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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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  Re: Pandemon Datum:24.11.03 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Pandemon

Paul hatte noch versucht zu kämpfen, sein Bewußtsein aufrechtzuerhalten, daß er ungerecht verurteilt worden war. Er hatte den ganzen Prozeß für eine Farce gehalten, ein Justizirrtum, der sicher schnell korrigiert werden würde. Zu spät hatte er gemerkt, wie ernst die ganze Sache wurde. Aber seine hektische Aktivität, um eine Wiederaufnahme zu erreichen war dann irgendwann einer dumpfen Ergebenheit in das langsame Vorüberticken der Tage gewichen.
Das Beschäftigungsprogramm war stupide. In seiner "Freizeit" fräste er sich durch die Bibliothek. Zuerst hatte er die Bücher ausgewählt, aber dann hatte er angefangen, regalweise vorzugehen. Paul war nie sportlich gewesen, aber er hatte jetzt abgenommen, machte einen sehnigen Eindruck.
Manchmal malte er sich aus, was er tun würde, wenn er draußen wäre, schwelgte in dem Gedanken, einen langen, langen Waldspaziergang zu machen, immer geradeaus, ohne Grenzen. Und in einem richtigen See im Spätsommer abends zu schwimmen.

Als sie ihn freiließen war Paul gelinde überrascht. Natürlich hatte er dem Tag entgegengefiebert, sich vorgestellt, wie es sein würde, aber nie wirklich geglaubt, daß der Tag kommen würde. Als ihm der Wärter auf die Schulter klopfte, "Mach s gut," sagte und die Pforte zuzog, die ihn in Zukunft aussperren würde, fühlte er sich plötzlich allein und ungeschützt. Ein Einsiedlerkrebs, der in eine andere Muschel umzog.
Paul grinste über das irrationale Gefühl. Er war froh, raus zu sein. Er schulterte den Rucksack mit seinen Sachen und ging leise summend die Straße hinunter, zu der nächsten Bushaltestelle. Und nur wenige halbe Stunden später, in der beginnenden Dämmerung, stand er vor seiner Wohnung, in dem seine Frau Ina immer noch wohnte. Schon vor dem Prozeß hatte seine Ehe nicht zum besten gestanden, aber er wußte, jetzt würde das alles anders werden. Sie hatte bei den wenigen Besuchen immer gesagt, sie könnte es dem Kleinen nicht antun, ihn mitzubringen, das Gefängnis wäre viel zu furchterregend für ihn. Paul hatte das akzeptiert. Mit zusammengebissenen Zähnen.

Er klingelte und wartete bis sich etwas rührte. Auch wenn seine persönliche Zeit ein paar Jahre stillgestanden hatte, wußte er, daß sie für die anderen weitergegangen war. In der Theorie. Doch das 1,30m große Schulkind, das die Tür öffnete, überraschte ihn. In seinen Gedanken war der "Kleine" immer noch im Windelalter gewesen. Er wußte nicht, was er sagen sollte. Als Jan zwei Schritte zurück ging, und sich Schutz suchend an die Beine des Unbekannten drückte, der hinter ihm in den Flur getreten war, und fragte: "Papi, wer ist das?", verstand Paul.
Nach zehn Minuten stand er wieder vor der Tür. Ina hatte zwei Kartons mit seinen Sachen hervorgeholt und eine Tasche bereitgestellt. Inas Lebensgefährte hatte ihm verlegen ein paar Geldscheine entgegengehalten, als er zur Tür gegangen war.
Sehr kurz hatte Paul mit dem Gedanken gespielt, ihn anzuschreien, zu fragen, ob er glaubte, ihm einfach so seine Familie abkaufen zu können. Aber er hatte gelernt, daß es manchmal besser war, die Wut herunterzuschlucken. Und Stolz konnte er sich nicht leisten. Er hatte kommentarlos das Geld eingesteckt.

Er übernachtete auf einer Parkbank und erschien viel zu früh im Büro seines Bewährungshelfers. Genervt hörte der Mann ihm zu und kommentierte Pauls Erlebnisse mit den Worten: "Ihnen ist aber schon klar, daß zu ihren Bewährungsauflagen der Nachweis eines festen Wohnsitzes gehört, oder?"
Paul war im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos, aber vielleicht war das besser so.
"Sie suchen sich jetzt eine Pension, in der sie wohnen. Und morgen gehen sie hierhin, ich habe ihnen einen Termin für ein Vorstellungsgespräch besorgt." Mit diesen Worten schob er einen kleinen Zettel mit einer Adresse über den Tisch, damit war das Gespräch von seiner Seite beendet.
Kopfschüttelnd verließ Paul das Büro. Wie unsymphatisch der Kerl auch immer war, zu dem Vorstellungsgespräch würde er gehen.

Am nächsten Tag erschien er nachmittags vor dem Haus, das sich hinter einer hohen Mauer mit Stacheldraht duckte, so daß von der Straße nur der Schornstein zu sehen war. Mit einem unguten Gefühl drückte Paul auf den Klingelknopf, der neben einer hohen, eisernen Pforte in die Mauer eingelassen war. Er hörte über sich ein Surren und sah, daß das Objektiv einer kleinen Kamera ihn mit einem kalten Blick musterte.
Eine anonyme Lautsprecherstimme quäkte: "Sie wünschen?"
Unsicher stellte Paul sich vor, und fügte nach einer kurzen Räusperpause hinzu: "Mein Bewährungshelfer hat mich geschickt."
Etwas klackte und die Pforte öffnete sich, angetrieben von einer überforderten Mechanik. Paul trat hindurch und hinter ihm fiel sie mit einem leisen, unauffälligen Laut, gefolgt von einem Klicken, ins Schloß. Sein Magen krampfte sich zu einem harten Klumpen zusammen und er war versucht, sich umzudrehen und an den Gitterstäben zu rütteln, auch wenn er sicher war, daß das völlig vergeblich gewesen wäre. Stattdessen ging er in einer Haltung, die wie er hoffte eine unberührte Entschlossenheit ausdrückte, auf das Haus zu.

Pauls ungutes Gefühl machte allerdings schnell einem warmen Aufregungsgefühl Platz, als er die Frau sah, die in der Tür stehend auf ihn wartete. Sie war in seinem Alter, und das Kleid, das sie trug, hätte eher auf eine Cocktailparty gepaßt und stellte mehr zur Schau als es verbarg. Er gab sich Mühe, so ungerührt zu wirken wie möglich und war dankbar, daß seine Hose mindestens zwei Nummern zu groß war und reichlich Platz bot.
Mit einer gekünstelten Geste reichte sie ihm die Hand: "Schön, daß sie gekommen sind. Ich bin Claudia Frachter. Folgen sie mir bitte."
Als sie in einem kleinen, sachlich eingerichteten Büro hinter dem Schreibtisch Platz nahm, fiel das geziehrte Gehabe von ihr ab. Paul sah sich kurz nach einer Sitzgelegenheit um, aber es war keine da. Frau Frachter machte keine Anstalten, ihm einen Platz anzubieten, und schlug einen dicken Aktenordner auf, der vor ihr auf dem Schreibtisch lag.

Obenauf lag sein Foto. Paul war sich zwar nicht sicher, ob das legal war, aber es sah so aus, als sei eine Übersicht seines gesamten Prozeßes und mehr enthalten. Sie blätterte einige Minuten, ignorierte ihn völlig. Paul trat von einem Fuß auf den anderen, räusperte sich. Keine Reaktion. Plötzlich blickte sie auf, fixierte ihn mit den Augen.
"Sie haben Elektrotechnik studiert, sind Computerexperte, introvertiert, schweigsam, belesen. Nicht gewalttätig, keine Drogen, kein Alkohol, gesund, positive psychologische Gutachten. Wollen sie etwas zu ihrer Verurteilung sagen?"
Er schüttelte den Kopf und sagte mit einem Schulterzucken: "Hätte das einen Sinn? Sie würden mir sowieso nicht glauben."
"Versuchen sie es."
Er erzählte in kurzen Worten, wie er langsam von kleineren Hacks hineingerutscht war, und daß er im Endeffekt als Sündenbock für einen anderen gedient hatte.
Sie nickte lächelnd: "Der große Unbekannte."
"Ja." Er zuckte erneut mit den Schultern. "Ich habe doch gesagt, daß sie mir nicht glauben würden. Ich habe nur über eine Mailbox Kontakt mit Pandemon gehabt und alle Spuren, die ich hatte, sind nach der Meinung von diversen Gutachtern von mir selbst als Tarnung erstellt worden."
Pauls Stimme war lauter geworden. Sie lächelte immer noch, mit einem Gesichtsausdruck, den er nur zu gut kannte.
Frustriert fragte er: "Aber was mache ich eigentlich hier?", drehte sich um und machte sich daran, den Raum zu verlassen.
Ihr Tonfall brachte ihn dazu, reflexartig stehenzubleiben, mit der Hand über dem Türgriff schwebend.
"Ich habe ihnen nicht erlaubt zu gehen."

Paul drehte sich um und sah sie mit einem wütenden Gesichtsausdruck an: "Sie haben kein Recht..."
In lockerem Tonfall sagte sie: "Man kann sie ja doch aus der Reserve locken. Ich hatte schon befürchtet, das würde gar nicht gehen." Mit diesen Worten stand sie auf, kam um den Schreibtisch herum und fuhr fort: "Wir sollten das Gespräch in angenehmerer Atmosphäre fortsetzen."
Sie ging auf die Tür zu, Paul wich einen Schritt zur Seite. Frau Frachter verließ den Raum, erwartete offenbar, daß er ihr folgte. Leicht verwirrt tat er ihr den Gefallen. Dämliche Psychospielchen. Was hatte sie bloß vor?

Im Wohnzimmer war sie bereits dabei, zwei Gläser Wein auf den Tisch zu stellen. Sie wies mit der Hand einladend auf einen Sessel, gab Paul ein Glas, setzte sich dann selber auf die Kante des Sofas und sah ihn einen Moment an, wartete, ob er etwas sagen würde. Paul wartete.
Sie eröffnete. "Sie fragen sich jetzt sicherlich, was das soll. Sie haben ein Recht auf ihre Privatsphäre, sie wollen einen Job, und sie haben nicht einmal eine Idee, was ich ihnen anbieten möchte, stimmts?"
Das beschrieb den Sachverhalt ziemlich treffend. Paul zuckte die Achseln und nickte, nahm einen Schluck Wein, was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Auch sie führte ihr Glas zum Mund.
Sie sah ihn über den Rand des Glases an: "Wissen sie, ich brauche Leute, denen ich vertrauen kann." Sie zuckte die Schultern: "Und sie kommen geradewegs aus dem Gefängnis. Da ist doch ein kleiner Einstellungstest verständlich, oder?"
Paul nickte, noch immer nicht ganz versöhnt, nahm einen weiteren Schluck, fragte dann: "Und? Habe ich ihn bestanden?"
"Sonst säßen sie nicht hier, sondern wären auf dem Weg zur Straßenbahn."
Entspannt war Paul noch lange nicht. Der schwere Wein begann ihm zu Kopf zu steigen und er fragte sich, irritiert von der Situation, ob es nicht vielleicht zu bevorzugen gewesen wäre, den Test nicht zu bestehen.

Frau Frachter stand auf, verschwand mit einer kurzen Entschuldigung in den Flur. Paul lehnte sich im Sessel zurück und schloß die Augen. Seine Augenlider fühlten sich plötzlich schwer an wie Betondeckel.
... irgendwas stimmte nicht, er konnte seine Arme nicht mehr heben. Nicht, daß es der Mühe wert gewesen wäre, es wirklich zu versuchen...
Claudia kam wieder, begutachtete ihren betäubten "Gast", der sie aus verschleierten Augen anstierte. Die Droge im Wein hatte hervorragend gewirkt, eher schneller, als sie gedacht hätte. Sie leckte sich gierig über die Lippen, dann rief sie ihre beiden Helferinnen hinzu, gemeinsam schleppten sie den halb bewußtlosen Paul aus dem Sessel, den Flur hinunter in ein kleines Zimmer, legten ihn auf ein Bett, entkleideten ihn, schlossen schwere Ledergurte um seine Gelenke.
Dann begann Claudia, den Hilflosen zwischen den Beinen zu streicheln....


Als Frau Frachter wiederkam, öffnete Paul sofort die Augen.
"Na, haben sie es sich bequem gemacht? Der Wein ist gut, nicht wahr?"
Paul brauchte einen winzigen Moment, um sich zu orientieren. Er mußte weggedöst sein und hatte sich einen so abstrusen Unsinn zusammenphantasiert, daß er rot wurde, verlegen lächelte und sein Glas austrank. Während er den Wein lobte, gestand er sich ein, daß sie seine Gefühlswelt ziemlich durcheinanderbrachte und daß er sich von ihr gerne hätte unter Drogen setzen lassen.
Sie mißverstand sein Lächeln, schenkte ihm nach, setzte sich dann auf die Sessellehne.
"Ich denke, wir sollten zum du übergehen. Ich heiße Claudia."
Er nickte: "Paul."
Sie legte eine Hand auf seinen Arm: "Es ist schön, dich endlich bei mir zu haben."
Paul verstand nur Bahnhof, beschloß aber, das das eigentlich nicht störte.
Wenn das immer noch der Einstellungstest war, dann konnte es damit von ihm aus gerne noch ein wenig weitergehen.

Nicht allzu lange später saß Claudia an ihn angekuschelt da und streichelte ihn. Pauls Kopf schwamm ein wenig, aber das störte ihn nicht. Danach verlagerten sie das Geschehen...
Claudia zog ihn auf die Beine, verband ihm zärtlich die Augen, führte ihn dann den Flur entlang in das Schlafzimmer, zum Bett. Die Laken fühlten sich glatt und kühl an, die breiten Handschellen, die sie an Hand- und Fußgelenken einrasten ließ waren noch etwas kühler. Er wunderte sich kurz über sich selbst, aber es störte ihn keineswegs, sondern machte ihn nur noch schärfer. Unendlich scharf.
Als Claudia mit ihm fertig war, stöhnte er nur noch schwach, aber glücklich.
Sie nahm ihm die Augenbinde ab, stützte sich auf die Ellenbogen und sah im auf kurze Entfernung ins Gesicht.
"Es tut mir leid."
Er sah sie verwirrt an, fragte: "Was?"
"Ich war bei deinem Prozeß dabei und habe auch deinen Bewährungshelfer bestochen, daß er dich zu mir vermittelt."
Paul wurde hellhörig und sah sie mit großen Augen an. "Warum?", fragte er.

"Das wird schwierig zu erklären. Deine Geschichte von eben... der Prozeß... ich glaube dir, weil ich weiß, daß du recht hast." Sie stockte, und machte ein trauriges Gesicht, dann fuhr sie fort: "Ich bin Pandemon. Natürlich habe ich den Namen seit damals nicht mehr gebraucht."
Ein kalter Eimer Wasser hätte ihn nicht mehr schockieren können. Er stotterte: "Was?", und als ihm wirklich klar wurde, was sie gesagt hatte, verstummte er.
Dann holte er tief Luft und fragte erneut: "Warum?"
Sie sah unglücklich aus: "Wenn ich damals zu deinen Gunsten ausgesagt hätte, hätte das deine Strafe kaum gemindert. Und ich wäre selber ins Gefängnis gewandert, mal abgesehen davon, daß ich all das hier" - sie machte eine umfassende Bewegung mit der Hand - "verloren hätte."
Sie redete weiter, ab und zu von Schluchzen unterbrochen: "Ich habe mich damals in dich verliebt. Vor dem Prozeß. Aber weißt du, wie schwierig das ist? Du bist ganz selbstverständlich davon ausgegangen, daß ich ein Mann wäre, ich hatte mich ja auch so getarnt... eine Frau als Hacker... das glaubt doch niemand. Ich wollte dich kennenlernen, aber da habe ich mitbekommen, daß sie bereits auf deiner Spur waren. Ich konnte nichts mehr machen. Und deshalb habe ich mich aus allem herausgehalten und darauf gewartet, daß du entlassen wirst. Es gibt kaum einen Tag, an dem ich mich nicht gefragt habe, was ich anders hätte machen können."

Sie hörte auf zu reden, zog die Nase hoch und holte einen Schlüssel aus einer Schublade. Sie befreite seine Füße, dann seine Hände. Sie legte den Schlüssel auf den Nachttisch und als Paul sich aufsetzte und seine Handgelenke rieb, legte sie sich hin, ließ die Handschellen um ihre Handgelenke einrasten. Tränen liefen über ihr Gesicht.
Paul sah sie verwirrt an. Das alles war ihm ein wenig zuviel und er fragte sich, was das sollte.
Ihre Stimme war kaum noch verständlich, als sie schluchzte: "Es ist mir egal, was du machst. Zeig mich an, Prügel mich, was auch immer. Ich ertrage es einfach nicht mehr."
Paul schluckte und stand auf.

Leicht benommen ging Paul aus dem Schlafzimmer, orientierte sich, ging in das Wohnzimmer. Er setzte sich in den Sessel und dachte nach. Nach ein paar Minuten stand er auf, hob das Telefon ab, setzte zum wählen an, zögerte und legte wieder auf. Was hätte es gebracht?
Er setzte sich wieder hin. Grübelte mit in die Hände gestütztem Kinn. Nach zwei Stunden ging er in das Schlafzimmer. Claudia hatte sich beruhigt, und sah ihn schüchtern an.
Paul warf sich neben sie auf das Bett. "Aber ich habe was gut bei dir, klar?"

Ende


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  Pandemon Datum:24.11.03 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


... ich habe es doch noch geschafft, die Geschichte fertigzuschreiben, auch wenn es eine schwere Geburt war.
Was allerdings noch schwerer war, ist mich zu entscheiden, ob ich sie hier einstelle oder Offtopic. Sagt nicht, ihr wäret nicht gewarnt worden.
Es ist übrigens ein Einteiler, also abgeschlossen, und wird vermutlich meinen Ruf als Johannes Mario Pilcher weiter festigen *sfz*.

Butterfly

Disclaimer
Diese Geschichte ist selbstverständlich frei erfunden, und Ähnlichkeiten zu vorhandenen Personen sind rein zufälliger Natur. Sie enthält erotische Phantasien, die teils im Sadomasochistischen Bereich angesiedelt sind.
Personen, die sich davon abgestoßen oder befremdet fühlen, sollten nicht weiterlesen.

(Diese Nachricht wurde am 24.11.03 um 10:41 von Butterfly geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 24.11.03 um 10:42 von Butterfly geändert.)
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  Re: Pandemon Datum:24.11.03 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


@jaaaa!
Du harmonisierender Balsam auf der Seele aller finsterbösen spinnennetzwebender Frauen ... das ist wieder einmal eine Story im allerbesten Schmetterlingsstil!
Liebe, Verrat, Leidenschaft, Demütigung, Drogenmißbrauch, sexuelle Nötigung, Dramatik ... und am Ende? ... Friede, Freude und Harmonie. Eine gewissenlose Industrie-Mata-Hari, die zur zärtlich verliebten Kuschelmaus transformiert ...  das gibt es hier nur bei Dir ... für Dich müsste das indische Dollywood ein Eldorado sein ...
In Abwandlung dieses englischen Fußballzitats (ein Fussballspiel dauert immer 90 Minuten und am Ende gewinnen die Deutschen): eine Butterflystory dauert immer ordentlich viele unterhaltsame Minuten und am Ende gewinnt das Gute!
Und das macht Dich als Mensch unglaublich liebenswert, aber echt, Mann ...

ChariSMa

(Diese Nachricht wurde am 24.11.03 um 11:50 von ChariSMa geändert.)
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  Re: Pandemon Datum:24.11.03 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste ChariSMa,

na den Schuh zieh ich mir doch gerne an
Was ich an indischen Filmen so besonders toll finde, sind die Commercials. So nach dem Motto: "Im Film verbrennt sich jemand die Finger - CUT - xyz-Brandsalbe hilft ihnen in allen Lebenslagen - CUT - Film geht weiter."
Ich finde, das brauchen wir auch...

Ansonsten
Liebe, *abhak* aber sicher doch.
Verrat, *abhak* Jederzeit gerne... Ich bin Berater. Und das kommt von Betrügen und Verraten.
Leidenschaft, *äh...* kam das vor in der Story? Naja, so n bisschen.
Demütigung, *abhak* jederzeit gerne. In den Staub, unwürdiger!
Drogenmißbrauch, *naja* ist doch nur geträumt...
sexuelle Nötigung, *gibt s hier nicht* Das ist doch total jugendfrei *hüstel* Naja. Fast.
Dramatik ehrlich? Mir selbst auf die Schulter klopf...

Das mit der gewissenlosen Industrie-Mata-Hari kann ich aber nicht ganz so stehenlassen. Vielleicht war s ja von vornherein eine computerverliebte Kuschelmaus, die ganz versehentlich auf die schiefe Bahn gerutscht ist, und sich ganz aus versehen all die Millionen auf ihr Konto geschaufelt hat? Sozusagen ein Unfall, und sie bereut es ganz doll? *SFZ* gebe zu, daß das nicht plausibel klingt. Mach nicht immer meine Charaktere so schlecht...

Und ansonsten, wenn es mich als Mensch liebenswert macht (danke übrigens), kann man das jetzt bösartig so interpretieren, als würde es die Geschichte nicht liebenswert machen.
*Heul!* Es hat dir nicht gefallen!

Also ehrlich, wenn das so weitergeht, schreibe ich nochmal eine ganz ganz böse Geschichte. Sowas richtig übles, wo ihr alle ganz doll Angst bekommt *zwinkernd droh*.

schüssele
Butterfly

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  Re: Pandemon Datum:24.11.03 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


ohhhh ja, ganz herb wird das, das kann ich mir schon so richtig gut vorstellen ...
der durch mannigfaltige Schicksalsschläge des Lebens gebeutelte Protagonist: böse, böse, um nicht zu sagen: abgrundtief böse .... er tropft geradezu vor Hass und Menschenverachtung ...

trifft in all seinem Schlechtsein auf die

grossmandeläugige, vollbusige, unschuldige und in ihrer sexuellen Leidenschaft noch nicht wirklich geweckte Protagonistin ...
und zackpäng ... werden wieder die Flausch-Handschellen ausgepackt....

Butterfly, stemme Dich nicht unnötig dagegen an: Du bist einfach zu gut für diese Welt ... *gg.
Aber das hat durchaus seinen Sinn: im Gleichgewicht des Kosmos müssen doch solche hartherzigen Wesen wie ich irgendwie wieder austariert werden ...

ChariSMa



(Diese Nachricht wurde am 24.11.03 um 14:09 von ChariSMa geändert.)
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  Re: Pandemon Datum:24.11.03 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin zutiefst getroffen, verunsichert, erschüttert. Ich, kein böser Mensch? Am Ende gar ein Gutmensch, jemand, der daran glaubt, daß nach der großen Finsternis wieder Licht kommt? Ein "Ring in die Schicksalsklüftewerfer"? Ein "Plüschhandschellenkuschler"? Ein "GänseblümchenSSCschmuser?"

Nein! Dies ist nur die Ruhe vor dem Sturm, das Euch-in-Sicherheit-wiegen, damit die volle Breitseite des Entsetzen euch umso kälter erwischt. *kicher, fröhlich vor sich hin pfeift*

Butterfly
P.S.: *irre lach*


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  Re: Pandemon Datum:24.11.03 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


So, so ... hast Du also den Ruf der Wildnis gespürt, Butterfly?

Dazu habe ich Dir jetzt einen Artikel aus der TAZ vom 20.11. rausgekramt:
"Haaaaallloooo!", rief die Wildnis, so laut sie konnte - und nochmal "Haaallooo!". Doch niemand antwortete ihr. Klaus, der Löwe, gähnte und kuschelte sich behaglich auf seiner Schlummerdecke zusammen, er mochte sein Gehege.
Marianne, das Nashorn, wedelte mit den Ohren und dachte sich: "Ach nein, nicht schon wieder dies Geschrei." Axel, die Hyäne, tat so, als hätte er nichts gehört, und Lutz, der Adler fühlte sich zu vollgefressen, um auch nur einen Flügel zu bewegen.
"Euch ruf ich nie wieder", maulte die Wildnis und wollte sich gerade trollen, als Martin das Meerschweinchen, plötzlich unruhig mit den kleinen Füßchen schabte. Martin hatte den Ruf der Wildnis gehört.
"Immerhin", dachte die Wildnis.

Und nun hat ihn also auch noch unser Butterfly gehört und scharrt böse mit den zuckerbunten Flügelchen ....

ChariSMa
(Diese Nachricht wurde am 24.11.03 um 15:23 von ChariSMa geändert.)
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  Re: Pandemon Datum:24.11.03 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich drücke mich ja nur un(endlich) gern in Eure Zweisamkeit, aber soeben hat ChariSMa eine neue Geschichte veröffentlicht, gut, eventuell eine Nacherzählung, und das in einem "fremden" Thread.
Sowas nennt man Stimmenfang!!!

...und Butterfly, bis auf Deine Bewährungshelferszene ein wirklich gekonntes Stück!!!

An sowas komm ich nie ran!!!

...mein Fortsetzungsroman hat zu Zahnschmerzen bei ChariSMa geführt und zu Stillschweigen beim großen Rest.
...und Du-
...bist ein gekonnter Allrounder!!!

Absolut toll
wenn auch schmusig.

Ab jetzt solltest Du Dich Teddy nennen, damit man Dich auch drücken kann.

stephan


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  Re: Pandemon Datum:24.11.03 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


also, mein lieber Lilalu,
machen wir es mit Deiner Pfläumchensaftgeschichte doch einfach so: wir vergessen sie gnädig *gg ... dann schmerzt sie auch nicht mehr so, ja?
Und EIN Ausreisser unter vielen anderen witzigen und guten Stories darf schon sein ...
ich werde jedenfalls alles von Dir weiter lesen, egal, welchem Obst oder anderen Ingredenzien Du Dich auch zukünftig zuwendest ...

ChariSMa


(Diese Nachricht wurde am 24.11.03 um 21:01 von ChariSMa geändert.)
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  Re: Pandemon Datum:24.11.03 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, du zartes insekt,
sanft schwabbt das wohlige gefühl der liebe und zuneigung über mich zusammen.
eine wunderschöne kuschelige geschichte. und mit einem happy-end!! juchu!!!
balsam auf der haut einer "nur-leserin", die sich ständig mit den werbepausen der anderen schreiber herumschlagen muss.

mehr davon!!!
liebe grüsse, liebes küsschen
deine träumerin

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  Re: Pandemon Datum:24.11.03 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Mir als Happy-End-Fetischist hat die Story auch wieder gut gefallen. Weiter so.

Why-Not

PS: @träumerin: Die Idee mit der Werbepause hat was. Vielleicht sollte ich täglich eine Werbung einstellen, damit die Zeit bis zur nächsten Folge nicht so lange dauert.

Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

Session:
Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
Gefangene Gefühle (kurz, beendet)

Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes (beendet)
Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner) (Vorsicht, politische Satire)
Die Bahnfahrt (beendet)


Mehrere Bücher
Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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  Re: Pandemon Datum:25.11.03 06:03 IP: gespeichert Moderator melden


@Why Not
...dann aber hoffentlich in Otto-Manier, sofern Du Dich an sowas erinnern kannst, damit s wenigstens was zu lachen gibt.

Keili......
....die Seife, mit der man auch unter die Achseln kommt....

"Schönes Haar ist Dir gegeben,
lass es kleben,
mit Quark"
usw.....


...und träumerin
Dein schwabbe(l)n hat mir seeehr gut gefallen.
Schööön ausgedrückt.

ChariSMa...
...oh Unerreichbare
leider habe ich die Befürchtung, daß es mehr als einen Ausrutscher geben wird.
Bin halt besser für meine Quanti- statt Qualität bekannt.
Zumindest langfristig.
Zumindest glaub ich das.
(zu)mi(nde)st.

...und Pfläumchensaft,
stärkt Abwehrkraft.

Dies war eine Werbepause...
...schalten Sie auch nächstes Mal ein,
wenn es wieder heißt.....
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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  Re: Pandemon Datum:25.11.03 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Dankedanke für den lieben Zuspruch!

Lilalu, ich weiß gar nicht was dich an meiner Bewährungshelferszene stört. Der Kerl ist halt einfach ein Arschloch. Das kommt in den besten Familienkreisen vor.

Das ich mich hier natürlich dem Draufrumtrampeln auf einem Personenkreis, der sowieso häufig schlecht wegkommt, schuldig mache, kann ich gar nicht wirklich abstreiten *sfz*.
Allerdings gibt s andere Berufskreise, die auch manchmal schlecht wegkommen. Krankenschwestern z.B.

Und ich zähle schließlich auch zu einem derartig diskriminierten Personenkreis... wenn s nach der üblichen Darstellung geht, bin ich
- übergewichtig (ja) oder spindeldürr
- unsportlich (ja)
- Brillenträger (ja)
- Sehnenscheidenentzündung (ja)
- sozial gehemmt (ja)
- mache nichts als wild auf der Tastatur rumhämmern (ja)
- lebe von kalter Pizza und ebensolchem Kaffee (ja).

Verdammt. Das Klischee paßt einfach.

Butterfly

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  Re: Pandemon Datum:25.11.03 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


@Butterfly
Alles wäre verzeihbar ... alles ... (wobei Du die fettigen Chipstüten und Coladosen auf dem Schreibtisch vergessen hast, erinnerst Du Dich an Deinen durchgeknallten Berufskollegen aus Jurassic Park?) aber KALTER KAFFEE??
So tief darf kein Mensch sinken!

erschütterte Grüße
ChariSMa
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  Re: Pandemon Datum:25.11.03 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht noch schlimmer. Ich kenne Berufskollegen, die Kaffee in der Mikrowelle wieder heiß machen. *schauder*

Chips und Cola... das habe ich mir abgewöhnt. Man muß das mit den Klischees nicht vollkommen übertreiben und man wird nicht jünger. Und mein Arzt hat das mit dem Spruch "man ist immer so jung, wie man sich fühlt" anhand meiner Cholesterinwerte ad absurdum geführt.

So isses Leben halt. Was ich damit einfach nur sagen wollte, ist daß es sicher Bewährungshelfer gibt, die Arschlöcher sind, auch wenn ich mit dieser Zunft bisher (gottseidank) nichts zu tun hatte.

Grüßle
Butterfly
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...da gerade vom kalten Kaffee geschrieben wurde.
Heißer Kaffee mit einem kräftigen Schuß Zitronensaft schmeckt zwar furchterregend, also schlimmer als manche Geschichten hier, hilft aber Wunder gegen Katernachwehen.
Sofern man das Zeug runter bekommt und unten behält.

....Auch ich habe lauter ja s hinter Deine Liste setzen können, bis auf die kalte Pizza (ich ernähre mich von Bier) und dem sozial gehemmten, denn Bier enthemmt wunderbar. *g*
...ach ja, das wild rumhämmern ändert sich dann auch schlagartig, so nach dem 2-6 Bier, je nach Gewohnheit.

...und bei meinen Cholesterinwerten bin ich am Überlegen eine eigene Fettfabrik zu gründen.
Würde sich echt lohnen.
...und für die Tablettenfresserei fühle ich mich noch zu jung.


....aber Bewährungshelfer sagen Dir nicht, such Dir ne Pension, sondern vermitteln Dir eine.
Auch Grantige und Ärsche in diesem Berufszweig.
Müssen sie nämlich.
Auch ohne Berufsehre.


...und Ärzte wollen ja auch nur Dein Bestes...
...nämlich Dein Geld.

stephan


Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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