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Re: Anfängerglück ???
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Datum:22.05.05 12:38 IP: gespeichert
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> Ich hoffe Ihr könnt überhaupt etwas lesen, da mir das Einstellen doch Probleme bereitet.
Wo ist das Problem? Vorschreiben, Text kopieren, hier im Forum auf "schreiben", bzw. "antworten" klicken, Text einfügen und abschicken. Auf Wiederlesen
Detlev
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newnik |
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Anfängerglück ???
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Datum:23.05.05 05:19 IP: gespeichert
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Hier mal der erste Teil der Fortsetzung, sofern er gefällt können weitere folgen.
Einstieg Teil 02 Ich befand mich, mit auf dem Rücken per Handschellen gefesselten Handgelenken, neben dem Wagen in der Garage. Mein Herr legte mir ein breites, ledernes Hundehalsband um, an dem er eine Leine festmachte. So zog er mich hinter sich her, in den Verbindungsgang zwischen Garage und Keller. Dort wartete die Herrin, die mir sagte, dass die Verbindungstüren immer abgeschlossen seien und ich für heute nicht aus dem Keller rauskommen würde. Der Gang war ca. 2 m lang und endete in einer zweiten Stahltüre, die durch die Herrin aufgeschlossen wurde. So konnte ich durch den Herrn an der Leine in den Kellergang gezogen werden. Es mündeten jeweils 3 Türen auf jeder Seite des Ganges und eine am genau Gegenüber liegenden Ende. Ich wurde, über die hinter den Türen befindlichen Räume, nicht aufgeklärt. Na ja bis auf einen Raum. Der Herr zog mich bis zur zweiten Türe der linken Seite, öffnete sie und zerrte mich in den dahinter liegenden Raum. Ich konnte nur die im Lichteinfall liegenden Gerätschaften erkennen. Ich erkannte einen, auf einem Absatz stehenden Thron, ein Andreaskreuz und diverse Peitschen, Ketten, Seile, Gerten, Paddle, Stahlschellen und –ringe, die an den Wänden festgemacht waren. "Knie nieder!", war der Befehl des Herrn. Ich verlor fast das Gleichgewicht, als ich mich auf die Knie niederließ und mit "Ja Master", antwortete. Mein Herr ließ die Leine los und holte sich etwas, das an der mir nicht ersichtlichen Seite des Raumes lag. Als er zurückkam legte er mir eine lederne Augenmaske um, die er hinter dem Kopf verschloss. Die Handschellen öffnete er mit einem Schlüssel und forderte mich durch Leinenzug auf, hinter ihm her zu krabbeln. Am Ziel angekommen ließ er mich aufstehen und mit dem Rücken an das Andreaskreuz lehnen. Hier wurde ich nun mit Manschetten an Hand- und Fußgelenken festgemacht. Obwohl ich die Temperatur nicht als zu warm bezeichnen möchte, lief mir der Schweiß in Bächen am Rücken herunter, denn ich merkte wie mir mein kurzärmliges Hemd am Rücken klebte. Wehrlos war ich den Herrschaften nun ausgeliefert, was mich nicht gerade beruhigte. Vor allen Dingen der Ausspruch, dass sie mich nun kurze Zeit allein lassen würden, erhöhte meinen Schweißtrieb ungemein. Mir schossen die unglaublichsten Gedanken durch den Sinn. Von verdursten über was mache ich, wenn sie mich nicht mehr gehen lassen. Irgendwie schien der Herr dies gespürt zu haben, denn er kam, tätschelte mich am Kopf und meinte, dass ich keine Angst haben müsste, da er wirklich nur kurze Zeit abwesend sein würde. Ich vernahm noch wie er ging und die Türe hinter ihm ins Schloss fiel. Beruhigt war ich deshalb kein Deut weniger. Es waren nur ca. 5 Minuten, die ich allein gelassen wurde (wurde mir später gesagt), trotzdem kam es mir fast unendlich lange vor. Ich vernahm schließlich das Öffnen der Türe und Schritte, die sich mir näherten. "Siehst Du, ich bin schon wieder da", sagte der Herr freundlich, "Entschuldigung, ich meinte merkst Du". "Die Herrin wird ebenfalls gleich da sein", merkte er noch an. "Bis dahin werde ich dich etwas herrichten". Er strich mit seinen Händen über meinen ganzen Körper und ließ seine rechte etwas länger an meinem Schritt liegen. Ich konnte es nicht glauben, aber meinem Penis schien dieser leichte Druck zu gefallen, denn er erhob sich leicht. "Dies gefällt unserem kleinen Sklaven wohl", bemerkte er an und griff etwas fester zu. "Fangen wir an dich herzurichten." Er löste meinen Gürtel und öffnete mir meine Hose, die er langsam runter zog. "Du hast wie gefordert keine Unterwäsche, dass ist ja schon mal ein guter Anfang", meinte er. Dabei löst er die Manschetten an meinen Fußgelenken und zog die Hose ganz herab. Danach befestigte er wieder die Manschetten, die es mir nicht erlaubten meine Füße auch nur 10 cm vom Andreaskreuz weg zu bewegen. Nachdem er mir mein Hemd aufgeknöpft hatte, löste er mir meine Handgelenke vom Kreuz und zog es mir aus. Meine Arme hatte ich am Köper angelegt, locker hängen zu lassen. So stand ich, als sich langsam lauter werdende, klackende Geräusche näherten. Die Tür wurde bewegt und die stakkatoartigen Geräusche näherten sich mir. Die dunkle Stimme der Herrin meinte, dass ich jetzt meine "alltägliche" Kleidung an hätte. "Ja Mistress", brachte ich gerade noch heraus, als ihre in Leder gekleidete Hand über meinen Oberkörper glitt. Sie ließ sie bis zu meinem Gehänge runter gleiten und griff hart an meine Hoden. Währenddessen legte mir der Herr Ledermanschetten an den Handgelenken an und verschloss sie hinter meinem Rücken. Auf diese Art wieder komplett wehrlos gemacht, vernahm ich nur wage, dass die Herrin meinen Haarwuchs zwischen den Beinen monierte. Sie öffnete, die kleinen Schlösser an den Fußgelenksmanschetten und zog mich an der Leine hinter sich her an die gegenüberliegende Seite des Raumes. "Du wirst dich jetzt schön hinsetzen und die Beine breit machen", ordnete sie an, während sie meine auf dem Rücken liegenden Handgelenksmanschetten löste. Ich tastete mich langsam voran, drehte mich und wurde durch sie auf einen Stuhl gedrängt. Kaum saß ich, wurden auch schon wieder die Manschetten an dem Stuhl fest gemacht, wobei meine Beine doch recht weit gespreizt wurden (eigentlich lag ich ja fast). "Das erste Mal werde ich dich jetzt enthaaren", meinte sie. "Nein, bitte nicht Mistress", fing ich zu flehen an. "Was soll ich denn in meinem Fußballverein sagen, wenn ich keine Haare mehr habe." Ich zitterte am ganzen Körper, da ich davon ausging, dass sie mir meine komplette Körperbehaarung nehmen würde und zerrte verzweifelt an den Fesseln. Prompt bekam ich eine Ohrfeige, die meinen Kopf zur Seite fallen ließ. "Du hast dich zu bedanken und nicht zu monieren, wenn Deine Mistress dir etwas sagt", schleuderte sie mir ins Gesicht. Es folgten zwei weitere Ohrfeigen, die mich veranlassten nicht mehr an den Fesselungen zu zerren. Mittlerweile rannten mir sogar schon ein paar Tränen herunter, die von der Augenmaske nicht mehr zurückgehalten werden konnten. "Wenn du weiterhin so zappelst, trägst du Verletzungen davon", meinte sie nur lapidar. Erst wurde der Langhaarschneider genommen, der das Haupthaar stark verkürzte. Nun spürte ich wie man etwas um meinen Penis, Hoden und bis in die Arschfalte verteilte. "Jetzt wird es spannend; schön still sitzen bleiben", meinte die Herrin und begann mit einem Rasiermesser an mir rum zu schaben. Ich blieb erstarrt sitzen und getraute mich kaum noch zu atmen, da ich Angst davor hatte, dass ein Schnitt daneben gehen könnte. "So, das sieht doch schon recht schön aus. Wenn du bei uns bleiben willst, wirst du dich in Zukunft immer schön blank halten", war der abschließende Satz von ihr. Meine Fesselung am Stuhl wurde gelöst und die Leine wurde angezogen. So wurde ich ein paar Schritte zur Seite gezogen und vor eine Wand gestellt. Meine Manschetten an den Handgelenken wurden auf dem Rücken geschlossen und meine Augenmaske abgenommen. Ich musste stark blinzeln, als ich die Augen langsam wieder ans Licht gewöhnte. Nun konnte ich mich an einem großen Wandspiegel betrachten . . .
Fortsetzung ??
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Re: Anfängerglück ???
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Datum:23.05.05 10:45 IP: gespeichert
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Supergeschichte, bitte mehr davon !!!!! Wer nicht wagt der.......
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Anfängerglück ???
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Datum:23.05.05 12:26 IP: gespeichert
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gefällt mir sehr gut. mach bitte weiter.
hat ihm der rasierte genitalbereich denn gefallen ?
(Diese Nachricht wurde am 23.05.05 um 12:26 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
Herrin Nadine
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newnik |
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Anfängerglück ???
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Datum:23.05.05 20:18 IP: gespeichert
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Einstieg Teil 03
Ich sah mich, flankiert von meinen Herrschaften, nackt, gehalten an der Leine durch meine Herrin, die mir zur rechten stand. Der Herr, nur bekleidet mit einer langen. schwarzen Lederhose und dazu passenden Stiefeln, griff mir fest an meine rechte Arschbacke und begann diese zu kneten. Mein "weißes" Dreieck, das durch die Rasur erst richtig zur Geltung kam, stach im Spiegelbild heraus. "Gott, wie kann man vor Fremden so schamlos, nackt herumstehen?", raste es mir durch den Kopf, obwohl ich durchaus dem festen Griff des Herrn etwas abgewinnen konnte. Mein bis jetzt nur hängender Schwanz, begann etwas zu zucken und wuchs langsam an. Er stellte sich halb auf, was meine Herrin mit einem lauten Lachen quittierte und bemerkte, dass mir dies wohl sehr gut gefällt. "Dem werden wir einen Riegel vorschieben müssen", meinte sie, "denn du wirst erst einmal lernen, wie du dich uns gegenüber zu verhalten hast." Dabei zog sie nur kurz einmal an der Leine. Dies wurde von mir falsch interpretiert, denn ich drehte meinen Kopf zu ihr, um sie zu fragen, was sie wünsche. Mein Kopf hat die viertel Drehung noch nicht ganz ausgeführt, als ich durch einen brennenden Schmerz auf meinen Oberschenkeln und dem Ausruf: "Der Zug der Leine ging nach unten du Nichtsnutz! Also runter auf die Knie!", eines besseren belehrt wurde. Ein zweiter Schlag durch die Gerte, die sie in der rechten Hand hielt, ließ mich dieses Mal laut aufheulen. Ich fiel schnell auf meine Knie und sah dabei die zwei roten Striemen auf den Schenkeln. "Gnade Mistress", flehte ich sie an, " ich bitte um Entschuldigung für meinen Fehler, Mistress, dass ich den Zug der Leine nicht richtig gedeutet habe." "Halt endlich dein Maul Sklave", schrie sie mich an, "und spreize deine Schenkel, dass man auch dein Gehänge gut sehen kann!" Der Herr griff mir ins Haar und zog meinen Kopf nach hinten, "Na wird es bald Sklave!" Ich rutschte auf den Knien hin und her, um dabei die Schenkel so weit als möglich auseinander zu nehmen. "So du wirst jetzt deine ersten Stellungen und Verhaltensregeln kennen lernen und wenn du nicht parierst, wirst du, wie schon vorhin, deinen dritten Liebling spüren", versprach mir mein Herr. "Ich . . . Ich werde gehorchen Master", erwiderte ich schmerzvoll, da der Zug an den Haaren zunahm. Er öffnete seine Hand und mein Kopf schnellte nach vorne. Ich senkte ihn und verblieb mit gespreizten Schenkeln und gesenktem Kopf, um meine weiteren Befehle zu erhalten. Die Manschetten wurden voneinander gelöst, mit der Bemerkung, dass ich meine Hände hinter dem Körper zu halten hätte. 1. "Du wirst uns grundsätzlich auf Knien mit einem Kuss auf jeden Fuß, ob mit oder ohne Schuh, begrüßen." 2. "Du wirst nur reden, wenn wir dich dazu auffordern; Ausnahmen sind: Bedrohung von Leib und Leben, gesetzeswidriges, sowie das Savewort." 3. "Du wirst immer, sofern nicht anders angeordnet, mit gespreizten Schenkeln knien, deine Hände auf die Oberschenkel ablegen und deinen Kopf gesenkt halten." 4. "Deine Kleidung wird nur aus: Halsband, Leine und Manschetten an Fuß- und Handgelenken, bestehen." 5. "Deine weiteren Lieblinge sind: Gerte, Paddle, Peitsche und Stock, denn wir unterstellen, dass wir (die Herrschaften) deine obersten Lieblinge sind." 6. "Bei Betreten eines Raumes durch uns, einzeln oder gemeinsam, wirst du immer Punkt 1 ausführen." 7. "Befehle sind sofort auszuführen." 8. "Deine Sexualität liegt ab sofort in unserer Verantwortung d.h. du wirst nur noch mit unserer Zustimmung wichsen, fi**en, lecken oder blasen." "Hast du alles verstanden Sklave?", war die Frage der Herrin. "Ja Mistress", antwortete ich ihr schnell. "Das werden wir ja sehen", meinte sie lächelnd. "Gruß!!", donnerte mein Herr hinter meinem Rücken. Als ich etwas verunsichert meinen Kopf leicht erheben wollte, schrie mich die Herrin an, dass dies ja wohl eine Frechheit sei, erst zu behaupten man hätte alles verstanden und dann so was. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, dass ich jetzt einen großen Fehler gemacht habe und brachte nur ein "Verzeihung Mistress und Master" hervor. "Das reicht! Halte endlich das Maul!!" meinte der Herr. "Hole sofort Liebling VIER!!", schrie mich die Herrin an. Ich wusste vor lauter Aufregung nicht mehr wo mir der Kopf stand. Was war noch mal Liebling VIER?? , ging es mir durch den Kopf. Ach ja das war die Gerte , dachte ich und wollte mich gerade erheben, als ich die Gerte schon über meinen Rücken gezogen bekam. Ich zuckte zusammen und schrie kurz auf. "Bleibst du auf den Knien! Wer hat dir erlaubt dich zu erheben?", schrie mich der Herr an. "Wer oder was ist Liebling VIER?", fragte er noch, "Rede Sklave!". "Ich . . . ich dachte es sei die Gerte, Master", schluchzte ich. "Du kennst deine Lieblinge nicht?", kam die Frage der Herrin. "Damit du sie schneller kennen lernst, wirst du deine Lieblinge jetzt alle holen! Kriech endlich los!" Um dies zu unterstreichen, zog sie mir gleich noch zweimal die Gerte über den Rücken. "Auuu …. Auuu …", kam es verzweifelt über meine Lippen. "Der kriegt das Maul nicht zu", meinte der Herr und griff mir wieder ins Haar und riss meinen Kopf zurück. Mir rannten mittlerweile die Tränen übers Gesicht, denn so hatte ich mir meine erste Session nicht vorgestellt. "Jetzt mach das Maul weit auf", rief meine Herrin. Ich öffnete meinen Mund weit und bekam einen Mundspreizer rein geschoben und befestigt. Ich war auf meinen Knien, mit weit geöffnetem Mund und bekam den Befehl nun endlich die Lieblinge zu holen. Gott, wo bin ich da rein geraten , dachte ich mir. Innerlich kämpfte ich mit mir, ob ich nicht endlich mit den Fingern schnipsen sollte. Ich habe gegen meine Vorgaben verstoßen, also ist es ja in gewisser Hinsicht richtig, aber es tut so weh. Ich krabbelte einmal im Kreis, besah mir die Wände und die Gegenstände, die daran hingen. Oh da vorn an der linken Wand hängen die Lieblinge. Auf allen vieren machte ich mich auf den Weg. . . . Noch ein Nachschlag gefällig ??
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Anfängerglück ???
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Datum:23.05.05 21:08 IP: gespeichert
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von mir aus sehr gerne. da brauchst du mich nicht lange fragen.
ich leide richtig mit.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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newnik |
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Anfängerglück ???
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Datum:24.05.05 20:40 IP: gespeichert
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Einstieg Teil 04
"Wage es nicht deine verdorbenen Wichsgriffel zu benutzen", rief mir der Herr hinterher, während ich der Wand immer näher kam. Am Ziel angekommen, sah ich zwei Gerten, drei Paddle, zwei Peitschen und eine Bodenvase mit sechs Stöcken vor mir. Ich hob meinen Oberkörper an, um die erste Gerte mit meiner Zunge von dem Haken an der Wand zu lösen. Dabei lief mir mittlerweile der Speichel über das Kinn und tropfte auf den Boden. Die Hände krampfhaft auf den Rücken gelegt, versuchte ich verzweifelt die Handgelenksschlaufe der Gerte vom Haken zu lösen. Sie rutschte mir immer wieder ab. "Na wird’s bald Sklave", rief die Herrin. Ich versteifte erneut meine Zunge und hob die Schlaufe vom Haken. Die Gerte fiel vor mich auf den Boden. Mein Speichel lief und lief. Mein Oberkörper fiel langsam nach vorne, damit ich versuchen konnte die Gerte per Zunge im Mund fest zu klemmen. Es gelang mir erst beim vierten Versuch. So ausgestattet kroch ich vorsichtig zu meinen Herrschaften zurück, die sich auf die Streckbank, die vor der gegenüberliegenden Wand stand, gesetzt hatten. Bei ihnen angekommen hob ich meinen Körper an und streckte den Kopf dem Herr entgegen, der nach der Gerte griff und mir den Kopf tätschelte. "Hol schön die Neunschwänzige Sklave", sagte er mir. Es ging auf allen vieren wieder zur anderen Wand zurück um die entsprechende Peitsche zu holen. Es wiederholte sich die Qual mit dem Lösen vom Haken. Dieses Mal war es wesentlich schwerer, da die Peitsche mehr Gewicht hatte wie die Gerte. Es gab auch schon einen richtig kleinen See voll Speichel vor der Wand, bevor es mir gelang die Peitsche auf den Boden fallen zu lassen. Der Versuch die Peitsche auf die gleiche Art zu meinen Herrschaften zu bringen misslang, da sie einfach zu schwer war. "Bring endlich die Peitsche!", sagte die Herrin aufgebracht. "Du bist ein faules Stück Sklavenfleisch, das wohl nicht gerne die Befehle des Herrn ausführt. Soll ich dir mit deinem Liebling nachhelfen", hauchte sie. Nein . . . nur das nicht . . . es brennt mir jetzt noch der Rücken , dachte ich mir. Tunlichst darauf bedacht ja nicht die Hände ins Spiel zu bringen, schob ich verzweifelt die Peitsche unter zu Hilfename der Nase und der Zunge langsam den Herrschaften entgegen. Als ich vor der Streckbank angekommen war, stellte sich der Herr auf die Peitsche und bewegte sich nicht mehr. In Kauerhaltung blieb ich vor dem Stiefel und wartete geduldig aus dem Mund tropfend, was sich nun tun würde. Ein beißender Schmerz durchzuckte mich, als die Herrin die Gerte über meinen Arsch zog. Aahh . . . , brachte ich noch raus. "Sieh mal der sabbert dir deine Stiefel voll", meinte die Herrin zornig. Der Herr griff wieder einmal fest in meine Haare zog den Kopf hoch und sagte mir, dass ich nach dem Rausnehmen des Mundspreizers alle Spuren, die ich hinterlassen hätte, zu vernichten habe. Er löste den Spreizer und befahl mir endlich anzufangen. Nachdem ich ein paar Entspannungsübungen für die Kiefer gemacht hatte, begann ich mit dem Ablecken der Stiefel. "Du wirst jetzt schön deine Sauerei, die du überall hinterlassen hast, saubermachen", meinte mein Herr. Dabei zog er mich an der Leine hinter sich her. Ich krabbelte so schnell wie möglich neben meinem Herrn her, der die Folterkammer verließ um in den Raum, der sich eine Tür weiter rechts befand, einzutreten. Wir befanden uns im Heizungskeller, wie ich feststellen konnte. Hinter der Heizungsanlage befanden sich Eimer, Putzlappen sowie Reinigungsmittel. Er ließ etwas Wasser, es waren wohl ca. 2 – 3 Liter, in den Eimer laufen und schmiß den Lappen ebenfalls hinein. "So, nun nimm den Eimer und komm endlich. Du wirst ja noch wissen, dass das Ganze ohne Hände funktioniert", merkte er noch an. Ich hob den Metallhenkel des Eimers mit der Zunge an, bis er fast senkrecht über dem Eimer war und nahm ihn in den Mund. Meine Kiefer schlossen sich um den Henkel und nun hob ich meinen Kopf an, bis ich fast schon wieder an die Decke schauen mußte, damit der Eimer überhaupt vom Boden abhob. So wurde ich, wieder an der Leine, in die Folterkammer gezogen. Der Eimer schaukelte stark, was mich natürlich stark beim Krabbeln beeinträchtigte. Wieder in der Folterkammer, wurde mir aufgetragen alles weg zu wischen, was ich auf dem Boden hinterlassen hätte. "Aber wehe du nimmst den Eimer in die Hand", waren die begleitenden Worte meiner Herrin, "es reicht schon, dass du den Lappen in die Hand nehmen darfst." So kroch ich an die linke Wand und begann unter meinen Lieblingen, mittlerweile dachte ich auch schon so, meine Speichelspuren vom Boden zu wischen. "Der Eimer ist aber nicht weiter als einen Meter von dir entfernt", schallte es vom Thron her, der von der Türe aus, an der gegenüberliegenden Wand auf einem Absatz stand. Auf diesem hatte meine Herrin Platz genommen. So blieb mir nicht anderen übrig, als den Eimer immer wieder um ca. 1 – 2 Meter mit dem Mund zu versetzen. Bei der Streckbank angekommen, auf der mein Herr wieder Platz genommen hatte, wurde ich von ihm gelobt und auf den Kopf getätschelt. "Gruß!", rief meine Herrin plötzlich. Mehr vor Schreck als gewollt, ließ ich den Eimer auf den Boden ab und krabbelte so schnell als möglich zum Thron. Ich begann sofort mit dem Küssen ihrer Stiefel, die, wie aus meiner Perspektive ersichtlich, bis knapp unter ihre Knie gingen. Als ich meine Schenkel spreizte, meinen Kopf demutsvoll neigte, um auf ihre weiteren Befehle zu lauschen, ließ sie die unbarmherzige Gerte auf meinen Rücken prasseln. "Was haben wir dir denn gesagt, du Taugenichts! Du hast beide Herrschaften zu begrüßen! Dafür hast du eine weitere Strafe verdient und nun ab!", brüllte sie mich an. Oh, warum habe ich nicht gleich meinen Herrn begrüßt und seine Stiefel geküsst , ging es mir durch den Kopf, während ich schnellstens Richtung Streckbank krabbelte. Vor dem Herrn angekommen, küsste ich beide Stiefel und ging in meine Grundstellung. So ließen sie mich erst einmal ein paar Minuten knien. "Komm zum Kreuz", der nächste Befehl den ich von der Herrin bekam. Also nichts wie hin auf allen vieren. Vor dem Kreuz durfte ich mich erheben, was mir durch den Zug an der Leine, bekannt gegeben wurde. Ich stellte mich direkt vor das Andreaskreuz mit dem Rücken zur Wand. Es wurden mir sofort meine Hand- und Fußgelenke am Kreuz festgemacht. "Wie du weißt steht dir noch Strafe zu oder?", fragte mich die Herrin. "Ja Mistress", bekam ich noch über die Lippen. . . .
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Re: Anfängerglück ???
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Datum:24.05.05 20:45 IP: gespeichert
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ich möchte mich für die aufmunternden Kommentare bedanken, die mich veranlassten überhaupt weitere Teile zu schreiben . . .
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Anfängerglück ???
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Datum:24.05.05 22:12 IP: gespeichert
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wie wird wohl die strafe aussehen ? welche seiner lieblinge darf er jetzt genießen ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Einsteiger
Auch mein Sklave darf manchmal lächeln
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Re: Anfängerglück ???
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Datum:25.05.05 01:36 IP: gespeichert
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ob das wohl Anfängerglück wird gg)
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Anfängerglück ???
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Datum:26.05.05 12:27 IP: gespeichert
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Einstieg Teil 05
Mein Körper glänzte vor Schweiß, da ich innerlich zu aufgeregt und physisch durch das Krabbeln zu angestrengt, war. Meine Herrin griff beherzt an meinen Hodensack und knetete ihn fest durch. Dabei kam ein lautes Stöhnen über meine Lippen, was sie veranlasste mir einen Ballknebel in den Mund zu schieben und hinter dem Kopf zu verschließen. Es kam nur noch grummeln aus meinem Mund, was sie mit einem Lachen quittierte. Ihr Kneten schlug sich darin nieder, dass mein Schwanz langsam anschwoll. "Na du bist aber eine geile Sau", meinte der Herr aus dem Hintergrund. "Wir werden seinen Stängel schön hart machen, damit er ihn zur Schau tragen kann", antwortete die Herrin und holte sich eine Lederschnur. Nun kam mein halbsteifer Schwanz an die Reihe, die Lederhandschuhe der Herrin zu spüren. Sie griff fest zu und begann ihn langsam zu wichsen. Ich stöhnte in meinen Knebel, so geil bin ich in sekundenschnelle geworden und es war mir egal wer mich nackt oder mit steifem Schwanz sehen kann. Als meine Latte hart von mir abstand, begann die Herrin sie direkt an der Wurzel, abzubinden. So konnte kein Blut mehr zurück in den Körper fließen und der Schwanz wurde langsam dunkler; vor allen Dingen war meine Eichel so prall, dass man meinen könnte, sie würde gleich explodieren. Ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und versuchte krampfhaft durch Vorwärtsbewegungen meiner Taille meinen Schwanz an ihre Hand zu bekommen, um wenigstens durch das Reiben an dieser meine Erfüllung zu bekommen. "So haben wir nicht gewettet", meinte der Herr und schlang mir einen breiten Ledergürtel, der am Andreaskreuz befestigt war, eng um die Taille. In dieser Stellung hatte ich überhaupt keine Bewegungsmöglichkeit mehr. "Du hast dir drei Verfehlungen geleistet Sklave; dies wird, wir sind dir gegenüber etwas zurückhaltend, da es ja das erste Mal ist, mit jeweils 5 Hieben abgegolten", meinte mein Herr, während er mir meinen Sack knetete und mich erwartungsvoll anblickte. Verzweifelt nickte ich mit meinen Kopf, während er mir die Leine vom Halsband über die Schulter auf den Rücken legte. "Da du nicht antwortest, werden wir großzügig wie wir sind, einfach auf 20 aufrunden", legte die Herrin nach und meinte, dass sie mir das Vergnügen bereiten würden nicht nur ein Schlaginstrument zu nutzen. "Die Auswahl der Mittel werden wir für dich treffen, da du ja gerade etwas behindert bist", setzte der Herr nach. "Du wirst jeweils 5 mit der Gerte, dem Paddle, der Neunschwänzigen und dem Stock bekommen", sinnierte er weiter und nahm sich die Neunschwänzige vom Boden auf, die noch vor der Streckbank lag. Die Herrschaften bezogen Stellung; recht neben mir stand die Herrin und links von mir der Herr. Die Herrin begann mit den Schlägen und setzte der ersten, per Gerte, über beide Oberschenkel, während der Herr die Neunschwänzige mir über den Oberkörper zog. Die Schläge wanderten jeweils von oben nach unten bzw. von unten nach oben, so dass der fünfte Schlag der Gerte auf meinem Oberkörper landete und die Neunschwänzige auf meinen Oberschenkeln. Von Schlag zu Schlag zuckte ich stärker, während der Schmerz sich Zug um Zug erhöhte. "Nun Sklave, 50% hast du schon bekommen", bekam ich von ihm zu hören. "Wir werden dich jetzt umquartieren, damit du nicht nur meinst zum Abstrafen gibt es nur die Vorderseite", setzte er nach. Nacheinander löste man mir die Manschetten vom Andreaskreuz, den Ledergürtel um die Taille und zog mich an der Leine zum lederbespannten Bock, der leicht rechts versetzt mitten im Raum stand. Ich durfte mich darüber beugen und man befestigte die Manschetten an den Beinen des Strafbocks. Mein Schwanz klemmte hart aufgerichtet zwischen meinem Köper und dem Bock. "Damit du dich auch bedanken kannst, werden wir dir den Knebel rausnehmen", meinte er und öffnete den Verschluss, so dass mir der Ballgag vom Mund aus auf den Boden fiel. Die Herrschaften gingen an die Wand, die sich ca. 2 Meter rechts neben mir befand, um die Strafgerätschaften zu wechseln. Der Herr hatte ein Paddle in der Hand, während sie sich einen Stock aus der Bodenvase nahm. So bewaffnet kamen sie zurück und eröffneten mir, dass zuerst der Herr meinen Arsch anwärmen würde, bevor sie die 5 Stockhiebe auf denselben geben wird. Ich bekam wieder Hitzeschübe vor lauter Angst, die mir erneut Schweißbäche über den Körper laufen ließen. Er ging schräg links hinter mir in Position und streichelte mir noch einmal über meinen Hintern. "Fangen wir an", sagte er und gab den ersten Schlag mit dem Paddle über beide Arschbacken. Ich zuckte zusammen und schnaufte laut aus. "Ich will keinen Ton mehr hören", ließ er verlauten, während er mir den zweiten Schlag verpasste. Es folgte sofort der Dritte und Vierte hinterher, was mich veranlasste die Zähne zusammen zu beißen. Er streichelte noch einmal über meinen Hintern und versetzte mir den letzten Schlag. Ich entließ laut die Luft, die vor Angst angehalten hatte. Mir brannte der Hosenboden, wie man so schön sagte, warm ist dahingehend gar kein Ausdruck. "Danke Master", brachte ich noch qualvoll über die Lippen. "Nun bin ich dran", bemerkte meine Herrin, "du darfst aber gerne schreien, denn der Stock gilt als anderes Kaliber; und es soll dir zeigen, was es für Strafen geben kann. Du bedankst dich für jeden einzelnen Schlag. Hast du verstanden Sklave?" "Ja Mistress ich habe verstanden", versuchte ich sie zu beschwichtigen. Ich hörte nur noch ein kurzes pfeifen des Stockes in der Luft, als es auch schon über meine beiden Arschbacken einschlug. Der Schmerz war kaum auszuhalten und ich drückte mir meinen Schwanz schmerzhaft gegen den Bock, als ich heftig schnaufend "EINS . . . Danke Mistress", herausbrachte. "Na da spielt einer den Helden", meinte sie, "mal sehen wie lange du das aushältst." Ich bemerkte wieder den Luftzug des Stockes, als es mich ein zweites Mal traf. "Auuu . . . ZWEI . . . Danke Mistress". Ohne mir Erholung zu gönnen, kam der Dritte, der nur knapp unterhalb der anderen zwei Schläge landete. "Auuu . . . Auuu . . . DREI . . . Danke Mistress", bekam ich noch raus, während ich verzweifelt an meinen Fesselungen zerrte, dass der ganze Bock wackelte. Die Tränen tropften nun unaufhörlich auf den Boden. "Ich bitte um Gnade Mistress", bat ich, als auch schon der nächste Schlag auftraf. Ich werde wahnsinnig; ich halte es nicht mehr aus; ich will nur noch weg . . . , waren meine Gedanken. Ich schrie wie am Spieß, wie man so schön sagt, meinen Schmerz heraus. "VIER . . . Danke, Mistress . . .", heulte ich, "bitte aufhör . . ." Da traf mich der letzte Hieb des Stockes. Der Schmerz ließ mich nicht mehr los und ich heulte laut, während ich noch schniefend versuchte, "FÜÜNF . . . Da…danke, Mistress", herauszubringen. "Du warst sehr tapfer Sklave", versuchte meine Herrin mich zu trösten, dabei streichelte sie mir über die geschundenen Arschbacken. "Du kannst dich jetzt erholen, denn du hast nun gelernt was passieren wird, wenn du nicht gehorchen solltest", sagte sie weiter. Ich war fix und fertig, daher registrierte ich es nicht, dass die Manschetten vom Bock gelöst wurden. Ich rutschte einfach runter und landete auf den Knien. "Gruß! !", schallte es schon wieder. Von Weinkrämpfen geschüttelt, kroch ich zu meiner Herrin und küsste ihre Stiefel, um von hier zu meinem Herrn zu kriechen und seinen Stiefeln die gleiche Ehrerbietung zu geben. Hier blieb ich einfach auf Knien kauernd und Tränen überströmt. Mein Herr nahm die Leine in die Hand und zog mich auf die Streckbank, auf die ich mich legen sollte. Alle viere von mir gestreckt lag ich in meinem Schmerz auf der Bank. Meine Herrin holte währenddessen eine Wundsalbe, die sie mir sanft auf meine Wunden strich. Sie ließen mir noch ein paar Minuten um die Salbe einziehen zu lassen, bevor mich mein Herr aufstehen ließ. Er zog mich an meinem abgebundenen Schwanz hinter sich her zum Spiegel. Die Lust auf eine Erleichterung, war nicht mehr existent, obwohl ich es irgendwie als geil empfand vom ihm am Schwanz geführt zu werden. Im Spiegel sah ich mich mit den verschiedensten Striemen vom Oberkörper bis zu den Oberschenkeln. Sie waren alle von leicht rötlich bis dunkelrot zu bezeichnen. "Umdrehen Sklave!", war der nächste Befehl von ihm. Die 180° Drehung ausgeführt, hieß er mich, meinen Körper im Spiegel zu betrachten. Ich blickte hinter mich in den Spiegel und bekam zwei rote Arschbacken zu sehen mit 5 dunkelblauen, leicht angeschwollenen Striemen darauf. "Das Sitzen wird zwar noch etwas mühsam sein in den nächsten Tagen, aber das verheilt relativ schnell ohne weiteren Spuren zu hinterlassen", merkte die Herrin an. "Wir werden dich jetzt nach Hause bringen, damit du dich erholen kannst." Sie gaben mir meine Kleidung zum Anziehen und lösten das Halsband. Ich schlüpfte in die Hose und wollte gerade den Reißverschluss zumachen, als sie mich mit den Worten, "wir wollen dich doch führen, daher bleibt nur dein mickriger Schwanz übrig", davon abhielten. So zog ich nur noch mein Hemd über und wartete mit auf dem Rücken verschränkten Händen auf die Herrschaften, die sich kurz umziehen wollten. Minuten später kamen beide wieder "zivil" gekleidet. Er nahm mich kraftvoll am Schwanz und führte mich der Herrin hinter in die Garage. "Hopp . . . rein mit dir, du weißt ja hoffentlich noch wo dein Platz im Wagen ist", befahl mir mein Herr. Also kroch ich wieder vor die Rückbank, legte meinen Oberkörper darauf und wartete bis sie mir die Decke über den Körper schmissen. Das Auto fuhr langsam aus der Garage und ich kauerte ohne etwas sehen zu können hinten drin. Die Fahrt verlief ruhig, wobei ich aber wieder die Probleme mit meinem Zeitgefühl hatte. Ich hätte auf ca. eine halbe Stunde Fahrzeit getippt, als mir der Herr auftrug die Decke zur Seite zu nehmen und mich auf die Rückbank zu setzen. Als ich im Auto sozusagen auftauchte, waren wir nur noch drei Querstrassen von mir zu Hause entfernt. "Verpack deinen Schwanz so wie er ist!", kam der Befehl von der Herrin. Ich zwängte ihn irgendwie in die Hose und machte den Reißverschluss zu. Sie hielten direkt vor dem Haus und gaben mir noch auf den Weg, dass sie sich melden würden. Kaum war ich aus dem Wagen draußen, brausten sie auch schon davon.
Ende
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Herrin_nadine |
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Re: Anfängerglück ???
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Datum:26.05.05 20:51 IP: gespeichert
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schade daß hier schon ende sein soll. ich hätte gerne gewußt was beim nächsten treffen alles so passiert ist. was ist dem dompärchen alles eingefallen um ihren sklaven zu erziehen.
ich darf dich loben für deine schöne geschichte. vielleicht hast du noch muse um ihr noch fortsetzungen zu geben, da steckt noch einiges drin. da kann man noch viel daraus machen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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newnik |
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Re: Anfängerglück ???
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Datum:26.05.05 22:05 IP: gespeichert
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Es ist nicht nur eine Story . . . Das hier Geschilderte ist nur zu etwa 30-40% fiktiv. Es ist auch wahr, dass die "Geschichte" eigentlich weitergeht, denn mein Leben hat auch nicht zu diesem Zeitpunkt geendet. Ob ich weiterschreiben werde, kann ich jetzt noch nicht sagen . . . Hängt auch ein bißchen von den Lesern ab. (Diese Nachricht wurde am 26.05.05 um 22:05 von newnik geändert.)
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newnik |
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Anfängerglück ???
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Datum:26.05.05 22:07 IP: gespeichert
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Dies ist der meine erste Story und hoffe, dass sie bei Euch wenigstens etwas ankommt. Für Kommentare wäre ich dankbar. Ich hoffe Ihr könnt überhaupt etwas lesen, da mir das Einstellen doch Probleme bereitet. Die Geschichte ist Eigentum von newnik und bedarf meiner Zustimmung zu einer eventuellen Weiterverbreitung !
Copyright by newnik
Prolog Dies ist mein Erstlingswerk und wird aus diesem Grunde auch in der Ich-Form geschrieben, da mir dies wesentlich leichter fällt und nicht alles fiktiv ist. Diese Geschichte handelt zu der Zeit als die Telefonie noch ganz in Händen der "Deutschen Bundespost" lag und von Internet und Browsern keine Spur zu finden war. Die damaligen Kommunikationsmittel für mich waren Briefe, Telefon und "neuerdings" BTX. Meine Beziehung zu C. ist gerade mal 3 Monate vorher in die Brüche gegangen und ich bin aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen worden (gehörte ihren Eltern). Meine neue Wohnung war zwar größer, doch auf Grund der Eile natürlich reichlich leer. Den einzigen Luxus, den ich mir erlaubte, war die Neuanschaffung von BTX, was wiederum der DP doch enorme Einnahmen brachte. Ich hing fast jeden Abend mehrere Stunden vor dem PC und suchte nach Abwechslung, die ich auch in entsprechend zu zahlenden Seiten fand. So wurde ich auch Seiten fündig, die auf Bondage und Soft-SM ausgelegt waren. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt davon keinerlei Ahnung hatte, es mich aber ungemein anmachte, wenn ich gefesselte Personen sah und mir immer wieder vorzustellen versuchte, wie es sein würde, wenn ich die gefesselte Person sei, sprang ich über meinen Schatten und schrieb auf diverse Kontaktanzeigen. Die Antworten ließen nicht lange auf sich warten und ich wurde streckenweise mit absolut neuen Ausdrücken und Handlungsweisen konfrontiert. Zu diesen zählte ich: NS, KV, Nadeln, Keuschhaltung, Crossdressing, Einläufe, Spanking, Vorführung, ausleihen und noch ein paar mehr. Irrtümlicherweise habe ich vorher gedacht es sei recht einfach solch ein Einstieg; die Antworten belehrten mich doch eines Besseren. Ich musste mich selbst erst einmal sortieren, da ich mich absolut überfordert fühlte. Meine Recherchen nach den "neuen" Sachen ließen mich fast davon Abstand nehmen reale Kontakte zu knüpfen. Bis heute (über 20 Jahre später) habe ich Tabus, die ich auch bestimmt nicht ablegen werde.
Einstieg Teil 01 Es gab ein Antwortschreiben eines Paares, das mich nicht gleich an den Rand des Wahnsinns brachte. Sie würden einen Untergebenen suchen, den sie auch ausbilden würden und der ihnen dann zu dienen hätte. Sie würden gerne bei einem persönlichen Gespräch auf neutralem Terrain alles Weitere klären. Also machten wir einen Termin in einem Cafe für Freitagnachmittag 17 Uhr aus. Sie hatten einen Tisch auf den Namen X reserviert, der in besagtem Cafe hinten links zu finden sei. Ich machte mich nach dem Duschen auf, um pünktlich in diesem Cafe sein zu können. Der Tisch in besagtem Cafe war noch leer und ich setzte mich so, dass ich den Eingang im Auge behalten konnte. Es war schon eine ¾ Stunde über der vereinbarten Zeit, als ich mich entschloss zu gehen, da ich wohl verladen worden bin. Der Bedienung gab ich die geforderte Summe und wollte mich gerade erheben, als mich vom Nachbartisch ein Herr ansprach. "Hallo N, es wäre nett, wenn Du zu uns an den Tisch kommen würdest, da Du nicht denken solltest, dass wir nicht zu unserem Wort stehen." Nach einer offiziellen Begrüßung nahm ich leicht errötend an dem Tisch Platz. Mein Puls raste mittlerweile und ich bekam richtige Hitzeschübe, da ich es fast schon erlösender gefunden hätte, verladen zu werden. "Wir wollten feststellen, wie lange Du es an dem Tisch aushältst und auch ob Du pünktlich bist. Na ja etwas beobachten wollten wir dich natürlich auch." Es folgte eine Unterhaltung, in die sich die Dame immer mehr einbrachte und mich wiederholt in die Enge trieb. Ich gab aber offen bekannt, dass ich absoluter Anfänger in Richtung "Diener bzw. Sklave" sei und eigentlich nur meine zu diesem Zeitpunkt bestehenden Tabus kennen würde. Sie merkten schnell, dass ich zwar devot zu nennen bin, aber nicht gerade aus der Masoecke kommen würde. Beide waren mir durch die offene Art sehr sympathisch und hatten ein Alter, dass das meiner Eltern ungefähr gleich kam. Sie ließen aber auch gleich durchblicken, dass bei Verfehlungen natürlich auch Strafen angebracht seien und diese doch auch schmerzhaft werden könnten. Des Weiteren seien sie Mistress und Master. "Dein Savewort ist Notfall und falls Du nicht sprechen kannst, was durchaus passieren kann, da wir auch an Knebelungen denken, kannst du dies auch mit dreimaligem Schnipsen der Finger kundtun." Mir schwirrte etwas der Kopf, da ich von Safeworten noch nie etwas gehört bzw. gelesen hatte. Sie klärten mich auf, dass das Nutzen des Safewortes einen sofortigen Abbruch der Session bedeuten würde und es auch wirklich nur für Notfälle gedacht sei. Sie ließen durchblicken, dass sie noch gerne etwas "spielen" würden und ob ich dazu auch Zeit hätte. Die Bejahung meinerseits folgte spontan, durch ein kurzes "Ja kann ich". Beide sahen mich an und meinten, dass ich wohl etwas vergessen hätte und dafür auch eine Strafe erhalten würde. Langsam dämmerte es mir und ich antwortete erneut: " Ja ich habe für Sie Zeit Mistress und Master." Nach der Bezahlung folgte ich meiner Herrschaft in die Tiefgarage, wo sie ihr Auto abgestellt hatten. Vor dem silbermetallig glänzenden Daimler wurde mir von der Herrin Handschellen auf dem Rücken angelegt und ich hatte in den Fußraum des Rücksitzes zu kriechen, da sie bei der ersten Session nicht gleich zeigen wollten, wo sie wohnten. Ich bekam ganz schönes Herzklopfen als ich kniend eine Decke über meinen, auf dem Rücksitz lehnenden Oberkörper, gelegt bekam. Die Fahrt dauerte für ich eine Ewigkeit und als ich aus dem Auto kriechen sollte, standen wir schon in einer Garage.
Text (Diese Nachricht wurde am 26.05.05 um 22:07 von newnik geändert.)
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Herrin_nadine |
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Re: Anfängerglück ???
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Datum:27.05.05 00:23 IP: gespeichert
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das dachte ich mir schon, daß in dieser geschichte viel reales drin ist.
finde irgendwie schade daß du das weiterschreiben von den anderen lesern abhängig machst. ich kann dich verstehen du möchstest gerne feedback. schreib doch einfach weiter, der eine oder andere wird dir dann schreiben. ein indikator daß deine geschichte gelesen wird ist auch der zugriffszähler. so lange der klickt und nichts negatives kommt ist alles ok.
ich hoffe daß ich dir mut gegeben habe weiterzuschreiben.
dominante grüße von
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newnik |
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RE: Anfängerglück ???
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Datum:14.09.05 06:00 IP: gespeichert
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Es hat lange gedauert, aber ich melde mich wieder zurück. Da es doch ein paar nette Menschen gab, die gerne etwas mehr zu lesen wollten, habe ich mich entschlossen eine gewisse "Fortsetzung" zu schreiben, die ich allerdings unter einem neuen Storynamen einstellen werde.
"Anfängerglück " gilt für mich als endgültig abgeschlossen.
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