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Einsteiger
Liebe und Hiebe!
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Neue Story: Vera's Überraschung ( Teil 2 )
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Datum:16.01.04 09:58 IP: gespeichert
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Hi, ihr Lieben,
das ist eine dreiteilige Geschichte - Teil 1 und 3 sind sehr spanking-orientiert. TEIL 2 - der JETZT kommt - ist dagegen eher nässer....
Viel Spass beim Lesen!
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Vera s Überraschung (Teil 2)
© Pleasure_Man - 1999
Dieser Text ist reine Fiktion zur Unterhaltung. Eventuelle Übereinstimmungen mit Personen und Orten sind zufällig und nicht beabsichtigt! Bei allen SM-Spielen sollten sich die Partner verantwortungsvoll verhalten; "nachspielen" kann nur bedingt empfohlen werden, es sei denn, die Partner kennen und vertrauen sich!
Wie es weiter geht, erfahrt ihr nun im Teil 2 der Story. Nun soviel sei schon an dieser Stelle verraten: Anton hat einen Elektro-Dildo aus Metall, den Vera im Laufe des Nachmittags in ihre tropfnasse M*se gesteckt bekommt. Dann spürt sie, daß man das Gerät von leichten bis heftigen Stromschlägen einstellen kann. Sie windet sich unter dem Kribbeln und Zwicken dieser Strombehandlung und fleht ihn an, die Sache zu beenden, bis es Anton zu dumm wird und er ihren Mund erneut mit einem Knebel stopft. Doch das ist nicht alles...
Hinweis: Der Gebrauch von Elektrostimulationsgeräten sollte sehr vorsichtig und keinesfalls über der Höhe des Herzens vorgenommen werden. Wenn der Bottom einen Herzschrittmacher trägt oder Herzprobleme hat, sollte man ganz die Finger davon lassen! Beim "Nachspielen" also Vorsicht walten lassen.
Nachdem Anton das Zimmer verlassen hatte, blieb Vera nichts anderes übrig, als eine möglichst bequeme Lage auf dem Bett zu erlangen, um das schmerzende Gefühl der Fesseln an Armen und Beinen auf ein erträgliches Maß zu verringern. Ihr Arsch brannte wie Feuer, denn seine Hiebe hatten ihr kräftig zugesetzt. Sie hatte während dieses ersten Teils ihrer überraschenden Abstrafung so viele Schläge bekommen, wie sie früher vielleicht in einer oder zwei Wochen erhalten hatte. Obwohl die Knospen ihrer Titten wieder durchblutet wurden - oder vielleicht auch gerade deshalb -, verursachten sie ein ständiges Ziehen, was sie halb zum Wahnsinn trieb, denn sie konnte sie ja mit den Händen nicht massieren. Überdies schmerzte ihr Kiefer durch die ungewohnte Behandlung mit dem Knebel. Anton war wirklich ein Scheißkerl, der alle Register gezogen hatte, ihre Bestrafung qualvoll zu gestalten.
Anton selbst war zurück ins Wohnzimmer gegangen und wollte Vera ruhig eine Weile zappeln lassen. Nicht immer sind die Schmerzen durch eine körperliche Züchtigung das Schlimmste, er wußte sehr wohl, daß Ungewißheit und langes Warten zwischen den einzelnen Strafsequenzen besonders unangenehm waren. Er legte sich auf Sofa und strich gedankenverloren über seinen pochenden Ständer, der sich noch nicht beruhigt hatte. Wie sollte er auch, da die letzten Stunden mit das aufregendste in seinem bisherigen Leben war. Geiltropfen quollen unablässig aus dem Löchlein an der Spitze seines harten Pimmels. Die gesamte Eichel war mit dem glitschigen Saft überzogen und glänzte vor Feuchtigkeit.
Vor einiger Zeit hatte er sich für ein paar hundert Mark ein Reizstromgerät gekauft mit den passenden Utensilien: einem Metall-Dildo, der in Arsch und fo***e paßte; einigen Klammern, die entweder für die Brustwarzen oder die Mösenlippen bestimmt waren; und schließlich einer Vorrichtung, die von außen über die M*se einer Frau gelegt wurde. Bei allen diesen Dingen war ein Anschluß an das Reizstromgerät vorgesehen, so daß er eine Reihe von unterschiedlichen Möglichkeiten hatte, Vera weiter aufzugeilen.
Er selbst hatte das Gerät an sich und an einer anderen Freundin, Ruth, ausprobiert. Es war wirklich sensationell, denn die Stromschläge zwickten und zwirbelten an seinen Nippeln und in seinem Arsch. Bedient man das Gerät selber, geht man sicherlich vorsichtiger zu Werke, da man die Konsequenzen unmittelbar spürt. Anders war es bei Sabine, die laut aufjuchzte, als sie seine Wirkung kennenlernte. Er hatte ihr damals den Dildo in den Hintern geschoben und die Mösenkappe mit Bändern fest umgeschnallt. Natürlich war auch sie auf dem Bett festgebunden gewesen, um diese Sensation noch zu erhöhen. Langsam begann er dann die Spannung hochzuregeln sowie die Intervalle zwischen den Stromspitzen zu verkürzen. Sabine wand sich unter einer lustvollen Elektro-Behandlung wild hin und her. Erst mußte sie sich auf den Bauch legen, den Hintern rausstrecken und bekam den Dildo in ihrem Arsch zu spüren. Er hatte Mühe, ihn in ihre enge Rosette hinein zu bekommen, aber mit Gleitmittel hatte er es schließlich geschafft. Wie er dann das Gerät benutzte, bewegte sich der Dildo entsprechend der Stromstöße zuckend in ihrem hinteren Loch. Sie drückte den Rücken durch, jeweils wenn er den Taster drückte und ein neuer Stich in ihren Hintern fuhr. Anschließend befestigte er dann die Pussy-Platte zwischen ihren Schenkeln und setzte ihre M*se unter Strom. Da sie mittlerweile sehr feucht geworden war, konnte der Strom gut fließen und brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Mit einem Schrei bekam sie ihren Höhepunkt, der durch weitere Stromreize noch beträchtlich verlängert wurde.
Genau das sollte heute noch mit Vera passieren; sie war gut vorbereitet, da die körperliche Züchtigung sie angewärmt und ihre M*se aufgegeilt hatte. Wie er darüber nachdachte, spürte er seinen Saft in den Eier aufsteigen. Was wäre das aber für eine Vergeudung, einfach hier auf dem Sofa loszuwichsen. Inzwischen war etwa eine halbe Stunde um und er konnte sich wieder um Vera kümmern.
Mit strotzendem Schwanz, der bei jedem Schritt auf und nieder wippte, ging er zu ihr zurück. Sie lag halb auf der Seite, die Arme unnatürlich verrenkt und hatte die Augen geschlossen. Anton machte kurzen Prozeß, denn er kniete sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und preßte ihre wundervoll weichen Titten. Mit einem Mal schlug sie die Augen auf und sah ihn haßerfüllt an. Anscheinend war sie immer noch nicht bereit, alles zu geben. „Möchtest Du mir einen blasen?“, fragte er sie. Sie schüttelte nur den Kopf und schloß wieder ihre Augen. Anton führte seine schleimige Schwanzspitze zu ihren Lippen und ließ ihn drübergleiten, vorsichtig bedacht, daß sie nicht zubeißen würde. Einige der durchsichtigen Lust-Tropfen quollen auf ihre Ober- und Unterlippe, so daß ihr sein salziger Sperma-Geruch in die Nase stieg und sie über kurz oder lang diesen Geschmack auch auf der Zunge hatte.
Nachdem da nichts für den Moment zu machen war, rutschte er wieder ein Stück nach unten und vollführte das gleiche Spiel an ihrer geöffneten fo***e. Zärtlich und behutsam rieb er seinen Schwanz über ihre angeschwollenen Lippen und tippte mit der Spitze ein paar Mal auf ihre Lustknospe, die sich zwischen dem Ansatz inzwischen herausgeschält hatte. Unwillkürlich begann sie heftiger zu atmen und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen kurz auf. Sie war und blieb geil – das konnte sie nicht leugnen und das paßte bestens in sein Konzept. Anton hob ein wenig ihre Hüften an und spießte sie langsam aber sicher auf. Er glitt vorsichtig in sie hinein und sah zu, wie sein Steifer immer weiter von ihrer fleischigen M*se verschlungen wurde. Endlich steckte er ganz in Vera drin und bewegte sich nur leicht stoßend vor und zurück. Sie stöhnte jetzt lauter, denn sein pochender, dicker Schwanz füllte ihren Eingang komplett aus. Anton legte sich der Länge nach auf sie drauf, nahm ihr Gesicht fest zwischen seine Hände und begann heftig drauflos zu fi**en. Sein Hintern hüpfte zwischen Vera s Schenkeln auf und nieder. Damit verursachte er ein kribbelndes Rumoren in ihrem Unterleib, der kurz vor einer Explosion stand. Allerdings hatte sie noch nie einen Orgasmus nur durchs fi**en bekommen, darum machte er sich auch keine Sorgen, daß sie so schnell erlöst würde. Bei ihm war das anders, denn als Mann war er aufs fi**en programmiert.
Mit einem kurzen, heftigen Grunzen trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte hinein, bog den Rücken durch und überschwemmte sie plötzlich mit seinem heißen Saft, der aus seinen Eiern in mächtigen Schüben herausspritzte. Er preßte ihre Schläfen und öffnete mit den Daumen ihre Augenlider, damit sie ihn zumindest schemenhaft bei seinem Höhepunkt in ihrer fo***e erkennen konnte. Sein Schwanz war zum Bersten angespannt gewesen und dieser erste Aufschrei der Lust fühlte sich äußerst vielversprechend an. Er hatte das Gefühl, daß er eine riesige Portion des fi**k-Saftes in ihre Spalte gespritzt haben mußte - er hatte mehrere mächtige Kontraktionen gespürt, bei denen der Saft aus seinen Eingeweiden gepumpt worden war. Befriedigt blieb er noch eine Weile in und auf ihr liegen, bis die Orgamuswellen völlig abgeklungen waren. Seine Hände hielten die ganze Zeit ihren Kopf mit eisernem Griff, damit sie ihn, wenn sie die Augen öffnete, immer noch anschauen mußte. Sie blickte ihn angewidert an, da er sie auf so niederträchtige Weise einfach als Orgasmus-Maschine benutzt hatte. Ein wenig erschöpft zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und sah zu, wie der weißliche Schleim aus ihrer M*se tropfte und zwischen ihrer Poritze versickerte. Ein langer Faden seines Sperma hing noch an der Schwanzspitze, als Anton sich ganz von ihr erhoben hatte. Fürs erste war das sehr gelungen, auch seiner kleiner Freund dankte es ihm, obwohl er immer noch relativ stramm abstand. Anton atmete ein, zweimal durch und dachte über die nächsten Schritte nach. Nachdem sie jetzt gerade etwas in ihrem Vordereingang gespürt hatte, sollte sie als erstes die Lippen von außen gereizt bekommen.
Er langte zu den vorbereiteten Utensilien und nahm das Pussy-Schild, die Bänder zum Festschnüren sowie das Reizstromgerät. Das Pussy-Schild war sehr sinnreich konstruiert, da es leicht gewölbt war und einen kleinen Stöpsel hatte, der einige Zentimeter tief in die M*se hineinreicht. Mit den Bändern, die um die Oberschenkel gelegt werden, konnte es stramm auf den Schambereich festgebunden werden. Wahrscheinlich hatte Vera noch keine Ahnung, was ihr bevorstand, denn sie kannte mit Sicherheit nicht diese Gerätschaften. Zuerst band er ihr die gebogene Hartplastik-Platte mit den beiden Kontakten auf ihre Spalte. Es paßte anatomisch alles ausgezeichnet, der Stöpsel war an der richtigen Stelle und die Kontaktschleifen lagen blank auf ihren aufgeworfenen Lippen. Dann nahm er die kleine schwarze Kiste und verband die Kabel mit den Kontakten an dem Pussy-Schild. Gleich würde sie spüren, welche Sorte Reiz diese Vorrichtung verströmen würde.
Anton begann die Spannung langsam hoch zu drehen, ohne die Intervalle von Beginn an zu verkürzen. Das rote Lämpchen an der Oberseite des Geräts leuchtete immer heller und zeigte die höhere Spannung an. Jetzt schien es auch Vera zu merken, denn sie riß ihre Augen auf und rotierte mit dem Unterleib auf dem Bettlaken. "Was machst Du da?", fragte sie mit ängstlicher Stimme. Ohne ihre Frage zu beantworten, drehte er den Regler höher und beobachtete, wie ihre Muskeln sich am Oberschenkel und in der Bauchdecke periodisch verkrampften. Er preßte die Platte mit einem Knie stärker an ihren Unterleib und genoß den Anblick ihrer verzweifelten Bemühungen, dem zwickenden Stechen an ihren Möseneingang auszuweichen. Sie schüttelte sich und japste auf, als sie sich diesen Reizen nicht entziehen konnte.
"Das ist ein Elektro-Stimulationsgerät, welches Deine fo***e mittels Strom noch weiter aufgeilen soll", erklärt ihr Anton. Er veränderte jetzt die Intervalle zwischen den Stromstößen und verringerte gleichzeitig die Frequenz. Damit spürte Vera die Schläge häufiger und dumpfer, also kein feines Ziepen, sondern ein heftiges Pochen, das ihre Mösenlippen durchdrang. Sie hatte ihr Gesicht zu einer Grimasse verzogen, stöhnte jedoch weiter tief und kräftig und schob ihren Arsch immer heftiger übers Bett. Sie schüttelte ihre Titten und Anton konnte jede einzelne Rippe erkennen, so heftig war ihr Körper angespannt. Ein Zischen drang gepreßt aus ihrem Mund, wenn der Strom sie wieder getroffen hatte. Das war ein Anblick nach seinem Geschmack, er hatte sie vollkommen in der Hand und nach Gutdünken ihren Körper beherrschen. Anton regelte alles wieder etwas runter und ließ sie ein Moment bei einer dauerhaften, kribbelnden Spannungsstärke erholen.
Gleichzeitig rieb er mit seinem Zeigefinger kreisend um ihre Liebesperle, die nicht unmittelbar von dem Elektro-Schild bedeckt war. Er löste damit bei ihr noch wildere Zuckungen aus, denn sie bäumte sich – soweit die Fesseln es zuließen – auf und begann lauthals zu stöhnen: "Ja, ja, ja, mach weiter...." Sie war jetzt in einem Stadium, wo sie keinen lautlosen Orgasmus – wie so häufig in der Vergangenheit - mehr kriegen würde und somit es für ihn leicht zu entscheiden war, wie lang oder wie heftig er weitermachen konnte. Ihr Aufstöhnen war das Zeichen die kreisende, reibende Bewegung seines Fingers zu verlangsamen und den Druck auf ihre aufgerichtete, pralle Knospe zu verringern. Widerwillig grunzte und schnaufte sie, als sie bemerkte, daß er nur noch mit halber Kraft weitermachte. Anton war gefangen von diesem Schauspiel, denn so wild und entrückt hatte er Vera noch nie erlebt. Ihre Brüste hoben und senkten sich im rasenden Takt ihrer hektischen Atmung. Die Brustwarzen standen fingerdick ab. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt, an denen sich die Knöchel weiß abzeichneten. Ihr langes, blondes Haar hing wild zerzaust in Strähnen in Vera s Gesicht und ihr ganzer Körper sagte: "Machs mir!" Anscheinend hatte sie die Schläge auf ihren Arsch schnell vergessen, denn jetzt wurde sie von den pulsierenden Wellen des unkontrollierbaren Stromflußes beherrscht.
Doch wie gesagt, noch war dafür der Zeitpunkt nicht gekommen. Anton wollte, daß sie ihn regelrecht darum bat und zugeben sollte, daß sie wirklich – trotz aller Schmerzen – von ihm verwöhnt werden wollte. Er drehte nun wieder ein paar Mal anderen Regelknöpfen und sogleich veränderte sich der Ton in ihrer Stimme. Eben noch lustvoll-geil, jetzt wieder eher aus Schmerz, obwohl auch sie wußte, daß das eng bei einander lag. Anton wechselte zwischen dumpfem und spitzen Reizen, schnellen und langsamen Intervallen, geringerer und höherer Spannung, so daß sie das Tal der Elektro-Lust in allen Schattierungen erleben konnte. Ein besonderer Effekt war, daß sie bei den dumpf-heftigen Schlägen mit den Muskeln im Schenkel- und Bauchbereich zitterte und dabei mahlend die Kiefer auf einander preßte. Er hörte dann immer nur ein verzerrtes "Uurraaargghhh" aus ihrem Mund dringen, was abflaute, wenn der Schmerz sich veränderte.
Er stellte das Gerät schließlich auf eine mittlere Position und setzte sich neben ihr aufs Bett. Er zog ihren Kopf zu sich und streichelte sie zärtlich. Er spürte ganz deutlich die wiederkehrende Muskelkontraktion und Anspannung. Er drehte ihren Kopf, so daß er sie in Ruhe anschauen konnte, während ihre M*se unter Feuer gesetzt wurde. Tränen rannen ihr wieder übers Gesicht, aber ihr Ausdruck war wesentlich gelöster, nachdem er begonnen hatte sie zu streicheln. So überließ er sie noch einige Momente ihrer Elektro-Qual, um dann das Gerät wieder abzuschalten und die Bänder zu lösen. Erleichtert holte Vera ein paar Mal tief Luft, um so den Moment der Ruhe noch besser auszukosten.
Er massierte vorsichtig ihren Bauch, die Schenkel und fuhr sanft über ihre fo***e. Ihre Lippen waren nach dieser Behandlung dunkelrot angelaufen, fühlten sich heiß und naß an. Die stimulierende Wirkung des Stromreizes hatte sie noch weiter anschwellen lassen, so als hätten sie eine Nacht ununterbrochen auf heftigste gefickt. Er bedeckte ihren Eingang mit flüchtigen Küssen und strich dann mit der Zunge links und rechts über ihre empfindlichen Fotzenlippen. Vera wimmerte wie ein kleiner Hund und schob ihm ihr Geschlecht weiter entgegen. Jetzt züngelte er ganz sanft über ihre Perle und zog das schützende Häutchen mit den Zähnen nach oben. Es sollte kein überstürzter und plötzlicher Höhepunkt bei ihr werden, deshalb hauchte er nur warme Atemluft über ihre Lustknospe, was sie aber schon mit einem Jauchzer inniglich quittierte. Kurz strich er mit seiner Zunge noch einmal über ihre fo***e und rieb ihre Klit mit der Zungenspitze. Auch das reichte nicht, denn es war nur ein Sekundenbruchteil, der sie nicht über die ersehnte Schwelle bringen würde.
Anton bemerkte, daß immer noch sein Saft aus ihrem Eingang lief und er wollte sich nicht vorstellen, wie es bei ihr im Inneren aussah. Den Dildo konnte er getrost in sie stecken, ohne ihn vorher anzufeuchten, denn so naß wie sie war, würde er in ihre Spalte wie in warme Butter gleiten. Er streichelte mit der kühlen Spitze des Metalls ihren aufnahmebereiten Eingang und sah, wie sie sich ihm entgegendrückte. Bald steckte der dicke, silberne Stab in ihr drin, nur das abgeflachte Ende mit dem Kabel schaute zwischen ihren Beinen hervor. Die kühlende Wirkung des kalten Metallschaftes linderte ihre überhitzte Geilheit für einen kurzen Moment, denn sie wußte ja noch nicht, daß es gleich weitergehen sollte.
Anton stöpselte die Kabelenden des Pussy-Schildes aus dem Gerät und steckte dafür das andere Kabel hinein. Schon jetzt pumpte ihre M*se und versuchte den Eindringling als Objekt ihrer ungestillten Begierde zu verwenden. Na mal abwarten, was passiert, wenn er das Gerät einschaltet. Er drehte an den Knöpfen die Spannung nach oben und sah sogleich das Ergebnis. Bei jedem Schlag zog sich ihr Mösenschlund zusammen und die Muskeln begannen wieder zu zittern. Ihre fleischigen Lippen hatten sich eng um den Dildo gelegt und schlossen sich im Rhythmus ihrer Behandlung fester und fester um den Metallstab. Sie biß sich auf die Zunge und hatte ein wirren Gesichtsausdruck, denn zu ihrer aufgestauten Geilheit gesellten sich ungekannte Schmerzen, die ihre Lust noch weiter steigerten. Was kein Wunder war, da die Elektro-Behandlung direkt auf ihr Lustzentrum abzielte und bewußt gewählt war, um sie noch mehr zu erregen. In diesem Moment konnte sie nicht darüber nachdenken, aber es war einfach so.
Diesmal kniete er sich neben sie aufs Bett, stellte eine etwas höhere Frequenz und Spannung ein und fickte sie überdies mit dem Metall-Dildo. Da er nur das hinterer Ende des Dildos in die Hand nehmen mußte, spürte er selbst nichts von dem Strom, Vera allerdings um so mehr, denn die Feuchtigkeit in ihrem Lustschlund war ein ideales Medium, damit der Strom auch gut fließen konnte. Er bog den zweigeteilten Stab etwas nach oben, um auch ihre äußere Region am Ansatz der Lippen miteinzubeziehen. Der Strom war stark genug, um von der Klit bis hin zur tiefsten Stelle in ihrer fo***e zu fließen und einen Sturm von sensationllen Kontraktionen ihres Unterleibes hervorzurufen. Ihr Unterleib hopste jetzt bei der ansteigenden Stromstärke immer heftiger auf dem Bett herum. Er konnte den Dildo fast nicht mehr beruhigen, so wild ließ sie sich gehen.
Anton stand nun auf und rutschte wieder zwischen ihre Schenkel. Der Dildo war wegen ihrer spamischen Zuckungen aus ihrer fo***e geflutscht und berührte mehr zufällig die Innenseiten ihrer Schenkel, was die Sache nicht besser machte. Er nahm den gefährlichen Stab und schob ihn ihr wieder langsam in den willigen Mösenschlund hinein. Als sich ihre Lippen wieder ganz um ihn geschlossen hatten, wurde Vera erneut von den Stromschlägen übermannt. Anton drängte sein Knie zwischen ihren Schenkelansatz, allerdings regelte er das Gerät etwas runter, damit sie es noch länger aushalten konnte. Er ergötzte sich wieder an diesem Schauspiel, denn sie lag hilflos auf dem Bett und war ihm völlig ausgeliefert. Im Gegensatz zu dem ersten Teil der Straflektion murrte oder protestierte sie gar nicht mehr. Vielleicht weil sie eingesehen hatte, daß es doch keinen Sinn macht, mit Anton zu diskutieren. Er wußte nicht, wieviel Zeit inzwischen vergangen war, eine halbe Stunde oder mehr, jedenfalls zeigte sein Ständer schon wieder frech nach oben und suchte erneut nach Befriedigung. Das war nichts neues, nur mußte dazu erst einmal der andere "Freund" aus ihrer M*se geholt werden. Oder ging es auch anders?
Dummerweise konnte er den Dildo nicht wirklich fest in ihrer Spalte fixieren, aber er versuchte es, so gut es eben ging. Er krabbelte auf allen Vieren nach oben und drückte mit seinem rechten Fuß gegen das Ende des elektrisierenden Zauberstabes, damit er sicher an Ort und Stelle bleiben würde. Dann schwenkte er erneut seinen aufrecht stehenden Pint vor ihrem Mund und siehe da: Vera öffnete ein wenig ihre Lippen und ließ ihn ein kleines Stückchen dazwischen fahren. Ohh, was für ein Gefühl, obwohl ihr Mund durch das heftige Atmen wie ausgetrocknet war, hatte er ja genügend Flüssigkeit und natürliches Gleitmittel zu bieten.
Er spürte ihre Zunge, wie sie kreisend über die Eichelspitze fuhr und das Löchlein ausleckte. Sie keuchte und schmatzte dabei, denn sie hatte Schwierigkeiten durch die Nase ausreichend Luft zu bekommen. Aber das war Anton komplett egal, sollte sie sehen, wie sie das managen könnte. Langsam wird sie seine perfekte Sklavin, die ihm nicht nur dient, sondern die er für vielerlei Qualen und Abstrafmethoden verwenden konnte. Plötzlich zuckt sie heftig zusammen und schlägt ihre Zähne in seinen pochenden Ständer. Sein Fuß hatte den Dildo so geführt, daß wieder ihre Klit mit der eine Hälfte des Stabes und ihre Stellen im Inneren der fo***e unter Strom gesetzt hatte. Wütend und voll Schmerz zieht er seinen Schwanz zurück und sieht die Abdrücke ihrer Vorderzähne kurz vor der Eichelwulst in seinem Schwanzfleisch. "Bist Du von Sinnen?", schnauzt er Vera an, "Du hättest mir fast den Schwanz abgebissen." Vera kullern Tränen der Angst, der Hilflosigkeit und des Schmerzes über das Gesicht: "Das war auf einmal so heftig und ich mußte den Schmerz rauslassen....", entschuldigte sie sich. "Komm mir nicht damit", war nur sein grober Kommentar. Er haute ihr links und rechts eine Ohrfeige runter, wie er es schon am frühen Nachmittag gemacht hatte, um ihr zu zeigen, wer hier das Sagen hatte. Ihr Kopf flog links und rechts umher und schon kurze Zeit darauf, sind die Abdrücke seiner Finger auf ihrer Backe gut zu erkennen.
"Aua, ,auaaaaa, auutsch", sie heult auf und fängt an lautstark zu zetern. "So, jetzt wirst Du gleich wieder ruhig sein. Ich dachte, daß bräuchten wir heute nicht mehr", mit diesen Worten langte er neben das Bett und brachte wieder den Knebel zum Vorschein, der baumelnd vor ihrem Gesicht hin und her kreiste. "Nein, nein, nicht wieder", wimmerte sie los und sah ihn mit angsterfüllten Augen an. Aber Vera hatte keine Chance, denn Anton nahm ihren Kopf, hielt die Nase zu und preßte den Knebel zwischen ihre Zähne. Dann befestigte er das Lederband unverrückbar hinter ihrem Kopf und ließ sie wieder aufs Kissen zurücksinken. Mit den verweinten, weit aufgerissenen Augen und dem schwarzen Knebel, der ihren Mund unnatürlich weitete, sah sie phantastisch aus. Er hörte nur noch dumpfe Geräusche, die wie durch einen dicken Samtvorhang zu ihm drangen. "So, das wäre geschafft", sagte er mehr zu sich als zu ihr. Um ihre Lage noch weiter zu verschlimmern – oder zu verbessern – verband er ihr mit einem schwarzen Seidenschal die Augen. Ihre blonde Mähne war dadurch auch gebändigt und als er den Kopf hinter ihrem Kopf festband, bemerkte er, daß sie schon wieder angefangen hatte zu sabbern. Ein dünner Rinnsal von Spucke lief aus ihrem Mund, den er zärtlich wegküßte.
Sein Pimmel schmerzte immer noch und er untersuchte vorsichtig die Stellen, wo ihre Abdrücke noch deutlich zu sehen und zu ertasten waren. Das sollte sie ihm noch büßen. Er widmete sich jetzt erneut dem E-Dildo, der während dieses unangenehmen Intermezzos aus Vera s Vorderschlund rausgerutscht war. Vera hob ihre Beine zappelnd an, um dem Strom aus dem Wege zu gehen, d.h. das ihre Schenkelinnenseiten nicht von dem Metall-Stab berührt wurden. . Anton plazierte den Metallstab wieder tief in ihre fo***e, nachdem er den Strom runtergedreht hatte, um ihn dann zum wiederholten Male langsam und beständig erhöhte. Er wußte nicht, ob die kurzen, stechenden Schläge oder die länger anhalten, dumpfen Schläge bei Vera heftiger wirkten. Darum versuchte er es erst mit der einen und danach mit der anderen Methode.
Er wählte einen kurzen Intervall mit beißenden Schockwellen, die ihren Fotzenschlund durchzucken sollten. Im selben Rhythmus wie der Strom verkrampften sich ihre Muskeln und sie röchelte stakkatogleich durch den Knebel hindurch. Er beugte sich nach unten und beobachtete, wie die Wirkung war. Ihre wulstigen Lippen der M*se zuckten unkontrolliert, selbst ihre Rosette, die er jetzt durch ihre exponierte Lage genauestens unter die Lupe nehmen konnte, pulsierte ähnlich heftig wie ihr Vordereingang. Anschließend veränderte er die Einstellung und wählte den dumpfen Schmerz mit langsameren Intervallen. Jedesmal wenn der Strom floß, hob sich ihr Becken an und heftiges "Auuuuaaargghhhh, ohhuuu Goouuttt" wurde gedämpft aus ihrem gestopften Mund hörbar. Ihre Muskeln an den Schenkeln und am Bauch begann zu zittern und zu flattern, bis sich der Krampf wieder löste und Vera sich für einige Sekunden erholen konnte. Es schien ihm, daß die erste Methode zwickender wirkte, darum entschloß er sich, das Gerät entsprechend einzustellen. Während dieser ganzen Prozedur stieß er den Dildo unablässig und gleichmäßig in sie hinein, drehte ihn sacht, bis er manchmal fast von ihrer Spalte verschlungen wurde.
"Du Miststück kommst mir nicht so ohne weiteres davon. Du sollst ruhig noch spüren, wie das ist, die Klit stimuliert zu bekommen. Ich vermute, Du magst das lieber anders, aber so geht’s auch", sagte Anton zu ihr, denn er wollte noch einmal den Dildo weiter herausziehen und damit die inzwischen zum Platzen gefüllte Liebesperle reiben. Ja, dummerweise nicht nur reiben, sondern sie in höchst unangenehmer Weise mit Stromwellen durchfluten. Vera zerrte und rüttelte an ihren Handfesseln und ruckte mit dem Oberkörper, als er seine Ankündigung in die Tat umsetzte. Er hatte den Elektro-Dildo zur Hälfte aus ihrer M*se gezogen und rieb den oberen Teil jetzt zwischen dem Ansatz ihrer Fotzenlippen, um die Klit zu reizen.
Er brauchte nicht lange, um in ihr ein stürmisches Gestöhne und gurgelndes Aufschreien zu entfachen. "Das ist die Belohnung dafür, daß Du mich eben gebissen hast, meine Liebe", sagte er hämisch zu ihr, "das wirst Du wohl oder übel noch ein wenig ertragen müssen." Doch in diesem Moment versagte ihr Blasenmuskel und eine warme Pissefontäne schoß aus ihrem engen Löchlein zwischen Klit und fo***e heraus. Anton starrte wie vom Donner gerührt auf diese Sauerei und den gelblichen Fleck, der sich auf seinem Bett ausbreitete. Er konnte nicht glauben, daß sie ihre Kontrolle nun ganz verloren zu haben schien, aber es machte ihr nichts mehr aus, denn anscheinend entleerte sie komplett ihre Blase auf das Bett – nach wie vor mit dem Oberkörper zuckend und unartikulierbare Laute von sich gebend. Vielleicht hatte Vera selbst nicht gemerkt, daß sie zu pissen begonnen hatte. Jedenfalls war der Strahl nicht nur auf dem Laken gelandet, sondern hatte Anton auch voll auf dem Bauch getroffen, einige der Spritzer klatschten ihm ebenso ins Gesicht.
Bevor er es nun endgültig realisiert hatte, zog er den Dildo aus ihr hervor und legte ihn samt des Steuerkästchens neben das Bett. Ungläubig starrte er auf Vera, die immer noch zuckend vor ihm lag. Da jetzt schon alles egal war und sein Schwanz gerade rechtzeitig zu voller Leistung aufgelaufen war, kniete er sich in den Pisse-See und stieß seinen Schwanz heftig ihre heiße, verpinkelte fo***e hinein. Dann ließ er sich vornüber auf sie drauffallen und stützte sich mit den Händen neben ihrem Oberkörper ab.
"Bist Du schön ruhig, wenn ich Dir den Knebel entferne", fragte er sie. Keine Reaktion. "Vera, bist Du ruhig, wenn ich den Knebel nehme oder fängst Du wieder an, zu protestieren?", erneut stellte Anton ihr die Frage. Sie schüttelte schwach den Kopf und er griff zu dem Verschluß hinter ihr, um den Knebel zu öffnen. Sie drückte ihn mit einem Ruck ihrer Zunge aus dem Mund und machte Schluckbewegungen wie ein Fisch, der aus dem Wasser ist, um ihre Kiefer entlasten zu können. Anton vögelte sie langsam, aber tief und rieb seinen Unterleib beständig gegen ihre Klit. Sie jammerte immer noch ein wenig, aber da sie merkte, daß der E-Stab weg war und sie – wenn auch ungewollt – ihre drückende Blase erleichtert hatte, ging es ihr wieder seltsam schnell besser. Der Druck gegen ihre Liebesperle ließ die Geilheit, die immer noch in ihr steckte wie ein bohrender Nagel, erneut ansteigen. Sie haßte sich dafür, aber sie konnte nichts dagegen unternehmen, denn Vera hatte den Nachmittag über nie richtig einen Höhepunkt erleben dürfen. Anton verringerte den Druck und fickte dafür jetzt heftiger; allerdings achtete er darauf, daß in dieser Haltung seine Eier stärker gegen ihre Rosette klatschten und ihre pochende Perle nicht zu stark in Mitleidenschaft gezogen würde.
Er wollte momentan nicht noch einmal das Risiko eines halb abgebissenen Schwanzes eingehen, deshalb blieb er auf ihr liegen und würde gleich seinen kochenden Saft ein zweites Mal in sie hinein spritzen. Nicht daß er nicht sofort gekommen wäre, aber er wollte sich Zeit lassen und sah sich ihr Mienenspiel an, obwohl immer noch fast die Hälfte ihres Gesichts durch den Schal verdeckt war. Er löste den Knoten hinter ihrem Kopf und entfernte den Sichtschutz. Vera blinzelte in das für sie helle Licht und kniff die Augen zusammen. Doch schlußendlich schaute sie zu ihm aus verheulten Augen und mit verrotztem Gesicht auf und mußte entdecken, daß er keinesfalls reumütig sie anblickte, sondern sein Gesicht einen zufrieden-angespannten Ausdruck hatte. "Ja, ja, immer noch geil, wie?", neckte er sie, denn ihr leicht geöffneter Mund zeigte ihre sexuelle Spannung, die immer wieder angestachelt wurde, wenn er ihr Schambein mit stärkerem Druck verwöhnte. Sie hatte die Augen geschlossen, als wollte sie das Ganze nicht wahrhaben, doch es war nichts zu machen: Anton fickte sie und ihre Lustgrotte sehnte sich so unendlich nach Erlösung.
Plötzlich beschleunigte Anton sein Tempo und er trieb seinen harten Ständer immer schneller in sie hinein. Auch er verzerrte den Mund zu einer lustvollen Grimasse und stieß keuchende Laute aus. Bald würde er abspritzen und ihre M*se ein weiteres Mal überfluten. Er war sich sicher, daß inzwischen all’ sein Saft, den er beim ersten Höhepunkt in ihr verschossen hatte, aus Vera herausgeflossen war, sei es durch ihre liegende Haltung, sei es durch das Spiel mit dem Metall-Dildo, der den Saft herausgepumpt hatte. Noch zweimal stieß er heftig zu und verlagerte sein Gewicht auf den Unterleib, daß er möglichst tief in ihr steckend den ersten Schub seines fi**k-Saftes vergießen konnte. "Ahhhhh, ich spritze in Diiiich!", waren seine schrillen Worte, die im Gekeuche jedoch fast untergingen. Nach drei Spasmen, die er verspürt hatte, hämmerte er wieder wild drauf los und sein überreizter Schwanz zuckte in Vera s fo***e ungebändigt hin und her.
Das war ein übermächtiger Orgasmus, wie er ihn schon lange nicht mehr hatte. Die Hilflosigkeit von Vera, die überaus anregenden Spielereien mit ihr und das Gefühl der Macht hatten seinen Ständer in ihr regelrecht explodieren lassen. Die zuckenden Lustwellen wollten und wollten keine Ende nehmen, bis er ermattet auf Vera niedersank und sie mit seinen Armen fest und eng umschlang. "Meine Liebe, meine Süße, Du warst großartig", flüsterte er ihr ins Ohr und liebkoste sie inniglich. "Ich habe Dich abgestraft und ein wenig – na, das ist gelogen – gequält, aber Du hast Dich toll gehalten", fuhr er fort. "Wie sollte ich auch anders, Du Scheusal, Du gemeiner, Mistkerl", entgegnete sie ihm wütend. "Schon wieder frech werden, meine Süße", flötete er ihr ins Ohr. "Los, binde mich endlich vom Bett ab. Ich hab genug für heute und werde sofort nach Hause fahren", sagte sie laut und deutlich. "Na, das möchte ich aber nicht und Du wohl auch nicht, noch bist Du ja nicht gekommen", und mit diesen Worten bewegte seinen Schwanz in ihrem Schlund, bis sie das Gesicht vor Wollust verziehen mußte. "Du willst doch gar nicht", sagte er nach dieser Übung. "Doch!", das war alles, was Vera noch zu diesem Thema beitragen konnte.
Anton rutschte langsam nach unten, ergriff seinen halbschlaffen Pimmel und rieb genüßlich mit der Eichel über ihre Mösenlippen und Klit-Knospe. Sie stöhnte heftig auf und atmete tief – vor unterdrückter Lust, die sie ihm nicht zeigen wollte. Doch konnte er kaum weitermachen, denn sein Schanz war überempfindlich und brauchte etwas Erholung nach dieser Session. Er kniete jetzt zwischen ihren geöffneten Beinen und spielte mit den Fingern in ihrem blond Haarbusch, der über und über mit Saft verschmiert war. Die Haare waren richtig zusammengeklebt und betonten ihre fleischigen, nach außen gebogenen Lippen ganz besonders. Einen Finger bohrte er in Vera s M*se und mit dem Daumen wichste er zärtlich ihre Klit. Er sah, wie sie sich auf die Zähne beißen mußte, um nicht laut aufzujuchzen und endlich den verdienten Orgasmus zu bekommen. Ihr Oberkörper spannte sich an und man sah genau, wie sie sich auf diesen Punkt konzentrierte. Sie hoffte inständig, daß er es nun endlich wahrmachen würde, doch sie wurde erneut enttäuscht, denn kurz, wirklich kurz vorher ließ Anton von ab und streichelte nur noch ihre schönen Schenkel, die durch die Spreizung mit der Stange weit nach links und rechts gebogen waren.
Er war sehr befriedigt, denn seine kleine, süße Sklavin hatte bislang zweimal ihre geile Hexen-Spalte für sein Abspritz-Vergnügen hergeben müssen. Als er ihren Busch massierte und ein wenig ihren Unterleib knetete, kam sein Sperma in mehreren Blubbs (ihr kennt das alle von Verena s Spinat mit dem Blubb) aus ihrer fo***e gequollen und vermischte sich mit der gelben Flüssigkeit, die sie vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls verspritzt hatte. Er konnte sich vorstellen, daß dieser Cocktail ordentlich ihren Arsch anheizen würde, denn das Salz im Urin und im Sperma wirken mehr als prickelnd auf einem gezüchtigten Po. Natürlich hatte er nicht an so etwas gedacht, aber in dieser Situation sollte sie die Bescherung, die Vera angerichtet hatte, bitte schön auch selbst auslöffeln.
Für Anton war nun das Ende des zweiten Teils von Vera s "Überraschungen" gekommen. Sie sollte ruhig noch etwas in der Pisse- und Wichsbrühe liegenbleiben. Er würde sie schon nach einer angemessenen Zeit aus ihrer Lage befreien, aber dafür müßte er noch einige Vorbereitungen treffen, um den dritten und letzten Teil ihrer Bestrafung durchführen zu können.
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Gast
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Re: Neue Story: Vera's Überraschung ( Teil 2 )
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Datum:16.01.04 17:11 IP: gespeichert
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toll und genau beschrieben, pm!
ich hoffe sehr, ich muss bis zum dritten teil nicht auch wieder so lange warten
liebe grüsse die träumerin
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