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Denkst du, dass der Dom der Herr sei, so kennst du keine Sub
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Erste Geschichte aus der Trilogie eines Herrn
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Datum:05.03.05 20:53 IP: gespeichert
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TextErste Geschichte aus der Trilogie eines glücklichen und zufriedenen Herrn
Wie Sklavin meinen
Hier liege ich in der grübelnden Einsamkeit eines Herrn neben meiner zufrieden schlafenden, liebessatten Sklavin. Die Einsamkeit des Herrn einer Sklavin. Ich überdenke in meiner stillen Abgeschiedenheit das bisher von vielen Philosophen in Jahrhunderten noch nicht geklärte Paradoxon, was als Erstes vorhanden war, das Huhn oder das Ei. Auch spielt in meinen Überlegungen die Frage über den Hund und dessen Schwanz eine gewisse Rolle. Wobei natürlich die etwas mit Muskeln und Fell ausgestattete verlängerte Wirbelsäule gemeint ist und nicht das, was man sonst gemeinhin dabei denken könnte. Also: Wer wedelt mit wem? Können Sie mir das bitte abschließend erklären, geneigter Leser? Der Hund mit dem Schwanz? Oder der Schwanz mit dem Hund? Meine Gedanken gleiten zu einem weiteren Beispiel, hinter welchem dieselbe Fragestellung steckt und das allerdings meinem eigenen zu klärenden, drängendem Problem schon etwas näher kommt. Bestimmt der Hals, wohin der Kopf zu schauen hat, oder bestimmt der Kopf in welche Richtung ihn der Hals zu drehen hat? Und –wer ist der Kopf und wer ist der Hals in einer Partnerschaft?Im Vertiefen des Gedankens und dann in der Hinwendung zu der Frage mit dem Huhn und dem Ei schweife ich dann doch etwas zu sehr ab. Ei. In diesem Zusammenhang fällt mir die Bestimmtheit ein, die Columbus an den Tag legte, indem er das Problem Ei einfach dadurch löste, dass er es zum ruhigen Stehen veranlasste, indem er dessen spitze Rundung mit starker Hand auf den Tisch klatschte. Dies gibt mir einen gewissen Trost und Hinweis. Rundung und eine starke Hand ist guuut. Sehr gut sogar. Das muss es sein, meine Lösung, mein ureigenstes Ei des Columbus gewissermaßen. Sie werden wahrscheinlich meinen sprunghaften, suchenden Gedanken, verehrter Leser, bisher nicht ganz folgen können, vielleicht –im günstigsten Falle- ahnen, welch verwinkelte, schwierige, gewissermaßen existenzielle Gedankengänge ein Herr in seinem Kopf in einer solchen existenziellen Nacht zu bewältigen hat.Meine Sklavin allerdings wird schon im ersten Satz mit sicherem Instinkt erkannt haben, warum mich diese Gedanken beschäftigen. Dazu müssen Sie wissen, dass ich eine Sklavin besitze, welche des Lesens mächtig ist. Also ein seltenes Stück in heutiger Zeit. Ich sehe sie lachen. Es ist ein wissendes und zärtliches Lachen. Und auch die Macht dieses Lächelns gehört zu dem Problemkreis –wie Sie später in der dritten Geschichte dieser Trilogie noch erkennen werden, geneigter Leser- , von welchem ich hier rede.Alles begann vor einigen Jahren ganz harmlos, als mir meine Sklavin zulief. Einfach so. Sie trat in mein Leben und bedeutete mir, dass ab sofort ich ihr ausgewählter Herr zu sein hätte. Und mich um sie zu kümmern hätte. Und sie mein Eigentum sei, das ich pfleglich zu behandeln hätte. Naja, ich gebe zu, dass ich so etwas wie unbändiges Glück dabei in mir verspürte. Welchem Herrn läuft schon eine Sklavin zu. Einfach so. Und dazu noch welch eine Sklavin. Samtener Bauch, herrliche Figur, Brüste die geradezu in ausgewogenem Maß füllig und weich sind. Beine, die schlank und endlos sind. Hüften, welche - wenn ich mich von hinten mit ihr vergnügte - geradezu sinnlich in ihren Rundungen anzusehen sind. Und welche Lust sie dabei empfindet, wenn ich sie so betrachte und genieße. Als sie sich gar mit einem Vertrag an mich auf Dauer band und sich mir –aus freien Stücken- als mein Eigentum überschrieb, über welches ich nach Belieben verfügen konnte, gab es Momente, in welchen ich mir nicht ganz sicher war, ob dies Wirklichkeit oder Traum war.Alles war wie ein Märchen. Meine Kinder und Kindeskinder hätten von meinem unaussprechlichen Glück an die folgenden Generationen noch in ihren Erzählungen berichten können „und wenn Sie nicht gestorben sind, dann .......“.Doch die Realität ist unaussprechlich hart und grausam. Ich war so in meiner Zufriedenheit glücklich eingelullt, dass es einige Zeit dauerte, bis ich an winzigen Dingen meines bisherigen Wohlbehagens gewahr wurde, dass etwas nicht mehr so war, wie es bei einem Herrn und seiner Sklavin sein sollte. Nein, nicht dass meine Sklavin mir weniger Freude mit ihrem Körper bereitet hätte. Das Gegenteil war der Fall. Von Tag zu Tag war ich mehr von den Fähigkeiten meiner Sklavin begeistert. Sie lernte rasch mich unbeschreiblich zu verwöhnen, mir unbekannte, herrliche Wonnen zu bereiten. Sie ließ mich wissen, wie sehr sie mit ihrem Herrn zufrieden sei und wie gut sie ihn genießen durfte. Wie schön es sei, wenn er es schaffte sie stundenlang zu verwöhnen und sie Dinge von ihm erfahren konnte, die sie von Extase zu Extase trieben. Dabei ließ sie mich in winzigen Bemerkungen wissen, was ich ihrer unmaßgeblichen Meinung nach noch verbessern konnte, oder was sie nicht mochte. Was ihr nicht so angenehm war im Spielen ihres Herrn mit ihr. Geneigter Leser, sie können sich sicherlich in etwa nun vorstellen, wie sehr ich diese Sklavin genießen durfte. Es war unbeschreiblich. Eine Sklavin zu haben, die alles genoss, was Ihr Herr mit ihr tat, die alles in sich aufsog und mir mit ihrem Reagieren darauf zeigte, wie sehr sie mich genoss und wie gut ich für sie war. Dass ich der beste Herr sei, den es gab. Nach Zeiten intensiver Beschäftigung mit meiner Sklavin rauchte ich dann gewöhnlich –mit großem Genuss- eine Zigarette, die sie mir angezündet gab, bevor sie sich danach ihre Eigene anzündete.Eines Tages nun lag ich, noch etwas schwer atmend neben meiner Sklavin, meine Hand auf ihren herrlichen Brüsten liegend und zufrieden darüber, dass sie immer noch nach Atem ringend sich an mich schmiegte und mir leise und zärtlich beteuerte, dass ich sie heute wieder geschafft hätte. Ich hätte sie absolut fertig gevögelt. Und ob ich ihr eine Zigarette holen würde, ganz schnell. Und ganz lieb wäre das von mir. Schlagartig überfiel mich die Einsicht, dass an dieser Bitte meiner Sklavin irgendetwas nicht ganz stimmen konnte. Aber WAS nicht stimmte war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht in seiner ganzen Tragweite klar. Als eines Tages das Schürzchen meiner Sklavin, welches Sie als einziges Kleidungsstück gelegentlich für mich beim Kochen und der Küchenarbeit zu tragen hatte, verschwunden war und meine Sklavin mir auf Nachfrage erklärte, dass es nicht mehr ihrer Würde entsprach, dieses lächerliche Ding zu tragen, in welchem – ihrer Meinung nach - ihre Brüste nur unvollkommen zur Geltung kommen würden, in dieser, wie sie dabei bemerkte „hässlichen Gequetschtheit und Ungeordnetheit“, waren erzieherische Maßnahmen nur kurzfristig wirksam. Denn kurze Zeit danach war die Peitsche, die ich dazu verwendete, ihrer Lederriemen beraubt. Nur der kümmerliche Stiel blieb mir in seiner hässlichen Einsamkeit. „Ich war noch nie schmerzgeil, mein Herr“, war die einzige Erklärung dazu. Als dann gelegentlicher Unmut in meiner Sklavin - für mich sichtbar durch die Verwandlung ihrer sehr sinnlich gleitenden Bewegungen beim Gehen in ein stampfendes Durchqueren des Zimmers - während und nach ihrer Hausarbeit aufkam, und ich fast bereit war alles zu tun, um nur den lieben Frieden mit meiner Sklavin zu wahren, als ich, der Herr also bereit war, einer Sklavin Zugeständnisse zu machen, dann, erst dann, in wirklich letzter Sekunde, wurde mir die ganze Schrecklichkeit der wirklichen Zusammenhänge und deren Auswirkungen endgültig klar. Meine Sklavin hatte Wohlgefallen an mir, ihrem Herrn gefunden. Sie liebte es, wie ich mich um sie in meinem Spielen mit ihr bemühte. Sie genoss der Mittelpunkt meines Handelns und meiner Fürsorge für sie geworden zu sein. Sie genoss, wie, wann und wo ich mit ihr spielte und sie bestieg, sie dabei zu seligsten Wonnen führte. Und - sie war eben dabei, die dabei für sie lästigen Begleitumstände, wie gelegentliches Kochen, danach Spülen, den Haushalt in Ordnung bringen, Betten zu richten und all diese Dinge die zu den Aufgaben einer Sklavin gehörten auf feinstfühlige Art und Weise ihrem Herrn zu übertragen und aufzubürden. Und zwar so feinfühlig und vorsichtig, dass ich es erst bemerkte, als ich irgendwann dem Klang meiner wohltönenden Stimme erstaunt nachhörte und dabei bemerkte, dass ich meiner Sklavin antwortete, nachdem sie mir erklärt hatte, wie ich eine der täglichen Hausarbeiten NOCH besser erledigen könnte – nun werden Sie selbst den Schock dabei empfinden, wenn Sie das hören, lieber Leser - ich ihr antwortete: „Wie Sklavin meinen“. Himmel, welch ein Verfall der Sitten. Diese eigene Aussage von mir, einem Herrn, ihrem Herrn. Dieses Eingeständnis der ohnmächtigen Ohnmacht. Diese Bankrotterklärung meines Herrentums. Es erinnert mich etwas an die Zeit der Bauerkriege. So ähnlich müssen sich die Herren und Fürsten damals gefühlt haben, als sie ihre Macht unter ihren Fingern zerrinnen spürten. Eine ganze Epoche war im Umbruch begriffen. Selbst Martin Luther konnte die Herren und die gefügte Ordnung –trotz seiner gegen die bäuerlichen Rebellen geschleuderten Pamphlete- nicht mehr retten. Und das will etwas heißen. Aber ich scheine nun wieder etwas zu weit in die Vergangenheit abgedriftet zu sein, geneigter Leser. Denn für mich durfte nur die Gegenwart zählen. Die schrecklich genug war und ist. Für mich, den Herrn einer Sklavin. Gelegentlich habe ich die entsetzliche Vorstellung, dass der Fall eintreten könnte, dass ich im Liebesspiel mit meiner Sklavin von dieser unterbrochen werden und sie zu mir sagen würde „ein bisschen härter und schneller, damit ich mehr davon habe“, oder „kannst du das nicht zärtlicher machen?“ und ich würde dann antworten „wie Sklavin meinen“ und würde ihren Wünschen nachkommen.Nun werden Sie wahrscheinlich meinen Gedanken, verehrter Leser, besser folgen können, und nicht mehr nur auf die Ahnung angewiesen sein, welch verwinkelte, schwierige, gewissermaßen existenzielle Gedankengänge ein Herr in seinem Kopf zu bewältigen hat. Ich glaube nun erkennen und sagen zu können, dass es der Kopf ist, der dem Hals sagt, wohin er sich zu drehen hat. Und ich als Herr bin der Kopf. Und doch bin ich etwas zögerlich, meine Sklavin um ihre Meinung darüber zu befragen, um dies mit ihr abzuklären. Denn wenn Sie mir antworten würde „Du bist natürlich der Kopf, mein Herr, ich weiß das“ würde ich ganz genau auf ihren Gesichtsausdruck achten. Aber es wäre dabei letztendlich vollkommen unwichtig und nichtssagend, ob sie dabei ein ernstes Gesicht machen würde, oder ob ich dabei den Schalk in ihren Augen erkennen könnte. Beides würde mich total verunsichern. Denn ich kenne meine Sklavin. Es bliebe mir eigentlich wiederum dann keine andere Antwort als: „Wie Sklavin meinen“!Und so liege ich nun in der grübelnden Einsamkeit eines Herrn neben meiner zufrieden schlafenden, liebessatten Sklavin. Die Einsamkeit des Herrn einer Sklavin. Morgen werde ich eine neue Peitsche kaufen. Und ein Schürzchen und ein Ei. Sie können, geneigter Leser, Ihr süffisantes Lächeln ruhig lassen. Ich kaufe diese Dinge natürlich für meine Sklavin. Nun aber ist s wirklich genug. Dieses nun ins Grinsen wechselnde dümmliche Lächeln von Ihnen muss ich mir nicht weiter antun. Denken Sie was Sie wollen. Scheren Sie sich zum Teufel. ICH bin der Kopf. Basta. Copyright by ProudDom 2001
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Erste Geschichte aus der Trilogie eines Herrn
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Datum:05.03.05 22:03 IP: gespeichert
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geht das noch weiter hat der herr wieder oberhand über seine sklavin gewonnen
sehr guter beginn, weiter so
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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