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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Karatestunde
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Datum:04.02.05 19:40 IP: gespeichert
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ok dann stell den gynstuhl auf. das weiter kommt per pn
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auf der Urologenliege
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Datum:05.02.05 21:25 IP: gespeichert
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< Der Livestream : Folter auf der Urologenliege >
Nachdem Vorlauf mit der Videokamera so gut gelaufen ist, hatten die beiden Frauen Lady M, eine Domina aus Leidenschaft, mit in das Boot geholt. Sie hat eine Studio mit einer Internet LiveCamera. Das meine Holde ja immer noch die peinlichen Photos und das Video hatte, blieb mir nichts anderes Übrig , als mitzuspielen. Die beiden wollten der Lady M volle Handlungsfreiheit gewähren und sich nicht einmischen.
Lady M hatte in ein Forum für andere Ladys eine Anzeige gestartet , die durften ihre Wünsche offenbaren. Und genau zwei Stunden später kam auch schon eine Anwort.
Ich wußte nicht was passieren wird. Man führte mich in einen mit schwarzen Leder ausgekleideten Raum, dessen Fußboden mit Gummi belegt war. In der Mitte stand eine Urologenliege. An der Decke war eine Kamera angebracht, die alles Beobachten konnte. Eine weitere war am hinteren Ende des Raumes angebracht, und zwar so, daß sie beobachten konnte was an den Genitalien passierte.
Keine angst sagte Lady M:Noch sind die Kameras aus. Sie zog eine Ledermaske heraus, die ich anziehen sollte. Es soll dich ja keiner Erkennen, versicherte mir die Lady.
Ich zog sie an und sie zog die Lederriemen am Hinterkopf fest. So und nun zieh dich aus Sklave. Ich bemerkte , das sie die Kameras eingeschaltet hatte und sie anderen Ladys das geschehen über das Internet real verfolgen konnten.
Ich zögerte ,doch sie schwang eine kurze, aber schmerzende, Lederpeitsche auf meinen Rücken. Ein stöhnen entfloh meinen Mund und ich zog mich aus.
Sie reichte mir nun eine Art Lederschild , der aber eingearbeitete Spikes hatte. Ich hatte so ein Teil schon im Netz gesehen. ........................... Dort hieß esas Ideale Masochistenwerkzeug. Schnallen sie sich ihn über den Rücken und genießen die Schmerzen. .......................... Los , befahl sie, zieh ihn wie ein Schulranzen über. Mein Zögern wurde mit einen Peitschenhieb beantwortet.
Ich schnallte mir die Matte um und bemerkte , wie sich die Stacheln in des Fleisch drückten.
Da Lady M auch eine Chat am laufen hatte, konnten auch Tips per Internet gegeben werden.
Einer Lautete : Laß ihn sich Abspritzen, damit es nicht während der ,,Folter" Passiert und du alles Abbekommst. Sie blickte den Tip an und grinste gemein. Los stell dich ans Fußende der Liege. Dort war eine halbkreisförmige Aussparung angebracht. Dort drückte sie mich hinein. Nun schnallte sie meine Beine an den Beinen der Liege fest. Ich stand nun so , daß meine Genitalien über der Liege waren. Sie befahl mir mich überzubeugen. Ich beugte mich über , was ich auch sofort im Rücken spürte ,da sich die Spikes festdrückten. Sie zog sich eine Gummischürze an und ein Latexhandschuh über.
Mit zwei Fingern drang sie in mich ein, sofort stellte sich mein Glied auf und ich wurde erregt. Sie tastete nach meiner Prostata und massierte sie. Kurz darauf schoß es aus mir heraus und ich stöhne wohlig. Die Liege war voll mit Sperma gespritzt.
Eine der Ladys meldete: Laß es ihn auflecken. Mir ekelte, doch die Lady Drückte nur auf meinen Rücken und ich senkte mich freiwillig nieder. Ich leckte die Liegenoberfläche sauber. Als ich fertig war, schnallte sie mich Los und befahl auf die Knie mit dir. Ich rutschte zu Boden und Sah nun auf ihre Gummischürze. Sie zog meinen Kopf an sich heran und Preßte meinen Kopf in ihre Schürze. Ich schnaufte in das Gummi, da mir die Luft wegblieb, doch sie Preßte nur noch stärker. Mein Schnaufen und Schlucken durchdrang den Raum.
Sie lies nun ab von mir und zeigte auf die Liege. Ich bewegte mich auf sie zu und setzte mich auf den Rand der Liege, sie hatte überall Schnallen , außerdem war das Fußteil absenkbar und an den Seiten waren Zwei Beinhalterungen, die mit einer Kurbel in Höhe und Weite verstellbar war. Sie gab mir einen Stoß und ich landete auf Der Liege, obwohl sie schön gepolstert war, drückten sich die Spikes in den Rücken und ich schrie auf. Ich drehte mich, so daß ich normal auf der Liege zu liegen kam. Sie fing an die Gurte zu schließen. Gurt Für Gurt. Zuerst den Bauchgurt, dann den Brustgurt. Alls ich schon so fest geschnallt war befestigte sie meine Arme an den Armpolstern der Liege. Diese Waren Schwenkbar. Sie drehte sie in den Raum, so daß sie von meinem Körper Abstanden. Ich konnte meine Erregung nicht unterdrücken, mein Glied stand steil aufgerichtet. Nun befestigte sie meine Beine an den Beinstützen. Ich war nun vollständig fixiert. Ich war absolut wehrlos.
Sie sagte und, das der Erste Teil der Behandlung beginnen Würde. Sie trat an das Kopfende und zog ihr Schürze hoch und lies das Gummi über mein Gesicht fallen, Ich roch das Gummi, konnte aber nichts mehr sehen. Ich bemerkte , wie sie mit etwas hantierte. Auf einmal spürte ich einen stechenden Schmerz an eine meiner Brustwarze, es kniff fürchterlich. Das selbe geschah auch an der anderen Seite. Ein stechen durchzuckte meine Brust. Sie zog die Gummischürze weg und ich sah , daß die mir Brustklammern mit Ketten verpaßt hatte.
Aus dem Chat kam: Mach doch Gewichte dran. Sie holte ein Paar Säckchen heraus und zwei kleine Stative. An den Stativen waren Umlenkrollen und ein Wasserbehälter angebracht. Sie Legte die Ketten um und hängte die Säckchen an die Enden der Ketten,. Aus den Wasserbehältern ragten Schläuche, die sie in die Säckchen steckte. Nun drehte sie die kleinen Ventile auf die den Wasserbehälter abschlossen. Langsam lief das Wasser hinein und die Schmerzen stiegen immer mehr an , ich fing an zu stöhnen. Doch das Beantwortete sie mit einen Druck auf den Brustkorb, die Rückenspikes meldeten sich noch stärker und ich schrie auf. Jäh das tut gut Sklave, meinte Lady M ironisch. Mir war garnicht komisch zu mute, mit jedem Tropfen stieg mein Schmerz an. Sie setzte sich auf eine Stuhl und ergötzte sich an meinen Schmerzäußerungen. Es dauerte eine Halbe Stunde ,bis alles Wasser in den Säckchen war. Ich hoffte, sie würde sie nun abnehmen, aber sie war nicht so gnädig ,sondern zippte an den Ketten , so Kräftig , das die Brustklemmen absprangen. Ich Schrie auf und der Schmerz durchzuckte meinen Oberkörper.
Nun holte sie kleine Mausefallen hervor. Sie sagte , sie sind nicht ganz so stark, wie normale, aber du wirst jodeln. Mir wurde schwarz und ich stöhnte auf. Sie setzte die Mausefallen an meine Brust und lies sie schrie auf und die ganze Liege vibrierte von meine Zuckungen.
Aus dem CHat kam Zustimmung.
Nun beginnen wir mit den zweiten Teil der Behandlung.
Sie Bewegte sich zum Fußende der Folterliege. Dort senkte sie den Fußteil ab , so daß meine Genitalien und der After frei lagen. Daraufhin fing sie die Kurbel an zu drehen und die Beinhalter bewegten sich aufwärts und gleichzeitig zur Seite. Ich wurde hochgezogen und.
Nun stieg sie auf die Liege und setzte sich auf meine Brust , ich wimmerte und schrie vor Schmerz, da sich die Rückenstacheln in mich bohrten. Sie ritt auf meiner Brust hin und her. Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerz. Sie stieg ab und Legte mir ein Gummituch über den Mund, ich konnte nur noch durch die Nase atmen. IN das Tuch drückte sie einen Knebel, den sie an dem Kopfteil der Liege befestigte. Es war nur noch ein Röcheln von mir zu vernehmen.
Sie wendete sich nun dem Fußteil zu. Als erstes holte sie einen klappbaren Stahlring hervor. Sie griff an meinen Hodensack und zog ihn in die Länge. Ich Spürte das Kalte Metall an meiner Hodenwurzel. Sie Klappte den Ring zu , so das er nun die Hoden in die Länge zog. AM Rand des Ringes waren drei Ösen, an diesen Befestigte einige Gewichte. Aus dem Chat kam: der verträgt doch 3 Kilo.
Sie hängte einen Sandsack an die Kette und ließ ihn Fallen. Ich grunzte in den Knebel. Nun holte sie einen Riesigen Gummipenis hervor und ein gleichgroßen aus dem einer Kühlbox. Ich Röchelte und es durchzuckte mich. Die Maße waren 27cm Lang und 5 cm Breit.
Aus dem Chat kam: Bis er geschmolzen ist. Sie strich mit dem Eisprügel über meine Brust und mich durchzuckte es von der Kälte. Gleichzeitig Drang sie mit dem Gummiglied in mich ein und stieß ihn immer weiter in mich ein. Sie nahm den Eisstiel und drückte ihn in meinen Genitalien , während das Gummiglied in mich gebohrt steckte. Nun zog sie das Gummiglied heraus und führte es selbst in sich ein. Da aber der After schon gedehnt war steckte sie nun das Eisglied in mich hinein und fing an mich damit zu stoßen. Nach etwa 5 Minuten stieg sie auf die Liege, so daß ich unter die Schürze sehen konnte. In ihrer Vagina steckte der Gummipenis. Sie Fing an sich selbst zu befriedigen, währen ich festgeschnallt auf der Liege lag. Sie bekam nach etwa 5 Minuten einen Orgasmus und zog das Glied aus sich heraus. Selbiges rieb sie mir dann unter die Nase. Ich roch ihren Duft und Stöhnte. Der Eisprügel wurde langsam doch sehr unangenehm und kühlte mich aus.
Sie stieg von der Liege und zog ihn heraus. Da er schon sehr stark geschmolzen war , zerkleinerte sie den Rest über meinen Oberkörper und rieb die Eisstückchen in meine Haut und nahm einen Teil und Preßte ihn an meinen Penis. Mir erschauderte von der Kühle.
Aus den Chat kam: Nagel ihn solange bis alles Eis geschmolzen ist.
Einige stücke waren noch sehr groß. Sie nahm ein Doppelkunstglied und führte es in mich ein. In der Mitte waren Gurte mit dem sie es in ihren Unterkörper schnallte. Sie lupfte die Gummischürze und ließ sie auf meinen Bauch fallen. Nun vergnügte sie sich an dem Kunstglied und rammte immer Tiefer in mich hinein. Mein Körper wurde durchstoßen und bei jedem stoß tat mein Rücken weh. Sie geriet immer mehr in Ekstase und rammte das Kunstglied immer stärker in mich hinein. Ich hätte gerne aufgeschrien, war aber geknebelt. Nur ein Grunzen kam hervor. Nach etwa 15 Minuten war das Eis geschmolzen und sie stieß ein letztes mal zu und stöhne lustvoll auf.
Sie sah auf das Genitalgewicht und zog daran, ich wimmerte auf und versuchte mich zu recken, doch ich war ja vollfixiert. Sie löste nun das Genitalgewicht und auch die Brustklemmen. Ich war erleichtert. Vor Erleichterung richtete sich mein Glied erneut auf, mir war , als wenn ich neu geboren wäre. Sie löste auch meinen Mundknebel. Ich holte Luft und merkte , wie meine Lust in mir aufstieg. Ich bat sie: Lassen sie mich kommen, bitte.
Aus dem Chat: Ja er darf .... Sie schnallte mir eine Vibrationsmassage über mein Glied und schaltete sie ein. Ich stöhnte lustvoll auf und spürte es in mir aufsteigen. Meine Brustwarzen straften und ich spürte den Schmerz nicht mehr, nur noch die Lust. Mit einem Stöhnen entlud es sich 9x in heftigen Stößen. Ich war glücklich und erleichtert.
Jetzt war auch klar warum der Boden mit Gummi belegt war, alles hatte sich mit einen Klatschen auf den Boden verteilt. Doch das Interessierte sie nicht weiter.
Aus dem Chat kam : Die Feder !!!
Lady M zog eine Gänsefeder hervor. Ups ,da ich doch kitzlig bin. Gnade rief ich, doch sie hörte nicht. Sie zog die Schürze aus und legte sie mir auf die Augen. Ich konnte nichts mehr sehen. Ich wußte nicht wo sie war, Auf einmal spürte ich etwas an meiner Seite. Sie kitzelte mich an der Nierengegend ich lachte auf und es schüttelte mich, dadurch stachen sich die Spikes in meinen Rücken und ich schrie auf. Sie führte die Feder unter meine Achseln und ich lachte auf. Langsam ging sie an das Fußende und fing an meine Fußsolen zu bearbeiten. Ich konnte mich nicht wehren, sie fing an die Solen zu kitzeln. Ich lachte auf und schüttelte mich, die ganze Liege vibrierte. Sie wechselte die Stellen solange ab, bis ich zu unempfindlich geworden bin und ließ dann von mir ab. Eine Halbe stunde hatte sie es geschafft mich durzukitzeln.
Ich war fix und fertig , sie Schnallte meinen Oberkörper los und entfernte das Spiketuch. Ich fiel zurück auf die Liege und schlief ein. Noch war ich festgeschnallt auf der Folterliege. In ihrer Reichweite lag ein Elektromassagegerät Aber das war mir jetzt egal, ich schlief einen tiefen Schlaf ........... offene Worte für offene Menschen in einer offenen Welt
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Karatestunde
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Datum:06.02.05 03:54 IP: gespeichert
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das ist sexfolter pur. wie lange muß er das noch mitmachen. ich wünsche mir die sollten mal die rollen tauschen.
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Die Belohnung
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Datum:06.02.05 09:57 IP: gespeichert
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< Die Belohnung >
Nach dem ich ausgeschlafen hatte schnallte mich Lady M los meine Brust schmerzte immer noch von den Mausefallen. Ich stand auf und Reckte mich.
Lady M offenbarte mir, daß ihre Sklavin mal richtig rangenommen werden sollte und ich es zur Belohnung machen darf.
Dar die Liege hier noch steht, spielen wir ersteinmal Doktor und Schwester.
Sie gab mir einen Arztkittel und ein Arztspiegel. Ich werde die Schwester sein, sagte Lady M. Natürlich werden wir es verewigen und in das Internet stellen. Ich war damit einverstanden.
Sie führte die Sklavin in den Raum. Es war eine schön Kräftige, etwa 1m80 große, Frau, die wohl auch schon einiges Aushalten kann. Lady M offenbarte mir, daß sie bedingungslos ihren Willen unterworfen ist.
Lady M führte sie also zu dem Stuhl. Ich bedeutete ihr , sich auszuziehen, damit ich sie untersuchen könnte.
Als erstes tastete ich ihren Körper ab und stellte fest, das sie glatte und schöne Haut hatte. Ich bat sie sich auf die Liege zu legen und sich zu entspannen. damit sie nicht herunterfallen, werde ich sie jetzt festschnallen, sagte ich zu ihr. Sie war aufgeregt und zitterte etwas. Ich beruhigte sie. Ich befestigte die Armgurte und den Brustgurt an den Armlehnen, bzw. der Liege. Ich hob ihre Beine an und legte sie auf die Beinhalter und schnallte sie dort fest. Lady M schaute interessiert zu.
So dann wollen wir mal sehen, sagte ich zu ihr. Ich strich sanft über ihren Körper, dabei bemerkte ich , wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und ein zustimmendes Stöhnen aus ihr entfuhr. Ich nahm die Feder, mir der Lady M mich gekitzelt hat und strich damit über ihre Brust. Sie kicherte. damit sie mehr davon hatte, verband ich ihr die Augen, so daß sie nichts sehen konnte. Ich strich mit der Feder unter ihre Achselhöhlen und sofort lachte sie auf. Langsam strich ich über ihre Brüste zum Bauchnabel und bewegte mich auf ihre Füße zu. Ich Kitzelte an ihren Fußsolen. Sie kreischte auf und Lachte. Ich fuhr fort und bearbeitete ihre beiden Fußsolen abwechselnd. Sie prustete und schüttelte sich immerfort. Lady M schien es zu gefallen, sie schaute zustimmend in meine Richtung.
Ich stellte fest: Nunja der Kitzelreflex ist sehr gut, nun wollen wir mal sehen, wie es mit den anderen Sinnen ist. Ich nahm einen Eisbeutel und einen mit warmen Wasser.
Ich hielt den Warmen Beutel etwa 1cm über ihrer Brust und sie spürte sie Wärme. Doch plötzlich Legte ich ihr an die Stelle den Eisbeutel auf die Haut und sie Schrie vor Schreck auf. Jetzt kitzelte ich sie unter den Achselhölen,so das sie abgelenkt war. Sie schüttelte sich vor Lachen. In der anderen Hand hielt ich eine der Mausefallen. Während ich sie Kitzelte , ließ ich die Mausefalle an ihrer Brust zuschnappen. Ein Schrei entkam aus ihren Mund. Die Überraschung war perfekt gelungen. Nun ließ ich auch die andere Falle zuschnappen und beide Brüste waren mit den Mausefallen verziert. Sie wimmerte um Gnade, doch ich ließ an ihrer Brust. Sie stöhnte auf. Ich nahm das Eis und legte es ihr auf den Bauch, sie erschrak und schüttelte sich. Ich zog die Fesseln noch stärker an, so daß sie nicht mehr ausweichen konnte.
Ich nahm nun eine Rolle, die mit kleinen Nadeln besetzt war. Ich setzte die Rolle ab und ließ sie mit sanften Druck über ihre Bauchdecke rollen. Diese Test ist dazu da, zu sehen, wie empfindlich sie auf Nervenreize reagieren. Vorher nahm ich die Mausefallen ab. Ich Bewegte die Rolle mit immer stärker werdenden Druck auf und Ab. Sie glitt von der Bauchdecke , bis zu den Brüsten auf und ab. Ich erhöhte den Druck und langsam begann Sie vor schmerzen zu stöhnen. Nach einiger Zeit nahm ich den Druck zurück und sie entspannte sich. In der Zwischenzeit hatte ich eine Metallplatte im Eisschrank gehabt, die ich ihr nun plötzlich auf den Bauch legte, sie schrie vor Überraschung und stöhnte auf.
Jetzt wollen wir mal sehen , wie sie auf diesen Reiz reagieren, sagte ich und holte eine Elektrode heraus. Sie war an einem Stiel befestigt und eiförmig. Man konnte sie also in die Vagina einführen, ohne daß sie wieder herausrutschte. Ich drückte sie ein und die Sklavin stöhnte lustvoll auf. Ich schloß das Elektrogerät an das eine Ende der Elektrode und an die Bauchplatte an.
Ich schaltete das Gerät auf Massage ein. Das Gerät war so eingestellt, daß es kurze Stöße erzeugte, die in der Intensität auf- und abschwellen. Man konnte richtig sehen, wie sich die Muskeln im Genitalbereich und der Bauchdecke zusammenzuckten. Ihre Beine wurden von Stößen durchzuckt. Ich Körper konnte sich nicht wehren, da ich sie jetzt noch fester geschnallte hatte. Das zucken und stöhnen hinterließ auch an mir seine spuren.
Der Kittel stand nun einige Zentimeter von meinen Körper ab und ich hatte das Gefühl zu explodieren. Ich ging zum Kopfende und senkte diesige so ab, daß der Mund der Sklavin genau auf meine Genitalien zeigte. Ich knöpfte den Kittel auf und mein Glied stand nun steil vom Körper weg. Ich beugte mich herunter und küßte die Sklavin auf den Mund, Dabei spürte ich auf einmal, daß sich Lady M an mein Glied zu schaffen machte. Ich lies sie gewähren. Ich spürte ein Saugen und Lecken. Gleichzeitig arbeite das Massagegerät weiter und brachte die Sklavin zum Höhepunkt. Sie stöhnte immer heftiger, was auch mich nicht unbeeindruckt lies. Aufeinmal spürte ich zwischen den Saugen, wie ich einen Erguß bekam und Lady M aufstöhnte. Ich grunzte die Zufriedenheit aus mir heraus. Auch die Sklavin hatte nun ihren Höhepunkt. Sie schrie auf vor Ekstase und stöhnte , gleichzeitig atmete sie heftig . Ich ging an das Massagegerät und stellte es nun so um , daß es zur Schmerztherapie eignete. Ich nahm die Elektrode ab und entfernte die Platte von ihren Bauch.
Jetzt kommt ein Experiment, daß ich schon immer machen wollte: Ein Elektromassagegerät so anzuschließen, daß eine Elektrode in meinen After ist und die Andere in dem der Sklavin.
Lady M führte mir eine ein und die Andere in den der Sklavin. Nun schloß sie die beiden Elektroden an das Massagegerät an. Damit wir und nur an den Genitalien berührten stützte ich mich auf die Liege ab und bat die Schwester meine Hände dort anzuschnallen. Meine Beine lies ich an den Beinen der Liege anschnallen. Da ja die Liege eine Aussparung hat , konnte ich so bequem in die Sklavin eindringen. Ich wollte uns durch die Elektrostöße synchronisieren. Ich bewegte mein Glied in die Sklavin und bat die Schwester , das Gerät einzuschalten. Ich spürte regelmäßige Stöße in meine After und auch das Glied zuckte regelmäßig. Auch der Sklavin waren wohl solche Gefühle beschieden. Sie stöhnte Lustvoll auf und man sah ihre Vagina im gleichen Takt zucken. Das Gerät intensivierte seine Stöße und wechselte die Frequenz in einer Zufallsreihenfolge. Wir fingen im Takt der Impulse zu stöhnen , es wurde immer heftiger. Und nach etwa 30 Minuten kamen wir beide in einer Art Explosion zum Höhepunkt. Wir stöhnten auf und waren mit Schweiß überdeckt.
Ich lies mich losschnallen und entfernte die Elektroden. Danach schnallte ich die Sklavin von der Liege ab und ließ sie sich duschen. Lady M kam hinter mich und flüsterte mir ins Ohr, die kannst doch bestimmt noch .... Sie stieß mich auf die Liege und knöpfte den Kittel auf. Ja ich konnte noch, sie stieg auf die Liege und zog ihr Schwesternkleid hoch. ...[...............]..... Danach duschten auch wir uns.
Sie sagte zu mir noch: Ich mach dir einen Vorschlag: Deine beiden Holden habe dich für 1 Woche hier. Wenn du hier für mich den Masochisten spielst , darfst du auch mit meiner Sklavin spielen. Ich habe gehört , du würdest es gerne mal in einer Zwangsjacke erleben, in der auch die Partnerin steckt ?. Den Wunsch kann ich dir erfüllen, aber erst wenn du wieder eine Masosituation überstanden hast. Ich stimmte zu.
Na dann wollen wir mal sehen , was dann jetzt im Forum steht: Sie öffnete ihr E-Mailprogramm. ............ offene Worte für offene Menschen in einer offenen Welt
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Karatestunde
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Datum:06.02.05 20:39 IP: gespeichert
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da bin ich gespannt wie das den leuten gefallen hat. war überrascht wie du meine vorschläge eingearbeitet hast. alle achtung.
kommen etwa noch mehr ideen?
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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Re: Karatestunde
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Datum:08.02.05 14:32 IP: gespeichert
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Ja, da bin ich sehr gespannt !
Viele Grüße SteveN
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Stamm-Gast
fesseln und fesseln lassen
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Re: Karatestunde
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Datum:16.03.05 17:42 IP: gespeichert
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Hallo, ich habe den block hier abgelegt undein paar Bilder zugelegt.
Karatestunde
Gruß Michael offene Worte für offene Menschen in einer offenen Welt
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Stamm-Gast
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RE: Karatestunde nachträge ..
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Datum:21.12.06 13:15 IP: gespeichert
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Hallo , nachdem Sie mich immer physisch gequält hatte, wollte sie mich einfach mal vorführen.
Da sie gemerkt hatte, wie schön ich auf turnhallenspiele stehe, hatte sie mich in eine eingeladen. Es war die selbe wo ich gefoltert wurde.
Nur hatte sie jetzt auch noch eine webcam zur verfügung.
Sie legte zwei turnmatten auf dem boden und stellte einen turnbock darauf.
Die kamera stellte sie unter den turnbock, so daß eine seite des bockes im internet zu beobachten war. Was das wohl werden soll ?
Sie erklärte mir, daß es eine stute wäre und ich ihr deckhengst !!! Ich sollte sie also besamen. Sie legte mir ein kopfharness an und befestigte einen zügel darann. Nun sollte ich mich auf die matte knien und auf den vorderarmen abstützen. Daraufhinh schnallte sie mir einen sattel auf den rücken und setzte sich auf dem selben. Sie zog ihre reitgarte raus und versetzte mir einen schlag auf den hintern.
Jetzt wurde mir auch klar , wozu sie eine mattenbahn , mit 20m länge ausgelegt hatte.
Ich sollte, auf allen vieren, einen galopp machen.
Ich schleppte mich mit mühe über den mattengrund. Das gummi rieb und scheuerte an meinen armen und knien. Sie trieb mich mit ihrer peitsche an zog die zügel an. Ein schrei kamm aus meinen mund. Ich stöhnte. Sie trieb mich weiter.
Als ich nicht richtig spurte, hielt sie mich an und stieg ab.
Was ich sah , war nicht witzig. Ein riesiges kunstglied mit pferdeschwanz. So dann wollen wir dich mal richtig ausstatten, damit du die stute besteigen kannst. Langsam , aber mit drück drückte sie mir das teil rein. Ein stöhnen und jammern drang aus mir heraus. Ich glaubte zu explodieren. Mit einen letzten festen ruck rammte sie das glied in mich. Das war nicht auszuhalten.
Nun nam sie die zügel und führte mich zum turnbock und zwar so , daß mein gesicht an der stirnseite des bockes war und die kamera mich voll im visier hatte. Los leck deine stute heiß , sie ist brünstig und schlug mit der garte zu.
Mir blieb nichts anderes übrig und ich stellte mir vor, es wäre die lady. Langsamm leckte ich das leder ab und saugte mich an ihm fest. Sinnlich und langsamm stöhnte ich dabei. AUf einmal zog die lady an den zügel und ich jaulte auf. Sie ist so weit du hengst , besteig den bock. Ich richtete mich auf und lies mich über den bock fallen, so daß mein gehänge an der stirnseite auf das leder knallte.
Sehr schön, sagte sie und nunn begatte sie !!! Langsamm fing ich an , den bock zu besamen. Doch war das so peinlich, daß ich keine errektion bekamm. Sie fing an mich auszulachen. Ich stöhnte und röchelte vor anstrengung, aber es tat sich erst sehr langsamm was. Ich rammte mein glied ins leder und spürte das kalte leder in meinen genitalien. Ich deückte und rieb. Langsamm fing ich an die kamera zu vergessen und kamm in rage. Immer stärker wurden die rammstöße. Mein körper beebte und das leder unter mir erzitterte. AUf einmal merkte ich , daß es kommt und schnaufte. Doch das war ein fehler, die lady drückte mein gesäß an den bock und ich konnte nicht weiter stoßen. Langsamm erschlaffte mein glied und sie lies los. Doch stellte sie die kamera nun auf die höhe meines gesichtes. Los weitermachen , befahl sie. Ich tat wie befohlen und nagelte das pferd. Immer stärker wurde die lust. Ich wollte endlich fertig werden. Auf einmal durzuckte mich ein ruck und ich ejakulierte auf das leder, es tropfte von dort auf die matte.
Was macht der hengst nach erfolgter besamung ? Er leckt die stute und den boden sauber. Sie nahm die kamera und filmte, wie ich das leder ableckte und sich alles in mein gesicht schmierte. Nun zeigte sie auf die matte und drückte meinen kopf mit aller gewalt un das gummi, ich schnaufte und zug das sperma durch die nase ein. Das alles filmte sie und lachte hönisch ....[ ].....
Was ich nicht wusste, war, daß die kamera mit dem internet verbunden war und es jeder sehen konnte, der bei der lady registriert war.
Als sie mir dies offenbarte, sank ich vor scham auf die matte und wollte im boden versinken.
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junger_Diener_NRW |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Karatestunde
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Datum:23.12.06 21:34 IP: gespeichert
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super Stories habe Sie heute alle verschlungen gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
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