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Sklave/KG-Träger
Mönchengladbach
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Das Probierwochenende als Sub
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Datum:26.02.05 09:50 IP: gespeichert
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Hallo Gemeinde. Hier mal eine Phantasie von mir. === nur Phantasie aus dem Kopfkino! ===
Gedanken - als Geschichte Teil 1: - Kontaktaufnahme mit DOM dem ich im Hotel treffe. - Vorher sind die Spielregeln und Vorgaben abgegrenzt worden.
Ein Wochenende als Untergebener. Meiner Freundin hatte ich erzählt, dass wir von der Firma aus eine Fortbildung hatten und da die Abende bekanntlichermaßen immer recht lange sein werden ich mich nur vielleicht melden würde (denn das kannte sie von mir und ich von ihr schon). Die Fortbildung hatten wir aber bereits vor 2 Wochen, somit hatte ich sogar umfangreiche Unterlagen als Alibi. Zudem hatte auch sie im letzten Jahr diverse Weiterbildungen und Schulungen gehabt und kannte natürlich die Abläufe mit den Anderen bei diesen Maßnahmen. Für Sie hatte es sich ja die Mühe auch absolut ausgezahlt. Sie war mittlerweile in eine richtige Führungsposition aufgestiegen. Es machte ihr richtig Spaß den Job auszuführen. Sie sagte mal, dass sie es gut findet den alt hergebrachten Führungsstiel dort ausüben zu können. Ich hatte das zwar versucht aufzunehmen und sie ein Wenig in meine devoten Wunschvorstellungen einzubeziehen, aber sie blockte immer sehr schnell ab.
Wie befohlen habe ich zeitig eingecheckt und im Zimmer alle ausgezogen und duschen gegangen. Ich habe die gesamte Scham frisch blank rasiert. Der ganze Körper wird eingecremt. Der Toilettengang wird mit einer vorgeschriebenen intensiven Nachreinigung abgeschlossen und ein butplug mit 4 cm eingeführt. Meine Kleidung besteht aus einem eng anliegendem und kurzen T-Shirt, einem Stringtanga, Turnschuhen und einer neuen engen Jeans die aber im Bereich des Arsches bearbeitet wurde. Es mussten die Taschen abgetrennt werden und mittels Wabbelschleifer auf fast der gesamten Rückfläche derart bearbeitet, dass der Stoff dünn und fast schon durchschimmernd ist als ob man(n) quasi nackt ist. Der Schließer des Reisverschlusses ist nicht mehr gesichert damit der Reißverschluss sich beim Bewegen von alleine öffnet. Die Naht im Schritt wurde ebenfalls stark abgeschliffen und der seitliche Stoff eingeschnitten. Weitere Kleidung ist nur ein Trenchcoat um im öffentlichen Bereich die doch deutliche bearbeitete Hose zu verbergen.
Sein Hotel ist ein Stück weg von meinem, so dass ich zum Termin um 18:00 Uhr mich fast sputen musste. Ich habe sehr auf Pünktlichkeit geachtet, da er dies als ein k.o.-Kriterium sieht überhaupt eine Session durchzuführen.
Das Treffen war in einem kleinen Park neben dem Hotel an einer Parkbank vereinbart worden. Da es dort Publikumsverkehr gibt sollte ich mich Hinsetzen und den Mantel über den Schoß legen. Ich schaute mich um konnte aber den Herrn, dessen Beschreibung ich hatte, nicht unter den Personen im Park erkennen. Meine erwartende Umschau wurde unterbrochen, als ich genau um 18:00 Uhr eine Durchsage aus einem kleinen Funkgerät wahrnahm: „Nimm das Funkgerät“; es lag unter einem kleinen Blätterhaufen direkt neben der Bank. Ich nahm es in die Hand und sofort kam ein Befehl: „Du hörst jetzt nur zu“ ich nickte und aus dem Lautsprecher kam „gut so, steh auf und zeig deine Hose“ ich tat wie befohlen und stand von der Bank auf und legte den Mantel zur Seite. „Dreh dich auf 3 Uhr“ ich drehte mich eine viertel Umdrehung nach rechts und prompt kam „nach vorne Beugen, ich will die Bearbeitung der Jeans begutachten“. Waren da eben nicht Leute in der Richtung? Was ist wenn mich eine Mutter mit Ihren Kindern sieht, nein so etwas soll doch nie passieren. Mit deutlicher Stimme wurde ich aus meinen Gedanken gerissen „los, ich will das Sehen“ also er soll es wissen ich mache es halt. Er muss meine Gedanken lesen können, denn er beruhigte mich „keine Angst die Leute sind weg“ Das befreite. Ich beugte mich fast ganz nach unten um meine Arbeit zu präsentieren. „na ja“ kam nur aus dem Lautsprecher. „umdrehen“ knallte es heraus. Ich fing an mich zu drehen und als ich Ihn sehen hätte müssen kam ein „Halt, zieh die Hose stramm nach oben damit ich den Schritt sehe“ Ich tat wie befohlen, und versuchte dabei Ihn irgendwo zu erkennen. Die Leute waren weg, keine andere Seele war erkennbar. Er musste in dem Bereich der Büsche sein. „o.k. soweit, jetzt wieder zurückdrehen, Mantel an und bis zur T-Kreuzung gehen“ ich nickte und ging los. Als ich ankam tat sich nichts. Es waren wohl und 3 Minuten aber jede Sekunde in der nichts kam war sehr Lang. War ich durchgefallen, kann ich meine Lust der Unterwerfung nicht ausleben, wieder frustriert im Hotelzimmer selber Hand anlegen. Doch dann kam die erlösende Unterbrechung aus dem Funkgerät „geh gerade rein in das Gebüsch und finde den kleinen schwarzen Beutel und lege die Sachen an die darin sind wie es auf dem Zettel steht“ ich nickte sehr deutlich und zufrieden wohl doch angenommen zu sein. Der Beutel war recht gut zu finden und darin befanden sich ein Hundehalsband mit Leine, ein paar Handschellen und ein dünner Schal. Der Text auf dem Zettel war kurz gehalten: Halsband an; Leine fest machen, Tuch zum Abdecken umbinden, Mantel schließen, Hände auf den Rücken und Handschellen schließen. „los mach schon“ brüllte es fast aus dem Gerät. Schnell befolgte ich den Anweisungen. Das Funkgerät steckte ich in die Brusttasche. Wieder passierte nichts. Eine Zeit von mindestens 20 Minuten (oder waren es nur 5 ganz Lage?) vergingen als eine Durchsage kam. „Komm ins Hotel Zimmer 102 über die kleine Treppe auf der rechten Seite in der Lobby und da stellst du dich in die Ecke mit Blick an die Wand hinter den Stuhl mit den Spielsachen darauf“
Freudig machte ich mich auf den Weg. Hoffentlich war alles gut versteckt unter dem Tuch und dem Mantel. Dann geht also einer mit dem Armen auf dem Rücken verschränkt ins Hotel, durch die offene Tür, die Treppe hoch in den Flur, oh einfach nur 2 Türen, eine hat die Zimmernummer und ist angelehnt.
Was machst du hier? Gehst du fremd? Ist das richtig? – JA, ich will mich einem dominanten Typ unterwerfen! Will Ihm und seiner Lust dienen! Mich unterordnen, nicht nachdenken müssen, geführt und gelenkt werden! - Ich würde das lieber meiner Freundin dienen, aber die lehnte so was ja ab.
Ich trat ein und lehnte die Tür wieder an. Ging in das recht geräumige Zimmer. Der Lehnenstuhl war voll mit Leder- und Gummisachen, einigen Gerten und Ruten. Er quoll quasi über vor Lustbarkeiten der Unterwerfung.
Schade, dass ich an die Wand und nicht auf die Lustbarkeiten schauen musste. Schön, dass ich den Befehl hatte die Wand anzustarren, denn was ich wollte war nicht mehr mein Wunsch. Was ich tat war nicht mehr meine Entscheidung. Ich durfte das sein was wohl meine Natur war: Ein Stück gehorsames Etwas, ohne eigene Entscheidungsnot, ohne sich Gedanken machen zu müssen was ist, was wird. Es war das Gefühl der Lastabnahme durch jemanden der zu Leiten verstand.
Genau der stand auf einmal hinter mir, und riss mir das Tuch vom Hals weg. Ich erschrak richtig, zuckte zusammen. Ohne Unterbrechung griff er die Hundeleine und mit einem kräftigen Ruck wurde ich in den Raum gezogen. Da stand ein Mann, ein echter Mann gut in Richtung 2 m von kräftiger Statur. Er hatte zwar eine Lederhose, aber ein normale, an Stiefel, ein T-Shirt, eine Lederweste und schwarze Handschuhe an. Er griff mich am Kinn und hob meinen Kopf hoch. Ein netter Typ, leichtes verschmitztes Lächeln, Dreitage Bart, offene Augen: „Na ist ja doch was nettes“ sagte er. „Danke, Herr“ stammelte ich fast nur, vor Überwältigung.
„Also, jetzt – und nur jetzt - ganz freundlich, von Mann zu – na ja, Männlein -, die getroffenen Absprachen gelten – natürlich alle und das Safewort und die Geste dazu kannst du nutzen, denke daran beim Safewort ‚rot‘ ist dann aber auch sofort komplett Ende.“ Mit einer Beruhigenden fast sanften Stimme kam das rüber. Meine Antwort kam mit absoluter Freude sofort „Danke, Herr für die Annahme meiner.“ Das Gesicht wandelte sich in eine sehr ernste Maske, mit sehr deutlicher Stimme kam: „Du bist ein Nichts, den ich erst mal anschauen und Bemustern muss um mir dann vielleicht zu überlegen, ob ich dich kleinen Wurm überhaupt benutzen will“ „Sehr wohl Herr“ kam es aus mir heraus, gleichzeitig zog mich der Herr mit einem kräftigen Ruck am Hundehalsband runter bis auf die Knie. „So, jetzt mache ich deine Handschellen auf, damit ich anfangen kann dich zu begutachten“ „Jawohl, Herr“ Der Herr zog mich an den Handschellen wieder hoch und sie waren dann auch schnell aufgeschlossen. Hinter mir raunzte der Herr „Mantel aus“ „Jawohl, Herr“ und ich tat was befohlen war und legte den Mantel auf den Boden. „So nicht, aufhängen“ „Entschuldigung Herr, sehr wohl“ griff nach dem Mantel und bekam dabei einen heftigen Schlag mit des Herrn Pranke auf meinen Arsch. DAS TAT WEH! Ich kippte nach vorne und verbiss mir einen Schrei, nur ein schmerzhaftes „Danke, Herr“ brachte ich raus, denn ich wollte es richtig machen. Schnell hängte ich den Mantel an die Garderobe und wandte mich zurück. „Dreh dich langsam um“ ich tat wie befohlen und drehte mich. Mit befehlen wie Arme hoch, Bein hoch, beugen usw. musste ich alle möglichen Verrenkungen ausführen um alle Körperteile zu zeigen. Hoffentlich stößt ihn meine leichtes Übergewicht nicht ab. Denn ein muskulöser Adonis bin ich sicher nicht, o.k. kein Bierbauch aber auch keinen straffen Körper. „Na ja, hab schon wesentlich besseres gesehen – hoffentlich kannst du mich mit anderen Sachen doch noch ansprechen, mal sehen“ „Herr, ich hoffe es und will mir alles Versuchen...“ sofort unterbrach er mich „Nicht versuchen, sondern?“ „Herr, ich werde alles Machen um es Ihnen gerecht zu machen“ „Besser so“ „Danke, Herr“. „Dafür, beugst du dich jetzt über die Lehne des Sofas so das ich deine abgewetzte Hose behandeln kann“ Mit einem schnellen „Jawohl, Herr“ schmiss ich mich fast auf die Lehne um meine gerechte Strafe entgegen zu nehmen. Der Herr kramte auf dem Stuhl herum und holte einen Lederpaddel hervor und hielt es mir unter die Nase. „Riech mal deine Strafe“ sagte er lachend und zog es gleich wieder weg um mit einem lauten Klatsch auf meinem Arsch zu landen „Auuuu“ platzte ich heraus. „Na, ist das was du sagen sollst?“ Ich begriff, denn es gab ja klare Anweisungen aus den Mails „Eins, Herr“ „Na ja, lass ich dir nur diesmal durchgehen. Der Folgeschlag kam sofort „Zwei, Herr“ ....... Als ich 12 Schläge erhalten hatte, brannte mein ganzer Arsch und die Oberschenkel wie Feuer. Ich hatte zwar mir schon öfter selber nach den Anweisungen mal den Hintern versohlt, aber so hatte ich das noch nie erlebt. „Danke für die gerechte Strafe, Herr“ „Oh, hast aber schnell gelernt, brav so“ „Dann zieh mal deine Hose runter, damit ich mein Werk begutachten kann“ ich tat sofort was befohlen war, denn jetzt bloß keinen Fehler machen es tut schon heftig weh. So hockte ich da, die Vorstellung des Anblicks den ich bot war beschämend. Runtergelassene Hose, dieser doofe String, das etwas zu kurze T-Shirt...Ich merkte. Dass zu dem rot auf den Arschbacken auch mein Gesicht anlief. Aber auch merkte ich einen steigenden Blutzufluss am Pimmel, oha hoffentlich.... „Was ist denn das?“ oha - zu spät ein heftiger Griff auf den String um meine Genitalien. Ein fester deutlicher Hinweis, das dies nicht erlaubt ist. „Ich....ähh..“ „Aha, so ist das also, dir macht das Spaß, na dann muss ich wohl jetzt sofort das unterbinden“ „Äh, bitte...ja....Herr“ stammelte ich nur. „Schnell ganz ausziehen und ab ins Bad“ „Sehrwohl, Herr“ ich riss mir fast die Sachen vom Leib – hing sie aber wohlweislich auf und tappte ins Bad. „In die Wanne“ ich stieg rein. „Los zeig dich“ ich schämte mich mein Schwanz war steif und er hatte es bemerkt, das sollte so nicht passieren, oh man. Er machte ohne Worte die Dusche an, drehte auf den Harten Strahl und ein eiskalter harter Strahl schlug auf meinen Pimmel ein, ich zuckte denn es war ein höllischer Schmerz. Aber denn noch tat es gut, denn der Schwanz wurde sehr schnell wieder klein. „So will ich das haben, und das soll auch so bleiben, also ändern wir sofort den Ablauf“ Leider konnte ich mir genau vorstellen was er damit meinte - „Danke, Herr, es ist leider nötig“ – denn er hatte angekündigt einen CB 3000 (den Plastik-Peniskäfig) den er von seinem letzten Sklaven hatte bei Bedarf irgendwann anzulegen.
„So schön kaltes Wasser weiter auf dein elendigen Pimmel halten, ich will den Krüppel nicht mehr steif sehen“ rumms hatte ich den Duschkopf in der Hand „Jawohl, Herr“. Er ging raus und ich hielt immer mehr frierend den harten kalten Strahl auf den Gott sei dank klein bleibenden Pimmel. Der Herr kam mit einem kleinen Beutel herein aus dem er gezielt den ersten Ring herausnahm „so stopp, kurz abtrocknen“ ich beeilte mich das Handtuch zu ziehen und schnell das nötigste abzutupfen „Richtig machen“ schnauzte er riss mir das Handtuch aus der Hand und rieb mit aller Macht meine Scham. Es tat heftig weh, aber was soll’s, ich wollte es ja genau so. Er schmiss das Handtuch in die Ecke und zog mir den Rind einfach über die Eier durchgestopft und schon saß der Ring. „o.k. passt ja“ ich dachte eigentlich nicht denn er kniff sehr deutlich „Herr, der Ring kneift aber sehr“ Ein heftiger Kniff in meine rechte Brustwarze erinnerte mich sehr schmerzhaft, dass ich nicht ohne Aufforderung reden darf. Ich zuckte zusammen. „Jetzt spürst du den eben nicht mehr“ „Jawoohhl, Herr“ presste ich eine Antwort raus. Ersetzte die Sicherungsstifte ein und mit „ So weiter, Schwänzchen her“ griff er mir an den Schwanz und stopfte den quasi einfach in den Käfig. „So fummel mal dein Pimmelchen in den Käfig richtig rein“ „Jawohl Herr“ Es war eine ziemlich aufwändige Fummelei aber schließlich saß das Ding. Schnell wurde ein kleines Schloss angebracht. „So, von jetzt ab wirst du sicher keinen Steifen mehr bekommen. Wann das Ding abkommt bestimme nur ich. Weil die Keuschhaltung für dich neu ist wirst du bei schmerzen, aber nur echt starken schmerzen, dich bemerkbar machen. Dann werde ich entscheiden was zu tun ist. Dein Ziel sollte es aber sein währen unserer gemeinsamen Zeit keusch zu bleiben.“ fast überwältigt antwortete ich „Danke, Herr. Ich werde folgsam sein.“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Das Probierwochenende als Sub
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Datum:26.02.05 14:48 IP: gespeichert
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das war eine demütigende und harte behandlung gleich am anfang.
wie übersteht der die session mit dem angelegten kg? kommt er mit der keuschheit zurecht?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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Das Probierwochenende als Sub TEIL 2
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Datum:27.02.05 19:29 IP: gespeichert
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Weiter gehts mit TEIL 2
„So nun testen wir mal deine Eignung als Diener. Mach hier alles Sauber und komme danach ins Zimmer“ dabei wurde die Hundeleine Abgemacht und stattdessen ein Seil angebracht, welches der Herr so um das Klo band, dass ich im Bad nur mit viel Mühe die gesamten Bereiche erreichen konnte. Der Herr verließ den Raum lies aber die Tür offen. Ich begann aus der Wanne auszusteigen und das Handtuch zu holen, das war schon etwas schwierig aber es ging doch einigermaßen. Das Aufräumen und sortieren viel mir leicht von der Hand. Nur der Keuschheitskäfig brachte doch einige Schmerzen mit sich. Der Schwanz war zwar nicht angeschwollen aber der Cockring doch. Als ich fertig war ging ich, soweit das Seil es zuließ, in das Zimmer. Der Herr hatte sich im Zimmer sehr martialisch aufgebaut. Er hatte eine Ledermaske aufgesetzt die einen fast Diabolischen Eindruck machte. Ich erschauderte, aber positiv, denn mir schossen Gedanken durch den Kopf die ich bisher nicht kannte. Es zog mich innerlich zu dieser Erscheinung. Ein Mann der meine innersten Wünsche beherrschte - ein Mann und das mit Hetero! Ich ging einem inneren Drang nach als ich mich einfach vor diesem Herrn hinkniete um meine Unterwürfigkeit und den festen Willen dazu aufzuzeigen. „Brav so, komm ich mach dich von dem Seil los“ „Jawohl, Herr“ Meine Antwort kam automatisch, ohne zu überlegen. Er nahm zwar das Seil ab, machte aber die Hundeleine sofort wieder fest und zog mich kräftig nach vorne, so dass ich auf allen Vieren durch das Zimmer kroch. Ein erniedrigendes aber dennoch absolut beruhigendes Gefühl – ja, das war es was ich suchte. „So und jetzt wollen wir mal sehen was du so als Kammerdiener hermachst“ Er zog mich sehr brutal am Halsband nach oben um mich neben sich zu stellen. „Ich will umgezogen werden, dazu wirst du mich jetzt erst mal ganz ausziehen“ „Sehrwohl, Herr“ Ich nahm ihm zuerst seine Weste ab um sie natürlich auf einen Bügel zu hängen, dann das T-Shirt über den Kopf – dies war wegen dem Größenunterschied nicht so einfach. Muskeln! Man so möchte ich auch mal aussehen. Der Oberkörper war leicht aber deutlich behaart. Die Handschuhe zog er selber aus. Nun die Stiefel. Der Herr setzte sich auf das Bett und ich nahm die Stiefel wie ein Stiefelknecht zwischen die Beine und mit dem anderen Fuß wurde ich am Hintern weggetreten. Ich fiel hin, es tat weh. Sofort kam „Na keine Standsicherheit, komm weiter!“ „Entschuldigung, Herr“. Schnell machte ich mich daran auch den zweiten Stiefel abzuziehen und diesmal strauchelte ich aber bleib standhaft. Der Herr Lachte einfach nur. Als ich mich umdrehte stand der Herr bereits neben dem Bett und ich beeilte mich auf die Knie zu gehen um seinen Gürtel zu öffnen um ihn aus den Schlaufen zu ziehen. Der Herr hielt einfach nur die Hand hin und ich gab ihm den Gürtel. Was kam war wohl unvermeidlich ich bekam den Gürtel einmal quer über den Rücken geschlagen, so dass das Ende kräftig auf meinem Arsch knallte. Ich zuckte zusammen – aus Schmerz – aus Lust ich weis nicht mehr. Ich machte einfach weiter. Die Knopfleiste geöffnet. Ich erkannte einen Lederslip mit flachen Nieten darauf. Das herunterziehen der Hose gab dann einen Lederslip frei der ein große Beule fast kaum verdecken konnte. Es war ein String – nicht so ein einfacher, sondern feinsten Material, komplett sauber gearbeitet. Auch an den Beinen ein Muskelspiel unter der leichten Behaarung, was mich einfach faszinierte. Als Ich die Hose weggehängt hatte stand ein Mann, ein echter Mann, vor mir. Ich starrte ihn an, mit leicht gesengtem Kopf und daher fast schon magisch auf seine heftige Beule um Slip. „Das gefällt dir kleine Sau, was“ „Ja, Herr und wie“ was hatte ich da gesagt, es stand ein Mann vor mir und ich fand das Gemächt grandios. „Dann zieh mal den Slip auch aus, damit du mal einen richtigen Schwanz sehen kannst, und nicht so eine kleine Wurst wie deine“ – wie Recht er hatte, meine ‚Wurst‘ auch noch in einen CB 3000 eingeschlossen und fast die ganze Zeit im Käfig rebellierend. Ich nahm den Slip und zog ihn langsam runter. Die leichte Behaarung von Brust und Bauch setzte sich weiter fort, keine dichten Kräusel kamen zum Vorschein. Das hatte ich noch nie gesehen. Aber dann erweckte ich einen Schwanz der eine fast schon beängstigende Größe im Schlaffen zustand hatte. „Na, was sagst du kleine Wurst?“ „Ein göttlicher Herrenschwanz, Herr“ „Würde es dir gefallen den in den Mund zu nehmen?“ und ohne zu überlegen platzte es aus mir raus „Ja Herr, geben Sie mir Ihren Prachtschwanz“ – was hatte ich gesagt, ich wollte einen Schwanz? – Ich hatte nicht überlegt, oder hat meine innere Stimme sich endlich äußern dürfen? Ich war total verwirrt. Ich folgte einem Reflex und wollte meine Lippen einfach an den Prachtschwanz setzten. Ich wurde aber mit einem kräftigen Zug an der Hundeleine daran gehindert. „Moment, habe ich gesagt, dass ich das will?“ „Entschuldigung Herr, nein, ich dachte.....“ „Denken sollst du nicht, oder?“ „Herr, denken will ich nicht, nein werde ich nicht, Entschuldigung“ „Komm“ Er zog mich auf allen Vieren hinter sich ins Bad hinterher. „Schau mal wie ein Prachtschwanz pisst!“ Er pinkelte einfach in die Badewanne und ich musste daneben hocken und zusehen wie die gelbe Flut ausbrach. „Das wirst du später auch mal trinken“ waren seine Worte als er fertig war. „Aber, du wolltest doch mal einen echten Schwanz haben, dann lutsch ihn mal richtig sauber“ ohne zu zögern packte er meinen Kopf und stopfte mir seinen Prachtschwanz in mein Maul. Es war ekelig, der Pissegeschmack, das Reinstopfen – ich würgte. Aber dennoch empfand ich es toll, so etwas zu machen – grotesk. Der Herr machte was er wollte und ich folgte einfach, ohne nachzudenken, ohne Überlegung einfach nur geschehen lassen. Meine Arbeit ließ den Schwanz aber nicht sonderlich wachsen, denn wenn ich mal einen geblasen bekam wurde meiner sofort steif. Machte ich es nicht gut?
Er riss seinen Schwanz fast aus meinem Maul„So ist sauber genug du Sau, jetzt mach die Wanne sauber“ mit einem „Jawohl, Herr“ machte ich mich umgehend an die Arbeit. „Jetzt machst du das noch mit der Brause und dem Handtuch, später wirst du es lieben deine Zunge zu gebrauchen und die Herrenpisse ich dich aufzunehmen“ „ich hoffe, Herr“ gab ich zurück „Nein, du wirst es lieben“ sagte er prompt und fügte hinzu „du wirst viele Sachen machen die du dir heute gar nicht vorstellen kannst. Wenn du erst mal echt aufgehört hast darüber nachzudenken was du machst geht das von alleine. „Danke Herr“ antwortete ich, ohne zu überlegen. Der Herr verließ das Bad. Als ich endlich fertig war kam ich wieder in das Zimmer.
Der Herr hatte sich im Zimmer aufgebaut und sofort kam der Befehl: „Die Sachen will ich jetzt angezogen bekommen, Los“ „Ja Herr,...Herr ich ich habe eine Frage“ „Habe ich gesagt, dass du etwas sagen darfst?“ „Nein Herr Entschuldigung, aber..“ „kein Aber!“ und zack hatte ich eine Ohrfeige abbekommen. „Ab sofort gilt folgendes: wenn du etwas sagen, na ja besser Fragen willst, dann hebe einmal den Finger, fast so wie in der Schule. Wenn ich meine das du reden darfst werde ich dich dann dazu auffordern, Klar“ mit brennender linker Wange antwortete ich kleinlaut „Jawohl, Herr verstanden“ „So jetzt ziehst du mich an, da sind die Sachen“ Auf einem sauberen Stapel lagen normale Kleidungsstücke. Zuerst eine Retrounterhose die als ich sie aufhob sich als recht durchsichtig entpuppte. Angezogen war sie ein Traum, aber wohl mehr durch den leicht gebräunten Inhalt und das durch einige geschickte Nähte sehr herausgestellte Gemächt. Wieso gefiel mit Hetero so ein Anblick? Da stand ein Mann, zwar bestimmt für Frauen auch ein sehr imposanter Mann aber eben keine Frau die mich eigentlich scharf machen würde. Und er machte mich Scharf dieser Mann, mein Schwänzchen drängte sich in den CB 3000, es schmerzte heftig. „Was ist, denkst du wieder?“ „äh, ja, äh nein, äh ich....“ „Was, raus damit“ „Herr ich bewundere Sie, Ihr Anblick ist ein Traum“ „Hey, du bist wohl doch kein Hetero“ „Äh, doch Herr, eigentlich ja, aber .... ich weis nicht...“ „Na also doch ein kleiner verkappter Schwuler was, Hahaha“ Ein diabolisches Lachen, ich wurde knallrot im Gesicht. „Komm kleines Schweinchen weiter anziehen“ „Jawohl, Herr, Entschuldigung“ Ich beeilte mich die Sachen zu holen und anzuziehen. Normale Straßenkleidung nichts SM-mäßiges dominantes. Ich war fast enttäuscht. „So jetzt lass mal hören was du willst“ „Bitte Herr?“ „Na deine Frage von vorhin“ „Ja, Herr ich äh müsste mal pinkeln“ „Aha, und?“ „könnten Sie mir das Ding da abmachen, damit ich...“ Er unterbrach mich „Was soll denn das, hä? Glaubst du, dass ich das abmache - überhaupt noch abmache?“ Ein Schock durchzog mich, auf was hatte ich mich da eingelassen? „Wenn ich mit dir Spiele gibt es ‚das Ding‘ den Keuschheitskäfig sobald deine Miniwurst steif wurde bis du wieder gehen darfst, und Ende“ Puh, Erleichterung nur während des Spiels, nicht für Immer „Jawohl Herr, nur wie soll ich dann Pinkeln?“ „Bist du doof, na dafür sind die Öffnungen da, auch zum Waschen nachher“ „Danke Herr, entschuldigt meine Blödheit“ „Na, dann geh mal los und piss dich aus, wir gehen gleich aus, wir beiden“ „Danke, Herr“ Ich verschwand im Bad. Was gingen mir Gedanken durch den Kopf als ich mich beeilte zu pinkeln und dann alles wieder sauber zu spülen (ganz schöne Fummelei). Wo wollte er mit mir denn hin? Wir hatten nichts abgesprochen. Als ich herauskam lagen da wieder Sachen auf einem Stapel. „Das sind deine Sachen für den kleinen Ausflug“ Da lagen eine gestreifte grau-weiße Leggings, ein T-Shirt, weiße Tennissocken, weiße Turnschuhe und mein Trenchcoat. „Na los anziehen“ „Jawohl Herr“ Ich beeilte mich die Sachen anzuziehen. Die Legung und das T-Shirt waren besondere. Die Leggings war wie eine Chaps gearbeitet, so dass der Arsch und der Pimmel im CB 3000 frei lagen. Das T-Shirt hatte runde Öffnungen an den Brustwarzen. „Na wundert dich das?“ „Ja Herr ich ....“ „Da wo wir jetzt hinfahren wirst du natürlich ohne schützenden Mantel eben so rumlaufen müssen“ „Ich....“ „Na? Willst du mir widersprechen“ „Natürlich nicht Herr, ich ziehe die Sachen selbstverständlich an, Entschuldigung für mein Zögern“ Also Alle Sachen angezogen. Bevor ich den Mantel anzog packte mich der Herr, setzte sich auf einen Stuhl zog mich übers Knie und Zack hatte ich auf jeder Arschbacke seine Pranke als roten Stempel. „Dazu ist das auch gut, nicht?“ „Ja Herr“ antwortete ich schmerzverzerrt. „Mach nicht so ne‘ Jammerei daraus. Zieh deinen Mantel an und das Tuch über den Hundehalsband du schwuler Rüde du“ „Jawohl Herr“ Oh man das tat weh, und dann noch derart beschimpft, ich hatte es bestimmt auch nicht anders verdient. Der Herr führte mich in die Tiefgarage von seinen Wagen, öffnete die hintere Tür und setzte mich auf den Rücksitz. Der Gurt der benutzt wurde war wohl ein wenig umgebaut, denn als ich angeschnallt wurde war es nicht locker sondern ich wurde regelrecht verzurrt. Ich war eigentlichen nicht im Stande mich zu bewegen. Die Hände wurden an der Kopfstütze mit Handschellen befestigt und mir wurde eine Brille aufgesetzt die zwar wie eine Sonnenbrille aussah aber hinten festgebunden wurde und undurchsichtig war. Dann bekam ich Ohrhörer ins Ohr gesteckt. Aus dem Ohrhörern tönte keine Musik sondern nur eine Litanei von Befehlen die der Herr aufgenommen hatte. Zu guter letzt bekam ich etwas in den Mund gestopft. Während der ganzen Fahrt bekam ich Verhaltensregeln und Befehle vom Band die sich immer wiederholten. Nach einiger Zeit stoppte der Wagen etwas länger und die Tür öffnete sich. Ich wurde herausgeholt, aber die Brille, der Kopfhörer, der Knebel und die Handschellen bleiben. Ich wurde vom Wagen weggeführt. Es roch nach Wiese und Wald und Rauch. Ich wurde durch eine Tür und noch eine Tür geführt und hingestellt. Hier roch es wie im Schwimmbad oder einer Sauna. Nichts geschah. Ich bekam weiter die Regeln über den Kopfhörer und stand da.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Das Probierwochenende als Sub
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Datum:27.02.05 20:05 IP: gespeichert
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wird es ihm jetzt ganz heiss oder sehr nass werden
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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Das Probierwochenende als Sub Teil 3
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Datum:28.02.05 19:49 IP: gespeichert
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Bitte, nicht vergessen: (c) Dieter41 - Danke
Also Teil 3
Nach langer Zeit, ich wusste nicht wie lange, Wurden die Handschellen geöffnet und der Mantel ausgezogen. Die Hände wurden sofort wieder gegriffen und nach oben an Lederfesseln befestigt. So stand ich da, konnte nichts sehen, hören, hatte die komischen Sachen an. Wer konnte mich sehen? Wo war ich? Was sollte noch passieren?
Die Ohrhörer und der Knebel wurden entfernt. Der Herr fragte „Hast du alles verstanden?“ „Ja Herr“ „Denke daran alles wie aufgesagt auszuführen, denn wenn du dabei einen kleinen Fehler machst bekommst du eine heftige Strafe“ „Jawohl Herr“ „Außerdem werden wir das Spiel sofort abbrechen und nie wieder damit weitermachen“ „Oh Herr, ich habe verstanden - Bitte nicht abbrechen“ Oh, was hatte ich da gesagt? Ich habe das gar nicht sagen wollen. Ich nicht aber mein Unterbewußtsein? Das wahre ich? „Aha, es ist wohl doch deine Berufung was? Na dann darfst du auch sehen was hier los ist“ Mir wurde erst die Brille abgenommen, dann aber direkt die Augenmaske aufgesetzt. Ich wusste ja vom Band, dass ein Novize und die im ‚echten‘ Leben sonnst erkannt werden können immer eine Augenmaske tragen müssen. Zuerst wurde ich geblendet und dann begann ich meine Umwelt war zunehmen. Es war ein größerer Raum, Holzvertäfelt mit viel Licht aber auch dunklen Ecken. Der Herr stand mir gegenüber. Als er beiseite ging sah ich auch 3 andere Männer und 2 Frauen wie mich an Ketten befestigt vor den Wänden stehen, die teilweise nackt teilweise in Gummi- oder Ledersachen da standen. Einige waren vermummt andere sahen mich auch an. Ein Mann und eine Frau hatten keine Masken auf. Das waren wohl die das Sklavenleben auch öffentlich leben können. Einige Herren und auch Damen waren anwesend. Auch diese Dom’s waren unterschiedlich gekleidet. Einer war in einer so brutalen Ledermontur zu sehen, dass ich mich erschrak. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mein Herr mir mein Halsband abnahm und mir ein viel breiteres schwarzes Halsband mit Ringen daran um den Hals legte. Es war so gebaut, dass ich den Kopf nicht mehr nach unter senken konnte. Eine Herrin trat dazu und fragte den Herrn „Hallo mein Schatz, hast du ein neues Spielzeug?“ „Na ja, mal sehen, der ist noch ganz neu. Ob der was wird weis ich noch nicht.“ Meine Gedanken waren nur: ;Ich muss mich anstrengen um Ihm zu gefallen.‘ – Schon wieder erschrak ich mich über meine eigenen Gedanken, was ist denn los mit mir? Die Herrin fragte weiter „Hat das Stück denn schon einen Namen verdient?“ „Nein, das hat es sich noch nicht“ „Na dann solltest du es doch mal richtig herannehmen. “Ich war ein ‚Stück‘ ein ‚Nichts‘ wie schrecklich, nein nicht schrecklich ich war frei, kein Mann mit Freundin die mich immer mit Fragen drängte, kein Angestellter der Entscheidungen zu treffen hatte ich war eine Sache, ein ‚Stück‘ und ich genoss es! Ich genoss es da zu hängen, eigentlich nackt, in albernen Klamotten, den anderen zur Schau gestellt. JA schaut mich einfach an. Ich bin nur ein Stück! „Na, was war denn das“ Oh je was hatte ich gemacht? „Ja du bist nur ein Stück und das Stück hält gefälligst die Schnauze“ Klatsch bekam ich etwas über den Hintern gezogen, es brannte höllisch. Und dann sah ich auch die Gerte die der Herr in der Hand bedrohlich hochhielt. „Noch mal so was und ich schlag richtig zu“ „Entschuldigt Herr“ was meint er mit richtig zuschlagen? das tut doch weh wie die Hölle.
Der Herr hob kurz die Hand und aus einer der dunklen Ecken kam ein nackter Diener der nur ein Stahlhalsband und einen Stahlkeuschheitsgürtel trug die beide auffällig poliert waren. Er verneigte sich vor den Dom’s und wartete in der gebeugten Haltung auf weitere Befehle. „Zeig mal was euer Haus heute anbietet“ Er reichte dem Herrn wohl einen Zettel. Er las darin und sagte dann „Bereite ihn nach 5 zu“ „Sehrwohl, Herr wie gewünscht die 5, Danke“ Der Diener ging weg und kam mit einer Kette zurück die er mir an das Halsband machte, die Hände wurden aus den Deckenketten gelöst und ebenfalls am Halsband befestigt. Die Klappen an den Augenbinden wurden geschlossen und ich war wieder im Dunklen. Ich wurde von dem Diener einfach davon gezogen und durch den Raum in einen zweiten und wohl einen dritten geführt. Dort angekommen wurden die Hände nacheinander gelöst um das T-Shirt auszuziehen und wieder an Ketten an der Decke befestigt. Ich hörte ein knatterndes Geräusch und sofort wusste ich warum, meine Hände wurden nach oben gezogen. Jetzt wurden meine Schuhe, Socken und die alberne Leggings ausgezogen. Jetzt wurden noch meine Füße mit Manschetten versehen und an Ösen im Boden befestigt. Aber noch nicht genug, an den seitlichen Ösen wurden Haken eingehängt die mit einer anderen Winde auch recht stramm gezogen wurden. „was geschieht mit mir?“ fragte ich ängstlich. Anstatt einer Antwort bekam ich umgehend einen Knebel in den Mund der auch noch aufgeblasen wurde. Nun stand ich da, unbeweglich alle Viere von mir gestreckt, stumm, nackt, den CB 3000 um den Pimmel und war nervös und aufgeregt. Was sollte jetzt alles kommen? Mach machte dieser stumme Diener mit mir? Ich kam mir verloren vor. Wo war der Herr, mein Beschützer? – was hatte ich da gedacht? Welche Gedankengängen hatte .... Klatsch – ein Schwall Wasser von Vorne auf meinen Körper unterbrach meine Gedankengänge jäh. Ich Erschrak fürchterlich. Mein Körper wurde mit einer großem Bürste und einigem an Schaum wohl sauber gemacht. Die Bürste wurde zwar fest aber nicht schmerzhaft benutzt. Der Diener hatte eine sehr sichere Hand das merkte man. Es war für mich sogar fast angenehm, da zu hängen und so gereinigt zu werden. Ich merkte wie die Haut wohlig warm wurde durch das Abrubbeln. Aber wieder durch einen Schwall kaltem Wasser von Vorne und auch von Hinten wurde ich wieder auf den Boden der Tatsachen gezogen. Die ganze Zeit war der Diener ruhig, kein Ton kein Laut war von Ihm zu vernehmen. Ich wurde mit einem rauhen Handtuch diesmal sehr unsanft abgetrocknet. Der Diener verlies den Raum und ich war alleine. Festgebunden regungslos meinem Schicksal überlassen?
Jemand in klackernden Schuhen betrat den Raum. Ich hörte wie gekramt wurde und dann die Schritte auf mich zukamen. Etwas wurde mit meinem Körper gemach. Es schien so als ob jemand auf meinem Körper mit einem Filzstift malte und schrieb. Alles wieder ohne Worte und Laute – das ist nervenaufreibend. An jedem Körperteil wurde etwas geschrieben oder gemalt. Viel auf dem Rücken und auch auf dem Unterbauch. Plötzlich kamen Schritte auf uns zu. „Sehr schön“ hörte ich meinen Herrn sagen. –Ich war beruhigt, er war da! „Ich habe erfahren, dass du wieder mal geredet hast ohne das ICH dir das befohlen hatte?“ ich versuchte zu nicken und ein „Mmmmpf“ herauszubringen, der mehr ging ja nicht. „Na dann ist ja wieder eine Strafe fällig“ Aber es kam kein Schlag auf den Arsch oder so etwas. Ich spürte wie etwas kleines kaltes vorne in den CB 3000 hereingeschoben wurde, durch den Käfig quasi auf den Pimmel. Nicht gerade angenehm aber sicherlich nicht Schmerzhaft. Dann wurde mir ebenfalls ein kaltes Etwas in den Po eingeführt. Kein großer Plug oder Dildo, nein eine Kugel mit einem Stab wurde hereingeschoben. Also nix schlimmes dachte ich aber auf einmal zuckte mein Unterleib zusammen. Ich war an einem Elektroschocker angeschlossen worden. Trotz der Schmerzen die entstanden merkte ich wie der Keuschheitskäfig sich füllte. Jetzt merkte ich zusätzlich noch den ach so dünnen Stab vorne im Käfig all zu heftig. Wieder kam Strom, diesmal aber ein starkes Vibrieren, dass leicht anfing und dann immer stärker wurde. Als er ausgeschaltet wurde sackte ich förmlich zusammen. Das war sehr heftig. Eine solche Strafe war doch nickt gerechtfertigt nur weil ich.... „So jetzt kennst du auch noch die Form der Strafe die ich auch ohne mein Beisein ausführen kann“ was meinte der Herr damit? Doch die Erklärung kam prompt: „Damit du nicht dumm bleibst: ich habe dir ein Reizstromgerät angeschlossen, zu dem ich eine Fernbedienung habe. Wenn du also glaubst du kannst dich daneben benehmen wenn ich nicht dabei bin, so muss ich halt....“ und ein Stromstoß durchzuckte mich. Ich wollte schreien aber der Knebel verhinderte das. „hast du Verstanden wie es jetzt läuft?“ Mit den beengten Möglichkeiten nickte ich. Mit einem „Schön so“ gab er mir noch einen schwächeren Stromstoß.
Never say never, but allways safe!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Das Probierwochenende als Sub
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Datum:28.02.05 20:08 IP: gespeichert
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jetzt hängt der arme tropf wie ein großes X da. angeschlossen an ein reizstromgerät, das er zur strafe schon fühlen durfte.
was wird jetzt mit ihm gemacht
(Diese Nachricht wurde am 28.02.05 um 20:08 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Re: Das Probierwochenende als Sub Teil 3
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Datum:02.03.05 16:10 IP: gespeichert
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> Bitte, nicht vergessen: (c) Dieter41 - Danke
Prima! Noch einer, der sich um das (c) Gedanken macht! Auf Wiederlesen
Detlev
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