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  EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.
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Muzolino
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  EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:24.10.03 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

Vorab

So, jetzt ist es also soweit. Aber eigentlich nur weil mich Aurora, meine Freundin und KH, heute wiederholt dazu aufgefordert hat, endlich damit zu beginnen diese SM- „Story“, wie Sie diese Geschichte wegen des Dateinamens nannte, hier zu posten.

Vorab will ich einige Worte zur Entstehung des, bisher insgesamt mehr als hundert Seiten umfassenden Fragments verlieren. Begonnen hat es mit einer einzelnen Geschichte die jetzt ein Kapitel in etwa der Mitte des Fragments bildet. Das war so ungefähr 1992 oder 1993 nach ersten Erfahrungen mit Bondage und anderen leichten SM- Elementen.
An diesem ersten Teil und späterem Kapitel schrieb ich verteilt über einen Zeitraum von etwa sechs Monaten und vergas es dann einfach wieder.

Etwa drei oder vier Jahre später stieß ich bei der Übernahme meiner Daten von meiner alten Festplatte auf ein neues System wieder auf diese Geschichte. Langsam entwickelte ich die Idee einer sehr umfassenden SM-Geschichte, die einerseits möglichst viele sexuelle Ausprägungen (der Gedanke für einen möglichst breit gestreuten Leserkreis zu schreiben war irgendwie zu diesem Zeitpunkt schon aufkeimend), speziell im SM-Umfeld, und andererseits die Entwicklung eines männlichen Subs bzw. Sklaven, beginnend vom sehr langsamen Einstieg bis hin zur völligen Selbstaufgabe in einem „wirklichen Sklavenleben“ (was immer darunter auch zu verstehen ist) darstellen sollte. Nebenbei sollte die Geschichte sich möglichst an der realen Welt orientieren.

Nachdem ich das Grobgerüst (Kapitelstruktur und grober Ablauf) festgehalten hatte, schrieb ich mit kürzeren und längeren Unterbrechungen bis etwa Herbst 1999. Zeitweise war effektives Suchtverhalten beim Schrieben festzustellen. Besonders so ab 1996 bis 1998, als ich von den ersten Geschichten auf „Zarthart“ inspiriert wurde. Zwischenzeitlich gab es aber schon auch mal Pausen von mehreren Monaten. Wenn ich heute die Zeilen so überfliege erkenne ich die einzelnen Schreibphasen oft an gröberen oder feineren Unterschieden im Stil.

Wie schon gesagt handelt es sich derzeit mehr um ein Fragment als um eine komplette Geschichte. Wenn auch sicherlich das erste Drittel nur mehr Korrektur gelesen werden muss. Der Rest ist wirklich nur fragmentarisch vorhanden und ich werde versuchen am Ende dieses Drittels immer soviel der Teile als Kapitel fertig zu stellen, wie ich vom Beginn weg hier poste. Muss auch noch irgendwo einen KG einbauen *g*. Dass es so etwas gibt wusste ich damals noch nicht. Würde mir aber jetzt sicher fehlen. *g*

Wichtig ist mir noch anzumerken, dass alle Protagonisten der Geschichte ebenso wie das Geschehen selbst, völlig frei erfunden sind. Bei den beschriebenen Ereignissen handelt es sich auch nicht um Wunschvorstellungen von mir. Vielmehr lehne ich sogar einige der erzählten Handlungen kategorisch für mich ab.

So, jetzt hoffentlich viel Vergnügen bei den ersten beiden Kapiteln.


(Diese Nachricht wurde am 24.10.03 um 21:42 von Muzolino geändert.)
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:24.10.03 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Erste Begegnung

Die Ankündigung des Kleininserates in der Stadtzeitung klang einfach interessant. <Künstlerin stellt erstmalig in neu eröffneter, eigener Galerie aus. “serien/lebens/bilder” - Abstrakte Bilder und Skulpturen bzw. Installationen. >

So und nun stehe ich vor der “Kunstatt”. Guter Name. Durch die Auslagenscheiben kann ich eine ansehnliche Menge von Besuchern sehen, die sich offensichtlich angeregt unterhalten. In der Auslage selbst steht eine Skulptur aus angerostetem Stahl oder leicht korrodiertem Gusseisen. Relativ hoch, ganz schmal und ich glaube aus fünf einzelnen Stücken zusammengesetzt. Eine eigenartige Oberflächenstruktur, wie Schnitzereien in einem Stahlträger, hinterlässt einen ziemlich verwirrenden Eindruck. Schnitzereien in Stahl? - Geht doch eigentlich nicht.

Irgendwie sieht es so aus als wäre die von der Straße aus nach hinten gelegene Seite der Figur aus einem anderen Material. So gehe ich jetzt also hinein um mir das Ding auch von der anderen Seite anzusehen. Kaum drinnen umfängt mich das typische Rauschen, das entsteht wenn viele Gespräche nebeneinander geführt werden und man sie nicht wirklich wahrnehmen kann. Aus einem weiter hinten gelegenen Raum tönt auch etwas Musik herüber.

Jetzt stehe ich genau auf der anderen Seite des Objekts. Irgendwie sieht es von dieser Seite so aus als wäre es aus organischem aber irgendwie verstorbenem Material. In etwa so wie lange getrocknetes Holz. Es sind auch Spalten darin, die wie Risse in altem Holz aussehen. Aber Holz kann es nicht sein. Die Farbe ist eher gräulich und die Oberfläche spiegelt irgendwie.

Die Plastik begeistert mich immer mehr. Unten beim Sockel ist ein Schild angebracht auf dem der Preis, 2.000 Euro, und der Titel: “Phantasieapparat” geschrieben steht. Schade denke ich, wegen des Preises.

Da bemerke ich plötzlich, dass eine Frau neben mir steht. Ich sei der letzte meint Sie und dass ich schon über eine Stunde vor dem Phantasieapparat stehen würde. Das gibt’s doch gar nicht. Über eine Stunde? Naja das Ding gefällt mir eben. Es freut Sie, dass ich gleich auf das erste Stück, das ich von Ihr sehe so abfahre. Sie also ist die Künstlerin. Aber es gebe hier ja auch noch eine Menge anderer Sachen von Ihr zu sehen. Wenn ich wolle würde Sie mir auch noch die anderen Sachen zeigen.

Schon bewegt Sie sich zur, von mir aus rechts gelegenen, Wand an der einige Bilder hängen. Sie erscheint etwas größer als ich wie Sie so vor mir her geht. Das sind, glaube ich, Ihre Schuhe. Ziemlich auffällige Dinger. Sehr hohe Absätze und extreme Plateausohlen. Ohne Schuhe ist Sie wahrscheinlich etwa von gleicher Größe wie ich, vielleicht auch etwas kleiner. Sie hat aber viel längere Beine als ich. Jetzt stecken Sie in dunkelblauen Legins und kommen dadurch noch besser zur Geltung. Auf lange Beine bei einer Frau bin ich auch schon immer abgefahren. Sie erklärt mir, dass die Bilder alle auf einem Computer gemalt und danach im Großformat auf Chromalin ausgedruckt sind. Ob Sie es mit Corel gezeichnet hätte? Ja, ob ich mich mit Computern wohl auskenne? Jobbedingt - erkläre ich und sehe mir die Bilder an.

Total interessant. Ein gewagtes Spiel mit Scan´s, Farben, Konturen von Cliparts und Überlagerungen verschiedener Fotos. Zwischen den Bildern ein Text aber einerseits in Spiegelschrift und andererseits auch die Worte verkehrt herum geschrieben. In der Geschwindigkeit kann ich den Text einfach nicht lesen. So beginne ich von den Möglichkeiten mit Corel zu quaseln. Soll ich Sie zum Essen einladen? Der Gedanke durchzuckt mich. Doch ebenso schnell verwerfe ich ihn wieder, da Sie sowieso ablehnen würde.

Gleich bemerkt Sie, dass ich Ihr nicht beweisen muss wie viel ich von Computerprogrammen verstehe. Typisch männlich sei das wieder mal. Irgend etwas wird nicht gleich verstanden und schon ziehe ich mich auf angeblich männliche Domänen zurück. Dunkle Haare hat Sie, die jetzt auf eine sehr interessante Art rötlich schimmern. Relativ kurz geschnitten. Ein nicht gerade schöner aber absolut anziehender Gesichtschnitt. Eine ausgeprägte Nase und ein etwas arrogant wirkender Mund, ein aufgeweckter, heiterer Zug um die Augen und Stirnpartie. Die Augen selbst haben etwas katzenhaft, neugieriges. So eine Frau geht nicht mit einem langweiligen Typen wie mir aus.

Die anderen Skulpturen sind durchaus toll aber keine kann mich so begeistern wie der Phantasieapparat. Die ausgestellten Skulpturen bilden eine Serie. Jede hat eine andere symbolische Bedeutung, abgeleitet von uralten Grundsymbolen, erklärt Sie. Ich denke an die jungschen Archetypen. Ob ich Sie doch einladen soll? Nein, nein nur nicht die Frustration eines Korbes. Bisher war der Abend doch schon OK. Warum das angenehme Gefühl zerstören? Drei Monate hätte Sie an den Skulpturen gearbeitet, alle möglichen Unterlagen zusammengetragen, Konzepte entwickelt, Zeichnungen gemacht, und schließlich aus Ton die Stücke angefertigt, gebrannt, glasiert und nochmals gebrannt.

Ich lade Sie doch ein und rechne mit einem Korb. Aber – ich fasse es kaum - Sie sagt zu. Kurz bin ich völlig perplex. Die Computerinstallation wolle Sie mir so und so nicht zeigen. Da würde ich doch nur wieder gleich über Technik reden. Sie dreht schließlich das Licht ab und als wir durch die Tür gehen betrachte ich nochmals den Phantasieapparat. Eigentlich würde ich Ihn gerne kaufen, aber bei diesem Preis? Das kann ich mir wahrscheinlich nicht leisten. Darüber können wir noch beim Essen sprechen, meint Sie und schließt die Tür zur Galerie ab.




(Diese Nachricht wurde am 24.10.03 um 21:42 von Muzolino geändert.)
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:24.10.03 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Einladung

Eigentlich glaube ich es noch nicht. Sie hat tatsächlich zugesagt. Hat wirklich meine Einladung zum Abendessen angenommen. Italienisches Essen mag Sie gerne und so gehen wir auf der gegenüberliegenden Seite in die Pizzeria. Italienischen Salat bestellt Sie als wir am Tisch sitzen. Spagetti con Funghi sind für mich jetzt das richtige. Toll finde ich die Ausstellung und außerdem finde ich es großartig, dass sie eine eigene Galerie betreibe.

Der ganze Kunstbetrieb, wie er derzeit abläuft ginge Ihr sagenhaft auf die Nerven. Es ist quasi unmöglich als noch unbekannte Künstlerin in einer Galerie ausgestellt zu werden. Vor allem als Frau, da auch im Kunstgeschäft männliches Patriarchat auf das heftigste ausgelebt werde. Ich erzähle Ihr von meiner Erfahrung im Business, als ich offensichtlich Ihren Schuh durch meinen spüre.

Ich versuche zu erklären, dass ich mich bemühe in meiner Umgebung möglichst wenig patriarchalisches Verhalten entstehen zu lassen. Sie lacht, so ein Schwachsinn, in diesem Business, in dem so klassisch nach genau diesem Muster vorgegangen wird. Sie lehnt sich zurück und lächelt mich an als der Kellner das leere Geschirr abräumt. Da scharrt richtiggehend Ihre Plateausohle über mein Schienbein. Das macht mich nun echt total an. Und dadurch aufgekratzt und übermütig meine ich, dass wir bei mir auch noch ein Glas guten italienischen Rotwein trinken könnten und weiter diskutieren. Sie glaubt zwar nicht, dass es zu irgend etwas führt aber wenn der Rotwein wirklich gut wäre….

Wir zahlen, was den Kellner offensichtlich zufrieden stimmt. Kein Wunder wir sind die letzten Gäste. Der Typ ist sicher auch froh endlich nach Hause zu kommen. Die paar Schritte zur U-Bahn haben wir gleich hinter uns gebracht. Kellner sind auch nur Menschen. Sie habe früher auch gekellnert. War echt widerlich. Diese meist besoffenen Typen zu bedienen. Zu wissen, dass sie blöde chauvinistische Witze rissen. Die Stationsansage fordert uns auf auszusteigen. Meine Wohnung liegt direkt an der Endstelle dieser Linie.

Feminismus sei neben der Kunst Ihr wichtigstes Betätigungsfeld, erklärt Sie während wir im Aufzug zu mir hochfahren. Verdammt wo ist der italienische Wein? Doch schon getrunken? Irgendetwas muss in grauer Vorzeit passiert sein, was die Verhältnisse zwischen Männern und Frauen völlig verdrehte. Was mache ich jetzt? Und irgendwie haben es die Männer geschafft, dass wir – Sie meint damit aber wohl nur die Frauen - alles vergessen haben. Ob es wohl auch französischer Wein sein könnte? Also sei ich auch nur so ein Lügner und Angeber, der nur versucht eine Frau abzuschleppen. Und das auch noch mit einem so blöden Trick. Aber nochmals, wenn der Wein gut ist, ist auch französischer OK.

Sollte ich das mit dem Abschleppen wirklich vorgehabt haben, wovon Sie im Übrigen überzeugt ist, solle ich das gleich wieder vergessen. Nichts dergleichen, und das mit dem Wein tut mir echt leid. Wieso? Der französische sei echt ein Wahnsinn. Männer sind wirklich das letzte. Sie schenkt sich bereits das zweite Glas ein. Es ist Ihr völlig unverständlich wie wir Männer es gemacht hätten, das Matriarchat abzulösen. So geht das eine ganze Weile. Meine Einwände werden immer schwächer. Sie meint schließlich, dass ich eben auch nicht besser sei. So ein Paradox, dafür sorgen zu wollen, dass wenig Chauvinistisches geschieht, ist doch selbst schon überheblich und eben typisch männlich.

Und Außerdem verstehe ich wohl auch nichts von französischem, lacht Sie. War das jetzt eine Anspielung? Sie kann doch nicht nur den Wein gemeint haben? Sie mag französisch - natürlich Essen und Wein. Ich glaube ich starre Sie an. Sie hofft, dass ich das nicht alles ernst nehme. Sie hätte wohl schon zuviel von dem Wein getrunken. Aber er schmeckt nun mal wirklich echt gut. Mutig geworden versuche ich nun meinerseits mit meinen Fuß, allerdings ohne Schuh, über Ihren Unterschenkel zu streichen. Klatsch! Ihre rechte Hand zielsicher auf meiner linken Wange. Ganz schöner Schlag. Das war echt scheiße von mir. Also wirklich nur fürs Bett abgeschleppt. Ich ... , was soll ich sagen. Nein so war das nicht.

Sie geht jetzt lieber. Der Wein ist ausgetrunken und die letzte U-Bahn wird gleich fahren. Ich murmle eine Entschuldigung und das ich vielleicht das nächste mal... Woher ich wisse dass es ein nächstes mal gibt? Die Tür ist zu.

Als ich später im Bett liege spüre ich noch Ihre Finger auf meiner Wange. Mit einem irgendwie wohligen Gefühl schlafe ich schließlich ein.


(Diese Nachricht wurde am 24.10.03 um 21:43 von Muzolino geändert.)
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:25.10.03 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, kein schlechter Anfang, aber es liest sich irgendwie "hektisch", aber mach weiter, bin gespannt was noch passiert!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:25.10.03 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Direkt drei Postings auf einmal, eine Einführung und zwei Teile. Das nenn ich kreativ.
Lass auf jedenfall weiterhin deine Finger über die Tastur huschen.

Gruß SteveN
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träumerin




  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:25.10.03 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo muzolino,
fängt ja gut an, deine geschichte. ich hoffe, dass sie noch an fahrt gewinnt (aber ohne hektischer zu werden, bitte). dann wird diese story ein gewinn für dieses forum sein.
liebe grüsse
die träumerin
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:25.10.03 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Danke für den netten Zuspruch. Dass sich die ersten beiden Kapitel hektisch lesen, überrascht mich. Befürchtete eher es wäre vielleicht zu langweilig. Aber im nächsten, eher auch längeren Kapitel geht dann schon ein wenig mehr ab. Aber immer noch ganz sanft und vom Handlungsverlauf her sicher nicht hektisch.

Wenn von der weiblichen Protagonistin etwas Hektik ausgestrahlt wird, so ist das genau meine Absicht. Emotionalität, Schnelligkeit, Impulsivität und auch ein wenig Hektik sollten auf Ihrer Seite den Eigenschaften Rationalität, Besonnenheit, Ruhe und ein wenig Unentschlossenheit auf Seiten des männlichen Protagonisten gegenüber stehen.

Also viel Spaß beim nächsten Kapitel.

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:25.10.03 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Einige Überraschungen

Eigentlich sitze ich völlig sinnlos hier hinter meinem Schreibtisch. Der letzte Abend geht mir einfach nicht aus dem Kopf. So kann ich mich einfach auf nichts konzentrieren. Mehr und mehr glaube ich, dass ich mich in Eva, wie Sie sich mir vorgestellt hat, verliebt habe. Schon lange hat mich eine Begegnung mit einem Menschen nicht mehr so bewegt, so berührt wie die mit dieser Künstlerin. Meine Gedanken kreisen nur um den gestrigen Abend. Schon wieder das Telefon. Man sollte die Dinger irgendwie wieder abschaffen können.

Wie es mir geht. Ach du liebe Zeit, dass ist ja Sie. Ich bin total verlegen und räuspere mich. Ob Sie ungelegen anrufe. Damit hatte ich im Augenblicke nicht gerechnet. Ja im Moment könne ich gerade nicht reden, aber ich rufe gleich zurück.. OK, Ciao! Bis gleich, Servus. Klick! Sie hat angerufen. Also gibt es doch ein nächstes mal. Aber ehrlich gesagt, konnte ich das wirklich nicht wissen. Habe ich Sie jetzt angelogen. Nein eigentlich nicht, denn ich konnte ja wirklich nicht reden. Na ja, jetzt aber doch ein bisschen Arbeit erledigen. Einige Unterschriften auf Rechnungen, einige Belege abzeichnen und noch ein paar Überweisungen bestätigen. So das reicht, ich habe mich wieder einiger Maßen im Griff. Jetzt der Rückruf bei Eva.

Sie habe schon geglaubt ich würde nicht mehr zurückrufen, so nach Ihrem gestrigen Auftritt. Sie habe wohl doch etwas zu schnell etwas zu viel getrunken. Und da sei eben Ihr Temperament mit Ihr durchgegangen. Aber ich bin wohl auch ein wenig zu weit gegangen, habe mich wirklich wie der letzte Macho benommen. Aber ich würde was auch immer sonst noch kommen mag, gerne die Skulptur von Ihr kaufen. Ich bin auch bereit den Preis zu bezahlen. Sie hätte doch gestern schon gesagt, dass Sie durchaus bereit wäre über den Preis noch mal einige Worte zu verlieren. OK! Vielleicht bei einem Abendessen, das diesmal ich und nicht ein völlig unbekannter Koch zubereitet? Ja! Sie stimmt tatsächlich zu. Ich muss dafür aber einkaufen, blitzt es mir durch den Kopf. Das aber geht heute nicht mehr. Morgen? Ja gut! Sie wüsste ja wo und kommt so gegen 8 Uhr nachdem Sie in der Galerie Schluss gemacht hat. Ja dann bis morgen! Servus. Abermals Klick! Das war’s.

Vor Überraschung bin ich völlig platt. Kann es kaum glauben, dass es nun doch ein nächstes mal gibt. Ansonsten achte ich nicht auf solche „Feiertage“, aber jetzt fällt mir ein das Valentinstag ist. Ihre Zusage ist mein erstes, bisher einziges und schönstes Geschenk, das ich zu Valentin jemals bekommen habe.

So, alle Zutaten für das chinesische Pilzgericht, eine meiner Spezialitäten, sind schon vorbereitet. Die verschiedenen Morcheln, Takepilze und Steinpilze sind bereits in Wasser eingelegt und die frischen Champions geschnitten. Jetzt noch die Zwiebel schneiden. Au, Jetzt habe ich den mich im Zeigefinger geritzt. Kein Blut aber heftiges Brennen, das offensichtlich noch durch die Zwiebel verstärkt wird. Aber ich koche ja für Sie. Für Eva halte ich das schon aus. Also weiter. Die Zwiebel im Sesamöl hat schon die richtige Farbe um die Champions dazuzugeben. Scheiße jetzt spritzt mir auch noch heißes Öl auf die Finger und natürlich auch genau auf den kleinen Schnitt. Das brennt höllisch. Aber was soll es, für Sie bin …. He was geistert da in meinem Kopf rum. Sofort abstellen.

Der Tisch ist gedeckt, der Wein – diesmal wirklich italienischer Roter, den ich schließlich im Keller gefunden habe – bereits eingeschenkt. Es ist bereits halbneun. Die Champions bleiben vielleicht noch 4 Minuten hart genug, dann zerkochen sie und werden etwas matschig. Wo bleibt Eva. Weitere 10 Minuten vergehen bis Sie endlich an der Tür läutet. Ein Kunde war noch länger in der Galerie geblieben. Heute ist Sie ganz anders gekleidet als vorgestern. Eleganter, langer, dunkler Rock, seitlich geschlitzt und mit großen Knöpfen zur Hälfte geschlossen. Zunächst hätte ich auf Schwarz getippt. Es ist aber wohl eher ein sehr dunkles violett. Schwarze seidig schimmernde aber hemdartig fest und auch warm wirkende Bluse. Der Kunde hat eine Skulptur gekauft und fast hätte er auch noch den “Phantasieapparat” genommen. Aber der sei im Moment ja noch für mich reserviert. Jeweils der oberste und der unterste Knopf der Bluse stehen offen. Die Bluse ist lang genug um Ihr Gesäß zu bedecken. Die Schuhe hat sie wie auch letztens schon im Vorzimmer ausgezogen. Ihre schwarzen Strümpfe, kann natürlich auch eine Strumpfhose sein, glitzern etwas unter dem langen Rock hervor während Sie zum schon gedeckten Tisch geht.

Schon sitzt Sie bei Tisch und spricht über – nein jetzt nicht über Feminismus sondern über Kunst. Dieses Thema ist mir auch viel lieber als Feminismus. Denke ich trete hier in keine Fettnäpfchen. Ich stelle den heißen Topf auf die Kachel auf dem Tisch. Die Ausdrucksformen, die Sie wählt finde ich echt gut eingesetzt, erkläre ich während ich mein Pilzgericht auf die Teller drapiere. Was ist schon Kunst? Wer schon ein Künstler? Wir diskutieren diese Fragen während des Essens. Auch Kochen sei Kunst werfe ich ein. Kurzfristig optisch angelegt und als hauptsächlich angesprochener Sinn, eben der Geschmack. Das mit der Optik mag schon stimmen, aber mit diesen verrunzelten Champions sei ich, dann wohl kein großer Künstler, äußert Sie sich etwas spöttisch. Das ärgert mich aber nun doch einigermaßen. Wo doch Sie eindeutig daran schuld ist, mit Ihrer Verspätung.

Das ist nun wieder einmal typisch männlich, Zuerst groß angeben, auch noch mit einer Lächerlichkeit wie Kochen sich gleich zum Künstler ernennen und dann keine Kritik ertragen. Warum die Dinger verschrumpelt sind, tut erstens Ihrem Geschmack überhaupt keinem Abbruch und zweitens wird auch Mann erst durch die Auseinandersetzung mit Kritik und mit Reflexion zum Künstler. Sie wehr nicht ab als ich auf Ihren inzwischen leeren Teller noch etwas von den Pilzen nachreiche. Aber mit den sozialen und emotionalen Mängeln, die wir Männer haben können wir doch irgendwie gar nicht der zuvor besprochenen Definition von sozialer Kunst gerecht werden. Auch Beuys selbst hätte letztendlich dieser, von Ihm angeregten Definition nicht entsprochen, weil er eben ein Mann gewesen sei. Aber ich mit meinem, allzu offensichtlichen Machogehabe, das sicher tief in mir emotional verwurzelt ist, könne schon gar nicht irgendwelchen sozialen Kunstdefinitionen entsprechen.

Also ich erwische irgendwie gegenüber dieser Frau einfach nicht die richtige Gesprächsrichtung. Auch Wein lässt Sie sich ohne Widerspruch nachschenken. So versuche ich nun zu erklären, warum ich mich beim letzten Mal so abscheulich aufgeführt habe. Doch das bringt Eva gleich noch mehr in Rage. Verdammt hätte ich dieses Thema bloß gelassen. Sie hätte sich geirrt, wie Sie am Telefon gemeint hätte ich sei eben nur ein Mann, der es nicht anders gelernt hätte. Vielmehr beweise ich mit meinen Erklärungsausflüchten, dass ich ein richtiger Macho, ein dummer überheblicher Typ bin. Ich versuche mich in weiteren Abweichungen vom Gesprächsverlauf. Gebe mich ganz sanft. Erkläre, dass ich doch koche, meinen Haushalt führe. Sie lacht zynisch auf und meint, jetzt würde ich auch noch mit der Softiemasche kommen.

Ich versuche dem Gespräch wieder eine andere Richtung zu geben und meine, dass ich in meiner Firma einen kooperativen Führungsstil pflege. Es gibt ja nicht nur verbale Kommunikation, denke ich noch während ich spreche und taste ganz langsam und vorsichtig mit meinen Fingern zu Ihrer Hand die mit den Fingernägeln auf der Glasplatte trommelt. So beginne ich die Diskussionen mit den Mitarbeitern zu schildern. Dabei versuche ich Ihren rechten Mittelfinger, der noch immer auf die Glasplatte trommelt, mit meinem linken, sanft zu berühren. Da knallt Sie mir diese Hand mit Wucht zuerst auf meine linke Wange und dann mit dem Handrücken auf meine rechte. Sie brüllt mit sich leicht überschlagender Stimme, dass ich Schwein Sie nicht berühren soll. Sie hätte mir doch letztens, wohl schon klar gemacht, dass Sie das nicht will.

Ich bin völlig perplex. Sitze wie versteinert da und sehe zu wie Sie, mir noch einige Schimpfwörter zu schreiend, ins Vorzimmer stürmt Ihren Mantel überwirft, die Wohnungstür aufreißt und hinter sich mit lautem Knall zuschlägt. Nachdem Ihre Schritte durch den Gang verhallt sind läuft auch gerade die letzte Nummer der CD aus. Stille! Ich sitze da und bin sprachlos. Mit der Emotionalität dieser Frau komme ich einfach nicht klar. Bin schon wieder völlig überrascht. Nur diesmal halt ganz anders als bei den Telefonaten.

Bewegungsunfähig starre ich das Weinglas vor mir an, bis ich es schließlich in einem Zug leere. Das Schrillen der Glocke reißt mich aus meiner Katatonie. Verdammt irgendwelche Hausbewohner haben Evas Gebrüll mitbekommen. Nein das kann nicht sein, es ist die Glocke der Sprechanlage am Haustor. Die haben wahrscheinlich die Polizei gerufen und die haben es von ihrer Wachstube im Haus ja nicht weit bis zu meiner Haussprechanlage. Nochmals! Ich sollte hingehen. Als ich endlich den Hörer der Sprechanlage abnehme und mit einem mürrischen Polizisten rechne, falle ich fast um als mich Eva fragt ob ich Sie nicht mehr reinlassen würde nach Ihrem Auftritt.

Klar lasse ich Sie rein, drücke den Türöffner, öffne gleich die Wohnungstür einen Spalt und gehe zurück auf meinen Platz um mir noch Wein einzuschenken. Da höre ich schon Evas Schritte auf dem Gang und gleich auch wie sie die Tür schließt. Diese Frau steckt voller Überraschungen. Ihr alter Wagen springt einfach nicht an und da Sie auch Ihren Wein noch nicht ausgetrunken habe, sei Sie eben wieder zurückgekommen. Nun weiß ich gar nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Während sie das alles, nun völlig ruhig, erzählt, hat Sie den Mantel abgestreift und sich mir gegenüber hingesetzt. Zuerst so abweisend, um nicht zu sagen aufbrausend aggressiv und jetzt das.

Stille. Ob ich denn nicht wieder Musik machen will. Klar will ich und setze mich schon vor dem CD-Regal auf die Erde um eine Scheibe auszusuchen. Während ich die CD´s durchsehe höre ich wie Eva aufsteht. Da es so still ist höre ich wie sich die Beine Ihrer Strumpfhose unter dem Rock aneinander reiben. Allein dieses Geräusch scheint mich schon zu erregen. Da steht Sie auch schon neben mir. Oder besser über mir, und wie ich so an Ihrem langen Bein, dass durch den Spalt mit den Knöpfen im Rock etwas hervorsteht, empor sehe wird mir echt ganz heiß. Ich glaube sogar rot zu werden und nehme mir eine CD um schnell wegsehen zu können.

Dass Sie schon Recht habe mit den Männern und mir, entschuldige ich mich etwas verlegen nebenbei. Tatsächlich hätte ich jetzt, ja gerade eben, na ja eben an Sex gedacht. Da spüre ich Ihre Finger die leicht durch meine Haare über meinen Kopf fahren. Eigentlich war ich überzeugt dass Sie alles wollen würde, aber nicht mich auf diese Art zu berühren. So sei das eben - aber wie auch immer solle ich gleich die CD einlegen, die vor mir liegt und die 4. Nummer spielen. “You can leaf your Hut on” von Cocker schmunzelt Sie zu mir runter.

Sie lacht etwas als Sie zurück geht und sich nun auf den Stuhl setzt, auf dem zuerst ich gesessen bin. Aber zum Ausgleich wegen meiner “typisch männlich, schmutzigen” Gedanken solle sich hier in der Realität der Mann zur Musik ausziehen. Nicht wie im Film die Frau. Was geht jetzt hier ab? Ich befinde mich in einem schier unfassbaren Wechselbad der Gefühle, das mir diese Frau verabreicht. Offensichtlich weiß diese Frau was Sie will, und ich hätte es fast schon verdorben. Nun lache ich, stehe auf und beginne als die Musik anspielt mit stark übertriebenen Tanzbewegungen extrem überzeichnet zu strippen indem ich meine Lederweste aufknöpfe, gekünstelt ausziehe und auf das Sofa werfe. Was heißt fast – ich habe es verdorben mit meiner intellektuellen Klugmeisterei. Sie rettet jetzt die Situation und unsere zukünftigen Möglichkeiten, die ich schon verspielt habe.

Sie lacht nun schon schallend, steht wieder auf und kommt zu mir rüber. Sie legt Ihre Arme auf meine Schultern und verschränkt hinter meinen Nacken für mich spürbar Ihre Finger. Jetzt bin ich überhaupt völlig fertig. Auch damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Langsam bewegen wir uns nun gemeinsam zur Musik. Lächelnd sieht Sie mich an und drückt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Es folgt Überraschung auf Überraschung. Sie schmiegt Ihre Wange an meine Wange und so tanzen wir einige Zeit. Na Ja was ich halt so als tanzen bezeichne.

Jetzt aber werden wir das richtig machen, flüstert Sie mir ins Ohr. Schon beginnt Sie mir am Rücken das Hemd aus der Hose zu ziehen. Sie weiß wirklich was Sie will und setzt es offensichtlich auch um. Ich will Ihr über den Rücken streicheln. Sie hält kurz in Ihrer Bewegung an und fragt ob ich schon wieder eine Ohrfeige wolle. Sie würde mir schon sagen wann ich Sie berühren soll. Bewegt sich wieder und hat auch schon den letzten Knopf des Hemdes geöffnet. Und die Umsetzung erfolgt zielgerichtet und in Ihrem Tempo, das Sie - und nur Sie - vorgibt. Mein Hemd gleitet zu Boden und hart zerrt Sie am meinem Gürtel und wir tanzen weiter. Die Hose rutscht über meine Beine zu meinen Knöcheln und während wir uns wiegen steige ich aus den Hosenbeinen.

Durch die langsame Tanzbewegung haben wir uns mehr und mehr aus dem Wohnzimmer bewegt und sind im Vorzimmer angelangt. Ihr Ziel wird immer eindeutiger – wenn Sie jetzt nicht gleich wieder zum Mantel greift und doch noch verschwindet. Wir küssen uns. Eigentlich rechne ich nach allem was war damit, dass Sie mich jetzt gleich hier stehen lässt. Doch Ihre Zunge gleitet fordernd zwischen meinen Lippen immer wieder tief in meinen Mund. Ich erwidere Ihre Zungenstöße und bemühe mich Sie nicht heftig zu umarmen. Sie macht mit einer Hand die Tür zum Schlafzimmer auf und zerrt mich mit der anderen, an meiner Unterhose hinter sich zum Bett. Setzt sich auf dieses und runter damit. Nun stehe ich nackt vor Ihr. Hoffentlich macht Sie jetzt meinen Gedanken von vorhin nicht wahr – jetzt wäre meine Niederlage perfekt wenn Sie verschwindet.

Sie steht auch schon auf und springt an mir vorbei aus dem Zimmer. Was soll das schon wieder? Die Musik verstummt. Jetzt geht Sie also und macht meine Unzulänglichkeit in aller Perfektion für mich und Sie eindeutig. Doch da ist Sie schon mit der CD zurück. Sie legt die Silberscheibe in das Gerät im Schlafzimmer, während ich mich mit meinem erigierten P***s unter der Decke im Bett verkrümle. So jetzt wird Sie mir zeigen wie das geht. Sie beginnt sich echt gekonnt zur Musik auszuziehen. Zuerst der Rock dessen Schlitz Sie lasziv weiter aufknöpft bevor Sie ihn von sich wirft. Dann folgt die Bluse und nachdem Sie nicht ganz so graziös auch noch die Strumpfhose ausgezogen hat springt Sie, nur mehr mit dem Slip bekleidet zu mir ins Bett. Sie umarmt mich und flüstert mir ins Ohr, dass Sie den Slip für mich übrig gelassen hätte.

Jetzt müsste ich Sie wohl auch berühren und das sei jetzt auch schon in Ordnung haucht Sie mir zu bevor Sie mich küßt. Ihre Zunge drängt sich wieder zwischen meine Lippen. Ich erwidere Ihren Kuss ebenso heftig und beginne Sie zärtlich zu streicheln. Zuerst Ihren Nacken, Hals und Schultern – kein Protest, keine Drohung. Das geht einige Zeit und so wage ich mich weiter. Nun lasse ich meinen Händen Lippen und Zunge folgen. Meine Hand knetet bereits abwechselnd Ihre Brüste. Auch weiterhin kein Einwand und so gleitet eine Hand weiter über Ihren Bauch und landet unter den Gummi Ihres Slips. Zuerst kraule ich Ihre Schamhaare dann gleite ich weiter. Mit meinem Mittelfinger streichle ich sanft Ihren Kitzler und Schamlippen. Sie ist zwischen Ihren Beinen ebenso feucht wie mein Glied erigiert ist. Meinen Schaft umfassen nun die Finger Ihrer Hand und bewegen sich auf und ab. Ich halte es schon fast nicht mehr aus und hektisch schiebe ich nun Ihren Slip über Ihre Oberschenkel hinunter. Sie stemmt mit den Beinen Oberschenkel und Körpermitte hoch um es zu erleichtern. Schon strampelt Sie den Slip endgültig von den Beinen.

Sie hat jetzt begonnen mit meinen Hoden zu spielen lässt aber gleich wieder davon ab und drängt mit einer Hand nun leicht meinen Kopf weiter hinunter. Ich gebe dem Druck aber nicht nach und knabbere weiter an Ihrer linken Brustwarze. Sie stöhnt erregt auf als mein Mittelfinger in Sie eindringt. Sie zieht mich nun, sanft aber bestimmt, endgültig an den Harren hinunter bis mein Mund bei Ihrer Scham angelangt ist. Ganz sanft beginne ich mit meinen Lippen in Ihren Schamhaaren zu spielen und am Kitzler zu lecken. Dann lecke ich abwechselnd zärtlich über Ihre Schamlippen und den Kitzler. Fahre mit breiter Zunge über Ihren gesamten Spalt. Zwischendurch dringe ich immer wieder sanft mit der Zunge in Sie ein.

Immer heftiger stößt Sie mir das Becken gegen mein Gesicht. Nun schiebe ich Ihr wieder meinen Mittelfinger in die Scheide um Ihre Scheidenwände zärtlich von innen zu massieren und sauge intensiv an Ihrem Kitzler. Sie hebt meinen Kopf mit Ihrem Becken hoch und ich höre Sie ekstatisch stöhnen. Dann entspannt Sie sich und sinkt zurück auf das Leintuch. Doch ich lecke immer wieder mit breiter Zunge über Ihre Schamlippen, bis ich merke, dass Ihre Erregung wieder steigt. Schließlich fahre ich Ihr mit meiner Zunge beginnend bei Ihrem Spalt über den Bauch und Nabel, zwischen Ihren Brüsten und entlang des Halses hinauf zu Ihren Lippen.

Wieder küssen wir uns leidenschaftlich als schließlich mein Sch***z tief in Sie eindringt. Sie drückt mir Ihr Becken entgegen. Langsam, ganz sanft beginnen wir, werden aber schon nach kurzer Zeit schneller und heftiger. Sie umschlingt meine Hüften mit Ihren Beinen. Ihre Hände spüre ich am Rücken wie sie immer fester zupacken und mich festhalten bis ich merke wie Ihre Fingernägel tief in meine Haut eindringen. Sie beginnt, mit mir auf sich, seitlich zu schwingen und dreht uns vollends herum. Sie ist nun auf mir und wir bewegen uns in dieser Stellung eng umschlungen weiter. Sie keucht, während wir uns weiter küssen, in meinen Mund und wird mit all Ihren Bewegungen immer fordernder. Plötzlich reißt Sie Ihre Lippen von meinen, schreit, richtet sich ruckartig auf. Durch meine eigenes und Ihr Gewicht auf mir haben sich Ihre Fingernägel weiter in meine Haut gegraben. Als Sie sich aufrichtet und die Hände nach vor zieht glaube ich, dass Sie mir die Haut aufreißt.

Der Schmerz ist der Zünder zu meiner Orgasmusexplosion. Sie wirft sich auf mir hin und her. Zerkratzt mir mit geradezu hysterischen Bewegungen Ihrer Hände auch noch die Brust und sinkt endlich entspannt auf mir zusammen. So liegen wir auch noch als ich irgendwann erwache. Eine kleine Änderung meiner Lage weckt auch Eva so halb und halb auf. Halbwach beginnt Sie an meinen Brustwarzen zu saugen und bringt damit meinen Sch***z auch gleich wieder in Bewegung. Nun geht sie, meine Haut mit kleinen Küssen bedeckend, immer tiefer und nimmt schließlich meine Eichel in den Mund um zärtlich daran zu saugen. Erst ist das ganz angenehm aber als ich immer erregter werde und fast in den Genuss hinein falle will das ich nicht mehr.

Sanft hebe ich Ihren Kopf und ziehe ihn zärtlich nach oben zu meiner linken Schulter. Sie brummt etwas wie, dass ich selber schuld sei wenn ich nicht wolle. Gleich darauf merke ich, dass Sie wieder eingeschlafen ist. Lange liegen wir so und ich döse immer wieder ein. An Ihrem Atem merke ich wie Sie in immer tieferen Schlaf sinkt. Sie muss schon im Tiefschlaf sein als Sie sich von mir weg dreht. Ich folge Ihrer Bewegung nach, umarme Sie von hinten und merke so eben noch wie auch ich in tieferen Schlaf abtauche.


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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:25.10.03 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


wunderschön beschrieben, muzolino!
meinen herzlichen glückwunsch!

hmm...irgendwie erinnert mich das essen zuvor an meine feministische zeit. als ich noch mit geballter faust das matriachart gefordert habe..ach, ist das lange her. und was haben wir frauen damit erreicht? dass sich kaum noch ein mann wagt, eine etwas stärker wirkende frau auf dominante art zu begegnen....
mach weiter so, und deine leserschaft ist dir gewiss!
liebe grüsse
die träumerin
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:28.10.03 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Erkenntnis?

So gegen 7 Uhr wache ich wieder auf. Es ist schon völlig hell. Seitlich zueinander gedreht liegen wir unter der Decke. Ich dürfte durch die etwas unbequeme Lage aufgewacht sein. Mein linker Arm, auf dem mein Kopf liegt, wird irgendwie nicht so richtig durchblutet. Als ich meinen Kopf hebe um meine Hand unter meinem Kopf und Ihrem Hals hervorzuziehen blinzelt auch Eva mit den Augen und dreht sich auf die andere Seite.

Sie schiebt mir Ihr Hinterteil entgegen und schon landet meine Eichelspitze, die schon groß und hoch aufgerichtet war als ich aufwachte, direkt an Ihren Schamlippen. Ich umarme Sie von hinten und beginne Ihre Brüste abwechselnd zu massieren. Wir reiben unsere Geschlechtsteile immer heftiger aneinander. Endlich verändert Sie Ihre Haltung so, dass ich leicht in Ihren schon extrem nassen Spalt eindringen kann. Wir stoßen unsere Hüften gegeneinander  was das Zeug hält. Fast stupse ich Sie schon von Bettkante.

Plötzlich greift Sie mit einer Hand über Ihre Schulter nach hinten und zieht meinen Kopf zu Ihrer Schulter, an deren Haut ich sofort heftig zu saugen beginne. Da reißt Sie meinen Kopf wieder heftig zurück und keucht dabei mächtig. Immer wieder reißt Sie nun entsprechend unserer Bewegung meinen Kopf vor und zurück. Nach einiger Zeit mit dem immer gleichen Bewegungsablauf  kann Ich Ihren Orgasmus spüren. Als Sie schließlich los stöhnt und mir der Schmerz durch das wilde ziehen an meiner Kopfhaut fast um den Verstand bringt, bin ich auch am Höhepunkt. Kann es einfach nicht mehr zurückhalten und ergieße mich in Sie.

Dann lässt Sie meine Haare ebenso plötzlich wieder los, überkreuzt die Arme vor Ihren Brüsten und hält damit auch meine Hand auf einer Ihrer Brüste fest. Minutenlang liegen wir so. Langsam gleitet mein P***s wieder aus Ihr heraus, nachdem er immer weicher und kleiner geworden ist. Nach einigen weiteren Minuten drehe ich mich langsam herum um aus dem Bett zu steigen.

Als ich meinen Bademantel hole, der gegenüber von Ihrer Seite des Bettes auf meiner Bettwäschetruhe liegt, Sieht Sie meinen Rücken. Woher ich das habe? Na ja das sind eben die Spuren der letzten Nacht. Sie kann’s nicht glauben. Sie hat das wohl gemacht als Sie gekommen ist. Anders gibt es das gar nicht. Sonst würde Sie doch noch etwas davon wissen. Aber wenn es direkt während des Orgasmus gemacht hat, ist Sie dann nicht, zumindest sexuell, eine Sadistin? Bei dieser, wie ich annehme, rein rhetorischen Frage grinst Sie fast von einem Ohr zum Anderen. Da eben rein rhetorisch verstanden, gebe ich zunächst keine Antwort. Lächle und begebe mich ins Bad.

Sie schiebt sich das Käsebrot zwischen die Zähne, um davon abzubeißen – wir sitzen schon beim Frühstück und ich greife, ebenso scherzhaft wie ich Sie vorher verstand, Ihr Sadismusthema auf. Sicher sei Sie eine Sadistin, aber ich bin dann auch ein Masochist, denn ich hatte ja auch genau in dem Augenblick meinen Höhepunkt. Nur ich kann mich daran erinnern, versuche ich lächelnd mein reizendes Gegenüber zu reizen. Nun bekomme ich außer einem Lächeln keine Antwort.

So rede ich selbst mit etwas ernsterem Unterton  weiter. Irgendwie hatte ich mich auf eine ganz eigene Art unter Kontrolle, bis diese durch den Schmerz Ihrer Kratzer ausgeschaltet wurde. Also sind wir eigentlich ein SM – Paar, stellen wir beide, doch wieder lachend, fest. Dann wirkt Sie plötzlich wieder ernst. Mit diesen raschen Gefühlsschwankungen werde ich wohl nie zurecht kommen. Sie denkt laut vor sich hin, ob da nicht auch tatsächlich was dran sein könnte. Ach was ist doch alles Schwachsinn, erlaube ich mir zu bemerken. Es war doch alles nur Zufall. Hat sich gerade mal so ergeben. Und was bedeuten schon ein paar Kratzer. Wir sind uns ausnahmsweise doch einmal auch in einem Gespräch einig.

Aber wenn doch etwas dran ist, an Ihrem Sadismus? Wäre doch interessant, dem doch vielleicht ein bisschen nach zu gehen. Na ich weiß nicht. Eigentlich glaube ich nicht dass ich Masochist bin. Es entspricht so gar nicht meinen Vorstellungen auf Schmerz abzufahren. Oder doch? Wir sollten das jetzt lassen. Es führt nun irgendwie zu nichts mehr. Der Spaß ist raus und im Ernst kann ich mir das alles nicht vorstellen. Sollen wir uns am Abend darüber noch unterhalten? Ihre Frage kommt rüber als ob Sie wieder über ein künstlerisch-soziologisches Phänomen diskutieren wollte.

Dann würden wir uns ja gleich heute Abend wieder sehen. Ich bin begeistert. Also OK! Ich bin schon relativ spät dran fürs Büro. Sie braucht sich aber nicht zu beeilen. Ich gebe Eva einen Schlüssel von meiner Wohnung. Entweder wird Sie mich aus dem Büro abholen oder ich Sie aus der Galerie. Je nachdem wer zuerst genug von der Arbeit hat.

Der Tag kriecht vorbei. Der Gedanke beschäftigt mich ununterbrochen. Ist Eva eine Sadistin? Nein! Sie ist impulsiv, emotional ja vielleicht sogar aggressiv. Aber war da nicht doch auch eine Spur von Freude an fast schon sadistisch ungerechten Ansichten gegenüber Männern? So eigenartig der Gedanke ist, so reizvoll ist er auch. Vielleicht gehen wir der Sache doch noch nach. Aber wie hat Sie das eigentlich gemeint?

Ich mache mich schon relativ früh auf den Weg zu Ihr in die Galerie.

(Diese Nachricht wurde am 28.10.03 um 14:58 von Muzolino geändert.)
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:28.10.03 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
bin erst jetzt dazu gekommen, die Geschichte zu lesen. Wirklich schön geschrieben, allerdings muß ich Billyboy zustimmen, sie wirkt hektisch.

Weniger vom Inhalt her, als der Schreibstil. Indirekte Rede in langen Sätzen, die (für mein Gefühl) manchmal wenig gegliedert sind.
Einschub: Auch wenn ich mich jetzt wieder als Rechtschreibapostel oute: Ich weiß, daß heutzutage Kommas eigentlich immer optional sind. Trotzdem helfen sie nach meinem Dafürhalten ungemein, einen Satz zu verstehen. "hinrichten, nicht begnadigen" oder "hinrichten nicht, begnadigen"?
Zusammen mit dem "Ich-Erzähler" hat das was von einem "Braindump", der durchaus sehr real wirkt, wenn auch (subjektiv für mich) schwierig zu lesen ist.

Inhaltlich kann ich nur sagen: Wie geht es weiter?
Butterfly

P.S.: Als Mann kann ich dazu nur sagen: "Was für eine Zicke!"
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:28.10.03 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


nun Butterfly, ich finde die beiden letzten Kapitel waren viiiiel besser, lässt sich jetzt einfach besser lesen. Bin gespannt wie sich das noch entwickelt.
cu
Tom
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:29.10.03 09:35 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
nun Butterfly, ich finde die beiden letzten Kapitel waren viiiiel besser, lässt sich jetzt einfach besser lesen. Bin gespannt wie sich das noch entwickelt.
cu
Tom


Stimmt. Bei den ersten beide Kapiteln fiel das mehr auf.

Gruß
Butterfly
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:02.11.03 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Jetzt habe ich mir alle Teile, soweit es für den Schreiberling selbst geht, aus der distanzierten Sicht eines Lesers durchgelesen. Mir fiel auf, dass in den ersten beiden Kapiteln der Anteil an kurzen bis sogar sehr kurzen Sätzen überwiegt. Wie beabsichtigt entsteht dadurch der angesprochene „hektische“, jetzt würde ich sogar sagen „nervöse“ Eindruck. Hektisch ist aus oben schon bemerkten Grund beabsichtigt. Im Sinne des genannten „Braindumps“ kommt für mich auch die Nervosität, die bei dem Protagonisten, ebenso wie häufig auch bei anderen Menschen, beim ersten Kennen lernen auftritt, sehr gut rüber. In den weiteren Kapiteln werden dann die, von Butterfly angesprochenen, „Schachtelsätze“ mehr. Dadurch kehrt in die Geschichte etwas Ruhe ein. Passt aber m. E. auch wieder zum Verlauf der Geschichte. Die Nervosität des ersten Abtastens ist ja vorbei und der etwas hektische Charakter der weiblichen Protagonistin ausreichend dargestellt. Die Nachdenklichkeit, die auch noch in den nächsten Kapiteln an Bedeutung gewinnt, kommt gegenüber der anfänglichen Nervosität dadurch besser zur Geltung.

Leicht zu lesen sind beide Schreibstile für mich nicht unbedingt. Aber Gedankengänge sind eben nur selten wie gerade Linien verlaufend. So wird es wohl immer etwas verschlungen und verworren bleiben. Beim Lesen fiel mir auch auf, dass ich heute vieles anders schreiben würde. Aber das wäre dann wohl auch eine völlig andere Geschichte. Und jetzt will ich ja zunächst diese zugänglich machen, ohne Sie durch Korrekturen allzu sehr zu verändern. Gerade nur soviel wie unbedingt notwendig ist, um die allergröbsten Fehler zu beseitigen. Leider muss ich Butterfly in Sachen Interpunktion Recht geben. Wollte das letzte Kapitel möglichst rasch nachfolgen lassen und habe daher beim Korrekturlesen etwas geschludert. (So mal während eins Programmtests nebenher überflogen und gepostet) Und nebenbei gesagt machte mir die Beistrichsetzung schon in meinen Schulzeiten Probleme. Hoffe also, dass in den nächsten Teilen nicht allzu viele, aber auch nicht viel zu wenige, Beistriche das Lesen zu sehr behindern.

Viel Spaß dabei.

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:02.11.03 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Erstes Probieren

Erstmalig hat Eva meine Wohnungstür mit Ihrem eigenen Schlüssel aufgesperrt, den ich Ihr gegeben habe. Die Reste meines Pilzgerichtes hab ich mit einigen asiatischen Gewürzen, Joghurt, etwas Wasser und dem Stabmixer in eine sehr würzige, asiatisch anmutende Pilzcremesuppe verwandelt. Eva scherzt beim Essen gleich wieder über Kunst und Resteverwertung. Allerdings sei meine Suppe eindeutig nicht vom Schrottplatz. Das Essen verläuft kurzweilig und im Gegensatz zu den bisherigen Begegnungen bisher ohne Aufregung.

Das Geschirr ist schon wieder im Geschirrspüler. Eine Flasche mit gutem, altem Chablis steht zwischen uns auf dem Tisch. So plaudern wir zuerst natürlich wieder über Kunst und selbstverständlich auch wieder über Feminismus. Wir bleiben dabei aber ziemlich oberflächlich und landen dann doch endlich beim Thema SM bzw. dem was wir dafür halten. Sie erzählt, dass Sie schon oft durchaus heftigere sexuelle Phantasien habe. Manchmal drehen diese sich eben auch über SM. Aber dabei habe Sie meistens den passiven und manchmal auch einen masochistischen Part. Aber jetzt wenn Sie sich so vorstellt mich ein wenig zu quälen – na ja das würde Sie schon ein wenig er- und damit auch anregen das auch einmal auszuprobieren. Sie kichert ein wenig gekünstelt.

So wie Sie darüber spricht und ich mir das so vorstelle, merke ich wie mein „bestes Stück“ schon ein wenig darauf reagiert. So sage ich Ihr das zwar nicht aber ich erzähle Ihr vom gestrigen Kochen und dem kleinen, so anregenden Ritzer im Finger und meiner Gedanken. Deswegen bin ich doch kein Masochist? Vielleicht doch meint Sie. Also gut, könnte sein, stimme ich fast zu. Obwohl mich der Gedanke doch ein wenig erschreckt. Schweigen. Wir sehen einander, ohne ein Wort zu sagen und immer ernster werdend, einige lange Sekunden in die Augen. Stille.

Wir sollten das vielleicht wirklich ausprobieren sagt Sie offensichtlich ganz ernst geworden, während Sie aufsteht und um den Tisch herum auf mich zukommt. Ich gebe zu ein wenig Angst zu haben. Das brauche ich nicht. Sie wäre echt verliebt in mich und würde nichts tun was mir schadet. Ich bringe im Moment kein Wort hervor - merke wie mir ein Knoten im Hals steckt. Ich bin aufgestanden und stehe ihr nun Auge in Auge – Sie hat Ihre Schuhe nicht ausgezogen – gegenüber. Wir umarmen uns. Auf eine eigene Art bin ich glücklich und erschrocken gleichzeitig. Sie sagt wieder, dass Sie ganz wahnsinnig in mich verliebt ist und auch schon wieder wahnsinnig geil darauf mit mir ins Bett zu gehen. Aber das bringt Sie auch gleich wieder auf andere Gedanken.

Sie wolle jetzt gleich mal ausprobieren ob das wirklich was für Sie sein, Ihr tatsächlich Lust bereiten könnte. Es stimmt wohl. Schon die Gedanken die Ihr durch den Kopf schießen wenn Sie daran denkt, was Sie jetzt ausprobieren könnte, machen Sie ganz geil. In bestimmten Worten, ja sogar etwas scharf klingenden Unterton sagt Sie mir, dass ich mich ausziehen soll. Wieder ein Stripversuch? Nein, nein, nein, nur das nicht – sorgt meine Frage offensichtlich für Heiterkeit- einfach ausziehen. Na gut. Zuerst das Hemd. Sakko und Krawatte habe ich schon im Vorzimmer auf dem Garderobeständer hinterlassen. Ja das findet Sie ganz gut und lehnt sich gegen den Tisch.

Ein wenig überheblich betrachtet Sie mich von oben herab. Weitermachen aber etwas schneller. So stehe ich schon in der Unterhose vor Ihr. Weitermachen! Das werde ja langweilig. So bin ich schließlich ganz nackt. Irgendwie bin ich beschämt aber auch schon total geil. Nett, meint Eva, nimmt meinen schon ziemlich erigierten Sch***z und führt mich daran ziehend ins Schlafzimmer. Sie hat jetzt irgendwie einen leichten Befehlston drauf. Auf das Bett solle ich mich mit dem Rücken nach unten und dem Gesicht nach oben legen. Sie holt Krawatten aus meinem Schrank.

Kaum liege ich auf dem Bett, bindet Sie, mit einer der Krawatten meine linke Hand ans linke obere Ende des Bettes und mit der zweiten mein rechtes Handgelenk an die rechte Seite des Chromgestänges. Jetzt wäre es an der Zeit meine Augen zu verbinden. An der Innenseite der Kastentür hängt auch ein schwarzes Halstuch. Eva nimmt es und legt es in engen Schichten so zusammen, dass die Breite meine Augenpartie abdecken müsste. Ich beginne mich nun echt ausgeliefert zu fühlen, als Sie mit dem Tuch auf mich zukommt.

Sie ist völlig angezogen und kann sich frei bewegen, während ich nackt und mit den Händen ans Bett gefesselt vor Ihr ausgebreitet da liege. Sie beugt sich über mich und sieht mir in die Augen. Ich schäme mich und werde dabei immer geiler. Der Prozess schaukelt sich hoch: schämen und geiler werden. Ich glaube mein Sch***z ist so hart wie noch nie. Sie küsst mich sehr intensiv aber nur kurz und verbindet mir nun die Augen. Ich kann mich kaum mehr unter Kontrolle halten. So nackt da zu liegen, als Mann, festgebunden und nichts zu sehen. Auch das nicht was die Frau, der man(n) ausgeliefert ist im Begriff ist zu tun, erregt unheimlich.

Ich werde zappelig und versuche meinen steifen P***s zwischen meinen Beinen einzuklemmen und zu verstecken. Eva küsst mich wieder und fährt langsam mit einer Hand, abwechselnd, über meine Brustwarzen streichelnd, die gleich genauso hart werden wie mein bestes Stück. Ihre Lippen lösen sich von meinen und ich spüre wie Sie vom Bett aufsteht. Was macht Sie bloß. Meine Sinne sind alle total angespannt. Ich versuche mit jeder Faser meines Körpers Ihr Tun wahrzunehmen.

Da! Eine Hand zwängt sich zwischen meine zusammengepressten Schenkel bis Sie mein gesamtes G*****e in Ihrer Hand hält . Sie quetscht meine H***nd meinen P***s mit unglaublicher Kraft. Ich solle sofort die Beine breit machen, befiehlt Sie mir. Eine leichte Gänsehaut überzieht meinen Körper und ich glaube knapp vor einem Orgasmus zu sein. Ich spüre, dass Sie noch angezogen ist als ich mein linkes Bein von mir strecke – ich spüre noch immer Ihre quetschenden Finger – und offensichtlich Ihre Hose mit den Zehen berühre. Da lässt Sie mein bestes Stück wieder los, das nun in meiner Vorstellung Ihr entgegen springt.

Um meinen linken Knöchel wird Stoff, ich glaube auch eine Krawatte, gewickelt und schließlich am Fußrahmen des Bettes, weit von mir abgespreizt festgebunden. Mehr fühlend als hörend nehme ich wahr wie Sie um das Fußende des Bettes geht. Jetzt fixiert Sie mein rechtes Bein ebenso wie das linke am Chromgestell. Sie steigt, wie ich am Stoff Ihrer Kleidung spüren kann, noch immer angezogen, zwischen meinen Beinen aufs Bett.

Die Empfindung vor einer angezogenen Frau nackt aufs Bett gespannt zu sein, erregt mich immer mehr. Das hätte ich heute früh nicht gewollt. Die letzten Worte werden undeutlich als Eva meine E****ls****e zwischen die Lippen nimmt. Sie beginnt zwischen meinen Beinen an mir zu saugen. Immer wieder spüre ich Ihre Lippen auf und ab gleiten. Eigenartiger Weise kann ich meine Erregung dadurch aber wieder viel besser unter Kontrolle bringen.

Sie saugt und lutscht immer heftiger. Nun umfasst Sie meinen Schaft mit den Fingern und beginnt mit zärtlichen Auf- und Ab-Bewegungen, während Sie weiter meine E****l mit Zunge und Lippen bearbeitet. Nach einigen Minuten setzt Sie plötzlich ab. Wieso ich nicht endlich komme, faucht Sie und schlägt mit den Fingern, die mich gerade noch zärtlich umfasst hielten, auf meinen S*****z. Sie werde mir schon geben, keucht Sie. Ist Sie erregt? Sie ist doch noch angezogen?

Schon beginne wieder langsam die Kontrolle zu verlieren. Sie nimmt ihn wieder in den Mund. Die Finger Ihrer linken Hand umfassen meine H***n. Ich halte es kaum mehr aus. Sie drückt Ihre Finger zusammen und mir dabei die Fingernägel in meinen S**k. Gleichzeitig nehme ich wahr, wie Ihre Zähne, zwar zärtlich aber doch in meine E****ls****e beißen. De Summierung der Empfindungen kann einfach nicht mehr ertragen, schreie auf und erlebe einen O******s, wie ich mich an keinen erinnern kann. Ich sacke zusammen und beginne leise und erschöpft zu seufzen.

Eva leckt nun ganz zärtlich weiter, nimmt hin und wieder eine meiner H***n fast komplett in den Mund und kaut zärtlich ein wenig daran herum. Zwischendurch fährt Sie immer wieder mit der Zunge meinen Schaft entlang und leckt abschließend, wie über eine Eiskugel, mit breiter Zunge über meine E****l. Ihre Behandlung verhindert, dass mein S*****z wieder in einen entspannten, schlappen Zustand verfällt. Schließlich hört Sie doch auf und ich spüre wie Sie zwischen meinen weit gespreizten Beinen vom Bett steigt.

Also, dass ich ein Masochist bin, stünde jetzt wohl fest. Allein Schmerz schaffe es, dass ich die Kontrolle aufgebe. Ich höre Sie sprechen und zwischen Ihren Worten glaube ich wahrzunehmen, dass Sie sich jetzt auch auszieht. Ob Ihre Behauptung wohl stimmt? Nun will Sie austesten ob Sie wirklich sadistische Neigungen hätte. Sie legt sich neben mich ins Bett.

Ihr Kopf liegt auf meiner linken Schulter. Ihre Brüste schmiegen sich an die linke Seite meines Oberkörpers. Sie legt Ihr linkes Bein über meinen weit ab gespreizten Oberschenkel und reibt mit leichten Bewegungen Ihre Scham an meiner Haut. Immer wieder fährt Sie mit Ihren Fingernägeln vom Hals beginnend über meine Brust und weiter über den Bauchnabel bis zu meinen Schamhaaren. Auf eine eigenartige Weise bin ich sehr aufgewühlt obwohl ich doch eigentlich in meiner Situation entspannt sein müsste.

Sie werde sich jetzt auf meinen Mund setzten und ich solle Sie lecken. Ihr erklärender Unterton wirkt beruhigend auf mich. Dann würde Sie mich schlagen. Einen Art Kordel hätte Sie in meinem Schrank gefunden und damit würde Sie so lange auf mich einschlagen, bis Sie entweder einen Höhepunkt erreicht oder den Spaß daran verliert. Wenn Sie dadurch wirklich einen Höhepunkt erreichen würde, wäre Sie zumindest in Ansätzen sadistisch. Das alles haucht Sie mir erklärend ins Ohr, das Sie zwischendurch immer wieder küsst. Das darf nicht wahr sein: als Sie mir sagt, dass Sie mich schlagen wird, reagiert mein bestes Stück, das bis jetzt halb erigiert zwischen meinen Beinen halb steht, halb hängt, sofort mit ein wenig mehr Härte.

Eva kniet sich auf meine Oberarme. Ich kann es zwar nicht sehen aber ich rieche den Duft Ihrer Erregung nun ganz knapp über meinem Mund. Da sind plötzlich Ihre beiden Hände in meinen Haaren und ziehen meinen Kopf ruckartig hoch zu Ihrer Scham. Leck, höre ich Sie sagen und beginne gierig Ihre S*********n zu lecken und an Ihrem K*****r zu saugen. Ihre Knie quetschen Die Muskeln meiner Oberarme durch Ihre Beckenbewegungen noch mehr. Sie presst mir Ihren Spalt mehr und mehr gegen meinen Mund wenn Sie gleichzeitig mit Ihren Fingern an meinen Haaren zieht um damit meinen Kopf stärker zwischen Ihre Beine zu drücken. Die Schmerzen werden fast unerträglich und - ich hätte das nie geglaubt, mein Gl**d wird immer steifer.

Sie beginnt zu stöhnen. Mit jedem Seufzer den Sie ausstößt zieht Sie stärker an meinen Haaren. Meine Nackenmuskeln beginnen sich zu verkrampfen. Da lässt Sie meine Haare plötzlich los und der Duft Ihres, jetzt durch meinen Speichel und Ihrer Säfte triefend nassen Spalts entfernt sich etwas von mir. Doch schon sitzt Sie anders herum wieder auf mein Gesicht.

Da spüre ich den ersten Schlag. Es ist echt unglaublich. Ich weiß nicht ob mich der Schlag, oder Sie zu lecken so anturnt, dass ich immer erregter werde. Ich lecke immer heftiger an Ihren S*********n stoße immer wieder meine Zunge in Ihren nassen Spalt. Mit, zuerst noch langen, Abständen folgen Schläge mit der Kordel auf meinen S*****z und meine Oberschenkel. Sie schlägt offensichtlich immer unkontrollierter und die Abstände zwischen den Schlägen werden immer kürzer. Die Schläge verursachen keine richtigen Schmerzen. Eher ein bei jedem Schlag neues kurzes Brennen der Haut.

Inzwischen reitet Sie richtiggehend mit Ihrer Scham meinen Mund als würde Sie in einem Pferdesattel sitzen. Da hebt Sie plötzlich Ihr Becken wider hoch. Ich solle mal warten, keucht Sie und ich spüre wie Sie sich vorne nach unten zur Seite streckt. Sie hat irgendetwas neben dem Bett aufgehoben. Ob ich Ihren Geruch und Geschmack möge fragt Sie halb seufzend. Sie kniet jetzt wieder aufrecht auf meinen Oberarmen. Als ich ja sage, merke ich wie Sie sich mit einem Stück Stoff zwischen den Beinen abwischt. Des Stoffstück wird mir zwischen die Lippen geschoben. Es ist offensichtlich der Slip den Sie vorhin trug. Sie wolle nicht durch meine Zunge zum Höhepunkt kommen.

Ich atme tief ein durch diesen feuchten Stoff den, ich jetzt im Mund habe und beginne reflexartig auch daran zu saugen. Auf meinen Oberarmen spüre ich wie Sie sich bewegt. Da ein nun wirklich kräftiger Schlag trifft genau meinen S*****z. Es brennt schrecklich. Sie stöhnt. Der nächste Schlag ist wieder so stark wie der davor. Er trifft mich genau neben meinen Schaft auf meinen H*******k. Das Brennen der Schläge hält nun an und vergeht nicht mehr so schnell wie vorhin. Die Haut fühlt sich an als ob Sie immer dünner wird.

Sie stöhnt und schlägt immer kräftiger, schneller und heftiger. Meine kurzen Schmerzenslaute werden durch den Stoff Ihres Höschens erstickt. Während Sie weiter auf mich einschlägt lässt Sie Ihr Becken wieder auf mein Gesicht herunter und bewegt sich leicht vor und zurück. So kann ich jetzt Ihren Bewegungen folgen und schon im Vorhinein abschätzen wann mich die Kordel wieder treffen wird. Ich halte es fast nicht mehr aus. Durch den Stoff und Ihre Schenkel gedämpft hört Sie wahrscheinlich nur ein Grunzen.

Jetzt stößt Sie einen spitzen, kurzen Schrei aus und ein Schlag trifft mich mit voller Wucht. Es folgen noch drei Schläge die aber eher nicht mehr wirklich zu spüren sind. Das war es offensichtlich. Nochmals drückt Sie meine Oberarme mit Ihren Knien tief in die Matratze als Sie sich nach vorne beugt und sich schließlich auf mich legt. Ihre Brüste drücken sich gegen meinen Bauch und Ihren Kopf legt sie auf meinen rechten Oberschenkel an dessen Außenseite ich Ihre Haare spüren kann.



Mein S*****z und die Haut drum herum seien etwas gerötet. Die E****l, die irgendwie wie geschwollen aussähe ebenso, flüstert Sie zu mir rauf. Ob ich starke Schmerzen hätte, will Sie wissen. Ich versuche mit der Zunge das Höschen aus dem Mund zu drücken und lisple dabei den Versuch einer Antwort. Da greift Sie schon zwischen Ihren Beinen durch und zieht mir das Stück Stoff aus dem Mund. Nein, die Schmerzen seien gar nicht so schlimm. Außerdem habe Sie ja einen Orgasmus gehabt und der sei meine Schmerzen schon wert.

Danke haucht Sie und ich spüre Ihren Atem auf meinem Penis. Ihre sadistische Neigung stehe jetzt wohl auch fest, meint Sie und fährt mit einem Fingernagel über die heiße Haut meines Schaftes hinunter und gleich wieder hinauf. Diese Bewegung wiederholt Sie einige male während Sie eine ganze Zeit so auf mir liegen bleibt. Immer wieder fühle Ihren ruhiger werdenden Atem auf meiner E****l und dem Schaft. Mein S*****z ist hart wie noch nie. Durch die Schläge ist die Haut extrem empfindlich geworden und das gleiten Ihres Fingernagels empfinde ich dadurch nur allzu intensiv.

Sie möchte ihn, so rot und heiß wie er jetzt ist, gerne in sich spüren. Die große geschwollene E****l tief in sich aufnehmen. Ich kann Ihre geflüsterten Worte mehr mit meinem S*****z spüren, der so knapp vor Ihrem Mund ist, als das ich sie hören kann. Ob ich das wohl jetzt so aushalten kann? Ja.flüstere ich zurück. Schon ist Ihr Gewicht nicht mehr zu spüren, dafür aber gleich Ihre feuchtheißen S*********n an meiner E**********e. Ganz langsam setzt Sie sich immer weiter auf mein G***d. Millimeter für Millimeter, zuerst meine E****l und dann mein Schaft, wird von Ihr umfangen. Die Empfindungen sind unbeschreiblich. Sie verharrt eine Zeit lang als Sie endlich meinen ganzen P***s in sich aufgenommen hat. Ihre Pobacken drücken auf meinen H*******k.

Sie beugt sich vor und legt Ihren Kopf auf meine Schulter. Ich habe das Gefühl vor Zuneigung, Nähe und Liebe zu zerfließen. Ich liebe Dich, wispere ich blind wie ich immer noch bin vor mich hin. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen, fährt dann mit der Zunge über das ganze Ohr und flüstert mir hinein, dass Sie mich auch liebe. Sie sei echt bloß durch das Gefühl der Macht über mich gekommen. Schon als Sie mich gefesselt und mir dann auch noch die Augen verbunden hat, habe Sie das Gefühl gehabt absolut über mich zu herrschen.

Allein dieses Gefühl hätte fast schon ausgereicht Sie zu einem Höhepunkt zu bringen. Das Gefühl einen Mann vor sich zu haben, der Ihr gefesselt und mit verbundenen Augen ausgeliefert ist, habe Sie mehr erregt als so mancher One-Nightstand mit einem Typen. Aber Sie hätte es genau wissen wollen und musste einfach weitermachen. So liegen wir eine geraume Weile. Aber dann kann ich mich einfach nicht mehr zurückhalten und bewege meinen extrem erregten und empfindlichen S*****z in Ihr, ganz sanft vor und zurück.

Okay, flüstert Sie, jetzt wolle Sie schon auch noch richtig v****n. Sie setzt sich wieder auf und beginnt langsam das Becken auf und abgleiten zu lassen. Nach einigen Bewegungen beugt Sie sich wieder etwas vor, küsst mich, drängt mir Ihre Zunge in den Mund. Intensiv bewegen sich unsere Zungen, fast im Rhythmus unserer Becken vor und zurück. Dann verhält Sie kurz wieder ganz ruhig und ich folge Ihrem Ausharren. Dann nimmt Sie mir die Augenbinde ab.

Ihre Haare sind wirr und Ihre Augen haben einen wässrigen Schimmer. Wir küssen uns wieder. Dann löst Sie Ihre Lippen von meinen und beugt Ihren Oberkörper rechts nach hinten und bindet meinen linken Fuß los. So nach hinten gestreckt gibt Sie mir den Blick auf unsere G**********r frei und ich kann sehen wie ich in Sie eingedrungen bin. Jetzt folgt auch der rechte Fuß. Sie bleibt aber nach hinten ausgestreckt und macht einige Beckenbewegungen, die ich sofort erwidere. Langsam verliere ich mich. Sie richtet sich wieder auf, streckt sich nach vor. Genau über meinen Mund ist Ihre Brust. Sie bindet meine linke Hand vom Bettgestell los. Ich sauge an Ihrer Brustwarze. Jetzt folgt auch noch die rechte Hand und daher auch die andere Brustwarze.

Sie stöhnt ganz leise, umarmt jetzt meinen Kopf mit beiden Armen und unsere Bewegungen werden stürmischer. Wir küssen einander und stöhnen uns gegenseitig in den Mund. Ich bin eigentlich nicht mehr. Wir sind jetzt nur mehr zwei/ein Körper. Eng umschlungen stoßen wir unsere Becken und unsere Zungen immer schneller gegeneinander. Sie atmet heftig in meinen Mund hinein aus. Ein erstickter Schrei löst sich aus Ihrer Kehle und ich merke kaum wie Sie sich wieder unter Kontrolle kriegt. Da ist es um mich geschehen. Ich verschwinde. Mir wird schwarz vor Augen. Ich will es noch etwas zurückhalten. Explosion. Heiße Flüssigkeit durchströmt scheinbar meinen ganzen Körper. Ich löse mich endgültig auf. Schwarz vor den Augen ohne Augenbinde. Ich sinke ich in mich zurück. Eva hält mich fest. Ich liebe Sie.

Die intensivsten Spuren die hinterlassen werden, sind nicht zu sehen.....
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Aurora
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Geliebt wirst du einzig,wo du schwach dich zeigen darfst,ohne Stärke zu provozieren.

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:03.11.03 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


MUZOLINO.

die Geschichte ist wunderschön.............

Ich liebe Dich

Cherie
Am 6.4.2003 schnappte das Schloss zu und ich nahm in grosser Erwartung den Schlüssel an mich. Seither bin ich Keyholder von meinem über alles geliebten Muzolino.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:03.11.03 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


WOW
Sorry, mehr fällt mir im Moment nicht ein! Liest sich einfach genial, man meint man liegt selbst da!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:05.11.03 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Cherie....

was soll ich da noch sagen ohne platt zu wirken?


....
ICH LIEBE DICH.
....

(Vielleicht ist auch das nur platt: Aber wenn dus schon öffentlich schreibst will ich nicht hinten an stehen)


Achja - danke für das Lob an der Geschichte aber es gebührt ja dir, denn ohne Dich hätte ich´s nie irgednwo veröffentlicht.
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:05.11.03 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


@Billyboy....

über das Posting von Aurorra hätt ich fast vergessen mich auch bei dir für das Lob zu bedanken.

Zitat
..man meint man liegt selbst da!!


So solls ja auch sein

Dankende Grüsse


Muzolino
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:07.11.03 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Ein Kapitel ist wieder, soweit für mich selbst möglich, durch die Korrektur. Hoffe ich habe nicht zuviel übersehen. Das nächste Kapitel folgt wahrscheinlich noch heute oder längstens morgen.

Viel Vergnügen

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