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Re: Die Insel
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Datum:27.06.03 10:32 IP: gespeichert
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Hallo Tanish, hallo seamaster, schön, dass euch die story gefällt. Das nächste Kapitel wird hoffentlich nicht lange auf sich warten lassen! Viele verschlossene Grüße Bär
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Re: Die Insel
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Datum:29.06.03 10:11 IP: gespeichert
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Kapitel 5
Ein zartes Klopfen weckte mich am nächsten Morgen. Ich blickte zur Seite und sah, dass Sonja noch schlief. Sie sah zauberhaft aus; wie ein Engel in Latex!
Ich wusste nicht, was ich tun sollte. „Herein” konnte ich ja wohl schlecht rufen, so wie ich da lag. Also blieb ich still liegen. Ich beobachtete die Tür und sah, wie sie sich langsam und vorsichtig öffnete. In dem Türspalt erschien der Kopf von Chris. Sie checkte die Lage und schlüpfte schnell ins Zimmer.
Lächelnd stand sie vor mir.
„So wollte ich dich von Anfang an sehen: Wehrlos gefesselt; eigentlich eher lächerlich! Ein Wunschtraum geht für mich in Erfüllung! Sonja wird sicher nichts dagegen haben, wenn ich diese Situation ausnutze!”
Sie griff sich die Peitsche, die Sonja auf dem Couchtisch abgelegt hatte und zog mir einige sehr harte Schläge über meinen Arsch und meine Eier. Ich stöhnte laut auf.
Ich bin mir heute nicht mehr sicher, ob Sonja durch das Zischen und Klatschen der Peitsche oder durch mein Stöhnen aufwachte; jedenfalls öffnete sie die Augen und lächelte.
„Ich danke dir, Chris, dass du mir diese Arbeit abnimmst. Du hast Recht: Dieses geile aber faule Schwein braucht unbedingt noch eine weitere strenge Behandlung.”
Leider sah sich Chris durch diese Worte nur bestätigt, denn sie ließ daraufhin einen Hagel von weiteren rund 50 (!) Schlägen auf meinen Körper herniederprasseln.
Während ich litt, hörte ich, wie Sonja beim Zimmerkellner ein Frühstück für drei Personen bestellte.
Nachdem Chris genug hatte (oder nicht mehr konnte), setzte sie sich mit Sonja auf die Couch und wartete, bis es an der Tür klopfte.
Entsetzt hörte ich, dass Chris „herein” rief, ohne sich darum zu kümmern, in welch kompromittierenden Situation ich auf dem Fußboden lag.
Die Tür öffnete sich und ein Page kam mit einem Wagen herein, auf dem sich ein opulentes Frühstück befand. Er ignorierte mich völlig und schob den Wagen in einem eleganten Bogen um mich herum und parkte den Wagen vor den beiden Ladys. Anschließend verließ er, versehen mit einem fürstlichen Trinkgeld aus meinem Portmonee, den Raum.
Die beiden begannen ausgiebig zu frühstücken und ließen mich in meiner Zwangshaltung liegen. Sollte ich heute hungern müssen?
Nach rund einer halben Stunde - ich konnte ja leider nicht auf die Uhr sehen - beendeten sie ihr Mahl. Die beiden sahen sich an, nickten sich zu und schon erhob sich Chris. Sie kam zu mir und löste meine Fesseln. Als ich meinen Bademantel greifen wollte, erhielt ich wieder einen heftigen Peitschenhieb auf meinen Arsch.
„Wer hat dir das erlaubt? Wenn wir schon so gnädig sind, dich auch frühstücken zu lassen, dann gefälligst so, wie wir uns das vorstellen: Du nackt, wir angezogen!”
Also setzte ich mich nackt an den Tisch und verschlang mein Frühstück.
Die beiden zeigten sich anschließend gnädig und ließen mich meine Kleidung anziehen.
"Ich hoffe, du hast deine Behandlung genossen. Wenn nicht, können wir es auch nicht mehr ändern!" sagte Sonja. "Dusch dich jetzt erst einmal. Anschließend sollten wir die weitere Planung angehen."
Ich verzog mich unter die Dusche und erholte mich erst einmal unter dem heißen Wasserstrahl. Anschließend zog ich mich an und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Dort fand ich Chris und Sonja in einer höchst verfänglichen Situation vor. Chris hatte Sonja offensichtlich überwältigt und sie streng gefesselt. Sonja kniete auf dem Boden, ihre Handgelenke waren an ihren Fußgelenken festgebunden. Ihr Arsch war durch diese Haltung herausfordernd nach hinten herausgestreckt. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen. Ich ergriff die nächst beste Peitsche und versohlte ihr nach allen Regeln der Kunst den Arsch.
Auch meine Kraft war - besonders nach der anstrengenden Nacht - bald erschöpft und ich ließ daher die Peitsche sinken. Chris bemerkte dies natürlich sofort, zog mich auf das Bett und begann mich nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund zu verwöhnen. Mein Schwanz stand sofort. Chris führte meine Hände über meinen Kopf und befahl mir, sie dort zu lassen. Ich war erstaunt, dass sie nicht in dieser Position gefesselt wurden. Bald merkte ich, dass sie meine Qual dadurch nur erhöhte. Ich war erregt bis zum geht nicht weiter und hätte mit meinen Händen gerne ihren geilen Körper erforscht, wenn es mir nur erlaubt gewesen wäre. Mit gefesselten Händen wäre mir nichts anderes als Enthaltsamkeit übrig geblieben; so musste ich mich selbst zwingen, nicht aktiv zu werden, solange sie mir es nicht erlaubte. Erstaunt bemerkte ich, dass ihr Wunsch mir Befehl war und ich alle Kraftanstrengungen aufbot, um ihren Befehlen zu gehorchen.
Als sie sich mit ihrer M*se auf meinem Schwanz niederließ, war es mit meiner Selbstbeherrschung geschehen. Ich griff nach ihren geilen Titten und wollte diese durchkneten.
Ehe ich mich versah, waren meine Handgelenke blitzschnell durch Handschellen gefesselt und mit einer Kette am Kopfende des Bettgestells fixiert. Außerdem schob sie mir einen Knebel in den Mund und befestigte diesen mit einem Lederriemen.
"Ich habe dir doch unmissverständlich klargemacht, dass du deine Pfoten über deinem Kopf zu behalten hast. Wenn du das nicht freiwillig machst, muss ich dich zwingen. Ich hätte gerne einen geilen fi**k mit dir gehabt - bei dem du allerdings den inaktiven Part hättest übernehmen müssen - so wird es wieder eine Vergewaltigung."
"Mmmmmpfff!" war meine einzige Antwort.
Sie ließ meinen Schwanz wieder in ihrer M*se verschwinden und begann auf mir zu reiten. Nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte in sie hinein.
Sie ließ mich gefesselt auf dem Bett liegen. Als ich mich erholt hatte, löste sie die Handschellen von meinen Handgelenken und befreite mich von dem Knebel.
"Eigentlich wollten wir ja eben schon in die weitere Planung einsteigen, aber da war offensichtlich etwas dazwischen gekommen. Wenn du jetzt wieder einigermaßen bei Kräften bist, sollten wir dieses Vorhaben jetzt angehen!"
"Gerne!"
Es fiel mir sehr schwer, mich jetzt auf die weitere Planung zu konzentrieren, da ich Sonja immer noch gefesselt auf dem Boden liegen sah.
"Lass uns mal Bilanz mache: Die Insel ist gekauft und eine Jacht liegt im Hafen, aber mit welcher Fluglinie kommen deine Gäste von Deutschland aus hierher und wie vom Flughafen zur Jacht und wo sollen sie auf der Insel wohnen?"
Das ich noch einen Architekten und einen Bauunternehmer für die Häuser brauchte, war mir klar gewesen, aber über den Transport unserer Gäste hatte ich noch nicht nachgedacht. Wenn ich einen wirklichen Luxusurlaub für die Dominas anbieten wollte, hätte es wirklich etwas, wenn wir unsere Gäste im eigenen Luxusjet, der innen nach meinen eigenen Vorstellungen umgebaut werden müsste - hierher transportieren würden, um sie von dort anschließend in einer eigenen Luxuslimousine zur Jacht zu transportieren. Genügend Geld wäre ja noch vorhanden. Ich beschloss also, zunächst die Frage der Unterbringung und anschließend die Transportfrage zu klären.
"Chris, vereinbare für morgen bitte einen Termin bei einem guten und diskreten Architekten. Anschließend brauche ich einen Termin bei einem Makler für Flugzeuge."
"Wird erledigt, mein Gebieter!"
Nanu, woher jetzt der Sinneswandel? Eben war ich noch ihr Sklave, jetzt ihr Gebieter? Da kam mir die Erleuchtung. Sie war nicht nur sadistisch sondern auch masochistisch veranlagt. Kein Problem!
Ich ergriff die „neunschwänzige Katze“, die in meiner Reichweite lag und wies Chris an, sich auf das Bett zu legen, den Arsch nach oben. Die Hände sollte sie hinter dem Kopf halten. Mir war klar, dass sie diese Stellung nicht lange würde halten können, aber genau darauf setzte ich.
Ich holte aus und ließ ein Dutzend harter Schläge auf ihren geilen Arsch klatschen. Die ersten zehn Schläge hielt sie noch gut aus, dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und hielt ihre Hände vor ihre Arschbacken. Darauf hatte ich nur gewartet!
„Du geiles Luder willst dich deiner gerechten Bestrafung widersetzen? Na warte! Du wirst dich noch wundern!“
Mit diesen Worten ergriff ich ihre Handgelenke und fesselte sie mit einem Strick, der praktischerweise ebenfalls bereitlag, über ihrem Kopf. Das freie Ende des Strickes befestigte ich am Bettgestell. Ihre Hände waren damit außer Gefecht gesetzt. Anschließend fesselte ich ihre Beine weit gespreizt an den unteren Bettpfosten. Diese Stellung gefiel mir.
Die nächsten zehn Minuten vergingen damit, dass ich harte Schläge mit der neunschwänzigen Katze über ihren Körper prasseln ließ. Schließlich wurden meine Arme müde. Ich ließ die Peitsche sinken und setzte mich in den Sessel, um mir einen guten Whiskey zu genehmigen.
Mein Blick schweifte durchs Zimmer. Was für ein geiler Anblick. Chris lag gefesselt auf dem Bett und bot mir ihre geile M*se dar. Auch Sonjas geiles Fickloch stand mir, gefesselt wie sie jetzt war, zur freien Verfügung.
Bei diesem Anblick bekam ich sofort wieder einen Steifen. Wen sollte bzw. wollte ich zuerst fi**en? Der frisch gestriemte Arsch von Chris reizte mich so sehr, dass ich sie mir zuerst vornahm. Ich legte mich über sie und ließ sie meinen steifen Schwanz auf ihrem Körper fühlen. Chris wurde geil. Sie dachte oder hoffte, dass ich meine Latte in ihre M*se schieben würde. Da hatte sie sich aber gründlich geirrt. Ich hatte mir – von ihr unbemerkt – etwas Gleitcreme auf dem Schwanz verteilt, setzte ihn an ihrem Arschloch an und stieß – für sie völlig überraschend – kräftig zu. Bereits bei diesem ersten Stoß hatte ich den Widerstand des Schließmuskels überwunden und fickte sie nach Strich und Faden durch.
Bevor es mir kam hatte Chris ihren Orgasmus. Ich zog mich diskret zurück und legte mich auf das Sofa, um mich für den nächsten fi**k zu erholen. Schließlich sollte auch Sonja versorgt werden.
Nach etwa einer viertel Stunde erhob ich mich und näherte mich leise Sonja von hinten. Ihre Fesselung zwang sie immer noch, mir ihren geilen Arsch und ihre ebenso geile M*se entgegenzustrecken. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte ich meinen steifen Schwanz in ihrer fo***e versenkt und begann sofort, auch sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Man sollte mir schließlich nicht nachsagen, dass ein weibliches Wesen mein Zimmer unbefriedigt verlässt. Wir kamen gleichzeitig.
Ich war nach diesem Abend so erschöpft, dass ich anschließend über sie sank und sofort einschlief. Das muss ein irres Bild gewesen sein (wenn jetzt jemand hereingekommen wäre, hätte er unbedingt ein Foto machen müssen!). Zwei nackte und gefesselte Frauen im Zimmer und ich, der immer noch, zwar schlafend, in Sonja steckte. Ich weiß nicht, wie lange ich so geschlafen hatte. Als ich aufwachte, waren die beiden jedenfalls bereits hellwach. Sonja hatte versucht, mich herunterzustoßen, was ihr aber wegen ihrer strengen Fesselung nicht gelingen konnte. Ich gähnte, reckte mich und zog langsam meinen – inzwischen natürlich erschlafften Schwanz – aus ihrer M*se. Anschließend befreite ich die beiden aus ihren Fesseln.
Wir duschten uns und zogen uns an. Anschließend nahm ich das Telefon und bestellte uns einen Imbiss. Nach dem Imbiss schnappte sich Chris das Telefon und führte einige Telefonate. Anschließend kam sie zu mir und sagte:
"Für 11 Uhr habe ich einen Termin mit dem Top-Architekten der Insel vereinbart, Anschließend treffen wir uns mit einem Flugzeug-Makler."
Das entsprach genau meinen Vorstellungen. Bis zu dem ersten Termin des heutigen Tages hatten wir noch etwas Zeit. Sonja hatte sich inzwischen diskret verabschiedet und so war ich mit Chris allein. Ich beobachtete sie, während sie sich noch ein Stückchen Toast mit Kaviar bestrich. Sie war wirklich eine Traumfrau mit Spitzentitten! Ich konnte nicht widerstehen und ließ meine Hände über ihren Brüsten gleiten. Chris schien nur darauf gewartet zu haben, denn ehe ich mich versah, klickten die Schlösser von einem Paar Handschellen um meine Handgelenke. Ich sah sie verdutzt an, aber das half mir jetzt sehr wenig; sie hatte mich (wieder) überrumpelt!
Ein kurzer Stoß gegen meine Brust beförderte mich auf den Rücken, die Hände über meinen Kopf gestreckt. Chris setzte sich, ehe ich reagieren konnte, mit ihrem Hinterteil auf mein Gesicht. Mein Mund befand sich genau an ihrer M*se, die ich sofort zu lecken begann. Chris beugte sich nach vorne und griff meine Füße. Ich konnte natürlich nicht sehen, was sie tat, spürte aber, dass sie Riemen um meine Knöchel schnallte. Anschließend spreizte sie meine Beine. Es klickte zweimal und Chris richtete sich wieder auf.
Ich versuchte, meine Beine zusammen zu führen, was mir aber nicht gelang. Da dämmerte es mir: Chris hatte meine Beine mit einer Spreizstange fixiert. Nun begann sie, meinen gestern Nacht arg strapazierten Schwanz wieder zum Leben zu erwecken. Sie verschlang ihn geradezu mit ihrem geilen Mund, während sie mit ihren Händen meine Eier knetete. Es dauerte nicht lange, bis mein Freudenspender sich wieder zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. Als Chris dies bemerkte, erhob sie sich, griff nach einem Knebel, verschloss damit blitzschnell meinen Mund, schob ihr Fickloch über meinen Schwanz, verschlang ihn mit ihrer geilen M*se und begann wild auf mir zu reiten.
Meine Hände waren zwar mit Handschellen gefesselt, jedoch fixierten diesmal keine Stricke meine Hände über meinen Kopf. Viel nützte mir dies jedoch nicht, denn sie saß mit dem Rücken zu mir, sodass ich gerade mal ihre geilen Arschbacken mit meinen Händen erreichen konnte. Wie gerne hätte ich jetzt ihre Titten berührt!
Es war ein wilder Ritt! Endlich kam es uns beiden. Chris sank matt ermattet über mir zusammen. Ich konnte erst recht nicht mehr! Eine halbe Stunde später befreite sie mich. Wir duschten noch einmal, machten uns fertig und fuhren mit einem Taxi zum Architekten.
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Re: Die Insel
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Datum:01.07.03 13:33 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leser, ich weiß nicht, ob ich hier richtig mit meinem Posting bin (wenn nicht, sorry, seid mir dann bitte nicht böse!!!).
Ich habe ein kleines Problem, bei dem ich euch um Hilfe bitte. Der Bär hat das Kapitel 5 zwar vorgestern gepostet, aber als ich vorhin den weiteren Fortschritt der Story kontrolliert habe (siehe mein Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser), musste ich feststellen, dass er nur gaaanz wenig weitergekommen ist. Irgendwie scheint er im Moment etwas bockig zu sein.
Liebe Leser, habt ihr Ideen, wie ich den Bären nachhaltig zum Schreiben bringen kann (darf ruhig unangenehm für ihn sein, denn so wie ich ihn kenne, braucht er das!)?
Nochmals liebe Leser: Sollte dieses Posting hier fehl am Platze sein, seid mir bitte nicht böse.
Lieber Moderator: In diesem Fall verschiebe es doch bitte an die richtige Stelle.
Vielen Dank für euer Verständnis und vor allem für effektive Vorschläge!
Gaaaanz liebe Grüße Bärin
Eine kleine, aber nicht unwichtige Ergänzung: Aus zwei Gründen wäre ich euch dankbar, wenn ihr mir eure - hoffentlich reichlich eintreffenden - Vorschläge als Nachricht oder per Mail zukommen lassen würdet:
1. wird dieser Thread dann nicht "zugemüllt" (wobei ich mit "Müll" natürlich nicht eure Vorschläge meine, sondern die Tatsache, dass dieser Thread ja nun eigentlich für die story gedacht ist (daher meine Unsicherheit, ob ich an dieser Stelle überhaupt richtig poste) und für nichts anderes; 2. der Bär ja - fast - alles essen, aber nicht alles wissen darf!!! (Diese Nachricht wurde am 01.07.03 um 13:33 von Bärin geändert.)
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Re: Die Insel
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Datum:06.07.03 10:13 IP: gespeichert
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Kapitel 6
Chris hatte uns ein Taxi bestellt und dem Fahrer die Adresse des Architekten genannt. Nach ca. 15 Minuten Fahrt waren wir am Ziel. Sie bezahlte den Fahrer und begleitete mich ins Haus. Man ließ uns nicht warten, sondern führte uns sofort zum Chef. Er wusste schon, um was es ging.
"Herzlich willkommen. Ich freue mich, Ihnen behilflich sein zu dürfen. In groben Zügen bin ich über Ihre Wünsche informiert. Sie möchten einige Häuser für Feriengäste auf Ihrer Insel bauen lassen, richtig? Ich habe bereits einige Entwürfe vorbereiten lassen."
Er breitete die Pläne auf seinem Tisch vor uns aus. Im Großen und Ganzen gefielen mir die Entwürfe. Neben dem Schlafzimmer für die Herrin bzw. den Herrn fehlte allerdings die kleine Zelle für die Sklavin oder den Sklaven. So konnte bzw. wollte ich diesen Raum dem Architekten gegenüber natürlich nicht deklarieren. Also nannte ich diesen Raum "begehbaren Schrank". Dem Architekten gefiel die Idee eines begehbaren Schrankes.
"Ich sehe schon, Ihren Gästen soll es an nichts fehlen!"
"Nein, das soll es nicht. Übrigens hätte ich die Gebäude gerne unterkellert."
Ich legte ihm einen vorbereiteten Plan vor.
"Das ist in dieser Gegend aber sehr ungewöhnlich und, so weit ich das im Moment beurteilen kann, aufgrund der Bodenbeschaffenheit der Insel recht teuer."
"Das spielt keine Rolle."
Ich ließ dabei bewusst offen, ob ich mich mit meiner Äußerung auf das "ungewöhnlich" oder das "teuer" bezog. Leute mit viel Geld können es sich leisten, sich unpräzise zu äußern.
Nachdem wir die Pläne genau durchgegangen waren und sie nach meinen Wünschen modifiziert hatten, machte ich dem Architekten klar, dass ich zehn solcher Häuser bauen lassen wollte. Ich zeigte ihm einen Plan der Insel und kreuzte die Stellen, an denen sie gebaut werden sollten, an.
"Ich möchte die Gebäude in drei Monaten bezugsfertig haben!"
"Kein Problem, das werden wir schaffen."
Nachdem alles geklärt war, verabschiedeten wir uns und fuhren mit einem Taxi zum nächsten Termin (reich sein ist ganz schön stressig!).
Der Flugzeugmakler empfing uns ebenfalls sehr freundlich. Ich erklärte ihm, dass ich eine kleine, schnelle und komfortable Maschine mit einer Reichweite von Deutschland bis in die Südsee suche, die nicht allzu viel Geld kosten sollte. Ich hatte zwar noch einige Millionen übrig, aber die wollte ich nicht auf einmal ausgeben. Schließlich mussten die Gebäude noch bezahlt und eingerichtet werden und einige nette Foltergeräte auf der Insel installiert werden. Außerdem wusste ich nicht, ob diese Investitionen sich amortisieren würden. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Ganze ein Reinfall würde, wäre es sehr gut, wenn wir noch etwas Geld übrig behielten.
Der Makler zeigte mir einige Maschinen. Ich entschied mich für einen gebrauchten Lear-Jet, dessen Preis mir angemessen erschien. Auf Nachfrage nannte mir der Makler eine Luftwerft, in der ich die Maschine nach meinen Wünschen umbauen lassen konnte.
Wir machten den Vertrag perfekt.
Chris und ich verließen das Büro und fuhren auf dem schnellsten Weg zur Luftwerft. Dort gab ich einige Umbauarbeiten im Inneren der Maschine in Auftrag, die Meinen Gästen die Reise angenehmer machen würden. Jedenfalls den Herrinnen und Herren. Nicht unbedingt den Sklavinnen und Sklaven!
Nachdem auch das erledigt war, bat ich Chris, ein gutes Restaurant auszusuchen. Geld ausgeben macht hungrig!
Beim Essen sprach ich mit Chris darüber, dass ich heute Abend wieder zurückfliegen müsste und erst bei Bezugsfertigkeit der Gebäude zurückkehren würde. In der Zwischenzeit müsste hier natürlich noch einiges organisiert werden. Chris hob bedauernd die Schultern. Ihr Job ließ eine Nebentätigkeit nicht zu.
"Aber ich kann dich mit einer hiesigen Domina zusammenbringen, die dir sicherlich gute Dienste leisten kann!"
"Hervorragende Idee! Mach bitte gleich einen Termin mit ihr aus!"
Chris verschwand und kam wenige Minuten später zurück.
"Alles klar, aber Lady G. hat uns sofort zu sich befohlen. Du kannst also leider nicht aufessen."
Sie winkte dem Kellner und bat um die Rechnung, die ich natürlich bezahlen durfte. Nach einer etwas 10-minütigen Taxifahrt erreichten wir eine prachtvolle Villa am Ortsrand. Wir stiegen aus und begaben uns zum Eingang. Ich suchte nach einem Klingelknopf. Als ich keinen fand, betätigte ich den großen Türklopfer. Nach wenigen Augenblicken öffnete uns eine wunderschöne Frau in einem Dienstmädchenkostüm die Tür und ließ uns ein.
"Darf ich Ihnen Ihre Kleidung abnehmen?" fragte sie.
Ich sah Chris erstaunt an. Sie schien überhaupt nicht verwundert zu sein und begann sofort, sich völlig nackt auszuziehen. Also tat ich es ihr kommentarlos nach. Nur wenig später hielt das "Hausmädchen" all unsere Kleidung auf ihren Armen. Sie legte sie sorgfältig zusammen und dann zur Seite.
Anschließend führte sie uns mit einer einladenden Geste zur Tür und öffnete sie.
"Treten Sie ein!"
Chris folgte dieser Einladung ohne Zögern und auch ich ließ mich nicht lange bitten. Wir betraten einen Raum, der wie eine mittelalterliche Folterkammer eingerichtet war. Es fehlte an nichts. Streckbank, Fesselkreuz, Käfige, Peitschen, und und und!
Wir standen mitten im Raum und sahen uns überrascht und erfreut an. Diese Einrichtung war viel versprechend. Aber wo war Lady G.? schließlich hatte sie uns zu sich befohlen. Ich war es nicht mehr gewohnt, dass man mich warten lässt. Langsam wurde ich ungeduldig.
Aber ich musste mich noch eine viertel Stunde gedulden. Dann öffnete sich eine Tür und Lady G. schwebte in den Raum. Sie sah traumhaft aus! Ihr Outfit erinnerte mich an Lady M: hüftlange Stiefel, Leder-BH, Leder-Slip und ein bodenlanges Neglige. Sie hatte ein traumhaft schönes Gesicht und eine Figur, die mich beinahe umgehauen hätte.
Sie sah, wie ich sie anstarrte.
"Begrüßt man so eine Lady?! Auf den Boden, Sklaven!" herrschte sie uns an.
Ich fiel sofort auf meine Knie. Offensichtlich jedoch nicht schnell genug, denn sie zog mir einen schmerzhaften Hieb mit ihrer Nilpferdpeitsche über meinen Arsch. Der Hieb war so stark, dass er mich nach vorne warf. Nur mit Mühe konnte ich mich abfangen und fand mich auf dem Bauch liegend wieder. Ehe ich mich versah, saß Lady G. auf meinem Rücken, fasste meine Handgelenke und führte sie auf meinem Rücken zusammen. Ein Griff an ihren Gürtel zauberte ein Paar Handschellen in ihre Hand. Es klickte zweimal und schon war ich wehrlos. Sie drehte sich um und fesselte meine Fußgelenke mit einem Lederriemen. Dies alles ging so blitzschnell, dass ich mich gar nicht wehren konnte!
Ich drehe meinen Kopf zur Seite - wenigstens diese Bewegungsfreiheit war mir geblieben - und sah Chris grinsen.
"Tja, mein Lieber, jetzt weiß ich dich in guten Händen."
Sie kam auf mich zu, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. Ihre feuchte M*se senkte sich auf meinen Mund. Unwillkürlich begann ich sie zu lecken. Kurz darauf begann sie vor Lust zu wimmern und ihren Unterkörper lustvoll hin- und herzubewegte. Ich spürte, wie ihre M*se immer feuchter wurde. Ihr geiler Saft rann mir an den Wangen herunter. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Orgasmus bekam. Sie stand auf, blickte mich selig an und verließ wortlos den Raum.
Lady G. hatte dem Schauspiel in aller Seelenruhe zugesehen. Nun wurde sie aktiv. Sie ergriff meine gefesselten Hände und zog mich an diesen hoch. Schnell befestigte sie ein Seil an der Kette zwischen meinen Handgelenken, führte das Ende durch einen an der Decke befestigten Ring, fädelte das Seilende in eine Trommel ein und sah mich grinsend an. Noch saß ich auf meinem Hintern und wusste nicht, was sie vorhatte. Ich sollte es gleich merken. Lady G. ließ keine Zeit unnütz verschreiten und drückte auf einen Knopf, der sich versteckt an der Seilwinde – zu nichts anderem gehörte die Trommel, in die sie das Seil eingeführt hatte – befand. Ein Elektromotor begann zu surren und ich spürte, wie meine Handgelenke nach oben gezogen wurden. Es dauerte nicht lange, bis mein Arsch vom Boden abgehoben wurde. Wenig später hing ich frei schwebend über dem Boden.
Lady G. betrachtete wohl wollend ihr Werk. Etwas schien sie noch zu stören. Sie bemerkte offensichtlich schnell, was es war: Ich war noch ungeknebelt. Auch das konnte sie natürlich schnell ändern. Blitzschnell schob sie mir einen Knebelball zwischen die Lippen und befestigte die daran angebrachten Lederriemen hinter meinem Kopf.
„Na, Sklave! So hattest du dir den Besuch bei mir wohl nicht vorgestellt. Du dachtest doch wohl, dass du hier den großen, in Geld schwimmenden Macker markieren könntest, der bestimmt, wo es lang geht. Gewöhne dir das schnellstens ab. Ich bestimme immer noch, was wann und wo passiert! Falls wir ins Geschäft kommen sollten, darfst du das nie vergessen! Zunächst will ich dich aber noch von meinen Qualitäten überzeugen.“
Mit diesen Worten ergriff sie eine sehr giftig aussehende Peitsche und begann, meinen Arsch nach allen Regeln der Kunst zu striemen. Die Schläge prasselten nur so auf mich hernieder!
Nach etwa fünf Minute ließ sie die Peitsche sinken und setzte sich auf einen Sessel, den ich vorher noch gar nicht bemerkt hatte. Sie betrachtete mich in aller Ruhe.
"So, so, du hast also die ehemalige Gefängnis-Insel gekauft und beabsichtigst, dort ein Feriencamp für SM-Liebhaber zu errichten. Eine gute Idee. Du hattest völlig recht, als du dir überlegt hast, dass du dafür Hilfe brauchen würdest. Chris hätte dir keine bessere Beraterin als mich empfehlen können. Ich denke, nach dieser kleinen Vorstellung wirst du das auch so sehen, oder?"
Ich versuchte, zu antworten, was mir durch den Knebel natürlich unmöglich war.
"So, du bist also noch nicht restlos überzeugt. Nun, das werde ich ändern."
Sie ging z einem Utensilienschrank und kam kurz darauf mit einigen metallischen Geräten zurück.
"Dies ist meine neueste Errungenschaft. Bisher habe ich sie noch nicht ausprobieren können. Du bist also das Versuchskarnickel. Das nette Gerät, das ich hier in der Hand halte, soll müde Männer munter machen. Natürlich könnte Milch das auch, aber das wäre für mich nicht so amüsant."
Sie nahm etwas, was wie ein aus Metall gefertigter Dildo aussah - was er, wie ich gleich merken sollte auch war - und schob es mir mit einem kräftigen Stoß in den Arsch. Anschließend spürte ich, wie sie sich an dem herausragenden Ende zu schaffen machte. Als ich an mir herunter sah, stellte ich fest, dass sie offensichtlich ein langes Kabel daran befestigt hatte. Dieses führte sie zu einem Apparat mit einer Kontrolleuchte und einem Schieberegler und schloss es an diesen Apparat an. Diesen wiederum verband sie durch ein weiteres Kabel mit der nächsten Steckdose.
"So, nun werde ich dich mal etwas munterer machen. Ich hoffe, es wird dir gefallen. Wenn nicht, stört es mich auch nicht besonders. Sollte diese Behandlung nicht den von mir gewünschten Erfolg haben, gräme dich nicht. Ich habe hier noch weitere Utensilien, die mich sicher zum Erfolg führen werden. Ob dir das allerdings noch Spaß machen wird, wage ich sehr zu bezweifeln. Aber warten wir es ab."
Sie beugte sich zu dem Apparat und begann an dem Regler zu drehen. Ich spürte, wie der Dildo in mir zunächst nur leicht zu vibrieren begann. Anschließend wurde das Vibrieren zum Kribbeln. Noch war das einigermaßen angenehm, was jeder Außenstehende problemlos an meinem sich aufrichtendem Schwanz ablesen konnte.
Lady G. ließ den Regler in dieser Position, beugte kam zu mir herüber, nahm meinen inzwischen völlig steifen Schwanz in den Mund und blies mir einen. Ich spürte, dass es nicht lange dauern konnte, bis ich abspritzen würde. Was für ein geiles Gefühl: In meinem Arsch ein Dildo, der mein Innerstes intensiv massierte und mein Schwanz in dem Mund einer wunderschönen Frau, die eine begabte Bläserin war.
Natürlich ließ mein Saft nicht lange auf sich warten. Als sie spürte, dass es mir kommen würde, zog sie ihren Kopf zurück und wichste meinen Schwanz mit der Hand. Ich spritzte im hohen Bogen auf den Fußboden.
Lady G. griff hinter sich und hatte plötzlich eine Spreizstange in der Hand. Sie löste meine Fußfesseln und befestigte stattdessen meine Fußgelenke an dieser Spreizstange. Ich hing nun in einer mich noch wehrloser machenden Stellung an der Decke. Die Hände gefesselt und zur Decke gereckt und die Beine weit gespreizt.
Sie dreht sich zu dem Apparat um und drehte weiter an dem Regler. Das angenehme Gefühl war plötzlich vorbei. Schmerzhafte Stromschläge durchzuckten meinen Körper. Ich wand mich in meinen Fesseln.
Um die Situation noch unerträglicher zu machen, befestigte sie zwei Klemmen an meinen Brustwarzen und zwei weitere an meinem Sack. Alleine die scharfen Kanten der Klemmen und der starke Druck schmerzten schon sehr. Viel schlimmer wurde es jedoch, als sie diese Klemmen ebenfalls an den Apparat anschloss und auch dort den Strom fließen ließ. Mein gesamter Körper begann zu beben und zu zittern.
Das war Lady G. aber nicht Quälerei genug. Sie griff sich die Nilpferdpeitsche, trat drei Schritte zurück und begann mich zusätzlich auch noch auszupeitschen. Die Schmerzen wurden unerträglich und ich war kurz davor, ohnmächtig zu werden. Bevor das geschah, stellte Lady G. die Auspeitschung ein und drehte den Regler so weit herunter, dass ich zwar immer noch starke Schmerzen erlitt, davon aber nicht ohnmächtig werden würde.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte - sofern man bei einem Mann in meiner Lage und dieser Tortur überhaupt von Erholung reden konnte - setzte sie die Auspeitschung fort, machte dann wiederum, als ich der Ohnmacht wieder nahe war, eine Pause, um dann erneut zu peitschen, Pause zu machen, zu peitschen, Pause zu machen, zu peitschen ...
Nach etwa einer Stunde ließ sie endgültig das Schlaginstrument sinken und ließ sich ermüdet in einen Sessel sinken, der ihr einen ungestörten Blick auf meinen gefesselten und gestriemten Körper erlaubte. Sie nahm einen Drink zur Hand und sagte:
"So habe ich es gerne: Die Arbeit ist getan. Jetzt kann ich mein Werk bei einem kühlen Gin-Tonic genießen!"
Lady G. ließ mich noch etwa zwei Stunden in dieser Lage hängen, ehe sie mich von den Fesseln und dem Knebel befreite.
"Na," sagte sie zu mir, "bist du jetzt davon überzeugt, dass ich die richtige Beraterin für dich bin?"
Natürlich war ich das! Wir wurden daher schnell handelseinig. Nachdem ich sie darüber instruiert hatte, was sie zu tun hätte (Überwachung des Architekten und der Bauarbeiten, Einrichtung der Häuser), erteilte ich Lady G. Vollmacht für ein Konto, das ich anschließend für sie einrichten würde.
Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich das Haus und fuhr zur Bank, um dort die erforderlich Formalitäten zu erledigen. Dies war schnell geschehen. Schließlich kannte man mich dort inzwischen.
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Sklave67 |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Die Insel
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Datum:06.07.03 10:27 IP: gespeichert
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Hallo Bär,
Danke.
Entlich gibt es wieder neuen Lesestoff (und ich hoffe, bald noch mehr!)
Mach weiter so,
Liebe Grüße,
Sklave 67
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Re: Die Insel
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Datum:07.07.03 21:59 IP: gespeichert
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Hallo Sklave67, danke für die Aufmunterung. Das kann ich immer gut gebrauchen!
Viele verschlossene Grüße Bär
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reddog |
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Story-Writer
Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
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Re: Die Insel
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Datum:08.07.03 18:02 IP: gespeichert
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Hallo, Bär! Ja, wie finde ich denn das? Das Feedback auf deine Story ist nicht schlecht! Die Klicks sind auch nicht von schlechten Eltern! Und statt dich auf deine Aufgabe zu konzentrieren uns mit Fortsetzungen zu beliefern, schmökerst du in anderen Stories um dir dort - sozusagen um die Ecke - Motivationsschübe zu holen! Könntest du uns armen Konsumenten das vielleicht mal erklären? Mir scheint, die Bärin gibt dir zuviel Freiraum, oder vernachlässigt sie etwa deine Erziehungsfläche? Dass du dich nunmehr wieder inhaltlich dem Spanking annäherst war zu erwarten! Dass dich der Weg dorthin aber über einen Harem führt... (bist wohl ein stiller Genießer, wie?) Du - und ich wohl auch - holst aus deiner Phantasie Dinge ans Tageslicht, die so doch sicher nicht durch die Bärin abgesegnet würden! (Auch ich kenne da eine holde Weiblichkeit, die mir ganz schön den Marsch bliese, würde ich meine Ideen realisieren wollen!) Aber, du hast ja Recht! Man wird doch noch schwelgen dürfen! Besonders, wenn das Schwelgen bei einigen zum Schwellen gewisser Körperteile führt! (So wie bei mir!) Hier meine ich selbstverständlich nur den Hahnenkamm! Oder? Also, bitte, mach weiter! Schnell! Und lange! Gruß Detlef (Hahnenkamm schreibt sich doch groß, oder? Mein Kleiner gibt einfach keine Ruhe!) (Diese Nachricht wurde am 08.07.03 um 18:02 von reddog geändert.) Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Re: Die Insel
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Datum:08.07.03 19:20 IP: gespeichert
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Kapitel 7
Ich hatte auf der Insel nun in der nächsten Zeit nichts mehr zu erledigen. Eigentlich sollte nun alles von alleine laufen. Chris hatte ihre Instruktionen. Ich rief den Piloten an und ließ ihn die Maschine klar machen. Sonja war instruiert und erwartete mich wenig später vor der Maschine. Wir stiegen ein und wenig später befanden wir uns, nachdem uns die Starterlaubnis erteilt war, auf dem Weg nach Deutschland.
Ich ließ Sonja und mir einen Drink servieren. Nachdem wir diesen genüsslich gelehrt hatten, machte sie es sich in ihrem Sitz bequem. Ihre Arme lagen entspannt auf den Armlehnen und sie döste vor sich hin. Auf diesen Augenblick hatte ich nur gewartet. Endlich konnte ich an ihr die auf meinen Wunsch eingebauten Spezialitäten ausprobieren. Ich drückte auf einen an meinem Sitz versteckt angebrachten Knopf und sofort schnellten an jeder Armlehne zwei Metallbänder hervor, legten sich um ihre Handgelenke und Unterarme, arretierten auf der anderen Seite von Sonjas Armen und zogen sich fest. Sonja schreckte hoch, doch es war ihr unmöglich, ihre Arme auch nur einen Millimeter zu bewegen. Ich stand auf und knöpfte ihre Bluse auf. Sie begann zu protestieren. Um das zu unterbinden, öffnete ich eine Klappe links von ihrem Kopf und holte dort ein Lederband heraus, an dem ein Knebelball befestigt war. Ich zog dieses Band so weit heraus, dass ich ihr den Knebelball in den Mund schieben konnte und führte das restliche Lederband um ihren Kopf so weit herum, dass ich das Ende auf der anderen Seite ihres Kopfes am Sitz arretieren konnte. Ein Druck auf einen weiteren versteckten Knopf spannte das Band so sehr, dass ihr Kopf fest an die Rückenlehne gepresst wurde.
Nachdem ich - diesmal per Hand - ihre Knöchel mittels weiterer Metallbänder gespreizt am Sitz befestigte hatte, war mir Sonja hilflos ausgeliefert. Ich betrachtete mein Werk und war stolz auf meine innovativen Ideen, die ich in dieses Flugzeug hatte einbauen lassen. Ich setzte mein Werk fort und knöpfte ihre Bluse endgültig auf, legte ihre traumhaften Titten frei und begann, diese zu küssen und zu liebkosen.
Sonja begann zu beben und versuchte, sich von den Fesseln zu befreien, was ihr natürlich nicht gelingen konnte. Meine Hand wanderte langsam aber sicher an ihren Schenkeln entlang in Richtung ihrer Lustgrotte. Dort angekommen stellte ich fest, dass sie klatschnass vor Geilheit war. Ich riss ihr ihren Slip von den Hüften, legte meinen Lustspender frei, hielt ihn an ihre geile M*se und stieß lustvoll zu! Ich fickte die wehrlose Sonja nach Strich und Faden durch. Es war ein mehr als geiles Gefühl, mich an ihr rächen zu können.
Ich ließ Sonja bis zur Landung in Deutschland keine Ruhe mehr. Selbstverständlich legte ich einige kleine Pausen für einige kleine Drinks ein, die mir die Stewardess servierte. Sie sah mich richtig enttäuscht an, als ich ihr, als die Maschine zum Stillstand gekommen war und der Captain das Anschnalzeichen gelöscht hatte, die Fesseln löste.
Was sollte ich mit ihr weiterhin anfangen. Meine Frau sollte - zunächst - noch nichts von ihrer Existenz wissen. Ich bat sie daher, sich in den nächsten drei Monaten nicht bei mir zu Hause zu melden.
Ich fuhr nach Hause. Sabine war noch nicht da. Ich genehmigte mir daher zunächst in aller Ruhe einen Whiskey und dachte noch einmal darüber nach, ob ich ihr von unserem Gewinn und meinen Plänen erzählen sollte. Ich entschloss mich, die nächsten drei Monate nichts zu sagen und so zu tun, als ob ich jeden Tag zur Arbeit gehen würde.
Das Fernsehprogramm war langweilig wie immer und so schlief ich vor dem Fernseher ein und bekam nicht mit, dass Sabine nach Hause kam. Das war ein Fehler, den ich noch bitter bereuen sollte, denn wenig später fand ich mich in unserem Folterkeller auf dem Strafbock gefesselt wieder. Sabine hatte auf der Dienstreise eine neue Peitsche gekauft, die sie natürlich sofort an mir ausprobieren wollte. Und welche Stellung hätte sich dafür besser geeignet als die, in der ich mich jetzt befand.
Sie holte aus und ließ ein gutes Dutzend schwerer Peitschenhiebe auf meinen Arsch und Rücken herniederprasseln. Ich stöhnte laut auf.
"Die liegt gut in der Hand, findest du nicht auch?"
Sabine liebte es, mich ungeknebelt auszupeitschen. Sie sagte immer, so hätte sie ein besseres Gefühl dafür, wie viel ich noch würde aushalten können und nur so sei es ihr möglich, bis an die Grenze meiner Belastbarkeit zu gehen. Das war leider nur zu wahr! Ich war einer Ohnmacht nahe. Die neue Peitsche war wirklich das Härteste, dass ich bisher zu spüren bekommen hatte. In den Schnüren waren offensichtlich kleine Bleikugeln oder etwas Ähnliches eingearbeitet.
Als Sabine merkte, dass ich einer Ohnmacht nahe war, ließ sie ihr neues Spielzeug sinken. Sie trat drei Schritte zurück und betrachtete mich.
"Woher bist du so braun?"
Ich stutzte. Daran hatte ich dummerweise nicht gedacht. Natürlich würde Sabine meine Südseebräune bemerken. Was sollte ich jetzt nur sagen? Schließlich wollte ich ihr jetzt noch nichts verraten! Dann kam mir die Idee:
"Ich war ein paar mal auf der Sonnenbank. Hast du etwas dagegen?"
"So, so. Auf der Sonnenbank. Und das soll ich dir glauben?"
Jetzt ritt mich der Teufel!
"Natürlich. Oder dachtest du, ich hätte mir ein paar Tage in der Südsee gegönnt?"
Sie lachte.
"Du würdest es doch wohl nicht wagen, ohne mich Urlaub zu machen, oder?"
Diese Frage konnte ich ruhigen Gewissens verneinen. Urlaub konnte man das nun wirklich nicht nennen!
Sabine senkte ihren vollen Mund über meinen steifen Schwanz und ihre Zunge begann meine Eichel zu lecken. Gleichzeitig bliesen sie mir einen, dass mir die wiederum die Sinne zu schwinden begannen.
Es dauerte nicht lange, bis sich mein Schwanz explosionsartig entlud.
Sabine band mich nun endlich los und brachte mir einen Drink. Ich war so aufgegeilt, dass ich sie noch vor dem Drink trotz des vorangegangenen "Blow-jobs" nach Strich und Faden auf unserer Streckbank vernaschte.
Als ich das zweite Mal hintereinander abgespritzt hatte, sank ich erschöpft auf Sabine zusammen und schlief ein. Frauen bemängeln doch immer, dass Männer nach dem Sex sofort einschlafen, aber in meiner Situation konnte mir dies keiner übel nehmen. Schließlich war ich gerade nach allen Regeln der Kunst gemolken worden und hatte dann anschließend Sabine noch gevögelt.
Auch Sabine musste wohl eingeschlafen sein, denn am nächsten Morgen wachten wir gemeinsam eng umschlungen auf. Ich küsste meinen Schatz leidenschaftlich. Ihr geiler Körper erregte mich so sehr, dass sich mein Schwanz sofort wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete. Als Sabine dies bemerkte, lächelte sie und begann sofort wieder mit einem geilem "Blow-job".
Obwohl mein Schwanz mehr als überanstrengt war, dauerte es nicht lange, bis ich ihr eine volle Ladung in den geilen Mund spritzte. Genüsslich schluckte Sabine meinen Samen.
Nachdem wir uns beide erholt hatten standen wir auf und genossen ein opulentes Frühstück, das wie beide uns gemeinsam bereiteten.
Nach dem Frühstück begann Sabine mir von ihrer Dienstreise zu erzählen. Ich hörte ihr gespannt zu. Nachdem sie ihren Bericht beendet hatte, fragte sie mich, wie es mir ergangen sei. Es fiel mir sehr schwer, den Lottogewinn und meine Aktivitäten der letzten Woche nicht zu erwähnen, aber ich schaffte es dennoch.
Unser Leben "plätscherte" in den nächsten zweieinhalb Monaten in gewohnten Bahnen vor sich hin. Unser Folterkeller wurde des Öfteren von uns frequentiert und wir genossen dies in vollen Zügen.
Eines Abends kam Sabine von der Arbeit nach Hause und eröffnete mir, dass sie für zwei volle Wochen auf Dienstreise gehen müsse. Sie habe zwar alles versucht, um diese Reise abzuwenden, aber das habe alles nichts gebützt. Ich tröstete sie, so gut es ging. Sie konnte ja nicht wissen, dass dies das Beste war, was mir passieren konnte. Schließlich bot dies mir die Möglichkeit, "unsere" Insel erneut zu inspizieren. Die Gebäude müssten inzwischen fast fertig sein. Nun konnte ich daran gehen, die Einrichtung der Häuser und das Equipment für die Insel anzuschaffen.
Montagmorgen flog mein Schatz weg. Nur eine Stunde später saß auch ich in der Maschine, und zwar nach Hewanorra.
Dort angekommen fiel mir ein, was ich bei meinem letzte Besuch auf der Insel vergessen hatte: Ich wollte damals eine Limousine kaufen und einen Chauffeur engagieren. Dies sollte bei meinem jetzigen Besuch eine meiner ersten "Amtshandlungen" werden.
Ich winkte nach einem Taxi und fuhr in mein "Stammhotel". Dort angekommen ließ ich mein Gepäck in meine Suite bringen und beorderte Chris zu mir. Sie erschien in einem mehr als geile Outfit: Ein langes Cape, das sie sofort in meinem Zimmer abstreifte, verhüllte ihren nackten Körper. Sie trug nur Handschellen, die ihre Arme auf dem Rücken fixierten.
"Hallo Chris. Geil siehst du heute wieder aus. Die Versuchung ist zwar groß, aber zunächst müssen wir etwas arbeiten."
Ich dirigierte sie zu einem Sessel und drückte sie auf das Sitzkissen. Ihre Beine fesselte ich mit zwei Stricken an die Stuhlbeine, bevor ich ihre Handschellen löste und ihre Hände damit vor ihrem Bauch fixierte Ein Lederriemen fesselte sie endgültig an den Sessel.
"Ich brauche eine noble Limousine und einen Chauffeur. Organisiere das für mich. Wenn du damit nicht in 10 Minuten fertig bist, weißt du, was dir passiert!"
Chris nickte und begann sofort zu telefonieren. Nach knapp einer Viertelstunde sagte sie:
„Meister, es hat zwar etwas länger gedauert, aber jetzt ist es vollbracht. Ich habe dir eine Limousine der Extraklasse mit allem Zubehör gekauft und auch ein Chauffeur ist engagiert, Er wird sich in etwa einer Stunde bei dir vorstellen.“
„Das hört sich gut an, aber du hast länger gebraucht, als erlaubt. Du hast also eine Strafe verdient, oder?“
„Ja, mein Herr und Gebieter!“
„Also, was soll ich mit dir machen? Nur auspeitschen erscheint mir etwas wenig. Ich denke, deine fo***e sollte eine besondere Behandlung bekommen. Bist du etwa anderer Meinung?“
Chris schüttelte schnell den Kopf.
Ich entfernte die Handschellen von ihren Handgelenken und fesselte sie mit einem Strick fest aneinander. Anschließend nahm ich ein langes Seil und zog ihre gefesselten Handgelenke damit in Richtung Decke. Den Strick zog ich solange an, bis sich ihr geiler Arsch aus dem Sessel anhob und frei in der Luft hing. Ihre Fußgelenke waren immer noch an den Sesselbeinen gefesselt und ihre Beine dadurch weit gespreizt. Ihre fo***e schwang daher zur Auspeitschung frei vor mir. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen! Ich griff mir eine Reitgerte, holte weit aus und schlug mit aller Kraft zu. Der Hieb traf präzise den Kitzler zwischen ihren geilen Schamlippen. Chris bäumte sich vor Schmerzen auf. Ich ließ weitere 9 Schläge dieser Art folgen. Schluchzend hing sie danach an dem Seil.
Ich befreite sie und legte sie auf das Bett. Sie sollte sich erst einmal etwas erholen.
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Re: Die Insel
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Datum:10.07.03 23:36 IP: gespeichert
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Hallo Detlef, also manchmal kommen mir wirklich Zweifel, ob mir meine KH zuviel oder zuwenig Freiraumm gibt! Meine "Erziehungsfläche(n!!!) vernachlässigt sie nun ganz bestimmt nicht, oder Bärin *demutzeigend-umGnadewinselnd-...und doch mehr erhoffend und erbettelnd!*
Ach übrigens (Bärin, höre jetzt bitte mal weg): Was hast du eigentlich gegen einen Harem? So ein Harem voller Herrinnen/KHs...(ist dann zwar kein Harem im eigentlichen Sinne, aber...): Das hätte doch was, oder? Wenn du s aushälst?!?! Ja,ja, ich glaube mit dem stillen Genießer hast du nicht so ganz unrecht!!!
Ach übrigens: Meine Phantasien "segnet" die Bärin durchaus ab, ob wir sie ausleben, ist eine gaaaanz andere Frage...! Aber was das
Zitat | Man wird doch noch schwelgen dürfen! |
anbetrifft: Genau so ist es!!!
Ich hoffe mal, dass nicht nur dein "Hahnenkamm" schwillt... Und um das zu testen - nun hast du doch erreicht, was du wolltest, oder - werde ich gleich das nächste gerade fertiggestellte Kapitel posten!!! So, das hast du nun davon!!!
Beschwerden der anderen Forumsteilnehmer bitte an Detlef (mit Kopie für den Bären!!! )
Aber nichts desto trotz: Gaanz vielen lieben Dank für dein tolles Posting! Viele verschlossene Grüße Bär (Diese Nachricht wurde am 10.07.03 um 23:36 von Bär geändert.)
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Sklave67 |
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Sklave/KG-Träger
Berlin
quatsch nicht, tu es
Beiträge: 219
Geschlecht: User ist offline
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Re: Die Insel
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Datum:12.07.03 02:23 IP: gespeichert
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Hallo Bär,
so langsam wird es ja richtig interessant, ich freue mich schon auf den nächsten Teil Deiner tollen Story.
Weiter so.
Liebe Grüße,
Sklave 67
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Re: Die Insel
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Datum:13.07.03 14:35 IP: gespeichert
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Hallo Sklave 67, ich freue mich auch schon auf das nächste Kapitel *grins*, wenn ich es denn doch auch schon fertig hätte...!!! Man, bin ich gespannt, was mir noch alles so einfällt!!!
Lassen wir uns überraschen! *nochmalgrins* Viele Grüße Bär
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Re: Die Insel
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Datum:16.07.03 16:59 IP: gespeichert
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Kapitel 8
Es war mal wieder an der Zeit, die Fortschritte auf der Insel zu begutachten. Chris bekam den Auftrag, die Yacht klarmachen zu lassen.
Eine Stunde später stachen wir in See. Es reizte mich zwar sehr, einige der speziellen Einbauten, die ich hatte einbauen lassen, an Chris auszuprobieren, aber zunächst sollte sie sich erst einmal weiterhin erholen (um so mehr würde sie dann später aushalten können und müssen!).
Die Überfahrt war sehr ruhig und geradezu erholsam und ich bedauerte es fast, als wir die Insel erreichten. Auf der anderen Seite war ich sehr gespannt, wieweit die Bauarbeiten fortgeschritten waren. Wir betraten den Anlegesteg und gingen auf die Insel zu. Von weitem sah ich Lady G uns entgegenkommen. Sie begrüßte uns herzlich.
„Hallo ihr zwei! Schön euch wiederzusehen. Wollt ihr euch ansehen, wie weit wir hier sind?“
„Klar, ich bin schon mehr als gespannt! Wie weit sind die Arbeiten?“
„Nun, ursprünglich war geplant, in 14 Tagen fertig zu sein, aber...“
„Was heißt aber?“ Mir schwante Böses. Sollten sich die Arbeiten verzögert haben?
„...aber wir liegen so gut im Plan, dass der letzte Handwerker morgen Vormittag die Insel verlassen wird!“
„Das sind ja hervorragende Nachrichten!!! Wie weit ist denn die Einrichtung der Bungalows?“
„Laß Dich überraschen! Kommt, wir machen einen Rundgang.“
Lady G ging voraus und wir folgten ihr. Als erstes ging sie mit uns zum Strand. Hier sah ich 10 recht niedrige Pranger, die auf Drehscheiben angebracht waren. Der Sinn dieser Konstruktion war mir nicht ganz klar. Lady G sah meinen fragenden Blick und lachte.
„Den Sinn dieser Pranger wirst Du gleich verstehen! Zieht euch beide aus, aber sofort!“
Ihr Ton wurde befehlend. Diese Tatsache unterstrich sie mit zwei scharfen Hieben ihrer Reitpeitsche auf unsere Hintern. Wir wußten ja, wie schmerzhaft es werden konnte, ihren Befehlen nicht unverzüglich nachzukommen, also beeilten wir uns, die Klamotten loszuwerden. Sie führte uns jeweils zu einem Pranger und befahl, uns davor aufzustellen.
Zuerst wurde ich „verarztet“. Ich mußte meinen Oberkörper nach vorne beugen, bis mein Hals in dem dafür vorgesehenen Ausschnitt des Prangers lag und dann die Hände ebenfalls an den dafür links und rechts vorgesehenen Stellen plazieren. Anschließend schloß sie das Gegenstück des Prangers und verschloß ihn mit einem schweren Vorhängeschloß.
Ich war nun völlig bewegungsunfähig gemacht worden. Mein Oberkörper war um 90 Grad abgewinkelt, was die Haltung nicht eben bequem machte (aber das war je wohl schließlich auch Sinn der Sache!). Chris wurde ebenso verschlossen. Dann stellte sich Lady G vor uns auf und betrachtete wohlwollend ihr Werk.
„Dass ihr in dieser Stellung hervorragend ausgepeitscht werden könnt, versteht sich ja wohl von selbst, aber das ist erst in zweiter Linie der Sinn und Zweck dieser Apparatur“, sagte sie und fuhr fort: „Gedacht habe ich dabei an etwas anderes: Wenn unsere Gäste hier ankommen, können die Herrinnen und Herren ihre Sklaven hier deponieren, während sie dann anschließend bei einem Inselrundgang die vielfältigen Möglichkeiten, die sich ihnen hier auf der Insel bietet, kennen lernen werden. Dabei müssen die Sklaven ja nicht dabei sein, dass verdirbt ja nur die Überraschung! Auf dem Festland habe ich eine kleine Firma gefunden, die uns Latexslips oder wahlweise ganze Latexanzüge liefert, in die sie auf der Rückseite ein Text einstanzt, den wir ihr jeweils vorgeben. Ihr würdet beispielsweise Slips mit dem Text ‚Eigentum von Lady G‘ anzuziehen haben.
Die Pranger sind, wie ihr schon gesehen habt, auf drehbaren Fundamenten angebracht. Ein kleiner Motor sorgt dafür, dass die Sklaven ihre Ärsche immer in die Sonne halten müssen. Zusätzlich sorgt eine kleine Beregnungsanlage – die morgen Vormittag installiert wird - dafür, dass die Haut, die durch das ausgestanzte Latex hervorscheint, immer feucht bleibt. Das erhöht die Wirkung der Sonnenstrahlen. Im Idealfall wird die Haut dort nur braun, wenn der Sklave oder die Sklavin Pech hat, und das wird der Regelfall sein, entsteht dort ein Sonnenbrand in Form des Textes. Sie werden dann also während ihres Aufenthalts mit dem Text ‚Eigentum von ...‘ herumlaufen. Sozusagen als kleine Aufmerksamkeit des Hauses. Da wir jetzt nicht die Zeit haben, dass an euch auszuprobieren, werde ich euch ‚nur‘ ein paar aufmunternde Klapse geben. Sonst hätte ich die ganze Prozedur mit euch ja eigentlich ganz umsonst gemacht!“ Was Lady G unter aufmunternden Klapsen verstand, bereitete uns für die nächste Zeit einiges an Schmerzen. Sie ließ nämlich ihre Reitpeitsche ausgiebig auf unseren Hinterteilen tanzen, bevor sie uns aus der ungemütlichen Haltung befreite. Mein Rücken schmerzte von der unnatürlichen gebeugten Haltung, obwohl ich nur kurze Zeit im Pranger eingesperrt gewesen war. Wie lange es genau war, konnte ich nicht sagen, aber eine halbe Stunde war es mindestens. Ein Seitenblick auf Chris sagte mir, dass es ihr, sowohl was die Schmerzen als auch das Zeitgefühl anbetraf, nicht anders ging.
„Ihr müsst euch jetzt vorstellen, dass die Sklaven/innen, die ihren „Urlaub“ mit ihren Gebietern/innen hier verbringen sollen/dürfen in der Haltung, in der ihr eben gerade einmal knappe 5 Minuten ausgehalten habt, mindestens drei bis vier Stunden ausharren müssen, denn solange dauert es, bis wir erstens die Insel und ihre Einrichtungen besichtigt und zum Abschluss einen kühlen Drink genommen haben und zweitens der Name der Herrin/des Herren auf dem Arsch des/der Sklaven/Sklavin durch die Sonne „eingebrannt“ ist. Ob ihnen das wohl gefallen wird? Muß es aber eigentlich auch nicht! Ich denke aber, unsere zahlenden Gäste werden ihren Spaß daran haben, und dass ist ja wohl die Hauptsache, oder?“ Da konnte ich natürlich nur zustimmen.
„Dann laßt uns mal einen kleinen Spaziergang über die Insel machen.“
Wir wollten gerade nach unseren Klamotten greifen, um uns anzuziehen, als sie mit scharfer Stimme befahl: „Finger weg von den Klamotten! Ihr bleibt selbstverständlich nackt!“
Um diesem Befehl Nachdruck zu verleihen - was eigentlich gar nicht erforderlich war, da wir wußten, dass man einer Lady G nicht ohne schmerzhafte Folgen widerspricht - zog sie uns beiden mehrere schwere Hiebe mir ihrer Reitgerte über unsere lädierten Hintern. Erschrocken ließen wir daher sofort unsere Kleidungsstücke fallen und beeilten uns, ihr, die sich bereits abgewandt hatte und den Strand verließ, zu folgen.
Der Inselrundgang dauerte gut eine Stunde, in der wir diverse Fesselungs- und Foltergeräte besichtigten. Ich war schwer begeistert von dem, was Lady G dort alles hatte installieren lassen und war auch felsenfest davon überzeugt, dass sie das Geld, das ich ihr zur Verfügung gestellt hatte, mehr als sinnvoll verwendet hatte. In meiner Phantasie konnte ich mir schon sehr gut Foltersessions an diesen Geräten vorstellen (aber davon später mehr!).
Auch einen der Bungalows hatten wir besichtigt. Es wunderte mich schon nicht mehr, dass Lady G auch hier alle meine Vorstellungen umgesetzt hatte und zusätzlich sich selber noch einiges hatte einfallen lassen.
Bevor es zum kühlen Drink ging, führte uns Lady G zu dem ehemaligen Gefängnis. Ich war völlig überrascht. Sie hatte alles detailgenau rekonstruieren lassen. Es gab ausbruchsichere Zellen und einen Folterkeller, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Hier fehlte aber auch wirklich nichts! Streckbank, Strafbock, Pranger, diversen Haken und Ringe in Wand, Decke und Boden, eiserne Jungfrau, eine exquisite Sammlung an Schlagwerkzeugen aller Art, Seile, Lederfesseln, Korsetts aller Art, Elektrofoltergeräte, Latexkleidungsstücke, Knebel, etc. etc. ...
Ich war völlig begeistert. Meine Güte, was würden wir hier für „Spaß“ haben können (im Gegensatz zu den „Opfern“)!!!
Noch völlig überwältigt, von dem, was wir in den letzten 2 Stunden gesehen hatten, gingen wir zum neu errichteten Haupthaus. Hier hatte der Architekt sein Meisterstück abgeliefert. Dem Klima angemessen, war die Empfangshalle nach allen Seiten völlig offen, also ganz ohne jegliche Mauern. Bei der Rezeption fühlte man sich somit, obwohl sie durch das Stockwerk, das sich darüber befand, überdacht war, aber dennoch so, als ob man sich im Freien befindet.
Wir passierten die im Moment noch unbesetzte Rezeption und betraten eine wunderschön eingerichtete Bar. Hier konnte man sich wohlfühlen!!! Mit Kennerblick musterte ich die Flaschen, die sich vor einer Spiegelwand hinter der Bar befanden. Welch Wunder, meine Lieblingssorte irischen Whiskeys war natürlich vorhanden!!!
Wir passierten eine Tür und betraten ein Restaurant, das jedem 5-Sterne-Restaurant zumindest von der Ausstattung her alle Ehre gemacht hätte. Wenn jetzt die Küche auch noch so gut ist... Aber wie ich Lady G und Chris kennen gelernt hatte, würden sie auch hier nicht gekleckert, sondern eher geklotzt haben!!! Wie recht ich damit hatte, sollte sich später zeigen.
„Na, wie gefällt Dir das Ganze? Habe ich Dein Geld in Deinem Sinne angelegt?“, fragte Lady G.
„Mir fehlen die Worte... Ich bin begeistert... Ich brauche jetzt dringend einen Drink...“, stotterte ich.
Chris verstand sofort und verschwand schnell in der Bar und kam nach wenigen Minuten mit drei Gläsern zurück. Sie brauchte nicht zu fragen, wer was trinkt. Sie kannte unsere Vorlieben (nicht nur, was die Drinks anbetrifft...!!! ).
Wir prosteten uns zu und nahmen alle einen tiefen und genießenden Zug aus unseren Gläsern.
„In Zukunft werden natürlich Sklavinnen und Sklaven für unser leibliches Wohl und das unserer Gäste sorgen. Ausgesucht habe ich sie schon, sie kommen aber erst nächste Woche auf die Insel. Ich bin überzeugt davon, dass ihr mit meiner Auswahl mehr als zufrieden sein werdet!“
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madcat |
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Sklave/KG-Träger
Lächle denn es könnte schlimmer kommen
Beiträge: 15
Geschlecht: User ist offline
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Re: Die Insel
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Datum:16.07.03 19:33 IP: gespeichert
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Hallo Bär !
Klasse Story kann ich da nur sagen.
Und die Sache mit den Prangern auf den Drehscheiben. Einfach geniale Idee Verschlossen im CB 3000
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Re: Die Insel
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Datum:16.07.03 21:53 IP: gespeichert
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Nicht wahr......?
Vielen lieben Dank für das Lob!!!
Hoffentlich fallen mir noch solchen Sachen ein!!! *grins*
Viele liebe und verschlossene Grüße aus dem heißen Norden (z.Zt. immerhin noch 28 Grad im Schatten (haha, wo soll denn jetzt auch noch Sonne sein!!!)) ins Alpenland Bär (Diese Nachricht wurde am 16.07.03 um 21:53 von Bär geändert.)
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zebra |
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Sklave/KG-Träger
Wenn 2 Switcher miteinander spielen, wird der dominantere getoppt
Beiträge: 139
Geschlecht: User ist offline
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Re: Die Insel
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Datum:17.07.03 12:29 IP: gespeichert
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Hallo Bär,
ich würde ja zu gerne mal mit meiner Herrin Urlaub auf der Insel machen. Kann kaum erwarten, wie es weitergeht. Zur Deiner Motivation habe ich meine Geschichte auch noch ein bisschen weitergeschrieben.
Liebe Grüße
zebra
p.s.: Richte der Bärin bitte aus, das Tigresse ihre Mail bekommen hat, aber wegen beruflichem Stress noch nicht zum antworten gekommen ist. Sie sagt aber, dass sie ganz sicher noch das Rezept schicken wird.
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Re: Die Insel
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Datum:17.07.03 17:26 IP: gespeichert
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Hallo Zebra, freut mich, dass dir die story vom Bären gefällt. Also war es doch gut, dass ich ihm das Weiterschreiben befohlen habe ! Gruß Bärin (Diese Nachricht wurde am 17.07.03 um 17:26 von Bärin geändert.)
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Re: Die Insel
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Datum:17.07.03 18:16 IP: gespeichert
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Hallo Zebra,
das mit Urlaub auf der Insel ist kein Problem. Du musst nur leider warten, bis der Bärin und ich den entsprechenden Betrag im Lotto gewonnen haben! Liebe - verschlossene - Grüße an Tigresse und Dich Bär (ganz liebe Grüße auch von der Bärin)
Ach übrigens, Zebra: Laß mir doch bitte deine weitergeschriebene Geschichte zum Lesen zukommen! *Spannung!!!*
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Sklave67 |
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Sklave/KG-Träger
Berlin
quatsch nicht, tu es
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Re: Die Insel
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Datum:24.07.03 08:02 IP: gespeichert
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Hallo Bär,
was ist mit der Bärin los, seit einer Woche keine Fortsetzung ?
Ich hoffe, dass Sie das nicht länger bei Dir schleifen läßt und wir bald neue Teile dieser wunderbaren Story bekommen.
Ich warte sehnsüchtig
Liebe Grüße,
Sklave 67
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Re: Die Insel
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Datum:24.07.03 16:33 IP: gespeichert
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Hallo Sklave67, ja, ja! Du hast ja recht!!! Ich werde versuchen, mich zu bessern!!! Aber der berufliche Stress macht es mir sehr schwer, die story weiter zu schreiben. Für heute hatte ich es mir fest vorgenommen und was ist? Es ist Unwetterwarnung durchgegeben worden und das Donnergrollen des aufziehenden Gewitters wird bereits immer lauter. Bevor mein PC durch Überspannung seinen Geist aufgibt, werde ich ihn gleich ausschalten. Also wieder nichts mit dem Fortführen der story !
Hoffentlich wird es am Wochenende etwas!!!
Viele verschlossene Grüße Bär
P.s.: Aber schön, dass du auf die Fortsetzung so gespannt bist!
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Sklave67 |
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Sklave/KG-Träger
Berlin
quatsch nicht, tu es
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Re: Die Insel
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Datum:24.07.03 21:43 IP: gespeichert
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Hallo Bär,
Du brauchst doch wegen mir kein schlechtes Gewissen haben . Mach Dir lieber Sorgen darüber was Deine Bärin zu Deiner "Schreibfaulheit" sagt.
Ich für meinen Teil warte geduldig auf die nächsten 32 Teile der Story und habe somit jeden Tag einen Grund, dieses Forum zu besuchen.
Liebe Grüße,
Sklave 67
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