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reddog Volljährigkeit geprüft
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:27.05.03 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Fabian!
Wie kommst du Sprach-Fetischist eigentlich zu deiner Meinung ich sei ein solcher! Mir völlig unbegreiflich. Ich schieldere hier ganz unschuldig nackte Tatsachen (auf das "nackt" lege ich Wert!).
Aber, ich sehe schon das blanke Entsetzen in den Augen der anderen Leser! Wir sollten nicht wieder beginnen diesem hier abwegigen Laster zu frönen.
(Ich hätte Spediteur werden können, so viele Laster habe ich!)
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:28.05.03 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Vorsicht!
Ein verlängertes Wochenende steht an!
Langeweile droht!
Man weiß nichts mit sich anzufangen!
Das Fernsehen bietet nichts Gescheites!
Also: Ab ins Netz!

(Frei nach Insterburg und Co)
Das Wochenend steht vor der Tür,
drum lasst es fröhlich ein!
Für manches alte Väterchen
wird es das letzte sein!

Folglich werde ich mich bemühen, eurer Not Abhilfe zu schaffen!

Kapitel 5: Es regelt sich alles

Die Grabstelle ist schnell ausgesucht. Ein schönes schattiges Plätzchen unter alten Bäumen.
Herrn Meyerkemper fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er Cordula sieht. Dabei hat sie nichts Besonderes an.
Ich habe nur für alle Zukunft die Kleiderordnung festgelegt. Die ist aber gar nicht so abweichend von dem, was sie bislang schon getragen hat.
Obwohl er diese Vorschriften nicht kennt, lässt ihn ihr Anblick sicherlich das ein oder andere vermuten. Oder seine Phantasie geht mit ihm durch.
Dieses alles, soweit er es sehen kann, lässt ihn immer wieder schlucken. Dadurch wirkt auch sein Vortrag nicht sehr flüssig.
Einer der Gründe dafür liegt sicherlich in dem Zettel, den ich Corry am Morgen gab, und dessen Anweisungen sie natürlich sofort und strikt befolgt hat.

1. Du musst immer und überall, Tag und Nacht, Strapse und Nahtstrümpfe tragen!
2. Büstenhalter und Slips sind verboten!
3. Bodys, Catsuits und ähnliches sind, wenn überhaupt, nur in der Ouvert-Form erlaubt!Röcke und Blusen und alle Oberbekleidung müssen eng anliegend sein!
4. Außer im Bett und am Strand hast du ständig Schuhe mit mindestens Zehn-Zentimeter-Absatz zu tragen!
5. Als Absatz-Form wird nur Stiletto akzeptiert!
6. Du hast immer vollständig rasiert zu sein, bis auf ein kleines Dreieck, das zur ‚Himmelspforte’ weist!
7. Du trägst dein Haar offen! Nur auf ausdrückliche Anweisung darf es gebunden oder geknotet werden!
8. Fuß- und Fingernägel sind immer lackiert!
9. Lippenstift ist ein 24-Stunden-Muss!
10. Einzige in Frage kommende Farbe ist ein leuchtendes Rot!
11. Piercings werden getragen!

Wir fahren jetzt zu Pauls Anwesen!
Haus kann man dazu wirklich nicht sagen. Es war ehemals ein Kloster!
Das Hauptgebäude ist dreiflügelig mit ungefähr fünfzig Zimmern. Im Erdgeschoss, im ehemaligen Refektorium, dem Speisesaal der Mönche, ist ein Saal entstanden, in dem Bälle stattfanden. Der steht dem Spiegelsaal in Versailles in kaum etwas nach.
Einige Nebengebäude beherbergen Garagen und Lagerräume. In den Garagen stehen ein offener Jeep, ein Enduro-Motorrad, ein Kleinbus, mehrere Kleinwagen und nun auch Cordulas Sportcabrio.
Ein Stall mit zurzeit sechs Friesen, die ans Gespannfahren gewöhnt sind, und zehn Reitpferden, überwiegend Hannoveraner, bietet Platz für weitere Tiere und allen Pflege- und Futterbedarf.
In einer alten Scheune ist eine Schwimmhalle untergebracht. Dorthin besteht auch eine unterirdische Verbindung. Drei der vier Wände bestehen vollständig aus Glas. Im Sommer lassen sich diese Glaswände im Boden versenken.
Darüber hinaus gehört noch ein altes Forsthaus zum Grundstück, das aber fast einen Kilometer entfernt liegt. Das gesamte Anwesen ist 150 Hektar groß und von einer 2,80 Meter hohen Mauer eingefasst. Mitten durch das Grundstück fließt ein Bach in einer Senke, die bis zu vier Meter tief ist. Der Bach wird von drei kleinen Brücken überspannt. Nach wie vor sind rund 120 ha Wald, nur der unmittelbare Haus- und Gartenbereich ist gerodet.
Ein ausgeklügeltes Wegenetz zieht sich durch das Gelände, Asphalt- und Schotterwege, aber auch Trampelpfade die zum Motocrossfahren, Reiten oder Mountainbiken einladen. Man könnte, wenn man wollte, das alles nackt veranstalten, da ja alles gegen die Außenwelt abgeschlossen ist.
Cordula erklärt mir, dass seit einigen Jahren vier Frauen zum Haushalt gehören.
Eine Köchin, Indira Vijayalakshimi Vadutallakunnel, genannt Jaya; Inderin.
Eine Hausdame und/oder Privatsekretärin, Christiane Rosina Lachner, eine Deutsche mit österreichischen Wurzeln, Christiane oder Chris gerufen.
Eine Gärtnerin, Bidú Consuela Alvarez de Palmeira, kurz Bidú, Brasilianerin mit dunkler Hautfarbe.
Eine Pferdepflegerin, Marie Yvette Claudine Colette d’Estaigne Goncourt, eine Elsässerin, auf ihren Wunsch Colette genannt.
„Alle vier teilen sich die Arbeiten im Haus. Aber es ist kaum noch zu bewältigen. Dieser Riesenkasten frisst uns auf. Ich habe alle vier aus meinem Freundeskreis ausgesucht. Nur deswegen machen sie das überhaupt mit. Jede andere hätte schon längst das Handtuch geworfen. Aber Onkel Paul wollte nicht mehr so viele ‚fremde’ Leute um sich haben. Übrigens, Du wirst sehen, die vier sind extrem hübsch – und genau so ‚schüchtern’ wie ich, und allem sexuellen gänzlich abhold.“, erklärt mir ein breit grinsendes Honigkuchenpferd.
Mit einem ordentlichen Klapps auf den Allerwertesten setze ich sie in Bewegung auf das Haupthaus zu, das ich vor Jahren verlassen habe.
Auf der Treppe kommen uns die vier Grazien entgegen. Cordula hatte sie am Vormittag angerufen, um uns anzukündigen.
Die Vier stehen meinem Schatz wirklich in nichts nach.
Erst als ich neben ihnen stehe, wird deutlich, dass sie auch nicht größer als Corry sind.
Auf meine Bitte sich einmal zu drehen, präsentieren mir alle vier mit sichtlichem Vergnügen ihre bemerkenswerten Körper. Ganz offensichtlich tragen alle ein Korsett, alle Highheels, alle Nahtstrümpfe und alle langes, offenes Haar.
Bidú hat das gleiche Kraushaar wie Corry, wenn auch nicht ganz so lang. Bei ihr endet es in der Mitte der Oberschenkel.
Jaya nennt das typische indische Langhaar ihr Eigen. Es sieht so aus, als trete sie darauf, denn es reicht wirklich bis zum Boden, obwohl sie doch Highheels trägt.
Chris ist die blonde Verführung pur. Schmollmund und Oberweite, goldblondes wallendes Haar bis über den Po, ein Paar Beine, die eigentlich zu schade sind, um beiseite gelegt zu werden. Kurzum, wer auf blond steht, wird bei ihr einen trockenen Mund und feuchte Hände bekommen.
Colette: bei ihren Pflegekindern, den Pferden, würde sie unter die Kategorie Vollblut und Araber fallen. Wer sich jemals ein Ideal französischer Weiblichkeit mit reinster erotischer Ausstrahlung erträumt hat, wird glauben, hier sei dieser Traum Fleisch geworden. Kastanienbraunes, leicht gewelltes Haar bis zum Po, der Farbton hat im Sonnenlicht einen Stich ins Mahagoni. Es ist gut, dass der Po nicht verdeckt wird, denn er ist zum Anbeißen, zum Küssen, zum Draufhauen, zum Hineinstoßen, zum Liebkosen geschaffen.
„Guten Tag, Armin! Wir heißen dich willkommen und hoffen, du wirst dich bei uns wohl fühlen!“, tönt es mir vierstimmig entgegen. Sie haben es tatsächlich als Chor vorgetragen!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 10.08.15 um 11:37 geändert
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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:28.05.03 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


@Reddog

Hi, mußte doch auch mal gucken, was du so schreiben tust.... Gute Geschichte... freue mich auf Fortsetzungen... für meinen Geschmack nur etwas explizit.

SCNR
Butterfly.
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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:28.05.03 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, Butterfly!
Was meinst du mit explizit?
Wenn ich etwas besser machen kann, bin ich immer neugierig, wo andere mit meinem Stil Schwierigkeiten haben.
Gruß
Detlef
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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:29.05.03 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Reddog,
Explizit heißt audrücklich. Damit meine ich, daß du Dinge in Worte faßt, die ich in größerem Maße der Phantasie überlassen würde. Versteh das aber bitte bitte nicht als "Schwierigkeiten mit deinem Stil".

Ich bin kein regelmäßiger Leser der SM-Ecke hier, daher waren mir Stories aus deiner Feder bisher nicht bekannt. Und die Neugier, wie du die Erotikecke, die du bei mir moniertest, handhabst, trieb mich hierher.

Als ich dann vor ich hinlas, wurde mir einiges klar ...
und ich konnte nicht widerstehen (vielleicht eine sadistische Anwandlung :-} ), einen Kommentar abzugeben... Daher auch das SCNR (Sorry Could Not Resist). Weiß nicht ob du das überlesen hast, andernfalls dachte ich, es würde den Hintergrund meines Postings klären...

Wie gesagt, ich bin Gastleser (hier) und kann mir ein regelrechtes Urteil nicht erlauben. Schön fand ich die Geschichte dennoch, das war ernst gemeint.

Nix für ungut
Butterfly

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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:30.05.03 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Schmetterling!
Alles klar!
Natürlich weiß ich, dass manch einer meine direkten (drastischen?) Schilderungen lieber in der Phantasie durchspielen würde, als sie von mir ausgemalt vorzufinden. Aber ein anderer Teil der Leserschaft, sieht auch hier noch die Möglichkeit der eigenen Vorstellungskraft genug Raum zu geben.
Und ich meine unser Forum ist groß genug um beide Ansichten bedienen zu können.
Also, danke für deine Anmerkung. Mir war sie als "Klärung der Fronten" (ohne dass ich mich mit dir im Krieg wähne!) wichtig!
Gruß
Detlef (zwei Tippfehler! Tschuldigung!)
(Diese Nachricht wurde am 30.05.03 um 11:19 von reddog geändert.)
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Fabian



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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:30.05.03 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Detlef,


der arme Armin!

Ich befürchte fast, er hat angesichts der fünf Grazien Bidú, Jaya, Chris, Colette nebst Corry keine sehr hohe Lebenserwartung mehr. Man kann auch vor Freude sterben!
Jedenfalls müsste seine Lebensversicherung, sofern er denn eine hat, drastisch die jährlichen Beitragsätze erhöhen, um das fünffache Lustrisiko eines Sekundentodes bzw. eines "schönen Todes in Aktion" abzudecken.

Mit etwas Schadenfreude

Fabian

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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:30.05.03 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Fabian!
Wart s ab!
Der Harem wird noch deutlich größer werden!
Die Story ist ein Lehrstück, wie man es ganz schnell schafft, ganz alt auszusehen!
Die Assekuranz-Wirtschaft hat mein volles Mitgefühl!
Gruß
Detlef
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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:02.06.03 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6: Die Eröffnung des Harems - Teil 1

„Wir haben beschlossen, dich, so gut wir es können, zu verwöhnen! Das bedeutet: Rundum-Service mit 24-Stunden-Dienst. Keine Notfall-Bereitschaft sondern ständige Präsenz!“, eröffnet mir Bidú, die sich auch gleich bei mir einhakt und mich ins Haus führt.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Corry Zettel verteilt. Ich frage nach und erfahre, dass es die Kleiderordnung ist.
„Aber ich hatte eigentlich gedacht, dass es nur dein Outfit betrifft!“
„Nein, mein Schatz! Die Vier sind meine Freundinnen! Ich kenne sie gut! Sie sind mindestens so geil, wie ich es bin! Ihnen macht es Spaß, mit dir zu spielen! Sie werden auch gerne von Männern dominiert! Und dass du ein Mann bist, kannst du nach dem gestrigen Tag nicht mehr leugnen! Deine jeweilige Garderobe hat damit ganz offensichtlich rein gar nichts zu tun!“
Jaya ruft aus der Küche: „Setzt euch ins Esszimmer! Es wird sofort serviert!“
Nachdem wir unseren kleinen Imbiss verzehrt haben, kommt ein Cappuccino mit handgeriebener Schokolade.
Ein Aschenbecher erscheint auf dem Tisch. Bidú steckt mir eine Zigarette in den Mund, Chris zündet sie an und Colette sitzt plötzlich auf meinem Schoß.
„Armi-i-i-in? Wir würden gerne wissen, wie es weiter geht!”
„Nun, ich denke, wenn die Beerdigung vorbei ist, werden Corry und ich bis zur Testamentseröffnung hier bleiben! Danach wird sich dann zeigen, was wird. Wahrscheinlich ist Corry die Universalerbin! Also muss sie entscheiden, wie es in Zukunft hier aussieht! Möglicherweise hat Paul aber auch eine Stiftung gemacht, die alles bekommt! Es lohnt also nicht Spekulationen anzustellen!“
„Wie? Du weißt wirklich nicht, wie das Testament aussieht? Wir waren Zeugen und haben das letzte, also das gültige Testament unterschrieben! Dein Onkel hat immer gehofft, dass du zurückkommst und dass aus Corry und dir ein Paar wird! Er hat dir alles hinterlassen, Corry erhält eine riesige Geldsumme und lebenslanges Bleibe-, Wohn- und Nutzungsrecht für den Südflügel! Auch ihre zeitweilige Abwesenheit, aus welchem Grund auch immer, schmälert nicht ihre Rechte. Sollte einer von Euch heiraten, egal wen, müsst ihr einen Ehevertrag machen, der garantiert, dass das Anwesen zusammenhängend in der Familie bleibt! Sollte keiner von euch Nachkommen haben oder solltet ihr ohne Ehevertrag heiraten, fällt alles an eine Stiftung! Du, Armin, musst außerdem noch die Leitung, oder zumindest die Aufsicht in der Verlagsgruppe übernehmen! Das heißt folglich, dass du bestimmst, wie es hier weitergeht!“
Corry, die das alles schon kennt, steht hinter mir und wärmt mir mit ihrem Busen die Ohren.
Sie streichelt ganz sanft über mein Haar, wohl wissend, dass ich einen Moment brauche, um das Gehörte zu verdauen!
Colette streift ihre Bluse ab und bringt ihre Brüste an meinen Mund, wie eine Mutter, die ihr unruhiges Baby beruhigen will.
Bei dem Anblick kann ich nicht anders, ich mache Gebrauch von diesem Angebot!
„Es sieht so aus, als wolltet ihr mich bestechen! Dabei weiß ich noch nicht einmal, wie eure Interessen in diesem Fall liegen! Daher lasst uns dennoch die Testamentseröffnung abwarten und dann in Ruhe schauen, was wir tun müssen, was wir tun können und was wir tun möchten! Ich für meinen Teil hätte es gerne, wenn ihr hier im Hause bleibt und weiter euren Aufgaben nachgeht.
Natürlich ist durch mich eine zusätzliche Aufgabe hinzugekommen, aber ich habe den Eindruck, dass euch das nicht missfällt.
Wir müssen uns dann nach zusätzlichen Kräften umsehen. Das dürfte recht schwer und zeitaufwendig werden. Ihr habt mir ja gerade durch die Annahme der Kleiderordnung gezeigt, dass nicht jeder für unseren Kreis geeignet ist.
Zudem habe ich auch einen sehr klaren Geschmack! Welchen, das könnt ihr feststellen, wenn ihr in den Spiegel schaut: Ihr entsprecht meinem Geschmack zu 100 Prozent.
Es muss überlegt werden, wie viele Zusatzkräfte wir brauchen!
Es muss über die Kleiderordnung hinaus ein Verhaltenscodex aufgestellt werden.
Wenn so viele Frauen an einem Mann die gleichen, oder sehr ähnliche Rechte einfordern, ist abzusehen, dass es Streit gibt.
Ihr seid mir zu wertvoll, um im Streit aus unserer Gruppe auszuscheiden.
Und es ist nicht vorstellbar, dass jemand in der Gruppe bleibt, wenn er den Zusammenhalt gefährdet!“
Ich werde weiter gestreichelt. Mehrere Gebirgszüge versuchen meine Haut zu durchdringen.
Ich rauche noch eine Zigarette. Ich trinke noch einen Cappuccino: Auf meinem Schoß haben schon mehrere Stellungswechsel stattgefunden. Jeder Busen, jede Zunge war schon an und in meinem Mund. Jeder Mund schmeckt anders. Jeder Busen schmeckt anders. Aber alle schmecken nach mehr!
Sie lassen mir soweit Ruhe, dass ich nachdenken kann!
„Ich möchte mich jetzt etwas hinlegen! Ich muss noch einiges überdenken!“
Das ist noch nicht ganz ausgesprochen, da bin ich auch schon in einem Schlafzimmer und werde von zehn Händen ausgezogen und ins Bett gelegt. Alles ganz leise. Alles ohne ein Wort.
Noch liege ich nicht ganz, da sind auch schon fünf nackte Grazien um mich herum und reiben sich an mir, küssen mich, wo sie mich erwischen können und streicheln, als würde es morgen verboten.
„Euch ist klar, dass nach mir Cordula das Sagen hat? Ihr Wort ist so verbindlich, wie meines!“
„Klar!“
Ich schließe die Augen und genieße. Wohin ich auch meine Hände wandern lasse, es ist ein Busen, ein Po, ein Schenkel, eine Wange oder eine Vagina in Griffnähe. Und wenn ich meine Hände ruhig halte, werde ich mit Händen, Lippen, Busen, Pos, Schenkeln, Wangen und Vaginas gestreichelt. Es ist zum Verrücktwerden. Wie soll ich mich da konzentrieren?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 10.08.15 um 11:34 geändert
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träumerin




  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:02.06.03 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


kann wirklich irgend ein mann neidisch werden auf den armen armin? das kann ich mir nicht vorstellen. irgendwann muss sich selbst der robusteste mann sich erholen. und ich glaube nicht, dass die frauen da mitmachen werden...

wird wohl der erste held, der wegen zu häufigen ähh beischlafs einen herzinfarkt bekommt.

und die frauen? wer von uns will schon in einem harem leben? wir wollen doch alle nicht teilen. ich denke schon, dass es frauen gibt, die es auch allein schaffen, einem mann seine liebessäfte zu stehlen!

aber die geschichte macht mir trotzdem viel spass! also lass den armin sich zu tode vögeln..

deine träumerin
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Fabian



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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:02.06.03 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumerin,

richtig so! Der arme Armin hat selber Schuld, wenn er sich zu Tode vögelt. Ich sagte ja schon: Ein "schöner Tod" steht zu erwarten oder auf neudeutsch: "Killed in Action".

Tja, Detlef, da staunste, was wir deinem Helden so alles zumuten?
Möge der Herr seiner armen geilen Seele gnädig sein!

Mit infernalischen Grüßen .......... Fabian
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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:06.06.03 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Güte!
Statt mit Armin zu genießen... (so lange er noch kann)
... nix wie Bedauern!
Wofür schreib ich hier eigentlich? Für die Caritas?

Kapitel 6 - Die Eröffung des Harems Teil 2

„Mädels! Es ist wirklich super geil, was ihr hier mit mir veranstaltet! Aber zum Nachdenken komme ich so nicht!
Wo ist euer Schrank mit den Spielsachen? Ah, ich sehe schon!
Nun dann will ich mal schauen, wie ich euch ruhig stellen kann!
Corry! Du legst den vier Schönheiten Hand- und Fußfesseln an! Schön eng schließen! Damit sie sich nicht allzu viel rühren können! Hände auf den Rücken, natürlich!
Von mir bekommt jede einen Kopfharness!
Und nun, meine Süßen, kommt das Gemeinste!
Ich werde immer zwei mit den Brustpiercings und dem Kitzlerring zusammenschließen.
Dann müsste eigentlich Ruhe herrschen!
Damit ihr euch bei Drehungen nicht verletzt, werde ich euch um die Taille und durch den Schritt zusammenbinden.
So, geschafft! Toll! Das sieht geil aus! Geht es euch gut? Ja? Fein!
Corry! Hände auf den Rücken! So, auch für dich Handschellen! Beine spreizen! Du bekommst eine Spreizstange! Da drauf kommt noch eine Dildostange für deinen süßen Po! Weiter spreizen! Noch weiter!
Maximale Spreizung und maximale Füllung! Damit du auch etwas davon hast!
Oh, mein Schatz, du bist ja klatschnass! Na dann komm mal her!“
Ich ziehe Corry über mich und habe keine Probleme, meinen Nahkampfoffizier in ihr unterzubringen.
Rechts und links von mir je eine geballte Ladung Weib im Doppelpack! Auf mir meine liebste Wärmflasche! So kann das Leben weitergehen!
„Corry! Die Kleiderordnung machen wir für alle verbindlich, die in diesem Haus leben und arbeiten wollen?“
„Ja, natürlich! Auch wenn es dadurch schwieriger wird zusätzliche Kräfte zu finden! Aber wir fünf haben einen großen Bekanntenkreis! Ich denke, da werden wir noch Nachschub finden!
Einige habe ich auch schon im Sinn, die in Frage kämen!“
„Du und, über dich hinweg, ich, wir haben das absolute Sagen!
Wir können jederzeit, jede unserer Freundinnen, zu jeder Handlung, in jeder Stellung, in jedem Outfit, in jeder Fixierung benutzen, wie es uns gefällt!
Jede von euch ist, wie ich weiß, so wie Corry gepierced. Auch die Neuen sollen sich darauf einstellen.
Wir sind eine geschlossene Gesellschaft!
Jemand Außenstehendes kann nur mit einstimmigem Beschluss zu uns kommen!
Eine Gegenstimme, egal aus welchen Gründen, heißt: Draußenbleiben!“
„Das ist okay! Aber wie viele brauchen wir noch zur Unterstützung?“
„Mindestens zwei, die im Haus mithelfen, also ein Zimmermädchen, eine Wäschefrau!
Jemanden, der ein bisschen technisch begabt ist, für kleinere Reparaturen!
Wie wäre es mit einer Friseuse oder Kosmetikerin, oder, noch besser, Visagistin?“
„Ja, super! Eine Visagistin kenne ich. Die würde auch gut zu uns passen!
Sie ist Ungarin und entsprechend temperamentvoll!
Da du öfter mal deine Ruhe haben willst, wird sie wahrscheinlich häufiger mit Knebel rumlaufen! Hahaha!“
„Bidú, ich kann mir vorstellen, dass du bei dem riesigen Gelände Hilfe brauchen könntest! Oder liege ich da falsch?“
Bidú schüttelt mit dem Kopf. Was soll sie auch sonst machen?
„Kennst du jemanden, der zu uns passen würde?“ – Kopfnicken – „Prima! Du rufst morgen an und bestellst die Dame her. Am besten machen wir für alle einen einzigen Vorstellungstermin nach der Testamentseröffnung!
Wie wäre es mit Freitag nächster Woche?“
Allgemeines Kopfnicken!
„Ihr bereitet die Kandidatinnen natürlich darauf vor, was hier auf sie zukommt! Das dürfte ja klar sein?“
„Wer braucht noch Hilfe, oder weiß, was wir noch brauchen?“
Heftiges „Mmpfhmpfh!“ bei allen vier Sprachlosen.
„OK! Ihr könnt mir gleich alles erzählen! Aber zu erst möchte ich mal eine Runde dösen!“
Kaum war ich ein kleines bisschen eingenickt, fing Corry an zu ruscheln.
„Bleib ruhig liegen, sonst...!“, und klatsche ihr schön heftig auf den Hintern.
Das scheint nicht nur mir, sondern auch ihr zu gefallen. Denn die Reaktion ist neben einem leisen, überraschten „Au!“ ein erneutes, heftigeres Ruscheln.
Also hole ich aus und verabreiche ihr rechts und links deutlich hör-, sicht- und fühlbare Klappse auf den Po. Die Wirkung zeigt sich an meinem kleinen Freund, der immer noch in seinem Lieblingsversteck ist. Auch Corrys Reaktionen im Beckenbereich sprechen eine deutliche Sprache.
Ich nehme mit meinen Händen auf ihrem Hintern einen schönen, langsamen, nicht zu langsamen Rhythmus auf.
Das steigert in erheblichem Maße unseren Wohlfühleffekt!
Auch meine Beilagen, die hübschen Gemüse rechts und links von mir, profitieren () von den Wellenbewegungen, in die wir durch unsere Übungen die Wassermatratze versetzen.
Ich atme heftiger: Corry atmet heftiger. Rechts und links nimmt das Schnauben auch zu.
Kuss auf Kuss erstickt Corrys Schnaufen. Mein Becken rotiert. Corrys Vaginalmuskeln arbeiten auf Hochtouren. Sie kann ihr Becken ja nicht bewegen, weil sie durch die Dildostange extrem gestreckt ist.
Es kommt zu einer heftigen Entladung. Corry, der es zeitgleich heftig kommt, streckt den Rücken durch, als wolle sie ihren Kopf auf den Po legen.
Es kehrt wieder Ruhe ein und endlich können wir etwas dösen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 10.08.15 um 12:17 geändert
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Detlef
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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:10.06.03 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Detlef,

ich glaube, man kann noch mehr retten:
Geschichten, die vor dem 25.5. begonnen wurden, sind wohl vollständig auch über den 25.5. hinaus erhalten, so dass ich hier auf deine letzte Folge vom 6.6. antworten kann:

"Nahkampfoffizier" - tz, tz, tz, noch nie gehört - später "immer noch in seinem Lieblingsversteck": Ich nehme mal einfach so an, das ist auch ein aktiver Pazifist oder? Aber bei dir weiß man ja nie, wie man so dran ist.

Viele Grüße ........ Fabian


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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:11.06.03 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Dann kann ich ja mich beruhigt zurück lehnen und wieder erhobenen Hauptes einen neuen Versuch starten, was denn noch alles möglich ist, um das Board zu zerschießen!
Hat dieses Mal leider nicht so richtig geklappt!
Wie sagt der Franzose?
Tel a viv oder so ähnlich! (Für Nicht-Franzose: Çe la vie!)
Gruß
Detlef
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Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:11.06.03 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Als kleine Wiedergutmachung versuche ich jetzt euch mit einem neuen Kapitel zu bestechen!
In kummervoller Hoffnung auf eure Gnade!

Kapitel 7: Vorstellungsgespräche

Die Beerdigung verlief problemlos! Die Mädchen ließen Corry und mich in Ruhe! Sie schirmten alles von uns ab! Sie sind unbezahlbar!
Die Testamentseröffnung barg keine Überraschungen, nachdem ich durch Chris schon vorbereitet war.
Inzwischen habe ich einen Überblick gewonnen, was mir an Werten da in den Schoß gefallen ist! An materiellen Werten meine ich!
Die anderen Werte, meinen Harem, habe ich sofort erkannt!
Chris möchte für den Einkauf und die Lagerhaltung jemanden haben. Wenn alle mit bei der Zimmerreinigung und im Wald helfen, nach dem rechten zu sehen, nehmen wir, falls wir sie bekommen, zwei weitere hinzu.
Jaya kann in jedem Fall Hilfe brauchen, wenn der Haushalt so aufgebläht wird. Sie hätte sich von sich aus nie bemerkbar gemacht.
„Wen haben wir denn nun alles?
Jaya, Liebe geht durch den Magen, ist die erste!
Nummer zwei: die Küchenhilfe!
Drittens: Chris, als Leiterin des Haushalts. Du bist verantwortlich, dass in den Häusern alles okay ist. Also auch im Forsthaus!
Über die Liegenschaften in Italien, Frankreich und Kenia müssen wir beizeiten nachdenken.
4. Einkauf.
5. Lager.
6. Zimmermädchen.
7. Wäsche.
8. Bidú, du bist außen für alles verantwortlich. Auch für die Wege, Brücken und die Mauern und Tore!
9. Deine Hilfe
10. Colette, zuständig für Stall, Tiere und Remise.
11. Du brauchst jemanden für die Autos etc. Diejenige wird unsere Chauffeuse.
12. ZsaZsa, die Visagistin.
13. Die Dame des Hauses: Corry! Und zum Abschluss
14. Der Hausherr.
Wie ihr wisst, hat Corry genug Geld geerbt, um sorgenfrei leben zu können!
Für mich ist so viel zusammengekommen, dass ich es in meinem Leben nicht werde ausgeben können.
Ich werde jeder von euch, auch denen, die später dazu stoßen, ein Kreditkartenkonto zur absolut freien Verfügung einrichten. Das ist nur als Spesenkonto gedacht.
Ich werde mit euch einen Vertrag machen.
Eine Art von Lebensvertrag, wir leben zusammen und außer Corry und mir arbeiten alle zusammen, damit wir es hier schön und gemütlich haben.
Unsere Kleiderordnung und unser sexuelles Verhalten können schwerlich Gegenstand des Vertrages sein.
Die Kreditkarte ist sehr wohl Bestandteil des Vertrages.
Über die Kreditkarte hinaus wird, beginnend mit dem heutigen Datum, für den Fall, dass eine von euch uns verlassen will, ein Jahresgehalt von 30.000 € gezahlt.
Dieses Gehalt wird aber erst bei eurem Ausscheiden aus unserer Gemeinschaft fällig, da bis dahin ja alles von uns bestritten wird. Euer Spesenkonto reicht doch sogar für Autos oder ähnliches.“
Inzwischen haben meine Augenweiden, nachdem ich jede in das engste Mieder eingeschnürt habe, dass ich bei ihr finden konnte, knappste Miniröcke und engste Blusen angezogen. Bidú und Jaya in weiß, Chris und Colette in Rot und Corry in schwarz. Alle fünf tragen dazu Zwölfer-Heels.
Es umgeben mich bezaubernde, aufreizende Wölbungen in Hülle und Fülle. Nie war diese Redewendung wahrer!
Wenn ich nicht genau wüsste, dass alles echt, alles Fleisch ist, käme ich mir vor, wie in ‚Silicon-Valley’.
Nun beginnt die Kür der Aufnahmewilligen.
Ich begebe mich mit meinem Harem in den Saal und traue meinen Augen nicht. Dort steht ein Thron auf einem Podest. Ich weiß, dass Colette einiges handwerkliches Geschick hat, schaue sie fragend an und erhalte ein bestätigendes Kopfnicken.
Weil mein Harem schon eine Vorauswahl getroffen hat, ist pro zu besetzender Stelle auch nur je eine Bewerberin erschienen.
Die Begründung für die Vorauswahl kam von Chris und fand meine volle Unterstützung: „Wir sind eine geschlossene Gesellschaft und wollen das auch bleiben. Wenn wir also mit unseren Angeboten hausieren gehen, sind wir bald eine Touristenattraktion, aber kein ruhiger Zirkel mehr.“
Kaum habe ich auf dem Thronsessel Platz genommen, setzt sich Cordula zu meinen Füßen und links nehmen Bidú und Chris, so wie rechts Jaya und Colette hintereinander Aufstellung. Das haben sie scheinbar geprobt, so zackig klappt das. Es wirkt wie die Wachablösung am Buckingham-Palast. Nur das meine Wache eindeutig sehenswerter ist.
In dieses Spielchen haben diese Filous doch tatsächlich auch die Neuen schon mit einbezogen. Denn kaum steht meine Wache stramm, marschieren acht weitere Grazien in den Saal und nehmen in einer Reihe mir gegenüber Aufstellung.
Corry rutscht näher zu mir und schmiegt sich an meine Beine.
„Darf ich dir vorstellen: von links, ZsaZsa György, unsere Visagistin;
Mameto Atsuko, Japanerin, eigentlich Zweiradmechanikerin, repariert aber alles, was Lärm macht, also Rasenmäher und Stereoanlagen;
Diese tiefschwarze Schönheit aus Tansania heißt Bibi Ketsule Mbebe und ist Gärtnerin;
Aulikki Kekkönen kommt aus Finnland und hat bisher in Hotels als Zimmermädchen gearbeitet;
Helga Schrager ist Bäckerin und Konditorin, also die Unterstützung für Jaya;
Galina Wassilijewa Leontschew aus Russland, hat Korsettmacherin gelernt; da wir sie dafür gut gebrauchen können, und sie bereit ist, sich um unsere gesamte Wäsche zu kümmern, wären wir dumm, wenn wir diese slawische Schönheit zurückwiesen.
Concha Carmen Ramirez Gonsalves ist eine spanische Sinti, grandios im Handeln, sie sollte unseren Einkauf machen;
Maude Reine Mercier aus ‚Fronkraisch’ war Kellnerin, ist aber für alles zu haben und will unbedingt mitmachen; sie ist übrigens meine langjährige beste Freundin. Du müsstest dich eigentlich noch an sie erinnern.
Weil wir fünf Mädchen uns schon einig sind, dass diese acht genau die sind, die wir brauchen können, haben wir mit ihnen auch schon überlegt ob und wenn ja welche Dienstuniform getragen wird.
Unser Vorschlag: da du genau wie wir auch das Gefühl des Eingeengtseins liebst, werden wir Röcke in Mini, Midi und Maxi in schwarzem, weißem und rotem Leder nehmen. Natürlich so eng genäht, dass man einen Schuhanzieher braucht um hineinzukommen. Dazu passende Lederjacken in ungefährer Smokingform. Wenn die Jacken geschlossen sind, dürfen sie als einziges die Brustwarzen bedecken. Darunter transparente Blusen, die bei Bedarf auch wegbleiben dürfen.
Für den Zimmer- und Hausservice kommen noch Häubchen und Schürzen dazu.
Der Stall-, Garagen-, Garten- und Walddienst muss natürlich hin und wieder Arbeitsschutzkleidung tragen. Daran kommen wir leider nicht vorbei. Aber, außer bei Unfällen oder anderen Notfällen, die hoffentlich nicht vorkommen, darf diese Kleidung nicht hier im Haus getragen werden.
Die Kleidung, außer den Schutzklamotten, werden wir maßschneidern lassen.
Dabei ist die Frage, auch weil ich - und ein paar andere auch - etwas abergläubisch bin, wir sind dreizehn in deinem Harem, ob wir nicht noch nach einer Lederschneiderin Ausschau halten.
Die könnte eventuell auch nach den Pferdegeschirren und dem Zaumzeug sehen.
Was meinst du dazu?“
Ich bin wieder einmal von der Geschwindigkeit, mit der mich alles überrollt, überrascht.
Aber, welchen Einwand sollte ich auch vorbringen?
„Natürlich bin ich einverstanden.
Aber vertut euch nicht. Ich bin kein Übermensch.
Wenn ich hier der einzige Mann bin, und etwas anderes kommt für mich nicht in Frage, bin ich ob dieser geballten Weiblichkeit doch etwas überfordert!“
„Das ist für uns okay! Natürlich bleibst du der einzige Hengst im Stall!
Wenn du uns erlaubst, auch miteinander unser Vergnügen zu haben, sehen wir kein Problem, das du nicht bewältigen könntest!“
„Zum Abschluss dieser Reichstagsdebatte und der Wahl zum Oberzuchtmeister:
Ich danke für euer Vertrauen und nehme die Wahl an!
Und jetzt, ihr Hübschen“, wende ich mich an die Neuen, „Kommt ihr bitte mal einzeln zu mir und zeigt euch in eurer ganzen Schönheit!“
Ich habe noch nicht ganz ausgesprochen, da fallen sämtliche Hüllen, was ich so gar nicht beabsichtigt hatte.
ZsaZsa kommt auf mich zu, nein, sie tänzelt zu mir hin, stellt sich vor mich, legt ihre Arme in den Nacken, drückt die Ellenbogen nach hinten und dreht sich ganz langsam um sich selbst.
Diese Ungarin hat pechschwarzes Haar und einen sehr kräftigen, aber sauber ausrasierten Busch. Ihr Haar ist lockig, nicht so stark gekräuselt, wie bei Corry. Es reicht über den Po hinaus. Während ihrer Drehung hebt sie ihr Haar etwas an, um auch ihren Po zu präsentieren (und präsentabel ist er)!
Jetzt kommt sie noch näher und ehe ich es mich versehe, sitzt sie auf meinem Schoß, immer noch mit den Händen im Nacken, drängt sich an mich und gibt mir einen feurigen Zungenkuss. Als nächstes reicht sie mir ihre Brüste, die ich nur zu gerne auch mit Küssen überziehe.
Ich nehme ZsaZsa fest in den Griff und prüfe überall die Weichheit der Haut, die Festigkeit des Fleisches und ihren Geschmack. Ich bin es sehr zufrieden!
Genauso bieten sich auch alle anderen dar!
„Willkommen im Harem!“, begrüße ich alle offiziell! „Jede von euch gefällt mir ausgesprochen gut. Auch euer Geschmack sagt mir sehr zu! Ihr wisst, worauf ihr euch einlasst! Hier im Haus haben alle Mädchen Sklavinnenstatus! Weil ihr es liebt, euch zu unterwerfen! Alle Regeln sind unbedingt einzuhalten, damit wir in so großer Gemeinschaft miteinander auskommen können!
Ihr wisst ebenfalls, dass jede von euch jederzeit gehen kann, wenn sie möchte!
Es wird aber auch jede, die mit der Gemeinschaft Schwierigkeiten hat, sofort vor die Tür gesetzt!
Wann wollt ihr anfangen? Schaut euch eure Zimmer an! Und kommt sobald als möglich.
Ich freue mich auf euch!“
Schon kommt die nächste Überraschung!
„Wir haben alle unsere Sachen mit und bleiben gleich hier!
Die Zimmer können wir ja, sofern sie noch nicht unserem Geschmack entsprechen, gestalten während wir hier sind.
Es gibt ja anscheinend genügend Ausweichmöglichkeiten!“
Atsuko, die unsere Chauffeuse sein soll, hat glücklicherweise einen Busschein. Daher beschließe ich einen etwas größeren Bus anzuschaffen, in den wir alle hinein passen.
„Wenn irgend möglich, werden wir immer alles gemeinsam machen. Ich habe gerade entschieden, dass wir uns einen Bus kaufen, in den wir alle hinein passen. Wir werden morgen nach Köln fahren und uns einen aussuchen! Alle!“
Nachdem sich die allgemeine Freude gelegt hat, gehen alle an die Arbeit! Zimmer aussuchen! Sachen einräumen! Sich mit dem Haus vertraut machen! Usw.
Allen ist selbstverständlich klar, dass die Zimmer nicht abgeschlossen werden können. Schließlich will ich jederzeit „wildern“ können.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 10.08.15 um 12:22 geändert
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Fabian



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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:11.06.03 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Detlef,

allein diese Namensorgie!! Ein Gedicht! Das muss ich mir noch einmal auf der Zunge zergehen lassen:

ZsaZsa György
Mameto Atsuko
Bibi Ketsule Mbebe
Aulikki Kekkönen
Helga Schrager
Galina Wassilijewa Leontschew
Concha Carmen Ramirez Gonsalves
Maude Reine Mercier

Ich habe beim ersten Lesen das unheimliche Gefühl gehabt, dass einige Namen auch die weiblichen Formen, die sie bezeichnen, plastisch vor meinen Augen entstehen lassen. Nomen est imago.

Im Namen wahrscheinlich aller deiner vielen Leser/innen wünsche ich dem lieben Armin, dass er zusammen mit Cordula, Bidú und Chris sowie Jaya und Colette noch viele scharfe Abenteuer im Kreise seiner Liebsten haben werde. Und möge „der einzige Hengst im Stall“ nicht „überfordert“ werden! Es wäre schade, wenn er vorzeitig zum Abdecker müsste. *grins*


Viele Grüße ...... und gräm dich nicht weiter, du Crash-Pilot ........ Fabian

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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:17.06.03 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8: Singen unter der Dusche

Corry und ich begeben uns in unser gemeinsames Zimmer, einen Raum von sechzig Quadratmetern. Ich möchte mal wieder zu Imke mutieren, und mein Zuckermädchen macht sich mit Begeisterung an die Arbeit.
Nach der Ganzkörperrasur, die mir so gut gefällt, dass ich anordne, dass sie täglich gemacht wird, gehen wir beide unter die Dusche.
Wir seifen uns gegenseitig ein, natürlich an gewissen Stellen etwas intensiver. Dabei bleibt nicht aus, dass wir geil werden. Nass, wie ich bin, gehe ich ins Zimmer zurück und hole mir Fesseln für Corry. Sie hält schon ihre Arme auf dem Rücken bereit. Schnell sind Hände und Ellenbogen zusammengebunden und das restliche Seil über das Duschgestänge geworfen. Ich ziehe das Seil so straff, dass Corry den Oberkörper waagerecht abwinkeln muss und auch nur noch auf Zehenspitzen stehen kann, was ihr einen überraschten Laut entlockt.
Ich gebe ihr ein paar kräftige Klappse auf den Po. Nicht nur das Klatschen meiner Hand auf ihrem nassen Po, sondern auch ihr begeistert klingendes Jauchzen ist zu hören.
„Willst du wohl ruhig sein? Sonst haben wir hier gleich einen Volksauflauf!“
Nun schiebe ich ihre Beine auseinander, so weit es die Duschtasse nur zulässt. Dadurch muss sie noch höher auf die Zehenspitzen und ihre Scham spaltet sich wunderschön. Ich gehe in die Knie und küsse ihre Lippen, versuche alle vier gleichzeitig in meinen Mund zu saugen. Wieder fängt sie an zu stöhnen.
Also verlasse ich wieder die Kabine und hole einen Knebel. Das gefällt ihr nicht, aber, hat sie eine Wahl? Unterdessen hat sie wieder eine etwas bequemere Position eingenommen. D.h. sie hat die Beine wieder geschlossen.
„Oh nein, mein Schatz! So haben wir nicht gewettet! Wenn ich dich in eine Position bringe, dann hast du so zu verharren, bis ich sie ändere, oder dir etwas anderes befehle! Aber gut! Du willst es nicht anders! Wer nicht hören will, darf fühlen!“
Folglich hole ich auch noch eine Spreizstange, die sie nun endgültig bezwingt. Als kleine Strafe schiebe ich ihr noch den großen aufblasbaren Dildo in ihr Schatzkästchen und dehne ihn maximal. Das darauf folgende „Mpf“ klingt allerliebst.
Diese Art von Badradio kann durch keine noch so gute Stereoanlage in puncto Schönheit der Musik und Klangqualität übertroffen werden.
Wir hatten beizeiten dafür gesorgt, dass jedes Stück Seife auch zu uns passt, also haben die im Hause verteilten Stücke alle eine wunderschöne Penisform, die zwar im Laufe des Gebrauchs immer glatter wird, aber durchaus noch zu hübschen Einsätzen zu gebrauchen ist. So auch jetzt!
Diesen, noch recht neuen und entsprechend großen Seifenpenis benutze ich nun, um die erregende Rückenpartie, besonders im verlängerten Teil, kräftig einzuschäumen. Ich ziehe immer engere Kreise um Corrys Rosette, die sich durch die gebeugte Haltung mir schön zugänglich präsentiert. Es bereitet mir großes Vergnügen zu beobachten, wie ihr Körper darauf reagiert, als ihr klar wird, welches Ziel das Seifenstück wohl anstrebt.
Als ich nun die Rosette direkt berühre, geht ein Zittern durch ihren Körper. Aber sie versucht erst gar nicht der Seife auszuweichen. Ich sehe unter dem Dildo ihre Reizknospe anschwellen. Mit einem Ruck stoße ich nun den Saubermacher in ihr dunkles Loch und gleichzeitig schleckt meine Zunge über ihre Klitoris.
Der Erfolg? Corry hebt ab! Sie scheint einen halben Meter über der Dusche zu schweben!
Die Mpf-Musik steigt in der Tonlage und nähert sich einem Crescendo. Doch will ich nicht, dass sie jetzt schon kommt. Schließlich will mein kleiner Mann, der ständig versucht ein großer zu werden, auch noch seinen Spaß haben.
In dem Dildo stelle ich die Vibration an. Die Seife kann, durch die Bewegungen meiner Hand geleitet, sich nicht entscheiden, ob sie raus oder rein will. Das „Mpf“ wird zum „Furioso“. Jetzt ist die Zeit gekommen, die Instrumente zu wechseln! Ich reiße die Seife aus dem Hinterausgang und versenke in Gegenzug meinen kleinen Freund bis zum Anschlag in ihrer engen Öffnung. Die Geräusche, die durch den Knebel dringen, klingen wie ein gegurgelter Radetzki-Marsch.
Ganz langsam nehme ich meinen Rhythmus auf, stoße aber jedes Mal so fest ich kann. Dadurch drücke ich auch immer wieder den Dildo in die Lustgrotte. Der Schlauch mit der Ballpumpe gerät ins Pendeln und reibt somit ständig an der Klitoris. Ich steigere mein Tempo. Ich merke das Zusammenziehen meiner Hoden. Ich explodiere. Corry explodiert.
Unsere Hausmusik endet mit einem grandiosen Fortissimo.
Corry hängt im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen. Schnell löse ich die Fixierung ihrer Arme. Sie kann sich kaum noch aufrichten. Ich entferne die Spreizstange und trage sie zum Bett. Alleine kann sie sich nicht auf den Beinen halten.
Ganz zart tupfe ich sie mit einem Frotteetuch trocken, um doch gleich wieder mit meinen Lippen und meiner Zunge ihren wunderschönen Busen zu befeuchten. Der Dildo verliert seinen Platz und muss meinen Fingern weichen. Ich halte mich ganz still. Jede neue Reizung wäre jetzt unangenehm. Nachdem ich inzwischen mit meinen Küssen an den Zehen angekommen bin und sich ihr Atem beruhigt hat, schlägt sie die Augen auf. Sie schenkt mir einen Blick, der mich zerfließen lässt, wie einen schmelzenden Gletscher. Ihr Strahlen lässt mein Herz zerspringen, vor Freude, diese unglaublich schöne Frau mein eigen nennen zu dürfen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 10.08.15 um 12:14 geändert
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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:23.06.03 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9: Vorbereitung zur Schaustellung

Nach einiger Zeit, die wir nur kuschelnd auf dem Bett liegen, ist sie soweit erholt, dass sie beginnt, mich weiter herzurichten.
Zunächst streift sie mir, nachdem sie meine Zehennägel lackiert hat, diese unglaublich dünnen Nahtstrümpfe über. Diese Mal in blau. Nun nimmt sie meine Hände und legt Manschetten darum, die sie zusammenschließt, um sie sofort an der Kette, die vom Betthimmel herunter hängt, zu befestigen. Sie strafft die Kette, bis nun ich auf Zehenspitzen balancieren muss. Es folgt das Korsett. Ein ebenfalls in blau gehaltenes Satin-Unterbrustkorsett, das weiße Spitze als Abschluss nach oben und unten hat. Meine Korsetts haben alle zehn Strapse, die sie jetzt an den Strümpfen befestigt. Inzwischen habe ich mich etwas an die Enge der Schnürung gewöhnt, was sie sofort zum Nachschnüren verleitet.
Während ich also einen Spitzentanz aufs Parkett lege, der jeder Ballerina in Tschaikowskys Elfentanz im Schwanensee zur Ehre gereicht hätte, holt Corry, natürlich auch in blau, 16-Zemtimeter-High-Heels und streift sie mir über. Ein letztes Nachschnüren erfolgt, und sie löst meine Hände aus ihrer Fixierung.
Wie immer bei solchen Gelegenheiten, lasse ich mich in ihre Arme fallen, um sofort in einem innigen Kuss zu versinken. Da sie immer noch nackt durch die Gegend läuft, richtet sich auch mein Kleiner schon wieder etwas auf. Aber für ein Gardemaß reicht es noch nicht.
Sie bugsiert mich zur Frisierkommode. Doch bevor ich mich setzen darf, bringt sie, als kleine Rache für eben, den Dildo in meinem Achtersteven unter, pumpt ihn mäßig auf und zieht den Schlauch ab. Das Schlauchabziehen und das mäßige Aufpumpen zeigen mir, dass ich den Gefährten unserer Lust nun den ganzen Tag tragen soll.
Der größte Silikon-Busen, den ich im Schrank hatte, ziert nun meine Brust. Er ist gut festgeklebt. Corry befestigte noch extra Brustwarzen mit Piercingringen darauf, damit ich ohne BH in Bluse oder T-Shirt gehen kann und mein Harem oder auch Außenstehende etwas zu sehen haben. Das zusätzliche Gewicht an meiner Brust reizt meinen Kleinen noch mehr. Er kommt schon wieder ganz schön in Fahrt.
Nun folgen, zwar sorgfältig, aber in rascher Folge: extra lange Wimpern, extra lange Fingernägel und ein Augen-Make-up, das in jeder Disco für Aufsehen sorgen würde. Oben und unten ein dünner schwarzer Lidstrich, oben über die äußeren Augenwinkel hinausgehend, ein blauer Lidschatten, den sie mit Glitzer belegt und fein nachgezogene Brauen. Sie legt mir, nach einer zarten Grundtönung noch leichtes Rouge auf. Das Dekolleté wird ebenfalls abgetönt. Und den Konturstift so wie den Lippenstift bringt sie auch zum Einsatz.
Nach großen, goldenen Kreolen für die Ohren legt sie mir einen filigranen Gold-Halsreif um, der eher einem Halskorsett gleicht, da ich nun den Kopf kaum noch neigen kann. Er hat in Richtung Busen einen Ausläufer, der zusammen mit einem Anhänger in Schmetterlingsform, den Blick sofort in die Tiefen des Dekolletés lenkt. Es folgen noch zwei mittelbreite Gold-Armbänder und eine goldene Armbanduhr. Als krönenden Abschluss steckt sie mir noch sechs Ringe auf die Finger.
Eine hellsilbrige, aber transparente Bluse mit kleinen Rüschen an Ärmeln und Ausschnitt und ein langer, enger, blauer Rock über einem weißen Slip-ouvert vervollständigen das Outfit. Der Rock ist links geschlossen und hat rechts einen Schlitz aus dem der Strumpfrand beim Gehen hervor blitzt.
Meine längste Perücke mit wallender rotgoldener Löwenmähne wird nochmals auftoupiert und ausgerichtet.
Jetzt endlich habe ich das Vergnügen meinen Schatz ankleiden zu dürfen.
Auch bei ihr kommt zunächst der Nagellack an Händen und Füßen zum Einsatz. Sie braucht keine Longnails, da ihre Fingernägel auch so lang genug sind, um aufzufallen.
Nach einem Paar Nylons, die sie schon hängend und einmal geschnürt in einem schwarzen Latexkorsett, das bis über die Hüften mit Stahlstäben versteift ist, übergestreift bekommt, passe ich ihr hüfthohe Ballerinastiefel an, die ich so stramm schnüre, dass sie die Knie nicht mehr recht beugen kann. Sie protestiert, was aber nichts ändert. Die Korsettschnürung wird extrem stramm gezogen. Ihre Taille dürfte jetzt noch 36 - höchstens 38 Zentimeter haben.
Mittelstarke Vibratoren in Po und Vagina, durch eine straff gespannte Schrittkette gehalten, lösen neuerlichen Protest aus.
Eine schwarze Latexbluse mit Stehkragen und einem Ausschnitt, der nur so eben noch die Brustwarzen bedeckt, so wie ein schwarzer Latexrock, der sich äußerst eng um Hüfte und Oberschenkel spannt und sich erst an den Waden zu einer Glocke weitet, schränken sie in ihren Bewegungsmöglichkeiten noch weiter ein.
Nun muss sie sich noch schminken, bevor wir zu den anderen in den Saal gehen.
Als sie vom Schminktisch aufsteht, kann ich nicht an mich halten und ziehe sie zunächst in meine Arme. Ein heißer Kuss folgt und ein abschließender Blick in den Spiegel, ob nun der Lippenstift gelitten hat.
Nun tippeln wir beide mit winzigen Schritten in den Saal.
Ruhe! Gerade noch hörten wir das Geschnatter von mindestens sechs Haremsdamen, und nun herrscht absolute Ruhe!
Einige Münder stehen offen. Ich gehe von einer zur anderen und genieße leidenschaftliche Küsse. Noch keine, außer Corry, kannte Imke, also ist der Überraschungseffekt entsprechend groß.

(Sollte sich der eine oder andere gar nicht mit seinem Feedback zurückhalten können, so werde ich deswegen bestimmt nicht sauer! Es wäre schön, wenn ich einmal erfahre, wie die Story ankommt!)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 10.08.15 um 13:20 geändert
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Detlef
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Fürth


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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:30.06.03 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Detlef,

du hast aber auch ne Art zu schreiben, wo man echt nachfühlen kann. Menno noch mehr solcher heißen Storys und ich bekomme den Drang bei euch einzuziehen *lach*. Naja für mich würde es wohl nicht gehen, denn da fehlt mir doch noch etwas *rot werde*

Schreib weiter so toll.

Liebe Grüße von Angi
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  Re: Onkel Pauls Erbe Datum:30.06.03 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Angi!
Schön, dass doch noch jemand nicht nur klickt, sondern auch sich äußert!
Zwar kann ich über die Zahl der Leser (Klicks) nicht meckern, aber ein weinig mehr schriftliche Resonanz würde durchaus zusätzliche Motivation ergeben!
Wie kommst du auf die Idee, ich würde dich aus meinem Harem verbannen wollen?
Stelle doch einfach mal einen Aufnahmeantrag!
Und von wegen: *rot werde*!
Das ist eine Farbe, die jedem gut zu Gesicht steht!
Gruß
Detlef
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