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Herrin_C
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Herrin C CH  Herrin C CH  
  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:12.09.02 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rita

Zwei Fehler gleich zwei Punkte. Das Abverdienen ist noch offen.

Liebe Grüsse

C

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Yvonne
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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:16.09.02 23:57 IP: gespeichert Moderator melden



Sag mal Ria, wie lang war denn der Urlaub ? Das müssen ja zig Wochen oder Monate gewesen sein.

Grüsse Yvonne

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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:17.09.02 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Lady Yvonne

Zitat

Sag mal Ria, wie lang war denn der Urlaub ? Das müssen ja zig Wochen oder Monate gewesen sein.

Grüsse Yvonne


Bis auf wenige Stunden waren es vier Wochen. Davon
vier Nächte in Singapore
sieben Nächte auf Java
neun Nächte auf Bali
sechs Nächte auf Lombok


Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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Yvonne
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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:18.09.02 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ria

>>>> Fehlt da nicht mindestens eine Nacht ?
Hups, rechnen sollte man können. Kommen da nicht auch noch zwei Nächte
im Flugzeug dazu ?

So ein Urlaub dürfte aber eine ganze Stange Geld kosten, oder nicht.

Grüsse Yvonne

(Diese Nachricht wurde am 18.09.02 um 00:17 von Yvonne geändert.)
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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:19.09.02 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Lady Yvonne

Wenn man sich im Urlaub allen erdenklichen Luxus leistet, dann kostet
dies auch in Ländern wie Indonesien entsprechend.
Die Tage in Singapore und auch Lombok sind sicher nicht gerade preisgünstig.
Aber dazu kommt, wer die lokalen Küchen mag, kann die ebenshaltungskosten
sehr tief halten, den Pizza oder Steak kosten ähnlich viel wie zuhause.

Vielleicht eine Grössenordnung. Ohne Souveniers kostet es pro Person
einiges weniger als das Durchschnittsnettomonatseinkommen.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:19.09.02 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ria

Danke für deine "Preisangaben". Bisher ging ich immer davon aus,
dass diese Flüge Unsummen kosten, denn eure Reise war ja doch
nach eigenen Wünschen zusammengestellt und gibts so ähnlich
als Pauschalreise (noch) nicht.

Grüsse Yvonne

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Yvonne
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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:22.09.02 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ria

Ganz schön gewagt, was ihr da am "einsamen" Strand getrieben habt.
Wer hatte wohl mehr Herzklopfen, ihr zwei im Gebüsch, oder eure
beiden Herrinnen, die die Situation retten mussten ?

Schön, dass du jetzt Namen verwendest. Das hilft etwas sich die Personen
besser vorstellen zu können.
Wie wäre es, wenn du bei Gelegenheit dies in den anderen Teilen
nachtragen würdest ?

Grüsse Yvonne

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Herrin_C
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Herrin C CH  Herrin C CH  
  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:23.09.02 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yvonne

Sie wird.

Liebe Grüsse

C

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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:24.09.02 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Herrin wies mich an, eine Geschichte über einen besonderen
Urlaub zu schreiben, da es bis zum versprochenen, möglichen Bericht
noch dauern könnte. Bitte erwartet nicht dieselbe Perfektion wie
von Jürgen, Wolfgang, Keuschy, usw
Wie üblich ist die Geschichte frei erfunden, beinhaltet aber Teile
eines real Geschehens. Die Geschichte besteht aus mehreren Teilen
und setzt am Morgen vor der Abreise ein. Gemeinsam mit den
mitreisenden Bekannten hatten wir bereits den vorherigen Abend
verbracht.

Die Personen:

B oder Britta, die Herrin von
A, Andreas oder Andi (verheiratet)

C oder Carla, meine Herrin

T oder Theo, mein "wiedergefundener" Kollege aus der Lehrzeit
D oder Dila, Theos zukünftige zweite Frau (Balinesin)



Wenig gefreute hatte es mich, als meine Herrin am Montagmorgen
mich anwies, mir den CB-2000 anzuziehen und Sie ihn danach mit
einem der Plastikschlösschen sicherte. Sollte ich die ganzen
vier Wochen keusch verschlossen sein ? Auf jeden Fall würde der
CB-2000 mindestens bis Singapore dranbleiben, denn ein normales
Schloss könnte bei den Sicherheitskontrollen an den Flughäfen
Probleme geben.

Tatsächlich ging auch wirklich alles glatt, auch wenn die
Kontrollen wegen des 11. September bedeutend strenger als früher
ausfielen. Das Sitzen im Flieger machte zuerst Probleme, der CB
störte doch etwas und erschwerte das Einschlafen, dazu waren die
Stewardessen gar knausrig mit dem Ausschenken des schlafbringenden
Rotweins.

Nach dem Zimmerbezug an zentraler Lage (MRT Station Orchard und
damit an den Shoppingmeilen Orchard Road und Scotts Road) und
Duschen kontrollierte meine Herrin den CB und meinte, dass sieht
alles doch bestens aus, keine Rötungen, keine Druckstellen, der
bleibt noch dran.
Nach einer ersten Shoppingtour, zum Schneider, mögliche Quellen
für gewünschte Elektronik finden, wollten die Damen etwas am Pool
relaxen. Meine Herrin zeigte kein Pardon, der CB-2000 blieb dran.
Andi erlöste mich, er wollte Fussball sehen (die WM in Korea und
Japan war gerade aktuell) auf der Grossleinwand im Restaurant
am Swimmingpool auf der Terrasse im 5. Stock des Hotels, und so
musste ich nicht in der Badehose am Pool liegen. Gleiches Spiel
am nächsten Tag.
Am dritten Tag waren wir viel früher zurück im Hotel, da gabs
noch keinen Fussball. Andi weigerte sich wieder standhaft an den
Pool zu liegen, sollte er vielleicht auch .... Leider werde ich
nie Gewissheit erlangen, Andi oder Britta wagte ich nicht so direkt zu
fragen und meine Herrin gab nur ausweichende Antworten. Was
blieb mir selbst übrig, als mit der "riesigen Beule" im Schritt,
mich auch in einen der Liegestühle zu bequemen ? Zum Glück gab
es nicht sehr viele Gäste, die dasselbe wie wir wollten.
Immerhin liess sich mit einer Zeitschrift das ganze doch recht
gut verstecken.
Abends gabs dann eine kleine Belohnung, zauberte meine Herrin
doch die verschiedensten kleinen Latexsachen aus der
Reisetasche, aber auch verschiedenste Dinge für die Zofe konnte
ich erspähen. Wann und wie hat Sie es geschafft, diese Dinge in
ihrer Reisetasche zu verstauen ?
Es war herrlich das Latextop und die Strümpfe im klimatisierten
Zimmer zu tragen, die Herrin nach ihren Wünschen zu verwöhnen.
Nur eines störte etwas, der CB-2000, der blieb dran.

Zofe ria im Auftrag meiner Herrin

(Diese Nachricht wurde am 20.09.02 um 08:09 von Zofe-ria geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 24.09.02 um 22:19 von Zofe-ria geändert.)
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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Ein etwas anderer Urlaub ? (2. Teil) Datum:24.09.02 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz unerfreulich der nächste Morgen, als es hiess die halterlosen
Strümpfe anzuziehen, dies in den Subtropen, bei mindestens 30 Grad
und garantiert hoher Luftfeuchtigkeit. Dazu war der Besuch von
Sentosa eingeplant, der Vergnügungsinsel von Singapore. Es war
klar, dass es da spät werden würde, mit dem Besuch des Aquariums,
des Orchideengartens und der Musical Fountain.
Aber zuerst gings einmal mit der MRT bis City Hall. Alles recht
erträglich, da fast alles klimatisiert ist, oder sogar eiskalt, wie
in der Bahn selbst. Wie war ich froh, nach wenigen Minuten
Fussmarsch im Funan Shopping Center wieder in die Kühle eintauchen
zu können. Wie gern hätte ich die Zeit beim Shopping bis in den
Abend ausgedehnt, oder auch wie die Singaporer im "Innenhof" auf
der Grossleinwand ein Fussballspiel angesehen. Viel zu früh gings mit
dem Taxi weiter auf den Mount Faber, dem höchsten Punkt Singapores.
Danach die ansonsten herrliche Fahrt mit einer Gondelbahn, via das World
Trade Center nach Sentosa. Phantasisch der Blick über das Finanzviertel,
über grosse Teile des weltgrössten Containerhafens und auch auf
Sentosa. Der CB-2000 war komplett vergessen, aber die Beine, nicht nur
die Füsse, warm, heiss, "kribbelig". Angenehm, erholsam die Kühle
im Aquarium. Wie herrlich müsste es sein, die Füsse ins kühle Nass zu
tauchen ? Davor kaum zum Aushalten, der Besuch des Orchideengartens,
meist an der direkten Sonne. So sehr ich diese Blumen liebe, mit all
ihren Varianten, den unscheinbar winzigen bis zu den protzigen grossen,
das ganze Farbspektrum abdeckend, Schatten, Kühle wäre mir da
tausendmal lieber gewesen.
Wie war ich erleichtert, als die Sonne endlich hinter dem Horizont
verschwand. Aber noch dauerte es fast zwei Stunden bis zur ersten
Vorstellung der Musical Fountain. Zeit für einen kleinen Imbiss
und ein kühles Tiger Draft.
Die Musical Fountain nach dem Eindunkeln war phantastisch anzusehen,
ein ersehnter, verdienter Genuss aus so "einfachen Dingen" wie Musik,
Wasser und farbigen Lasern. Sensationell was damit komponiert
werden kann, wie ohne Worte Geschichten erzählt werden können.
Da dies gleichzeitig der letzte Abend in Singapore war, fuhren
wir mit Bus und MRT von Sentosa nach China Town, genauer nach Bugis,
zu einem equisiten Nachtessen bei Fatty s. Der Night Market in der
Albert Street war immer noch im Gange und am Ende konnten wir sehen,
wie die Singaporer sich fast wie Junkies auf die Durians stürzten.
Der Duft nach Müllhalde war weit herum wahrnehmbar, versucht haben
wir sie auch schon, nochmals bestellen .... nein danke!
Normalerweise wäre es herrlich draussen zu sitzen und zu schlemmen,
obwohl die Temperaturen hier kaum sinken (Singapore liegt praktisch
auf dem Aequator), aber mit den Strümpfen und dem CB-2000 der
sich auf dem harten Holzstuhl zurückmeldete ...

Der CB-2000 blieb weiter dran, auch zur Weiterreise nach Indonesien.
Sehr gut der Service von SilkAir. Chaotisch wie immer die
Einreise, wenn diese "Flugfelder" angeflogen werden, die sich
International Airport nennen. Nur in Bali oder Jakarta verläuft alles
etwas geordneter. Aber wir kamen alle ohne Gepäckkontrolle und recht
zügig durch und mein Kollege Theo und seine Frau Dila empfingen uns sehr
herzlich in Solo, oder Surakarta mit altem Namen. Heiss wars,
aber trocken und deshalb erträglich. Wir brauchten nicht viel
Zeit für Zimmerbezug und zum Erfrischen und liessen uns dann die
Stadt zeigen, alter Markt, Königspalast und mehr. Zum Abendessen
probierten wir zum ersten Mal Sambal Lalaban. Obwohl schärfe
gewohnt, war dies zum Apero zum Dippen einfach noch zu "hot",
aber schon drei Tage später musste pro Person eine Portion
bestellt werden. Diese Art Sambal lässt sich sehr einfach selbst
herstellen. Man nehme kleine, richtig scharfe, rote Pfefferschoten,
zerstosse sie im Mörser, gebe ganz wenig Tomatenmark dazu und
schmecke mit Limonen oder Limettensaft ab. Mhhhh!
Spät abends zurück im Hotel, schlug der Kollege Theo vor, noch
etwas der Band zuzuhören die in der Bar, oder hier Music Room
spielen würde. Sie wäre aus Surabaya und recht gut. Lassen wir
einmal den kulturellen Hintergrund (90% der 220 Millionen Einwohner
sind Moslems, 5% Hindus, 5% Christen), aber wirklich ganz heiss
wie die drei Damen der Band gekleidet waren. Kürzeste Miniröckchen,
die schon bei ruhigem stehen tiefste Einblicke erlaubten, kleinste
Stofffetzchen als Oberteil, unendlich hohe, bleistiftdünne Absätze
an kniehohen Stiefeln. Ein sehr anregender, erregender Anblick, der mich
augenblicklich wieder an den CB-2000 erinnerte. Auch der Sänger
zeigte alles, nur durch hautengste, dünne Hosen mehr oder weniger
verhüllt. Aber sie spielten und sangen wirklich auch für unsere
Ohren sehr gut. Eng wars, als die Band zu spielen begann in dem
Raum, getrunken wurde viel, hauptsächlich Bier, aber auch kleine
Pillen wechselten den/die BesitzerIn. Gut die Stimmung, so dass
bald auch die Langnasen in die Gespräche einbezogen wurden.
Aber javanisch ? Mhhh. Indonesisch ? OK, einige Brocken. Englisch ?
Kein Problem unsererseits, aber die Einheimischen ?

Hatte die Show der Damen, oder des Leadsängers im Music Room
meine Herrin angeregt ? Zurück im Zimmer zerschnitt Sie kurzerhand
das Plastikschloss und was folgte war eine (zu) kurze und heisse
Nacht. Gut gabs auch hier noch eine Klimaanlage und besonders
keine direkten Zimmernachbarn, sehr weise vorausschauend die
Dame von der Rezeption.

Zofe ria im Auftrag meiner Herrin

(Diese Nachricht wurde am 24.09.02 um 22:25 von Zofe-ria geändert.)
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? (3. Teil) Datum:24.09.02 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ob die anderen vier am nächsten Morgen bemerkten, dass wir kein
Auge zugetan hatten ? Dass wir etwas schläfrig uns im Fond des
Wagens auf dem Weg in den Süden, nach Pacitan zurücklehnten. Und
dies obwohl uns Theo durch eine herrliche Landschaft chauffierte,
eine Hochebene, mit Stauseen, trotzdem eher trocken und lichtem
Baumbestand ?
Die Besichtigung der Tropfsteinhöhle Goja Gong, aber weckte
auch unsere Lebensgeister wieder. Gut durfte ich in normaler
Kleidung heute unterwegs sein, denn schon nach wenigen Minuten
war in der Höhle alles klitschnass, klar bei knapp 30 Grad und
100% Luftfeuchtigkeit. Schade, dass viele der Stalaktiten und
Stalagmiten bereits beschädigt sind. Phantastisch am späten
Nachmittag der Blick von der Steilküste in die Bucht von Pacitan
mit dem langen und breiten Sandstrand.

Enttäuscht war selbst Theo über das beste Hotel am Platz. Grosse
alternativen gabs nicht, oder wirkten noch schmutziger. Dabei
war dies bis mitte der 90er Jahre eine touristische Boomregion.
Immerhin war das Essen im nahen und besten Restaurant der Stadt
noch immer sehr gut. Einfach zwar, aber schmackhaft und günstig.
Theo meinte, dass wir nicht bleiben sollten, obwohl ein Tag am
Strand vorgesehen war, vielleicht finden wir ja entlang der
Südküste ein sauberes Guesthouse mit einem der unzähligen
herrlichen Strände in der Nähe.
Das "ungepflegte" Hotel in Pacitan wäre eigentlich ideal gewesen,
für eine möglichst komplette Latexverpackung, damit die kleinen
Tierchen möglichst ferngehalten werden könnten. Wegen der
"schlaflosen" letzten Nacht, wäre trotz der hohen Temparatur
ein schlummern, oder richtiger tiefer Schlaf dringelegen.
Aber die "Dusche" am nächsten Morgen im Mandy (ein Wasserhahn,
gemauertes Viereck mit Kacheln als "Wasservorrat", Schöpfkelle,
der Raum selbst auch gekachelt, Plumpsklo in einer Ecke) schreckte
dann doch ab und auch die fehlende oder nicht komplette "Ausrüstung".
So blieb nur, Sarongs und Badetücher aufs Bett zu legen und
versuchen Schlaf zu finden und hoffen, dass nicht zuviele kleine
Tierchen den Weg finden, oder auch die riesigen Kakerlaken im
Mandy draussen bleiben.
Kein Latex nachts, dafür trugen meine Herrin und ich auf der
Weiterfahrt am nächsten Tage je einen Latexstring, um zu testen
ob Latex überhaupt tragbar sei. Teilweise wurde es schon
schweisstreibend, aber die Ursache war das Schieben unseres
Kijangs, wenn wir auf der Schlaglochpiste an einer der steilen
Rampen steckenblieben. Dazwischen immer wieder Buchten mit
herrlichen Stränden, aber auch mit "Millionen von Touristen", die
sich auf Gongschlag umdrehen mussten, damit das Durcheinandern
von Beinen, Armen und Leibern nicht zu gross wurde.
Schade, ist diese Region so dünn besiedelt, eigentlich völlig
untypisch für Java. Theo und Dila versprachen uns aber, für ein
nächstes Mal zu versuchen eine Unterkunft zu finden, auch ihnen
selbst gefällt die Gegend sehr und ist ja auch nur eine Tagesfahrt
bis zu ihnen nach Hause.

In Kediri war dann tagsüber fast nur normale Kleidung angesagt,
kein Latex, keine Damenwäsche. Zuerst wunderte ich mich etwas,
aber meine Herrin wollte nur auf Nummer Sicher gehen, da wir
nicht wussten, was wir jeweils unternahmen. Und ich dankte
es Ihr, denn am Mount Kelud in Strümpfen, vielleicht gar Latex
darunter herumkraxeln, hinauf auf den Kraterrand, dann bis
hinunter zum Kratersee und wieder zurück ? Schon ohne dies,
war es eine sehr schweisstreibende "Wanderung". Oder zum
Einkaufen im heissen Kediri ? Dafür war abends zum Essen und
während der Nacht dann immer mindestens ein Teil angesagt.
Einmal unternahmen wir eine Zweitagestour, auch in die Berge
auf die Ostseite von Kediri. Hier könnte noch von Regenwald
gesprochen werden, auch wenn alle Wälder, durch die dichte
Besiedelung hier, genutzt werden. In Batu verbringen die
reicheren aus Surabaya die Wochenenden in der klimatisch
angenehmeren Höhenlage. "Tote Hose" während der Woche, aber
auch kein Problem ein gutes und günstiges Hotel zu finden.
Die Nacht in der Höhe von Batu durfte ich im Latexbody und Strümpfen
verbringen. Leider das einzige Mal während der Ferien. Auch
einfache Fesselungen standen auf dem "Programm". Nicht so
einfach, nur mit Gürtel, Sarong, etwas Klebeband und normalen
Schnüren. Aber es genügte, hilflos ausgeliefert zu sein, mhhhh,
und meine Herrin nach Ihren Wünschen zu verwöhnen.
Bei den Ausflügen in die Natur und der Umgebung Kediris fiel
mir Andi auf. Ausserhalb des Hotels, der Restaurants war da kein
schnelles Austreten wie früher, im Gegenteil es war bei
ihm immer sehr zeitraubend, nicht beim nächsten Busch oder Baum,
nein, er verzog sich wie die Damen, immer tief in die Büsche. Für
mich war es fast sicher, dass er nach dem Benehmen in Singapore,
keusch verschlossen war. Ein CB oder ein Curve ? Erst jetzt im
Urlaub, oder schon seit der Abreise ? Oder gar schon davor ? Aber
ich wagte nicht ihn zu fragen und meine Herrin gab mir nur
ausweichende Antworten.

Zofe ria im Auftrag meiner Herrin

(Diese Nachricht wurde am 24.09.02 um 22:29 von Zofe-ria geändert.)
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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:24.09.02 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ria

Verrätst Du uns je, wer es war ? Ein Fischer ? Oder gar eine Grenzpatrouille ?

Demütigst

gigi

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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:25.09.02 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gigi

Zitat
Hallo Ria

Verrätst Du uns je, wer es war ? Ein Fischer ? Oder gar eine Grenzpatrouille ?

Demütigst

gigi


Das kann ich dir leider nicht, da ich nicht weiss, mit wem die beiden Damen
gesprochen haben. Beide schweigen eisern.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:27.09.02 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Herrin C (oder Carla ?)

Verraten Sie mir oder uns, wer da am Strand mit Ihnen gesprochen hat ?

Demütigst

gigi

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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? (4. Teil) Datum:27.09.02 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Aber in Bali angekommen, musste Andi dann Farbe bekennen.

Aber der Reihe nach. Zuerst waren wir noch mit Theo in Surabaya
einkaufen. Musik (MP3 CD s) und Software, fast geschenkt. Da Theo nach
München müsste, reisten wir nur mit seinem Fahrer weiter. Schwierig
die Verhandlungen und Suche nach Zimmern in Pasir Putih, da wir spät
ankamen und das Wochenende vor der Tür stand. Aber immerhin, sauber
und günstig waren die nach harten Diskussionen erhaltenen Zimmer. Für
die Gefechte vom Abend entschädigte uns der Morgen. Traumhaft. Die
Zimmer direkt auf den Strand hinaus und das ganze in einer herrlichen
Bucht. Könnten wir doch länger bleiben. Obwohl unser Fahrer zum
Aufbruch mahnte (klar er wollte abends seinen Bus zurück erwischen),
haben wir die Abfahrt so weit als möglich hinaus gezögert.
Sehr schön danach aber auch die Fahrt entlang der Küste, durch idylische
Dörfer, durch Zuckerrohr-, Reis- und Maisfelder, ja sogar einen
Nationalpark bis zur Fähre nach Bali. Eine Region, die einen weiteren
Besuch wert ist. Erstaunte Blicke gabs auf der Fähre, den welche Langnasen
reisen so beschwerlich, die hätten doch das Geld für den Flieger.
Eher müshsam die Fahrt entlang der Westküste Balis nach Süden.
Herzlich die Begrüssung im Desa Segara, Sanur. Check-In ging
sehr schnell, wurden wir doch sofort wieder erkannt. So konnten
wir früh das Bugalow beziehen, uns installieren für die 10 Tage hier
und auch noch etwas am Pool relaxen. Da kein Mensch am Pool vor
unserem Bungalow, oder in unserem Village zu sehen war, machte Britta Andi
unmissverständlich klar, der wieder kneifen wollte, dass sie ihn
in der Badehose am Pool sehen will. Und er gehorchte, widerwillig
zwar, wie ein kleiner Schuljunge, völlig unsicher, sich schämend,
den die Beule im Schritt war deutlich zu sehen. Nie hätte ich noch
vor einem Jahr Gedacht, dass da eine sehr ähnliche Beziehung bestehen
könnte. Oder erst seit dem Frühjahr, seit die beiden Damen ihre
Köpfe des öfteren zusammensteckten ? Später im Liegestuhl liess meine
Herrin es sich nicht nehmen Andi direkt zu fragen, wie lange er denn
schon verschlossen sei, wie sich der CB den so anfühle, ob kein Frust
vorhanden sei, sich nicht anfassen zu können und ob er seiner Herrin
immer schön zu Diensten sei. Und Britta spielte mit! Da Andi zögerte mit
den Antworten, genügte ein einfaches, antworte schon, wenn du gefragt
wirst. Ich musste schmunzeln, ein Verhör in aller Oeffentlichkeit,
und das in Bali. Ja und Andi war schon lange verschlossen, bereits
eine Woche vor Abreise war der CB mit einem der Plastikschlösschen
"versiegelt" worden.
Aber er dürfte seine Belohnung in der folgenden Nacht erhalten
haben. Die gedämpften Geräusche aus den unteren Räumen waren
recht eindeutig, beide wirkten beim Frühstück übernächtig und
die Beule bei Andi war verschwunden.

Abends durfte ich fast immer halterlose Strümpfe, oder auch eine
Strumpfhose tragen. Als "Belohnung" aber auch öfters darunter
einen Latexstring oder Latexslip. Trotz der "hohen" Temperaturen
von mindestens 25 Grad war dies gar nicht so unangenehm wie ich
immer befürchtet hatte. Einzig die doch dünnen Latexstrümpfe
förderten die "Schweissausbrüche". Das Latex blieb dann meist die
ganze Nacht "dran". Auch den Latexstring durfte ich am Morgen
des öfteren auch noch zum Frühstück darunter tragen. Das hiess
ein Gang praktisch quer durch die Hotelanlage hinunter zum Strand
und wieder zurück. Auch meine Herrin gönnte sich ab und zu zum
Frühstück etwas Latex darunter. Danach faulenzten wir am Strand
oder direkt an "unserem" Pool vor dem Bungalow.

Trotz Hochsaison herrschte in Bali flaute. Ja, die wirtschaftlichen
Probleme von Indonesien, die Unruhen danach und auch der 11. Sept.
hinterlassen noch deutliche Spuren. Aber die wenige Gäste liessen
auch am Tag kleinere, besondere Aktivitäten zu. Meine Herrin trug
einmal einen Bikini aus Latex (wow und mhhhh, und ein Verzeihung
verehrte Herrin), aber es brauchte schon einen nahen und genauen
Blick, um dies erkennen zu können. Auch ich durfte, musste
mich in einem Latexslip einen Tag im Liegestuhl "räkeln". Bei Andi
konnte es letzteres wohl nicht mehr heissen, wurde er doch einmal für
einige Zeit an den Liegestuhl gebunden. Sehr raffiniert, wie die
beiden Damen dies bewerkstelligten, als ich einmal zum Austreten
abwesend war. Zuerst bemerkte ich s nicht einmal, erst als Andi für
eine Runde schwimmen liegenblieb, entdeckte ich seine Fesseln.

In unserem Hautraum war eine "Holzsäule", von etwa 40 cm Durchmesser,
als Träger des Daches frei an einer der Wände. Ideal für meine
Herrin um die Phantasie walten zu lassen und die Zofe ab und zu
eine etwas unbequemere Nacht verbringen zu lassen, besonders wenn
ich mich ungehörig benommen hatte. Auf einer dünnen Decke an die
Säule gefesselt liegt ja noch drin, aber die eine Nacht, aufrecht
stehen daran festgebunden ....

Zofe ria im Auftrag meiner Herrin

(Diese Nachricht wurde am 27.09.02 um 08:11 von Zofe-ria geändert.)
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? (5. Teil) Datum:27.09.02 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


Gut unternahmen wir am Tag danach wieder nicht allzu viel, so
dass ich im Liegestuhl den Schlaf nachholen konnte. Einzig die
fast tägliche Massage unten am Strand störte meinen Schlaf,
oder meine Dösen.

Andi durfte auch seine ersten (?) Erfahrungen als Zofe sammeln. Im
Hotelshop kauften die beiden Damen Strumpfhosen für ihn, die
dann zwar nicht lange gehalten haben, dazu noch recht teuer waren,
sowie einen der ganz billigen und in der Grösse passenden Bikini.

Eines Abend fuhren wir mit einem Taxi hinüber nach Jimbaran. Gut
der Preis den wir aushandeln konnten, dazu würde der Fahrer
auch noch auf uns warten. Klar fuhr er uns direkt bei Bekannten
vor die Restauranttüre. Mit einem "Slamalam" betraten wir Restaurant
und dann die Terasse hinaus zum Strand. Schreck lass nach. In
der ganzen Bucht, Tisch an Tisch, Fischbrater neben Fischbrater.
Zum Aperitif bestellten wir nur ein grosse Bier und vier Gläser,
auch auf indonesisch. Etwas erstaunte Gesichter. Aber lieber
nachbestellen und damit wieder kühles Bier haben. Mit dem Bier
brachte die Bedienung auch die Speisekarte. Wir bedanken uns
noch mit "Trimakasi", fielen dann aber fast vom Hocker als wir
die Preise sahen. Unverschämt. Die Bedienung hörte offensichtlich,
dass wir etwas heftiger diskutieren, kam wieder an den Tisch
und fragte sehr laut "You re from Jakarta ?". Klar mussten wir
dies verneinen. Aber die Dame war hartnäckig. Da antwortet meine
Herrin "No, we re from Kediri". Die Bedienung verschwand und
brachte eine andere Karte. Siehe da, da waren die Kilopreise
für den Fisch annähernd in der erwarteten Grössenordnung.
Schlitzohren.
Zum Glück wurde nach der Bestellung, Andi ist Küchenchef und hat
die Fische und Prawns ausgewählt, der Vorschlag von Britta, ein
Strandspaziergang in der untergehenden Sonne vor dem Essen
nicht in die Tat umgesetzt, trug ich doch darunter halterlose
Strümpfe und den Latexstring.
Aber die gegrillten Prawns, mehr als ein Kilo, sowie die insgesamt
3.5kg, oder zwei Fische Red Snapper haben mit dem Reis, Sambal
und Wasserspinat herrlich gemundet.

Am zweitletzten Tag auf Bali, nach dem Frühstück, wies mich meine
Herrin an, zum Latexstring, den ich zum Frühstück bereits trug, das
Latextop und die Latexstrümpfe anzuziehen. Klar fragte ich mich
und meine Herrin, was für Pläne Sie denn hätte. Sie antwortete
nur mit einem Lächeln und der Bemerkung, ich soll mich an die
Säule stellen. Darauf fesselte Sie mich wortlos an die Säule.
Auch einen improvisierten Knebel und eine Augenbinde erhielt ich.
Mit einem "lauf mir nicht weg", verschwand Sie aus dem Zimmer.
Sollte ich den ganzen Tag hier verbringen ? Was hatte ich
verbrochen ? Was, wenn die Dame von der Minibar kam ? Oder der
"Boss", zur Zimmerkontrolle ob alles in Ordnung sei ? Was ....

Wenig später Schritte, draussen, dann im Zimmer. Einmal sagte
Britta "ausziehen", kurz darauf zischte sie, "zier dich nicht so",
dazwischen das Klicken eines Fotoapperates. Anscheinend wurde
Andi auch an die Säule gebunden. Mit einem "bleibt schön da
und quasselt nicht zu viel, wir haben wichtiges zu besprechen",
verschwanden die beiden Damen wieder. Erst nach über drei Stunden
wurden wir befreit, zuerst Andi, ich nahm an, dass er es war,
der mit Britta nach unten ging und dann ich. Kein Wort aber über
die Besprechung. Was würde uns da noch erwarten ?
Nicht ganz dürfte die Rechnung aufgegangen sein, dass ich Andi im
"Outfit" sehen sollte. Abends durfte ich die digitalen Bilder
auf den Notebook überspielen, damit der Speicher der Kamera für
die Weiterreise wieder leer war. Was sah ich da auf den letzten
Bildern ?
Der Bikini passte Andi wirklich sehr gut, auch die Strumpfhose machte
sich ganz ordentlich. Auch er improvisiert Geknebelt und mit
Augenmaske an der Säule. Oder wars Absicht, dass ich die Bilder
sehen musste ?

Zofe ria im Auftrag meiner Herrin

(Diese Nachricht wurde am 12.09.02 um 22:57 von Zofe-ria geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 27.09.02 um 08:15 von Zofe-ria geändert.)
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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? (6. Teil) Datum:27.09.02 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Bali entliess uns mit Regen, was eigentlich Schade war, durften
wir doch eine herrlicher Zeit hier verbringen, die leider aber
auch viel zu schnell verflog. Wie ich aus einer "nebensächlichen"
Bemerkung abends erfuhr, durfte Andi gerade an diesem Tag zum ersten
Mal während des Tages die Strumpfhose tragen. Das dürfte recht
unangenehm gewesen sein, bei über dreissig Grad und wegen des
Regens sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Dazu schleppten wir unser
Gepäck teilweise selber, da es ja nur ein Inlandflug war. Aber
er schlug sich tapfer, liess sich nichts anmerken.
Zum Regentag gepasst hat auch der Flug von Air Mark nach Lombok.
Verspätet, aber keine Infos am Flughafen in Denpasar. Dann
endlich gings zu Fuss zum Flieger. Eine sehr kleine Maschine
stand da. Verflixt eng wars drinnen. Asiaten hätten ja noch
knapp Platz nebeneinander, aber Europäer ? Meine Herrin sass
am Fenster, eine schlanke Erscheinung, und mir blieb noch knapp
Platz für eine halbe A-Backe. Dazu ein Klapperkiste. Immerhin
war die Flight Attendant eine bezaubernde Schönheit. Rasch
servierte sie die Büchsengetränke von vorne nach hinten
und .... stieg hinten aus. Mhh. Und was sah ich da ? Beim hinteren
Eingang wurde das Gepäck eingeladen. Aussteigen, da unmöglich.
Dies soll nach der lokalen Vertretung des Reisebüros DIE neue
private Fluggesellschaft sein ? Nein, danke. Bisher flogen wir
im Inland fast immer mit der staatlichen Merpati, auch nicht
das Gelbe vom Ei, aber da weiss man, was man hat.

Im Sheraton Senggigi hat sich nicht viel verändert. Neues Personal
ja, aber trotzdem noch einige die uns wiedererkannten. Aber alles
viel kühler als in Bali. Auch hier faulenzen zwischen Pool und
Strand, Massagen im Spa und exquisites Essen, aber alles mit
satten Preisen, die nahe an zuhause kommen.

Einmal machten wir einen Tagesausflug zu der "unberührten" Insel
Nanggu vor der Hafeneinfahrt von Lembar. Vor drei Jahren waren
wir noch allein, aber diesmal, mehr als zehn Fischerboote lagen
da am Strand. Trotz Flut startet wir sofort unseren Rundgang an
der Küste entlang. Nicht immer war ein Durchkommen, dafür fanden
wir viele grosse und schöne Muscheln, Schnecken und auch Stücke
der sehr seltenen roten Koralle. Trotz allem wars ein sehr schöner,
ein gelungener Tag, da auch Ali unser Guide am Nachmittag
"auftaute". Vielleicht weil wir darauf bestanden, dass er für
alle das bestellen soll, im kleinen Restaurant, was er jetzt
gerne essen würde ? Dass alles, auch das Sambal, das er zuerst
nicht bestellen wollte, aus Rücksicht, bis auf den kleinen
Anstandsrest (ein muss!) verputzt wurde ?

Besonders waren die abschliessende Tage in Lombok dennoch. Wir
kennen von früher im Norden der Insel eine sehr schöne, einsame
Bucht. Es war klar, dass wir wieder einen Wagen mit Fahrer buchten,
der uns morgens hinbrachte und am Abend wieder abholte. Selbst
zu fahren ist wegen des Linksverkehrs und des Fahrstils einfach
zu gefährlich. Diesen Tag werden Andi und ich und auch die beiden
Damen nicht so schnell vergessen und ich denke besonders Andi, für
den vieles, so denke ich, das erste Mal war.
Schon nach dem Frühstück hiess es zum Latexstring, das Latextop
und halterlose Strümpfe darunter anzuziehen. Meine Herrin,
bereits im normalen Bikini, packte in der Zwischenzeit die
verschiedensten Spielsachen in eine Tasche. Nichts deutete auf
etwas besonderes, als zwei Paare in den Mietwagen stiegen.
Die Fahrt war nur kurz und der Fahrer gab uns ein Telefonnummer,
die wir mit dem Handy anrufen konnten und verabschiedete sich
bis gegen 17 Uhr.

Zofe ria im Auftrag meiner Herrin

(Diese Nachricht wurde am 27.09.02 um 08:18 von Zofe-ria geändert.)
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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? (7. Teil) Datum:27.09.02 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Beide Damen waren zufrieden, wir waren wirklich allein am Strand, soweit
ersichtlich. Sie verschwanden im nahen Gebüsch um sich umzuziehen,
während Andi und ich einen schönen Schattenplatz für den Tag
suchten und "einrichteten". Mhh, ich kann nur sagen, heiss sahen
die beiden Damen aus, als Sie zu uns kamen. Meine Herrin in
einem Latexbikini, Britta in einem recht knappen schwarz glänzendem,
beide dazu etwas kräftiger Geschminkt. Ganz klar, zwei
Herrinnen mit ihren Sklaven oder Zofen am Strand. Auch wir durften,
mussten uns jetzt ausziehen. Andi trug nur den Slip des Bikinis,
aber durfte das Oberteil gleich auch anziehen, dazu "zauberte"
Britta ein Paar halterlose Strümpfe hervor, die Andi auch anziehen
durfte. Also zwei Herrinnen mit zwei Zofen, den ich durfte meine
Strümpfe nicht ausziehen. So gings gleich einmal zur Abkühlung
ins Meer. Eines muss ich danach sagen, sehr unangenehm die zuerst
nassen und dann salzigen Strümpfe, aber ausziehen war verboten.
Kaum wieder trocken, wurde zuerst ich und dann Andi geschminkt.
Leuchtend roter Lippenstift, Mascara, silber-bronce-blau farbiger
Lidschatten und etwas Rouge. Ehrlich gesagt wirkte Andi jetzt
sehr komisch, mit seinen recht vielen Haaren am Körper, aber
ansonsten recht feminin zurechtgemacht. Ohne Pelz dürfte Andi eine sehr
attraktive Zofe abgeben. Wie lange wird es dauern, bis er seine
Haare, sein Fell los sein wird ?
Kurz nach Mittag meinte Britta, "es ist jetzt Mittagsruhe und ich
möchte nicht gestört werden". Meine Herrin sagte darauf, ich habe
eine Idee und nahm Schnüre und Klebbänder aus der Tasche und
mit einem "beide mitkommen" ging Sie ins "Wäldchen". Andi wurde an
einen Baum gefesselt, dann geknebelt und die Augen verbunden.
Ich selbst wurde zwischen zwei nahestehende Bäume gespannt, auch
geknebelt und die Augen verbunden. Nicht gerade sehr bequem,
besonders da ja nicht die passenden Hilfsmittel dazu vorhanden
waren. Aber die beiden Damen waren sehr fürsorglich, wurden doch
meine Handgelenke öftes kontrolliert. Trotzdem blieb ein Kloss
im Magen, was wenn wir zufällig entdeckt wurden ? Polizei ?
Gefängnis ?
Murphy ? Oder musste es einfach so kommen ? Zuerst nur Gespräch-
fetzen, dann die beiden Damen, die sich mit jemanden in Englisch
und indonesischem Dialekt unterhielten. Ein Fischer ? Eine
Grenzpatroulle ? Ob wir hier hilflos gefesselt gesehen wurden ?
Versteckte das Unterholz uns genügend ? Oder lenkten die etwas
anderen als normalen Bikinis die Blicke in andere Regionen ?
Schmetterlinge, Millionen davon im Bauch. Wie mag es Andi gehen ?
Panik ? Oder den beiden Damen ? Hatten sie auch Herzklopfen ?
Vielleicht Bedenken zu weit gegangen zu sein ? Entdeckt,
ertappt worden zu sein ?
Nach unendlich langer Zeit endlich Abschiedworte. Freundlich, ohne
Eile. Werden wir gleich erlöst und dann ab durch die Büsche ? Nichts,
und nochmals nichts. Nur die wieder schweigsame Kontrolle meiner
Handgelenke. Die Zeit schleppte sich weiter dahin, oder raste sie ?
Stunden oder nur Minuten seit dem Vorfall ? Das Gefühl dafür war
komplett verloren. Weshalb wurden wir nicht befreit, packten unsere
Siebensachen und verschwanden ?
Einmal ein lautes Knacken eines Astes. Dann sanfte, sehr sanfte
Berührungen am Körper, Streicheleinheiten. Aber drei, nein sogar
vier Hände. Die beiden Damen, oder ... Nein, meine Herrin muss
dabei sein, denn eigentlich kennt nur Sie die bestimmten Stellen,
die "Knöpfe", die mich jeweils im Neosteel so "leiden" lassen
und auch jetzt ihre Wirkung zeigen. Zum Glück liess der Latexstring
nicht zuviel Spielraum, damit mein Zustand nicht zu leicht erkennbar
war. Als mir mittendrin die Augenbinde entfernt wurde, war Andi bereits
nicht mehr an den Baum gebunden und nur meine Herrin anwesend. Bevor
Sie mich befreite, nahm Sie mich in die Arme, flüsterte ein "alles
in Ordnung" ins Ohr und bat mich, mich jetzt ganz auszuziehen. Auch
meine Herrin entledigte sich des Latexbikinis und ....

Zofe ria im Auftrag meiner Herrin

(Diese Nachricht wurde am 27.09.02 um 20:09 von Zofe-ria geändert.)
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Herrin_C
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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:28.09.02 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gigi

Da werde ich dich enttäuschen müssen. Nein, werde ich oder wir nicht
verraten. Auch unsere beiden Zofen/Sklaven werden es nicht erfahren.

Dominante Grüsse

Herrin C
Owner of a well trained maid
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gigi
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  Re: Ein etwas anderer Urlaub ? Datum:28.09.02 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Herrin C

Danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, mir zu antworten, auch wenn ich mir erhofft hatte, dass sie anders ausfallen würde.

Demütigst

gigi
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