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  Entdeckung der Leidenschaft Datum:12.11.03 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Immer nur Lesen ist auch langweilig. Vor einigen Jahren habe ich mal diese Geschichte geschrieben. Ist etwas länger angelegt. Und ein Ende fehlt bis jetzt. Aber wenn euch der Anfang gefällt schicke ich gern die anderen fertigen Teile nach. Ach so, Die Geschichte ist von mir (nix abgekupfert).

Entdeckung der Leidenschaft

1.Kapitel

Mit schwerem Kopf erwachte sie am späten morgen und blinzelte mit dem linken Auge zum Radiowecker der schon kurz nach zehn Uhr anzeigte. Das genaue Erkennen der Ziffern viel ihr schwer da sich immer noch alles in ihrem Kopf drehte und so wechselten die Zahlen des Weckers immer wieder ihre Position. Sie ließ den Kopf sanft und ganz langsam wieder ins Kissen gleiten damit die Achterbahnfahrt in ihrem Hirn nicht noch schneller wurde.

Die Erinnerung des gestrigen Abends schlich sich langsam wieder in ihr Bewußtsein. Lukas würde nicht mehr wiederkommen. Die kurze Zeit des Honeymoon war schon seit einem Jahr längst Geschichte und der Rest dieser Romanze war schale und bittere Langeweile. So hatte sie sich das Zusammenleben mit einem Lebenspartner nicht vorgestellt. Jeden Abend kam Lukas etwas später, seine Überstunden entpuppten sich als Kneipentouren durch die Rotlichtbezirke der Stadt. Sie sprachen immer weniger miteinander; aus Vertrauen wurde Mißtrauen und aus Wahrheit Lüge. Die gereizte Stimmung der letzten Woche gipfelte in den gestrigen Abend. Der aufgestaute Frust gipfelte sich in Anschreien und Türen schlagen – und in einem dicken Brummschädel, der Doreen jetzt die letzte Motivation zum Austehen raubte.

Ab heute sollte ihr leben wieder einen neuen Abschnitt bescheren. Nochmals öffnete sie vorsichtig ein Auge und erkannte die leere ausgeplünderte Schrankhälfte. Lukas hatte wirklich alles mitgenommen, lediglich ein paar Drahtbügel klapperten noch im Windzug der durch das offenen Fenster wehte. Es sollte das graoße Glück werden mit ihrem Traummann den sie damals nur zufällig in einem Bahnhofscafe kennengelernt hatte. Zugverspätungen haben auch ihr Gutes. Lukas war von mächtigen Statut aber dabei wahrlich nicht füllig. Ein durchtrainierter Körper mit weichen Zügen die zum Anlehnen einluden. Genau das Richtige für eine Frau die nach einem harten Arbeitstag ein wenig Geborgenheit suchte. Hier lag das Problem. Es gab kein Gekuschel und auch geredet wurde ihrer Meinung nach viel zu selten. Und genau deswegen war für sie dieses Beziehung auch zum scheitern verurteilt ehe sie richtig begann.

Für Lukas gab es kaum ein Intimleben. Nie hatte er von sich aus Lust mit ihr in der Badewanne eine Planschorgie zu veranstalten oder seine Geleibte mit einer erotischen Massage zu verwöhnen. Wenn er sie anfasste kam es ihr immer sehr grob und beherrschend vor. Doch sie wollte nicht gefordert werden sondern einfach nur verwöhnt. Doreen verspürte eine immer stärkere körperliche Abstinenz durch Lukas. Anfangs fiel das nicht weiter ins Gewicht doch mit der Zeit schlief auch der sexuelle Kontakt immer mehr ein. Nicht das sie ihn nicht mehrmals darauf angesprochen hätte doch Lukas ging den Fragen immer geschickt aus dem Weg bis er zuletzt kaum noch nach Hause kam. Nur zufällig erzählte ihr eine Freundin, die als Bardame arbeitete das sie Lukas abends oft im Rotlichtviertel ihrer Stadt gesehen habe. Neugierig geworden begab sich Doreen eines abends ins Nachtleben und konnte ihren Freund schon nach einer halben Stunde ausmachen wie er zielstrebig über die sündige Meile schlenderte und in einem Hauseingang verschwand. Auf dem Schild konnte sie nur lesen: “Madame de Sade – dominater Service”. Erschroocken ging sie drei Schritte zurück. Das war also sein großes Geheimnis warum er nie zu körperlicher Liebe fähig gewesen war. Als er spät Nachts endlich nach Hause kam stellte sie ihn zur Rede – doch es endete in einem Fiasko und Doreen ertränkte ihre Enttäuschung und den aufgestauten Frust in Martini und Weisswein und versank daraufhin in einen tiefen unruhigen Schlaf.


2.Kapitel

Das Telefon holte Doreen endlich aus ihren Träumen. Sie war noch einmal eingschlafen. Sie ging ran ohne irgendwelche Erwartungen. Es war ihre Freundin Katja die nur drei Hausecken weiter wohnte. Katja war 25 und damit zwei Jahre älter als Doreen. Doch kennen taten sie sich seit ihrer jüngsten Kindheit. Während Doreen ihren Schulabschluß mit Bravur abschloß und eine erfolgreiche Lehre als Bankkauffrau hinter sich bringen konnte und auch eine sehr seriöse Lebensweise zutage legte war Katja das genaue Gegenstück. Die Schule hatte sie irgendwann hingeworfen und zog es lieber vor zu jobben. Später hatte sie es zu einem kleinen Cafe gebracht welches gut florierte und zwischen dem Studenten- und dem Rotlichviertel gelegen war. Weiter folgten. Während Katja immer mit der Mode ging und auch sonst sehr nach aussen hin lebte glich doreen mehr dem unscheinbaren Aschenputtel in ihrer dezenten Kleidung und Wesen.
Doch beide wren dickste Freundinnen die sich alles anvertrauten was Ihnen auf der Seele lag. Sie konnten nächtelang über Mode, Mäner, Macht und Sex diskutieren ohne sich dabei jemals zu langweilen.
Doreen brauchte nicht viel zu sagen.zehn Minuten später war Katja bereits bei ihr in der Wohnung und versuchte die Überreste der abendlichen Havarie zu beseitigen. Sie löste eine Aspirin in Wasser auf und setzte sich zu Doreen aufs Bett. Während sie die aufgelöste Tablette mit leicht angewidertem Gesicht austrank erzählze sie katja von der letzten Nacht.

Nachdem Doreen die gesamte Geschichte vorgetragen hatte und dicke Tränen über die wohlgerundeten Wangen gekullert waren startetet Katja ein Antidepressionsprogramm. So schickte sie Doreen erst einaml für 10 Minuten unter die Dusche und bereitete in der Zeit eine Mischung aus Mittag und Katerfrühstück in der Küche vor. Unentschlossen in einem weichen Frotteemantel gehüllt stand Doreen vor ihrem Kleiderschrank und wußte nun nicht was sie anziehen sollte. Irgendwie verband sie alles in der Wohnung mit Lukas. Das Bett, die Vorhänge und natürlich auch ihre Klamotten. Katja bergiff Doreens Lethargie vor ihrem Kleiderschrank und machte ihr den Vorschlag den restlichen Samstagnachmittag mit dem Kauf von neuen Klamotten zu verbringen um auf andere gedanken zu kommen. Für den abend wollte sie dann mit ihr in die neue Disco die vor wenigen Wochen ihre Pforten für Tanzwütige im Südbezirk vor den Toren der Stadt geöffnet hatte. Katja wollte aus der grauen Maus Doreen die attraktive Frau machen die sich hinter den unauffälligen Schlabberpullis verbarg. Doreen widersprach nicht. Den nun war auch sie entschlossen sich einen neuen Lebensabschnitt zu eröffnen – die alte Doreen sollte der Vergangenheit angehören.

Katja schlug Doreen vor sich ein völlig neues Image zuzulegen. Sie müßte sich nur noch entscheiden welches. Doreen betrachtete ihren Körper im Spiegel. Sie besaß schöne schlanke Beine. Um deren Länge sie manche Frau beneidete. Ihr Oberkörper war schlank und durchtrainiert mit festen Brüsten in einer attraktiven größe, die die Männer gern auch ein zweites mal hinschauen liessen – wenn man sie unter den überdimensionalen Schlabberpullis hätte ausmachen können. Ihr Gesicht war länglich. Grüne Augen stachen aus ihm heraus umrahmt von brünetten langen Haaren. Gut gekleidet konnte ihr wohl kein Mann wiederstehen. Das empfand auch Katja als Doreen immer noch rätselnd vor dem schrank stand, wo nun ein Drittel verwaist war.
Doreen verspürte nun langsam Lust ihre ungewollte sexuelle Abstinenz zu beenden und beschloss auf anraten ihrer Freundin sich endlich mehr lasziver und sexy zu geben und den männern spätestens heute abend den Kopf zu verdrehen.


3.Kapitel

Katja wusste schon immer wo es die exclusivsten Boutiquen in der Stadt gab. Zuerst schleppte sie Doreen in die Nähe des Rotlichtbezirkes wo es die ausgefallensten Geschäfte für Dessous und Partygeraderobe gab. “Vertraust Du mir ?” hauchte Katja ins Ohr von Doreen, doch die konnte nach den vielen Geschehnissen der letzten Stunden überhaupt noch keinen klaren Gedanken fassen welchen Weg sie nun einschlagen sollte. Sie bejahte Katja in einem unentschlossenem Blick die Frage.

So schob Katja ihre Freundin mit den Worten “Gedulde Dich ein bisschen, ich hole Dir etwas” in die Kabine eines Dessousgeschäftes. Nach einigen Minuten erschien sie wieder und reichte einige Sachen durch den schweren samtenen Vorhang. “Ganz schön sexy” dachte sich Doreen beim Anziehen der Sachen. Ein ganz und gar transparenter Tanga machte den Anfang an ihrem Körper. An den Seiten hielt sich der Slip nur durch Strings. Das buschige Dreieck war verhüllt mit einem chiffonartigen Stoff der mehr verriet als er verbarg. Es folgte ein BH völlig aus schwarzer Spitze der vorne kecke Öffnungen für die Brustwarzen ließ und die Brüste zu prallen Kugeln formte. Weiter reichte ihr Katja einen schwarzen Strapsgürtel und passende Strapsstrümpfe mit nur 15 Den und einer dicken Naht auf der Rückseite. Am unteren Ende des Vorhanges wurden ihr schwarze Wildlederpumps mit 13 cm hohem Absatz in die Kabine geschoben. Als sich Doreen so im Spiegel betrachtete spürte sie auf einmal wieder das lang ersehnte Pochen zwischen ihren Beinen und bemerkte wie sich beim Anblick ihres eigenen Spiegelbildes eine leichte Feuchtigkeit in ihrer Intimregion bildete. Die Brustwarzen richteten sich steil durch die Öffnung im BH und wurden rot und hart. Sie sah unverschämt aus. Sie mutierte in diesem Outfit zu einem sexuellen Wesen. Ein wenig viel für den Anfang. Ihre Weiblichkeit zur Schau gestellt – unterstrichen durch zu hohe Schuhe auf denen sie noch etwas wackelig stand.

Katja bemerkte Doreens körperliche Reaktionen sofort als sie kurz durch den Vorhang spähte und ihr Oberbekleidung hereinreichte. “Jeder Mann würde sofort bei Deinem Anblick zerschmelzen” meinte Katja aufmunternd und bemerkte grinsend weiter “einige Frauen würden Dir sicher auch nicht widerstehen”. Doreen schaute leicht verwundert zum sich gleich wieder schließenden Vorhang und wendete sich der hereingereichten Oberbekleidung zu. Das Oberteil war war ein schwarzes Lederkorsett welches sich knalleng um ihre Taile schnürte. Dieser eingearbeitete Stretchstoff sorgte dafür das die prallen Brüste fast aus den vorgeformten Schalen platzten. Es folgte ein enger kurzer Lederminirock der hinten fast bis zu den Pobacken geschlitzt war. Der Rock konnte die Strapse gerade eben noch verbergen. Als Doreen noch etwas wackelig in den hochhackigen Pumps und ihrem neuen Outfit aus der Kabine herausstöckelte verschlug es selbst Katja beiah die Sprache. “Atemberaubend sexy” waren die einzigen Worte der sonst selten sprachlosenn Freundin.

Doreem hatte nun Lust bekommen an ihrem neuen Image und forderte Katja auf weitere aufreizende Sachen zu suchen. Diesmal förderte Katja einen roten Body in die Kabine der widerum völlig aus roter Spitze bestand und im Rückenbereich nur noch aus Strings bestand. Die Brüste schauten diesmal ganz durch den Body ruhten jedoch auf einer Hebe. Im Schritte war das gute Stück mit einem Schlitz versehen. Dazu zog sie roe halterlose Strümpfe an sowie Wildlederoverknees mit einemm 12 cm Absatz. Als Oberbekleidung folgte nur noch ein rotes Stretchkleid welches auch diesmal den Strapsrand nur knapp verbarg. Inzwischen war Doreen regelrecht klitschnass zwischen den Beinen und Katja ertappte sie wie sie sich gerade mit der Hand in den Schritt fasste um Erleichterung zu erlangen. Katja begab sich in die Kabine und begann Doreens aufgerichtete Brustwarzen durch den Stoff des Stretchkleides mit feuchten Küssen zu leibkosen. Sofort ließ Doreen ihren Kopf nach hinten gleiten und ein kehliges Stöhnen drang aus ihrem Mund. Die Augen geschlossen ließ sie die zärtlichen Liebkosungen ihrer Freundin über sich ergehen. Sie genoß die Berührungen die ihr so lange fehlten – es kam ihr noch in der Umkleidekabine...


Das war der Anfang der Geschichte. Es sind die ersten drei Kapitel. Weitere 17 habe ich bereits fertig und die Geschichte ist noch nicht abgeschlossen. Ich bitte um ehrliche Komentare. Wohin die Geschichte geht, welche Wendungen eingebaut sind verrate ich natürlich noch nicht.

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träumerin
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:12.11.03 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


tja...biblioreader...
ein vielversprechender anfang. mach mal weiter, bitte.

liebe grüsse
die träumerin

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Lois
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:13.11.03 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo biblioreader,

bisher finde ich die Geschichte sehr gut geschrieben.
Und die Ausgangssituation der beiden Frauen lässt Raum für jede Menge Phantasie.

Wenn du schon 17 Kapitel fertig hast, kann ich nur sagen, nur rein damit. Es warten sicher einige darauf, wie es weitergeht (gell,träumerin )

viele grüße
Lois


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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger





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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:14.11.03 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Meine ganz und gar ehrliche (war ja so gewünscht *g*) Antwort ist, daß der Anfang vielversprechend ist, auf alle Fälle schonmal erotisch. Die weitere Richtung ist nicht absehbar, alles ist drin. Deswegen kann es natürlich keine "Gesamtwertung" geben. Auch die auf einen Schlag eingestellte Textmenge ist recht gut bemessen nach meiner persönlichen Einschätzung.

Hilfreich für alle Leser wäre es evtl., wenn Du die Teile der Geschichte vor dem Einstellen nochmal korrekturlesen würdest, mal ne Rechtschreibkontrolle drüberjagen oder einen Bekannten korrekturlesen lassen, der gut in Rechtschreibung ist. Den Gesamteindruck würde es jedenfals verbessern und wäre nicht sonderlich aufwändig .

Insgesamt nochmal: bisher gut

MfG
slaveDragon
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biblioreader Volljährigkeit geprüft
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:14.11.03 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ja die Rechtschreibung, ich übe noch.

4.Kapitel

Noch nicht wieder ganz bei Sinnen brach Doreen noch ein zweites Mal in Aufruhr. Diesmal galt es aber dem Preis der Sachen die Katja für sie ausgesucht hatte. Vieles ging bereits jetzt nicht mehr umzutauschen ohne schamrot zu werden. Die getränkten Slips hätte wohl kein Geschäft der Welt wieder in den Verkaufsraum gehängt und auf dem roten Kleid zeichneten sich Katjas Lippenstift und feuchte Kussspuren wieder. Gut das sie immer eine Kreditkarte bei sich trug. “Bewahre die Karte gut auf, wir brauchen das Limit noch für die nächsten Läden” meinte Katja und verließ mit Doreen die Dessousboutiqe, die im nachherein sich als etwas mehr entpuppte. Das nächste Geschäft wurde nach einem kleinen Snack in Katjas Cafe zielstrebig angesteuert. “Du brauchst ein paar Kostüme für Deinen Job oder wird in der Bank nicht immer Wert auf adrette Kleidung gelegt ?” wurde Doreen von ihrer Freundin befragt. “Doch, doch !”, antwortete diese hastig und schlenderte mit Katja in eine Modeboutiqe die nach aussen hin einen gutbürgerlichen Eindruck machte.
Katja kannte die Verkäuferin und zeigte mit bloßem Finger auf Doreen., “Sie braucht ein neues Outfit ! Ihrem Alter angemessen !” Noch ehe sich Doreen richtig umgesehen hatte wurde sie von der Verkäuferin in die Garderobe geschickt. Nachdem die Freundin sich bei Katja kurz nach ihrem Beruf erkundigt hatte begann sie eilig im Geschäft hin und her zu rennen und passende Kleidung zu suchen. “Kostüme sind genau das Richtige für Sie” und schob Doreen einen dicken Stapel Klamotten in die Umkleidekabine. Kostüme, Kostüme und nochmals Kostüme. In Flieder, Rot, Gelb und auch das von ihr so geliebte Apricot fehlte nicht. Für darunter empfahl die Ladeninhaberin spitzenbesetzte Bodys mit eingearbeitetem Körbchen die sie auch gleich mit in die Kabine reichte. Die Röcke der Kostüme waren allesamt sehr kurz, so dass ihre schönen langen glattrasierten Beine voll zur Geltung kamen. “Wenn es draussen etwas kälter wird empfehle ich Ihnen Chiffonhosen und lange enge Röcke in der gleichen Farbe wie das Oberteil”, meinte die Verkäuferin als sie mit einem zweiten Stapel in die Kabine stolperte. Doreen war angetan von den neuen Sachen. Wieder zu Hause wollte Katja mit ihr den gesamten Schrank nach überflüssigen alten Sachen durchforsten um ihren neuen Sachen und ihrem neuen Ego Platz zu machen.

An der Kasse bekam Doreen noch als Geschenk für jades Kostum weisse oder schwarze Nylons mit verschiedenen Motiven sowie 2 halterlose Strümpfe, wenn sie Röcke tragen würde. Sie bedankte sich für die Aufmerksamkeit bei der Verkäuferin verschluckte sich aber wiederum als sie einen weiteren Scheck in schwindelerregender Höhe ausstellen durfte. Über 2000 Euro hatte sie bisher für ihren Imagewandel zahlen dürfen, doch das war es ihr wert.

Ohne Hast ging es weiter zum nächsten Geschäft – einem Schuhladen. “Du wirst Deine bisherigen Treter nicht mehr so häufig tragen können und bisher besitzt Du erst 2 Paar High Heels, das wird ja wohl nicht reichen”, war Katjas Antwort auf Doreens ungestellter Frage warum nun noch in dieses Schuhgeschäft. Ein leicht schwul angehauchterr mit Namen Bernd tänzelte ihnen entgegen. “Hallo Katja, wen bringst Du denn da mit ?” sprach er leicht näselnd. Doreen wurde ihm kurz vorgestellt un eine Blick in die riesengrosse Einkaufstüte wurde ihm auch gewährt. “Setzen sie sich, Teuerste, ich bin gleich wieder da” und tippelte davon. “ Es sind alle Stammgäste in meinem Café”, flüsterte Katja ihrer Freundin ins Ohr, während Doreen ihm mit einem leichten Schmunzeln auf dem Gesicht hinterhersah. “Abends kommt er auch öfter in Frauenkleidern an die Bar. Er würde eine tolle Frau abgeben – aber er steckt halt im falschem Körper. In den nächsten Wochen will er sich umoperieren lassen. Ich glaube das ist für ihn das Beste.”, flüsterte katja weiter ins Ohr. Bernd kam mit einem Haufen Kartons zurückgetippelt. “ Schuhgröße 38 ? Ich hoffe, sonst muss ich noch einmal zurück !” Doreen gab ihm ein Zeichen, das er hierbleiben sollte. Er zog einen Pumps nach dem anderen aus den Kartons, alle in der passenden Farbe zu ihren neu erworbenen Kostümen. Die Schuhe waren allesamt von einer schlichten Einfachheit ohne Schnörkel und Verzierungen mit 8 bis 10 cm hohen Absätzen. Katja meinte das diese Pumps wahnsinnig ihre weibliche Figur unterstreichen und die Proportionen gut zur Geltung bringen würde. Bernd war noch einmal davongetingelt um weiteres Schuhmaterial zu besorgen. Nach wenigen Minuten brachte er noch Sandaletten mit silbernen 13 cm hohen Stilettoabsätzen zum Vorschein welche jedesmal klickten, wenn sie den marmornen Boden des Schuhsalons berührten. “Ein absoluter Blickreisser !”, versprach Bernd bei der Anprobe. Desweiteren beförderte er noch ein paar schwarze Pumps mit ebenso hohen Absätzen wie die Sandaletten, jedoch über und über mit funkelnden Strasssteinchen besetzt. Ein paar Wildlederoverknees kramte Bernd unter den ganzen Kartonbergen noch hervor. Katja ermunterte Doreen doch alle Paare gleich mitzunehmen wobei sie noch ein letztes Mal an diesem Abend für ihre Kreditkarte unterschrieb.

Mit zig Tüten schwerbeladen fielen die beiden in die vom Abendrot der Sonne durchflutetete Wohnung Doreens. Katja schwang sich in die Küche um ein Abendessen vorzubereiten und Doreen began mit dem auspacken. “Packe nicht gleich alles in den Schrank”, rief Katja aus der Küche, “Du brauchst für heute Abend noch etwas zum Anziehen für die Disco.” Doch erst einmal musste der Einkaufshunger gestillt werden.


5.Kapitel

Die Dämmerung dieses warmen Sommerabends war schon fast dem Schwarz der Nacht gewichen als beide den Rest in die Geschirrspülmaschine gepackt hatten, worauf die Maschine sogleich gurgelnd und glucksend ihren Dienst aufnahm. Nun sollte der Kleiderschrank von alten Sachen entrümpelt werden um den neuen Kostümen Platz zu machen. Auch der geplante Discobesuch sollte nicht in Vergessenheit geraten, war er doch Katjas krönender Abschluss des Antidepressionsprogramms für Doreen.

Sie entschieden sich für das schwarze Lederkostüm und die strassbesetzten High Heels. Katja begann Doreen nun langsam zu entkleiden. Mit ihrer ruhigen aber beherrschenden Stimme erklärte sie Doreen das sie ihre Freundin nun stylen und liebeshungrig machen wollte. Doreen war erstaunt über diese Worte. So ließ Katja warmes Wasser in die Wanne und goß reichlich wohlriechendes Badeöl hinzu während Doreen sich langsam ins Wasser gleiten liess. Als Doreen vollständig ins wärmende Nass eingetaucht war begann Katja ihre Freundin mit einem grossen dicken Schwamm zu säubern. Sanft glitt der Schwamm um ihren Hals, säuberte hinter ihren Ohren und glitt sacht über Doreens Gesicht auf welchem sich entspannende Züge abzeichneten. Der Schwamm tastete sich weiter vor und umstreichelte nun die Höfe ihrer Brustwarzen die sich daraufhin zusammenzogen und aufrichteteten. Doreen schloss die Augen und genoß mit halbgeöffneten Mund die sanften Berührungen des Schwammes der leicht wie eine Feder auf ihrem Körper entlangglitt. Langsam tastete sich Katja mit dem Schwamm über die Hüftpartie zum Hügel der Wonne. Wie von Geisterhand öffneten sich die Schenkel und gaben das Zentrum der Lust für den abwärts krabbelnden Schwamm frei.

Aus Doreens Mund entkam ein leises kaum wahrnehmbares Stöhnen und ihr Unterkörper begann wie mechanisch sich gegen den Schwamm zu drücken welcher aber immer wieder nachgab und damit ihre aufsteigende Lust noch mehr steigerte. Das Ziehen und Pochen in ihrem Unterleib wurde immer stärker. Immer mehr schwebte Doreen jetzt in einem lustvollen Rausch auf einer Wolke der Wonne doch der Schwamm wanderte wieder nach oben und umkreiste letztmalig die Brüste, ehe er mit seinem Wirken aufhörte.

Katja hatte nicht vor ihrer Freundin schon jetzt einen Orgasmus zu bescheren. Sie wollte sie schmoren lassen für den Abend in der Disco. Die stieg bereits mit verklärtem Blick aus der Wanne und wußte nicht wie ihr geschah – es verwirrte sie das ihre beste Freundin ihr solche Gefühle bescherte. Sie ließ sich von Katja abtrocknen. Das Handtuch tupfte Stück für Stück den gesamten Körper von Doreen trocken. Auf den Brüsten und zwischen ihren Beinen spürte sie kaum das weiche Tuch, so sanft trocknete Katja sie ab. Die Warzen ihrer Brüste waren nun steinhart und hochsensibel und zwischen den Beinen fühlte sie die Flüssigkeit ihrer M*se.

Der Ton von Katja wurde nun gebieterisch: “Leg dich aufs Bett, wir sind noch nicht fertig !”, forderte sie Doreen in strengem Ton auf. “Ich werde Dich jetzt für den Abend vorbereiten. Rühr dich nicht vom Fleck und keine Widerrede. Ich werde dich jetzt ans Bett fesseln.” Doreen reagierte leicht verständnislos denn so kannte sie ihre Freundin gar nicht. Was hatte sie vor ?

Ein leichtes Unbehagen ergriff ihren Körper. Trotz der aufkommenden Beklommenheit legte sie sich nackt auf das Bett. Ihre Erregtheit hatte sich durch diese Situation auch wieder gelegt. Katja kam mit einem Täschchen zurück welches sie vorhin in ihrem Café unter dem Tresen unbemerkt von Doreen hatte mitgehen lassen. Das Täschchen öffnete sich mit einem leisen Klicken. Eine samtene Augenmaske kam zum Vorschein die sie Dorren über ihr Gesicht stülpte und so zurecht rügte das Doreen nichts mehr sehen konnte. Dann ergriff sie zwei samtene Bänder aus der Tasche, ergriff die Arme ihrer Freundin, umwickelte sie mit den Bändern und verband ihre Arme mit den metallischen Pfosten ihres französischen Bettes. Doreen began sich sich zaghaft zu wehren doch es war bereits zu spät, mit weit ausgebreiteten Armen offenbarte sie Katja hilflos ihren nackten wunderschön seidig schimmernden Körper.

Sie suchte weiter in ihrer Tasche und beförderte Rasierschaum und einen Nassrasierer zu Tage. Kurz ging sie ins Bad um lauwarmes Wasser in eine Schüssel einlaufen zu lassen und setzte sich sofort wieder zu Freundin.

Doreen wusste hingegen nicht mehr wie ihr geschah. Fast bewegungslos und blind auf dem Bett liegend war sie voll auf ihr Gehör angewiesen um ihre Umgebung wahrnehmen zu können. Sie hörte Wasser plätschern und konnte einen Waschlappen auf ihrer Vulva fühlen, der ihre Schamhaare befeuchtete. “Die Haare brauchst Du nicht mehr. Du bist ab heute ein offenes freizügiges Mädchen das einen Mann sucht !” Mit diesen Worten begann Katja Doreens Schambehaarung mit einer Schere zu kürzen und die restlichen kurzen Büschel mit Rasierschaum und Pinsel einzucremen. Noch bevor Doreen etwas sagen konnte began die rasierschaummassage auf ihrer Vulva und erzeugte abermals ein wohliges Kribbeln und das Pochen ihres Kitzlers verstärkte sich wieder. Fast unbemerkt ihrer Sinne spreizte Doreen die Beine um die Hitze zwischen ihren Schenkeln entweichen zu lassen. Katja konnte aber dadurch aber auch ungehinderterer die Seiten der Schamlippen rasieren, doch sie hütete sich davor Doreens Klit auch nur zu berühren dessen Körper sich vor Lust ihr wieder entgegenstreckte.

Es erregte Doreen enorm so hilflos liebkost zu werden und sie wünschte sich das es niemals aufhören würde. Doch nachdem Katja die Rasur beendet hatte tupfte sie die nun unbewaldeten M*se nur noch mal kurz ab und griff dann zu einer Apres rasur Crème, die die Eigenschaft besaß die Intimregion zu durchbluten und so ein langhaft andauerndes Kribbeln zu erzeugen. Doreen bemerkte die Wirkung dieser Crème sofort und begann mit den Armen an den Bettpfosten zu zerren. Am liebsten hätte sie sich nun selbst befriedigt da Katja sie ganz bewußt nur reizte aber keine Befriedigung ermöglichte.

Ihre Extase wurde langsam unerträglich und sie began keuchend an zu stöhnen. “Bitte streichel mich da unten, ich halte es nicht mehr aus, ich explodiere gleich…….. ich bin so geil……bitte erlöse mich von diesem unerträglichen Kribbeln….”. Doch Katja entgegenet mit strengem Ton: “Sei still du kleines geiles Mädchen oder ich werde Dich knebeln. Ich will Dich doch nur liebesbereit machen und Du willst nur die schnelle Erlösung.” Während Sie dieses sprach griff sie zu einem dunkelroten Lippenstift und begann Doreens Brustwarzenspitzen anzumalen. Lustvoll umrundete sie mehrfach die steil aufragenden Spitzen. Auch die Lippen wurden in dunkles rot getauft und mit Lip Gloss zum glänzen gebracht. Zum Schminken setzte sich Katja mit gespreizten Beinen auf Doreens Taile und nahm ihr die Augenbinde wieder ab. Kaum konnte Doreen wieder etwas sehen staunte sie schon nicht schlecht. Katja hatte sich beim aufsetzen ihren Rock hochgeschlagen und direkt vor ihren Augen entblösste Katja ihre ebenfalls blitzblank rasierte feuchte M*se und der verströmende Duft gelang in ihre Nase während sich Katjas Nässe in ihrem Bauchnabel sammelte. “Ich trage fast nie Slips”, entgegnete sie Doreen, die sich mit erregtem Stöhnen wieder zurückfallen ließ. Sie war von der ganzen Erregung bereits völlig entkräftet.

Nach einer Viertelstunde Schminken stellte Katja ihr einen sehr grossen Spiegel zwischen die Beine. Doreen betrachtete sich in ihrer erregten Bewegungslosigkeit. Der blanke Venushügel glitzerte vor Erregtheit, die weit geöffnete M*se dunkelrot umrahmt wie auch ihre harten Brustwarzen. Ihr Gesicht war perfekt geschminkt. Sie fand sich so hübsch wie noch nie. Katja löste nun auch endlich ihre Fesseln um die Fingernägel zu maniküren und im gleichen dunkelrot zu lacken.

“Du bist nun fertig. Du siehst echt scharf aus Schätzchen. Nun noch die passende Kleidung und Dir hängen die Männer scharenweise am Kragen.” Doch Doreen dachte gerade gar nicht an Männer – mit verklärtem verliebten Blick schaute sie ihrer Freundin hinterher, die sich nun auch selbst im Bad frischmachte.



So, das war es zum Wochenabschluss. Zwar habe ich noch mehr Teile, die stehen aber nur auf gedrucktem Papier und müssen noch einmal überarbeitet in einen Computer gebracht werden. So langsam kommen die beiden ja nun auch in Fahrt… (Über weiter Kommentare freue ich mich)

P.S.: Viel spannender ist die Rechtschreibung. Von Open Office Mac zu Word Win per USB Stick geht schön was verloren. Und der Rechtschreibhilfe ist auch nicht immer zu trauen. Aber ich gelobe Besserung. Ich schreibe viel in der Bahn - da wackelt so manche Zeile vor den Augen hin und her.

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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:14.11.03 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Die Bahn hatte mal wieder Verspätung, so gibts nun noch 2 Kapitel zum WE

6.Kapitel

Schon der Parkplatz zur Disco war total überfüllt. Solch neue Tanzhallen übten immer eine magische Anziehungskraft auf die Massen aus. Nach heftigem Gekurve fanden sie dann doch noch einen Parkplatz. Ein letzter Blick in den Innenspiegel brachte Gewissheit bezüglich des perfekt sitzenden Make-ups. Noch ein bisschen Haarspray und das Saturday Night Fever konnte kommen.

In Doreen schlich sich nun doch ein ungehagliches Gefühl ein. Ihr fehlte plötzlich der Mut. Ihre Knie wurden zu Wackelpudding. Sie war sehr aufreizend gekleidet. Die Brüste waren bequem aber eng in die Ledercorsage eingebunden obwohl Doreen der Meinung war das sie bei zu heftigem Tanz drüberwegrutschen könnten. Doch der knallenge Ledermini ließ einen heftigen Tanz wohl eher nicht zu. Auf einen Slip musste sie aufgrund Katjas Anweisungen verzichten und so verspürte sie jeden Windhauch zwischen ihren Frisch rasierten Schenkeln, der eine dauernde Feuchtigkeit hervorrief. An die hochhackigen Pumps musste sich Doreen noch gewöhnen, zu staksig war noch ihr Gang.

Katja war nicht weniger aufregend gekleidet. Sie trug ein ultrakurzes dunkelblaues Lackkleid das seitlich grosse Löcher besass welche Einblicke auf die nackte Haut gaben. Die Löcher waren allerdings so gross, das man auf Unterwäsche und Strapse verzichten musste und so trug Katja nur noch hochhackige Pumps in gleicher Farbe.

Der Türsteher ließ die beiden sofort durch obwohl noch wahre Massen schon lange warteteten. Schon auf dem Parkplatz hörten die beiden erste Pfiffe die ihrem Outfit galten. Katja genoss diese Pfiffe und liess ihren knackigen Popo provozierend noch ein bisschen mehr wackeln.

Die Musik war laut und schnell, die Drinks kalt und anregend. Doch der richtige Mann wollte sich nicht auftreiben lassen. Ein paar obercoole Typen machten sich erniedrigt von dannen als sie bei beiden total abblitzten. Doreen suchte keinen One Night Stand und Katja konnt die schmierigen Golf Gti Proleten mit Fusselbremse im Gesicht zum Tod nicht ausstehen. Erst als der Abend schon in die frühen Morgenstunden übergegangen war wurde die Qualität des männlichen Materials ein wenig besser. Einige Männer schienen den beiden sogar als Interessant. Katja zerrte Doreen am Arm und schleifte sie in die Damentoilette. Beide kontrollierten noch einmal das Makeup und stylten ihre Haare als Katja ihre Freundin in eine Kabine winkte und die Tür schloß. In der enge des Raumes war Doreen eine Flucht nicht möglich; flink griff Katja ihr unter den kurzen Rock und prüfte die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln. Doreen zeigte sich geschockt von dieser Tat. “Du bist ja gar nicht mehr Feucht, Liebes”, hauchte Katja in ihr Ohr. “Ich finde das aber gar nicht gut !” , meinte sie weiter und kramte umständlich in ihrer Handtasche und beförderte zwei an einerm kurzen band verbundene Kugeln zutage. Sie bückte sich und schleckte mehrmals ihre Zunge behutsam durch Doreens Schlitz und umkreiste ein paarmal ihren Kitzler. Doreen entrang nur ein leises kaum wahrnehmbares Stöhnen und sie spürte wieder das Pochen zwischen ihren Schenkeln und offenbarte sich Katja soweit es in diesem engen Raum möglich war indem sie einen Fuß auf den Toilettendeckel absetzte. Katja began nun Doreens rotumrandetet Schamlippen zu spreizen und die beiden goldenen Kugeln in sie einzuführen bis nur noch das Bändchen hervorlugte. Bei diesem Vorgang entglitt Doreen wieder der Wirklichkeit und entschwebte auf einer erotisierenden Wolke der Wollust davon.

Katja stand wieder auf und hielt Doreen einen kleinen Apparat vor ihre Augen, die sich gerade wieder öffneten: “Diese Kugeln werden ein wohliges Gefühl in Dir auslösen wenn sie sich in Deiner M*se aneinanderreiben. Und wenn ich es will kann ich mit dieser kleinen Fernbedienung die Kugeln in Dir zum Vibrieren bringen und Dich willig machen.” Katjas Ton hatte wieder den herrischen Klang vom Vorabend als sie Doreen auf die Disco vorbereitete. Sie drehte den Regler an der Fernbedienung kurz und sofort begannen die Kugeln in Doreens M*se an zu vibrieren und zu erregen. Sie spürte wie die Säfte wieder flossen. Katja prüfte kurz indem sie Doreen noch einmal einen Finger in den Schlitz schob und die Feuchtigkeit spürte. “Es wirkt doch ! Ich hoffe es gefällt Dir !”, sprach sie herrisch, doch Doreen konnte nur noch stöhnend zustimmen. Katja drehte den Regler wieder zurück. “Und wehe Du fässt Dir ohne meine Erlaubnis dorthin, dann kannst Du aber etwas erleben”, drohte sie neckisch.

Beide begannen sich wieder in die Disco und begannen sich wieder warm zu tanzen. Doch Doreen spürte wie die Kugeln sich durch die rythmischen bewegungen immer wieder aneinanderrieben und ihr höchste Wollust erbrachten.. Sie spürte nur noch Feuchtigkeit zwischen den Beinen, die langsam began das obere Ende ihrer Strapsstrümpfe zu erreichen und zu durchnässen. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, das Pochen wurde unerträglich und sie begann ihre Hände in den Schoß zu drücken um sich endlich die erwünschte Erleichterung zu verschaffen. Den ganzen Abend wurde sie bereits erregt und die Kurve zeigte immer noch nur nach oben.

Katja bemerkte den Vorgang und zerrte sie von der Tanzfläche. “Was hab ich Dir befohlen ?” fragte sie erzürnt. “habe ich Dir nicht verboten Dich dort unten zu berühren ? Komm wir gehen !!!”. Sie nahm Doreen an die Hand und schritten Richtung Ausgang. Schuldgefühle schlichen sich in ihr hoch. Sie hatte etwas verbotenes getan. Etwas was ihre freundin, ihre beste Freundin ihr strict untersagt hatte. Demütig schaute sie auf den Boden und suchte nach einer Entschuldigung. Doch wofür entschuldigen. Sie begann langsam zu realisieren das sie ihrer Freundin verfallen war und in ein Stadium der Hörigkeit überging. Sie liebte sie. Sie wollte sie nicht verlieren. Sie würde alles tun und sich dem fremden Willen beugen um Katja jetzt nicht zu verlieren.

Beide stiegen ins Auto. Doreen hatte sich noch nicht ganz ins Auto gesetzt, als Katja Doreens Arme ergriff unter hinter dem Beifahrersitz fesselte. Katja stieg ein und startete den Wagen und fuhr nach Hause. Nachdem sie den Parkplatz verlassen hatten holte sie die Fernbedienung für die Kugeln hervor, die immer noch in Doreens M*se verweilten, und drehte den Regler schwach auf. Das Vibrieren setzte wieder ein und Katja drehte sich zu Doreen: “Hier, Du kannst ja selber regulieren”, während sie die Fernbedienung in das Handschuhfach legte, “wenn Du kannst.” Und lächelte ihrer Freundin hämisch in die Augen. “Ich habe Dich in der hand. Du wirst machen und erleben wie ich es bestimme. Ich wünsche Dir einen schönen Orgasmus, Liebste…”

Das Pochen wurde zur unerträgliche Qual, die Langsamkeit der Vibration geilte sie immer weiter auf. Sie versuchte durch hin- und herrutschen sich endlich Erlöschung zu verschaffen doch es brachte nur noch mehr Wollust. Sie versank in orgastische Trance bis sie stöhnend und keuchen in einem lauten Schrei explodierte und eine grosse Menge Flüssigkeit aus sich herausejakulierte. Völlig erschöpft brach Doreen schweißgebadet und sich in ihrem Ejakulat windend zusammen.

Katja griff ins Handschuhfach und stellte die Vibration ab. “Wir brauchen keine Männer”, dachte sie so bei sich. “Die schönsten Höhepunkte können wir auch selber erzeugen.” Doch sie durfte ihren Auftrag nicht aus den Augen verlieren. Sie freute sich Doreen zu ihrem ersten G-Punkt Orgasmus verholfen zu haben und fuhr der aufgehenden Morgensonne entgegen nach Hause.


Kapitel 7

Katja fuhr zu Doreens Wohnung und löste ihre Hände aus den Handschellen, griff ihr fast grob zwischen die Beine und zog am Bändchen flink die Kugeln aus ihrer M*se was nicht ohne ein letztes Aufbäumen seitens Doreen passierte. Doreen wurde in ihre Wohnung entlassen. “Ruf mich morgen an !”, rief Katja ihr in einem strengen Ton hinterher. “Um 10, um 14 und um 17 Uhr !”, verlangte Katja weiter. Doreen nahm ihren Befehl wortlos entgegen und verschwand im Hausflur. Sie schämte sich für ihren Erguss auf Katjas Beifahrersitz denn sie war noch nie so wenig Herr über sich selbst gewesen wie in der letzten Stunde. Noch nicht ganz in der Wohnung schleuderte sie ihre Pumps in die Ecke um ihre geschwollenen Füsse aus der ungewohnten Position zu befreien und zu entspannen. Sogleich pellte sie sich aus ihren engen Sachen.. . Erst als sie auch ihr Höschen ausziehen wollte wurde ihr wieder bewußt, das sie wirklich den ganzen Abend keinen Slip mehr trug. Sie begab sich ins Bad und wusch sich die Schminke vom Gesicht und den Lippenstift von den Brustwarzen die sich sofort wieder erhärteten, so erregt war sie noch. An ihrer M*se suchte sie vergeblich nach Häärchen. Sie spürte nur Nacktheit und erinnerte sich an die Worte ihrer Freundin:” Du bist jetzt eine offene Frau… Du brauchst das nicht mehr…”. Sie fühlte sich ungewohnt. Doch ihre Müdigkeit übermannte sie und sie fiel todmüde ins Bett.

Doreen träumte sehr intensive – von der aufkeimenden Liebe zu Katja, von der Trennung ihres Freundes, vom großen Shoppingtrip, von der Disco und den sexuellen Stimulationen.

Katja hinegegen fuhr noch einmal ins Café um nach dem rechten zu sehen. Bei einem Drink sinnierte sie über ihre Zukunft mit Doreen. Sie empfand sehr viel für ihre alte Freundin – war es sogar Liebe und wenn, welcher Art war diese Liebe. Katja war bestimmend und dominant. Das wusste sie; das sie nun aber auch eine eindeutig lesbische Neigung zutage beförderte war ein neuen Gefühl an dem sie Gefallen fand.

Nach mehreren Drinks beschloß sie für sich selber sich ihrer Freundin anzunehmen und sie für sich zu erziehen. So ging sie nach Hause und durchwühlte ihre Wohnung nach allerlei Utensilien für ihr neues Sexleben. Aus früheren Beziehungskisten, insbesondere aus ihrer “Lehrzeit” waren noch allerhand aussergewöhnliche Gegenstände übriggeblieben. Doreen würde sie in nächster Zeit kennenlernen – die ersten hatte sie ja schon kennengelernt.

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christoph
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:14.11.03 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo biblioreader
Eine scharfe story lass uns bloß nicht so lange warten.
Schreib schnell weiter.

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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:17.11.03 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Uiuiuiu - schon über 1000 Besuche. Na dann zur Feier des Tages noch`n Kapitel.

8. Kapitel

Die warme Sonne war schon längst aufgegangen über diesem Sonntag doch Doreen schlief noch tief. Es war bereits kurz nach Zehn als das Telefon klingelte. Sie wollte noch nicht aufstehen und drehte sich noch einmal im Bett um, doch das Telefon klingelte unnachgiebig weiter. Schwach erinnerte sie sich im Dämmerzustand an die letzten Worte ihrer Freundin, die ihr befahlen pünktlich um zehn Uhr anzurufen. Sie blinzelte auf den Radiowecker. Es war bereits fünf nach zehn. "Katja!" erschrak sie innerlich, "Ich hab vergessen Sie anzurufen...". Sie schleifte sich aus dem Bett und taumelte schlaftrunken zum Telefon und nahm ab: "Du hast nicht angerufen und Dich meinen Befehlen widersetzt. So etwas dulde ich nicht !", sprach sie mit strenger Stimme. Etwas freundlicher kamen die weiteren Worte: "Zieh Dir etwas hübsches an, wir fahren aufs Land. Ich kenne dort ein nettes Lokal.. Ich bringe Brötchen zum Frühstücken mit. Hast Du einen Wunsch ? "

Noch etwas müde trottete Doreen ins Bad um sich wieder ansehnlich zu gestalten. Ein bißchen Haarspray, ein wenig Make up und schon stand Sie vor dem Kleiderschrank. Schnell huschte sie in einen Slip und Bh, zog sich eine neue Strumpfhose über die Beine und probierte sogleich eines ihrer neuen Kostume aus. Es passte hervorragend. Gerade als sie die passenden Pumps aus den vielen Schuhschachteln heraussuchte klingelte es an der Tür. Katja war schon da. Ihre Gesichtszüge glitten von freundlich auf erbost: "Wie siehst Du denn aus ? Ich glaube Du hast Deine erste Lektion nicht richtig gelernt." Erstaunt blickte Doreen zu ihr hoch. "Habe ich Dir nicht erzählt wie man sich hübsch macht ? Zieh Dich aus und komm mit mir ins Bad !" Ehe sich Doreen in Bewegung setzen konnte packte Katja sie am Kragen und schleifte sie an den Spiegel. Langsam zog Doreen sich vor ihrem Spiegelbild aus während Katja ihr die neue Kleiderordnung eintrichterte:" Niemals Strumphosen, höchsten Halterlose oder Strapse. Niemals Slips, höchstens im tiefsten Winter oder welche zur Dekoration mit Schlitz im Schritt. Bhs nur Ouvert oder als Hebe. Die Brustwarzen mit Lippenstift unterstreichen, der Mund in sinnlichem Rot wie gestern abend mit Lipgloss. Nicht vergessen, die Fingernägel im gleichen Ton." Katja begann ihre Freundin wieder perfekt aufzustylen. "Ich kann Dich ja nicht umsorgen wie ein Kleinkind. In Zukunft wirst Du das alles selbst machen. Das gilt auch für die Entfernung Deiner Schamhaare", sprach sie während sie die ersten Stoppel im Schritt streichelte und mit einem Lippenstift wieder die M*se umrahmte.

Nachdem Doreen fertig geschminkt wurde holte Katja einen Gummislip mit Dildo aus ihrer mitgebrachten Tasche hervor und sprach herrisch:" Wenn Du schon einen Slip anziehen willst habe ich hier genau das Richtige für Dich. Zieh es an !" Wie sie es so sagte begann sie den Kunstpenis mit der Doreen bereits bekannten prickelnden Gleitcreme einzufetten, damit er ihr gleich besser in die M*se gleiten würde. "Auch hier ist wieder eine Vibration eingebaut die ich fernsteuern kann. Der Slip vibriert auch Deine Klit. Also sei schön brav mein Liebes sonst wirst Du mitten im Dinner eine heftige Explosion unterdrücken müssen." Doreen verspürte schon wieder ein leicht erregtes Kribbeln beim Anblick dieses prallen Schwanzes, der sicherlich bis zum Anschlag Zentimeter für Zentimeter bei ihr eindrang. Der Penis war leicht gekrümmt sodaß er den G-Punkt bis aufs Äußerste stimulieren würde. Sie zog den Slip hoch und Katja half beim einführen des Innenlebens. Es begann zu kochen in Ihr. Kaum hatte sie den Slip richtig hochgezogen verspürte sie auch schon das heftiges Kribbeln welches durch die Gleitcreme verursacht wurde.
"Du wirst Dich nicht dort unten anfassen, sonst kannst Du was erleben.... - aber das weißt Du ja.", sprach sie lächelnd.

Die Penisspitze rieb sich merklich an Doreens heißesten Punkt und so wagte sie kaum zu gehen. Sachte zog sie sich den Minirock hoch und streifte noch ihren Blazer über die nackten Brüste - einen Bh hatte Katja ihr für heute untersagt - und zog die Sandaletten mit dem extrem hohen Absatz an, die jedesmal auffällig klackten, wenn der silberne Absatz den Boden berührte. Kaum im Auto fesselte Katja ihren Freundin abermals mit den Händen hinter dem Beifahrersitz und setzte ihr eine Augenmaske auf die sie zu absoluter Blindheit verdammte. Sie vertraute sich Katja völlig an. "Ich werde Dir nicht sagen wo es hingeht, aber es wird schön für Dich. Das verspreche ich Dir." Kurz nachdem sie losgefahren waren spürte Doreen ein Vibrieren in ihrer schon sehr feuchten M*se. Katja hatte den Penis auf geringste Vibration eingestellt was bei Doreen ein dauerhaftes Pochen und Ziehen hervorrief. Sie verließ langsam das Gefühl von Raum und Zeit, sie spürte nur noch das Vibrieren in sich und begann ihrer Erregung durch zaghaftes Keuchen und stöhnen Ausdruck zu verleihen. Sie spürte etwas dickes gummiartiges an ihrem Mund. Sie bekam keine Luft mehr durch die Nase. Schwupps! Ein dicker Gummiball füllte ihren Mund, der die gesamte Mundhöhle ausfüllte und ihr das Keuchen und Stöhnen unmöglich machte. Sie konnte nun nicht mal mehr ihre Erregung ausdrücken. Sie war stumm gemacht worden.

"Ich möchte nichts mehr von Dir hören sonst werde ich andere Methoden bei Dir anwenden." Doreen merkte wie sich die Vibration verstärkte. Ihre Lust wurde unerträglich. Sie spreizte ihre Bein um der Erregung freien Lauf zu schaffen, um Luft an die völlig nasse M*se kommen zu lassen. Doch der Gummislip ließ nicht den Hauch von Kühle oder frischer Luft an ihre Scham. Der Penis saß prall und fest in ihr und vibrierte unerträglich weiter. Katja stoppte den Wagen und kramte in einer Tasche die auf der Rückbank lag. Ein schwarzes Band aus Klett schnürte sie Doreen um ihre Oberschenkel so das sie ihre Beine nicht mehr in die Breite spreizen konte. Ein ledernes Paar Fussfesseln ließen auch ihre Füsse eng beianeinander bleiben. Sie fuhr wieder an, nicht aber ohne die Vibration auf ihrer Fernsteuerung ein weiteres mal ein wenig zu erhöhen.

Jeglicher Bewegung unfähig dämmerte Doreen halb ohnmächtig vor Lust ihrem orgasmus entgegen. Es wurde ihr immer unerträglicher und sie begann trotz ihrer totalen Fesselung sich hin und her zu winden und an den Handschellen zu zerren. Jeder vorbeifahrende Autofahrer hätte Teilnahme haben können an diesem Schauspiel. Hinter dem Gummiball hörte man heftigstes Stöhnen und konnte lustvolle Schreie erahnen. In ekstatischer Erregung spürte sie halb ohnmächtig wie sich ihr ganzer Körper aufbäumte, sich sämtliche Glieder in der Fesselung schüttelten um sich in einem lang herausgezögerten Orgasmus zu ergießen um dann völlig erschöpft auf dem Beifahrersitz zusammenzubrechen.

Katja hatte den Vorgang genau beobachtet und wurde von dem Anblick selbst heiß. Sie unterbrach die Fahrt abermals um ihre nun völlig verausgabte Sklavin von den Fesseln zu befreien und um die Vibartionen des Slips abzuschalten.

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träumerin
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:17.11.03 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


toll, biblioreader,
wie sich deine geschichte entwickelt. auch wenn ich nicht so auf frauenliebe stehe, so ist es doch sehr geil geschrieben.
herzlichen glückwunsch
liebe grüsse
die träumerin

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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:18.11.03 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


@träumerin: Nicht verzagen. Weiterlesen. Es ist ja nur ein Auftrag - den Auftraggeber kennt man ja noch nicht (somit sind Männer in Zukunft nicht ausgeschlossen)


9. Kapitel

Doreen dämmerte den Rest der Fahrzeit vor sich hin. Sie begriff das sie keinen eigenen Willen mehr besaß was ihr Liebesleben betraf. Eigentlich wollte sie ja einen Mann kennenlernen, weswegen sie ja ihr Outfit nun geändert hatte, doch Katja machte aus ihr ein willenloses Wesen der Lust, das von einer Erregung zum nächsten Orgasmus lebte. Es erinnerte sie an einen Roman den sie vor langer Zeit mal Lukas in einer Nachttischschublade gefunden hatte – “ Die Geschichte der O” – und sie fühlte sich so ein bisschen wie die Hauptdarstellerin in diesem Roman, nur das sie dabei keinem Mann gefügig zu machen werden brauchte, sondern sich freiwillig ihrer Freundin hingab.

Sie fuhren auf einen mit Kies ausgepflasterten Parkplatz. Die Steine knirschten unter dem Reifen. Sie hielten vor einem ländlichen Gasthof indem Katja mit Ihrer Sklavin ein sonntägliches Brunch einnehmen wollte. Was Doreen nicht wußte war, das dieses gutbürgerliche Haus sehr exclusive Hinterräume besaß in denen man den bizarren Freuden der Leidenschaft nachgehen konnte.

Nachdem beiden den rutschigen Kies auf Zehenspitzen in ihren High Heels überwunden hatte begrüßte sie ein Kellner und verwies beide in eine kleine mit einem Vorhang abgeschirmte Ecke in der sich Stühle und ein Tisch zum gemütlichen dinieren befand. Hinter dem Tisch gab es noch eine kleine schmale Tür, dessen Geheimis sich für Doreen noch lüften würde. Das Brunch war herrlich, beide genossen das ausgedehnte Mittagsfrühstück. Doreens Erregung war etwas zurückgegangen, doch der pralle Penis machte sich bei der kleinsten Bewegung bemerkbar, welches ein dauerndes Pochen und Feuchtigkeitsgefühl verursachte.

Gerade als der letzte Teller vom freundlichen Kellner abgedeckt wurde verhärteten sich Katjas Gesichtszüge wieder merklich und ihre dominate Seite kam zum Vorschein. Der Kellner kam noch ein letztes Mal und brachte einen Schlüssel, der auf einem roten Samtkissen ruhte. Katja ergriff den Schlüssel und öffnete die geheimnisvolle Tür hinter ihrem Tisch. “Tritte ein ! Der Ernst des Lebens beginnt wieder. Du bist mit Deiner Erziehung noch lange nicht am Ende !”
Erziehung. Dieses Wort hörte sie zum ersten Mal und es fiel ihr wie Schuppen von den Augen. “ Ja, ich werde erzogen “, dachte sie bei sich. “Aber zu was ? Zur Sklavin ihrer Lust ? Zur Dienerin ihrer Freundin ?” Der Sinn war ihr noch nicht ganz klar. In Gedanken versunken stand sie auf und folgte Katja durch die enge Tür. Ihre augen mussten sich erst an das rötlich schummrige Licht gewöhnen. Der Raum war mit schallschluckendem roten Leder an den Wänden an der Decke ausstaffiert. Der Boden war mit schwarzem Samt ausgelegt und das ganze wurde von indirekter Beleuchtung nur schwach erhellt. In dem Raum standen mehrere merkwürdige Gerätschaften deren Sinn Doreen nicht immer deuten konnte. An den Wänden hingen befestigt mehrere Peitschen, Handschellen und andere Nettigkeiten mit denen sie vorher noch keinen Kontakt gehabt hatte. “Zieh alles bis auf Slip und Schuhe aus ! Dort auf dem Stuhl liegen Sachen für Dich zum umziehen.”

Beim ausziehen machte sich der Penis in ihr wieder äußerst intensiv bemerkbar. Auf dem Stuhl lag ein langer schwarzer Lederrock, dessen Rückseite nur aus drei verstellbaren Lederriemen bestand so das der Po völlig entblößt war. Die Streifen konnte man nach belieben weiter oder enger ziehen. Katja kam zu ihr und schnürte den Rock so eng das es Doreen nur noch möglich war in kleinsten schritten zu tippeln. Das Oberteil bestand nur aus Ketten dessen Kälte ihre Brustwarzen, die durch das Kettenhemd schauten, steinhart werden ließ. Katja trat nun hinter ihre Sklavin und schnallte ihr ein dickes ledernes Band um den Hals, welches vorne mit einem Ring versehen war. Zu guter letzt band sie um ihre High Heels Schuhfesseln. Doreen würde ihre High Heels nun nicht mehr von den Füssen bekommen. Sie sollte sich daran gewöhnen nur äußerst selten noch flaches Schuhwerk zu tragen.. Katja führte sie zu einem Holzkreuz das wie ein X aufgestellt war und an deren Enden Befestigungsringe angebracht worden waren, wo Doreen sich mit ihrer Vorderseite hinwenden sollte. Ihre Arme hängte Katja mit Hilfe von Karabinerhaken und Armfesseln ans obere Ende des Kreuzes. Den Befehl die Beine zu spreizen konnte sie dagegen erst nachkommen, nachdem an ihrem Rock die Bänder gelockert wurden. Mit Hilfe der Ringe an den Schuhfesseln befestigte Katja die Beine weitesmöglichst gespreizt am unteren Ende. Doreen war nun wehrlos an das Holzkreuz gefesselt. Katja ging kurz zu einem der vollbehängten Wände herüber um einen Knebel in Penisform, eine Augenbinde sowie eine Busenkette zu besorgen. Erst verband sie ihrer geliebten Sklavin die Augen und zwang ihr danach durch das zuhalten der Nase den dicken geäderten Penis tiefstmöglich in den Rachen zu versenken und das gute Stück dann hinten am Kopf festzubinden. Nun war sie unfähig auch nur einen vernünftigen Laut aus sich herauszuschreien, lediglich ein leises Grunzen würde sie noch zu Tage befördern können. An den steifen Brustwarzen hängte Katja ihr noch die Kette, schraubte sie fest und hängte noch ein schweres Gewicht in die Mitte. Katja spürte den dadurch erzeugten Schmerz an Doreens Muskelzucken.

“Nun bist Du bereit”, flüsterte sie ihr ins Ohr und schaltete die Fernbedienung für den Penisslip in ihrer M*se auf mittlere Stufe. Doreen bebte vor Erregung die durch ihre stehende Bewegungslosigkeit noch verstärkt wurde. Sie spürte wie ihr noch ein Lederband um den Bauch gebunden wurde, der wohl an die Mitte des Kreuzes befestigt wurde. In ihrer totalen Blindheit und in ihrer Bewegungslosigkeit verspürte sie höchste Wollust durch den Penis in ihr, aber auch den Schmerz durch die Nippelklammern. Die Mischung aus Lust und Schmerz ließ Doreen zum Orgasmus treiben – ihr ganzer Körper bebte und pochte.
Sie spürte, wie ihr der Penisslip über den Hintern gezogen wurde. Ein weiterer dicker vibrierender Dildo drang in ihren Arsch. Diese Doppelvibration, nur getrennt durch das dünne Häutchen zwischen ihren Löchern war zuviel für sie…. – sie explodierte und ergoß sich…. einmal…zweimal….dreimal und explodierte wieder und wieder voller Lust und Schmerz bis sie vor Erschöpftheit in Ohnmacht versank und weiter am Kreuz treibend die Vibrationen der Eindrinlinge über sich ergehen ließ.


10. Kapitel

Es mussten einige Stunden vergangen sein das sie am Kreuz Opfer ihrer Wollust wurde. Als sie wieder zu Sinnen kam fand sie sich auf einem samtweichen Bett wieder. Sie fühlte sich ausgepowert, sie fühlte sich leer. Ihr Unterleib war wie taub. Sie spürte keine Eindringlinge mehr in ihr. Zum nachprüfen kam sie allerdings nicht – ihre Hände waren ans Bettgestell gebunden. Sie lag locker gespreizt wie ein X auf dem Bett und wartete auf ihre Freundin und Herrin. Wenige Minuten nach ihrem Erwachen waren vergangen als ein Mann die Tür öffnete. Er trug nichts weiter als einen langen weiten Umhang und eine Kopfmaske aus Stoff. “Willkommen im Club !”, sagte er mit dunkler aber ruhiger Stimme. “Es ist gut das Deine Freundin Dich hierher gebracht hat. Du wirst ihr ab heute dienen und ihr keinen Willen mehr abschlagen. Solltest Du Dich auch nur einmal widersetzen werden wir Dich dafür extrem hart bestrafen. Also gehorche in Zukunft lieber Deiner Herrin, sonst werden wir uns schon sehr bald wiedersehen.”

Der Mann schlug seinen Umhang zurück und sein leicht erhärtetetes Glied kam zum Vorschein. Er setzte sich auf die wehrlose Doreen und begann direkt vor ihrem Gesicht zu masturbieren. Er begann heftig zu keuchen – plötzlich riss er Doreens Kopf hoch, ihr sein Glied bis zum Anschlag in den Mund und ejakulierte. Der Samen schoß in einem schnellen warmen Strahl in ihre Mundhöhle und füllte den ganzen Mund mit Sperma aus. Nur wenig lief über die Seiten hinaus. Schnell zog der Mann seinen Schwanz wieder wieder aus ihr heraus und hielt ihr den Mund zu mit dem Befehl die Ladung Sperma runterzuschlucken. Doreen fühlte Ekel vor diesem Mann, doch die sämige Flüssigkeit löste wonnige Gefühle in ihr aus gemischt mit Erniedrigung und Demütigung. Der Mann hüllte sich wieder ein und ging mit den Worten: “Das war Deine Taufe ! Du bist ab sofort die rechtmäßige Sklavin von Herrin Katja. Du wirst ihr jederzeit zu Diensten sein und all ihre Befehle gehorsam ausführen und gelehrig entgegennehmen. Und Du weißt ja, wenn Du nicht gehorchst werden wir uns schon bald wiedersehen. Es wird dann kein Vergnügen für Dich sein…”


11. Kapitel

Noch eine halbe Stunde nach dieser Zeremonie lag Doreen weitgepreizt gefesselt auf dem Bett. Sie hatte Zeit zum Nachdenken in was für eine Geschichte sie da nun reingeraten war. Was führte Katja für ein ihr unbekanntes Doppelleben ? Was würde passieren, wenn sie ungehorsam war ? Gab es überhaupt ein zurück ? Sie spürte immer noch den Geschmack des Spermas und sie begann sich daran zu gewöhnen. Sie wollte mehr ! Es verlangte ihr nach Sperma und Demütigung. Sie begann diese Fesselung zu geniessen. Was waren das für verwirrende Gefühle ? Das Aushalten der Erniedrigung durch die gepreizte Fesselung – jeder konnte auf ihre blanke Scham sehen ohne das sie etwas dagegen tun konnte – machte sie an. Das wehrlose zur Verfügung stehen geilte sie auf. Es pochte wieder in ihrem Schritt. Feuchtigkeit machte sich bemerkbar. Sie fühlte sich glücklich.

Die Tür öffnete sich und Katja trat ein. Sie hatte sich umgezogen. Sie trug nicht mehr ihre normale Alltagskleidung sondern ein langes Lederkleid, welches ihr bis zu den hochhackigen Stiefel reichte. Oben ließ das Kleid das gesamte Decollté frei. Das gesamte Kleid war hauteng geschnitten so das nur kleine Schritte möglich waren. Sie trat zu ihrer frischgetauften Sklavin und sprach in strengem Ton:” Nun bist Du getauft und gehörst und gehorchst mir. Du wirst immer bereit sein für meine Befehle. Du wirst nicht mehr fragen sondern nur noch stumm tun. Dann komm und lass uns gehen !” Sie löste die Handschellen am Bett und suchte Doreens Sachen zusammen. Diesmal brauchte sie den Penisslip nicht anziehen. Dafür wurden ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt. Diese Fesseln waren stramm mit einer Kette an den ebenfalls gefesselten Füssen verbunden. Zwischen den Fussfesseln war nur eine kleine Kette gespannt so das Doreen nur kleine Schritte machen konnte. Sie gingen zum Auto. Richtig bequem sitzen konnte Doreen nicht da ihre Hände auch während der Autofahrt auf dem Rücken gebunden blieben.

Zu Hause bei Doreen machte sich Katja erst einmal daran den Kleiderschrank zu “entmüllen” während sie ihre Sklavin in die Küche befehligt hatte um ein kleines Abendbrot zu bereiten. Ihre Sklavin sollte auch während ihrer Abwesenheit nicht in Versuchung kommen können etwas Normales oder gar Schlapperiges zu tragen. Und so sah Doreen in der Tür stehend stehend wie ihre Herrin sämtliche Bhs und Slips in eine große blaue Tüte beförderte. Gefolgt von Hosen einigen Pullovern. Es war nur noch wenig im Schrank hängengeblieben. Die neu gekauften Sachen sortierte Katja nun ordentlich ein – der Schrank sah nun einigermaßen güt gefüllt aus. “Wir müssen morgen nachmittag nach Deinem Arbeitstag noch etwas einkaufen”, meinte Katja. Wohin Sie aber einkaufen wollten verriet sie nicht. Ein wenig Unbehagen wurde ihr bei dem Gedanken an den morgigen Arebitstag. Was würden die Kollegen wohl zu ihrem neuen Outfit sagen ? und was würde ihre Herrin ihr zum Anziehen rauslegen ? Oder dürfte sie selbst bestimmen ? Falsch machen konnte sie ja wohl nur noch wenig. Begann nun der Alltag in ihrem Sklavenleben ?


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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:18.11.03 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wow klasse Anfang und fuminante Fortführung!!
Bin gespannt was mit ihr noch passiert, bzw für wen sie so ausgebildet wird.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:24.11.03 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, mein Kästchen links brennt immer noch nicht. Na gut, ist ja auch mein Erstling. Weiter gehts.

12. Kapitel

Noch aber war das Wochenende nicht ganz vorbei und der Abend sollte Doreen noch einige erotische Abenteuer bringen. Katja hatte ihr angedeutet das insbesondere die Nacht nicht sehr bequem für sie werden würde. Doch noch konnte sie sich aus dem Gerede ihrer neuen Herrin keinen Reim machen, die gerade die Sachen für ihre Sklavin aus dem Schrank holte, die sie anziehen sollte. Sie hatte Hunger und das Abendbrot stand schon auf dem Tisch. Ein gelbes Kostüm mit extrem kurzen Rock und farblich dazu die passenden hochhackigen Pumps. Nicht einmal eine Büstenhebe hatte ihre Herrin ihr rausgelegt.

Katja befahl ihr sich vor dem Abendessen zu waschen. Sie hatte wegen ihrer Orgasmen viel geschwitzt und so war eine Dusche ihr eine willkommene Abwechslung. Bereits jetzt unter der Dusche verspürte sie Hemmungen unter der Dusche sich ihre Genitalien zu waschen, denn eigentlich war das nun eine Tabuzone für ihre Hände. Doch Sauberkeit musste sein. Nachdem sie sich nach dem Duschen abgetrocknet hatte erinnerte sie sich an den befohlenen Schminkvorgang und versuchte sich so gut wie möglich zu schminken. Auch die Brustwarzen und die Schamlippen vergass sie nicht mit blutrotem Lippenstift einzupinseln.

Ihre Herrin lobte ihre Sklavin für die schnelle Lernauffassung und wies sie so nackt wie sie war an den Abendbrottisch. Auf ihrem Stuhl fand Doreen ein Kissen vor aus dem ein riesiger gut eingeschmierter leicht geknickter Kunstphallus sich ihr entgegenreckte. Das Kissen war fest mit dem Stuhl verbunden. “Setz Dich !”, forderte Katja sie auf. Ganz langsam begann Doreen den Dildo in ihre M*se zu drücken, denn sonst hätte sie sich nicht setzen können. Sie spürte einen leichten Schmerz und fühlte, wie ihre M*se mehr und mehr ausgefüllt und durch die Krümmung wieder ihre sensibelste Stelle in Angriff genommen wurde. Ihre Erregung wuchs. Die Brustwarzen schwollen an und wurden durch den Lippenstift gut zur Geltung gebracht. Katja hatte mit dieser Reaktion gerechnet – und förderte nun wieder die Busenkette zutage und begann die Warzenspitzen mit den Brustklammern einzuschrauben. Ihre Sklavin verspürte wieder Wollust und Schmerz gleichzeitig. Nachdem die Kette befestigt war holte Katja schnell noch ein paar Handschellen sowie zwei Klettbänder und ein paar hochhackige Pumps, die Doreen noch nicht kannte. Es waren Stiefel mit einem über 20 cm hohen spitzen Absatz. Durch diesen Absatz konnte man sich nur noch auf Zehenspitzen vorwärtsbewegen, selbst der Fußballen berührte den Boden nicht mehr. Mit diesen Ballet Boots konnte sie nicht laufen und sollte es auch nicht. Mit dem Klettband fesselte Katja Doreens Füße an den Stuhlbeinen und mit den Handschellen kettete sie ihre Hände hinter die Stuhllehne an. Sie war nun unfähig am Abendessen teilzunehmen und so begann Katja sie zu füttern.

Am Ende der Fütterung schaltete sie die Vibration des Dildokissens ein. Sofort stieg Doreens Erregung und sie vergaß das Essen. Katja machte sich nun daran den Tisch abzudecken während ihre Sklavin wieder einem Höhepunkt zutrieb. Sie zappelte heftig auf dem Stuhl und ruckelte nervös auf dem Dildokissen hin und her um sich Erleichterung zu verschaffen. Doch ihre Herrin hatte sie wieder so verschnürt das sie sich kaum regen konnte, diese Umstände machten sie nur noch geiler. Nachdem ihre Herrin alles vom Tisch abgedeckt hatte setzte sie sich in einen bequemen Sessel der genau gegenüber ihrer Sklavin stand und schaute und hörte ihr zu. Stillschweigend beobachtete sie die zweifelhaften Erlösungsversuche ihrer geliebten Sklavin. Doreen fühlte sich ausgeliefert und gedemütigt. Sie konnte ihre Erregung nicht verbergen, sie konnte sich vor Katjas Blicken nicht schützen die sich alles seelenruhig anschaute. Doreen fühlte sich wie ein Objekt mit dem man machen konnte was man wollte. Diese Demütigung geilte sie noch mehr auf, sie begann zu keuchen und zu stöhnen - endliche konnte sie ihre Gefühle wenigstens oral kundtun da sie diesmal nicht geknebelt wurde. Sie schämte sich. Sie schämte sich dafür das sie das Stöhnen nicht unterdrücken konnte während man ihr zusah. Sie trieb ihrem Orgasmus weiter entgegen. Sie wollte sich am Dildo auf- und abreiben, doch die extremen Schuhe verhinderten das sie sich auf- und niedersetzen konnte. Nur durch Stöhnen konnte sie ihrer Lust Abhilfe verschaffen. Die festgezurrte Kette an den Brustwarzen begann zu schmerzen. Schmerz und Wollust vermischten sich wieder zu einer hochexplosiven Mischung. Der gekrümmte Dildo vibrierte unablässig an ihrer empflindlichsten Stelle. Sie schaute ein letztes mal zu ihrer Herrin, die seelenruhig zuschaute. Es erregte Doreen das sich praktisch jeder dort hinsetzen konnte um ihr zuzuschauen wie sie nun ihrem kleinen Tod entgegentrieb. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper und spürte nur noch ein unbeschreibliches Glücksgefühl gepaart mit Ohnmacht. Sie bekam noch gerade mit, das es an den Seiten des Dildos aus ihr herausfloß bevor sich sie sich ein letztes Mal, soweit die Schuhe zuliessen aufbäumte, um dann ohnmächtig explodierend auf dem Stuhl zusammenzufallen.

Katja erhob sich nach diesem Schauspiel aus dem Sessel und schaltete das Vibrationskissen aus und erlöste ihre Sklavin aus den Fesseln. Sie hob sie hoch, der Dildo glitt flutschend aus ihr heraus, und brachte sie auf ihren Armen aufgebahrt ins Bett. Sie selbst war von diesem Anblick nicht unbeteiligt geblieben. Sie war feucht. Regelrecht Nass. Doch das wollte sie ihrer Sklavin nicht zeigen damit sie sich mehr gedemütigt fühlte. Doch nun wollte auch sie endlich ihre Erlösung von Ihrer Lust, die sich das ganze Wochenende über aufgestaut hatte.


13. Kapitel

Doreen versank bereits am frühen Abend in einen tiefen Schlaf. Zuviel Kraft hatten sie die vielen Orgasmen an diesem Tag gekostet - der Körper musste sich erholen. Katja fühlte sich in ihrer neuen Rolle als Herrin und Gebieterin noch ziemlich neu. Sie selbst hatte bisher zu lange auf der anderen Seite gestanden. Kurz erinnerte sie sich an die Zeit zurück wo sie von ihrem ersten Freund nach ein paar Wochen Bekanntschaft mit diesem Club gemacht hatte. Sie war damals noch fast unschuldig und dementsprechend unerfahren als sie mit der harten Welt des Sex konfrontiert würde. Aus Liebe zu ihrem Freund machte sie am Anfang mit. Erst als sie die erste Folter nach dem ersten Ungehorsam über sich ergehen lassen musste erwachte sie aus ihrem Liebestraum, doch hier war es bereits zu spät. Sie war gebrandmarkt von den Erinnerungen und es gab kein zurück mehr. Lange Jahre lang war sie die gehorsame Dienerin ihres Freundes gewesen. Doreen hatte als ihre beste Freundin von alle dem jedoch nie etwas mitbekommen - ausser das sie immer sehr extravagant und sexy gekleidet war. Ihr Freund trennte sich damals von ihr und übergab sie dem Club zur weiteren Erziehung. Dort begann man nun auch ihre herrische Ader zu Tage zu befördern. Doreens Trennung von Lukas war nun ihr erster praktischer Fall. Wenn Doreen wüßte was noch alles auf sie zukommen würde... und wehe wenn sie ungehorsam würde - dann würde sie den Meister persönlich kennenlernen, doch das wünschte sie ihr eigentlich nicht.

Nun erinnerte sich sich in der Rolle als Herrin an die Vergangenheit zurück und ein wohliger Schauer glitt über ihren Rücken. Sie war noch immer feucht zwischen ihren Schenkeln und sie strebte nach Erlösung. Sie ging in Doreens Schlafzimmer und fesselte die Hände ihrer Sklavin an die Bettpfosten, setzte sich mit ihrem Becken über Doreens Mund und begann ihre glattrasierte M*se an Doreens Mund und Nase zu reiben.

Doreen erwachte und konnte nichts sehen, nur riechen. Sie fühlte ihre wehrlosen Hände wußte aber noch nicht ganz wie ihr geschah. "Leck mich ! Leck mich bis ich komme !", hörte sie von oben. Langsam begriff sie, das Katja ihren Rock über ihr Gesicht gebreitet hatte und nun direkt vor ihren Augen die M*se ihrer Herrin war. Sie hatte noch nie Sex mit einer Frau gehabt. Langsam streckte Doreen ihre Zunge heraus und stieß auf die äußeren Schamlippen. Dieser Geschmack - zum ersten Mal schmeckte sie das Sekret einer anderen Frau - dieser süßlich schwere Duft erregte sie. Die Zunge teilte die Lippen und drang nun tiefer vor.

Mit ihrer Hilfe erforschte Doreen nun das Innenleben der M*se. Von oben hörte sie ein leises lustvolles Stöhnen. Die Zunge fand den Kitzler und umrundete ihn. Das blieb bei ihrer Herrin nicht ohnen Folgen, die nun begann sich Fest an Doreens Mund anzuschmiegen. Wie lange schon hatte Katja dieses wohlige Gefühl vermißt. Nach fast einer halben Stunde des Lecken und Saugens, Doreen konnte ihre Zunge kaum noch aufrecht halten, taumelte ihre Herrin allmählich dem Höhepunkt entgegen. Nun wollte sie noch mal alles geben für ihre Herrin. Sie saugte sich an Katja M*se fest und die Zunge umkreiste massierend den Kitzler. Auf und ab. Hin und Her. Immer wieder saugte sie den Kitzler aus der Vorhaut heraus. Katja bäumte sich auf und explodierte. Doreen ließ ihren Kopf erschöpft ins Kissen zurückfallen. Ihre Herrin erhob sich vom Bett, richtete sich den Rock und gab ihrer Sklavin einen letzten Gutenachtkuss auf die Stirn. Gefesselt und ausgelaugt schlief Doreen sofort ein während sich Katja es sich auf der Wohnzimmercouch bequem machte und ebenfalls schnell einschlief. Ihre Sklavin hatte ihre erste Lektion gelernt.


Kapitel 14

Der Wecker schellte sie aus dem Wochenende. Eine neue Arbeitswoche stand vor der Tür. Katja war bereits angezogen als sie in Doreens Schlafzimmer trat. Sie trug lediglich ein durch und durch transparentes Nyloncatsuit mit offenem Schritt. Sie löste die Fesseln von den Händen ihrer Sklavin und setzte sich sofort auf sie. "Bevor Du aufstehst habe ich einen kleinen Umtrunk für Dich vorbereitet", sprach sie hähmisch. "Mach schön den Mund auf meine gehorsame Sklavin." Doreen gehorchte und es ergoß sich ein warmer Urinstrahl direkt ihn ihren Mund. Doreen erschrak. "Schluck runter ! Es kommt noch mehr !" Sie ekelte sich, gehorchte aber willig und öffnete ihren Mund ein zweites Mal und ihre Sklavin urinierte weiter in ihren Sklavenmund. Nachdem sie fertig war gab sie noch den Befehl zum Saubermachen und forderte die Zunge ihrer Sklavin. Es folgte ein langer Zungenkuss zur Belohnung. Noch benommen von dem unfreiwilligen Umtrunk stand Doreen auf und ging ins Bad. Sie fühlte sich wieder als Toilette missbraucht. Ausgiebiges Zähneputzen und aufstylen half ihr über das eben erlebte drüberweg zu kommen. Sie steckte ihre Haare hoch und begann sich wie befohlen zu Schminken. Dann zog sie das vorgeschriebene Dress an und schlüpfte in ihre hochhackigen Pumps.

Das Frühstück war bereits fertig gedeckt und der Kaffee duftete himmlisch. Mit Spannung erwartete Doreen die Gesichter ihrer Kollegschaft - aber auch ein ungutes Gefühl machte sich in ihrer Magengegend breit. Sie war Veränderungen nicht so aufgeschlossen gegenüber. "Wir müssen Dir heute abend noch ein Korsett beschaffen", meinte Katja am Frühstückstisch, "Das betont Deine weibliche Figur noch mehr ! Es geht doch nichts über eine schöne Wespentaille."

Zusammen gingen beide aus dem Haus. Der Morgen war zwar noch jung an diesem Montag , aber die Temperaturen waren mit 20 Grad schon sehr angenehm. Anstatt ihrer großen beuteligen Umhängetasche hatte Katja ihr ein kleines Handtäschchen von sich geliehen und Doreen riskierte nun einen Blick ins Innenleben dieses Täschchens. Neben dem dunkelroten Lippenstift war nur noch ein Make-up Döschen, zwei Kondome und der Penisslip darin. Doreen ahnte schon was heute von ihr verlangt werden könnte. Gemeinsam stiegen sie in die Strassenbahn. Beide boten den Anblick, der müde Männer munter macht und auch den Zeitungslesenden von seiner Lektüre abhält. Katja stieg bei ihrem Café aus und flüsterte ihr noch ins Ohr das sie ihre Anrufe nicht vergessen sollte. Drei Stationen später stieg auch Doreen aus. Kaum hatte sie die Bank betreten richteten sich alle Blicke auf sie. Es freute sie das sie die Blicke so auf sich zog - welche Frau genießt es nicht ? Das unbehagliche Gefühl war fast wie weggeblasen wenn sie nicht noch ein wenig staksig laufen würde. Sie musste sich erst einmal an das hochhackige Schuhwerk gewöhnen. Der Vormittag verlief einigermassen normal - bis auf das sie die Blicke an sich zog wie die Fliege das Licht. Einige engeren Kollegen sprachen sie darauf an und besonders die Männer lobten es bis zum Himmel und wollten laufend etwas von ihr - warum wußte Doreen nur zu genau.

Kurz vor ihrer Mittagspause rief Katja an und erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden und fragte nach Gesichtern der Kollegen. Beide lachten sie ganz herzlich bei Doreens Beschreibungen als plötzlich wieder der scharfe Ton an ihr Ohr drang: "Zieh deinen Slip zum Mittagessen an - alles weitere wirst Du schon sehen. Wenn Du nicht gehorchst wird der Abend nicht der schönste für Dich. Also gehorche lieber gleich und mach keine Dummheiten !" Es klickte am anderen Ende der Leitung....

Katja hatte einfach aufgelegt.

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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:24.11.03 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ja die Fortsetzung erfüllt was der Anfang verspricht!! Ist ne wirklich klasse Geschichte
cu
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träumerin
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:24.11.03 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo biblioreader,
das bekommst du sicher noch hin, dass das kästchen feuer fängt. deine story ist gut, da ist es nur eine frage der zeit, wann andere auf diese stossen.

wirklich, schreib weiter. mit mir, genau wie mit billyboy, hast du schon zwei feste stammleser. also, nur mut!

liebe grüsse
die träumerin

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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:25.11.03 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Herrje, nur noch 2 Kapitel in petto und immer noch auf der ersten Seite. Hut ab vor der leistung von Seamaster, Roger Rabbit und Co.

@träumerin & Co.: Natürlich mache ich weiter, aber in 2 Kapitel muss ich kreativ werden und die geschichte weiterspinnen...

15. Kapitel

Doreens Herz begann lauter zu pochen. Was würde jetzt wohl geschehen. Sie ging vor dem Essen auf die Toilette und zog sich ihr Höschen an. Der dicke Penis verschwand langsam in ihrer rotummalten M*se. Sie spürte die Geilheit in sich aufsteigen und fühlte wie ihre Lippen anschwollen und ihre Warzen sich erhärteten. Bei jedem Schritt spürte sie den Penis an ihrem G-Punkt arbeiten. Sie bestellte sich ihr Essen in der bankeigenen Kantine und setzte sich zu ihren engeren Kollegen die sie nun gewaltig ausfragten über das Warum und Wieso ihrer äußerlichen Änderung. Doch Doreen verriet nicht zuviel. Mitten im Essen fühlte sie wie die Vibrationen angeschaltet wurde - ganz schwach nur - trotzdem verspürte sie ein heftiges Kribbeln. Sie war ganz verwirrt. Wer hatte die Fernbedienung ihres Höschens. Vorsichtig drehte sie sich um. Nach links. Nach Rechts. Aber es war nichts auffälliges zu entdecken. Seit ca. 5 Minuten vibrierte es in ihr und sie konnte sich kaum noch ruhig auf dem Stuhl halten. Die Vibration stieg an. Sie versuchte die Contenannce zu wahren. War ihre Herrin hier ? Irgendjemand in der Kantine war im Besitz der Fernbedienung - sie glaubte nun nicht mehr an einen Zufall. Mit der ganzen Kraft ihrer Beherrschung beendete sie ihr Essen, verließ den Tisch und brachte das Geschirr zum Fließband. Doreen mußte aufpassen, das der Penis nicht zu sehr an ihren Wänden vibrierte da sie sonst nicht mehr unauffällig die Kantine hätte verlassen können. Das hochhackige Schuhwerk jedoch begünstigte das der Dildo sich beim aufrechten Gang an ihrem empfindlichsten Punkt rieb.

So verieß sie die Kantine als sich plötzlich die Tür einer Abstellkammer öffnete und eine Hand sie ins Dunkel hineinwinkte. Neugierig folgte Doreen der Hand ins Dunkle. Zwei Hände packten sie, schleiften sie ins Innere des total dunklen Raumes und schloß die Tür hinter ihr zu. Von der der Dunkelheit übermannt war eine Flucht nun aussichtslos. Reflexartig wollte sie anfangen zu schreien doch man hielt ihr den Mund zu. Eine Männerstimme sagte zu ihr:" Willkommen in der zweiten Lektion Sklavin ! Du hast versprochen Deiner Herrin zu gehorchen und alles zu tun was man Dir sagt. Ich werde Dich nun öfter am Tag telefonisch zu mir bestellen damit Du mir zu Diensten bist. Solltest Du meinen Anrufen nicht Folge leisten werde ich Deinen Vibrator bis zum Arbeitsende der Batterien auf volle Stufe stellen und dann wird es Dir nicht mehr möglich sein Dich zu beherrschen. Auf die Knie Sklavin !" Doreen hangelte sich am muskulösen Männerkörper hinab auf ihre Knie. Auf ihrer Augenhöhe spürte sie ein stark eregiertes Glied. "Lutsche meinen Schwanz bis er sich ergießt ! Du wirst alles schlucken ! Hast Du verstanden !?"

Begierig begann sie zu saugen und zu lecken. Dem Mann schien es zu gefallen. Sein Stöhnen ließ das erahnen. Nach ein paar Minuten packte er sie an den Haaren und am Kopf und stieß seinen prallen Schwanz ihr fast bis in die Kehle. Doreens Mund war nun völlig ausgefüllt und sie spürte nur noch eine Explosion in ihrem Hals - ein warmer klebriger Schwall ronn ihren Hals herab und auch Doreen explodierte nun sehr heftig und ergoß sich in ihren Gummislip. Der Mann lobte ihr gelehriges Verhalten und sie spürte wie die Vibration im Slip abgeschaltet wurde. "Du kannst Dir den Slip nun ausziehen. Ich werde nun gehen und Du wirst erst nach drei Minuten diesen Raum verlassen. Damit hast Du genügend Zeit Dich wieder herzurichten und in Ordnung zu bringen. Bis heute nachmittag !". Die Tür öffnete sich kurz und ein Schatten verschwand aus der Tür. Er bleib unerkannt für sie. Dann wurde das Licht von außen angeschaltet und Doreen erblickte einen Spiegel und brachte ihre verschmierten Lippen wieder in Ordnung. Der Penis flutschte leicht aus ihr heraus als sie den Slip auszog und wieder in ihre Tasche verstaute.Dann ging auch sie aus der Kammer wieder an ihren Arbeitsplatz. Als wäre nichts gewesen...

Wieder fühlte sie sich benutzt doch gefiel es ihr langsam sich zur Hure erniedrigen zu lassen, egal mit wem und wo. Mit Spannung erwartete sie am Nachmittag auf einen weiteren Anruf.

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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:25.11.03 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ah ja nun kommt doch ein Mann ins Spiel, aber du machst das sehr spannend!! Klasse!
Tja ich hader auch immer damit das ich nicht mit der Klasse eines Seamaster mithalten kann, aber was will man machen, ist mir halt nicht gegeben.
Mach trotzdem weiter!!
cu
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:12.12.03 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit geht es noch mal ein Stück weiter. Ich hoffe, es wurde von ein paar Leuten erwartet...

Kapitel 16

Der Feierabend nahte und damit die Ungewißheit was aus ihrem Abend werden würde. Ein Anruf brachte sie wieder in Wallung. Katja war dran. Kurz angebunden: "Kurz nach 4. Auf dem Kundenparkplatz. Eine Strechtlimusine." Klick. Aufgelegt.

Püntktlich um vier verließ sie das Büro und ging zum Parkplatz. Den Wagen erkannte sie auf Anhieb - eine amerikanische Limousine mit Überlänge war nicht zu übersehen. Sie blieb davor stehen. Hineinsehen konnte man nicht, alles war komplett verdunkelt. Ein Chauffeur stieg vorne aus und kam mit einem Samtband zu ihr. "Ich soll Ihnen die Augen verbinden, bevor sie einsteigen.", waren die Worte mit denen Doreen die Augen verbunden wurden. Der Chauffeur öffnete die Tür und sie stieg ein. Eine männliche Stimme saß ihr gegenüber. Sie kannte die Stimme nicht. Sie war nicht mit der aus der Abstellkammer identisch: "Sie sind eine sehr gelehrige Sklavin hat man mir erzählt. Nun gut. Ich werde Dir nun am heutigen Abend Lektion 3 und 4 beibringen. Sei beruhigt - es passiert Dir schon nichts."

Der Mann packte ihre Hände und fesselte sie mit Handschellen an die linke und rechte Autowand. So war es ihr unmöglich die Augenbinde abzunehmen. Der Mann befahl ihr mit gespreizten Schenkeln es sich bequem zu machen - ansonsten könne er auch ihre Füsse an den Autowänden fesseln. Doreen gehorchte lieber und und entblößte weitgespreizt ihre M*se in der sich ein leichte Feuchtigkeit breit machte. Der Wagen fuhr an. Während der Fahrt wurde ihr Blazer geöffnet und ihre ganze Haut mit einem an einem Stab befestigten Wattebüschel senitiviert. Die rotummalten Brustwarzen richteten sich hart auf und ihre M*se kochte vor Verlangen. Es hielt sie kaum noch still auf ihrem Hintern, doch die weit gefesselten Arme ließen nur ein leichtes hin- und herrücken zu. Gerade als sie beginnen wollte lustvoll zu stöhnen wurde ihr ein dicker Gummiball als Knebel in den Mund geschoben und mit zwei Lederbändern am Hinterkopf zusammengezurrt. Wieder einmal war sie stumm und blind gemacht worden..

Die Autofahrt war lang und Doreen während der ganzen Tour aufgegeilt worden. Sie verzehrte sich nach einem dicken Schwanz in ihrer M*se. Und wenn es nur der dicke Gummidildoaus ihrem Slip sein würde. Nicht einmal berühren konnte sie sich - das machte sie wahnsinnig vor Lust.

Nun schien die Fahrt aber zu Ende zu sein, denn man löste ihre Hände und verband sie sogleich wieder auf dem Rücken zusammen. Das Jackett und das Röckchen wurden ihr ausgezogen. Nur das hochhackige Schuhwerk hatte sie noch am Leib. Was würden ihr für Lektionen beigebracht werden ? Doreen fühlte wie man ihr gefüttertes Lederhalsband umband und jemand zerrte heftig an der am Halsband angeschlossenen Leine sodass sie beinah das Gleichgewicht verlor. Blind und gefesselt stolperte sie von der Leine gezogen hinterher. Sie spürte wie sie in ein Haus gezerrt wurde. Der Boden war marmoriert. Die Absätze klapperten auffällig. Es ging durch mehrere Räume - hinter ihr hörte sie immer wie die Tür geschlossen wurde. Es musste also noch jemand hinter ihr sein. Nach einem langen Weg hielten sie. Ihr wurde befohlen sich mit gespreizten Beinen hinzuhocken. Mit Schuhfesseln wurden ihre Füsse umbunden und die kette dazwischen mit einem Sicherheitsschloß mit den Handschellen auf dem Rücken verbunden. Nun konnte sie nicht mehr aufstehen. Um die Knie wurden ihr Seile geschlungen die hinter ihr an einer Wand befestigt wurden und die Beine fast bis zum Spagt spreizten. Ihr Halsband wurde ebenfalls an der Wand befestigt so das Doreen nun weder aufstehen noch die Beine schließen noch umfallen konnte. Sie hockte gefesselt und geknebelt, stumm und Blind mit ihem Popo fast auf den hochhackigen Schuhen auf denen sie sich nun halten musste - auch hier war ein abstreifen durch die Fesseln nicht möglich. Jemand machte sich an ihren Brustwarzen zu schaffen. Die Hand zwirbelte die Warzen, bis sie aufrecht von ihr weg ragten. Eine Brustkette verband die beiden Warzen, die sehr fest eingeklemmt wurden und einen unangenehmen Schmerz verursachten. Auch ihre M*se wurde nicht vernachlässigt. Es musste ein Mann sein. Es kratzte. Ein Mann legte sich unter die hockende Sklavin und leckte ihre M*se. Eifrig umspielte er ihren Kitzler. Ohnmächtige Geilheit stieg in ihr hoch. Sie war kurz davor die Besinnung zu verlieren. Nachdem die Zunge sie triefend nass gemacht hatte wurde ihr ein angeschalteter Vibrator mit der Spitze in die M*se geschoben und am Boden befestigt. Sie musste ihren Popo noch weiter nach unten drücken damit sich der Vibrator weiter in sie bohren konnte um ihre angesammelte Lust zum explodieren zu bringen. Sie hörte, wie sich Männer und Frauen um sie scharrten und sie anfeuerten. Sie schämte sich nicht mehr. Sollten sie doch zusehen. Sie brauchte diesen Schwanz. Diese Erniedrigung geilte sie noch mehr auf. Und sie versuchte sich immer härter auf den Vibrator zu drücken um ihn tiefer in sich zu spüren. Sie wollte nur noch dieses Ding in sich haben - sie konnte an nichts anderes mehr denken als an ihre Lust. Schier endlos kam ihr die Luststeigerung vor doch sie verspürte sich bereits kommen. Nur noch ein wenig tiefer. Nur noch wenige Senkungen... Der Vibrator wurde kurz vor ihrer Explosion aus ihr herausgezogen und entfernt. Sie war geil. So kurz vor dem Höhepunkt. Sie war frustiert. Doch mehr als an der Wand ausharren und wie verrückt an den Ketten zu zerren verblieb ihr nicht auf diese enttäuschende Aktion. Sie wollte Erlösung und zwar jetzt! Doch es wurde ihr nicht gegönnt. Noch nicht.

Man hatte Doreen einige Stunden lang allein in ihrer unbequemen Situation gelassen damit sie sich abkühlen konnte. Doch was sollte das ? Warum ließ man sie nicht mehr explodieren? War das schon die dritte Lektion gewesen ?

Sie ahnte die Lehre. Als Sklavin war sie nicht befugt sich einen Orgasmus zu verschaffen wenn es dem Herrscher nicht gefiel oder ihre Arbeit bereits getan war. Sie hatte sich dem Herrscher ganz und gar zu unterwerfen und ihre Gefühle sollte sie dabei nicht berücksichtigen. Die Zufriedenheit des Herrschers war das oberste Gebot. Sie zählte nicht.

Ihre Beine waren taub nach den vielen Stunden in der unbequemen Hocke. Verkrampft brannten die Füße in den hohen Schuhen - in ihren Zehen verspürte sie bereits kein Gefühl mehr. Trotzdem fühlte sie sich glücklich auch diese Tortur auszuhalten. Aber ihre M*se brannte weiter vor Verlangen. Sie hörte Fussschritte. Der Raum zu ihr wurde geöffnet und ihre Fesseln wurden gelöst. Völlig entkräftet und verkrampft fiel Doreen nach vorne wo sie von starken Händen aufgefangen und gestützt wurde. Sie wurde auf ein Bett gelegtwo ihre Hände an die Bettpfosten gekettet wurden. Bevor Doreen in einen tiefen traumlosen Schalf der Erschöpfung fiel spürte sie wie man ein metallisches Kleidungsstück um ihre Hüften band und dann den Raum verließ.



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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:29.12.03 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


17. Kapitel

Unsanft wurde sie geweckt - durch einen Penis in ihrem Mund der gerade seine volle urinale Last von sich gab. Um nicht zu ersticken musste sie wohl oder übel wieder alles hinunterschlucken. Die Erniedrigung durch diesen Akt rief erregende Gefühle in ihr hoch. Man befreite ihre Hände aus den Handschellen und nahm ihr zum ersten mal in diesem Haus die Augenbinde ab. Vor ihr stand ein maskierter Mann in einem schwarzem Umhang. "Sie können sich jetzt frei bewegen. Sie haben ihre dritte Lektion gelernt. Ich wünsche viel Spaß bei der Vierten."

Er verließ den Raum. Doreen war nun allein. Endlich konnte sie sich Erlösung von ihrer permanenten Geilheit verschaffen - doch sie hatte sich getäuscht. das metallene Band war ein keuschheitsgürtel der so über die Hüften gebogen war, das sie ihn beim besten Willen nicht ausziehen konnte. Der KG war an einer Seite mit zwei Vorhängeschlössern versehen. Nur hatte sie die Schlüssel nicht. Vorne war ein kleines Löchlein im Blech, mit Drahtgitter abgedeckt, zum Urinieren. Hinten war ein zweites Loch, rundherum mit spitzen Zacken versehen, für den Stuhlgang. Es war ihr unmöglich sich selbst zu befriedigen. Es war wohl als Hilfe zur dritten Lektion gedacht. Viel Falsch machen konnte sie nun nicht.

An einem Kleiderhaken hingen Sachen, die sie wohl anziehen sollte. Ein engess Korsett gehörte dazu. Eine Zofe schloss die Tür zum Käfig auf auf und stellte sie ihr vor:" Ich bin ihre Ankleidedame. Ich werde sie immer dann ankleiden oder ausziehen wenn es der herrscher mir befiehlt!" Die Zofe blieb sehr wortkarg und ergriff das Korsett am Kleiderhaken und schnürte Doreen sehr eng ein. Ihr blieb fast die Luft weg. Ihre Brüste wurden nach oben gepresst und die Zofe formte mit Hilfe des Korsetts eine wahre Wespentaille hervor. Das Korsett war aus Leder und mit Stahlstreben durchsetzt so dass es Doreen nicht mehr möglich war sich zu beugen. Die Brüste schauten keck über das Korsett - prall und rund lagen sie in den vorgeformten Schalen und die steifen Spitzen schauten über die Schalen hinüber.

Die Spitzn verband die Zofe sogleich mit einer Busenkette und erneuerte das Rot der warzen mit einem Lippenstift. Ein extrem knapper und enger Lederrock wurde ihr um den Keuschheitsgürtel gezogen. Sie brauchte nur noch in die Schuhe schlüpfen, doch erst unterzog die Zofe Doreens Füße mit einer ausgiebigen Maniküre die in blutrot angemalten Fußnägeln endete. Die Sandaletten waren ein Hauch von Nichts. Ein 13 cm hoher Stilettoabsatz und drei dünne Bänder über dem Fuß bedeckten nur das zum Tragen nötigsten. Ein weiteres Lederband wurde ihr um die Fessel gebunden und verknotet. Ein einfaches herausschlüpfen war nun nicht mehr möglich.

Die Zofe nahm Doreen an die leine und führte sie aus ihrer Zelle. Sie verließen den keller und gingen einen langen marmornen Gang entlang. Nur das Klicken der hohen Absätze war zu hören. Zum ersten mal hatte Doreen die Möglichkeit sich umzusehen und ihre Zofe genauer anzusehen. Die Zofe trug ein schwarzes durchsichtiges Negligee das sie wie ein Mantel umhüllte. Vorne war es aber nicht gebunden so das der Stoff nichts verdeckte. darunter war sie gekleidet mit einem schwarzen BH der den gesamten Busen aussparte und auch der Slip war nicht mehr als eine Umrahmung ihrer rasierten Muschi. Auch sie trug die gleichen hochhackigen Sandaletten wie Doreen. Erst bei genauerem hinsehen erkannte sie das ihre Zofe "gestopft" war, denn man hatt ihr einen dicken Dildo in die Muschi geschoben und ihn über die Hüften angekettet. So konnte sie ihn niccht herausnehmen. "Oh welch Lustgefühle ihre Zofe ertragen musste", dachte Doreen bei sich und wünschte sich das Ding unter ihren Keuschheitsgürtel. Sie bleiben vor einer großen weißen Tüpr stehen. Die Zofe klopfte verabschiedete sich von der Sklavin und ging durch eine Seitentür. Doreen stand nun alleine vor der Tür und sie wartete mit Spannung darauf was sich dahinter verbarg.
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:30.12.03 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bibelleser !

Wie schön, daß du uns zum Jahresausklang mit Deiner Geschichte weiter verwöhnst.
(Bitte laß bis zur nächsten Folge nicht ganz soviel Zeit vergehen)

Gruß SteveN
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  Re: Entdeckung der Leidenschaft Datum:07.01.04 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Uff, heftig, aber ziemlich geil als Kopfkino! Die Geschichte ist ausserordentlich gut. mach bloss weiter und lass uns nicht solange warten wie das letzte Mal!! *lol*
cu
Tom
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