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Wer wagt der nicht Gewinnt
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Die Nacht der Nächte
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Datum:17.02.04 15:36 IP: gespeichert
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Die erste Party
Es war Samstag, ich war schon sehr aufgeregt. Wir hatten uns ausgemacht auf diese Party am Abend zu gehen und ich konnte es kaum noch erwarten. Schon um 4 Uhr am Nachmittag fing ich an mich fertig zu machen. Ich wusch mich und fing an mich anzuziehen. Mein Bändiger saß vor dem Computer und war mir von Zeit zu Zeit einen Blick zu. Die schwarze Unterwäsche wurde noch einmal begutachtet und auch sogleich angezogen. Der Tanga war sehr rafiniert gearbeitet mit einer schönen Metallkette hinten beim Kreuz. Der schwarze BH hatte ebenfalls eine kette bei den Trägern. Schwarze Netzstrümpfe und ein langes schwarzes Kleid aus feinem Samt und ich war für die Party gerüstet. Etwas Schminke und Markus gab mir die Erlaubnis so auf die Party gehen zu dürfen. Nun setzte ich mich auf das Bett und sah Markus dabei zu wie er sich fertig machte, eine sehr elegante schwarze Hose und ein schwarzes Hemd und er war fertig. Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, massierte ich ihm die Füße, bevor wir aufbrachen. Ich konnte es kaum erwarten und doch fürchtete ich mich ein bisschen ich wusste nicht was mich erwartet.
Auf dem Weg zur Party hatte ich allerdings keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Markus hetzte mich mehr oder weniger durch die Straßen (Das Tempo war ok und mir wurde warm). Nach 45 min Fußmarsch waren wir angekommen und wir gingen in das Lokal, dass für diesen Abend extra gemietet wurde. Uns wurde die Gaberobe gezeigt und wir konnten unsere Sachen deponieren. Markus meinte wir bräuchten kein „Spielzeug“ mitnehmen, doch ich wusste es da schon besser. Aber ich habe ihm nicht widersprochen. Also hatten wir nichts außer unseren Jacken mit.
Unsicher tapste ich hinter meinem Dom her. Wir bekamen einen Willkommenssekt und gesellten uns zu einer uns bekannten Person an den Tisch und unterhielten uns. Markus benahm sich an diesem Tag wie ein wahrer Gentleman. Keine Minute lies er mich aus den Augen und bot mir sogar den Sessel an. Wolfgang, der gegenüber von mir saß machte mir schöne Augen und benahm sich ebenfalls wie ein Genthelmahn. Ich ignorierte ihn soweit und kuschelte mich zu Markus und beobachtete die Menschen oder beteiligte mich an den Gesprächen am Tisch.
Nach einer weile sahen wir uns das Lokal etwas genauer an. Im Nebenraum war ein kleines Buffet hergerichtet worden. Eine Nackte Sklavin lag auf einer feinsäuberlich geputzten Spiegelplatte. Rum um ihren Körper und auf ihrem Körper waren herrliche Obststücke gerichtet. Melonen, Orangen, Weintrauben und andere exotische Früchte. Markus und ich bedienen uns, denn Vitamine sind doch wichtig für einen langen Abend J. Markus kitzelt die Junge Dame und ich beneide sie richtig, dass sie nicht einmal mit der Wimper zuckt, aber man sieht wie sie ihre Brustwarzen aufstellen. Später gehen wir wieder und setzten uns zurück auf unseren Platz. Meine Anspannung hat sich inzwischen etwas gelöst und ich kann ruhig atmen. Trotzdem ist mir nicht ganz wohl. Ich weiß genau, dass ich mit meinen 18 Jahren die Jüngste hier bin und schaue verstohlen durch die Gegend.
Markus ist es jetzt schon zu viel noch bevor die Party wirklich begonnen hat macht er sich für eine halbe stunde aus dem Staub und fährt nach Hause um meine Gerte und noch ein langes Seil zu holen. Die Zeit die ich alleine auf der Party verbrachte, wollte nicht vergehen. Der bekanten gegenüber von mir wagte es zwar nicht mich dumm anzumachen trotzdem war mir nicht ganz wohl ohne Markus. Als er dann wieder kam, fiel ich ihm um den Hals und freut mich nicht mehr alleine hier zu sein.
Das Essen stand bereits auf dem Tisch und Markus stärkte sich erst mal ordentlich und genoss die große Auswahl die er bei diesem Buffet hatte. Währenddessen hörte man schon die ersten Peitschenschläge und mir lief es kalt den Rücken herunter. Markus nahm mich sanft in die Arme und küsste mich. In seiner Gegenwart fühlte ich mich sicher und machte mir keine großen Sorgen mehr.
Nach dem Essen wollte es mein Bändiger genau wissen und wir gingen in den Nebenraum. Hier war das „lebende“ Bufet schon lange weggeräumt und es waren im ganzen Raum Möbel aufgestellt. Ein Mann war an die Wand gefesselt. Seine Domina war unterbitterlich und schlug ihm zwischen die Beine. Ein Schwanz war gefesselt mit weißen Bändern. Markus tat das sichtlich weh, als die Domina auf ihn einschlug. Ich sah gebannt hin und konnte kaum verstehen, dass er so ruhig war und vor allem so still.
Wir blieben einige Zeit hier. Die Menschen kamen und gingen. Ich wunderte mich immer mehr wie die Sklaven so still sein konnten, keinen Ton von sich gaben und völlig still waren. Markus schaute sich die Geräte genauer an und beäugelte mich immer wieder, ich tat so als würde ich ihn nicht sehen. Ich hatte angst, dass er auf die Idee kommen würde mich irgendwo festzubinden. Ich vertraute ihm total, dass er auf mich Rücksicht nimmt und nicht zu weit geht, trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl. Würde ich es ertragen, wenn er mich hier fesselt und die Menschen inzwischen aus und ein gingen?
Er bat mich zu ihm. Ich traute nicht zu widersprechen schon gar nicht nachdem ich ihn kitzelte und er mir verboten hatte ihn zu kitzeln. Unsicher kam ich zu ihm ich sah den Stuhl an der vor ihm stand, ich konnte mir genau vorstellen, was er wollte. Er befahl mir die Seile zu holen und mich dann auf den Stuhl zu setzten. Seine Stimme war ganz ruhig, aber einen Widerspruch hätte er wohl nicht gelten lassen.
Der Stuhl hatte eine Art Lehne wie ein Kreuz. Mit dem langen Baumwollseil, dass ich ihm geschenkt hatte band er mit die Füße, die Beine den Oberkörper und die Arme an den Stuhl. Keinen mm konnte ich mich mehr berühren ich war fixiert. Meine Kleidung lies er allerdings so wie sie war, so das niemand etwas sehen konnte, dafür war ich ihm sehr dankbar. Eine ältere Dame, die uns schon länger zugesehen hatte, kam zu mir herüber nahm meine Hand und fragte schelmisch ob es mir denn gut gehen würde. Ich fürchtete mich, in meinem Magen waren 2 Milliarden Schmetterlinge und mein schwarzer String war mehr nass als trocken.
Als er mich fixiert hatte begutachtete er sein Wert. Für den Anfang schien er zufrieden zu sein. Ich wich seinem grinsenden Blick aus. Er kam zu mir legte seine Hände auf meine Oberschenkel und schaute mir ins Gesicht. Dann bekann er mich zu kitzeln, es war furchtbar (ich hasse es gekitzelt zu werden). Es tat nicht weh, doch es war unerträglich. Ich zappelte so viel, dass sich die fesseln um meine Handgelenke immer fester zogen und ich mich immer weniger bewegen konnte. Ich bat um Gnade. Doch keine Gnade wurde mir zu teil er lies nicht von mir ab und ich wusste nicht mehr ob ich lachen sollte oder weinen. Dann lies er endlich von mir ab, ich atmete tief durch. Er legte seine Hände ruhig auf meinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr:“ was ist schlimmer, kitzeln oder Schläge?“ Ich konnte ihm nicht antworten. Ich wusste es nicht, ich war verwirrt. Ich wusste nur, dass beides schlimm ist und beides mich unerträglich zum zappeln bringt. Als ich ihm keine Antwort gab kitzelte er mich weiter. Ich jammerte und konnte nicht mehr. Er fragte mich erneut. Doch ich konnte ihm keine Antwort geben.
Nun nahm er die Gerte zur Hand. Ich schluckte, doch war ich auch unendlich erleichtert nicht mehr gekitzelt zu werden. Die Menschen hatten inzwischen den Raum verlassen und mich meinem Schicksal überlassen. Ohne Vorwahrung schlug er mir auf die Oberschenkel. Die ersten 3 oder 4 Schläge konnte ich ohne viel zucken hinnehmen, doch dann wurden die Schmerzen schlimmer und der Schlägehagel wollte nicht aufhören. Ein Schlag nach dem anderen Traf auf meine Oberschenkel einmal auf den rechten, dann wieder auf den Linken. Ich keuchte und versuchte mich vergeblich loszumachen. Er kam zu mir und erinnerte mich an mein Savewort. Ich erklärte ihm, dass ich es nicht vergessen habe und das ich ihm vertraue, dass er genau weiß, wann ich es nicht mehr ertragen kann. Er nickte und verpasste mir noch ein paar Schläge bis er mich von dem Stuhl losband. Ich spürte, dass meine Oberschenkel glühten.
Markus entfernte sich von mir und befahl mir mich auf den Bock zu setzten. Der Bock war hoch und ich hatte etwas mühe mich darauf zu setzten. Bei jeder Bewegung spürte ich meine klatsch nasse fo***e. Ich wünschte mir, dass er in mich eindringen würde, doch ich wusste, dass diese Zeit nicht kommen sollte. Ihm gefiel etwas an mir im Moment nicht so lies er mich wieder absteigen. Er legte mir ein Seil an genau so, dass es zwischen meine Beine führt, er machte einen großen Knoten in das Seil der genau auf meinem Kitzler liegen würde. Er zog das Seil immer fester und befahl mich erneut mich auf den Bock zu setzten. Immer wieder kamen Menschen durch die Türe, doch verschwanden auch gleich wieder. Er zog das Seil so fest, dass es nicht hin und her rutschen konnte und mir so meinen erlösenden Orgasmus bereiten konnte. Auf dem Bock sitzend wartete ich ab. Er betrachtete mich behutsam bis er wieder mit der Gerte auf meine angespannten Oberschenkel schlug. Ich zuckte und konnte kaum Sitzen. Er fragte mich warum ich nicht schreie, doch ich konnte nicht, ich war es immer gewohnt leise zu sein, weil seine Eltern sonst etwas mitbekommen würden. Er sagte sanft zu mir:“ Lass dich gehen, heute hast du die Chance, schreie einfach, dass kannst du sonst nicht machen“.
Trotzdem traute ich mich nicht und er schlug fester zu bis ich es nicht mehr ertrage konnte und schrie. Er lies mich herunterklettern, und nahm mich in die Arme ich konnte kaum stehen. Er befreite mich von dem Seil zwischen meinen Beinen und nahm mich in die Arme, doch er hatte noch nicht genug, dieser ein Schrei war ihm lange noch nicht genug. Doch in diesem Moment kam ein Pärchen herein, dass offensichtlich ohne Rücksicht auf Verluste spielen wollte und so gingen wir.
Ich konnte kaum sitzen und die anderen an unserem Tisch bereitete das sichtlich Freude. Ich wollte stehen, doch mein Begleiter wollte unbedingt, dass ich bei ihm sitze. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. Die anderen Gäste waren mir inzwischen egal. Wir unterhielten uns und es bereitete jedem Freude, dass ich aus Österreich komme und einen Akzent habe so konnte wir uns lange über die österreichische und deutsche Sprache unterhalten. Ich wusste, dass das eine gelungene erste Party war und war sehr sehr zufrieden.
Gegen 3 Uhr morgens war die Kammer dann wieder frei und Markus wollte mich schreien und winden sehen. Er wollte es in vollen Zügen auskosten, mir leiden zu sehen. Er band mich an die Wand. Ich sagte ihm, dass ich nicht mehr viel aushalten würde heute, doch es war ihm egal. Er meinte nur:“ Dann schreie und zeig mir, dass du nicht mehr kannst“. Schon tragen mich die ersten Schläge. Ich zuckte und wand mich, doch kein Ton kam über meine Lippen. Er hörte nicht auf und ich ertrug es nicht mehr. Ein leises Stöhnen hauchte über meine Lippen, gefolgt von einem leisen Schrei. Nun war Markus motiviert und schlug weiter auf meine Arschbacken ein. Ich schrie und lies mich in die Ketten fallen. Er frage mich ob ich es denn ertragen würde. Ich bat ihm um eine Zahl. Denn mit der Aussicht auf ein Ende könnte ich ein paar Schläge noch ertragen.
Er sagte 5 Schläge, aber ich sollte sie mitzählen. Ich konnte kaum noch, mein Hinterteil würde mich die nächsten Tage sowieso schon weh tun. Inzwischen war ich so Berührungsempfindlich, dass ich sogar bei der kleinsten Berührung zusammenzuckte. Die ersten 2 Schläge ertrug ich mit heftigem Geschrei. Beim 3 wusste ich nicht mehr wie ich die letzten beiden Schläge überleben sollte. Er schlug mit voller Wucht das 4 mal zu. Ich schrie ohne Kontrolle und knallte aus Reflex mit dem Kopf volle Wucht gegen die Mauer. Mir wurde Schwarz vor den Augen. 2 Sekunden später bekam ich wieder etwas mit, Markus schrie und hielt mich fest. Ich Stand zitternd auf meinen Beinen. Markus befreite mich sofort von den Ketten und legte mich auf das Sofa.
Es dauerte bis ich mich erfangen hatte. Markus war total fertig und hielt mich fest ihm Arm es dauerte eine halbe Stunde um ihm zu erklären, dass das passieren kann und ihm keine Schuld trifft und das er richtig gehandelt hat, weil er mich nicht losgelassen hat, weil er mich gleich losgemacht hat und vor allem weil er bei mir ist und auf mich aufpasst. Seine Augen waren feucht und auch wenn ich vor Kopfschmerzen kaum richtig denken konnte beruhigte ich ihn. Wir blieben noch lange Zeit liegen bis ich wieder stehen konnte.
Gegen halb 5 marschierten wir den langen Weg nach Hause zurück. Die frische Luft tat mir gut. Bei jedem Schritt spürte ich meinen brennenden Arsch. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. Es war ein toller Abend. Besser hätte ich ihn mir nicht vorstellen können. Zu Hause schliefen wir schnell Arm in Arm ein. Ich danke meinem Dom, für so einen wunderschönen Abend. (Diese Nachricht wurde am 08.02.04 um 16:05 von atera geändert.) (Diese Nachricht wurde am 17.02.04 um 15:36 von atera geändert.)
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