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Story-Writer
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RE: WECHSELBALG
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Datum:04.10.06 09:08 IP: gespeichert
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Hallo
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Anregegung zum weitermachen:
Äußerliches:
du bewegst dich im bereich Science fiktion. ich denke an die SF-Serien die ich früher verschlungen habe. allen voran babylon 5
Deine Wesen müssen ja nicht unbedingt humanoider natur sein. was arme und beine oder vielleicht die anzahl von Körperöffnungen angeht gibt es sicher noch viele möglichkeiten
Schau dich mal im bereich von Insekten um... |
Ich hatte auch schon an eine riesige Latexspinne gedacht die ihr Opfer in ein Latexkokon einspinnt.
Zitat |
Kultur und Lebensweise:
Ich könnte mir kulturen vorstellen die in einer art kastensstem existieren. jede Kaste hat seine Aufgabe innerhalb der Kultur und reiht sich so in einen friedlichen aber strengen Zyklus ein.
Dienenden und Diener( rinnen) |
Das wäre eher was für eine andere Story. Eigentlich wollte ich um Außerirdische Lebensformen einen Bogen machen. So etwas könnte natürlich auch auf einer abgelegenen Kolonie entstehen (gegründet von SM-Freunden).
Aber WECHSELBALG soll mehr ein Hotel sein wo man seinen SM/Fetisch Träume für einige Tage/Wochen auslebt, nicht wo man für immer bleibt.
Wobie ich mir über irgendwelche Angestellte noch gar keine Gedanken gemacht habe......Mhhhhh.....
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BabyCarsten |
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KG-Träger
59067 Hamm
Beiträge: 97
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RE: WECHSELBALG
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Datum:04.10.06 14:34 IP: gespeichert
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Hallo Ralf
Es währe doch auch möglich das die beiden Frauen mal Ihre Herren in einen der Frauenkörper stecken.
Das mit den Zetauren fand ich eine sehr gute idee.
Mann könnte doch die männlichen Sklaven auch mal in einen anderen Tierkörper verpacken.
Bitte schreibe schnell weiter an deiner Geschichte sie ist wirklich Klasse.
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Story-Writer
Beiträge: 77
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RE: WECHSELBALG
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Datum:05.10.06 13:09 IP: gespeichert
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Dieser Teil ist besonders für Darktail der die Zentauren sehr ansprechend fand.
Ich hoffe er ist nicht zu enttäuscht wenn sie nicht mehr allzu häufig vorkommen.
Aber es gibt noch so viele mögliche Körper.....
Komar genoss das Gefühl des wilden Galopps. Anfangs war es sehr ungewohnt gewesen vier Beine statt zwei zu haben. Auch die chromblitzenden Hufeisen an seinen Schwarzglänzenden, wie aus lackiertem Plastik wirkenden Hufen hatten ihn anfangs sehr gestört.
Ein Kontrollcomputer hatte ihn geholfen, ihn davor bewahrt ihm Galopp sich selbst zu treten oder das Gleichgewicht zu verlieren. Im Grunde genommen waren die Arme seines Oberkörpers das „zusätzliche“ Paar Extremitäten gewesen. Sie schwangen ruhig hin und her und balancierten seinen Oberkörper aus ohne dass er viel dazu tun musste. Nur wenn er sich darauf konzentrierte konnte er damit greifen. Anfangs war er niedergeschlagen gewesen weil er das Rennen verloren hatte, inzwischen erfreute er sich an den Lauf, es erinnerte ihn an das Gefühl das beim Joggen entstand, nur dass er viel schneller war. Und natürlich dass er beim joggen nicht eine wild stöhnende, fast schon schreiende Frau in grünen Latexcatsuit hinter sich herzog, an einen chromglänzenden Sulky gefesselt.
Der Sulky war mit zwei langen Metallstangen an das Ledergeschirr um seinen Körper befestigt.
Zabina saß in einen Latexbespannten Sitz zwischen den zwei großen Rädern. Alle Streben, Stangen und Stützen waren aus Edelstahl, die Räder farbig passend zum Anzug verkleidet, offene Speichen wären zu gefährlich gewesen. Über die Achse wurde der Dildo bewegt, je schneller der Wagen fuhr um so heftiger bewegte er sich. Pera hing stöhnend in ihren Sitz, mehrere Bänder hielten sie fest in ihren Sitz gepresst und auch ihre Beine waren an den Stangen festgeschnallt.
Der Dildo in ihr pumpte unaufhörlich weiter. Anfangs hatte Komar noch gespürt wie sie voller Wut über ihre Niederlage die Peitsche über seinen Latexrücken tanzen ließ, inzwischen hielt sie die Peitsche nur noch verkrampft fest, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
Immer wieder wenn Komar an den Gewinnern vorbeikam spürte er die Erregung bei dem Anblick des Pärchen. Dann spürte er die Erregung in seinem riesigen Glied das wie eine Stange an seinem Bauch festgeschnallt war. Bojanders Zentaurenkörper hielt den Körper von Pera in den Armen, sie hatte ein Bein um sein Vorderbein gehakt, und drückte sich so seinen wilden Stößen entgegen. Der Latexkörper wirkte sehr kraftvoll, der Penis der glatt und rund war, eher ein Latexstab, ragte inzwischen weit unter der Pferdebrust heraus und stieß immer wieder in Peras zuckendes Lustloch das dank der Öffnung in ihren roten Anzug gut erreichbar war. Komar schaute an sich herab, die Schwarzglänzende, muskulöse Latexbrust, seine runde, dicke Eichel. Es wirkte alles sehr künstlich, wie aus Latex und Plastik.
Komar erregte der Anblick ungemein. Ja, eigentlich bräuchte ein echtes Pferd Scheuklappen dachte er sich grinsend, und biss auf die Trense die sich immer noch ungewohnt in seinen Mund anfühlte, die Mundwinkel zurückzog. Er spürte die beiden große Ringe an dem die Zügel befestigt waren an seinen Wangen liegen, spürte dadurch den Zug der Zügel. Er wusste dass diese Rennen zu einem festen Bestandteil der Veranstaltungen an Bord der Wechselbalg werden würden. Es gab viele Ponygirls und Ponyboys die gerne mal einige Tage in diesen Körper stecken würde. Er war nur darin “aufgewacht“ und wurde nach einigen Probeschritten und einer Runde Gallop schon vor den Sulky geschirrt.
Aber er würde einen kleinen Stall brauchen, einen Ort an dem die Pferde beschlagen werden konnten.
Alles was zum Ponyplay dazu gehörte. Anstelle des striegeln eben polieren der Latexhaut.
Er freute sich schon darauf wenn er wieder in seinem Körper stecken würde, er war voller neuer Ideen.
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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RE: WECHSELBALG
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Datum:05.10.06 13:45 IP: gespeichert
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Zitat | er war voller neuer Ideen.
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Na hoffentlich viele und bald!! Die Story ist genial!
Sag Bescheid wenn du da oben Personal brauchst *gg*
Grüße aus München
Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: WECHSELBALG
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Datum:05.10.06 16:30 IP: gespeichert
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ich könnte mir ein wesen vorstellen das mehrere arme und beine hat. da sind die streicheleinheiten vielfältig. dann noch zwei bis drei penise dann können gleichzeitig zwei bis drei löcher bedient werden. das wäre meine idee.
welche idee schwebt dir denn vor?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
GR Nürnberg
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RE: WECHSELBALG
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Datum:18.10.06 20:54 IP: gespeichert
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Die genialste Story, die ich bisher zu lesen bekommen habe.
Bin ich ja froh, dass mich mein Pferdchen darauf aufmerksam gemacht hat.
Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht!!!
Baroness Bijou
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Darktail |
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Sklave/KG-Träger
Bodensee
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RE: WECHSELBALG
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Datum:18.10.06 21:04 IP: gespeichert
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Ich auch meine Lady
Die und die Andere
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: WECHSELBALG
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Datum:20.10.06 13:32 IP: gespeichert
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Hallo RalfT !
Diese Fortsetzung ist super !
Du solltest diesen Entwicklungsstrang weiter fortsetzen.
Ein Ponygestüt an Bord der Wechselbalg, das wäre etwas
Besonderes. Also von mir bekommst du schonmal eine
Anmeldung, für die Übernachtung im Ponygestüt.
Viele Grüße SteveN
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Darktail |
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Sklave/KG-Träger
Bodensee
Beiträge: 134
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RE: WECHSELBALG
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Datum:28.10.06 16:50 IP: gespeichert
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Schade das RalfT sich weder meldet noch an der Geschichte was passiert, wo sie doch so schön ist...
Gruß Darktail
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
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RE: WECHSELBALG
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Datum:30.10.06 01:01 IP: gespeichert
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Klasse Fortsetzung Ralf T
Echt super.
Hoffentlich gibt es davon noch mehr Kapital.
MFG
Logan
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Story-Writer
Beiträge: 77
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RE: WECHSELBALG
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Datum:23.02.07 10:46 IP: gespeichert
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Ich war lange zeit nicht mehr hier.
Irgendwie hab ich mich mit den letzten Folgen ziemlich in die Pony-ecke gedrück gefühlt obwohl ich damit nicht wirklich viel am Hut habe. Hat mich irgendwie daran gehindert weiterzuschreiben.
So, letztens habe ich aber so ein japanischen zeichentrickporno gesehen und hatte eine Idee für eine weitere Wechselbalg-folge.
Nein, ich weiß nicht ob es weitere Folgen geben wird.
Weiß auch nicht ob ich wieder öfters hier lesen werde. Bin eigentlich immer noch beruflich gestresst und habe keine Zeit erotische Geschichten zu lesen/schreiben.
Aber diese Folge wollte ich euch nicht vorenthalten.
Etwas unsicher sahen sich Pera, Bojander und Zabina an. Der große Lagerraum war umgebaut worden, und Komar hatte recht geheimnisvoll getan. Sie wussten das die Roboter größere Umbauten durchgeführt hatten aber trotzdem waren sie überrascht als sie in den kleinen Vorraum traten. Die Wände wirkten wie massives, mit Algen und Moos überwuchertes Mauerwerk. Zwei Fackeln brannten, und nur das gleichmäßige Flackern verriet ihnen dass es sich um künstliche Flammen handelte. Durch das schmiedeeiserne Gitterportal sahen sie einen großen Raum der eher an einen antiken Tempel erinnerte, mit Säulen, Ketten, bizarren Fresken an den Algenbedeckten Steinwänden und düsteren Fackellicht. Am seltsamsten wirkte das große Wasserbecken das in der Mitte des Raumes eingelassen war. Das große Becken war mit einer trüben, dunklen Flüssigkeit gefüllt.
„Das Komar aber auch immer übertreiben muss.“ Hauchte Zabina ängstlich. Bojander schüttelte ebenfalls den Kopf. „Ich wusste dass er irgendwas Großes vorhat - seit dem Zentaurenrennen war er damit beschäftigt. Ich fürchte fast er wollte es euch zweien heimzahlen.“ Er grinste kurz. „Dass ich jetzt auch mit drinhänge gefällt mir allerdings gar nicht.“ Pera war noch am wenigsten beeindruckt. Sie schlüpfte aus dem weichen Stoffmantel. Wie die anderen war sie darunter nackt, wie Komar es verlangt hatte. „Können wir jetzt reingehen?“ Fragte sie aufgeregt.
Pera studierte gerade die Fresken die rund um das Portal eingemeißelt waren. Sie wusste dass es von 3D-Druckern erschaffen worden war, trotzdem machten ihr die Bilder Angst. Nackte Männer und Frauen, gefesselt an eine Art Pranger, Wasser aus denen Tentakel nach den Opfer griffen, Die Spitze der Tentakel wirkte rund und steif, wie….. Sie schauderte, spürte aber gleichzeitig wie ihr Schritt feucht wurde. Komar hatte gesagt sie sollte nackt kommen und das sie ein kleines Rollenspiel erwartete. Er hatte aber nichts darüber gesagt welche Rolle sie spielen würden. Sie fürchtete dass sie in gewisser Weise geopfert werden sollten-oder hoffte sie es vielmehr?
Sie ließ ihren Mantel ebenfalls von den Schultern gleiten. Auch Bojander zog sich aus.
Nackt öffneten sie das Portal und betraten die Halle.
Komar wartete in seinen neuen Körper dass sich seine Opfer in sein Reich wagten. Sein momentaner Körper war nur vorübergehend. Der Körper den er heute testen wollte lag am Grund des Pools, noch unter Kontrolle des Computers, in gewisser Weise schlafend. Noch steckte er in einen Körper den sie als „Folterknecht-körper“ betitelt hatten. Ein extrem muskulöser Körper, breite Schultern, männlich aber ohne Geschlechtsteile, mit einer schwarzen Lederkapuze, ledernen Handschuhe und einen Riemenbody. Diese Körper sollten später eher von den Angestellten benutzt werden, die Sessions vorbereiteten, Sklaven oder Sklavinnen in neuen Körpern zu ihren Besitzern führten oder ähnliche Dienste. Sie sollten einschüchternd wirkten, und obwohl die drei nackten Gestalten das Folterknecht-Modell kannten zuckten sie zusammen als er zwischen den Säulen hervortrat.
„Kommt her!“ sagte er mit der tiefen, grollenden Stimme des Körpers. Sie huschten näher, fasziniert und ängstlich zugleich. Komar zog einen Hebel. Ein lautes Rasseln war zu hören, eine Kette am Rande des Raumes setzte sich in Bewegung, schien irgendeine Last hochzuziehen. Komar hatte sie nur als Showeffekt benutzt, und um das leise Surren des Elektromotors zu übertönen, der die erste Plattform aus dem Wasser hob.
Zabina schluckte als gurgelnd, rasselnd und klackernd etwas aus dem Wasser auftauchte was nach einer Art eiserner, Algenüberwucherter Gynäkologenstuhl aussah. Die schweren eisernen (aber innen gepolsterten) Schellen zum fixieren des Opfers wunderten sie nicht wirklich. Der riesige Folterknecht packte sie am Genick und schob sie auf den Stuhl zu. Sie stemmte sich gegen den Griff und schrie leise auf. Nicht dass sie nicht freiwillig gegangen wäre, aber genau wie der harte Griff des Folterknechtes gehörte das einfach dazu. Er schubste sie auf die Sitzfläche und schloss die Schellen um ihre Handgelenke, Oberarme, die Fußknöchel und ihre Schenkel. Er streichelte grob mit den dicken, in Lederhandschuhen verpackten Fingern ihre Brüste. Zabina schrie leise auf, wünschte sich Komars echte Finger, viel zärtlicher als diese hier. Sie wusste nicht ob sie Angst hatte, und sie das erregte, oder ob es sie ängstigte dass sie das hier erregte. Auch Pera wehrte sich leicht aber ohne Chance. Bojander stieg selbst auf den Stuhl, musste sich aber dann Festschließen lassen.
Sie sahen wie der Folterknecht den Hebel wieder betätigte und mit schwerfälligen Bewegungen hinter einigen Säulen verschwand. Klackern und rasselnd versanken ihre Stühle in das dunkle, ölig schimmernde Wasser. Zabina atmete hektisch als das Wasser ihre Pobacken erreichte, zuckte überrascht zusammen als sie merkte dass es angenehm warm war. Sie versanken so tief dass ihre Köpfe noch hinausschauten. Zabinas Brüste und ihre Knie wurden gerade so vom Wasser umspült.
Sie warteten eine Weile, aber es blieb ruhig. Sie wussten ja nicht das Komar gerade die Körper wechselte.
Zabina zuckte zusammen und zappelte in ihren Fesseln. Pera schaute zu ihr „Was ist….“ Sie stockte als sie etwas unter Wasser etwas erkannte. Irgendetwas schien an Zabinas angeschnallten Arm entlang zu gleiten. Auch an ihren Unterschenkel kräuselte sich das Wasser als irgendetwas Helles über ihren Schenkel strich, kurz die Wasseroberfläche durchbrach und dann wiederabtauchte.
„Was war das“ flüsterte Pera. Zabina schüttelte sich leicht. „Was immer es war, ich glaube es hat meine Hand geküsst.“ Flüsterte sie. Atemlos warteten sie, aber das trübe, ölig schimmernde Wasser das sie warm umspielte gab sein Geheimnis nicht preis.
Dann spürte Pera eine Bewegung im Wasser das sie umspülte. Etwas strich langsam ihren Rücken hinab. Es war ein seltsames Gefühl. Es war wie ein Arm der über sie strich, gleichzeitig spürte sie ein saugendes Gefühl. Es erinnerte sie an das Gefühl wenn Bojander während eines zärtlichen Liebesspiel ihren Körper mit Küssen bedeckte, einen Kuss neben den anderen platzierend. Aber es schien nicht ein Mund zu sein sondern eine ganze Reihe davon. Sie bemerkte dass auch Zabina erschrocken die Augen aufriss. Dann brach neben Zabinas Körper etwas spritzend durch die Wasseroberfläche. Zabina schrie überrascht und entsetzt auf als sie erkannte was sie da gestreichelt hatte. Es war ein dicker, muskulöser Tentakel. Die Spitze des Tentakels erinnerte eindeutig an die Spitze eines harten Penis, anstelle von Saugnäpfen saßen Dutzende von kleinen Mündern entlang des Tentakelarms. Sie wirkten überraschend weiblich, aber bei einigen der sich pausenlos öffnenden und schließenden Mündern konnte sie ein Blick auf recht spitz wirkende Zähne tun. Der Tentakel legte sich über ihren Bauch, tastete ihrer Brust entlang und rollte sich langsam um ihre Brust.
Schaudernd starrte Zabina auf den muskulösen Tentakel. Er glänzte feucht und leicht schleimig. Die Münder saugten an ihre Haut, und sie spürte ein zartes Knabbern. Sie wurde von vielfältigen Emotionen hin und her gerissen. Nach dem ersten Erschrecken, der Panik hatte sie sich vor dem schleimigen Tentakel geradezu geekelt. Aber jetzt, als sie spürte wie der Tentakel küssend und saugend ihre Brust drückte und die abgerundete Spitze sich langsam auf ihr Gesicht, ihren Mund zutastete und sie hilflos in ihren Fesseln wand spürte sie andere Gefühle. Ein weiterer Tentakel tastete über ihren Po, ihren Schenkel, küssend und saugend. Die Angst, die Hilflosigkeit und die auf unglaublich bizarre Weise zärtlichen Berührungen entfachte die Lust in ihr. Auch Pera verspürte das Gefühl als zwei Tentakel ihren Körper tastend umkreisten. Bojander beobachtete das Schauspiel und war nicht wirklich überrascht als ein weiterer Tentakel über seine Oberschenkel strich. „Wo willst du den hin….?“ Fragte er leicht besorgt als der Tentakel über seine Pobacken tastete.
Zabina stöhnte auf als der Tentakel so auf ihrer, durch mehrere Windungen zusammengepresste Brust zu liegen kam dass sich der steife Nippel genau unter einem knabbernden und saugenden Mund zu liegen kam. Ihr anfänglicher Ekel war völlig verflogen als die feuchtglänzende, pralle Tentakelspitze über ihre Wange strich, ihre Lippen liebkosten. Leicht öffnete sie die Lippen, ihre Zungenspitze leckte über die Eichelartige Spitze, schmeckte den ungewohnten Geschmack. Der Tentakel drängte weiter und willig ließ sie ihn zwischen ihren Lippen eintauchen. Lustvoll wand sie sich in ihren Fesseln als sie an der Tentakelspitze saugte, genoss das bizzare Gefühl der ersten, winzigen Lippen die ihre eigenen Lippen küssten als der Tentakel bis tief in ihren Rachen stieß. Bei Pera gingen die Tentakel einen anderen Weg, sie hatten beide Brüste umschlungen, drückten sie gegeneinander. Auch hier wurdne die Nippel, die ganze brust geküsst, geknabbert, geknetet und gesaugt. Die Spitze des anderen Tentakels lag genau zwischen den beiden Brüsten und bewegte sich hin und her. Pera beobachtete fasziniert wie der Tentakel sich bei jedem Stoß zwischen ihren Brüsten heraus schob, genau auf ihr Gesicht zeigte und wieder zwischen den Engumschlungenen, Wildgeküssten Brüsten verschwand. Mit jedem Stoß schien er anzuschwellen, und das kleine Loch an der Spitze des Tentakels verriet ihr dass der Tentakel abspritzen konnte.
Auch Bojander war inzwischen weit davon entfernt sich Sorgen zu machen, der Tentakel hatte sich über seinen Bauch gelegt, drückte seinen steifes Glied an seinen Bauch. Genau über seiner Eichel war einer der Münder gestülpt. Die winzigen Zähnen knabberten ganz leicht, aber es trieb ihn an den Rande des Wahnsinns. Er spürte weitere Münder an seinen Eiern und spürte das die Tentakelspitze seine Rosette umfuhr.
Zabina saugte immer noch an dem Tentakel als der zweite Tentakel ihre Brust losließ und dorthin tastete wo sie sich ihn schon die ganze Zeit wünschte. Erst rutschte der Tentakel über ihren Schenkel und drückte sich auf ihre Muschi. Sie gurgelte laut auf als die unzähligen Münder ihre Schamlippen einsaugten, knabberten, küssten. Sie drängte ihren gefesselten Körper dem Tentakel entgegen, während sie den anderen Tentakel tief in ihren Rachen spürte. Sie stöhnte laut auf als der Tentakel langsam über ihre Muschi glitt, spürte die saugenden Münder ihre Schamlippen lang ziehen bevor sie losließen und sofort wieder von neuen Mündern geliebkost und gedehnt wurden.
Bojander zuckte zusammen als er spürte wie die Tentakelspitze gegen seine Rosette drückte. Er hatte schon öfters Plugs und anderes Spielzeug hier getragen. Trotzdem spannte er sich an, wollte protestieren, aber dann ließ er sich doch gehen. Entspannte sich, vergaß das es Komar war der sich hier reindrückte sondern genoß die Fesselung, die Liebkosungen und auch den Druck an seiner Hinterpforte. Langsam drang der Tentakel ein, während die Münder weiter seinen Penis küssten. Er spürte wie sich sein Schließmuskel entspannte, und der Tentakel sanft zu stoßen anfing. Er spürte wie die Behandlung ihn immer weiter einem Orgasmus zutrieb.
Auch Zabina spürte die Tentakelspitze, die gegen ihren Kitzler drückte und dann in ihre Lustgrotte drängte. Sie hatte keinerlei Hemmungen, sehnte sie es doch schon die letzten quälenden, lustvollen Minuten herbei. Der Tentakel in ihren Mund hatte sich etwas zurückgezogen, liebkoste mehr ihre Lippen, ihren Hals so dass sie sich mehr auf das Gefühl zwischen ihren Beinen konzentrieren konnte,
Die Tentakelspitze drang tief in sie ein, die kleinen Münder am Anfang knabberten und saugten an ihre Schamlippen. Der weitere Tentakel wand sich über ihren Oberschenkel und ihren Bauch. Einer der Münder presste sich nun knabbernd gegen ihren geschwollenen Kitzler. Gleichzeitig fing die Tentakelspitze an sie zu stoßen. Der andere Tentakel drückte sich wieder in ihren Mund. Zabina wurde fast wahnsinnig vor Lust, die bizzare Behandlung raubte ihr fast den Verstand. Der Orgasmus raste durch ihren Körper.
Pera erkannte an den Bewegungen des Tentakels was gleich geschehen würde. Sie öffnete leicht ihren Mund. Ihr Busen wurde von den küssenden Tentakel immer fester zusammengedrückt und die zuckenden Bewegungen dazwischen wurden immer hastiger. Dann geschah es. Die Spitze erstarrte, sie spürte wie es in den Tentakel pumpte, dann spritzte es aus dem Loch in der Spitze heraus, klatschte gegen ihre Wange, ihre Lippen und ihren Hals. Sie drehte den Kopf um den nächsten Schwall in ihren Mund zu bekommen. Es schmeckte heiß und leicht salzig. Sie streckte sich um die zuckende Spitze mit ihren tropfenden Lippen zu berühren. Wie auch bei Zabina drang die Spitze in ihren Mund ein, nicht ohne einen weiteren Strahl in ihren Rachen zu spritzen.
Auch bei Zabina spritzen die Tentakel gleichzeitig ab, und auch Bojander fühlte das Pumpen des Tentakel in sich. Ganz langsam glitten die Tentakel aus den Körperöffnungen, umstreichelten zärtlich die hilflosen Körper. Auch Pera wurde nun ein Orgasmus durch die streichelnden Tentakel über ihrer Muschi geschenkt. Dann verschwanden die Tentakel in den warmen Wasser.
Komar ließ ihnen noch etwas Zeit, bevor er sie befreite. Zabina begrüßte ihn mit einem „Manchmal frage ich mich ob du nicht völlig durchgeknallt bis?“ aber als er sie befreite küsste sie ihn lang und innig.
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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RE: WECHSELBALG
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Datum:23.02.07 11:32 IP: gespeichert
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Zitat | „Manchmal frage ich mich ob du nicht völlig durchgeknallt bis?“ |
Ja doch die Frage stellt sich wirklich! Aber dennoch eine klasse Geschichte!
cu
Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: WECHSELBALG
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Datum:23.02.07 13:27 IP: gespeichert
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schön dass es dich noch gibt. danke für diese super fortsetzung. das warten hat sich gelohnt.
das hätte ich gerne miterlebt. das muß fantastisch sein, solch eine behandlung. an mehreren stellen gleichzeit verwöhnt zu werden.
ich habe absolut verständnis daß der beruf vorgeht. wenn du wieder so eine eingebung hast, dann poste sie bitte. da lohnt sich das warten bei dir.
wenn du es wieder ruhiger hast und mehr zeit zum schreiben hast, dann denk bitte an uns und schreib weiter. danke.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Bondage_Frau |
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Sklave/KG-Träger
nähe Stuttgart
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RE: WECHSELBALG
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Datum:23.02.07 17:06 IP: gespeichert
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Boah... was für eine super Idee.
Diesen Tentakeln kann vermutlich niemand wiederstehen.
Warum sollte man auch? *fg
Vielen Dank!!
Grüße BF In der Ruhe liegt die Kraft!
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SteveN |
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KG-Träger
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Latex ist cool
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RE: WECHSELBALG
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Datum:23.02.07 18:59 IP: gespeichert
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Hallo RalfT !
Wieder eine fabelhafte Fortsetzung !
Wao !
Sehr gute Idee !
Mann ich muß sofort bei Scotty anfragen, ob die
Wechselbalg in Reichweite ist.
Viele Grüße SteveN
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