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FeSa
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Was ist schon echt?

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  Re: Spotlight Datum:03.05.05 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


@ MaryMarena:
Ich kann Deinen Frust mehr als nur gut verstehen.
Da tippst Du dir stunden, wenn nicht sogar tagelang die Finger wund um eine so gute Story zu präsentieren. Und was passiert ? Nicht viel!


Sei mir nicht böse. PAslave. Aber was nützen hohe Klickzahlen, wenn man letztendlich doch nicht weiß, ob den Leuten die Geschichte gefiel oder nicht. Weiß ich durch die Klickzahlen, wieviele Leute ide Geschichte wirklich bis zum Ende gelesen haben?

Als Autor/in möchte man schon wissen, was dem Leser gefiel und was nicht. Daran kann man sich dann für die nächtse Geschichte orientieren.

Ich für meinen Teil bin auch ein wenig enttäuscht darüber, wie wenig Feedback man/frau in den Geschichten threats zurückbekommt. Bedeutet wenig Feedback möglicherweise, dass die Geschichte schlecht ist ? Hoffen möchte ich dies bestimmt nicht.

Bei mir und vielen anderen Autor/innen ist das Feedback der Antriebsmotor für weitere Geschichten. Es motiviert und spornt an. Allerdings mag ich kein Feedback a la "mehr... mehr ... mehr" oder "weiter so". Die Worthülsen sind leer und sagen überhaupt nichts aus.

Als Geschichtenerzähler/in möchte man mehr wissen. Unsereins freut sich über jeden zusammenhängenden Satz, in dem auch ein wenig Essenz steckt.

Allen "stillen" Lesern kann ich an dieser Stelle nur sagen: "Ihr schneidet Euch ins eigene Fleisch."
Es macht auf Dauer niemanden wirklich Spaß Geschichten zu schreiben, auf die niemand reagiert.

Für Autoren ist der Kontakt mit den Lesern von höchster Wichtigkeit.

Das wollte ich einmal gesagt haben, auch wenn es jetzt an der Thematik dieser Geschichte vorbeigeht.

Fakt ist, dass MaryMarena einen Ansporn braucht, und ich ihr nur zustimmen kann.

Das waren meine fünf Cent zu einem Thema, dass mir hier auch richtig unter den Fingern brennt.

Liebe Grüße
FeSa
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yaguar



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  Re: Spotlight Datum:03.05.05 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


edit: umkopiert ins offtopic-board, feedback-thread
(Diese Nachricht wurde am 03.05.05 um 20:13 von yaguar geändert.)
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FeSa
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Was ist schon echt?

Beiträge: 144

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  Re: Spotlight Datum:03.05.05 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


edit: umkopiert ins offtopic-board, feedback-thread


(Diese Nachricht wurde am 03.05.05 um 20:20 von FeSa geändert.)
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MaryMarena
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Wenn du nich willst was ich dir tu dann füg ich's halt nem andern zu... (oder so)

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  Re: Spotlight Datum:04.05.05 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure Kommentare. Klingt ganz so, als müsste ich jetzt weiterschreiben...
[sup]Autorin von: Spotlight[/sup]&&&&
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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  Re: Spotlight Datum:05.05.05 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

Ich kann nur Sagen die Geschichte ist sehr gut, nur die einzelnen Handlungen und Personen müssen so langsam zusammen finden. Bitte schreib bald weiter!!

Bis die Tage Jörg

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Spotlight Datum:08.05.05 03:58 IP: gespeichert Moderator melden


muß die sklavin ohne trinken und essen an der wand gefesselt stehen bleiben
da ist der körper ganz verspannt und schmerzt wie ihre füße, ach die arme.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Pobärchen




  Re: Spotlight Datum:08.05.05 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MaryMarena,


mir gefällt Deine Geschichte.


Eine interessante Aufbewahrungsart für Zofen hast Du da entworfen.

Bin gespannt für welchen Bedarf sie wieder vom Hacken genommen wird.


Ich empfinde Dich jedenfalls als interessanten weiblichen Beitrag. Mir gefällt auch dein Schreibstil. Abgesehen davon, dass ich es für äußerst begrüßenswert halte, Phantasien aus weiblicher Feder zu lesen, finde ich es interessant, die Frauen nachgesagte Vorgehensweise bei Dir geradezu bilderbuchmäßig wiedergegeben zu sehen. Es wird nicht männlich geradlinig eine Geschichte erzählt, bei der mehr oder weniger klar ist wo sie hinläuft, sondern das Thema irgendwie miniaturenhaft weiblich umkreist.



Ich bin gespannt, wo es hingeht, wie und wo der Faden von Max und Nadia zusammenläuft.  

MfkG

Pb


(Diese Nachricht wurde am 08.05.05 um 13:49 von Pobärchen geändert.)
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MaryMarena
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  Kapitel IX – Schönes Wochenende Datum:09.05.05 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Widerwillig und noch etwas verschreckt begann Max, an seinem Knebel rumzukauen. Was hatte seine Herrin noch gesagt? Zwanzig Minuten blasen, eine Stunde Pause? Max bewegte seinen Unterkiefer auf und ab, knautschte seinen Knebel mit der Sensibilität einer Kneifzange. Diese komische Nahrung lies allerdings auf sich warten. Als nach vielleicht fünf Minuten noch immer kein einziger Tropfen aus dem Knebel quoll, verstärkte Max seine Bemühungen getreu dem Motto „viel hilft viel“ und biss etwas fester zu.
Just im selben Moment, als seine Zähne versuchten, sich leicht in den Kunstpenis zu bohren, fühlte Max einen arg stechenden Schmerz aus dem innersten seines Unterleibs. Zehn Sekunden lang peitschte der Butt Plug Max mit elektrischen Schlägen, dieser wand sich, kaum spürbar, in seinem engen Gefängnis, schrie auf, zappelte, spannte alle Muskeln an, versuchte vergebens diesen Übeltäter aus seinem Körper zu entfernen, der Form zu entrinnen, logisch, der Erfolg blieb aus.
„Learning by Doing“ war hier wohl das Zauberwort. Nachdem Max sich gefangen hatte, umgarnte er den Knebel so liebevoll wie nur möglich mit seiner Zunge und seinen Lippen. Erst als der geschmeidige Muskel in seinem Mund erste Züge von Erschöpfung signalisierte, kamen ein paar Tropfen dieses Nahrungsersatzes heraus. Es schmeckte widerlich.
Das weitere Wochenende verlief für Max denn auch genau nach Plan, also nicht besonders angenehm. Weite Teile seines Körpers waren für ihn wie taub, es kam ihm vor, als hätte er vor Jahren das letzte mal seinen Arm angewinkelt. Seine Beine vermochten ihn teilweise kaum noch zu tragen, weswegen er sie teilweise entlastete und die Schmerzen in Kauf nahm, die entstanden, weil er sein Gewicht auf den Butt Plug verlagerte. Alle sechs Stunden begann diese arg strapazierende Reinigungsprozedur, die Zeit dazwischen musste er den Knebel befriedigen. Wenn er einen Fehler machte, war die Form recht kreativ und pumpte pure Energie in sein innerstes oder, besonders unangenehm, in seinen Penis. Der Abwechslung halber manchmal auch beides zugleich. Max hatte jedes Gefühl für seinen Körper, für Zeit und Raum und Schmerz verloren, als auf einmal blendend helles Licht an seine Augen drang. Die Form wurde wieder geöffnet.

[sup]Autorin von: Spotlight[/sup]&&&&
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MaryMarena
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  Kapitel X – Nadias Nachmittag Datum:09.05.05 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Auch bei Nadia zieht sich die Zeit. Stumm starrt sie auf die Fliesen vor Ihren Augen. Kerzengerade steht sie da. Früher haben Ihre Beine und Ihre Füße schon nach kurzer Zeit angefangen zu schmerzen, doch die Routine schiebt diesen Moment immer weiter hinaus. Als sie das erste mal hier stand, hatte der Schmerz ihrer Füße in den notorisch eine Nummer zu kleinen Pumps sie veranlasst, die Schuhe mit reichlich Mühe auszuziehen. Was sie damals allerdings nicht kalkuliert hatte, war, dass sie dadurch zehn Zentimeter kleiner war, während ihr Knebel an immer noch an der gleichen Höhe angebracht war. Da sie auch nicht mehr in der Lage war, in die zu engen Pumps wieder hineinzuschlüpfen, musste sie damals die gesamte restliche Zeit auf Zehenspitzen stehen.

Gegen vier Uhr nachmittags, also nach etwas über acht Stunden anstrengendem Stehen, gibt der zeitgesteuerte Metallstift ihren Knebel frei. Langsam zieht sie ihren Kopf zurück und somit den Knebel in ihrem Mund aus seiner Verankerung. Schmerzenden Schrittes schreitet sie zum Tisch, auf dessen Ecke der Schlüssel für ihre Handschellen liegt. Geschickt fingert sie den Schlüssel und öffnet ihre Fesseln. Sogleich zieht sie auch ihre Schuhe aus, entfernt den sabbertriefenden Knebel aus Ihrem Mund und setzt sich vorsichtig auf einen Stuhl, betreibt etwas Mundgymnastik, trinkt und isst etwas, massiert ihre Füße, ihre Beine, die Herrschaften kommen erst in ein paar Stunden, sie hat jetzt Pause, etwas Zeit für sich, massiert die Oberschenkel, streichelt ihre Brust, ihren Bauch, streichelt über das Schloss vom Taillengurt ihres Keuschheitsgürtels, fast schon zärtlich, sie hat ihn liebgewonnen, diesen Gürtel, sie sieht ihn schon als ein Teil von sich, wenngleich er auch ihr ärgster Feind ist, denn sie, als Jungfrau, würde zu gern einmal erleben, was sie durch ihn verpasst...

Das Telefon klingelt. Nadia nimmt ab, ohne sich zu melden. „Wir werden heute Abend Besuch von einer Dame kriegen. Bereite ein würdiges Mahl vor. In der Truhe in unserem Schlafzimmer findest du dein Outfit für heute Abend.“ Der Anrufer legt wieder auf.
Für Nadia schrillen sämtliche Alarmglocken, denn bis zum Abend ist nicht mehr viel Zeit. Sie macht sich kurz frisch, verlässt das Haus für ein paar Besorgungen, bereitet das Essen vor, sorgt dafür, dass alles aufgeräumt und sauber ist und dekoriert das Esszimmer angemessen mit frischen Blumen.
Am Ende bleibt noch eine halbe Stunde Zeit, bis die Herrschaften eintreffen. Zeit, sich dem Outfit zu widmen.

Schnellen Schrittes geht sie ins herrschaftliche Schlafzimmer und öffnet die Truhe. Was ist das? Bis auf ein paar durchsichtige Plastiksäcke und eine Literflasche Gleitgel ist die Truhe leer. Nadia ist verdutzt. Sie räumt alles aus der Kiste und stellt dabei fest, dass es sich bei den Plastiksäcken um so etwas wie einen durchsichtigen mehrteiligen Catsuit handeln muss. Oh weh. Sollte sie sich etwa vor einer fremden Herrin derart entblößen?

Doch es bleibt nicht viel Zeit für solche Überlegungen. Nadia schnappt sich das ganze Zeug und verschwindet damit zunächst ins Badezimmer. Sie entkleidet sich und schmiert ihren Körper komplett mit dem Gleitgel ein. Danach fingert sie sich durch das Plastik und sucht nach den Beinen. Was für ein interessantes Material das doch ist. Wenige Millimeter dick, doch sehr flexibel. Äußerst reißfest und doch völlig transparent. Kein Milcheffekt. Nadia ist sichtlich fasziniert. Hier und da weißt das Material allerdings ein paar seltsame harte Stellen auf.

Endlich hat sie die Hose gefunden und setzt sich damit auf einen Hocker. Geschmeidig wie Aale flutschen Ihre geölten Beine hinein. Oh. Überraschung. Die Strümpfe sind gleich integriert. Doch halt, es scheinen vielmehr Schuhe zu sein, denn die Sohle ist sehr steif und komisch gebogen. Sie zieht sie sich komplett an, die Hose reicht bis kurz über ihren Taillengurt. Wie schön eng das Material doch anliegt, und wie schön es glänzt! Ihre Beine und ihre Füße sehen fabelhaft aus.

Sie versucht aufzustehen und entdeckt dabei, wie gemein die transparente, harte Sohle gebogen ist: Geformt ist sie wie die eines 12-Zentimeter-Pumps, doch fehlt ihr jeder Absatz. Nadine ist gezwungen, auf ihren Zehenspitzen zu balancieren, was ihr mit etwas Mühe auch gelingt.

Nachdem sie auch das Oberteil übergezogen hat, welches ihre Arme und Hände, ihre Brust, ihren Oberkörper und ihren Hals vollständig umschließt und sich mit der Hose um zehn Zentimeter überlappt, ist die Kopfmaske an der Reihe. Auch hier ist etwas hartes dabei, wie sich herausstellt, ein durchsichtiger, in die Maske eingearbeiteter, hohler und den Mundraum ausfüllender Knebel. Sie steckt ihn sich in den Mund und zieht die restliche Maske über den Kopf. An den Stellen, wo ihre Augen sind, wurden kleine Halbkugel-Bullaugen eingearbeitet, so dass sie ihre Lider bewegen kann. Das Material bricht das Licht etwas, weshalb sie nur sehr schummrig sehen kann. Ihre Nasenlöcher sind mit zwei kleinen Schläuchen nach innen versehen, damit sie Atmen kann ohne Angst zu bekommen, dass das Material verrutscht und sie keine Luft mehr bekommt.

Sie tippelt etwas unbeholfen zum Spiegel und erschrickt leicht: Mit dieser glänzenden Haut und dem weit geöffneten Mund hat sie etwas sehr Puppenhaftes. Sie fasst sich mit einem Zeigefinger in den Mund, berührt das Plastik, welches ihre Zunge auf den Unterkiefer quetscht.

Plötzlich hört sie unten Stimmen, ein Schlüssel wird aus dem Schloß gezogen, die Herrschaften sind da...

[sup]Autorin von: Spotlight[/sup]&&&&
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Spotlight Datum:09.05.05 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


oh das wird ein anstrengender abend für sie werden. auf zehenspitzen balancierend die herrschaften zu bedienen. ich nehme an, die herrschaften lassen sie aus gemeinheit den ganzen abend hin und her rennen. die armen zehen.

wie wird sie es durchstehen




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Wien




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  Re: Spotlight Datum:25.05.05 01:43 IP: gespeichert Moderator melden


@MaryMarena,
schon 14 Tage herrscht hier absolute Ruhe; wann kommt die Fortsetzung? - ich denke, es warten auch noch viele andere gespannt wie es weiter geht!
Grüsse aus einem nächtlichen Wien
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lale_fan
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wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen

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  Re: Spotlight Datum:26.05.05 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mir heute die Story nun schon zum zweiten Mal durchgelesen und hoffte wie mein Vorschreiber auf eine Fortsetzung.
Die bisher beschriebenen "Aufbewahrungsvarianten" fand ich sehr kreativ, auch wenn ich mir das real kaum vorstellen kann, aber für den Kopf ...
Ich würde gern noch mehr von dieser Story lesen !
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