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bibo |
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Keyholder
Freiburg im Breisgau
Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut
Beiträge: 200
Geschlecht: User ist offline
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hot-spice-girls
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Datum:17.04.05 11:20 IP: gespeichert
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Prolog:
Die Anregung zu dieser Story kommt von "zofinl", einer userin in einem anderen Forum die ich hiermit herzlich grüsse.
Oh je, wenn die Herrin so böse schaut ist ein Gewitter im Anzug, ein ganz gewaltiges. Mit echt bösem Blick hat sie die Einkaufskörbe auf dem Rücksitz verstaut, ein Kopfnicken in meine Richtung, folgsam tripple ich ihr nach und versuche mich so unauffällig wie möglich auf den Beifahrersitz zu begeben.
Was so einfach nicht geht, zwischen die Zehen, immer über und unter einem Zeh hat sie wieder Hölzchen gesteckt und mit einem dünnen Kordel gesichert, normal auftreten geht nicht, das tut irre weh, nur hinten auf dem Ballen ist Auftreten gerade noch möglich, also nur noch ganz kleine Schrittchen, mehr geht nicht.
Aber das wäre noch lange nicht das Schlimmste: Auch meinen Strafslip muß ich wieder tragen, den hat sie kunstvoll mit Nadeln gespickt, und zwar im ganzen Schritt, quer, festgenäht, immer eine Spitze abwechselnd links oder rechts, schliesse ich die Beine pieckst es höllisch in den empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel, sitze ich breitbeinig gibt es den Anpfiff der Herrin!
Dazu das ultra-kurze Röckchen, jeder kann daruntersehen und dann ist der blöde Slip auch noch blutrot, fällt eh´sofort ins Auge.
Folgsam tripple ich also hinter ihr her, über den Marktplatz, Kopfsteinpflaster, es ist fast nicht auszuhalten, laufen ist fast unmöglich und das auch noch so halb-breitbeinig.
Es gibt einen Stand mit exotischen Gewürzen, dort steuert sie hin, zielstrebig.
Oh je, das Grinsen in ihrem Gesicht verheisst nichts Gutes, da kommt garantiert etwas Teufliches.
Sie kauft ein: Scharlotten, die kleinen, scharfen und frische Chilischoten, rote, komisch, sie isst doch sonst nichts Scharfes.
Dann nimmt sie ihren Kaffee, natürlich draussen auf dem Marktplatz, mitten in der Menschenmenge, verzweifelt versuche ich die Beine ordentlich geschlossen zu halten, dann sticht es höllisch oder ich sitze halbwegs bequem, dann allerdings mit offenen Beinen und alle schauen mir dorthin.
Genüsslich wird der Kaffee genossen, man hat je Zeit, ewig.
Nach einer Ewigkeit kommen wir wieder nach Hause, ich kann fast nicht mehr laufen, wenigstens ist sie so gnädig mir die Stöcke zwischen den Zehen abzunehmen, allerdings nicht den Strafslip.
Dafür geht sie jetzt in der Küche ans Werk, die Schalotten werden geschält, ebenso die Chilischoten, deren wässriges Innenleben kommt in ein Glas, ebenso die Kerne und das Ganze wird mit Rasierwasser aufgegossen.
Das wird dann zur Seite gestellt und ich darf sie eine Weile verwöhnen, natürlich auf den Knien, während sie die Brühe mit den Schalotten und Chilis umrührt.
Sie schnipst mit den Fingern, also muß ich aufstehen, mich über den Küchentisch beugen.
Und dann kommt es, der Slip nach unten, genüsslich wälzt sie die eingelegten Schalotten noch in Chilipulver, ein Finger im Po, dann werden sie hereingedrückt, das brennt höllisch, die Tränen kommen, was für eine gemeine Idee!
bibo c 2005
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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Re: hot-spice-girls
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Datum:18.04.05 21:33 IP: gespeichert
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sehr schön gefällt mir.
sie muß sich winden, so brennt das. die herrin hat da bestimmt noch gemeinheiten auf lager. geht deine geschichte noch weiter, das wäre schön ? ? ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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