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Sklave/KG-Träger
No pain - no gain!
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Datum:23.10.01 19:42 IP: gespeichert
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Unerwartet kommt wieder der Helfer auf die Bühne. Er schiebt ein zusätzliches Glücksrad auf die Bühne. Der Sprecher sagt nun werden die Piercings auf dem neuen Rad ermittelt. Unglücklicher Weise kann ich die Beschriftung nicht erkennen. Der Moderator dreht an dem neuen Rad. Das Rattern scheint endlos zu dauern. Ein Raunen geht durch das Publikum. Eine junge Frau betritt die Bühne. Ihr kann man ansehen das sie von Beruf Piercerin ist. Sie trägt Schmuck an diversen Stellen. Nachdem sie ihr Werkzeug vorbereitet hat werden mir die Augen verbunden. Ich werde immer nervöser, da ich jetzt noch nicht einmal mehr mitbekomme was auf mich zukommt. Auf einmal spüre ich ein zupfen an meinem linken Ohr. Nach einiger Zeit hat sie dort zehn Ringe angebracht. Nun macht sie sich am Knorpel auf der Innenseite meines Ohres zu schaffen. Auch dort spüre ich nach einiger Zeit einen Stich. Das gleiche wiederholt sich beim anderen Ohr. Ich bin schon erleichtert als es zu einer Pause kommt. Ich glaube das wars. Aber auf einmal höre ich wieder Metall auf Metall klingen. Die Piercerin ist zurückgekehrt und wendet sich meiner Nase zu. Ich denke mir, Oh Je wie wird das Schmerzen. Außerdem kann ich mich so in der Öffentlichkeit und bei der Arbeit nicht sehen lassen. Doch mein Jammern hilft nichts. Ich hätte das vorher bedenken müssen. Nach einigen schmerzhaften Einstichen habe ich an beiden Nasenflügeln und in der Nasenscheidewand Ringe. Naja ganz so schlimm war das ja gar nicht. Es ist aber doch ein komisches Gefühl. So langsam steigt bei mir der Adrenalinspiegel und ich bekomme gar nicht mehr alles mit. Ich befinde mich in einer Art Schockzustand. Ich bekomme weitere Ringe an Lippen (3 x Unterlippe, 1 x Oberlippe), Zunge (2 Stecker, 1 Ring), Brustwarzen (je 1) , Schamlippen (je 4), Klitoris und unter den Achselhöhlen. Endlich hat die Piercerin die Bühne verlassen. Einige Zuschauer lachen über mich. Ich versuche zu Sprechen, bringe aber kein vernünftiges Wort heraus, da Lippen und Zunge stark geschwollen sind. Der nächste Gewinn verfünffacht die bisher gewonnene Summe. Ich habe jetzt schon über 60000 DM gewonnen. Ob es das Wert war wird sich noch herausstellen. Als nächste Strafe muß ich das Kasino nach der Veranstaltung eigenhändig zu putzen. Als weitere Verluste bekomme ich von einem ekelhaften Typ einen schmierigen Kuß aufgedrückt. Eine weitere Zuschauerin darf mich überall berühren. Sie nutzt das extrem aus und steckt mir sogar ihre Finger in meine Körperöffnungen. Mit meinen Händen über dem Kopf kann ich mich überhaupt nicht wehren. Weil die Piercerin mir die Augenbinde nicht abgenommen hat bin ich völlig hilflos. Auf einmal sagt der Sprecher für heute sei es genug. Morgen wird die Show fortgesetzt. Hoffentlich wird morgen gleich als erstes mein Spiel beendet. Mir reicht es wirklich. Nachdem das Publikum gegangen ist muß ich hier sauber machen. Anschließend werde ich auf mein Hotelzimmer gebracht und dort ans Bett gefesselt, damit ich nicht entkommen kann. Mein Begleiter fragt mich, ob ich mich schon auf morgen freue. Ich kann nicht Einschlafen weil ich mich nicht bewegen kann. Manche Piercings schmerzen etwas. Andere spüre ich überhaupt nicht. Am meisten störten die Zungenpiercings, da es total ungewohnt ist ständig etwas im Mund zu haben. Endlich schlafe ich doch ein. Ich träume von schönen Reisen in fremde Länder...
Spät am nächsten Morgen werde ich von einem muskulösem Mann geweckt. Er hat mir eine Nudelsuppe auf den Tisch gestellt. Ich werde von meinen Handfesseln befreit, um essen zu können. Meine Zunge ist nicht mehr so stark geschwollen. Trotzdem fällt das Essen etwas schwer. Als ich die Suppe gegessen habe frage ich mit einem deutlichen Lispeln, wann es heute weitergeht. Um 18 Uhr wird mein Spiel fortgesetzt behauptet er. Ich solle versuchen noch ein wenig zu schlafen. Ich würde pünktlich zur Show abgeholt und müsse ausgeruht sein. Wie er das gemeint hat habe ich erst am Abend verstanden. Es ist Abend, das Spiel geht weiter. Die Menge schreit und jubelt als sie mich zu sehen bekommt. Bevor das Spiel weitergeht verkündet der Moderator, daß nun auch die Helfer aus dem Zuschauerraum einen Einsatz machen müssen. Die Freude soll keiner kostenlos erhalten. Nach einigen weiteren Geldgewinnen muß ich einen Bungeesprung machen (und das alles nackt!!). In der nächsten Runde bleibt das Glücksrad auf „Gewinnmitnahme beim 2. mal" stehen. Im ersten Augenblick dachte ich, jetzt hätte ich alles hinter mir, als mir erst klar wird was dies bedeutet. Nach weiteren Spielrunden bin ich völlig außer Atem. Ich mußte ein Spießrutenlauf durchs Kasino hinter mich bringen. Als ich damit fertig war wußte ich nicht ob mein Gesicht vor Anstrengung oder Scham rot war. Anschließend hat man mir Klammern an den Brustwarzen angebracht. Auch ohne frische Ringe hätte das geschmerzt. Aber so halte ich es kaum aus. In der folgenden Runde steht auf dem Rad „Zuschauerfick". Ich traue meinen Augen nicht. Der Zuschauer der sich jetzt freiwillig meldet muß vor dem Genuß erst seinen Einsatz erbringen. Ein häßlicher stinkender Mann meldet sich und wird ausgewählt. Er bekommt eine Schüssel mit Losen hingehalten. Der dicke zieht ein Los und reicht es dem Sprecher. Dieser verkündet, er müsse vor dem Vergnügen es 2 Minuten in einem kleinem Becken mit 3 Grad kaltem Wasser aushalten. Ich denke mir, daß der Mann nach seinem Bad wenigstens nicht mehr stinkt. Doch wie sich herausstellt wird er seinen Preis nicht erhalten. Nach 1,5 Minuten gibt er mit hochrotem Kopf schnatternd auf. Die Zuschauer lachen den Mann aus. Das Publikum ist kaum zu halten als der Moderator seine Kleider in das Becken wirft. Der Mann holt die nassen Kleider aus dem Becken und verkriecht sich mit eingezogenem Schwanz. Endlich muß nicht nur ich leiden. Die Zahl der Freiwilligen ist stark zurück gegangen. Jetzt wurde ein kleiner drahtiger Mann ausgewählt. Er stellt sich vor als Klaus. Er wäre mit seinen 39 Jahren geübter Saunagänger und er würde sich gerne dieser Herausforderung stellen. Erstaunlicherweise schafft er die zwei Minuten ganz locker. Er steigt ganz gemütlich aus dem Wasser und trocknet sich ab. Als er mich das erste mal berührt läuft mir ein Schauer den Rücken herunter. Er hat eiskalte Hände. Nun kommt er langsam zur Sache. Ich habe Glück das er sehr zärtlich mit mir umgeht. Es hätte deutlich schlimmer kommen können. Naja ich war ja auch schon mal freiwillig im Swingerclub. Ich rede mir ein der Unterschied hierzu wäre auch nicht so groß.
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Nach einigen glücklichen Runden hat das Pech mich wieder. Ich "gewinne" ein Rückentattoo mit eigener Motivauswahl. Das läßt sich natürlich nicht sofort durchführen, da es zu lange dauern würde. Ich bin wieder leicht geschockt. So langsam steigt bei mir wieder das Adrenalin ins Blut. Der Rücken ist zum Glück durch normale Alltagskleidung bedeckt. Ich werde also ein permanentes Andenken an diesen Abend zurückbehalten. Ich ahnte nicht, das dies nicht das einzige bleiben würde. Diesmal wird vor dem nächsten Drehergebnis ein „hilfsbereiter" Zuschauer gesucht. Da noch gar keine Strafe bekannt ist fällt das gar nicht leicht. Als aber mit dem heutigen Ende der Veranstaltung gedroht wird finden sich dann doch ein paar Freiwillige. Nun wird die Reihenfolge der Freiwilligen ausgelost. Während der nächsten Runden kommt dann einer nach dem anderen nach dem Erbringen seines Einsatzes zum Zug. Als der Rad dann schließlich auf „böses Mädel" stehen bleibt, weis erst niemand was damit gemeint ist. Das wird jedoch vom Veranstalter schnell geklärt. Eine Art Tischtennisschläger wird bereitgestellt. Dieser soll zum versohlen meines Allerwertesten verwendet werden. Die Anzahl der Schläge werden bei der Zuschauerprüfung ermittelt werden. Dies soll als weitere Motivation für den „Züchtiger" dienen. Es werden viele kleine Fläschchen auf die Bühne gebracht. Es wird erklärt, daß sich in jeder Flasche 100 ml Lebertran befindet. Für jede ausgetrunkene Flasche darf der Trinker mir 3 Schläge verpassen. Peter, der Zuschauer, gefällt das gar nicht. Man hat ihn auf dem falschen Fuß erwischt. Er hat sich innerlich eher auf eine körperliche Prüfung vorbereitet. Peter setzt die erste Flasche an und leert sie in einem Zug. Er verzieht anschließend das Gesicht. Er braucht ein bißchen um sich von dem ekelhaften Zeug zu erholen. nach weiteren vier Fläschchen gibt er auf. Er sagt im wäre es schon ganz komisch im Magen. Der Sprecher scherzt, man müsse sich wohl beeilen, damit die Strafe noch stattfinden kann, bevor Peter auf Toilette muß. Das Publikum grölt. 15 Schläge muß ich also überstehen. Zum Glück sieht Peter nicht so gewalttätig aus. Bevor er beginnt flüstert er mir aber zu, ich würde für den Lebertran zahlen müssen. Der erste Schlag trifft mich vollkommen unvorbereitet. Ein scharfer Schmerz breitet sich vom Hinterteil durch den ganzen Körper aus. Die weiteren Schläge fühle ich nicht mehr so intensiv. Dafür baut sich aber immer mehr ein dauerhaftes heißes Ziehen auf. Nach dem 15. Schlag ist der ganze Po wie taub. Im Rhythmus meines Pulsschlages nehmen die Schmerzen aber langsam ab. Der Moderator vergleicht die Farbe meine Gesäßes mit der untergehenden Sonne. Meine nächste Herausforderung wartet auf mich. Das Rad bringt mir zwei weitere Gewinne. Inzwischen kann ich mich als relativ wohlhabend betrachten. In wie weit und vor allem wann ich in den Genuß des Geldes kommen sollte wußte ich zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht. Der Leiter verkündet die letzte Runde für heute. Das Spiel wird erst am nächsten Wochenende fortgesetzt. Für die letzte Runde wird ein spezielles Glücksrad hereingebracht. Es enthält ein Feld „Gewinnmitnahme". Die restlichen Felder beschreiben die Art in der die Tage bis zum nächsten Wochenende verbracht werden müssen. Leider hatte ich auch bei diesem Dreh kein Glück. Das Rad zeigt „schwitzende Gummipuppe". Zwei Helfer kommen und helfen mir in einen Gummianzug, welcher auch Füßlinge und Handschuhe besitzt. Zusätzlich bekomme ich eine schwarze Gummihaube übergezogen in der nur kleine Löcher für die Nase sind. Durch meine Nasenringe paßt die Haube nicht exakt. Aber nach einigem rumgezupfe sind die Helfer zufrieden. Ich bekomme ausreichend Luft. Während das Publikum das Kasino verläßt werde ich in eine Temperaturkammer geführt. Ich soll nun bei 40 Grad Lufttemperatur die nächsten Tage verbringen. Bevor ich in der Wärmekammer allein gelassen werde, bindet man mir noch meine Hände auf dem Rücken zusammen, damit ich meine Kleidung nicht verändere. In der ersten halben Stunde kann ich das Schwitzen noch ganz gut ertragen. Je länger ich mich in diesem Raum aufhalte desto weniger wohl fühle ich mich. Ich versuche zu schlafen. Höflicher Weise hat man eine bequeme Liege aufgestellt. Eine Decke brauche ich bei dieser Temperatur ja auch nicht. Auch nach mehreren Stunden konnte ich noch nicht einschlafen. Auf einmal geht die Tür auf. Ich erschrecke total. Ich muß wohl doch eingedöst sein. Der Wächter wünscht mir einen guten Morgen. Hätte ich antworten können, dann hätte ich dem aber was erzählt. Von wegen guten Morgen. Ich fühle mich, als ob mich ein Laster überfahren hätte. Der Wächter bindet meine Hände los und sagt ich solle den Anzug ausziehen. Nichts lieber als das. Als ich nun nackt vor im stehe führt er mich in einen kleinen Nebenraum. Er ist von oben bis unten mit Fliesen versehen. Außerdem befindet sich eine Toilette darin. Ich bekomme 15 Minuten Zeit um meine Geschäfte zu erledigen. Er sagt, danach würde ich geduscht werden. Die Viertelstunde vergeht schneller als erwartet. Er kommt mit einem dicken schwarzen Schlauch herein. Bevor ich überhaupt ein Wort sagen kann, fängt er an, mich mit einem sehr festen eiskaltem Wasserstrahl abzuspritzen. Erst bekomme ich einen Kälteschock. Nach ein paar Sekunden geht es aber. Ich finde das ganze sogar sehr erfrischend. Dann bekomme ich ein Handtuch zum Abtrocknen. Ein paar Minuten später kommt eine junge Frau in den Raum. Ich erinnere mich daran, daß es sich bei ihr um die Piercerin handelt. Sie erzählt, sie wolle sich um die Pflege meiner Piercings kümmern. Sie reinigt alle Piercings mit Betaisodona-Lösung (Desinfektion). Bei so vielen Löchern dauert das eine ganze Weile. Zu meinem Wächter sagt sie, es wäre alles in Ordnung. Mich lächelt sie dabei nur hämisch an und bemerkt dann, ich solle mich bei ihr nur melden, wenn es Probleme gibt oder wenn ich noch irgend etwas gepierct haben möchte. Die hat wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank. Als ob ich nicht schon genügend Löcher hätte. Nachdem ich nun sauber bin, muß ich mich wieder in den ebenfalls gereinigten Gummianzug herein zwängen. Dann bekomme ich die Haube wieder aufgesetzt und werde in meiner Wärmezelle wieder verschnürt.
In den folgenden Tagen wiederholt sich dieses Spiel jeden morgen. Von Tag zu Tag gewöhne ich mich mehr und mehr an die Hitze. Auch das Gummi fühlt sich nicht mehr so unangenehm an. Ich finde es teilweise sogar sehr erregend. Meine Piercings verheilen zum Glück sehr gut. Ich weiß immer noch nicht, was ich mache, wenn das Ganze hier zu ende ist. Ich kann mich bei meinen Kunden und Kollegen doch so nicht sehen lassen, obwohl ich mich vor allem mit meinen Brustwarzenpiercings inzwischen angefreundet habe. Zwischendurch hatte ich auch Gelegenheit meinen Urlaub per Telefon zu verlängern. Man empfahl mir mindestens 4 Wochen Urlaub zu nehmen, damit auch wirklich alles verheilt ist.
Am Mittwoch morgen besucht mich nach dem Säubern der Tätowierer. Er stellt mir verschiedene Motive für meinen Rücken vor. Ich muß mich bis zum Mittag entschieden haben. Ich habe drei Motive in die engere Wahl aufgenommen. Eine Dschungelszene mit einem Tiger, ein großes schwarzes Tribal und ein Motiv bestehend aus einem großen schwarzen Zahnrad, in dessen Mitte vollkommen bunte Blumen blühen. Als der Tätowierer am Mittag wiederkommt, erzähle ich ihm meine Auswahl. Ich muß mich auf die Liege in der Wärmekammer legen und er beginnt mit der Arbeit. Er beginnt mit dem Vorzeichnen mit Hilfe eines Filzstiftes. Als er mit den Konturen fertig ist, darf ich es mir im Spiegel ansehen. Das Zahnrad sieht wunderbar aus. Auch die Blumenumrisse passen von der Größe und Form hervorragend. Na wenigstens haben sie wirklich einen Künstler ausgewählt. Ich gebe dem Tätowierer das OK und er beginnt, die Konturen zu Tätowieren. Nach fünf Stunden ist er mit den Konturen fertig. Er sagt, er kommt übermorgen wieder um mir etwas Ruhe zu gönnen. Von wegen Ruhe. Ich muß wieder eingepackt in Gummi schwitzen.
Am nächsten Morgen werde ich nach der üblichen Routine wieder am ganzen Körper frisch rasiert. Ein Arzt kommt vorbei, um sich von meiner Gesundheit zu überzeugen. Mich wundert allerdings, daß er an verschiedenen Körperstellen Maß nimmt. Als ich ihn darauf anspreche, sagt er, er dürfe dazu nichts sagen. Freitags früh kommt wieder der Tätowierer. Als er weiter 9 Stunden an mir gearbeitet hat, behauptet er, er sei fertig. Als ich mir meinen Rücken ansehe, bin ich wirklich begeistert. Obwohl alles noch ziemlich rot ist, ist das Farbenfrohe super gelungen. Ich denke mir, daß dies eigentlich keine Strafe ist. Das ist ein echtes Kunstwerk. Ich bedanke mich beim Tätowierer für seine wunderschöne Arbeit und wollte ihn schon verabschieden. Da lächelte er nur und sagte, ich könne noch gar nicht wissen, ob er vielleicht nicht doch noch mal Hand anlegen müsse. Außerdem hätte er Interesse, mich als Modell zu einer Tattoo-Convention mitzunehmen. Inzwischen habe ich mich an die Hitze gut gewöhnt. Das einzige was beim Einschlafen stört, ist die ziemlich wunde Haut am Rücken. Es fühlt sich ungefähr wie eine große Abschürfung an. Aber auf dem Bauch liegend schlafe ich dann doch recht schnell ein. Ziemlich früh am nächsten Morgen werde ich geweckt. Nach dem Reinigen übergibt mir jemand meine private Post. Anscheinend ist ein Angestellter in meine Wohnung gefahren und hat sie dort abgeholt. Ich bekomme Zeit, um Briefe zu beantworten und Rechnungen zu bezahlen. Nach dem Mittagessen soll es wieder mit der Show weitergehen. Das Essen ist trotz Piercings in der Zunge kein Problem mehr. Auch kann ich inzwischen fast normal sprechen. Die Piercerin hatte also Recht, daß die Zunge sehr schnell verheilt. Nach dem Essen erhalte ich noch mal eine frische Rasur. Ich soll ja nicht wie ein Reibeisen kratzen und unansehnlich sein. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, immer herum kommandiert zu werden. Wahrscheinlich war ich schon immer leicht devot veranlagt. Es kommen gerade die Helfer herein, um mich zur Bühne zu bringen...
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Auf der Bühne werde ich wie üblich angekettet. Diesmal befindet sich noch kein Zuschauer im Saal. Es sieht so aus, als wolle man mich noch eine Weile so hängen lassen. Nach und nach treffen die ersten Neugierigen ein. Immer wieder wird auf mich gezeigt und anschließend miteinander geredet. Ich verstehe von den Gesprächen auf Grund der Entfernung leider nichts. Mich wundert immer noch, daß fast genauso viele Frauen wie Männer an diesem Spektakel interessiert sind. In einer Ecke kann man sich als Helfer für das Spiel registrieren lassen. Seit aber der Einsatz bekannt ist, melden sich nur noch maximal 10% des Publikums. Die anderen sind wohl nicht bereit, irgendein Risiko einzugehen. Als der Saal gerammelt voll ist, kommt der Moderator auf die Bühne. Das Spiel geht weiter. Ich scheine heute viel Glück zu haben. Das Glück reicht aber zum Beenden des Spieles nicht aus. Eine ganze Zeit lang fahre ich nur Gewinne ein. Es ist aber vollkommen klar, daß es so nicht bleiben kann. Das Rad spricht erneut ein Urteil über mich: „Hängen". Kaum steht das Rad still, so spüre ich auch schon, wie ich an den Armen angehoben werde. Die Ketten werden durch einen Flaschenzug ca. 20 cm in Richtung Decke gezogen. Ein starkes Ziehen in den Schultern sagt mir, daß es bald sehr schmerzhaft wird. Ich bemühe mich, nicht mit den Beinen zu strampeln. Jede Bewegung pflanzt sich als Schmerzen bis in die Arme fort. Für das nächste Spiel werden die ersten zehn registrierten Helfer auf die Bühne gerufen. Diese müssen sich in einem Kreis auf die Bühne setzen. Der Moderator nimmt nun eine Flasche und erklärt die Helfer zum lebendigen Glücksrad. Jeder Helfer muß sich eine Strafe ausdenken und diese auf einem Zettel notieren. Vorher allerdings erklärt der Sprecher, daß diese Strafe jeden auch selbst treffen kann. Dadurch sollen maßlos brutale Strafen verhindert werden. Der Sprecher sammelt alle Zettel ein und erklärt, daß er insgesamt fünfmal drehen würde. Die ersten beiden mal wird die jeweils selbst ausgedachte Strafe auf den registrierten Helfer angewandt. Das Resultat der nächsten drei Dreher solle ich zu spüren bekommen. Bevor mit dem Flaschendrehen begonnen wird, habe ich das Glück, wieder auf den Boden herabgelassen zu werden. Da ich aber weiterhin die Hände oberhalb des Kopfes halten muß, schmerzt es noch ziemlich stark. Der Moderator geht in die Mitte des Kreises und versetzt die Flasche in eine starke Kreiselbewegung. Nachdem er den Kreis verlassen hat, warten alle gespannt auf das Ergebnis. Als die Flasche sich nicht mehr bewegt, zeigt sie auf Kandidatin Nummer 4. Sie wird Käsebleich. Sie weiß ja auch vor allen Zuschauern, was sie auf den Zettel geschrieben hat. Dann verläßt sie den Kreis. Es wird ein zweites Mal gedreht. Ein Mann von ca. 30 Jahren wird ausgewählt. Er nimmt das Ergebnis gefaßt auf. Die nicht ausgewählten wirken erleichtert. Es scheint so, als ob sie ziemlich hart an die Grenzen gegangen sind. Wahrscheinlich gerade so weit, daß sie die Strafe hätten selbst akzeptieren können. Der Moderator schaut sich die Notizzettel der beiden Unglücklichen an und entscheidet, daß der Mann zuerst "verarztet" wird. Zwei Angestellte kommen mit Seilen in der Hand herein. Der Mann wird aufgefordert, sich komplett auszuziehen. Jetzt beginnen die zwei Herren mit den Seilen den jungen Mann in einem strengen „Hogtie" zu fesseln. Das heißt, ihm werden die Hände auf den Rücken gebunden und nachdem die Beine zusammengebunden sind, werden Hände und Beine miteinander verbunden. Freigelassen wird der Mann erst nach Abschluß der heutigen Veranstaltung. Nun kommt Kandidatin Nummer 4 zum Zug. Sie wird als Michel vorgestellt. Der Sprecher scherzt über die harte Strafe, die auf dem Notizzettel steht. Michel hat wohl eindeutig ein Eigentor geschossen. Die Seilträger von eben verlassen kurz die Bühne und kommen recht bald mit einem Kohlenbecken wieder. Außerdem bringen sie mehrere Brandeisen, die alle Symbole der Unterwerfung darstellen. Jedes Zeichen hat ungefähr die Größe eines Bierdeckels. Michel muß sich komplett ausziehen. Dann darf sie sich ein Zeichen aussuchen, das sie eingebrannt bekommen möchte. Sie entscheidet sich für einen stilisierten Käfig. Anschließend wählt das Publikum die Stelle für das Brandzeichen aus. Es findet sich eine knappe Mehrheit für den Venushügel. Michel wird das wohl vor keinem Liebhaber so leicht verstecken können. Auf den zweiten Platz der Abstimmung kommt die linke Pobacke mit kleinem Vorsprung vor dem rechten Schulterblatt. Erstaunlicher Weise liegt der rechte Oberarm als Brandstelle schon auf Platz Vier. Michel wird auf einem Tisch rücklings mit gespreizten Beinen festgebunden. Einer der beiden Helfer rasiert ihr die Schamhaare mit einem Elektrorasierer ab. Zwischenzeitlich wird das Eisen glühend. Michel hat die Zähne zusammengebissen. Ihr steht der Schweiß auf der Stirn. Mit großen Augen verfolgt sie den zweiten Helfer, wie er das Brandeisen aus dem Feuer holt. Kein Laut kommt über ihre Lippen, als er zwischen ihre Beine tritt und ihr den Käfig auf ihren Venushügel brennt. Während er langsam bis Drei zählt, qualmt und stinkt es nach verbranntem Fleisch. Während dessen stelle ich mir vor, daß ich an ihrer Stelle hätte liegen können. Obwohl mich das nicht begeistert, werde ich von diesem Gedanken richtig naß im Schritt. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen und befreit ist, erzählt sie, daß sie nur ganz kurz einen scharfen Schmerz verspürte. Danach waren wahrscheinlich die Nervenenden schon verbrannt. Ein Arzt versorgt die Brandmarke. Michel verspricht dem Moderator, nach dem Abheilen das Ergebnis dem Publikum vorzustellen. Dann verläßt sie langsam und vorsichtig die Bühne.
Als die Zuschauer sich nach dieser eindrucksvollen Vorstellung so langsam beruhigt haben, kann es weitergehen. Der Moderator nimmt die Flasche wieder zur Hand. Nach einem kräftigen Anstoß kreiselt die Flasche der Entscheidung entgegen. Letztendlich bewegt sie sich nicht mehr und zeigt auf einen langhaarigen jungen Mann. Dieser zückt prompt seinen Zettel, um ihn dem Sprecher zu geben. Dieser kann ein Schmunzeln nicht verbergen. Mir werden die Fesseln entfernt und ich werde zu dem Tisch gebracht, auf dem vorhin Michel ihr Brandzeichen erhielt. Ich muß mich ebenfalls darauf legen und dann werde ich wieder festgebunden. Als ob man mich vergessen hätte, interviewt der Sprecher den langhaarigen Mann über verschiedene Dinge. Noch immer weiß ich nicht, was mit mir passiert. Erhalte ich auch ein Brandmal? Die Sachen stehen ja noch alle hier. Mir wird ganz komisch im Magen. Obwohl ich davor Angst habe, macht mich die Vorstellung trotzdem an und ich werde wieder richtig feucht zwischen den Schenkeln. Erst nach ein paar Minuten wendet sich der Sprecher wieder mir zu. Als dem jungen Mann von den Helfern Gänsefedern in die Hand gedrückt werden, ahne ich mit Entsetzen, was mit mir geschehen wird. Der glückliche Gewinner setzt als erstes die Feder ganz leicht auf meinen empfindlichen Bauch. Das Kribbeln ist aber noch unter Kontrolle zu halten. Jetzt werden die beiden Helfer auch noch aktiv und für mich wird es langsam unmöglich, das Lachen zu unterdrücken. Als weitere Gemeinheit verbindet mir der Moderator auch noch die Augen. So kann ich mich noch nicht einmal auf den nächsten Kitzelangriff vorbereiten. Langsam geht mir vor lauter Lachen die Luft aus. Meine Bauchmuskeln fangen an, sich zu verkrampfen. Nur die Fesseln verhindern, daß ich mich vor Lachen krümme. Ich kämpfe um Luft. Nach einiger Zeit verfärbt sich mein rotes Gesicht vor lauter Luftmangel blau. Langsam baut sich bei mir Panik auf, weil ich das Gefühl habe, ich müsse ersticken. Doch da hört die Folter glücklicherweise auf. Ich werde losgebunden, bin aber nicht in der Lage, mich zu bewegen. Der Sprecher unterhält sich noch etwas mit meinem Quälgeist, damit ich mich von dieser Tortur erhole. Ich hätte nie geglaubt, daß man jemanden mit Kitzeln so foltern kann. Langsam komme ich wieder zu Atem, lasse die Beine baumeln und setze mich auf.
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Der Moderator hat bemerkt, daß ich wieder OK bin und so geht es weiter mit dem Flaschendrehen. Ich darf auf dem Tisch bleiben und sehe, wie die Flasche eine ungefähr vierzig Jahre alte Frau zu meiner nächsten „Henkerin" bestimmt. Sie gibt ihren Zettel ab und die Helfer verfallen wieder in rege Betriebsamkeit. Sie bringen einen großen Wasserbehälter mit einem Schlauch und einen Bock auf die Bühne. Ich muß mich vor den Bock stellen und mich tief darüber beugen. Dadurch steht mein Gesäß nach oben. Jetzt schiebt mir die Frau den Schlauch ein gutes Stück in den Hintern und dann heben die Helfer den Wasserbehälter auf einen Ständer. Ich merke, wie mir das Wasser in den Darm dringt und mich durchläuft ein kalter Schauer. Man hätte es doch wenigstens anwärmen können! Langsam steigt der Druck und mich drängt es Richtung Toilette. Als der Behälter endlich leer ist, tritt die Frau wieder hinter mich. Sie zieht den Schlauch wieder raus. Unmittelbar danach schreie ich auf! Ohne Vorwarnung hat sie mir einen Analstöpsel verpaßt. Ein richtig dickes Ding muß das sein, denn mein After ist perfekt abgedichtet. Langsam läßt der Schmerz nach und ich kann mich an dieses Gefühl gewöhnen. Es ist für mich faszinierend neu, denn ich bin gerade anal entjungfert worden. Jetzt darf ich mich erheben. Die gefüllten Därme bereiten mir einige Probleme und langsam bekomme ich Magenkrämpfe. Aber ohne Rücksicht auf meine mißliche Lage geht das Spiel weiter. Meinen letzten „Preis" beim Flaschendrehen bekomme ich von einem unsympathischen Zuschauer. Er gibt hämisch grinsend seinen Zettel dem Sprecher. Dieser verkündet, daß ich auf beiden Oberarmen ein Armband tätowiert bekomme. Auch diesmal soll die Tätowierung erst nach der Show angefertigt werden. Darüber gibt es Widerspruch beim Publikum. Der Sprecher präsentiert meinen Rücken und erklärt, daß der Tätowierer für solche Arbeiten seine Ruhe brauche. Das wird akzeptiert und die Unruhe läßt nach. Obwohl ich nicht weiß, wie ich diese nun doch sichtbaren lebenslangen Verzierungen mit meiner beruflichen Zukunft in Einklang bringen soll, freue ich mich darauf. Endlich erlaubt mir der Moderator, meinen Darm zu entleeren. Dafür wird mir nur eine große Schüssel gegeben. Nun muß ich mich vor den ganzen Zuschauern erleichtern. Aber nach den Erniedrigungen und Qualen der letzten Tage habe ich damit keine Probleme mehr.Innerlich gesäubert höre ich, wie der Moderator das Ende der heutigen Veranstaltung bekannt gibt. Er verspricht einen Rabatt von 30 % auf den morgigen Eintritt, da morgen der endgültig letzte Tag für mein Spiel sein soll. Auch dann, wenn das Glücksrad es nicht so will. Niemand hatte bisher ein so lang anhaltendes Pech und so viele Torturen ertragen müssen wie ich. Ich hätte mir die Freiheit ausgiebig verdient. Die Wahrscheinlichkeit, zu diesem Zeitpunkt das Spiel noch nicht beendet zu haben, liege genauso hoch wie sechs Richtige im Lotto. Mit einem Lachen meint er noch dazu, ich hätte schließlich ja auch ungefähr so viel Geld gewonnen. Nachdem ich wieder auf meinem Zimmer bin, besucht mich wieder Jimmy, der Tätowierer. Er hatte natürlich recht behalten, mich noch einmal zu sehen. Ich finde seine offene und fröhliche Art sehr nett. Schon nach kurzer Zeit habe ich mir die Tätowierungen ausgesucht. Es sind zwei identische keltische Armbänder, ungefähr 5 cm breit. Während Jimmy seine Arbeit macht, reden wir über alles mögliche. Die Zeit vergeht unwahrscheinlich schnell. Ich spüre kaum etwas von der Tätowierung. Nur manchmal, an den Innenseiten meiner Arme ist es etwas unangenehm. Auch diesmal macht Jimmy seine Arbeit sehr gut. Völlig erhitzt von dem ständigen Stechen will ich mich bei ihm bedanken, als er mich auf einmal in die Arme nimmt und mir einen tollen Kuß verpaßt. Nichts habe ich mir mehr gewünscht. Ich traute mich nur nicht mich meinen Gefühlen hinzugeben. Doch nun ist der Knoten geplatzt. Als einige Zeit später einer der Wächter nachschaut, ob alles in Ordnung ist verläßt er ganz schnell meine Zelle wieder, um uns zwei nicht zu stören.
Am nächsten morgen wache ich vor Jimmy auf. Ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Als Jimmy endlich aufwacht, grinst er mir nur frech ins Gesicht. Er fragt, ob ich heute noch etwas vorhätte. Als dann Jimmy gegen Nachmittag leider gehen mußte sagte er mir nur kurz zum Abschied, daß ich ihn nach der Show heute abend auf dem Parkplatz treffen würde. Ich soll pünktlich um 24 Uhr auf ihn warten. Ich hatte keinerlei Zweifel, daß ich pünktlich dort sein würde. Jetzt mußte ich nur noch den letzten Teil des Spiels überstehen. Die letzte Runde des Spieles wartet auf mich. Ich kann es kaum glauben, daß das Spiel heute zu Ende sein wird. Was erwartet mich heute? Ich werde es gleich erfahren. Ich werde abgeholt und in den Casinosaal gebracht. Nach den üblichen Prozeduren befinde ich mich wieder an meiner Position auf der Bühne. Langsam füllt sich der Raum. Hätte mir vor diesem Abenteuer jemand angeboten, mich nackt vor fremden Menschen zu präsentieren, ich hätte ihn ausgelacht! In der Sauna und am FKK-Strand sind die anderen ja auch nicht angezogen, aber so wie jetzt? Langsam entsteht wieder das Kribbeln in meinem ganzen Körper. Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, erregt es mich inzwischen sogar schon, so offen ausgestellt zu werden. Ich versuche mich zu beherrschen, damit nicht jeder im Publikum sofort meinen Zustand erkennen kann. Aber warum eigentlich nicht? Meine Nippel sind seit dem Durchstechen sowieso meistens hart. Und sobald ich nur an die Piercings in meiner Muschi denke, bin ich da auch nicht mehr trocken. Nach einer kurzen Begrüßung und Erläuterung setzt der Moderator endlich das „Glücksrad" in Bewegung. Es ist vollkommen still im Saal. Als das Rad stehen bleibt, steht auf dem Feld „Elektrofolter". Ich ahne, was mir bevorsteht. Ein Helfer löst meine Beinfesseln und befielt mir, meine Beine auseinander zu machen. Als meine Schamlippen geteilt und offen sind, schnallt er mich wieder fest. Zwischenzeitlich hat ein anderer Helfer das Gerät auf die Bühne gebracht. Es sieht fast wie ein Mischpult aus, oben drauf sind Schieber und hinten kommen viele Kabel raus. Jetzt kommt der Sprecher mit einer Zuschauerin, die mich anschließen darf. Von ihr bekomme ich an alle vier Schamlippen eine Art Wäscheklammer angehängt. Ich war eigentlich schon auf Schmerzen vorbereitet, aber die Klammern sind angenehm zu tragen. Jetzt schiebt mir die Frau noch je einen Dildo in den After und in die Scheide. Der Moderator bedankt sich bei ihr und erklärt, wie das ganze funktioniert. An den Elektroden ist ein Stromgenerator angeschlossen, der entweder per Hand oder zufallsgesteuert die Stromstärke und die Impulsabstände regelt. Als nun das Gerät angeschaltet wird, stellt der Sprecher erst mal ein leichtes Zucken ein, das aber langsam kräftiger wird. Ich werde auch ganz kribbelig und nach zehn Minuten bekomme ich vor den ganzen Zuschauern einen Orgasmus. Jetzt wird das Gerät auf Automatik umgeschaltet. Jeder Schlag erwischt mich vollkommen unvorbereitet. Ich hänge zuckend in meinen Fesseln und verliere fast die Kontrolle über mich. Gerade als ich glaubte mich ungefähr auf einen Rhythmus eingestellt zu haben, kommt ein ganz unerwartet langer und intensiver Stromstoß. Dabei verliere ich sämtliche Gewalt über meinen Körper. Ich entleere vollkommen ungewollt meine Blase. Die Zuschauer können sich kaum halten vor Schadenfreude. Nach weiteren zehn Minuten bin ich vollkommen fertig. Man entfernt die Elektroden und gibt mir etwas Zeit zum ausruhen. In der Zwischenzeit wird im Publikum Werbung für das Elektrogerät verteilt. Es scheinen sich einige sehr stark dafür zu interessieren. Als das Spiel weitergeht, wird als nächstes „Vampirzähne" ausgelost. Die Helfer bringen einen Zahnarztstuhl mit Zubehör auf die Bühne. Ich werde abgeschnallt. Nachdem ich mich auf den Stuhl gesetzt habe, werde ich wieder angeschnallt. Ich komme ins Grübeln. Vor sechs Wochen war ich doch noch zur jährlichen ungeliebten Kontrolluntersuchung. Jetzt kommt ein Herr auf die Bühne, der von dem Sprecher als Zahnarzt vorgestellt wird. Er setzt sich auf einen Hocker neben mich und stellt erst mal meinen Stuhl ein. Anschließend nimmt er einen Abdruck von meinem Gebiß. Auf einer Ablage sehe ich jetzt vier lange Zähne liegen und erschrecke. Die sollen doch wohl nicht für mich sein? Doch, denn jetzt paßt er sie als Eckzähne auf meinen Gebißabdruck an. Sie sehen wirklich wie Vampirzähne aus. Nach einiger Zeit ist er fertig und probiert jeden der vier Zähne bei mir aus. Nachdem er noch etwas korrigiert hat, wendet er sich mir wieder zu. Er nimmt den Bohrer und arbeitet in meinem Mund. Die unangenehmen Schmerzen kann ich nur sehr schwer aushalten, Zahnarzttermine habe ich schon immer sehr ungern wahrgenommen. Leider erbarmt sich auch niemand, um mir eine Betäubung zu geben. Endlich ist der Zahnarzt fertig. Er hat mir alle vier Eckzähne abgeschliffen! Nun bohrt er in jeden Eckzahn genau in der Mitte ein Loch. setzt er in den Löchern Stifte ein. Und darauf kommen jetzt die vorbereiteten Vampirzähne. Als er komplett fertig ist, muß ich ein paar mal demonstrativ meinen Mund öffnen und schließen, damit er feststellen kann, ob alles richtig paßt. Er ist mit seiner Arbeit zufrieden. Nun erklärt er mir, daß die Zähne dauerhaft halten werden. In den ersten Wochen könnte ich noch Probleme beim Essen bekommen. Und die Lippen und das Zahnfleisch müßten sich auch erst an die großen Zähne gewöhnen. Der Moderator sagt mir, ich solle einen kurzen Text vorlesen. Dabei merke ich, daß dies nur mit einem sehr starken Lispeln möglich ist. Allerdings soll das mit der Zeit auch besser werden. Danach gibt er mir einen Handspiegel. Ich bin begeistert. Die Zähne sehen super aus, viel besser als die im letzten Dracula Film. Bei meinem ohnehin krassem Aussehen passen die Zähne sehr gut dazu. Mehr schocken kann das nun auch nicht mehr. Nachdem der Zahnarzt verschwunden ist, werde ich wieder zu meinem "Stammplatz" gebracht und angeschnallt. Dann geht es weiter. Als nächstes bleibt das Rad beim Schriftzug "Sklavenbänder" stehe. Nanu, was soll das denn sein? Ich kann mir darunter gar nichts vorstellen. Ein Helfer kommt mit einem kleinen Wägelchen auf die Bühne. Auf dem Wagen liegen ein paar silberfarbige Gegenstände. Der Moderator erklärt dem Publikum, daß es sich dabei um Armreifen, Fußreifen und Halsreifen handelt. Sie sind aus poliertem Edelstahl. Als endlich der Wagen in meiner Nähe steht, sehe ich, daß jeder Ring aus zwei Halbkreise besteht. An den Trennstellen ist auf einer Seite ein Stift und auf der anderen Seite ein Loch. Wie der Sprecher erklärt, rastet der Stift in dem Loch des anderen Teils unlösbar ein, ungefähr wie ein Vorhängeschloß ohne Schlüsselloch. Mir wird schwindlig. Es sieht wohl so aus, als ob ich in Zukunft auch noch mit diesem Sklavenschmuck rumlaufen müßte. Der Helfer nimmt sich die ersten beiden Halbkreise und drückt diese über meinem linken Knöchel zusammen. Mit einem leisen Klick rastet der Verschluß ein. Der Ringe sitzt ziemlich eng um mein Bein. Der Helfer versucht seinen kleinen Finger in den Zwischenraum zu stecken. Er schafft es gerade eben. Jetzt ist mir auch klar, warum ich vor ein paar Tagen so genau vermessen wurde. Als mir nach der zweiten Fußfessel auch die beiden ca. 5cm breiten Armreifen angelegt werden, stelle ich fest, daß diese Ringe ganz schön schwer sind. Zwischendurch zeigt der Sprecher, daß an jedem Reif kleine Ringe ausgeklappt werden können, um zum Beispiel Ketten zu befestigen. Das wird auch sofort mit meinen Ketten vorgeführt. Abschließend legt mir der Sprecher selbst den Halsreif um. Ich kann es kaum fassen, wie schwer und groß dieser Ring ist. Er ist ca. 8 cm hoch und 1 cm dick. Der Moderator erzählt, daß dieser ca. 2 Kilogramm wiegt. Zusammen mir den anderen Ringen wiege ich jetzt fast 5 kg mehrAm meisten stört mich aber, daß ich nicht mehr nach unten sehen kann. Ich den Kopf maximal 10 Grad nach oben und unten bewegen. Nur das Drehen bereitet mir kein Problem. Ich frage mich, wie ich in Zukunft mit dieser Einschränkung zurecht komme. Was passiert, wenn ich mal ins Krankenhaus kommen sollte. Oder was ist, wenn ich stark zunehmen sollte. Bekomme ich dann noch genug Luft? Es ist aber jetzt zu spät. Das Halsband bekomme ich nicht mehr ab. Da ich so am Grübeln bin bekomme ich fast nicht mit, daß das Spiel weitergeht. Der Sprecher sagt, daß das Rad zum endgültig letzten Mal gedreht wird. Alle sind sehr gespannt welches Schicksal jetzt für mich vorbestimmt ist. Als das Rad stehen bleibt zeigt es „Verlorene Freiheit" an. Ich bin geschockt. Ich dachte nicht, daß mich das jetzt noch zu guter Letzt erwartet. Der Sprecher bekommt eine dicke Kette gereicht. Diese klinkt er in einen ausgeklappten Ring in meinem Halsband. Die anderen Ketten werden gelöst und ich werde vom Helfer mit der Kette an meinem Halsband von der Bühne geführt. Auf dem Weg aus der Halle höre ich noch leise, wie der Sprecher erzählt, daß ich heute um Mitternacht meinem neuen Besitzer übergeben werde. Ich werde vorläufig erst wieder in meinem kleinen Zimmer eingesperrt. Dort habe ich genügend Zeit, um über meine weiteres Schicksal nachzudenken. Es kommt mir ein bißchen merkwürdig vor, daß ich erst um Mitternacht meinen neuen Besitzer übergeben werde. Die Zeit schleicht vorwärts. Ich versuche zu schlafen. Als der Wächter die Tür öffnet, wache ich auf. Er nimmt die Kette und führt mich so nackend wie ich bin ins Freie in Richtung Parkplatz. Langsam ahne ich, wer da auf mich wartet. Richtig, dort steht Jimmy, der Tätowierer und grinst mich breit an. Er bekommt die Kette übergeben. Der Wächter läßt uns dann allein. Jimmy nimmt mich in den Arm und wir küssen uns leidenschaftlich. Auf der Fahrt zu Jimmys Wohnung erzählt er mir, daß der ganze letzte Spieltag von ihm mit dem Casino so abgesprochen war. Jimmy mußte dem Casino zusagen, in Zukunft kostenlos Tätowierungen für die Spiele durchzuführen. Jimmy hat auch meinen Gewinn gleich mitgebracht. Es sind 867.000 DM. Geld habe ich jetzt endlich genug. Ich weiß aber nicht, wie ich meine Zukunft so verziert gestalten soll. Etwas später während der Fahrt mach mir Jimmy aber einen interessanten Vorschlag. Ich könne in seinem Tattoo-Studio einen Piercing-Service eröffnen. Er meint, das gehöre zu jedem guten Studio dazu. Ein paar Kurse und ich müßte einigermaßen fit als Piercerin sein. Nur eine Bedingung verknüpft er mit dem Piercing-Service. Ich muß ihm meine Haut als Leinwand zur Verfügung stellen, aber er würde sich dann auch von mir piercen lassen. Als ich am Abend dann in seinen Armen liege bin ich mir sicher, daß ich in diesem Spiel doch nur gewonnen habe. Ich habe jetzt viel Geld, einen super Besitzer und einen neuen interessanten Job. Mal sehen wie das ganze in Zukunft weiter geht.
(vorläufiges Ende)
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Sklave/KG-Träger
No pain - no gain!
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High Risk Casino (1)
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Datum:23.10.01 19:48 IP: gespeichert
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SM & Fetisch-Story: High Risk Casino
Hi, ich habe diese Geschichte gefunden und hoffe, sie gefällt Euch! Es geht zwar nicht um Keuschhaltung, aber ich finde sie trotzdem klasse!
Alles Liebe, Eure Saskia
Als erstes möchte ich mich vorstellen. Ich bin 22 Jahre alt und habe lange blonde Haare. Als Beruf habe ich Kosmetikerin gelernt. Um meinen Kunden ein Vorbild zu sein achte ich sehr auf mein Aussehen. Meine Freundin vergleicht mich immer mit Linda de Mol. Eines Tages laß ich im Internet einen Bericht über ein Kasino, in welchem nicht mit Geld als Einsatz gespielt wird. Das hat mich so neugierig gemacht, das ich alle Hebel in Bewegung gesetzt habe um herauszufinden, wo sich dieses Kasino befindet. Nach ca. 2 Wochen bekam ich über eMail dann den entscheidenden Tip. Inzwischen hatte ich auch die dortigen Spielregeln erfahren. Bei einem Spiel zum Beispiel handelt es sich um ein Spielrad, wie es sich oft auf Jahrmärkten wieder findet. An jeder Position, an der das Rad stehen bleiben kann, steht der entsprechende Gewinn oder Verlust beschrieben. Gewinne werden am Ende des Spieles als Geld ausbezahlt. Verluste konnte man aber nicht in finanzieller Hinsicht erleiden, sondern nur durch körperliche "Strafen". Es kommt also zum Beispiel vor, daß öffentlich im Kasino die Kleider ausgezogen werden müssen (relativ einfache „Strafe"). Um das Einhalten der Strafen zu garantieren wird vor dem Spiel der Paß der Spieler vom Kasino eingezogen. Die Spieler erhalten den Ausweis erst nach Ableisten aller angefallenen Strafen zurück. Nachdem ich nun wußte, welche Anforderungen gestellt wurden und ich unter permanenten Geldmangel leide, entschloß ich mich dieses Kasino möglichst bald zu besuchen. Leider war das Kasino mehrere hundert Kilometer von meinem Heimatort entfernt, und so mußte ich das Kasinohotel beanspruchen. Ich dachte mir die Kosten für das Zimmer hole ich beim Spielen locker wieder rein und der Einsatz kostet mich ja nichts. Skrupel mich in der Öffentlichkeit zu präsentieren hatte ich auch noch nie. Nachdem ich meine Koffer im Hotelzimmer abgestellt hatte machte ich mich fertig für den Besuch des Kasinos. Ich zog mein schönstes Kleid an und machte mich dann auf den Weg. Am Eingang begrüßte mich der Portier und fragte, ob ich das erste Mal hier wäre. Ich beantwortete die Frage natürlich mit ja. Daraufhin erklärte der Portier, ob ich Interesse am High-Risk-Game hätte. Da ich die Frage positiv beantwortete, beschrieb er mir warum ich mich erst bei der Kasino-Leitung melden müsse. Teilnehmer des High-Risk-Games dürfen nämlich kein einziges mal Zuschauer bei einem solchen Spiel gewesen sein, damit die Überraschung und Unberechenbarkeit gewährleistet sei. Nur bei vollkommen ahnungslosen „Akteuren" würde der Funke zum Publikum überspringen. Als ich bei dem Leiter des Kasinos angekommen war mußte ich als erstes meinen Personalausweis abgeben. Außerdem klärte man mich darüber auf, daß es jetzt die letzte Möglichkeit für einen Rückzieher wäre, da das Kasino nicht für unentschlossene soviel Geld als Gewinn aussetzt ohne eine entsprechende garantierte Gegenleistung. Ich überlegte mir, warum das ganze so genau genommen wird, aber meinte, dann das es so schlimm schon nicht kommen würde. Schließlich habe ich die weite Anreise gemacht und die Hotelunterkunft schon bezahlt. Ich willigte also endgültig ein und unterschrieb auch einen Vertrag über die Teilnahme am Spiel. Nun wurden mir die Regeln genau erklärt und mir dämmerte ein wenig welches Risiko ich beim Spiel eingehe. Nach einigem warten wurde ich in den Spielsaal geführt. Hier befanden sich ca. 200 Zuschauer, welche sich das Spektakel ansehen wollten. Man befestigte nun meine beiden Hände wie angekündigt links und rechts oberhalb meines Kopfes an zwei von der Decke herabhängenden Ketten. Zwei Meter links vor mir Stand ein großes Glücksrad mit diversen Beschriftungen am Rand. Der Moderator kam auf die Bühne und stellte mich dem Publikum kurz vor. Er erklärte, daß das Rad solange immer wieder gedreht wird, bis es auf Gewinnmitnahme stehen bleibt. Alles bis dahin gewonnenes Geld gehört dann endgültig dem Spieler. Alle anderen Positionen des Rads lassen das Spiel auf jeden Fall weitergehen egal ob Gewinn oder Verlust. Nun begann er dann auch schon mit dem Spiel, weil ansonsten das Publikum die Anspannung kaum hätte aushalten können. Der Sprecher drehte nun kräftig am Rad. Nach ca. 35 Sekunden knattern blieb das Rad stehen. Der Moderator verkündete „Saure Gurken". Sofort kam ein Helfer mit einem Teller extrem saurer Gurken auf die Bühne. Diese bekam ich von dem Helfer nach und nach in den Mund geschoben. Ich war erleichtert, wenn mein Einsatz so bleibt dann kann ich nur mit einem Gewinn nach Hause kommen. In den nächsten drei Runden gewann ich 350, 100 und 200 DM. Beim nächsten Dreh erschien das Wort „Kategorie II". Der Sprecher erklärte, das nun ein anderes Rad hereingebracht wird mit etwas höherem Einsatz. Noch einmal Gewinne ich 1000 DM. Leider bleibt das Rad jetzt wieder auf einem negativem Feld stehen „Backpfeife". Ich ahne schon was auf mich zukommt. Aus den Zuschauern wird per Los ein junger Herr ausgewählt. Dieser gibt mir eine Ohrfeige, daß mein linkes Ohr nur so klingelt. Nach weiteren Gewinnen lande ich schließlich in „Kategorie IV". Mir schwant übles. Und als ob ich es geahnt hätte gewinne ich diesmal nichts. Das Rad ist auf „FKK" stehen geblieben. Es hätte schlimmer kommen können. Allerdings frage ich mich, nach dem eine Zuschauerin mir die Kleider vom Leib schneidet, was ich jetzt noch zu bieten habe, da ich ja schon nackt bin. Eine Runde später jedoch wurde ich davon überzeugt, daß es noch „nackter" geht. Das Rad zeigte „Haarlos" an. Wenig später fängt ein dicker fetter Zuschauer an mit einem elektrischen Haarschneider sämtliche Haare abzuschneiden. Nachdem er diese Arbeit erledigt hat rasiert er noch in aller Ruhe mit viel Rasierschaum den Rest meiner Körperbehaarung ab. Nicht einmal mehr die Augenbrauen hat er übersehen. Hoffentlich ist das Spiel bald zu Ende denke ich mir. Ich habe inzwischen schon 9700 DM gewonnen. Damit kann ich einige Zeit gut auskommen. Die Haare wachsen schließlich nach. Das Glück will es aber nicht so. Nach einigen Gewinnen, Schlägen und weiteren wechseln in den Kategorien zeigt das Rad auf einmal „Piercing" an. Mir schießt sofort durch den Kopf was denn gepierced werden soll. Einen Bauchnabelring wollte ich schon immer. Aber da gibt es ja auch noch schlimmere Stellen. (Diese Nachricht wurde am 23.10.01 um 19:43 von Saskia geändert.) (Diese Nachricht wurde am 23.10.01 um 19:48 von Saskia geändert.)
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Sklave/KG-Träger
No pain - no gain!
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Re: High Risk Casino (1-5)
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Datum:23.10.01 19:56 IP: gespeichert
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Das wars, leider weiß ich nicht, wer die Geschichte geschrieben hat und habe daher auch keinen Schimmer bzgl. Copyright. Hinweise sind herzlich willkommen!
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Sklave/KG-Träger
alles kann und vieles muß
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Re: High Risk Casino (1)
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Datum:23.10.01 23:58 IP: gespeichert
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Eine echt geile Story, oder ein modernes Märchen?? Hat mich wirklich gut gefallen )! Bei sowas würde ich mir auch über die Zukunft keine Sorgen mehr machen.
Euer Nichts
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Johni |
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Re: High Risk Casino (1)
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Datum:25.10.01 01:52 IP: gespeichert
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Schade, schon zu Ende. Würde schon gerne erfahren, wie das Leben nun mit Ketten und Ringen funktioniert.
Johni
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MaxFreak |
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Sklavenhalter
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Re: High Risk Casino (1)
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Datum:02.11.02 20:14 IP: gespeichert
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Hallöchen!
Diese Story ist übrigens von mir. Leider sind mal wieder die Copyright Hinweise verschwunden.
Wer fragen zur Story hat kann sich gerne bei mir melden
Maximum
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0 User ist offline
0
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Re: High Risk Casino (1)
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Datum:02.11.02 20:32 IP: gespeichert
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Hi gibt es eine Fortsätzung dieser Geschichte irgendwo im Netz. Wenn nein wäre nett wenn du eine schreiben würdest.
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MaxFreak |
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Sklavenhalter
Bodyart rules the world
Beiträge: 3
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Re: High Risk Casino (1)
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Datum:03.11.02 14:39 IP: gespeichert
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Ich bin noch unentschlossen, ob es einen 2. Teil geben wir.
Wenn hier jemand eine gute Idee hätte wäre es für mich deutlich einfacher.
Maximum
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Sklavin
Fürth
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Re: High Risk Casino (1)
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Datum:28.02.03 09:14 IP: gespeichert
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Die Story ist wirklich super. Mir würde schon so manches für eine Fortsetzung einfallen *schmunzel*.
Chinolina Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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MaxFreak |
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Sklavenhalter
Bodyart rules the world
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Re: High Risk Casino (1)
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Datum:03.07.03 22:32 IP: gespeichert
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Hallo Chinolina,
wenn du so tolle Ideen dazu hast dann schicke sie mir zu. Ich werde mich bemühen diese in eine Fortsetzung einzubauen.
Liebe Grüße Max
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Sklavin
balletheels forever
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Re: High Risk Casino (1)
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Datum:27.08.03 14:17 IP: gespeichert
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Eine Fortsetzung waere wirklich wundervoll. Ich habe die Geschichte geren gelesen. Fetish fashion can be like being in bondage, but it is fun to look at. Wearing corsets and cb are even better
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