Autor |
Eintrag |
Keyholderin
Beiträge: 14
Geschlecht: User ist offline
|
Szenario einer besonderen SM Behandlung
|
Datum:28.12.03 23:35 IP: gespeichert
|
|
Der Proband betritt das Studio und ihm wird von seiner Domina Einlaß gewährt, da er naturgemäß vorangemeldet erscheint. Die Domina ist heute ausnahmsweise seinen Wünschen gemäß in Festtagsbekleidung ausstaffiert; das soll aber nicht im geringsten bedeuten, daß ihn die Herrin sonst schlecht oder unkorrekt bekleidet empfängt.
Heute trägt sie ihr maßgefertigtes schwarzes Korsett mit Gummistrümpfen an Strapsen. Der dazu passende schwarze Tanga ist mit Druckknöpfen vorne am Korsett befestigt, und somit jederzeit leicht zu öffnen. Dazu trägt sie oberschenkellange schwarze Stiefel mit extrem hohen Absätzen und oberarmlange schwarze Gummihandschuhe. Darüber ist sie mit einer Bluse aus transparentem Gummi mit Stehkragen und einem schwarzen Gummiminirock bekleidet. Ihr schwarzes Halsband trägt sie dazu wie ein Diamantkollier, und da dies mit Stahlspitzen bestückt ist, trägt sie ihr Haupt hoch erhoben, was ihr einen äußerst vornehmen und eleganten Gesamteindruck verleiht.
Eigentlich ist sie gar nicht so erfreut über ihre aufwendige Garderobe, da sie sich sonst eher spontan und kurz vor der bizarren Behandlung das passende Outfit zurecht legt. Der heutige Termin ist jedoch ein besonderer, und daher beginnt sie mit den Vorbereitungen schon wesentlich früher als sonst; und das betrifft nicht nur ihr Outfit, wie der Proband im Laufe der Behandlung noch erfahren wird.
Da sich ihre Blase ärgerlicherweise schon bemerkbar macht, fällt der Empfang kürzer als sonst üblich aus, und sie ist heute insgeheim ganz froh über die Pünktlichkeit ihres Sklaven. Sonst findet sie Pünktlichkeit ja eher etwas spießig, aber jetzt ist es ihr ganz recht, daß der Proband unter präziser Einhaltung des Termins erscheint und an der Tür läutet.
Die Begrüßung ist, wie schon erwähnt, ganz kurz; das übliche Schwätzchen wird auf später verschoben, wobei sie sich noch keine Gedanken darüber macht, ob sie zwischendurch oder nachher ein paar Neuigkeiten mit dem Probanden austauschen wird. Trotzdem ist der Empfang nicht unherzlich.
Als der Proband dann den eigentlichen Studiobereich betritt verändert sich die normale Welt für ihn und die Domina.
Das bizarre Spiel ist eröffnet.
Der Zögling bekräftigt unwiderrufbar und endgültig vor der nun folgenden Behandlung seinen unbedingten Gehorsam seiner Herrin gegenüber mit: Ich werde meiner Herrin bedingungslos gehorchen und absolut alles tun was sie mir befehlen wird!
Er wird jetzt angehalten sich unverzüglich seiner Straßenbekleidung zu entledigen und in die bereits vorbereiteten Kleidungsstücke und Behandlungsrequisiten zu schlüpfen bzw. sich hinein zu zwängen. Über den Gummiganzanzug mit angearbeiteter Maske und Handschuhen sowie Füßlingen wird er in einen zweiten Ganzanzug gesteckt und sofort danach in Ketten gelegt. Das war der schnellste und einfachste Teil seiner Einkleidung und Ausstaffierung. Gleich danach ist er breitbeinig mit empor gestreckten Armen in der Mitte des Studios fixiert. Es gibt nun wirklich kein zurück mehr, aber Widerstand ist schon seit dem Durchschreiten des Eingangsbereiches oder besser gesagt seit der ersten Kontaktaufnahme für dieses Meeting zwecklos. Er bekommt nun ein extra eng geschnürtes Lederkorsett angelegt, wobei die Domina beim Schnüren fast ins Schwitzen gerät. Danach bekommt er das breite Hundehalsband umgelegt, das sicherheitshalber mit einem kleinen Vorhängeschloss abgeschlossen wird. Am Halsband wird eine Leine eingeklinkt, damit er immer schnell greifbar und bei eventueller Gegenwehr, die sicherlich sehr unwahrscheinlich, aber dennoch nie ganz auszuschließen ist, rasch wieder zur Räson gebracht werden kann. Schwanz und Hoden werden in weiterer Folge für das Anbringen von Gewichten präpariert, wobei über den Schwanz zuerst vorsorglich ein Cockring gezogen wird. Das obligatorische Überstreifen des Kondoms nimmt er diesmal gar nicht bewusst wahr, erst als er an seinem Körper hinab blickt, kann er auch hier eine Gummierung erkennen. Sodann werden Schwanz und Eier in einen Keuschheitsgürtel gezwängt und am Korsett fixiert.
Als nächstes wird der Proband in eine Art Liebesschaukel gezurrt, wobei ihm nun der Boden unter den Füßen weggezogen wird und er frei mit angewinkelten gefesselten Beinen im Studio hängt. Dazu wurden die Fußfesseln einfach in Stahlringe, die hinten an der Liebesschaukel befestigt sind, eingrastet. Die Handgelenksfesseln wurden oben an ebensolchen Ringen mit Karabinerhaken befestigt. Das Anhängen der schweren Hodengewichte vergrößert seine seit Beginn der Behandlung bestehende und seit Tagen latent vorhandene Erektion merklich, dies ist aber rein äußerlich nun nicht mehr bemerkbar, da der pralle Schwanz im Keuschheitsgürtel verschwunden ist, und dort quasi ruhiggestellt und unbeweglich fixiert ist. Auch kann er sich jetzt nur mehr grunzend artikulieren, da ihm schon vorher der spezielle Trinkknebel in sein Maul gedrängt und sofort, ohne dass er überhaupt noch einen Gedanken an einen leisen Protest verschwenden konnte, stark aufgepumpt wurde. Er pendelt nun leicht im Raum hin und her und ahnt schön langsam, warum die Begrüßung heute so kurz ausgefallen ist. Gleichzeitig wird ihm jetzt gänzlich seine aussichtslose Lage bewusst und er bekommt einen Schweißausbruch. Ob aus purer Angst oder aus Lust in der luftdichten Verpackung eingesperrt zu sein, sei dahingestellt.
Er kann aber das Gefühl der heißen Gummigefangenschaft nur kurz genießen, da sich die Domina gerade für die Verabreichung ihres Natursekts fertig macht; das heißt sie knöpft lüstern ihren Slip auf, und pisst ihren köstlichen Sekt in den Trichter am Ende des Schlauchs, der zum Trinkknebel führt. Sofort weiß der Sklave, was ihm gefehlt hat und er trinkt gierig den süßen Sekt seiner Herrin. Nur noch am zufriedenen Schlucken kann die erfahrene Herrin die anhaltende Bereitschaft ihres Toilettensklaven zur weiteren totalen Unterwerfung erkennen, da dieser wegen der Knebelung ja nicht mehr sprechen kann. Und dies ist auch gut so, denn nichts hasst sie so sehr wie Sklaven, die perverserste und strengste Behandlungen wünschen, und dann plötzlich kneifen. Eine solch strenge Behandlung wie heute, kann nur an sehr erfahrenen Sklaven, die über die erforderliche perverse Veranlagung verfügen, durchgeführt werden.
Zufrieden kann sie nun nach ihrer ersten Erleichterung die Behandlung fortführen und genießt zuerst einmal in Ruhe und entspannt die Szene bei einem Drink und einer Zigarette.
Dem Probanden wird aber keine Entspannung gegönnt, er bekommt schnell eine Atemluftreduktionsmaske verpaßt, wobei momentan die Luftzufuhr zwar gemindert, aber durchaus noch sehr ausreichend ist. Diese Spezialmaske besteht aus einer normalen Gasmaske, deren Atemöffnung über einen Faltschlauch in einen perforierten Dildo mündet. Nun schickt sich die Herrin an diesen Dildo mit Gleitgel einzureiben, dabei wird die Luftzufuhr natürlich schon zeitweise unterbrochen, da ihre gummierten Hände beim Einmassieren des Gels die Luftlöcher des Dildos zum Teil abdichten; aber das ist ja durchaus so gewollt. Es folgt, wer hätte es anders gedacht, die Atemluftreduzierung gekoppelt mit einer masturbationsartigen Handlung der Domina mit dem Dildo, wobei ihr dies, aufgrund der abwechselnden Über- und Unterdruckverhältnisse in ihrer göttlichen Vagina, ein durchaus angenehm geiles Gefühl erzeugt. Völlig anders verhält es sich, als sie versucht den Dildo in ihren Arsch einzuführen. Dem Probanden bleibt die Luft nun fast zur Gänze weg und er zappelt wie wild in der Schaukel, ihr ist der dicke Dildo in ihrer königlichen hinteren Öffnung auch nicht so angenehm, und so beschließt sie den Sklaven nur durch geschicktes Zuhalten der Löcher im Dildo weiter zu quälen. Quälen ist hier der richtige Ausdruck, da Natursektverköstigungen für Sklaven im allgemeinen ja ein Genuss sind. Nun ringt er um Luft, was ihm zwar auch eine Art Vergnügen bereitet, für die Domina aber sicherlich das größere Dominanzgefühl darstellt, da sie ja gewissermaßen das Leben des Sklaven in ihren gummierten Händen hält. Es gefällt ihr, dem Sklaven nun immer mehr den Hahn der Luftzufuhr abzudrehen. Sollte sie ihm nun die Luftzufuhr ganz abdrehen und einfach erst in einer Viertelstunde wieder kommen? Nein! Warum eine Einnahmequelle sinnlos vernichten?
Das ist auch die einzige Hoffnung des Sklaven. Nach geraumer Zeit des Kampfes, nachdem die Luftzufuhr durch Klebebänder geschickt so eingestellt wird, dass sie wirklich gerade ausreichend zum Überleben ist, bekommt er ein Doppelballonrohr in seinen Sklavenarsch eingeführt, und über dieses ein Strafklistier verpasst- oder verpisst- nein verpasst, da die Herrin nicht schon wieder so weit ist. Sehr wenig Luft zum Atmen und ein Strafklistier gleichzeitig, da wäre dem Probanden schon fast einer abgegangen, wären da nicht die schweren Gewichte an den Hoden und die strenge kräftige Hand der Domina, die dies verhinderten. Als ihm nun die Reduktionsmaske abgenommen wird, bekommt er sofort wieder den Trinkknebel in sein Maul geschoben; diesmal wird der Schlauch aus seinem Knebel mit dem Ende seines Ballonrohrs verbunden, und er muß seine eigene Klistierflüssigkeit schlucken. Ja brav schlucken, das freut nun auch die Domina, da nichts verkleckert wird, und er die Steigerung der Behandlung gut meistert. Dieser Vorgang dauert nun eine Weile, da das Schlucken in Schüben abläuft, und der Sklave nur durch Kopfnicken zu erkennen geben vermag, dass er leer ist. Manchmal presst die Herrin gemeinerweise seinen geschnürten Leib von hinten noch mehr zusammen, damit auch die letzten Tropfen der Klistierflüssigkeit in sein Maul fließen.
Zusätzlich zu dieser grausamen Tortur wird der Sklavenarsch mit der Peitsche behandelt. Erst nachdem dieser ausgiebig mit den verschiedenen Peitschen, und die Domina hat sehr viele unterschiedliche davon, Bekanntschaft gemacht hat, wird er losgebunden und darf sich auf der Toilette etwas frisch machen.
In der Zwischenzeit bereitet die Domina einen kleinen Drink für den Probanden vor, damit dieser, danach wieder gestärkt, noch härter gefoltert werden kann. Das ist eben genau der Reiz am Sadomasochismus, das Quälen und das Wiederaufpäppeln für neuerliche Qualen. Beide wissen dies seit langem; im Studio ist schon das leise Surren der elektrischen Luftpumpe für den Drucksack zu hören. Nach einer kleinen Plauderei wird der Sklave im Drucksack bis zur Bewegungslosigkeit aufgeblasen und zusätzlich auf der OP-Liege fixiert; zuvor erhält er noch einen aufblasbaren Analstöpsel, der ihn hinter absolut abdichtet, um nicht etwa den kostbaren und sauberen Drucksack zu beschmutzen. Elegant schwingt sich jetzt die Herrin über den Toilettensklaven und öffnet abermals lüstern den aufknöpfbaren Slip, um sich genüsslich mit wackelndem Arsch auf das gummierte Gesicht des Sklaven nieder zu lassen und es sich darauf bequem zu machen. Man hört es geradezu am lüsternen Stöhnen wie ihr das gefällt. Sie reibt dazu ihren duftenden Arsch und ihre göttliche, nun auch schon feuchte Muschi, auf seinem Gesicht hin und her. Barsch wird der Sklave plötzlich aufgefordert gefälligst ihren hinteren Eingang die nötige Ehre zu erweisen und ihn zu lecken und zu kosen. Nach einiger Zeit - sicherlich länger als 15 Minuten - der oralen Verwöhnung ihrer Kaviarpforte verspürt die Herrin einen unmittelbaren starken Defäkationsdrang und beginnt darauf hin ungeniert ihren Kaviar an ihre Pforte zu drücken, da es ihr gerade so passt und sie ja ohnehin auf einer Sklaventoilette sitzt. Wie praktisch das ist! Es bereitet ihr nun selbst ungeheuere Lust ihren Kaviar durch die sich langsam öffnende Rosette zu drücken. Dem Sklaven bleibt dies naturgemäß nicht verborgen, und dieser beginnt gierig an dem sich langsam aus der Dominarosette zwängenden Kaviarbolzen zu lutschen.
Beiss es ab!! Wird er nun angefahren, du hast es nicht anders verdient! Friss meinen köstlichen Kaviar und unterstehe dich nicht, etwas davon auszuspucken. Damit dies auch wirklich nicht geschehen kann, lässt sie nun auch noch einmal ihrem hervorragend süßen Sekt freien Lauf. Der perverse Sklave nimmt alles vollständig und fast sogar gierig in sein Sklavenmaul auf, und schluckt es brav hinunter. Danach muss natürlich Arsch und Muschi mit der Zunge blitzblank gesäubert werden, ehe die Domina sich wieder von ihm erhebt. Bei dieser Behandlung bleibt der nun schon extrem pralle und geile Schwanz des Probanden im Dornenpanzer und unberührt, damit das Spiel nicht zu früh endet. Zusätzlich ist und bleibt der Sklave weiterhin unbeweglich im Druckack fixiert. Er darf aber gnadenweise wieder eine kleine Erfrischung in Form einer konventionellen Cola über den Trinkknebel, der ihm auch schon wieder zur Beruhigung verpasst wurde, zu sich nehmen.
Vollkommen unter Strom stehend, nimmt sich nun die Domina seinen zum Platzen geilen Schwanz sehr gezielt vor; dazu wird er vorher noch einmal niedergepeitscht und mit Wachs eingeträufelt, um dann von ihren geschickten Händen bis zum allerletzten Tropfen abgemolken zu werden. Dabei muss der Sklave natürlich, man errät es kaum, die Domina lecken und bekommt noch ein paar Tropfen ihres Sekts.
Nebenbei sei erwähnt, dass der Proband, wann immer die Domina dazu Lust verspürt, oder es ihr gerade in den Sinn kommt, ihre Füße oder sonst eine Körperregion lecken bzw. ihren Speichel schlucken muss. Dies versteht sich aber wohl von selbst. Auch weiß er nach der heutigen Behandlung was eine Heißwachstortur ist, und kennt den Zustand, wenn man kopfüber mit gespreizten Beinen an der Decke baumelt und an der Ritze der Herrin nur schnuppernd ihren Duft einsaugen darf; ob nun mit Atemreduktionsmaske oder ohne, ist vollkommen unwichtig.
Auf die Beschreibung des abschließenden Gesprächs darf verzichtet werden, da die Verherrlichung und Lobpreisung der Herrin nach dieser Art von Behandlung vorprogrammiert sind.
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Szenario einer besonderen SM Behandlung
|
Datum:30.12.03 14:02 IP: gespeichert
|
|
Hallo Moxyl1
Da hast Du eine sehr realistische Beschreibung eines Domina-Besuches beschrieben. Aber das "Leckerli" zum Schluß ist aber nicht jedermanns Sache.
Aber bitte bringe mehr zu Papier bzw. Computer.
Viele Grüße SteveN
|
|
Tommes |
|
Freak
Kreis Soest / NRW
Beiträge: 103
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Szenario einer besonderen SM Behandlung
|
Datum:31.12.03 00:42 IP: gespeichert
|
|
Moin Moxyl1
da kann ich SteveN nur beipflichten..das leckerli ist nun nicht jedermanns sache...nun...grrrrrr....schüttel......eine eindrucksvolle story...!!
phuu wenn es dir nun gelingt sie auch uns ..nicht so Hardgesottenen Gesellen..beizubringen ... Währe es echt gut...
mir fehlen die Worte.....ein Gutes Essen in ehren....
aber bitte weiter so....schluck...!
cu Tommes
|
|
|
|
|
|