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Story-Writer
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:23.08.04 21:22 IP: gespeichert
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> Diese Geschichte widme ich Roger Rabbit (auch Kanickel genannt)
Wie schamlos diese... diese... diese... DIESE Person mein Nick in den Schmutz zieht, gleicht ja schon einer Majestätsbeleidigung......... Wir sind fortan nur noch per Sie!
- Merkt ihr es? Die Weiber bohren! Erst war es Lady1st, jetzt fühlt mir dieses aufmüpfige Weib auf den Zahn. Dieser laufende Meter muß sticheln. Er will meine Grenzen auskundschaften. Diese Sklavin ihrer Herrin will auch meine Geduld strapazieren. Aber nicht mit mir, Fräulein! Nicht mit mir! -
Aber das ist genau der Ton, den ich hier zukünftig nur noch lesen will. Ich habe ein dickes Fell, "Frau" Danni s Geschichte nur in der ersten Zeile gelesen, hoffe, den Rest nicht löschen zu müssen und werde gleich den Rest auch noch lesen. Aber Danni, sei dir gewiß, deine Pfeile prallen an mir ab, jedoch mußt du auch das Echo vertragen.
Auf eine gute Zusammenarbeit!!! Auf Wiederlesen
Detlev
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Why-Not |
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Story Writer
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:23.08.04 21:46 IP: gespeichert
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So, ich habe auch fertig ...
... und zwar gelesen. Hat mir gut gefallen.
Danke. Weiter so.
Why-Not Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
Session: Wir müssen reden, Aus dem Giftschrank, Gefangene Gefühle, Urlaub mal anders
Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes, Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner), Die Bahnfahrt
Mehrere Bücher Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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Gast
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:23.08.04 22:04 IP: gespeichert
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Hallo Dani,
eine schöne Kurzgeschichte hast du gezaubert. Hat mir sehr gut gefallen, weil die Emotionen zauberhaft beschrieben hast.
Und wenn du in diesem Stil weiterschreibst, muss unser Roger-Hase auch nicht eingreifen..
Liebe Grüsse die Träumerin
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danijelle |
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Forumsjuristin
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:24.08.04 19:28 IP: gespeichert
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Hallo @all
mal zwei Frage an alle:
1. weiß denn jemand von euch wie man einem Karniggel das Fell über die Ohren zieht ?
2. wie tupiert man den die Ohren von einem Hopl- Hasen ?
bitte nur ernst gemeinte Zuschriften an: Chiffree: PN153dan19726519
(Diese Nachricht wurde am 24.08.04 um 19:28 von danijelle geändert.) (Diese Nachricht wurde am 24.08.04 um 19:28 von danijelle geändert.)
Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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Gast
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:24.08.04 20:56 IP: gespeichert
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Wie Du den Rabbit-Rammler fängst, Danischelle? Das ist so einfach ... Leg Dich flach auf den Forumsboden und mach das Geräusch einer wachsenden Möhre nach ... geduldig abwarten (in der Zeit kannst Du Dir z.B. die Nägel neu lackieren) ... und dann im richtigen Moment zack! Mit dem High-Heel skalpieren und tranchieren ... voilà! Und dann zubereiten wie in Ligurien ... mit Rosmarin und Salbei in Weisswein, ein paar Pinienkerne drauf ... Coniglio in umido ... lecker, lecker.
Ich hätte Dir den Brockhaus doch nicht klauen und bei Ebay verkaufen sollen. Seither bist Du ja völlig rat- und hilflos ...
beschämte Grüße Penthe
(Diese Nachricht wurde am 24.08.04 um 20:56 von Penthesilea geändert.)
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SteveN |
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:25.08.04 07:54 IP: gespeichert
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Hallo danijelle !
Tolle Geschichte von Dir. Bin sehr gespannt wie es weitergeht ! Mit dem Vornamen hat es nichts auf sich ? (grins)
Viele Grüße SteveN
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bibo |
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Keyholder
Freiburg im Breisgau
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:28.08.04 12:51 IP: gespeichert
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Hi danijelle,
Mein Glückwunsch auch von mir und mit dem Karnickelbraten kommen wir sicherlich auch weiter, am besten in Rotwein mit Lorbeerblatt, Wachholderbeeren und Knoblachzehen einlegen und gaaaaanz langsam ziehen lassen!
Liebe Grüsse
Bibo
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:06.10.04 17:23 IP: gespeichert
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die ist dir gelungen auf deine art jeder hat seine art zu schreiben und jeder macht mal fehler, selbst surfi surfi der fast immer ein haar in der suppe findet
mach weiter so, behalte deinen stil bei
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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danijelle |
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Forumsjuristin
Graz
es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
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betrifft: Anja Straucher
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Datum:03.01.05 20:06 IP: gespeichert
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Vorwort: Diese Geschichte widme ich Roger Rabbit(auch Kanickel genannt) zum Einstand als Moderator
Betrifft: Anja Straucher
Sie bog um die Ecke und nach ein paar Meter hielt sie bereits vor ihrer Wohnung an. Sie merkte, dass im Wohnzimmer nur ein warmes, flackerndes Licht zu sehen war. Ansonsten war die ganze Wohnung im Dunkeln eingetaucht. Anja schloss auf und ging rein.
Sie lief durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Überall standen Kerzen: auf den Schränken, auf den Fensterbänke, auf den Stühlen, auf dem Boden. Das Kerzenlicht verlieh dem ganzen Raum einen goldenen Schimmer, alles glänzte und die Schatten tänzelten vor ihren Augen. Mitten im Zimmer stand der Tisch, der nur mit einer Decke bedeckt war.
Die Stühle waren alle links daneben aufgereiht und verschiedene weitere Sachen, zum Teil mit Tücher bedeckt, befanden sich darauf, unter anderem ein Kühler, in dem eine Flasche stand. Sie konnte noch eine Schüssel entdecken, in der, ihrer Meinung nach, Erdbeeren waren, jedoch konnte sie das nicht mit Sicherheit behaupten.
Sie stand immer noch an der Tür, als sie Sará´s Hände auf ihrer Hüfte spürte. Sie drückte ihr einen leichten Kuss auf den Hals. "Hallo, geliebte Anja! Ich habe auf dich gewartet", flüsterte sie und berührte Anja zärtlich mit der Nasenspitze im Nacken. "Ich will, dass du jetzt - ohne dich umzudrehen - dort zum Tisch gehst und dich langsam ausziehst."
Instinktiv wollte sie den Kopf zu ihr drehen, doch Herrin Sarà verstärkte den Druck auf ihrer Hüfte: "Nicht umdrehen! Geh einfach rüber zum Tisch und zieh dich aus!" sie zog ihr von hinten die Handtasche von der Schulter ab, nahm ihr die Jacke vom Arm und drückte sie leicht Richtung Tisch.
Anja machte die ersten Schritte vorwärts und blieb stehen. Sie wollte sich umdrehen, doch ein Zischen von ihrer Herrin ermahnte sie.
Sie näherte sich dem Tisch weiter und konnte nun immer deutlicher einzelne Gegenstände auf den Stühlen erkennen - bis auf die, die mit Tüchern bedeckt waren. Vor dem Tisch blieb sie stehen und betrachtete immer noch die Stühle. Da waren Seile, Lederbänder und noch andere Sachen aus Metall, wie sie erkennen konnte.
"Zieh dich aus!"
Sará`s Stimme riss sie aus ihren Gedanken, die sich in ihrem Kopf überschlugen. Irgendwie hatte sie sich auf einen ganz anderen Abend gefasst gemacht, wollte nach diesem Tag viel lieber in den Arm genommen werden, wollte einfach nur noch entspannen. Und was geschah nun?! Ihre Herrin hatte sie völlig überrascht, sie kam gänzlich unvorbereitet in eine Session rein, die sie ungeheuer forderte, ja fast schon überforderte.
Sie wollte sich dagegen wehren, sich ihr widersetzen, ihr klar machen, dass sie dafür nicht die Laune hatte.
"Hör mal, Sará......" "Ok, du kennst die Regeln. Das sind 10 Schläge!"
Ihre Stimme klang hart.
"Das kann doch wohl nicht wahr sein! Ich hatte einen Schei...tag..." "20 Schläge!"
Sie ließ sich nicht erweichen. Ihre Sturheit und Unnachgiebigkeit machten sie wütend. Wütend, weil sie die Fäden nicht selber in der Hand hatte, weil sie nicht die Spielregeln beeinflussen konnte und sich somit kein Fehltritt leisten durfte.
Sie fühlte, wie ihr Tränen der Wut in die Augen schossen. Und sie wurde sauer. Sauer, weil sie wusste, dass diese Spiele schön sind und sie auch erregen. Aber sie wusste auch, dass sie dafür jede Menge forderte, sie heute nicht mehr die Kraft hatte, was zu geben - und sie das nicht einsehen wollte.
Sauer, weil sie absolut keine Kontrolle hatte. Und letztendlich war sie deswegen sauer, weil sie wusste, dass Sará Recht hatte. Sie hatte sich ihr widersetzt - somit die Regel gebrochen. Einerseits gab sie zu, dass Sará sie bestrafen musste, anderseits sträubte sie sich dagegen.
Sie wünschte, sie könnte sich durchsetzen, wollte nicht kampflos alles hinnehmen und sie wurde sich ihrer Ohnmacht immer bewusster. Der Rebell in ihr kämpfte, lehnte sich auf gegen diese Behandlung, wollte zurückschlagen.
Es war ein Kampf in ihrem Inneren, und ihre Gefühle überschlugen sich. Da war die Enttäuschung über sich selber, sich eine Strafe eingefangen zu haben, die Wut auf ihr, die Ohnmacht, nichts ändern zu können, die Unentschlossenheit, aufzugeben oder weiter zu machen.
Irgendwo wusste sie, dass sie ihr vertrauen konnte - somit könnte sie ohne Bedenken weiter machen. Andererseits empfand sie diesen Abend völlig ungeeignet für eine Session und sie konnte nicht verstehen, warum sie das nicht einsehen wollte.
Anja unterdrückte jede weitere Bemerkung und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie konnte fühlen, wie Sará´s Blicke über ihren Körper wanderten und es wurde ihr ein wenig unangenehm.
"Lass alles runter zu deinen Füssen fallen!"
Die Bluse fiel zu Boden und sie legte ihre Arme vor Schamgefühl um sich.
"Du bist noch nicht fertig! Zieh deinen BH aus!"
Ihre Stimme kam immer näher an sie heran.
Sie langte zu dem Verschluss und öffnete ihren BH. Sie streifte die Träger über die Schultern, ließ ihn aber nicht los.
"Du spielst heute aber gerne mit dem Feuer, was Liebling? Lass ihn fallen und zieh die Hosen aus!"
Jetzt dürfte Sará dicht hinter ihrem Rücken stehen. Sie hatte das Gefühl, ihren Atem im Nacken zu spüren und sie bekam Gänsehaut. Sie zog zuerst die Schuhe aus, öffnete dann den Knopf, den Reißverschluss und streifte die Hose ab. Da sie keine Strümpfe und wie immer keinen Slip anhatte, stand sie nun Nackt vor ihr.
"Weiter!"
Sie stand ganz dicht hinter ihrem Rücken.
Anja zog auch das letzte Kleidungsstück aus und wartete angespannt, was jetzt kommen würde. Stille. Nichts. Sekunden vergingen. Nichts, einfach nichts war zu hören oder zu sehen. Sie wusste nur, dass Sará hinter ihr stand, konnte sie aber nicht einmal aus den Augenwinkel sehen. Und dann spürte sie eine leichte Berührung am Rücken - sie fuhr mit einem weichen Stoff auf ihrer Haut, hinauf und herunter. Als sie gerade die Augen schließen und die Berührung genießen wollte, hörte sie auf. Schon wieder musste sie zugeben, dass sie gekonnt mit ihr zu spielen wusste.
Sará verband ihr von hinten die Augen und sie erkannte, dass der weiche Stoff ein Seidenschal war. Sie kam nun ganz nahe an sie heran, drückte ihren Körper gegen ihren, ließ ihre Hände über ihre Arme gleiten und küsste ihren Hals.
"Bücke dich vor und lege deine Unterarme auf die Tischplatte!"
Anja folgte still der Anweisung. Ihr Unterkörper berührte immer noch ihren Po, und sie neckte sie ein wenig mehr, indem sie sich ein paar mal leicht hin und her bewegte.
Sará streichelte über ihren Rücken und trat schließlich zur Seite. Sie konnte hören, wie sie zu den Stühlen lief und wieder zurück kam. Sará beugte sich herunter, verlangte von ihr, dass sie die Beine spreizte und legte ihr Lederbänder um, und band anschließend ihre Beine an die vorderen Beine des Tisches.
Dann ging sie um den Tisch herum und machte das gleiche mit den Händen. Danach wurde es wieder still. Es verstrichen erneut Sekunden, die ihr wie Minuten vorkamen. Sie konnte sich vorstellen, dass Sará abseits stand und sie einfach nur beobachtete - Nervosität stieg in ihr auf.
Sie versuchte sich zu bewegen, doch Sará hatte ihr nur wenig Spielraum gelassen. Ihre Anspannung stieg ins Unermessliche. Sie fühlte erneut Tränen aufsteigen, wollte schreien, sich losreißen und zerrte an den Handfesseln. Dann spürte sie Sara wieder.
Sará löst nun die linke Hand von Anja, presst sie fest und streichelt Ihr mit den Fingern über den Handrücken, dann langsam auffahrend die Innenflächen der Hand. Sie hat wunderschöne gepflegte Hände, sehr erotische, nicht zu lange Fingernägel, die in ein herrliches Azurblau getaucht sind. Das Streichen überträgt sich wie elektrischer Strom in die Herzen der beiden Frauen. Sie reden über Ihren vollbrachten Tag, die Spannung der letzten Tage. Langsam begann Anja sich etwas zu entspannen.
Doch sie können trotz Ihres Gespräches die knisternde Spannung des Beisammenseins nicht unterdrücken, immer wieder wandern die Hände zueinander, die Suche nach Zärtlichkeit siegt über die gesprochenen Worte. Nun greift sie plötzlich in den rasierten Nacken von Anja, zieht den Kopf schnell an sich heran und die Lippen treffen sich zu einem sinnlichen ersten Kuss.
Sara band nun die linke Hand von Anja wieder fest und begann sie am ganzen Körper zu küssen und zu streicheln, wann und wo der nächste Kuss kam konnte Anja nur erahnen, da sie durch die Augenbinde nichts, ja rein gar nichts sehen konnte.
Anja durchfuhr es immer mehr und allmählich ergab sie sich, den Zärtlichkeiten ihrer Herrin, es lief ihr kalt den Rücken hinunter und so langsam konnte sie ihren Alltag hinter sich lassen, begann sich zu entspannen und gab sich ganz und gar Ihrer geliebten Sará hin.
Ihr Körper wand sich nun rhythmisch zu dem Streicheln und dem Küssen ihrer Geliebten, ja begann sie fast, trotz Ihrer Fesseln und vollkommen ohne Musik --- zu tanzen.
Doch plötzlich noch bevor sie sich in den ihren Höhepunkt liebkost, gestreichelt und getanzt hatte, unterbrach Sará das Liebesspiel und wich von ihr. Wieder geschah nichts und sie blieb minutenlang allein zurück, in absoluter Dunkelheit und Stille, doch hatte sie immer das Gefühl das Sará sich irgendwo in ihrer Nähe befand.
Sie konnte sie spüren obwohl Sará sie nicht berührte, sie riss erneut an ihren Handfesseln, nein sie versuchte sich nicht zu befreien, sie war süchtig nach den Liebkosungen ihrer geliebten, nach den Küssen, nach ihren Händen, die so fern aber auch so nah waren.
Dann allerdings wurde die Stille jäh durch einen Schlag der genau auf der Mitte ihres Hinterns niederging unterbrochen.
´patsch` Anja spürte einen brennenden Schmerz, und schrie laut auf, es tat so weh und es war doch so schön, sie wollte das es sofort aufhört und sehnte sich dabei nach dem nächsten Schlag.
´patsch` wieder durchzuckte es ihren Hintern, sie konnte nichts sehen wusste jedoch von vorangegangen Sessions ganz genau das es sich bei dem Schlaggerät nur um ein Paddle handeln konnte.
`patsch´ und wieder traf sie der nächste Schlag wie ein Blitz, sie konnte spüren, ohne zu sehen, spürte sie wie sich ihre Pobacken röteten.
„Ich möchte das du laut mit zählst und dich für jeden schlag bei mir bedankst, du weißt wie das geht oder? Anja“ hörte sie ihre Herrin sagen.
´patsch` -- vier, danke Herrin Sará „Nein, mein Schatz wir beginnen bei natürlich bei `Null`
Anja dachte sie höre nicht richtig, bei null wie sollte sie das nur aushalten, ihre geliebte Herrin Sará begann sie nun brutal abzustrafen. Aber sie wusste natürlich insgeheim das sie das Recht, ja nur sie das Recht dazu hatte dies zu tun und von ihr absoluten Gehorsam zu fordern.
´patsch` -- Null, danke Herrin Sará `patsch` -- eins, danke Herrin Sará
beim 13 Schlag angekommen, dachte Anja das es nun jeden Moment ihre Pobacken zu reißen beginnen, so stark und heftig waren die Schmerzen, aber auch schön, ja empfand Anja trotz des Schmerzes, die Schläge fast wie ein streicheln, stellte sie sich vor die Schläge seien Küsse ihrer Meisterin.
Beim 18. Schlag, hielt ihre Herrin plötzlich inne und der Raum fühlte sich wieder mit Stille, nach wie vor konnte sie durch ihre verbundenen Augen nichts sehen, durch ihre gebundenen Hände, nichts erfühlen.
Sie spürte nach einer ihr unendlich lange vorkommender Wartezeit, ihre Hand und Fußgelenke schmerzten nach der langen Zeit nun doch sehr, wie sich eine Hand, ein Finger natürlich der ihrer Herrin Sará von hinten an ihren Mund näherte, sinnlich begann sie sofort ihre Lippen zu öffnen, sie konnte deutlich den Geruch von Erdbeeren wahrnehmen, ihre Herrin hielt ihr eine Erdbeere an den Mund und spielte an ihren Lippen damit.
Fuhr mit der Beere an Ober- und Unterlippe entlang und warnte ihre Gespielen davor, sie möge ja nicht von der Erdbeere essen.
Zärtlich versuchte Anja die Erdbeere mit ihrer Zunge zu berühren und an ihr zu lutschen, jedoch entzog Sará ihr jedes Mal, bei diesen Versuchen die so feine, ja so sinnliche Frucht.
Schwup, machte es und nun befand sich die Erdbeere im Mund von Anja und sie begann sie essen.
`Hast du Durst, mein Kleine` hörte Anja ihre Herrin sie fragen, nachem sich das Spiel mit der Erdbeere unzählige Male wiederholt hatte.
mit einem vorsichtigen Kopfnicken, was ein Ja bedeuten sollte beantwortete Anja die Frage ihrer Meisterin.
Sará tauchte ihren Zeigefinger ins Champagner Glas und lies sie von Anja trocken schlecken, die einzigste Flüssigkeit die sie für ihre Gespielin bereit hielt, die diese allerdings begierig zu sich nahm.
Als bald jedoch durchbrach erneut ein heftiger Schlag, der natürlich wieder ihren nun schon arg geschundenen Hintern traf, die Stille und die Zärtlichkeiten der beiden Frauen.
´patsch` 19, danke Herrin Sará ´patsch` 20, danke Herrin Sará
wieder begann ihr Körper nach dem letzten Schlag zu zucken, sie wand sich sie suchte mit ihrem Körper die Hände ihrer Meisterin, die sie nun wieder zu streicheln und zu küssen begann, sie spürte dann etwas feuchtes an ihrer Vagina, es war es musste die Zunge von Sará, ihrer geliebten Meisterin sein, die sich langsam an den Labien vorbei zu ihrer Clit vor arbeitete, wie die Finger vorsichtig die Labien streichelten, massierten und begannen ihre Clit zu reiben.
Nun gab es für Anja kein Halten mehr, sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, riss wie Wild an ihrer Befestigung, ihr ganze Körper war ein einziges Feuerwerk an Gefühlen, sie sah obwohl sie nichts sehen konnte, waren ihre Augen doch immer noch verbunden, regelrecht Blitze vor ihrem Kopf aufzucken, ihr ganzer Körper war ein einziges Beben. Sie war dem Wahnsinn so, nahe wie nie zuvor.
Dann, auf einmal war es wieder Totenstill. Anja spürte noch wie ihre Herrin, ihre Fesseln löste, ihr den Seidenschal abnahm, sie umdrehte und in die Arme nahm und erneut und ohne Worte liebkoste.................
So, Pause
(Diese Nachricht wurde am 03.01.05 um 20:06 von danijelle geändert.)
Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:04.01.05 02:28 IP: gespeichert
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da wo es spannend wird machst du werbepause, für was wirbst du *grins*
was wird die taya alles mit ihr anstellen
(Diese Nachricht wurde am 04.01.05 um 02:28 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
Herrin Nadine
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zarow |
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Sklave
Lieber sechs Richtige im Lotto als eine Acht im Fahrrad!
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:04.01.05 17:31 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle,
betreffs Deiner Fragen über dem Umgang mit Karnickeln hier der Versuch von Antworten.
Die Ohren eines K. werden kuppiert und nicht tupiert.
Jetzt aber das Fellabziehen betreffend.
Diverse Jagdhinweise hast Du ja bereits erhalten auf jeden Fall brauchst nach meinem gutdünken eine Leiter, da nach dem Du das K. an den Löffeln gepackt hast diesem mit der Handkante (stärkerer Stock ab Besenstieldurchmesser etwa geht auch) hinter dieslebigen schlagen mußt, damit es bewußtlos wird. Jetzt ganz normal schlachten wie einen Hasen. Hast Du dies geschafft an den Hinterläufen Fell trennen und die gespreizten Hinterläufe an einer Stange befestigen (bei K. ca. 50cm lang) für Roger empfehle ich Dir aber mind. ca. 1,8 m. Durchmesser beachten also mind. 5cm. Jetzt die Stange mit dem mit dem daranhängenden K. aufhängen so dass der Stummelschwanz etwa in Augenhöhe sich befindet und das K. frei hängt . Beachte bitte die Raumhöhe und etwaige Benutzung einer Aufstiegsmöglichkeit da das K. frei hängen muß. Ist Dir dies gelungen mit dem Messer das Bauchfell vom Stummelschwanz bis zum Hals etwa aufschneiden und dann das K. aus der Decke schlagen. Für diesen Arbeitsgang empfehle ich Dir Arbeitsschutzkleidung und einen Grubenhelm (mit leuchtender Lampe) da es zwischen Fleisch und Fell bei K. ab ca. 1,5m Löffelhöhe für körperlich kleine Leute ziemlich dunkel ist. Vergiss nicht wenn Du fertig bist das K-Fell zum Trocknen aufzuhängen. Denn wenn es Dir gelingt drei Rogers zu erlegen und das Fell abzuziehen (aber bitte nicht vorher die Ohren kuppieren) kannst Du in jeder Kürschnerei Dir einen tollen Pelz und Fellschlafsack anfertigen lassen.
Also jetzt viel Spaß beim Sammeln und Zusammenstellen der Ausrüstung; Vielleicht solltest Du auch etwas Nahrung für die Jagd mitnehmen, denn es ist ziemlich langwierig ein K. mit der Leiter auf der Schulter zu erlegen.
Noch etwas vielleicht könntest Du den Jagdtermin veröffentlichen, denn es wäre sicher interessant wenn man dabei zusehen könnte.
Schluß jetzt! Nehmt den Beitrag so wie er gemeint ist, nämlich als Satire.
Peter
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bibo |
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Keyholder
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:04.01.05 18:47 IP: gespeichert
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Hi Danijelle,
schönes neues Jahr auch Dir, tolle Geschichte,gefällt mir gut.
Der Nasenring sollte übrigens aus Gold oder Edelstahl sein, Silber ist ein Halb-Edelmetall und wird ganz schnell oxidieren.
Na, dann lasst uns mal gesittet weitermachen bevor die Küchenfraktion hier noch Hand anlegt...
Wusstest Du übrigens schon:
Die Hasen rammeln ungeniert, der Jäger aus dem Ansitz stiert! (Copyright bibo 1995)
Also denn, lassen wir unsere anspruchsvolle Leserschaft nicht zu lange schmoren.
LG
bibo
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danijelle |
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Forumsjuristin
Graz
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:04.01.05 19:14 IP: gespeichert
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Ok, ein hab ich noch
Fortsetzung betrifft: Anja Straucher
Anjas Gedanken überschlagen sich, sie wird eine Hure und so wie es im Moment aussieht wird sie aus diesen Fängen nicht mehr entkommen können. Taya beugt sich über mich, ich rieche Ihr strenges und doch auch warmes Parfum. „Zeig mir deine Zunge Anja“, sagt Taya und Anja spürt den Busen auf ihrem Gesicht. Anja schiebt die Zunge heraus, sie leckt zärtlich über den ihr dargebotenen Nippel, langsam und zärtlich umfährt sie die beringte Knospe, spielt mit der Zunge an dem Ring und das Metal klingt an ihren Zähnen.
„Das macht sie gut, die kleine Nutte“, sagt Taya. Dann spürt Anja den harten Dildo an ihrer Clit, er schiebt die Schamlippen auseinander, Anja spürt das leichte Drehen des Dildos an ihrer Muschi. Sie holt Luft und schon bohrt sich der Dildo in ihren Scheidengang. Tief hinein platziert er sich, anschließend wird ihr ein Gürtel um die Taille angelegt. Der Dildo füllt sie ganz aus, ist dick und stößt fast an ihre Eierstöcke an.
Sara beugt sich zu ihr und sagt mit bestimmender Stimme: „Ich möchte deinen Anblick genießen, ich werde deine Formung mit Lust anschauen, wie du kleines Fotzenluder vor Geilheit deine Schmückung erflehst“. Dann dreht sie ihren Kopf zur Seite, Anja spürt Metall an ihrem Ohr, direkt oben an der äußeren Ohrmuschel.
„Nun setzen wir ihr einen schönen Scaffold, dazu habe ich auch einen wunderschönen Steg extra für Anja selbst gemacht“ hört sie Taya sagen, Anja beißt auf die Zähne. Schon durchsticht die Nadel die Ohrmuschel, Anja stöhnt auf und Tränen rinnen Anja über das Gesicht.
Sie spürt das Tupfen von Watte an ihrem Ohr und bald darauf wird Metal durch die Ohrmuschel gezogen. Kurz darauf der zweite Stich am Ohrmuschelrand, es ist wie eine kleine Operation, denkt Anja, sie hat Angst, Angst das sie schreien könnte und natürlich auch Angst vor Entzündungen.
„Ist das süß“, hört sie Saral entzückt sagen, „das ist aber eine hübsche Überraschung“. Du wirst diesen Schmuck so stolz tragen, Liebes, du wirst damit die Kennzeichnung deines Lebens erhalten.“ Anja spürt, wie der Schmerz langsam nachlässt.
„Wir zeigen es ihr erst einmal, damit sie es sieht und sich damit identifiziert“, sagt Taya lachend. Anja wird die Augenbinde entfernt, das grelle Licht blendet sie und sie braucht einen Moment, um Sara und Taya deutlich zu sehen. Die beiden lächeln sich an und halten Anja einen Spiegel vor die Augen.
Anja schaut hinein, sieht ihr rechtes Ohr und einen silbernen Steg zwischen den zwei frisch gestochenen Löchern, das Ohr ist rot und an den Stellen leicht geschwollen. An dem Steg sind 4 Buchstaben befestigt, die sie nun spiegelverkehrt sieht.
„Lies es laut vor, was da steht, Anja“, sagt Sara streng. „Hure“, flüstert Anja leise und erschrickt dabei. „Jeder wird es nun sofort lesen, das du benutzbar bist, für Geld alles tust, Liebes“, sagt Taya laut lachend. Aber das ist ja nur der Anfang Süße“. Sie kommt näher und bringt ihre linke Brust wieder vor Anjas Zunge in Position.
„Bedanke dich bei mir, kleine Hure“, sagt sie fordernd. Anjas Zunge fährt zwischen ihren Lippen hindurch, doch Taya zieht ihre Brust zurück. „Na, ist das alles, kann das Züngelchen nicht weiter herausfahren,“ schimpft Taya.
Anja schiebt die Zunge heraus so weit wie es geht. Plötzlich spürt sie eine metallene Klammer, die ihre Zunge festhält. Sie stöhnt auf, sie hat Angst, sie möchte schreien. Sara hält die Klammer fest, während Taya mit einem weiteren Werkzeug vor Anjas Augen erscheint.
„Dabei möchte ich deine Augen sehen, Hure, wenn ich jetzt deine Zunge pierce“, sagt sie spöttisch. Anja hat Angst, sie versucht die Zunge zu bewegen, doch die Klammer lässt dies nicht zu. Plötzlich spürt sie den harten Stich in ihrer Zunge. Sie bäumt sich auf, zerrt vor Schmerzen an ihren Handfesseln aber die Klammer hält brutal ihre Zunge fest, während Taya das Piercing durch die Zunge schiebt.
Wenige Augenblicke später löst sich die Klammer und Anjas Zunge ist befreit. Sie spürt, das ihre Zunge sehr geschwollen ist, sie spürt das Metall, als sie ihre Zunge nach vorne schiebt. Tränen rinnen Anja über die Wangen, die Augen geschlossen geht sie gedanklich die Schmerzen ihres Körpers durch.
Das rechte Ohr schmerzt, die Nase brennt, die Zunge ist angeschwollen und derzeit nicht mehr von ihr kontrollierbar. Und dann der Dildo, der ihre Muschi weitet und wie ein Gewicht in ihrer Grotte schlummert. Sie ist mit den Nerven am Ende, ihr Körper ist im Grenzbereich des Erträglichen.
Sara streichelt über ihre Wange: „Es ist schön, wie du all die Schmerzen für mich erleidest und dich nicht gegen die Verschönerung deines Körpers wehrst. Schlaf ein wenig, wir kommen nachher wieder zu dir, mein kleines Flittchen“. Anja kann nicht einmal mehr lächeln, alles schmerzt in ihrem Mund. Ein leises Nicken bestätigt, das sie froh ist über diese Entscheidung ihrer Herrin.
So, Pause
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:04.01.05 19:34 IP: gespeichert
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da würde ich auch zappeln vor schmerz, wenn man mich ohne betäubung peercings setzen würde. da habe ich regelercht mitgelitten.
werden ihre schamlippen auch noch verschönt, da tut mir die arme jetzt schon leid
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Forumsjuristin
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:05.01.05 09:00 IP: gespeichert
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Es ist halt wie es immer schon war wenn ich stinksauer bin oder geärgert werde bin ich am besten (sagten schon meine Dozenten an der Uni)
Fortsetzung von betrifft: Anja Straucher
Doch dann plötzlich zieht Sara tritt vor sie, zieht ihren Kopf an den Haaren nach oben: „Schau deine Herrin an, mein Schatz, denn was du jetzt erleben wirst, wird dein Leben verändern“, und lächelt dabei.
Sie geht um Anja herum, ihre Finger fahren langsam über ihren Rücken, sie zuckt dabei , es ist wundervoll. Dann bekommt Anja einen weiteren Klaps auf den Po. Langsam streichen Sara´s Finger Anjas Po mit Melkfett ein. Sie spürt ihre sanften Finger, stöhnt leise. Dann spüre sie eine Dildospitze an ihrem Po, langsam gleitet der Dildo in sie, es ist ein riesengroßer Dildo, der sie weit dehnt und ihr ein wenig weh tut.
Anja stöhnt wild auf. Dann bindet Sara ihr einen Gürtel um die Hüfte, damit der Dildo nicht herausrutscht. Sara tritt wieder vor Anja und zeigt auf ein kleines Gerät in ihrer Hand. „ Jetzt kann ich mit dir spielen, soviel ich will und du kannst dich nicht wehren“, und dreht dabei an einem der Regler.
Schon beginnt der Dildo in ihrem Darm zu vibrieren, es schüttelt sie sehr, sie stöhnt und schreit laut auf. Sara dreht den Regler zurück, stellt einen Stuhl vor ihren Kopf. „Ich habe mich seit Wochen auf dich gefreut, Anja. Auf den Tag, dich in meine Obhut zu nehmen, dich für mich verfügbar zu machen“.
Dabei hält sie eine Schere in der Hand und Anja erschrickt, wie sie im Leben noch nie erschrocken war. Ja, sie hatte es erwähnt, sich aufzugeben, sich formen zu lassen. Sie hatte gesagt, das sie ihre Frisur abgeben würde. Aber nun, es war die erste Begegnung, das erste gemeinsame Treffen.
Sie hatte gehofft, mit Sara zu schmusen, zärtlich zu sein, sich kennen zu lernen, ihre Körper zu spüren und ihren Geschmack zu genießen. Sie hatte auf der Herfahrt schon davon geträumt, den Geruch ihres Körpers und ihrer Lust aufzusaugen. Und nun, soll sie sich dieser Körperverletzung freiwillig hingeben.
Gedanken schießen durch ihren Kopf. Freiwillig, nein, das war es ja jetzt nicht mehr, denn es gab kein Verweigern mehr. Vielleicht ein Lächeln, könnte ein Lächeln Sara davon abhalten?
„ Es ist schön, dein Lächeln zeigt mir, das du es möchtest „, sagt Sara sehr streng und beginnt, die ersten Haarbüschel langsam abzuschneiden. Genüsslich nimmt sie die Haare und hält sie vor Anjas Gesicht. „ Ich habe dir gesagt, in dem Moment, wo du meine Schwelle überschreitest, gehörst du mir“, lächelt sie.
Die Schere wandert weiter über Anjas Kopf, sie fügt sich ihrem Schicksal. Immer mehr Haare fallen auf den Boden, Sara genießt diesen Anblick und schiebt die Haare mit den Füßen zur Seite, schiebt sie zu einem kleinen Haufen zusammen. Dann hält sie inne, streichelt über Anjas Kopf, den sie sanft auf die Tischplatte ablegt.
Anja schließt die Augen und ergibt sich in ihrem Schicksal. Plötzlich durchfährt sie ein Stoß des Vibrators, denn Sara hat den Drehregler zwischen den Fingern der anderen Hand und wohl ziemlich weit aufgedreht. Anja durchzuckt es, ihr Kopf fährt nach oben, ihr Körper bäumt sich in den Fesseln wild auf, ein lautes Stöhnen entfährt ihr.
Und plötzlich hält Sara ihre Nase, reißt ihren Kopf nach oben, es schmerzt und Anja schaut ihre Herrin mit großen Augen an. Aber sie sieht nicht nur das Gesicht ihrer Herrin sondern ein komisches Gerät, wie es wohl in professionellen Piercingstudios zum setzten eines Nasenpiercings verwendet wird.
Noch ehe ihrem Mund das Ja entweichen will, ja Anja wollte in ihren geheimsten Wünschen schon immer eine solch schöne körperliche Verziehrung, ein Zeichen für ihre Herrin, ein Zeichen um zu zeigen `schaut her ich bin eine Hure`.
Sie spürt wie sich ich die Klammern des Gerätes um ihre Nasenscheidewand legen und kurz darauf erschüttert ein dumpfer Schmerz ihre Nase. Der Dildo in ihrem Po scheint im Takt des Schmerzes zu vibrieren, Anja spürt ihren Pulsschlag in jeder Faser ihres Körpers und nicht etwa Tränen des Schmerzes sondern Tränen der Wollust schießen in ihre Augen.
Sara lächelt und zieht durch die frische Wunde einen großen goldenen Ring. „ Jetzt bist du meine Sklavin“ sagt sie, während sie eine Kette an dem Ring befestigt und diese am Tischbein einhakt.
Anja ist zu erschöpft, um etwas zu sagen, sie ist ohne Kraft, aber mit sehr vie Empfindung, einer großen unendlichen hingabe für ihre neue Herrin Sara.
Sie spürt kaum, das der Dildo in ihrem Po ruht und nicht mehr in Bewegung ist. Auch das Lösen der Fesseln an ihren Händen und Füßen bekommt sie wie im Nebel nur mit, ihre Gedanken sind drehen sich nur noch um die Veränderung, ja Verschönerung ihres Körpers.
Sara greift unter ihre Achseln, zieht sie zu sich, streichelt ihr sanft von hinten die Brüste und nimmt sie mit leichten Schritten mit. Dann sinkt sie unter Führung von Sara auf ein Bett.
Sie schließt die Augen, die Nase schmerzt sehr und sie spürt wieder ihr ausgefülltes und gedehntes Poloch. Wieder werden ihre Füße und Hände an den Ecken des Bettes gefesselt. Sara nimmt auf ihrem Bauch Platz und streichelt Anjas Brüste. „ Ich bin so stolz auf dich und du hast mich jetzt richtig heiß gemacht, meine süße Sklavin“. Dann setzt sie sich auf Anjas Gesicht und Anja riecht die Geilheit und Lust ihrer dominanten Freundin.
Anja beginnt, mit ihrer Zunge jeden Quadratzentimeter zu erkunden, sie umzüngelt die Klitoris ihrer Herrin und stößt langsam in ihre Spalte vor. Gleichzeitig hört sie das Summen eines Rasierers, will erschrecken, doch Sara´s Schenkel drücken erbarmungslos zu und lassen keinen Spielraum, sich zu entziehen.
Während ihre Zunge weiter die Scham ihrer Herrin umfährt, fallen die letzten Haare neben ihr auf das Lacklaken neben ihr. Sara windet sich dabei unter den lustvollen Stößen ihrer Sklavin. Die Clit ist hart und Sara schreit ihre Lust heraus, als sie plötzlich bebend auf Anjas Gesicht zuckend einen wunderschönen Orgasmus erlebt.
Dann rückt sie auf Anjas Schoß, ihr Kopf beugt sich über Anjas Gesicht, ihre langen Haare bedecken den kahlgeschorenen Kopf ihrer Sklavin, als sie die beringte Nase küsst und sagt: „ Nun bist du gerade von der Sklavin zur Glatzenhure befördert worden. Entspann dich nun mein Schatz, ich lass dich nun einen Moment alleine“.
Daraufhin steht sie langsam auf und schreitet zur Türe hinaus. Anja liegt auf dem Bett, entdeckt nun den Spiegel über dem Bett und sieht in das Gesicht einer ihr fast fremden Frau. Es vergeht fast eine Stunde, als Sara den Raum wieder betritt.
Sie streichelt über Anjas Glatze und küsst sie auf ihren Mund, sinnlich , zärtlich vergräbt sich ihre Zunge in Anjas Mundhöhle. Dann legt sie Anja eine Augenbinde an und streichelt nochmals mit dem Finger über Anjas Brüste und ihren Bauch. Anja genießt es und stöhnt leise auf.
Als nächstes legt Sara ihr den Mundknebel an, hart füllt eine Kugel Anjas Mund aus. Sie will sich aufbäumen, dagegen wehren, doch Sara streichelt ihr nur sanft den Nacken und küsst sie auf die Stirn. Plötzlich klopft es an der Türe und Sara bittet herein. Anja erschrickt, denn sie hört die langsamen Schritte hoher Stiefel den Raum betreten.
"So Anja, mein kleiner Schatz", sagt Sara streng und bestimmend, "meine Freundin Taya wird deinen Körper noch schön beringen heute Abend. Die Freier auf dem Strich wollen doch ein schönes kleines Flittchen haben", dabei lacht sie laut auf und greift Anja hart in den Schritt. Anjas Gedanken überschlagen sich, sie wird eine Hure und so wie es im Moment aussieht wird sie aus diesen Fängen nicht mehr entkommen können, nicht mehr entkommen wollen..
So, Pause...
Danijelle (Diese Nachricht wurde am 05.01.05 um 09:00 von danijelle geändert.)
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:05.01.05 18:52 IP: gespeichert
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Hi Danijelle,
da ist ja noch einiges an Piercingarbeit zu leisten, gebe ich Nadine völlig recht, es gibt auch noch atypische Stellen, Zehen beispielsweise....
bibo
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:04.02.05 17:03 IP: gespeichert
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Anja weiß nicht, wie lange sie geschlafen hat, gut geschlafen hat sie nicht, mit diesen Schmerzen in Nase, Ohr und vor allem in der Zunge. Zu allem schrecklichen hatte sie auch die ganze Zeit den Dildo in ihrer Muschi und musste zwischendurch pinkeln.
Gefesselt an Armen und Beinen, auch Sara reagierte auf das Flehen, das sie auf Klo muss nicht. So blieb ihr nichts anderes übrig, als es so eben laufen zu lassen und es tropfte alles auf den Boden. Sie malte sich aus, das Sara wohl ziemlich ungehalten darüber werden wird.
Sie hört die schweren Schritte von hochhackigen Stiefeln, die Türe öffnet sich und Taya betritt den Raum. Sie sieht die Pfütze aber schaut darüber hinweg als sie Anja anlächelt. „Hast du gut geschlafen?“, fragt sie, während sie ihr Ohr und ihre Nase prüft und die Schwellungen mit Benapten-Salbe behandelt. „Zeig mir deine Zunge, kleine Hure“, fordert sie Anja auf.
Anja streckt die Zunge heraus „naja, 3 – 4 Tage und du kannst schön damit blasen, Süße“ sagt sie spöttisch. „Sara musste in die Stadt, einige Dinge klären, aber ich soll dich weiter in ihrem Sinne behandeln“, erklärt Taya. Dabei löst sie Anjas Fussfesseln und Handfesseln und zieht Anja auf die Bettkante. „ Dein Kreislauf muss sich wieder ein bisschen stabilisieren, wir gehen ein paar Schritte.“
Der Dildo in Anjas Muschi meldet sich bei jedem Schritt, die Muschi brennt und es ist kein Gefühl von Lust, was Anja dabei empfindet. Sie kann sich kaum auf ihren Beinen bewegen und torkelt mit Taya Hilfe durch den Raum.
In einer Ecke steht ein Bock, Anja wird bäuchlings darauf gelegt, ihre Hände werden am unteren Teil des Bockes fixiert. Sie versucht zu sprechen, aber die Schwellung der Zunge läst keine deutlichen Worte zu. Taya streichelt Anjas Rücken, ihre Finger gleiten bis zu ihren Schultern, wo sie langsam immer fester pressend Anjas Schultern massiert.
Anja empfindet wohlige Wärme, es tut gut, ihre Verspannungen lösen sich und sie wirft leise stöhnend den Kopf zurück. Dann gleiten Taya Fingernägel wie Nadeln über ihren Rücken, bis zur Pospalte. Ihre Hände umfassen Anjas kleine Pobacken und kneten sie. Anja genießt die Zärtlichkeit, die Berührungen und die sanften Hände Taya`s. Nun gleitet ein Finger sanft an Anjas Poloch, massiert zärtlich die Rosette. „ Ich werde mich nun ein wenig um dein Arschfötzchen kümmern, süßes Fickstück“, sagt sie in strengem Ton.
Dabei schiebt sie mit Gel bestrichene Finger in ihr Arschfötzchen und weitet dieses langsam. Anja schreit auf, spreizt ihre Beine weiter und spürt den Druck und das Bedürfnis, ihren Kot zu entleeren. Aber sie hat Angst, lässt es nicht zu. Ihre Afterwände werden von Tayas Fingern weit auseinandergezogen, die Finger gleiten rein und raus, langsam, fast zärtlich, aber doch auch tief und schmerzhaft.
Nun gleiten die Finger ganz heraus, Anja ist froh, es überstanden zu haben. Doch sie hat ihre Gedanken noch nicht beendet, als sie den Gummindildo an ihrer Rosette spürt, der nun langsam ihre Pobacken spreizt und sich genüsslich in ihren After schiebt. Sie bäumt sich auf, zieht an ihren Handfesseln, doch der Dildo geht seinen Weg weiter, stößt tief in sie ein. Sie fühlt sich ausgefüllt, dem Platzen nahe, ihre Gedanken kreisen, wie gr0ß ist dieser Dildo? Was kann ich aushalten, ohne das ich zu Schaden komme?
Taya scheint ihre Gedanken zu erraten „ Du bist erst am Anfang, kleine Hure, du kannst noch viel größere Schwänze vertragen, glaube mir“. Langsam zieht sie ihn wieder aus Anjas Arschfötzchen. Anja schreit wieder auf. Sie sinkt mit ihren Brüsten auf die leicht abfallende Schräge des Bockes , ihr Kopf fällt nach unten. Wieder spürt sie den Dildo, diesmal bahnt er sich seinen Weg schneller, ruckartiger und offenbar noch tiefer, denn Anja krümmt sich, geht ins Hohlkreuz und ihr Kopf rast zurück.
Dann spürt sie ein bekanntes Szenario, ein Gürtel wird ihr um die Taille geschnallt, der offenbar verhindern soll, das der Dildo hinausrutscht. Nun lehnt Taya ihren Unterleib ganz eng an Anjas Becken, ihre Hände umfassen ihre Brüste und massieren sie langsam, Ihre Fingernägel umkreisen die Nippel, ziehen langsam an ihnen, während Taya ihren Unterleib in wippenden Bewegungen gegen Anjas Becken presst. „So wirst du den Freiern zur Verfügung stehen, du kleine Masohure.
Sie werden dich hart in dein Arschfötzchen fi**en und du wirst es genießen“ Anja windet sich vor Lust, die Berührungen und das Ziehen an ihren Nippeln erregen sie sehr. Ihre Nippel sind steif und groß, genießen den leichten Schmerz. Taya hält inne und tritt nun vor Anja „ Küss mich und bedanke dich „, sagt sie leise. Anja schiebt ihre Zunge langsam heraus und ihre Zungenspitzen treffen sich, kaum spürbar, ganz weich und zärtlich. Dann geht Taya aus dem Zimmer, kommt nach wenigen Sekunden zurück und hält ein Halsband in ihrer Hand.
Es ist aus Metall, silbern glänzend mit einem Ring an einer Seite. Es ist etwa 8 cm breit. „Heb deinen Kopf, Hure, „herrscht sie Anja an. Dann legt sie ihr das schwere Metallhalsband an. „Es wird dir ein stolzes, aber benutzbares Erscheinungsbild verleihen“ sagt sie, während sie das Halsband verschließt. Anja kann den Kopf nicht mehr sehr weit senken, ihr Hals ist vollkommen umschlossen von dem Metall.
Taya löst nun die Handfesseln und bringt Anja auf eine Pritsche und legt sie rücklings darauf. Laut stöhnt Anja auf, denn durch diese Bewegungen schiebt sich der Dildo noch ein Stück weiter in ihren Po. Die Hände werden sofort wieder über ihrem Kopf fixiert.
Taya legt ihr wieder die Augenmaske an. Dann verlässt sie Anja für einen Moment, holt offenbar etwas. Anja beginnt zu Zittern, Angst beschleicht sie nun wieder. Plötzlich spürt sie, das Sarah die Pritsche besteigt um sich dann mit ihrem Hintern auf Anjas Gesicht nieder zu lassen. „Leck meinen süßen Po und schieb mal deine geile Zunge schön in mich rein, ich möchte jetzt meinen Spaß haben, kleine Hure“ sagt sie.
Anja beginnt ihre schmerzende Zunge auf Tayas Po zu kreisen, sie leckt schmerzverzerrt die Pospalte. Plötzlich fühlt sie die Kälte an ihrer rechten Brust, Sarah ist dabei, die Brustwarze zu vereisen. Anja hält vor Angst inne, schon presst sich Taya mit ihrem Po fester auf Anjas Gesicht.“ Ich nehme dir den Atem, wenn du aufhörst, mach weiter, ich will deine Zunge in mir spüren, Schlampe“, herrscht sie an.
Anja leckt wilder, ihre Zunge fährt tief in Sarahs Anus und schon spürt sie die Nadel, die sich durch ihren Nippel schiebt. Sie bäumt ihren Unterleib auf, dabei spürt sie den Dildo tief in sich, doch die Nadel ist bereits durch den Nippel durch, der Ring wird durch die Kanüle geschoben. Das Tupfen an ihrer Brust deutet das Ende an diesem Nippel an, mein 5. Piercing schießt es Anja durch den Kopf.
Ihre Zunge schiebt immer schneller und tiefer in Sarahs Poloch, während die linke Brust in gleicher Weise durchstochen wird. Auch Sarah beginnt zu Stöhnen „ deine beringten Titten und deine flinke Zunge machen mich geil, Hure, du machst deine Sache gut“. Nun schiebt sie sich weiter nach hinten und bietet Anja ihre feuchte Muschi an.
Anja riecht die Lust und Geilheit, den Duft der Erregung und beginnt Tayas Schamlippen mit der Zunge zu liebkosen. Taya indes fährt mit ihren Fingern an Anjas Bauchnabel herunter und streichelt ihre Klit. Beide stöhnen auf und die Pulsschläge ihrer Lust werden immer heftiger. Anja schmeckt den Liebessaft ihrer Herrin und schiebt ihre Zunge weiter hinein, leckt sanft und tief, schmeckt die Tropfen und spürt selbst, wie sie kurz vor dem platzen ist.
Taya kommt heftig, sie zuckt auf Anjas Gesicht und stößt spitze Lustschreie aus, während sie Anjas Klitoris immer härter und schneller reibt. Wenige Sekunden später durchzuckt ein wundervoller Orgasmus Anjas Körper und die Entspannung ihrer Geilheit entlädt sich in einem lauten und lang anhaltendem Stöhnen.
So, Pause
Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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Story-Writer
Schwarzwald
Beiträge: 85
Geschlecht: User ist offline
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:04.02.05 19:07 IP: gespeichert
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Dear Daijelle,
Gratulation, ganz tolle Story, geht´s bald weiter?
Tanja
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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Re: betrifft: Anja Straucher
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Datum:04.02.05 20:14 IP: gespeichert
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kommt jetzt der nächste teil der ausbildung daß sie als sexobjekt für die kundenherhalten muß soll sie jetzt zur dreilochhündin ausgebildet werden. der es spaß macht wenn drei löcher benutzt werden können oder nicht?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
Braunschwig
und wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Beiträge: 1
Geschlecht: User ist offline
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RE: betrifft: Anja Straucher
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Datum:13.09.05 21:35 IP: gespeichert
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Hallo Danijelle!
Bitte, bitte !!
Schreib diese supertolle Geschichte weiter!
Sie hat es wirklich verdient:
Sie ist, für mich, eine DEINER Besten. Ja
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