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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Im Asia-Shop
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Datum:11.04.05 13:38 IP: gespeichert 
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finde das ist ein voreiliges ende.
ich hätte gerne gewußt wie sie sich bei dieser behandlung gefühlt hat.
trotzdem darf ich dir zu dieser gelungen geschichte gratulieren.
ich hoffe von dir darf man noch mehr lesen. danke dir.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
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Re: Im Asia-Shop
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Datum:11.04.05 23:10 IP: gespeichert
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Also ich fand die Geschichte ein-wand-frei. Und dabei nicht mal meine Lieblingsthemen!
Aber klarer Stil, Spannung, knapp ohne unnötiges gequatsche, und trotzdem sehr bildliche Darstellungen mit hui, hui... fantasieanregendem Inhalt, es stimmt alles!
Na gut, es wäre bestimmt noch a bissel mehr rauszuholen gewesen, aber wenn Du was neues in Angriff nehmen willst, z.B. KG etwas entstauben, sei s Dir verziehen...
Mach weiter so!
Miguel
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Re: Im Asia-Shop
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Datum:16.04.05 15:21 IP: gespeichert
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Die blöde Anna schnieft schon durch ihren Stahlring, geschieht ihr Recht, und mit dem Seil kann man sie führen wie einen Ochsen, folgsam trippelt sie hinterher, vor allem wenn ich kurz und kräftig am Seil ziehe, hi, hi, hi.
Nach langem Aufstieg sind wir bis an die Baumgrenze gekommen, nur noch einige wenige Bäume, und ein Besonderer: Ein Strafbaum!
Etwa in Hüfthöhe ein kurzer Rest eines Astes, darüber wird die Anna gehoben, ihre Arme und Beine hinter dem Baum fest verschnürt, den umklammert sie jetzt wie einen Liebhaber, ganz innig, die Schenkel ganz um den Baum geklammert, da hat sie aber einen kräftigen Freund, der wird nicht müde, und sie sitzt bequem und sicher auf ihrem Ast, kann nicht herunterrutschen und hat etwas Hartes zwischen den Beinen, hi, hi, hi.
Mein grüner Schrat betrachtet sein Werk, dann nimmt er eine grosse Plastikflasche, gefüllt mit einer dicken, weissen Flüssigkeit, die streicht er jetzt überall hin, über ihre Hüften, vorne an den Ast zwischen ihren Beinen, in ihre Poritze.
Sie quiekt wie ein Ferkelchen, nett, man sollte noch ein rosarotes Schlüpfchen über den Kopf binden, das wäre ein nettes Haus-Schweinchen!
Wir ziehen uns zurück, nur ein paar hunder Meter, dort ist fast völlig unsichtbar, eine Kanzel in einen Baum gebaut, dunkel, nur über eine hohe Leiter zu erklimmen.
Wir steigen auf, sicher ein netter Anblick: Ich voraus, mit der langen Jacke aber nur den Resten des Tangas, da freut sich sicherlich des Schrates Auge!
Oben ist es gemütlich, eine dick gepolsterte Bank, warme Decken überall, wir machen es uns bequem, bald sitze ich auf seinem Schoß, seine Hand findet ihren Weg zwischen meine Schenkel, streichelt sanft, die Sonne ist bereits am aufgehen, blutrot.
Die ersten Rehe erscheinen auf der Lichtung, äugen aufmerksam, gierig lecken sie die salzige Flüssigkeit, tief dringen ihre rauhen Zungen in alle Spalten...
Tanja  
(Diese Nachricht wurde am 16.04.05 um 15:21 von SweeTanja geändert.)
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Re: Im Asia-Shop
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Datum:16.04.05 15:23 IP: gespeichert
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O.K.
Das E-N-D-E wurde eben gelöscht---
Tanja
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Re: Im Asia-Shop
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Datum:24.04.05 18:01 IP: gespeichert
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Der zweite Grün-Mann hat sich unauffällig verzogen, es gibt doch noch Leute mit Taktgefühl!
Die Hände meines Waldschrates sind wirklich hübsch, und vor allem beweglich, überall auf meinen Schenkeln, meinem Büschelchen, auch darunter und tiefer.
Die da unten auf ihrem Aststummel macht wie die Maus am Faden, bewegen kann sie sich nicht, umklammert ja liebevoll den Baum und sitzt ganz bequem auf ihrem Aststumpf, da kann garnichts passieren, hi, hi, hi!
Nur gut daß die Buche ordentlich festgewurzelt ist, die hätte sie glatt herausgerissen und wäre damit ins Tal geritten!
Aber den Kopf kann sie bewegen, von links nach rechts, puuuh, das macht sie auch, wie eine Eule, die Kugel dreht sich fast um 360° immer hin und her, wenn das nur nicht schwindelig macht.
Die Rehe sind ganz zutraulich, mit den Zungen lecken sie das Salz vom Baum und Annas Schenkeln, ist sicher angenehm, wie eine Katzenzunge, genau so samtig, nur grösser und länger.
Jetzt äugt sie schon wie ein Rehbock auf der Lichtung, mit riesigen Augen, kann wohl nichts so genau erkennen, oder was glaubt die, da unten sind Schwarzwaldkrokodile, 10 m lang?
Und die lieben Rehlein sind eh, nur auf frisches Grün erpicht, fressen gaantiert keine saudummen Annas, das kann die aber nicht wissen, war schon immer ne´ Niete in Bio.
Alle Rehe flüchten, panikartig, Waldschrat linst durch sein Nachtglas und prustet los, kann sich gar nicht mehr halten, die Kanzel wankt schon.
Schaue ihn kuhäugig an.
Der hält sich nur den Bauch, kriegt keine Luft mehr.
Schau selber, er reicht mir das Glas.
Ich sehe nur die fetten, weissen Arschbacken mit den Striemen breit gefläzt auf dem Ast hängen.
Irgendetwas Schleimiges noch, ist aber nicht zu erkennen.
Er hält sich immer noch den Bauch und prustet los:
Die hat dort unten vor Schreck auf den Ast geschissen, siehst Du, tropft überall runter.
Und bei dem Gestank vertreibt sie alles Wild in der Umgegend, für die nächsten Monate!
Tja da müssen wir herunter, und ihr etwas helfen, den schönen sonnigen Morgen zu geniessen.
Wir steigen also die wackelige Leiter herunter, von der Kanzel hat Grün-Schrat noch einen prall gefüllten Rucksack und eine Schaufel mitgenommen.
Wir gehen jedoch nicht zur Anna, die versucht immer nicht den Kopf einmal um die eigene Achse zu drehen, vielleicht schafft sie es ja wirklich, viel kann da innen auch nicht kaputtgehen, hi, hi, hi.
Ganz in der Nähe ist ein abgestorbener Baumstumpf, dort wird die Schaufel kurz bis zum Ende in ganz lockere Erde getrieben.
Und da sehe ich es: Ameisen.
Grosse rote Ameisen.
Aufgeregt rennen sie auf der Schaufel hin und her, auch den Griff herauf, wir müssen uns beeilen.
Schnell ist der Haufen unter Annas Ast in Stellung gebracht, fast augenblicklich düsen die Viecher überall hin, vor allem nach oben.
Der Stahlring sitzt noch immer bombenfest hinter ihren Zähnen, aÄhhh, Aähha, erklärt sie, was soll das wohl heissen?
Wir erklimmen wieder die Kanzel, es ist echt gemütlich, auch schön bequem mit den weichen Decken.
Praktisch, so eine Jacke, nur ein paar Knöpfe, der Boden ist ganz kusschelig.
Durch das Fenster sehe ich die Spitzen der Fichten, eine Buche, einen himmlischen Sonnenaufgang.
Die Kanzel schwankt rythmisch und knarzt dazu.
Tanja
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Schwabenländle
Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.
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Re: Im Asia-Shop
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Datum:25.04.05 09:40 IP: gespeichert
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ENDE gut -- Alles gut.
ENDE gelöscht -- Noch viel besser als gut.
Hallo Tanja,
danke für’s weiterschreiben. Am Montagmorgen deine (heraus-applaudierte?) Zugabe zu lesen: Da fängt die Woche doch gleich viel besser an.
LG Norbert
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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Fachmann
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Re: Im Asia-Shop
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Datum:25.04.05 12:06 IP: gespeichert
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Kann mich nur anschliessen!
Herzlichen Glückwunsch noch zur hochverdienten Beförderung!
LG
Miguel
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Im Asia-Shop
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Datum:25.04.05 13:14 IP: gespeichert
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da hast du mir eine große freude gemacht, indem du das ende der geschichte vorübergehend auf eis gelegt hast.
da muß die anna sehr leiden. die ameisen jetzt noch. die muß jetzt zerstochen sein, überall und wie das brennt.
wie lange muß anna noch auf ihrem ast ausharren 
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Re: Im Asia-Shop
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Datum:28.04.05 13:06 IP: gespeichert
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Was für ein wunderschöner Morgen!
Die Sonne geht gerade auf, blutrot, es war einfach H-E-R-R-L-I-C-H.
Grünmann hat auch einen Rucksack dabei, mit Kaffee, Brötchen, Obst. Wir machen es uns auf dem Boden der Kanzel bequem und gönnen uns zuerst einmal ein ordentliches Frühstück.
Lächelnd zieht Grünmann noch etwas aus dem Rucksack, verschiedene Riemen, ein kleines Kästchen daran, was soll das denn sein?
Erklärt er mir ganz freundlich:
Das ist eigentlich ein Teletakter, also ein Hundehalsband mit angebautem Eletrisiergerät, damit lässt sich beim Abrichten mittels einer Funk-Fernbedienung bei Nichtgehorchen ein Stromstoß an den Hals geben, bis auf eine Distanz von ca. 100 m.
Natürlich völlig ungefährlich, aber effektiv.
Und das haben wir einfach für die Abrichtung von Zweibeinern modifiziert:
Alles so wie beim Hund, nur liegen die Kontakte jetzt nicht mehr am Hals sondern zwischen den Beinen.
Er grinst schelmisch.
Erst jetzt fällt es mir wieder ein, da unten sitzt ja noch die dumme Anna auf ihrem Ast, mit den roten Ameisen unter sich.
Wir klettern also wieder runter, viel anziehen brauche ich ja nicht, nur die lange Jacke, und dort sitzt sie tatsächlich auf ihrem Ast und umarmt den Baum.
Allerdings zuckt sie dauernd, der Kopf geht hin und her, ist wohl nicht richtig bequem, hä?
Ist wirklich etwas verstochen, die Gute, wir machen sie los, tja da haben es paar der Tierchen bis an ihre Schenkel geschaft, dummerweise saß sie rittlings auf dem Ast, da war eben alles offen---
Also Seil unter den Achseln befestigt, genügt zum ordentlichen Führen, das zwischen den Beinen schenken wir uns, die hat wirklich ordentlich den Baum gedüngt, gesunde Landluft, hi, hi, hi.
So zockeln wir also los, Grünmann zeigt den Weg, ich habe das Seil und Anna stapft hinterher.
Breitbeinig. Mit beiden Händen in der M*se, puhlt dort herum. Also, so richtig lady-like sieht das ja gerade nicht aus!
So wandern wir eine Weile bis wir zu einem Bergbach kommen, es gibt einen kleinen Teich, dort kommt Anna erst einmal herein.
Ist wohl etwas kühl, aber sie ist ganz glücklich, tut wohl gut da unten.
Und hinten kann sie sich auch ordentlich waschen!
Dann alles abgetrocknet, sie glotzt wieder blöde, und schon ist das Gerät befestigt, wie ein Keuschheitsgürtel, Taillenband, durch den Schritt, vorne und hinten fest verzurrt.
Hmm, schneidet wohl ein bisschen ein dort unten, man sieht alles!
Gefällt ihr wohl nicht, sie reibt dort unten rum und will das gleich ausziehen.
Ein Zucken, sie steht ganz schief, ein Kommando von Grünmann:
Pfoten weg, ins Genick, kerzengerade, Abmarsch!
Tanja
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Im Asia-Shop
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Datum:28.04.05 13:40 IP: gespeichert
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wo wird der marsch jetzt hingehen
wann darf die arme anna das gerät testen und liebhaben
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