleich auch schön beeilen“ lächelt mir der Riese spöttisch ins Gesicht. Mit einem unsanften Ruck zerrt mich sein Kollege auf die Füße und ein Stück in den Raum hinein, um sich selbst neben den Riesen zu setzen.
Klatschnass, zitternd vor Kälte und Schock glotze ich die beiden an. Der Attraktive knurrt ungeduldig und greift mit einer Hand zum Wasserschlauch. Alleine die Vorstellung, wieder „geduscht“ zu werden, lässt mich vor Schreck aufjapsen und sorgt dafür, dass ich aus meiner Erstarrung erwache. Langsam und unentschlossen streife ich meine Schuhe ab....der Boden ist wärmer, als ich befürchtet hatte. Was einem in den unpassendsten Situationen alles auffällt...
Als nächstes versuche ich meine klatschnasse Lederjacke auszuziehen, deren Innenfutter aber so hartnäckig an meinen Armen klebt, dass ich mich in meiner Aufregung darin verheddere und den beiden Grenzern wohl zu lange brauche, denn schnell trifft mich wieder ein eiskalter Wasserstrahl. Ich schreie auf, versuche mich dem Wasser zu entziehen, was mich sehr unsanft auf den Boden befördert. Zumindest komme ich so endlich aus der blöden Jacke heraus und schaffe es mit zitternden Knien wieder aufzustehen. Mein Oberteil klebt durchsichtig an mir, meine weiße Sommerhose ist ebenfalls von der Nässe durchsichtig geworden, was man nun ohne meine Jacke sehr schön sehen kann. Der Riese grunzt entzückt, stößt seinen Kollegen an: „Schau dir das an! Hab ichs dir nicht gleich gesagt? Von wegen Tanga, das geile Luder trägt gar nichts drunter und ist auch noch rasiert....“
Ich laufe dunkelrot an, versuche mit den Händen meine Scham zu bedecken und bin den Tränen nah.
Der Attraktive schaut mich abschätzend an „Naja, nen BH trägt die aber schon. Mal abwarten, wie sie ohne ausschaut“ zur mir gewand fährt er im sanften Lehrerton fort: “Nur keine falsche Scham, immer schön weiter ausziehen“
Ich bleibe zitternd stehen, will meine Hände keinen Millimeter vom Fleck bewegen. Der Riese zieht abschätzend eine Augenbraue nach oben „Na, du willst uns doch nicht ärgern?“
Vor Verzweiflung laufen mir die ersten Tränen, aber ich kann und will mich auf keinen Fall weiter ausziehen. Mit zwei großen Schritten ist der Riese bei mir, bedeutet seinem Kollegen ebenfalls zu kommen. Dieser packt meine Arme und hält sie auf meinem Rücken fest, drückt mir die Ellenbogen so fest zusammen, dass ich gezwungenermaßen ein Hohlkreuz mache und dem Riesen meine Brüste entgegen strecke. Dir Tränen kullern nun erst recht und vor Scham kriege ich meinen Blick nicht vom Boden....der Riese kommt dicht zu mir, drückt seine kratzige Wange an meine und flüstert mir ins Ohr „Du denkst also, du hättest jetzt schon einen Grund zum heulen? Dabei waren wir doch so nett zu dir“ Ich fühle seine Bartstoppeln, seinen Atem an meinem Hals, rieche sein Aftershave....seine Hand streicht über meinen Bauch, über meine Brüste, spielt durch den Stoff meines Oberteils und meines BH´s mit meinen von der Kälte steifen Nippeln....ein Schauder läuft mir über den Rücken, sein Kollege drückt meine Arme noch ein Stück fester zusammen und bevor ich reagieren kann, gleitet der Riese zur Seite, ich höre etwas zischen, sehe einen Schatten und.....SCHREIE....als sich völlig unerwartet und sehr schmerzhaft der Fieberglasstock über meine Brüste zieht! Unglaublich zielsicher hat er meine Nippel erwischt und trotz der verbliebenen Klamotten ist der Schmerz fast unerträglich.
„So, jetzt hast du einen Grund zu heulen. Und einen, dich zu beeilen, es sei denn du willst das ganze noch mal.“ Beide setzen sich wieder, als sein nichts geschehen. Schockiert umfasse ich meine schmerzenden Brüste, meine Blöße ist völlig vergessen. Selbst das Heulen habe ich durch den Schock vergessen, obwohl der Schmerz sehr schnell abklingt.
Der Riese lacht „Nun schau nicht wie ne Kuh wenn’s blitz, sondern mach weiter. Sonst zieh ich dich aus und die nächsten Schläge fängst du dir ohne Klamotten“ Beide grinsen und scheinen sich köstlich zu amüsieren!
Die Aussicht auf weitere Schläge bringt mich dazu, mich schnell weiter auszuziehen, als nächstes streife ich mir mein Oberteil über den Kopf, dann nestle ich umständlich an meinem BH, bis auch dieser meinem Oberteil folgt. Schützend halte ich die Arme verschränkt, aber ein missbilligendes Schnalzen des attraktiven Grenzers lässt mich mit einigem Widerwillen nun auch noch meine Hose abstreifen.  Nackt, vor Scham sprachlos stehe ich vor den Beiden, einen Arm notdürftig über meinen Brüsten, den anderen über meiner Scham wie eine schlechte Venuskarikatur.  
Eine halbe Ewigkeit scheinen die beiden mich still zu mustern, sich an meiner bodenlosen Scham zu erfreuen...dann ertönt wieder die so unpassend sanfte, fast fürsorgliche Stimme des attraktiven Grenzers: „Und jetzt die Arme über den Kopf heben“

(Diese Nachricht wurde am 31.05.05 um 17:47 von norna geändert.)
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  Re: Grenze (-nlose Reisephantasie) Datum:31.05.05 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


du hast sehr gut begonnen mit dieser geschichte. mach weiter so.

ach wie peinlich. nackt für zwei zöllnern stehen zu müssen.
werden die noch handgreiflich und ertasten ihren körper   ?
wie weit werden die beiden gehen    ?



(Diese Nachricht wurde am 31.05.05 um 20:02 von Herrin_nadine geändert.)


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norna
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  Re: Grenze (-nlose Reisephantasie) Datum:01.06.05 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mit viel Überwindung hebe ich die Arme nach oben, halte meinen Blick vor Scham starr auf den Boden gerichtet und wünsche mir auf der Stelle vom Blitz erschlagen zu werden....
„Dreh dich“
Ich folge der so unpassend sanften Stimme, versuche nicht über meine Nacktheit nachzudenken, versuche über gar nichts nachzudenken...während ich mich langsam um die eigene Achse drehe, meine ich die Blicke der beiden wie Nadelstiche spüren zu können.
„Schau dir diese Titten an, die sind ja riesig....“
„Und die Nippel so schön steif, die scheint es ja richtig zu genießen“
Der Riese beendet meine Drehung, indem er mir befielt: „So, jetzt präsentier uns mal deine Titten, knet sie schön durch und streichel sie“
Eher halbherzig folge ich seinen Anweisungen, denke nun kann es nicht schlimmer kommen....der Riese brummt vergnügt bei dieser Darbietung, feuert mich mit einem gelegentlichen „etwas mehr Elan, ja?“ an, was mir nur noch mehr die Röte ins Gesicht steigen lässt.
Nach einer Weile steht sein attraktiver Kollege auf, packt mich fest im Nacken und zerrt mich über das Abflussgitter. Mit zwei Fingern fährt er über meinen Bauch in Richtung meiner Scham, mir stockt der Atem.....er grinst, fährt mit seinen Fingern zwischen meinen Schamlippen entlang, versenkt sie mühelos in meiner Muschi, die zu meinem größten Schrecken klatschnass ist! Er lacht, als er meine eigene Überraschung bemerkt, zieht seine Finger aus mir und hält sie, nassglänzend, triumphierend in die Luft. „Wußt ich´s doch, was zierst du dich denn so? Loß, leck meine Finger schön sauber!“ mit diesen Worten drückt er sie mir schon so tief in den Mund, dass ich nur mit Mühe ein würgen unterdrücken kann, dann aber gehorsam seine Finger ablecke, sehr sauber und innig, denn weitere Schläge will ich sicher nicht.....(ein winziger Teil meines Bewusstseins flüstert leise, dass ich ja außerdem meinen eigenen Geschmack schon immer gemocht habe, aber diesen Gedanken verdränge ich....doch nicht in SO einer Situation!)
Der Grenzer tippt mir mit seiner Schuhspitze an die Knöchel „Spreiz die Beine....noch ein Stück...noch etwas....Stell die Füße neben den Abfluß. So, jetzt Bück dich und umfass deine Knöchel“
Geschickt lässt er Handschellen um meine Gelenke schnappen, fesselt so meine Handgelenke an meine Knöchel.
Sein Kollege hat sich während dessen hinter mich gestellt, da ich ihn nicht bemerkt habe springe ich vor Schreck fast an die Decke, als er eine Hand auf meinen Hintern legt. Er erschreckt sich dadurch natürlich auch, schlägt mir fest auf den Hintern und schnauzt: „Scheiße, wenn du solche zicken machst hast du wohl echt noch zuviel Bewegungsfreiheit!“
Den brennenden Handabdruck kann ich fast bildlich sehen, aber ich bin viel zu sehr damit beschäftigt meinen eigenen Herzschlag wieder zu beruhigen, um auf die Idee zu kommen zu jammern. Der Riese kniet sich vor mich, durch meine Haare kann ich nicht sehen an was er da herumnestelt...dann suchen sich zwei große Hände den Weg durch den blonden Vorhang, eine umfasst meine linke Brust, in der anderen sehe ich irgendetwas glänzen....bevor ich begreife, was er dort macht beißt sich auch schon ein gemeiner Schmerz in meine linke Brustwarze. Ich schreie spitz auf, was mir von seinem Kollegen einen fiesen Schlag mit dem Stock quer über meinen Arsch einbringt. Davon völlig unbeeindruckt befestigt der Riese nun eine massive, schwere Kette an der Klammer...diese beisst sich durch den Zug nun noch mehr in mein Fleisch, was ich mit einem unterdrückten Stöhnen quittiere....der Schlag hierfür trifft mich nicht mehr so überraschend, das leise zischen bereitet mich ein bisschen auf den beißenden Schmerz vor.
Der Riese zieht die Kette unter einer Strebe des Abflusses hindurch, packt fest meine rechte Brust und zieht mich an dieser noch ein ganzes Stück weiter nach unten, um letztlich das andere Ende der Kette mit einer zweiten Klammer an meiner rechten Brustwarze zu befestigen. Ich muß ihn wohl sehr erschreckt haben, denn gehässigerweise lässt der die zweite Klammer einfach zuschnappen....ich jaule und schreie, winde mich, reiße dadurch an den Ketten und leide nur noch mehr! Der zweite Grenzer wartet diesmal, bis ich mich wieder beruhigt habe, bevor er mir ohne weitere Ankündigung wieder den Stock über meinen hochgestreckten Hintern zieht...er scheint gefallen daran gefunden zu haben, denn in einem routinierten Rhythmus treffen mich nun weitere Schläge, die mich gemeinsam mit den durch mein –sehr eingeschränktes- zappeln unerträglichen Klammern schnell zum quietschen und jammern bringen. Als ich immer lauter werde, hören die Schläge schließlich auf.
Der Riese umfasst vor mir kniend mein Kinn und hebt meinen Kopf so weit wie möglich in den Nacken, bis ich ihm in die Augen schaue. Mein Gesicht ist tränenüberströmt, zwischen meinen schluchzern fühle ich seine Hand, die mir sehr sanft die Tränen wegwischt, mir durchs Haar streicht....ich beruhige mich ein wenig, der Riese lächelt....fährt mir mit dem Daumen über die Lippen....noch immer lächelnd hält er mir einen roten Ball vors Gesicht, ich brauche etwas um zu begreifen: Es ist ein Knebel!?!
Er drückt ihn mir bestimmt zwischen die Lippen, kurz denke ich es sprengt meinen Kiefer, da kommt der Ball auch schon fest hinter meinen Zähnen zum liegen. Den Riemen schnallt er fest hinter meinem Kopf zusammen. „Wir wollen doch nicht, dass du hier alles zusammenbrüllst. Siehst du, so ist es schon viel besser für uns alle“ mit diesen Worten packt der die Kette und zieht mehrmals halb spielerisch daran, ein leises brummen und schnaufen dringt durch den Knebel, das in seiner Harmlosigkeit meine Tränen lügen straft.
Der Riese hebt wieder meinen Kopf, zwingt mir seinen Blick auf „Na Kleines, war das schlimm?“ Ich schließe die Augen, die Tränen rollen unvermindert über meine Wangen....lächelnd steht der Riese auf, streicht über meinen brennenden Hintern und durch meine Scham...seine Finger dringen in mich ein, es müssen viele sein denn ich habe das Gefühl zu zerreißen...er lacht zu seinem Kollegen „Die ist noch schön eng, aber nass für zwei andere mit“
Dann zieht er meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und wischt mit seiner nassen Hand durch mein Gesicht...ich kann meinen eigenen Saft riechen, kann es nun nicht mehr leugnen das ich schier auslaufe...aber begreifen kann ich es noch weniger.
Sein Kollege bleibt nicht untätig, er scheint sich selbst davon überzeugen zu wollen, wie eng meine Muschi ist, versenkt spielerisch ein paar Finger, fickt mich langsam damit und beginnt mich zu dehnen...ich stöhne in meinen Knebel, doch diesmal mehr aus Lust denn aus Schmerz....der Riese lacht leise, meint dann „wenn das so weitergeht, hält die nicht mehr lange durch....geh mal einen Schritt beiseite“

Obwohl ich ahnen sollte, was er vor hat, trifft es mich so heftig wie zuvor; das eiskalte Wasser, das in einem harten Strahl meinen wehrlosen Körper trifft! Ich quietsche in meinen Knebel, versuche aber nach Möglichkeit nicht an den Ketten zu zerren....es ist schon schlimm genug, wenn der Wasserstrahl ab und zu darüber streift. Sehr gründlich spritzen mich die beiden ab, zielen vornehmlich auf meine Scham und meine von den Ketten straff gehaltenen Brüste...irgendwann, als ich die Gegenwehr schon längst aufgegeben habe, hört es auf. Der Riese erscheint vor meinem Gesicht, mitfühlend schaut er mich an, streicht mir das nasse Haar aus dem Gesicht: „Das gefällt dir nicht besonders, oder? Und deine Nippel tun bestimmt auch schon schrecklich weh.“ Ich schluchze in meinen Knebel, nicke... „Wir wollen es dir ja nicht unnötig schwer machen, wenn du schön brav bist und uns gehorchst, dann machst du es vor allem dir selbst leichter. Verstehst du das?“ Ich erwidere seinen Blick, der so freundlich und besorgt wirkt...ich kann nicht anders, nicke. „Nun gut, dann wollen wir doch mal sehen, ob du wirklich brav sein willst... ich nehme dir jetzt den Knebel wieder ab, aber ich will nichts hören, nicht den allerkleinsten Laut! Wenn der Knebel draußen ist, werde ich dir die Klammern abnehmen...aber denk dran, auch hier: nicht den kleinsten Pieps!“ Ich reiße erschreckt die Augen auf, was er ignoriert und mir den Knebel abnimmt....ich schüttle panisch den Kopf, das schaffe ich niemals, mir still die Klammern abnehmen zu lassen! Er lächelt verständnisvoll, greift nach meinen Brüsten...bringt die Kette ins schwingen...obwohl ich gerade gedacht habe, ich müsste erfieren, merke ich nun wie mir der Schweiß auf die Stirn tritt...er greift nach den Klammern, zupft leicht daran, dreht sie mit samt den Brustwarzen spielerisch hin und her...ich presse die Lippen zusammen, beiße mir auf die Zunge....er fängt an zu grinsen, drückt die Klammern nun ein kleines bisschen zusammen, was mich fast um den Verstand bringt....“Bereit?“ fragt er mich lächelnd.
Ich nicke...

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  Re: Grenze (-nlose Reisephantasie) Datum:01.06.05 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


die zöllner wollen es aber wissen.

werden sie ihr noch den orgasmus geben oder wird das eine lustfolter pur ??




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  Re: Grenze (-nlose Reisephantasie) Datum:07.06.05 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschend vorsichtig löst der die Klammern, beide gleichzeitig. Ich beiße mir auf die Zunge, als das Blut in meine Brustwarzen zurückschießt, stöhne leise, schaffe es aber nicht zu schreien. Er fängt meinen Blick in seinem, schaut mir die ganze Zeit amüsiert in die Augen....ich höre das rasseln, als die Kette zu Boden fällt „Noch ein bisschen tapfer sein, ja?“ dann fasst er meine Brustwarzen, massiert sie, drückt und quetscht sie, mir schießen die Tränen in die Augen, ich versuche ihm auszuweichen, versuche nicht zu schreien.....die Tränen lassen sich nicht zurückhalten, laufen mir über die Wangen....er lacht „Na, was hast du vorhin zum heulen gelernt?“ Ich reiße entsetzt die Augen auf, glotze ihn ungläubig an
„Antworte, wenn du etwas gefragt wirst!“ schnauzt er mich barsch an
Ich zucke zusammen, aber mehr als ihn anstarren kann ich nicht...
Er greift mir in die Haare, zerrt mich unsanft auf die Knie, drückt mir den Kopf in den Nacken „Nochmal, was hast du zum heulen gelernt?“
Mit erstickter Stimme flüstere ich „Ich soll nicht ohne Grund heulen“ und nun rollen die Tränen erst recht....
Barsch reisst er an meinen Haaren: „Und, hast du einen Grund zu heulen?“
Ich schluchze: „Ja.....Nein.....Nein.“
Sein attraktiver Kollege lacht „Dann bitte mich doch darum, dir einen Grund zum heulen zu geben?“
Ich stocke....das kann unmöglich sein ernst sein?! Der Riese zerrt mich an den Haaren vor seinen Kollegen und gibt mir einen „aufmunternden“ Klaps auf den Rücken.
Ich schaue nach oben, er meint das sichtlich ernst....leise fange ich an zu stottern „Bbbitte....bitte...geben sie mir einen....einen Grund....zum...einen Grund zum......heulen“ die letzten Worte wurden immer leiser, mein Blick versinkt an meiner statt im Boden....Der Grenzer lacht kurz auf „Wenn du nicht mal einen klaren Satz schaffst, wirst du für den Knebel wohl dankbar sein“ mit diesen Worten drückt er mir den widerlichen Gummiball wieder in den Mund und schnallt ihn sehr eng fest. Der Riese zerrt mich auf die Beine und drückt mir mit einer Hand die Ellenbogen hinter dem Rücken fester zusammen, so dass ich seinem Kollegen wieder meine Brüste präsentieren muß....dieser nimmt seitlich Stellung, lässt sich Zeit mit dem Stock über meine Brüste zu fahren und in aller Ruhe Maß zu nehmen...holt immer wieder spielerisch aus, genießt meine aufgerissenen Augen.....auf ein kurzes Zeichen zu dem Riesen, dann greift der mit seiner freien Hand in meine Haare und zerrt mir den Kopf in den Nacken. Ich schaue gezwungener Maßen zur Decke, sehe den attraktiven Grenzer nicht mehr...fühle aber den Stock, der sanft über meine Brüste fährt....so unschuldig und harmlos....dann plötzlich, der Stock ist weg....ich versteife mich, warte auf den Schlag....doch der Grenzer will wohl noch mit mir spielen, denn der Stock kehrt noch mehrmals spielerisch sanft zurück. Als ich schon zu hoffen wage, dem unausweichlichen zu entgehen, höre ich das drohende zischen, durchrollt mich eine grelle Schmerzwelle...ich schreie in den Knebel (mehr als ein unartikuliertes Gebrummel hört man davon nicht) und in schneller Folge treffen 10 Schläge quer über meine Brüste. Ich zapple, schreie und heule....sowohl der Riese als auch der Knebel sorgen dafür, dass man von meinem Gezeter kaum etwas bemerkt, doch als es nicht den Anschein hat, dass ich mich schnell wieder beruhige, drücken mich die beiden zu Boden und „kühlen“ mich mit dem Schlauch wieder ab. Ich winde mich, versuche dem Wasser zu entkommen...versuche meine gestriemten Brüste zu schützen, bekomme durch den Knebel nur sehr schlecht Luft...irgendwann gebe ich auf, rolle mich so weit wie möglich zusammen und hoffe zitternd, dass es den beiden schnell langweilig wird...

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  Re: Grenze (-nlose Reisephantasie) Datum:07.06.05 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


ist das eine tortur für sie.
die grenzer werden nur geil wenn sie frau heulen sehen. sie sieht das für mich aus.
wie lange noch wird sie gequält hier ??




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  Re: Grenze (-nlose Reisephantasie) Datum:07.06.05 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


(Kleines Vorwort zu diesem Teil: Auch wenn es „gewisse Parallelen“ zu der Geschichte „Dorca“ gibt, ist das kein Ideenklau. Diese Geschichte hier existierte in Grundzügen schon länger und mein Meister wird gewisse Aspekte wohl auch sehr vergnügt wieder erkennen....wo Gemüse doch so gesund ist...)


....schnell ging es zwar nicht, trotzdem ist die Dusche irgendwann zu Ende. Der attraktive Grenzer zieht mich hoch, immer darauf bedacht sich selbst dabei nicht nass zu machen.
„Und, willst du immer noch heulen?“
Etwas panisch brumme ich in den Knebel, schüttle dann den Kopf. Mir ist wieder saukalt, ich zittere und bibbere, das kalte Wasser rinnt in Tropfen meinen Körper entlang.... Der attraktive Grenzer packt meine Brüste, hebt sie an „Schau sie dir an, sieht das nicht fast aus wie ein Zebra? Fehlen nur noch ein paar Streifen mehr, nicht?“
Ich schaue abwechselnd auf meine immer noch schmerzenden Brüste und panisch zu ihm, schüttle resigniert den Kopf und flehe ihn mit meinen Blicken an. Er lacht, sein Kollege fällt mit ein.... „Na, dann gib uns eben keinen Grund dich zu schlagen. Es liegt ganz bei dir.“
Ich schaue ihn fragend an. „Ich werde dir jetzt die Handschellen abnehmen, deine Hände brauchst du nämlich gleich. Der Knebel scheint dir ja ganz gut zu gefallen....aber wir werden wohl mehr Spaß haben, wenn du ihn erst mal nicht trägst...“
Mit diesen Worten nimmt er mir zuerst die Handschellen, dann den Knebel ab, packt mich an den Haaren und führt mich zum Tisch.
„Setz dich da drauf, die Beine schön weit gespreizt.“
Sein Kollege rückt während ich mich zögernd setze die Stühle so, dass man freie Sicht auf meine klaffende Muschi hat....der attraktive Grenzer hilft den gespreizten Beinen noch ein bisschen nach, fährt mir dann mit den Fingern durch meine Spalte.
„Immer noch nass ohne Ende! Na, dass wird es dir gleich leichter machen.“
Der Riese kommt an den Tisch, legt etwas hinter mich....versenkt ohne Vorwarnung –und dank meiner überlaufenden Muschi völlig mühelos- einige Finger in mir, grinst dabei. Er spielt mit mir, fickt mich so lange mit seinen Fingern, bis ich leise stöhne...massiert leicht meine clit, hört immer wieder kurz auf, treibt sein Spiel so lange bis ich beinahe vergessen habe wo ich bin....bis ich nicht mehr will, dass er aufhört....ich stöhne wohlig...
„Unglaublich...spitz wie Nachbars Lumpi...! Na, dann wirst du uns gleich ne gute Show liefern!“
Ein paar Momente muss ich mich sammeln, bis ich begreife was die beiden mir da vor die Nase halten.....jeder von beiden hat eine Salatgurke in der Hand?!?!

Ich schaue die beiden verwirrt an....der Riese erklärt: „Gemüse ist so gesund, deshalb tun wir dir jetzt mal was gutes! Du darfst dich fi**en, wie man sieht brauchst du das ja. Und zwar in beide Löcher, schön tief....davon haben wir alle was, du kannst dich selbst dehnen, was dir bestimmt lieber ist, als wenn wir es für dich tun. Und wir haben eine kleine Showeinlage zur Unterhaltung.“
Entsetzt keuche ich: „Nein! Das geht niemals! Die sind viel zu groß!“
Der attraktive Grenzer massiert sanft meine kochende Muschi „Du kannst dir aussuchen, wer sie in dir versenkt, ob du selbst, oder wir. Aber das Ergebnis ist klar: beide werden sehr bald deine Löcher stopfen.“
Damit legen sie die Gurken zwischen meine Beine und setzen sich bequem auf die Stühle.
Feindselig schaue ich die Gurken an, beide etwa von gleicher Größe und damit einfach viel zu groß....außerdem, unter Beobachtung? Die beiden sitzen dort wie im Kino! Das kriege ich niemals hin.....
Der attraktive Grenzer wird ungeduldig, rutscht auf seinem Stuhl nach vorne „Wenn du nicht ein bisschen Gas gibst, machen wir doch noch ein echtes Zebra aus dir. Nachdem WIR die Gurken in dich geschoben haben!“
Die Worte saßen, zaudernd greife ich Gurke Nr.1 und setze sie halbherzig an meiner Muschi an. Zum Glück bin ich auch weiterhin klatschnass, die ersten Zentimeter rutschen fast von allein in mich, doch da der Durchmesser sehr schnell zu nimmt, bekomme ich sie nicht sehr weit in mich....ich lasse sie wieder ganz aus mir herausgleiten, ficke mich selbst damit, versuche Zeit zu schinden....es ist so peinlich, hier zu liegen, vor den beiden....an die zweite Gurke darf ich gar nicht denken!
Der Riese durchschaut mein zögern „Wenn du so weiter machst, komme ich und helfe dir. Dann bekommst du den Knebel wieder verpasst und beide Gurken sind mit einem Ruck drin!“
Ich werde dunkelrot, gebe mir nun aber mit der ersten Gurke mehr mühe. Mit viel Anstrengung bekomme ich sie zu ¼ in mich, fürchte dabei aber fast zu zerreißen.
„So, zwischendrin solltest du dich mal um die zweite Gurke kümmern, dann kann sich deine fo***e auch schön an die Füllung gewöhnen!“
Mir steigen schon wieder die Tränen in die Augen, aber ich will weder weitere Schläge, noch „Hilfe“, also nehme ich die zweite Gurke....sie ist so riesig...!!!
„Nass solltest du sie schon machen, leck sie schön ab!“
Ich blinzle meinen Tränen weg, möchte vor Scham sterben...schließe die Augen mache die Gurke zögernd mit meiner Zunge so nass wie möglich....



alle meine Phantasien gehören allein der Muse ,der ich sie letztlich verdanke, meinem \"Grössten\" meinem einzigen, wahren und wundervollen Meister
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Grenze (-nlose Reisephantasie) Datum:07.06.05 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie die gurge in ihrem hintereingang versenken können ?

wie wird sie sich fühlen, wenn sie beide eingänge mit gurgen schön durchfickt ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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