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hms
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  Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:06.11.03 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich saß, wie jeden Montag abend, noch leicht abgekämpft im Restaurant meines Fitness-Studios an der Bar. 2 Stunden Squash-Training und anschließend 2 Saunagänge hatten eine wohlige Müdigkeit in meinem Körper hinterlassen, die ich jetzt durch ein oder zwei Bier noch zu steigern gedachte. Meine Clubkameraden saßen bereits an einem Tisch im Hintergrund des Restaurants in angeregte Unterhaltung vertieft.

Der Tresen, auf den ich mich lehnte, war sowohl für Restaurantgäste, als auch für Besucher
der Fitness-Bereiche Anlaufstelle und befand sich mitten im Raum. Die Tische mit Ausblick
auf die einzelnen Bereiche Squash und Tennis waren rund um den Tresen verteilt.

Heute war mein Glückstag. Hinter dem Tresen saß meine Lieblingsbedienung Yvonne. Sie sah
wie immer umwerfend gut aus. Rotbraune Haare umrahmten ein schlankes, ansprechendes Gesicht, das einem mit seinen riesigen braunen Pupillen immer das Gefühl gab, in einen Abgrund zu fallen, wenn man einen Augenblick die Gunst hatte, hineinschauen zu dürfen. Von ihrem Körper
konnte ich nur den Oberteil sehen. Sie war schlank mit herrlichen Proportionen und wußte
diese zu kleiden. Ein schwarzer, eng anliegender Rolli betonte mehr, als er verbarg; breite,
schwarz glänzende Träger aus Leder liefen über ihre Brüste und hielten etwas, das ich nicht
näher betrachten konnte, ohne mich auffällig weit über den Tresen zu lehnen. Um ihren Hals
lagen mehrere goldene Ketten, einige davon so lang, daß sie sich genau zwischen ihren
wunderschön geformten Brüsten rieben. Ob die ohne Hilfe so herrlich geformt waren? Es waren
jedenfalls keine BH-Träger unter dem Rolli zu erkennen.

"Was darf ich dir bringen?" fragte sie mich, als sie zwei Neuankömmlinge abgefertigt hatte.
Ich schrak aus meinen nicht unangenehmen Betrachtungen hoch und stotterte: "Äh, ich äh, ich glaub ich nehm ein Hefeweizen." Mann, sowas dämliches! Jedesmal bekomme ich nur so ein Gestammel zusammen. Ich hätte mich ohrfeigen können. Sie stand auf, um mir das Weizen zu holen. Der Anblick war umwerfend. Das Etwas, das von den Hosenträgern gehalten wurde, waren knallenge Hotpants aus schwarzem Leder. Aus diesen Hotpants liefen endlos lange Beine umhüllt von einer blickdichten, schwarzen Strumpfhose zum Boden; ihre Füße steckten in
ebenfalls schwarzen Stiefelletten mit hohen Pfennigabsätzen, die ihre Figur unglaublich
betonten. Als sie sich zum Kühlschrank bückte, merkte ich, daß sich etwas in meiner Hose zu
regen begann.

Sie brachte mir das Verlangte, baute Flasche und Glas vor mir auf, schaute mich herausfordernd an und bemerkte mit einem spitzbübischen Lächeln: "Na...? Sind die Augen noch dran?" Ich bekam sofort einen knallroten Kopf und sah mich nach den anderen Gästen um, aber von denen hatte Gott sei Dank niemand etwas mitbekommen. Ich schluckte ziemlich heftig, während sie mich weiter mit ihrem herausfordernden Blick maß und brachte dann endlich heraus: "Hat dir schon mal jemand gesagt, wie schön du bist? Deine Art, dich zu kleiden, gefällt mir unglaublich gut." Mein Magen verkrampfte sich unwillkürlich, kaum das ich diese Worte ausgesprochen hatte. Wie würde sie reagieren?

Sie schaute mich eine ganze Weile weiter mit diesem undefinierbaren Lächeln an und weidete
sich offensichtlich an meinem Unwohlsein. Ich hätte im Boden versinken können. Dann endlich
die Antwort: "Was gefällt dir denn daran? Nur das Aussehen oder auch die Mentalität, die dahinter steckt?" Mein Herz tat einen Sprung und ich antwortete spontan ohne mir weitere Gedanken über ihre Reaktion zu machen: "Ich weiß zwar nicht, welche Mentalität du exakt meinst, aber ich glaube: Beides!" Sie lehnte sich etwas dichter zu mir rüber und erwiderte: "Nun, ich mag ehrliche Männer, aber wenn sie zu frech sind, sollten sie streng bestraft werden! Ist das die Mentalität, die dir gefallen könnte?"

Fassunglos starrte ich sie an. Sollte es möglich sein, daß ich endlich nach jahrelangem Suchen eine Frau gefunden hatte, die meine geheimsten Wünsche erriet? Es schien beinahe so. Tausend Gedanken an einsame Nächte mit feuchten Gedanken schossen mir durch den Kopf, bis
mich unsanft und energisch ihre Stimme unterbrach: "Was ist nun? Antworte gefälligst! Ich habe Gäste zu bedienen." Ein letztes Mal schluckte ich den Kloß im Hals herunter und
antwortete dann: "Ja, ich glaube schon, daß diese Mentalität mir gefallen könnte." Lächelnd
nickend wandte sie sich ab und sagte nur: "Gut..., wir werden ja sehen. Bleib hier sitzen."

Sie bediente einige andere Gäste, die inzwischen am Tresen standen und ich hatte erst jetzt
wieder Zeit, meine Umgebung wahrzunehmen. Ängstlich begutachtete ich alle Gäste, denn ich
konnte mir nicht vorstellen, daß unser Wortwechsel unbemerkt geblieben war. Es mußte Stunden gedauert haben. Aber erstaunlicherweise schien sich niemand anders zu verhalten, als noch vor... Waren das wirklich nur ein paar Minuten gewesen? Ich war vollkommen durcheinander.

So in Gedanken versunken kam ich jetzt erst dazu mir mit zitternden Händen mein Hefeweizen
einzuschenken. Irgendwie bekam ich es heute nicht hin, das Glas in einem Zug zu füllen und
ich mußte immer wieder absetzen und warten, bis sich die Schaumkrone gesetzt hatte. Meine
Müdigkeit war allerdings vollkommen verschwunden. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich war hellwach. Ich hatte gerade erst einen ersten kleinen Schluck von meinem Bier genommen, als Yvonne schon wieder vor mir stand.

Ziemlich lange musterte sie mich wieder mit ihrem unglaublichen Blick. Ich wagte nicht,
irgendwas zu sagen oder zu tun, schließlich hatte sie mich ja unmißverständlich aufgefordert,
sitzen zu bleiben. "Na? Glaubst du einer ersten Herausforderung gewachsen zu sein? Schließlich hast du mich vorhin ziemlich lange auf eine Antwort warten lassen." Der Kloß war wieder da. Ich schluckte: "Ich werde mich bemühen, deinen Ansprüchen gerecht zu werden." "Also gut." Sie reichte mir ihre Hand mit einer kleinen wildledernen Tasche. "Nimm diese Ketten und befestige sie auf dem Klo an deinem Körper. Brustwarzen und E*ch*l bekommen jeweils eine Klammer. Nimm dir genug Zeit, damit die Klammern auch wirklich halten. Es wird ein langer Abend..."

Mit dieser unterschwelligen Drohung legte sie die Tasche neben mein Bierglas auf den Tresen
und ließ mich mit rasendem Herzen allein. Mit schweißnassen und zittrigen Fingern griff ich
nach dem Täschen und zog mich Richtung Klo zurück, verzweifelt bemüht, die Tasche für andere
unsichtbar dorthin zu transportieren. Die Regung in meiner Hose nahm jetzt doch ziemlich
konkrete Formen an.

Ich suchte mir eine freie Kabine und zog mich aus. Mein Schwanz stand steif und fest nach
oben, trotz der unwirtlichen Umgebung. Bei dem Versuch, das Täschen zu öffnen hätte ich
beinahe den Reißverschluß zerstört, so zittrig waren meine Hände. Ich hatte ein dunkles
Gefühl, daß das nicht gut für mich gewesen wäre. Langsam ergoß sich der glitzernde Inhalt in
meine Handfläche: eine lange, silberne Kette mit drei Klammern an den Enden. Die Greifzähne
der Klammern waren mit einem schwarzen, nicht definierbaren Ãœberzug versehen, der ihrem
Aussehen aber nichts an Gefährlichkeit nahm.

Beim ersten Versuch nach einer Klammer zu greifen und die Kette auseinander zu ziehen rutschte mir prompt alles aus der Hand. Das Geklimper hallte wie Donnerhall in meinen Ohren.
Minutenlang - oder waren es nur Sekunden? - lauschte ich auf irgendeine Reaktion, aber ich war
Gott sei Dank allein. Also hob ich alles wieder auf; jetzt waren die Enden der Kette problemlos zu erkennen. Ich setzte die erste Klammer an die linke Brustwarze. Das war gar nicht so einfach, ich mußte mit der anderen Hand die Muskulatur ziemlich zusammendrücken, um den Greifzähnen genug Angriffsfläche zu geben. Sobald sich die Zähne ins Fleisch gruben, zuckte ein heftiger Schmerz durch meine Brustwarze. Ich ließ vorsichtig alles los und mußte enttäuscht feststellen, daß die Klammer beinahe rechtwinklig vom Körper abstand. So konnte ich keine Kleidung darüber streifen und wieder in die Gaststube zurückkehren. Na, das konnte ja
noch interessant werden.

Also, die Klammer wieder lösen. Wieder durchzuckte mich ein heftiger Schmerz. Bei dem
Gedanken, daß ich das gleich erneut probieren müßte, wurde mir ganz schwummerig vor Augen.
Sollte ich wirklich so weiter machen oder lieber das ganze Spielchen beenden, solange noch
Zeit dazu war? Was würde Yvonne erst später mit mir anstellen? Wie hatte sie gesagt: "Es wird
ein langer Abend..." Ich wagte gar nicht mir auszumalen, welche Torturen noch auf mich
warteten, wenn dies erst der Anfang sein sollte. Lieber die Kette in die Tasche zurück und schnell in die Gaststube. Kurzer Abschied, vielleicht mit den Worten: "Du, war doch nicht so
eine gute Idee. Ich glaube, wir lassen das lieber." und alles wäre vorbei. Wenn ich allerdings an mir nach unten sah, war dort jemand ganz und gar nicht dieser Meinung. Selten habe ich bisher solch harte Erektion gehabt. Außerdem ließ der Schmerz langsam nach und die Erinnerung daran war eher erregend als abstoßend.

"So soll es denn sein" dachte ich mir und wagte einen erneuten Versuch. Diesmal die Klammer in
der richtigen Haltung, wieder das Zusammenquetschen der Brustwarze mit der anderen Hand und mit einem weiteren, viel heftigeren Schmerz gruben sich die Zähne der Klammer erneut in das bereits gerötete Fleisch. Nach einigen Sekunden klang der Schmerz wieder ab. "Wenn du die jetzt wieder entfernen musst, dann ist Schluß!" dachte ich mir "Nochmal hältst du das nicht durch." Die zweite Brustklammer ging bereits deutlich einfacher; Übung macht halt den Meister. Die sensiblen Vorhautlappen an der E*ch*l stellten eine ungleich bessere Grundlage für die gierigen Zähnchen der letzten Klammer dar. Die Befestigung war kein Problem, der Schmerz, der mich erneut durchzuckte dafür ein umso größeres.

Nachdem der erste, heftige Schmerz abgeklungen war, blieb ein untergründiger, weit geringerer
Schmerz an allen drei Stellen nach, der zwar erträglich schien, sich aber keinesfalls
unbemerkbar machen würde. Ich schwitzte inzwischen am ganzen Körper. Wozu hatte ich eigentlich vorhin geduscht? Langsam und vorsichtig zog ich mich wieder an. Dabei durfte ich feststellen, daß bei Zug oder Drehung der Klammern durchaus auch noch heftigere Schmerzvariationen denkbar waren. Es dauerte einige Zeit, bis ich die Kabine verlassen konnte und einen vorsichtigen Versuch unternahm, wenigstens den Schweiß von Händen und Gesicht notdürftig zu entfernen.

Sehr viel langsamer, als auf dem Hinweg begab ich mich zu meinem Platz am Tresen zurück. Als
ich mich vorsichtig setzte, musterte mich Yvonne vom anderen Ende des Tresens mit spöttischem
Lächeln. Ich fühlte mich, als ob jeder im Restaurant auf meiner Stirn geschrieben sehen
konnte, was mit mir geschehen war, aber offensichtlich ging alles seinen gewohnten Gang.
Yvonne ignorierte mich die nächsten paar Minuten, schäkerte mit anderen Gästen, bediente an den Tischen; ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Sie war einfach wunderschön und
meine drei Wonnespender verstärkten meine Gefühle noch. Meine Clubkameraden mußten inzwischen auch denken, daß ich nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollte, aber ich konnte gegenwärtig nichts anderes tun, als darauf zu warten, daß sie mich ansprach und mir die Fortsetzung des Spielchen erklärte.

Dann endlich kam sie auf mich zu: "Hast du die Tasche?" Ich wurde kalkweiß, nein, die hatte ich
in der Kabine liegen lassen. Sie sah die Antwort in meinen Augen. "Wo bist du mit deinen Gedanken? Es ist doch wohl nicht zuviel verlangt, daß du sie wieder mitbringst? Bring sie auf
der Stelle her!" Das klang jetzt aber gar nicht nett und ihre unvergleichlichen braunen Augen blitzten mich an. Ich machte, daß ich das Täschen vom Klo holte. Gott sei Dank war noch
alles so, wie ich es verlassen hatte. Ich stürzte beinahe wieder auf meinen Platz am Tresen.
Yvonne stand immer noch da, im Gespräch mit einer Kollegin. Ich legte die Tasche auf den
Tresen und setzte mich wieder vorsichtig. In meiner Hektik hatte ich doch einige Male heftigen
Zug verspürt.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und fragte kurz: "Sitzt alles?" Ich sagte: "Ja, alles fest.", sie griff sich ihre Tasche und drehte sich zur Kollegin zurück. Diese warf uns einen fragenden Blick zu, Yvonne setzte dann aber ungerührt das kurz unterbrochene Gespräch fort. Wieder konnte ich den Blick nicht von ihr wenden. Diese Hotpants und diese Beine... Langsam beruhigte sich mein Pulsschlag wieder, die Schmerzen traten langsam in den Hintergrund und ich nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier.

Die Kollegin drehte sich um, einen anderen Gast zu bedienen und Yvonne wandte sich mir wieder
zu. "Die Klammern sind mit rutschfestem Kunststoff beschichtet. Wenn du sie richtig angesetzt hast, können sich nicht abfallen. Wie ist das Gefühl?" Sie musterte mich ein wenig
abschätzend. "Solange ich mich nicht zu heftig bewege, läßt es sich einigermaßen aushalten."
erwiderte ich. "Gut... Das muß schließlich noch ein bißchen halten. Ich habe ja erst in einer Stunde Feierabend. Also nimm dir dein Bier und setz dich zu deinen Kameraden. Genieß die freie Zeit..." Lächelnd wandte sie sich ab.

Mein Magen krampfte sich wieder zusammen. Eine Stunde noch! Und wie sollte ich mich normal
mit meinen Clubkameraden unterhalten, wo ich permanent diesen leichten Schmerz der Klammern
spürte. Zumal dieser, je länger er anhielt, auch immer unangenehmer wurde. Langsam ging ich an
den Tisch und bemühte mich, einigermaßen unverfänglich Smalltalk mit meinen Tischnachbarn zu treiben. Ich war allerdings wahrlich nicht der anregendste Gesprächspartner... Immer wieder
glitt mein Blick zur Uhr, doch die Zeit tröpfelte nur so dahin. Plötzlich entschieden die anderen, noch auf einen Sprung in die benachbarte Disco zu schauen. Ich entschuldigte mich mit der Bemerkung, daß ich heute früh nach Hause wollte, da ich ziemlich abgekämpft wäre. So
fühlte ich allerdings auch!

Yvonne hatte mir inzwischen unaufgefordert ein weiteres Hefeweizen gebracht und genoß
offensichtlich mein Unwohlsein in vollen Zügen. Ich wußte ihr Lächeln sehr wohl zu deuten. Ich
verabschiedete meine Kameraden und setzte mich mit dem Rest meines Bieres wieder an die Bar. Nun war die Zeit auch fast um und ich fieberte dem Feierabend Yvonne s entgegen. Sie machte ihre Abrechnung, trank in Ruhe noch ein Glas Sekt mit ihren Kollegen und zog sich dann zurück, um ihren Mantel zu holen. Ich war inzischen beinahe klitschnaß und konnte an nichts anderes denken, als an meine drei kleinen Wonnespender. Viel länger hätte ich, glaube ich, nicht durchgehalten.

Endlich kam sie aus dem hinteren Bereich zurück, stellte sich neben mich, hakte bei mir unter und bemerkte spitzbübisch grinsend: "Na? Und wir beiden wollen jetzt noch ein bißchen unternehmen?" Ich konnte nur wortlos nicken. So gingen wir gemeinsam auf den Parkplatz, wo sie
mich zielstrebig auf ihr Auto zusteuerte. "Du fährst! Mit diesen Schuhen setze ich mich nicht
ans Steuer" Wie in Trance fuhr ich auf ihre Anweisungen hin zu einem kleinen Vorstadthäuschen. Eigentlich sah alles ganz normal und unscheinbar aus. Wir hatten die ganze Fahrt über nicht miteinander gesprochen und mir pochte bereits wieder das Blut bis zum Hals in erregender Erwartung.

Drinnen nahm ich ihr den Mantel ab, hängte ihn an die Garderobe. Sie forderte mich auf, in der
Stube Platz zu nehmen. Alles machte einen gutbürgerlichen, gediegenen Eindruck. Sie spielte
ganz die charmante Gastgeberin und fragte, ob sie mir etwas zu trinken bringen dürfte. Ich lehnte dankend ab, mit dem Hinweis, daß ich zur Zeit andere Gedanken habe.

Daraufhin drehte sie einen Stuhl vom Eßzimmerbereich und lehnte sich gegen die Rückenlehne. Ich saß vor ihr und konnte nur ihre Schönheit bewundern. Kein Makel war an diesem Körper und diese Augen... Sie musterte mich eine ganze Weile, bevor sie anfing: "Wie hat es dir bisher gefallen? Gefällt dir meine Art, mit Männern umzugehen, immer noch?" Ich schluckte: "Ich denke schon, auch wenn es eine harte Prüfung war, der du mich bisher unterzogen hast." "Sehr gut. Ich mußte doch sehen, ob du auch einigermaßen belastbar bist. Das siehst du doch ein?" Ich nickte.

Wieder wurde es einige Augenblicke still. Ein wenig verlegen musterte ich ihre Stiefelletten.
"Möchtest du sie küssen?" Die Frage traf mich völlig unvorbereitet. Ich hob den Blick in ihr
Gesicht, überlegte einen kleinen Augenblick und nickte erneut...

to be continued...
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Dancer1975
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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:06.11.03 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, muss aber sein:
--
Ich saß, wie jeden Montag abend, noch leicht abgekämpft im Restaurant meines Fitness-Studios an der Bar. 2 Stunden Squash-Training und anschließend 2 Saunagänge hatten eine wohlige Müdigkeit in meinem Körper hinterlassen, die ich jetzt durch ein oder zwei Bier noch zu steigern gedachte. Meine Clubkameraden saßen bereits an einem Tisch im Hintergrund des Restaurants in angeregte Unterhaltung vertieft.

Der Tresen, auf den ich mich lehnte, war sowohl für Restaurantgäste, als auch für Besucher
der Fitness-Bereiche Anlaufstelle und befand sich mitten im Raum. Die Tische mit Ausblick
auf die einzelnen Bereiche Squash und Tennis waren rund um den Tresen verteilt.

Heute war mein Glückstag. Hinter dem Tresen saß meine Lieblingsbedienung Yvonne. Sie sah
wie immer umwerfend gut aus. Rotbraune Haare umrahmten ein schlankes, ansprechendes Gesicht, das einem mit seinen riesigen braunen Pupillen immer das Gefühl gab, in einen Abgrund zu fallen, wenn man einen Augenblick die Gunst hatte, hineinschauen zu dürfen. Von ihrem Körper
konnte ich nur den Oberteil sehen. Sie war schlank mit herrlichen Proportionen und wußte
diese zu kleiden. Ein schwarzer, eng anliegender Rolli betonte mehr, als er verbarg; breite,
schwarz glänzende Träger aus Leder liefen über ihre Brüste und hielten etwas, das ich nicht
näher betrachten konnte, ohne mich auffällig weit über den Tresen zu lehnen. Um ihren Hals
lagen mehrere goldene Ketten, einige davon so lang, daß sie sich genau zwischen ihren
wunderschön geformten Brüsten rieben. Ob die ohne Hilfe so herrlich geformt waren? Es waren
jedenfalls keine BH-Träger unter dem Rolli zu erkennen.

"Was darf ich dir bringen?" fragte sie mich, als sie zwei Neuankömmlinge abgefertigt hatte.
Ich schrak aus meinen nicht unangenehmen Betrachtungen hoch und stotterte: "Äh, ich äh, ich glaub ich nehm ein Hefeweizen." Mann, sowas dämliches! Jedesmal bekomme ich nur so ein Gestammel zusammen. Ich hätte mich ohrfeigen können. Sie stand auf, um mir das Weizen zu holen. Der Anblick war umwerfend. Das Etwas, das von den Hosenträgern gehalten wurde, waren knallenge Hotpants aus schwarzem Leder. Aus diesen Hotpants liefen endlos lange Beine umhüllt von einer blickdichten, schwarzen Strumpfhose zum Boden; ihre Füße steckten in
ebenfalls schwarzen Stiefelletten mit hohen Pfennigabsätzen, die ihre Figur unglaublich
betonten. Als sie sich zum Kühlschrank bückte, merkte ich, daß sich etwas in meiner Hose zu
regen begann.

Sie brachte mir das Verlangte, baute Flasche und Glas vor mir auf, schaute mich herausfordernd an und bemerkte mit einem spitzbübischen Lächeln: "Na...? Sind die Augen noch dran?" Ich bekam sofort einen knallroten Kopf und sah mich nach den anderen Gästen um, aber von denen hatte Gott sei Dank niemand etwas mitbekommen. Ich schluckte ziemlich heftig, während sie mich weiter mit ihrem herausfordernden Blick maß und brachte dann endlich heraus: "Hat dir schon mal jemand gesagt, wie schön du bist? Deine Art, dich zu kleiden, gefällt mir unglaublich gut." Mein Magen verkrampfte sich unwillkürlich, kaum das ich diese Worte ausgesprochen hatte. Wie würde sie reagieren?

Sie schaute mich eine ganze Weile weiter mit diesem undefinierbaren Lächeln an und weidete
sich offensichtlich an meinem Unwohlsein. Ich hätte im Boden versinken können. Dann endlich
die Antwort: "Was gefällt dir denn daran? Nur das Aussehen oder auch die Mentalität, die dahinter steckt?" Mein Herz tat einen Sprung und ich antwortete spontan ohne mir weitere Gedanken über ihre Reaktion zu machen: "Ich weiß zwar nicht, welche Mentalität du exakt meinst, aber ich glaube: Beides!" Sie lehnte sich etwas dichter zu mir rüber und erwiderte: "Nun, ich mag ehrliche Männer, aber wenn sie zu frech sind, sollten sie streng bestraft werden! Ist das die Mentalität, die dir gefallen könnte?"

Fassunglos starrte ich sie an. Sollte es möglich sein, daß ich endlich nach jahrelangem Suchen eine Frau gefunden hatte, die meine geheimsten Wünsche erriet? Es schien beinahe so. Tausend Gedanken an einsame Nächte mit feuchten Gedanken schossen mir durch den Kopf, bis
mich unsanft und energisch ihre Stimme unterbrach: "Was ist nun? Antworte gefälligst! Ich habe Gäste zu bedienen." Ein letztes Mal schluckte ich den Kloß im Hals herunter und
antwortete dann: "Ja, ich glaube schon, daß diese Mentalität mir gefallen könnte." Lächelnd
nickend wandte sie sich ab und sagte nur: "Gut..., wir werden ja sehen. Bleib hier sitzen."

Sie bediente einige andere Gäste, die inzwischen am Tresen standen und ich hatte erst jetzt
wieder Zeit, meine Umgebung wahrzunehmen. Ängstlich begutachtete ich alle Gäste, denn ich
konnte mir nicht vorstellen, daß unser Wortwechsel unbemerkt geblieben war. Es mußte Stunden gedauert haben. Aber erstaunlicherweise schien sich niemand anders zu verhalten, als noch vor... Waren das wirklich nur ein paar Minuten gewesen? Ich war vollkommen durcheinander.

So in Gedanken versunken kam ich jetzt erst dazu mir mit zitternden Händen mein Hefeweizen
einzuschenken. Irgendwie bekam ich es heute nicht hin, das Glas in einem Zug zu füllen und
ich mußte immer wieder absetzen und warten, bis sich die Schaumkrone gesetzt hatte. Meine
Müdigkeit war allerdings vollkommen verschwunden. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich war hellwach. Ich hatte gerade erst einen ersten kleinen Schluck von meinem Bier genommen, als Yvonne schon wieder vor mir stand.

Ziemlich lange musterte sie mich wieder mit ihrem unglaublichen Blick. Ich wagte nicht,
irgendwas zu sagen oder zu tun, schließlich hatte sie mich ja unmißverständlich aufgefordert,
sitzen zu bleiben. "Na? Glaubst du einer ersten Herausforderung gewachsen zu sein? Schließlich hast du mich vorhin ziemlich lange auf eine Antwort warten lassen." Der Kloß war wieder da. Ich schluckte: "Ich werde mich bemühen, deinen Ansprüchen gerecht zu werden." "Also gut." Sie reichte mir ihre Hand mit einer kleinen wildledernen Tasche. "Nimm diese Ketten und befestige sie auf dem Klo an deinem Körper. Brustwarzen und E*ch*l bekommen jeweils eine Klammer. Nimm dir genug Zeit, damit die Klammern auch wirklich halten. Es wird ein langer Abend..."

Mit dieser unterschwelligen Drohung legte sie die Tasche neben mein Bierglas auf den Tresen
und ließ mich mit rasendem Herzen allein. Mit schweißnassen und zittrigen Fingern griff ich
nach dem Täschen und zog mich Richtung Klo zurück, verzweifelt bemüht, die Tasche für andere
unsichtbar dorthin zu transportieren. Die Regung in meiner Hose nahm jetzt doch ziemlich
konkrete Formen an.

Ich suchte mir eine freie Kabine und zog mich aus. Mein Sch**nz stand steif und fest nach
oben, trotz der unwirtlichen Umgebung. Bei dem Versuch, das Täschen zu öffnen hätte ich
beinahe den Reißverschluß zerstört, so zittrig waren meine Hände. Ich hatte ein dunkles
Gefühl, daß das nicht gut für mich gewesen wäre. Langsam ergoß sich der glitzernde Inhalt in
meine Handfläche: eine lange, silberne Kette mit drei Klammern an den Enden. Die Greifzähne
der Klammern waren mit einem schwarzen, nicht definierbaren Ãœberzug versehen, der ihrem
Aussehen aber nichts an Gefährlichkeit nahm.

Beim ersten Versuch nach einer Klammer zu greifen und die Kette auseinander zu ziehen rutschte mir prompt alles aus der Hand. Das Geklimper hallte wie Donnerhall in meinen Ohren.
Minutenlang - oder waren es nur Sekunden? - lauschte ich auf irgendeine Reaktion, aber ich war
Gott sei Dank allein. Also hob ich alles wieder auf; jetzt waren die Enden der Kette problemlos zu erkennen. Ich setzte die erste Klammer an die linke Brustwarze. Das war gar nicht so einfach, ich mußte mit der anderen Hand die Muskulatur ziemlich zusammendrücken, um den Greifzähnen genug Angriffsfläche zu geben. Sobald sich die Zähne ins Fleisch gruben, zuckte ein heftiger Schmerz durch meine Brustwarze. Ich ließ vorsichtig alles los und mußte enttäuscht feststellen, daß die Klammer beinahe rechtwinklig vom Körper abstand. So konnte ich keine Kleidung darüber streifen und wieder in die Gaststube zurückkehren. Na, das konnte ja
noch interessant werden.

Also, die Klammer wieder lösen. Wieder durchzuckte mich ein heftiger Schmerz. Bei dem
Gedanken, daß ich das gleich erneut probieren müßte, wurde mir ganz schwummerig vor Augen.
Sollte ich wirklich so weiter machen oder lieber das ganze Spielchen beenden, solange noch
Zeit dazu war? Was würde Yvonne erst später mit mir anstellen? Wie hatte sie gesagt: "Es wird
ein langer Abend..." Ich wagte gar nicht mir auszumalen, welche Torturen noch auf mich
warteten, wenn dies erst der Anfang sein sollte. Lieber die Kette in die Tasche zurück und schnell in die Gaststube. Kurzer Abschied, vielleicht mit den Worten: "Du, war doch nicht so
eine gute Idee. Ich glaube, wir lassen das lieber." und alles wäre vorbei. Wenn ich allerdings an mir nach unten sah, war dort jemand ganz und gar nicht dieser Meinung. Selten habe ich bisher solch harte Erektion gehabt. Außerdem ließ der Schmerz langsam nach und die Erinnerung daran war eher erregend als abstoßend.

"So soll es denn sein" dachte ich mir und wagte einen erneuten Versuch. Diesmal die Klammer in
der richtigen Haltung, wieder das Zusammenquetschen der Brustwarze mit der anderen Hand und mit einem weiteren, viel heftigeren Schmerz gruben sich die Zähne der Klammer erneut in das bereits gerötete Fleisch. Nach einigen Sekunden klang der Schmerz wieder ab. "Wenn du die jetzt wieder entfernen musst, dann ist Schluß!" dachte ich mir "Nochmal hältst du das nicht durch." Die zweite Brustklammer ging bereits deutlich einfacher; Ãœbung macht halt den Meister. Die sensiblen Vorhautlappen an der E*ch*l stellten eine ungleich bessere Grundlage für die gierigen Zähnchen der letzten Klammer dar. Die Befestigung war kein Problem, der Schmerz, der mich erneut durchzuckte dafür ein umso größeres.

Nachdem der erste, heftige Schmerz abgeklungen war, blieb ein untergründiger, weit geringerer
Schmerz an allen drei Stellen nach, der zwar erträglich schien, sich aber keinesfalls
unbemerkbar machen würde. Ich schwitzte inzwischen am ganzen Körper. Wozu hatte ich eigentlich vorhin geduscht? Langsam und vorsichtig zog ich mich wieder an. Dabei durfte ich feststellen, daß bei Zug oder Drehung der Klammern durchaus auch noch heftigere Schmerzvariationen denkbar waren. Es dauerte einige Zeit, bis ich die Kabine verlassen konnte und einen vorsichtigen Versuch unternahm, wenigstens den Schweiß von Händen und Gesicht notdürftig zu entfernen.

Sehr viel langsamer, als auf dem Hinweg begab ich mich zu meinem Platz am Tresen zurück. Als
ich mich vorsichtig setzte, musterte mich Yvonne vom anderen Ende des Tresens mit spöttischem
Lächeln. Ich fühlte mich, als ob jeder im Restaurant auf meiner Stirn geschrieben sehen
konnte, was mit mir geschehen war, aber offensichtlich ging alles seinen gewohnten Gang.
Yvonne ignorierte mich die nächsten paar Minuten, schäkerte mit anderen Gästen, bediente an den Tischen; ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Sie war einfach wunderschön und
meine drei Wonnespender verstärkten meine Gefühle noch. Meine Clubkameraden mußten inzwischen auch denken, daß ich nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollte, aber ich konnte gegenwärtig nichts anderes tun, als darauf zu warten, daß sie mich ansprach und mir die Fortsetzung des Spielchen erklärte.

Dann endlich kam sie auf mich zu: "Hast du die Tasche?" Ich wurde kalkweiß, nein, die hatte ich
in der Kabine liegen lassen. Sie sah die Antwort in meinen Augen. "Wo bist du mit deinen Gedanken? Es ist doch wohl nicht zuviel verlangt, daß du sie wieder mitbringst? Bring sie auf
der Stelle her!" Das klang jetzt aber gar nicht nett und ihre unvergleichlichen braunen Augen blitzten mich an. Ich machte, daß ich das Täschen vom Klo holte. Gott sei Dank war noch
alles so, wie ich es verlassen hatte. Ich stürzte beinahe wieder auf meinen Platz am Tresen.
Yvonne stand immer noch da, im Gespräch mit einer Kollegin. Ich legte die Tasche auf den
Tresen und setzte mich wieder vorsichtig. In meiner Hektik hatte ich doch einige Male heftigen
Zug verspürt.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und fragte kurz: "Sitzt alles?" Ich sagte: "Ja, alles fest.", sie griff sich ihre Tasche und drehte sich zur Kollegin zurück. Diese warf uns einen fragenden Blick zu, Yvonne setzte dann aber ungerührt das kurz unterbrochene Gespräch fort. Wieder konnte ich den Blick nicht von ihr wenden. Diese Hotpants und diese Beine... Langsam beruhigte sich mein Pulsschlag wieder, die Schmerzen traten langsam in den Hintergrund und ich nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier.

Die Kollegin drehte sich um, einen anderen Gast zu bedienen und Yvonne wandte sich mir wieder
zu. "Die Klammern sind mit rutschfestem Kunststoff beschichtet. Wenn du sie richtig angesetzt hast, können sich nicht abfallen. Wie ist das Gefühl?" Sie musterte mich ein wenig
abschätzend. "Solange ich mich nicht zu heftig bewege, läßt es sich einigermaßen aushalten."
erwiderte ich. "Gut... Das muß schließlich noch ein bißchen halten. Ich habe ja erst in einer Stunde Feierabend. Also nimm dir dein Bier und setz dich zu deinen Kameraden. Genieß die freie Zeit..." Lächelnd wandte sie sich ab.

Mein Magen krampfte sich wieder zusammen. Eine Stunde noch! Und wie sollte ich mich normal
mit meinen Clubkameraden unterhalten, wo ich permanent diesen leichten Schmerz der Klammern
spürte. Zumal dieser, je länger er anhielt, auch immer unangenehmer wurde. Langsam ging ich an
den Tisch und bemühte mich, einigermaßen unverfänglich Smalltalk mit meinen Tischnachbarn zu treiben. Ich war allerdings wahrlich nicht der anregendste Gesprächspartner... Immer wieder
glitt mein Blick zur Uhr, doch die Zeit tröpfelte nur so dahin. Plötzlich entschieden die anderen, noch auf einen Sprung in die benachbarte Disco zu schauen. Ich entschuldigte mich mit der Bemerkung, daß ich heute früh nach Hause wollte, da ich ziemlich abgekämpft wäre. So
fühlte ich allerdings auch!

Yvonne hatte mir inzwischen unaufgefordert ein weiteres Hefeweizen gebracht und genoß
offensichtlich mein Unwohlsein in vollen Zügen. Ich wußte ihr Lächeln sehr wohl zu deuten. Ich
verabschiedete meine Kameraden und setzte mich mit dem Rest meines Bieres wieder an die Bar. Nun war die Zeit auch fast um und ich fieberte dem Feierabend Yvonne s entgegen. Sie machte ihre Abrechnung, trank in Ruhe noch ein Glas Sekt mit ihren Kollegen und zog sich dann zurück, um ihren Mantel zu holen. Ich war inzischen beinahe klitschnaß und konnte an nichts anderes denken, als an meine drei kleinen Wonnespender. Viel länger hätte ich, glaube ich, nicht durchgehalten.

Endlich kam sie aus dem hinteren Bereich zurück, stellte sich neben mich, hakte bei mir unter und bemerkte spitzbübisch grinsend: "Na? Und wir beiden wollen jetzt noch ein bißchen unternehmen?" Ich konnte nur wortlos nicken. So gingen wir gemeinsam auf den Parkplatz, wo sie
mich zielstrebig auf ihr Auto zusteuerte. "Du fährst! Mit diesen Schuhen setze ich mich nicht
ans Steuer" Wie in Trance fuhr ich auf ihre Anweisungen hin zu einem kleinen Vorstadthäuschen. Eigentlich sah alles ganz normal und unscheinbar aus. Wir hatten die ganze Fahrt über nicht miteinander gesprochen und mir pochte bereits wieder das Blut bis zum Hals in erregender Erwartung.

Drinnen nahm ich ihr den Mantel ab, hängte ihn an die Garderobe. Sie forderte mich auf, in der
Stube Platz zu nehmen. Alles machte einen gutbürgerlichen, gediegenen Eindruck. Sie spielte
ganz die charmante Gastgeberin und fragte, ob sie mir etwas zu trinken bringen dürfte. Ich lehnte dankend ab, mit dem Hinweis, daß ich zur Zeit andere Gedanken habe.

Daraufhin drehte sie einen Stuhl vom Eßzimmerbereich und lehnte sich gegen die Rückenlehne. Ich saß vor ihr und konnte nur ihre Schönheit bewundern. Kein Makel war an diesem Körper und diese Augen... Sie musterte mich eine ganze Weile, bevor sie anfing: "Wie hat es dir bisher gefallen? Gefällt dir meine Art, mit Männern umzugehen, immer noch?" Ich schluckte: "Ich denke schon, auch wenn es eine harte Prüfung war, der du mich bisher unterzogen hast." "Sehr gut. Ich mußte doch sehen, ob du auch einigermaßen belastbar bist. Das siehst du doch ein?" Ich nickte.

Wieder wurde es einige Augenblicke still. Ein wenig verlegen musterte ich ihre Stiefelletten.
"Möchtest du sie küssen?" Die Frage traf mich völlig unvorbereitet. Ich hob den Blick in ihr
Gesicht, überlegte einen kleinen Augenblick und nickte erneut...

to be continued...
(Diese Nachricht wurde am 06.11.03 um 21:01 von Dancer1975 geändert.)
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christoph
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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:06.11.03 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dancer1975
Was soll das den??
Ich glaube das brauchte doch wohl nicht sein.

Sklave KG Träger C
Sklave von Herrin P
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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Dancer1975
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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, aber ich find die Tatsache Umlaute nicht ordentlich lesen zu könne, doch sehr störend. Oder bin ich da der einzigste??
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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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Dieser Satz ist nicht wahr.

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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


...also erstens heißt es "einzige". Einzig kann man nicht steigern. Und zweitens: Nein.

Wegduck
Butterfly
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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


@Butterfly,
Du bist der einzigste hier, von dem man solche oberlehrerhaften Kommentare akzeptieren kann...*gg.
Ansonsten gilt die Regel Bernhard Shaws: He who can, does...he, who cannot, teaches.....
ChariSMa
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Öhne Ümläüte finde Ich es äüch äm öptimälßten
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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Auuuuuuuuuua! Nicht hauen! Und vor allem nicht so feste! Dafür reicht ja mein Englisch
Ich hab s ja verdient und mich schon vorsorglich geduckt! Ich will s auch nie wieder tun (und wenn s einer glaubt, verkauf ich ihm nen Gebrauchtwagen)

Eine der schönsten sprachlichen Verwirrungen, was Superlative angeht brachte (grob zitiert, habe keine Lust es rauszusuchen) Heiner Geissler.
"Das beste wäre es, wenn Frau Merkel sich in (wasweissich) kleiden würde, aber noch besser wäre..."

Wir steigern einfach mal nen Superlativ...
gut, besser, am besten, noch besser.
Oh Mann....
Butterfly

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ist das "Oh Mann..." jetzt die vierte Steigerung nach "noch besser"? Und was ist dann eigentlich mit "Oh Gott!", das der eine oder andere von uns (hoffentlich) ab und zu mal in der Freizeit zu hören bekommt?
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Nachtigall
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fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dancer,

*g* ich gehöre auch zu den "Einzigsten"... aber noch besserer hätte es mir gefallen, wenn Du hms einfach ´nen Tipp zur Umformatierung gegeben hättest. Also entweder Umlaute einfach ausschreiben oder Browser bzw. was-weiß-ich neu konfigurieren (da kenn ich mich leider nicht aus). Trotzdem, Du hast Dir da ganz schön Arbeit gemacht (*gg* und dabei nur den "Überzug" und die "Übung" vergessen), und prompt hab ich lieber Deine Fassung der Story gelesen.


@ Butterfly:
Ich kriege auch bei jedem "einzigsten" Mal Magenbeschwerden, wenn irgendwelche allgemein verbreiteten Unwörter auftauchen und ich mein gesträubtes Gefieder kommentarlos wieder glätte *Rücken-stärk*. Aber der Mensch gewöhnt sich an allem, sogar am Dativ (ok., gilt leider nicht für jeden - aber was willste machen??)...


Moin hms,

Du hast ´nen schönen Schreibstil, sehr mitreißend und anschaulich beschrieben! Freue mich schon auf mehr.

Lieben Gruß
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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living_and_laughing
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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht

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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Mein einzigartigster Dancer
...diese Geschichte hätte ich niemals nicht in i(h)r(r)er Originalfassung gelesen.
Wahrscheinlich überhaupt nicht, aber so viel Mühe wie Du Dir gemacht hast, sollte belohnt sein.
ich finde die Story übrigens gar nicht mal so von den Allerschlechtesteteten, bis auf die nervigen Kräh-Laute. Wieder ein Vögelei(e)n zu uns gestoßen? hms.

hms heißt halt mich streng,oder?, Deiner Geschichte nach, würde das ja passen.



......und heißt es nicht gut, besser, Betterfly
...und heißt es des weiteren nicht (weg)duck Dich sondern bück Dich (Du Luder)


...und ich gewöhn mich sogar an den Spruch der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, oder so ähnlich, auch wenn ich ihn üüüberhaupt nicht kapieren können tu.

ich kenn nur:
..der David ist dem Goliath sein Tod.
...ist jetzt Dativ lateinisch für David,
und Genitiv lateinisch für Goliath?,
was ja Beide eigentlich jüdische Namen sind,
und von den Römern dann einge"deutscht" oder eingelateinischt wurden?

Wieder hab ich, Dank Butterfly, Stunden der Grübelei vor mir.

Stutierente Grüßle
sdepfan
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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hms
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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, das mit den Umlauten scheint an der falschen Einstellung meines Browsers/Rechners zu Hause zu liegen. Sorry! In diesem Sinne heftigsten Dank an den "einzigstartigsten" Dancer!

Ich werde nachher versuchen, den richtigen Zeichensatz zu aktivieren.

viele Grüße vom neuen Vöglein (hoffentlich mit lesbaren Sonderzeichen...)

hms

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träumerin
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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hms,
schön, dass du die änderung durch dancer so positiv siehst. wenn es jetzt bei dir auch klappt, vernünftige buchstaben hervorzubringen, dann hast du eine leserin mehr...schon heiss, deine story.
liebe grüsse
die träumerin

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beitlamed
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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hehe,

und jetzt werd ich auch ein bisserl nitpicken, anstatt etwas über die Geschichte selbst zu sagen:

Goliath ist, bitteschön, KEIN jüdischer Name. Goliath war Philister. Dafür ist fardajtschen ein schöner jiddischer Ausdruck und bedeutet "übersetzen" - egal von welcher Sprache in welche...

bl
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living_and_laughing
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  Re: Wie ich mir ein erstes Mal vorstellte... Datum:07.11.03 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


....und Du bist hoffentlich kein Philläster. *bg*

aber immerhin, Duuuu kennst Dich aus.

ich kenn nur die Phillipinen und Phillipmorris und Philpalästinenser und Philde Leute.

Sd oder Lm oder Lt oder liala oder lilalu oder lila
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