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Keyholderin
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:12.09.02 23:42 IP: gespeichert
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Hallo Rita
Zwei Fehler gleich zwei Punkte. Das Abverdienen ist noch offen.
Liebe Grüsse
C
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:16.09.02 23:57 IP: gespeichert
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Sag mal Ria, wie lang war denn der Urlaub ? Das müssen ja zig Wochen oder Monate gewesen sein.
Grüsse Yvonne
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:17.09.02 20:26 IP: gespeichert
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Verehrte Lady Yvonne
Zitat | Sag mal Ria, wie lang war denn der Urlaub ? Das müssen ja zig Wochen oder Monate gewesen sein.
Grüsse Yvonne
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Bis auf wenige Stunden waren es vier Wochen. Davon vier Nächte in Singapore sieben Nächte auf Java neun Nächte auf Bali sechs Nächte auf Lombok
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Ein etwas anderer Urlaub
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:18.09.02 00:17 IP: gespeichert
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Hallo Ria
>>>> Fehlt da nicht mindestens eine Nacht ? Hups, rechnen sollte man können. Kommen da nicht auch noch zwei Nächte im Flugzeug dazu ?
So ein Urlaub dürfte aber eine ganze Stange Geld kosten, oder nicht.
Grüsse Yvonne (Diese Nachricht wurde am 18.09.02 um 00:17 von Yvonne geändert.)
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:19.09.02 08:17 IP: gespeichert
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Verehrte Lady Yvonne
Wenn man sich im Urlaub allen erdenklichen Luxus leistet, dann kostet dies auch in Ländern wie Indonesien entsprechend. Die Tage in Singapore und auch Lombok sind sicher nicht gerade preisgünstig. Aber dazu kommt, wer die lokalen Küchen mag, kann die ebenshaltungskosten sehr tief halten, den Pizza oder Steak kosten ähnlich viel wie zuhause.
Vielleicht eine Grössenordnung. Ohne Souveniers kostet es pro Person einiges weniger als das Durchschnittsnettomonatseinkommen.
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:19.09.02 20:44 IP: gespeichert
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Hallo Ria
Danke für deine "Preisangaben". Bisher ging ich immer davon aus, dass diese Flüge Unsummen kosten, denn eure Reise war ja doch nach eigenen Wünschen zusammengestellt und gibts so ähnlich als Pauschalreise (noch) nicht.
Grüsse Yvonne
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:22.09.02 17:45 IP: gespeichert
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Hallo Ria
Ganz schön gewagt, was ihr da am "einsamen" Strand getrieben habt. Wer hatte wohl mehr Herzklopfen, ihr zwei im Gebüsch, oder eure beiden Herrinnen, die die Situation retten mussten ?
Schön, dass du jetzt Namen verwendest. Das hilft etwas sich die Personen besser vorstellen zu können. Wie wäre es, wenn du bei Gelegenheit dies in den anderen Teilen nachtragen würdest ?
Grüsse Yvonne
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Keyholderin
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:23.09.02 08:05 IP: gespeichert
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Hallo Yvonne
Sie wird.
Liebe Grüsse
C
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Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:24.09.02 22:19 IP: gespeichert
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Meine Herrin wies mich an, eine Geschichte über einen besonderen Urlaub zu schreiben, da es bis zum versprochenen, möglichen Bericht noch dauern könnte. Bitte erwartet nicht dieselbe Perfektion wie von Jürgen, Wolfgang, Keuschy, usw Wie üblich ist die Geschichte frei erfunden, beinhaltet aber Teile eines real Geschehens. Die Geschichte besteht aus mehreren Teilen und setzt am Morgen vor der Abreise ein. Gemeinsam mit den mitreisenden Bekannten hatten wir bereits den vorherigen Abend verbracht.
Die Personen:
B oder Britta, die Herrin von A, Andreas oder Andi (verheiratet)
C oder Carla, meine Herrin
T oder Theo, mein "wiedergefundener" Kollege aus der Lehrzeit D oder Dila, Theos zukünftige zweite Frau (Balinesin)
Wenig gefreute hatte es mich, als meine Herrin am Montagmorgen mich anwies, mir den CB-2000 anzuziehen und Sie ihn danach mit einem der Plastikschlösschen sicherte. Sollte ich die ganzen vier Wochen keusch verschlossen sein ? Auf jeden Fall würde der CB-2000 mindestens bis Singapore dranbleiben, denn ein normales Schloss könnte bei den Sicherheitskontrollen an den Flughäfen Probleme geben.
Tatsächlich ging auch wirklich alles glatt, auch wenn die Kontrollen wegen des 11. September bedeutend strenger als früher ausfielen. Das Sitzen im Flieger machte zuerst Probleme, der CB störte doch etwas und erschwerte das Einschlafen, dazu waren die Stewardessen gar knausrig mit dem Ausschenken des schlafbringenden Rotweins.
Nach dem Zimmerbezug an zentraler Lage (MRT Station Orchard und damit an den Shoppingmeilen Orchard Road und Scotts Road) und Duschen kontrollierte meine Herrin den CB und meinte, dass sieht alles doch bestens aus, keine Rötungen, keine Druckstellen, der bleibt noch dran. Nach einer ersten Shoppingtour, zum Schneider, mögliche Quellen für gewünschte Elektronik finden, wollten die Damen etwas am Pool relaxen. Meine Herrin zeigte kein Pardon, der CB-2000 blieb dran. Andi erlöste mich, er wollte Fussball sehen (die WM in Korea und Japan war gerade aktuell) auf der Grossleinwand im Restaurant am Swimmingpool auf der Terrasse im 5. Stock des Hotels, und so musste ich nicht in der Badehose am Pool liegen. Gleiches Spiel am nächsten Tag. Am dritten Tag waren wir viel früher zurück im Hotel, da gabs noch keinen Fussball. Andi weigerte sich wieder standhaft an den Pool zu liegen, sollte er vielleicht auch .... Leider werde ich nie Gewissheit erlangen, Andi oder Britta wagte ich nicht so direkt zu fragen und meine Herrin gab nur ausweichende Antworten. Was blieb mir selbst übrig, als mit der "riesigen Beule" im Schritt, mich auch in einen der Liegestühle zu bequemen ? Zum Glück gab es nicht sehr viele Gäste, die dasselbe wie wir wollten. Immerhin liess sich mit einer Zeitschrift das ganze doch recht gut verstecken. Abends gabs dann eine kleine Belohnung, zauberte meine Herrin doch die verschiedensten kleinen Latexsachen aus der Reisetasche, aber auch verschiedenste Dinge für die Zofe konnte ich erspähen. Wann und wie hat Sie es geschafft, diese Dinge in ihrer Reisetasche zu verstauen ? Es war herrlich das Latextop und die Strümpfe im klimatisierten Zimmer zu tragen, die Herrin nach ihren Wünschen zu verwöhnen. Nur eines störte etwas, der CB-2000, der blieb dran.
Zofe ria im Auftrag meiner Herrin (Diese Nachricht wurde am 20.09.02 um 08:09 von Zofe-ria geändert.) (Diese Nachricht wurde am 24.09.02 um 22:19 von Zofe-ria geändert.) Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Ein etwas anderer Urlaub ? (2. Teil)
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Datum:24.09.02 22:25 IP: gespeichert
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Ganz unerfreulich der nächste Morgen, als es hiess die halterlosen Strümpfe anzuziehen, dies in den Subtropen, bei mindestens 30 Grad und garantiert hoher Luftfeuchtigkeit. Dazu war der Besuch von Sentosa eingeplant, der Vergnügungsinsel von Singapore. Es war klar, dass es da spät werden würde, mit dem Besuch des Aquariums, des Orchideengartens und der Musical Fountain. Aber zuerst gings einmal mit der MRT bis City Hall. Alles recht erträglich, da fast alles klimatisiert ist, oder sogar eiskalt, wie in der Bahn selbst. Wie war ich froh, nach wenigen Minuten Fussmarsch im Funan Shopping Center wieder in die Kühle eintauchen zu können. Wie gern hätte ich die Zeit beim Shopping bis in den Abend ausgedehnt, oder auch wie die Singaporer im "Innenhof" auf der Grossleinwand ein Fussballspiel angesehen. Viel zu früh gings mit dem Taxi weiter auf den Mount Faber, dem höchsten Punkt Singapores. Danach die ansonsten herrliche Fahrt mit einer Gondelbahn, via das World Trade Center nach Sentosa. Phantasisch der Blick über das Finanzviertel, über grosse Teile des weltgrössten Containerhafens und auch auf Sentosa. Der CB-2000 war komplett vergessen, aber die Beine, nicht nur die Füsse, warm, heiss, "kribbelig". Angenehm, erholsam die Kühle im Aquarium. Wie herrlich müsste es sein, die Füsse ins kühle Nass zu tauchen ? Davor kaum zum Aushalten, der Besuch des Orchideengartens, meist an der direkten Sonne. So sehr ich diese Blumen liebe, mit all ihren Varianten, den unscheinbar winzigen bis zu den protzigen grossen, das ganze Farbspektrum abdeckend, Schatten, Kühle wäre mir da tausendmal lieber gewesen. Wie war ich erleichtert, als die Sonne endlich hinter dem Horizont verschwand. Aber noch dauerte es fast zwei Stunden bis zur ersten Vorstellung der Musical Fountain. Zeit für einen kleinen Imbiss und ein kühles Tiger Draft. Die Musical Fountain nach dem Eindunkeln war phantastisch anzusehen, ein ersehnter, verdienter Genuss aus so "einfachen Dingen" wie Musik, Wasser und farbigen Lasern. Sensationell was damit komponiert werden kann, wie ohne Worte Geschichten erzählt werden können. Da dies gleichzeitig der letzte Abend in Singapore war, fuhren wir mit Bus und MRT von Sentosa nach China Town, genauer nach Bugis, zu einem equisiten Nachtessen bei Fatty s. Der Night Market in der Albert Street war immer noch im Gange und am Ende konnten wir sehen, wie die Singaporer sich fast wie Junkies auf die Durians stürzten. Der Duft nach Müllhalde war weit herum wahrnehmbar, versucht haben wir sie auch schon, nochmals bestellen .... nein danke! Normalerweise wäre es herrlich draussen zu sitzen und zu schlemmen, obwohl die Temperaturen hier kaum sinken (Singapore liegt praktisch auf dem Aequator), aber mit den Strümpfen und dem CB-2000 der sich auf dem harten Holzstuhl zurückmeldete ...
Der CB-2000 blieb weiter dran, auch zur Weiterreise nach Indonesien. Sehr gut der Service von SilkAir. Chaotisch wie immer die Einreise, wenn diese "Flugfelder" angeflogen werden, die sich International Airport nennen. Nur in Bali oder Jakarta verläuft alles etwas geordneter. Aber wir kamen alle ohne Gepäckkontrolle und recht zügig durch und mein Kollege Theo und seine Frau Dila empfingen uns sehr herzlich in Solo, oder Surakarta mit altem Namen. Heiss wars, aber trocken und deshalb erträglich. Wir brauchten nicht viel Zeit für Zimmerbezug und zum Erfrischen und liessen uns dann die Stadt zeigen, alter Markt, Königspalast und mehr. Zum Abendessen probierten wir zum ersten Mal Sambal Lalaban. Obwohl schärfe gewohnt, war dies zum Apero zum Dippen einfach noch zu "hot", aber schon drei Tage später musste pro Person eine Portion bestellt werden. Diese Art Sambal lässt sich sehr einfach selbst herstellen. Man nehme kleine, richtig scharfe, rote Pfefferschoten, zerstosse sie im Mörser, gebe ganz wenig Tomatenmark dazu und schmecke mit Limonen oder Limettensaft ab. Mhhhh! Spät abends zurück im Hotel, schlug der Kollege Theo vor, noch etwas der Band zuzuhören die in der Bar, oder hier Music Room spielen würde. Sie wäre aus Surabaya und recht gut. Lassen wir einmal den kulturellen Hintergrund (90% der 220 Millionen Einwohner sind Moslems, 5% Hindus, 5% Christen), aber wirklich ganz heiss wie die drei Damen der Band gekleidet waren. Kürzeste Miniröckchen, die schon bei ruhigem stehen tiefste Einblicke erlaubten, kleinste Stofffetzchen als Oberteil, unendlich hohe, bleistiftdünne Absätze an kniehohen Stiefeln. Ein sehr anregender, erregender Anblick, der mich augenblicklich wieder an den CB-2000 erinnerte. Auch der Sänger zeigte alles, nur durch hautengste, dünne Hosen mehr oder weniger verhüllt. Aber sie spielten und sangen wirklich auch für unsere Ohren sehr gut. Eng wars, als die Band zu spielen begann in dem Raum, getrunken wurde viel, hauptsächlich Bier, aber auch kleine Pillen wechselten den/die BesitzerIn. Gut die Stimmung, so dass bald auch die Langnasen in die Gespräche einbezogen wurden. Aber javanisch ? Mhhh. Indonesisch ? OK, einige Brocken. Englisch ? Kein Problem unsererseits, aber die Einheimischen ?
Hatte die Show der Damen, oder des Leadsängers im Music Room meine Herrin angeregt ? Zurück im Zimmer zerschnitt Sie kurzerhand das Plastikschloss und was folgte war eine (zu) kurze und heisse Nacht. Gut gabs auch hier noch eine Klimaanlage und besonders keine direkten Zimmernachbarn, sehr weise vorausschauend die Dame von der Rezeption.
Zofe ria im Auftrag meiner Herrin (Diese Nachricht wurde am 24.09.02 um 22:25 von Zofe-ria geändert.) Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ? (3. Teil)
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Datum:24.09.02 22:29 IP: gespeichert
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Ob die anderen vier am nächsten Morgen bemerkten, dass wir kein Auge zugetan hatten ? Dass wir etwas schläfrig uns im Fond des Wagens auf dem Weg in den Süden, nach Pacitan zurücklehnten. Und dies obwohl uns Theo durch eine herrliche Landschaft chauffierte, eine Hochebene, mit Stauseen, trotzdem eher trocken und lichtem Baumbestand ? Die Besichtigung der Tropfsteinhöhle Goja Gong, aber weckte auch unsere Lebensgeister wieder. Gut durfte ich in normaler Kleidung heute unterwegs sein, denn schon nach wenigen Minuten war in der Höhle alles klitschnass, klar bei knapp 30 Grad und 100% Luftfeuchtigkeit. Schade, dass viele der Stalaktiten und Stalagmiten bereits beschädigt sind. Phantastisch am späten Nachmittag der Blick von der Steilküste in die Bucht von Pacitan mit dem langen und breiten Sandstrand.
Enttäuscht war selbst Theo über das beste Hotel am Platz. Grosse alternativen gabs nicht, oder wirkten noch schmutziger. Dabei war dies bis mitte der 90er Jahre eine touristische Boomregion. Immerhin war das Essen im nahen und besten Restaurant der Stadt noch immer sehr gut. Einfach zwar, aber schmackhaft und günstig. Theo meinte, dass wir nicht bleiben sollten, obwohl ein Tag am Strand vorgesehen war, vielleicht finden wir ja entlang der Südküste ein sauberes Guesthouse mit einem der unzähligen herrlichen Strände in der Nähe. Das "ungepflegte" Hotel in Pacitan wäre eigentlich ideal gewesen, für eine möglichst komplette Latexverpackung, damit die kleinen Tierchen möglichst ferngehalten werden könnten. Wegen der "schlaflosen" letzten Nacht, wäre trotz der hohen Temparatur ein schlummern, oder richtiger tiefer Schlaf dringelegen. Aber die "Dusche" am nächsten Morgen im Mandy (ein Wasserhahn, gemauertes Viereck mit Kacheln als "Wasservorrat", Schöpfkelle, der Raum selbst auch gekachelt, Plumpsklo in einer Ecke) schreckte dann doch ab und auch die fehlende oder nicht komplette "Ausrüstung". So blieb nur, Sarongs und Badetücher aufs Bett zu legen und versuchen Schlaf zu finden und hoffen, dass nicht zuviele kleine Tierchen den Weg finden, oder auch die riesigen Kakerlaken im Mandy draussen bleiben. Kein Latex nachts, dafür trugen meine Herrin und ich auf der Weiterfahrt am nächsten Tage je einen Latexstring, um zu testen ob Latex überhaupt tragbar sei. Teilweise wurde es schon schweisstreibend, aber die Ursache war das Schieben unseres Kijangs, wenn wir auf der Schlaglochpiste an einer der steilen Rampen steckenblieben. Dazwischen immer wieder Buchten mit herrlichen Stränden, aber auch mit "Millionen von Touristen", die sich auf Gongschlag umdrehen mussten, damit das Durcheinandern von Beinen, Armen und Leibern nicht zu gross wurde. Schade, ist diese Region so dünn besiedelt, eigentlich völlig untypisch für Java. Theo und Dila versprachen uns aber, für ein nächstes Mal zu versuchen eine Unterkunft zu finden, auch ihnen selbst gefällt die Gegend sehr und ist ja auch nur eine Tagesfahrt bis zu ihnen nach Hause.
In Kediri war dann tagsüber fast nur normale Kleidung angesagt, kein Latex, keine Damenwäsche. Zuerst wunderte ich mich etwas, aber meine Herrin wollte nur auf Nummer Sicher gehen, da wir nicht wussten, was wir jeweils unternahmen. Und ich dankte es Ihr, denn am Mount Kelud in Strümpfen, vielleicht gar Latex darunter herumkraxeln, hinauf auf den Kraterrand, dann bis hinunter zum Kratersee und wieder zurück ? Schon ohne dies, war es eine sehr schweisstreibende "Wanderung". Oder zum Einkaufen im heissen Kediri ? Dafür war abends zum Essen und während der Nacht dann immer mindestens ein Teil angesagt. Einmal unternahmen wir eine Zweitagestour, auch in die Berge auf die Ostseite von Kediri. Hier könnte noch von Regenwald gesprochen werden, auch wenn alle Wälder, durch die dichte Besiedelung hier, genutzt werden. In Batu verbringen die reicheren aus Surabaya die Wochenenden in der klimatisch angenehmeren Höhenlage. "Tote Hose" während der Woche, aber auch kein Problem ein gutes und günstiges Hotel zu finden. Die Nacht in der Höhe von Batu durfte ich im Latexbody und Strümpfen verbringen. Leider das einzige Mal während der Ferien. Auch einfache Fesselungen standen auf dem "Programm". Nicht so einfach, nur mit Gürtel, Sarong, etwas Klebeband und normalen Schnüren. Aber es genügte, hilflos ausgeliefert zu sein, mhhhh, und meine Herrin nach Ihren Wünschen zu verwöhnen. Bei den Ausflügen in die Natur und der Umgebung Kediris fiel mir Andi auf. Ausserhalb des Hotels, der Restaurants war da kein schnelles Austreten wie früher, im Gegenteil es war bei ihm immer sehr zeitraubend, nicht beim nächsten Busch oder Baum, nein, er verzog sich wie die Damen, immer tief in die Büsche. Für mich war es fast sicher, dass er nach dem Benehmen in Singapore, keusch verschlossen war. Ein CB oder ein Curve ? Erst jetzt im Urlaub, oder schon seit der Abreise ? Oder gar schon davor ? Aber ich wagte nicht ihn zu fragen und meine Herrin gab mir nur ausweichende Antworten.
Zofe ria im Auftrag meiner Herrin (Diese Nachricht wurde am 24.09.02 um 22:29 von Zofe-ria geändert.) Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:24.09.02 22:59 IP: gespeichert
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Hallo Ria
Verrätst Du uns je, wer es war ? Ein Fischer ? Oder gar eine Grenzpatrouille ?
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:25.09.02 23:10 IP: gespeichert
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Hallo Gigi
Zitat | Hallo Ria
Verrätst Du uns je, wer es war ? Ein Fischer ? Oder gar eine Grenzpatrouille ?
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gigi
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Das kann ich dir leider nicht, da ich nicht weiss, mit wem die beiden Damen gesprochen haben. Beide schweigen eisern.
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:27.09.02 07:57 IP: gespeichert
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Sehr geehrte Herrin C (oder Carla ?)
Verraten Sie mir oder uns, wer da am Strand mit Ihnen gesprochen hat ?
Demütigst
gigi
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ? (4. Teil)
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Datum:27.09.02 08:11 IP: gespeichert
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Aber in Bali angekommen, musste Andi dann Farbe bekennen.
Aber der Reihe nach. Zuerst waren wir noch mit Theo in Surabaya einkaufen. Musik (MP3 CD s) und Software, fast geschenkt. Da Theo nach München müsste, reisten wir nur mit seinem Fahrer weiter. Schwierig die Verhandlungen und Suche nach Zimmern in Pasir Putih, da wir spät ankamen und das Wochenende vor der Tür stand. Aber immerhin, sauber und günstig waren die nach harten Diskussionen erhaltenen Zimmer. Für die Gefechte vom Abend entschädigte uns der Morgen. Traumhaft. Die Zimmer direkt auf den Strand hinaus und das ganze in einer herrlichen Bucht. Könnten wir doch länger bleiben. Obwohl unser Fahrer zum Aufbruch mahnte (klar er wollte abends seinen Bus zurück erwischen), haben wir die Abfahrt so weit als möglich hinaus gezögert. Sehr schön danach aber auch die Fahrt entlang der Küste, durch idylische Dörfer, durch Zuckerrohr-, Reis- und Maisfelder, ja sogar einen Nationalpark bis zur Fähre nach Bali. Eine Region, die einen weiteren Besuch wert ist. Erstaunte Blicke gabs auf der Fähre, den welche Langnasen reisen so beschwerlich, die hätten doch das Geld für den Flieger. Eher müshsam die Fahrt entlang der Westküste Balis nach Süden. Herzlich die Begrüssung im Desa Segara, Sanur. Check-In ging sehr schnell, wurden wir doch sofort wieder erkannt. So konnten wir früh das Bugalow beziehen, uns installieren für die 10 Tage hier und auch noch etwas am Pool relaxen. Da kein Mensch am Pool vor unserem Bungalow, oder in unserem Village zu sehen war, machte Britta Andi unmissverständlich klar, der wieder kneifen wollte, dass sie ihn in der Badehose am Pool sehen will. Und er gehorchte, widerwillig zwar, wie ein kleiner Schuljunge, völlig unsicher, sich schämend, den die Beule im Schritt war deutlich zu sehen. Nie hätte ich noch vor einem Jahr Gedacht, dass da eine sehr ähnliche Beziehung bestehen könnte. Oder erst seit dem Frühjahr, seit die beiden Damen ihre Köpfe des öfteren zusammensteckten ? Später im Liegestuhl liess meine Herrin es sich nicht nehmen Andi direkt zu fragen, wie lange er denn schon verschlossen sei, wie sich der CB den so anfühle, ob kein Frust vorhanden sei, sich nicht anfassen zu können und ob er seiner Herrin immer schön zu Diensten sei. Und Britta spielte mit! Da Andi zögerte mit den Antworten, genügte ein einfaches, antworte schon, wenn du gefragt wirst. Ich musste schmunzeln, ein Verhör in aller Oeffentlichkeit, und das in Bali. Ja und Andi war schon lange verschlossen, bereits eine Woche vor Abreise war der CB mit einem der Plastikschlösschen "versiegelt" worden. Aber er dürfte seine Belohnung in der folgenden Nacht erhalten haben. Die gedämpften Geräusche aus den unteren Räumen waren recht eindeutig, beide wirkten beim Frühstück übernächtig und die Beule bei Andi war verschwunden.
Abends durfte ich fast immer halterlose Strümpfe, oder auch eine Strumpfhose tragen. Als "Belohnung" aber auch öfters darunter einen Latexstring oder Latexslip. Trotz der "hohen" Temperaturen von mindestens 25 Grad war dies gar nicht so unangenehm wie ich immer befürchtet hatte. Einzig die doch dünnen Latexstrümpfe förderten die "Schweissausbrüche". Das Latex blieb dann meist die ganze Nacht "dran". Auch den Latexstring durfte ich am Morgen des öfteren auch noch zum Frühstück darunter tragen. Das hiess ein Gang praktisch quer durch die Hotelanlage hinunter zum Strand und wieder zurück. Auch meine Herrin gönnte sich ab und zu zum Frühstück etwas Latex darunter. Danach faulenzten wir am Strand oder direkt an "unserem" Pool vor dem Bungalow.
Trotz Hochsaison herrschte in Bali flaute. Ja, die wirtschaftlichen Probleme von Indonesien, die Unruhen danach und auch der 11. Sept. hinterlassen noch deutliche Spuren. Aber die wenige Gäste liessen auch am Tag kleinere, besondere Aktivitäten zu. Meine Herrin trug einmal einen Bikini aus Latex (wow und mhhhh, und ein Verzeihung verehrte Herrin), aber es brauchte schon einen nahen und genauen Blick, um dies erkennen zu können. Auch ich durfte, musste mich in einem Latexslip einen Tag im Liegestuhl "räkeln". Bei Andi konnte es letzteres wohl nicht mehr heissen, wurde er doch einmal für einige Zeit an den Liegestuhl gebunden. Sehr raffiniert, wie die beiden Damen dies bewerkstelligten, als ich einmal zum Austreten abwesend war. Zuerst bemerkte ich s nicht einmal, erst als Andi für eine Runde schwimmen liegenblieb, entdeckte ich seine Fesseln.
In unserem Hautraum war eine "Holzsäule", von etwa 40 cm Durchmesser, als Träger des Daches frei an einer der Wände. Ideal für meine Herrin um die Phantasie walten zu lassen und die Zofe ab und zu eine etwas unbequemere Nacht verbringen zu lassen, besonders wenn ich mich ungehörig benommen hatte. Auf einer dünnen Decke an die Säule gefesselt liegt ja noch drin, aber die eine Nacht, aufrecht stehen daran festgebunden ....
Zofe ria im Auftrag meiner Herrin (Diese Nachricht wurde am 27.09.02 um 08:11 von Zofe-ria geändert.) Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ? (5. Teil)
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Datum:27.09.02 08:15 IP: gespeichert
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Gut unternahmen wir am Tag danach wieder nicht allzu viel, so dass ich im Liegestuhl den Schlaf nachholen konnte. Einzig die fast tägliche Massage unten am Strand störte meinen Schlaf, oder meine Dösen.
Andi durfte auch seine ersten (?) Erfahrungen als Zofe sammeln. Im Hotelshop kauften die beiden Damen Strumpfhosen für ihn, die dann zwar nicht lange gehalten haben, dazu noch recht teuer waren, sowie einen der ganz billigen und in der Grösse passenden Bikini.
Eines Abend fuhren wir mit einem Taxi hinüber nach Jimbaran. Gut der Preis den wir aushandeln konnten, dazu würde der Fahrer auch noch auf uns warten. Klar fuhr er uns direkt bei Bekannten vor die Restauranttüre. Mit einem "Slamalam" betraten wir Restaurant und dann die Terasse hinaus zum Strand. Schreck lass nach. In der ganzen Bucht, Tisch an Tisch, Fischbrater neben Fischbrater. Zum Aperitif bestellten wir nur ein grosse Bier und vier Gläser, auch auf indonesisch. Etwas erstaunte Gesichter. Aber lieber nachbestellen und damit wieder kühles Bier haben. Mit dem Bier brachte die Bedienung auch die Speisekarte. Wir bedanken uns noch mit "Trimakasi", fielen dann aber fast vom Hocker als wir die Preise sahen. Unverschämt. Die Bedienung hörte offensichtlich, dass wir etwas heftiger diskutieren, kam wieder an den Tisch und fragte sehr laut "You re from Jakarta ?". Klar mussten wir dies verneinen. Aber die Dame war hartnäckig. Da antwortet meine Herrin "No, we re from Kediri". Die Bedienung verschwand und brachte eine andere Karte. Siehe da, da waren die Kilopreise für den Fisch annähernd in der erwarteten Grössenordnung. Schlitzohren. Zum Glück wurde nach der Bestellung, Andi ist Küchenchef und hat die Fische und Prawns ausgewählt, der Vorschlag von Britta, ein Strandspaziergang in der untergehenden Sonne vor dem Essen nicht in die Tat umgesetzt, trug ich doch darunter halterlose Strümpfe und den Latexstring. Aber die gegrillten Prawns, mehr als ein Kilo, sowie die insgesamt 3.5kg, oder zwei Fische Red Snapper haben mit dem Reis, Sambal und Wasserspinat herrlich gemundet.
Am zweitletzten Tag auf Bali, nach dem Frühstück, wies mich meine Herrin an, zum Latexstring, den ich zum Frühstück bereits trug, das Latextop und die Latexstrümpfe anzuziehen. Klar fragte ich mich und meine Herrin, was für Pläne Sie denn hätte. Sie antwortete nur mit einem Lächeln und der Bemerkung, ich soll mich an die Säule stellen. Darauf fesselte Sie mich wortlos an die Säule. Auch einen improvisierten Knebel und eine Augenbinde erhielt ich. Mit einem "lauf mir nicht weg", verschwand Sie aus dem Zimmer. Sollte ich den ganzen Tag hier verbringen ? Was hatte ich verbrochen ? Was, wenn die Dame von der Minibar kam ? Oder der "Boss", zur Zimmerkontrolle ob alles in Ordnung sei ? Was ....
Wenig später Schritte, draussen, dann im Zimmer. Einmal sagte Britta "ausziehen", kurz darauf zischte sie, "zier dich nicht so", dazwischen das Klicken eines Fotoapperates. Anscheinend wurde Andi auch an die Säule gebunden. Mit einem "bleibt schön da und quasselt nicht zu viel, wir haben wichtiges zu besprechen", verschwanden die beiden Damen wieder. Erst nach über drei Stunden wurden wir befreit, zuerst Andi, ich nahm an, dass er es war, der mit Britta nach unten ging und dann ich. Kein Wort aber über die Besprechung. Was würde uns da noch erwarten ? Nicht ganz dürfte die Rechnung aufgegangen sein, dass ich Andi im "Outfit" sehen sollte. Abends durfte ich die digitalen Bilder auf den Notebook überspielen, damit der Speicher der Kamera für die Weiterreise wieder leer war. Was sah ich da auf den letzten Bildern ? Der Bikini passte Andi wirklich sehr gut, auch die Strumpfhose machte sich ganz ordentlich. Auch er improvisiert Geknebelt und mit Augenmaske an der Säule. Oder wars Absicht, dass ich die Bilder sehen musste ?
Zofe ria im Auftrag meiner Herrin (Diese Nachricht wurde am 12.09.02 um 22:57 von Zofe-ria geändert.) (Diese Nachricht wurde am 27.09.02 um 08:15 von Zofe-ria geändert.) Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ? (6. Teil)
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Datum:27.09.02 08:18 IP: gespeichert
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Bali entliess uns mit Regen, was eigentlich Schade war, durften wir doch eine herrlicher Zeit hier verbringen, die leider aber auch viel zu schnell verflog. Wie ich aus einer "nebensächlichen" Bemerkung abends erfuhr, durfte Andi gerade an diesem Tag zum ersten Mal während des Tages die Strumpfhose tragen. Das dürfte recht unangenehm gewesen sein, bei über dreissig Grad und wegen des Regens sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Dazu schleppten wir unser Gepäck teilweise selber, da es ja nur ein Inlandflug war. Aber er schlug sich tapfer, liess sich nichts anmerken. Zum Regentag gepasst hat auch der Flug von Air Mark nach Lombok. Verspätet, aber keine Infos am Flughafen in Denpasar. Dann endlich gings zu Fuss zum Flieger. Eine sehr kleine Maschine stand da. Verflixt eng wars drinnen. Asiaten hätten ja noch knapp Platz nebeneinander, aber Europäer ? Meine Herrin sass am Fenster, eine schlanke Erscheinung, und mir blieb noch knapp Platz für eine halbe A-Backe. Dazu ein Klapperkiste. Immerhin war die Flight Attendant eine bezaubernde Schönheit. Rasch servierte sie die Büchsengetränke von vorne nach hinten und .... stieg hinten aus. Mhh. Und was sah ich da ? Beim hinteren Eingang wurde das Gepäck eingeladen. Aussteigen, da unmöglich. Dies soll nach der lokalen Vertretung des Reisebüros DIE neue private Fluggesellschaft sein ? Nein, danke. Bisher flogen wir im Inland fast immer mit der staatlichen Merpati, auch nicht das Gelbe vom Ei, aber da weiss man, was man hat.
Im Sheraton Senggigi hat sich nicht viel verändert. Neues Personal ja, aber trotzdem noch einige die uns wiedererkannten. Aber alles viel kühler als in Bali. Auch hier faulenzen zwischen Pool und Strand, Massagen im Spa und exquisites Essen, aber alles mit satten Preisen, die nahe an zuhause kommen.
Einmal machten wir einen Tagesausflug zu der "unberührten" Insel Nanggu vor der Hafeneinfahrt von Lembar. Vor drei Jahren waren wir noch allein, aber diesmal, mehr als zehn Fischerboote lagen da am Strand. Trotz Flut startet wir sofort unseren Rundgang an der Küste entlang. Nicht immer war ein Durchkommen, dafür fanden wir viele grosse und schöne Muscheln, Schnecken und auch Stücke der sehr seltenen roten Koralle. Trotz allem wars ein sehr schöner, ein gelungener Tag, da auch Ali unser Guide am Nachmittag "auftaute". Vielleicht weil wir darauf bestanden, dass er für alle das bestellen soll, im kleinen Restaurant, was er jetzt gerne essen würde ? Dass alles, auch das Sambal, das er zuerst nicht bestellen wollte, aus Rücksicht, bis auf den kleinen Anstandsrest (ein muss!) verputzt wurde ?
Besonders waren die abschliessende Tage in Lombok dennoch. Wir kennen von früher im Norden der Insel eine sehr schöne, einsame Bucht. Es war klar, dass wir wieder einen Wagen mit Fahrer buchten, der uns morgens hinbrachte und am Abend wieder abholte. Selbst zu fahren ist wegen des Linksverkehrs und des Fahrstils einfach zu gefährlich. Diesen Tag werden Andi und ich und auch die beiden Damen nicht so schnell vergessen und ich denke besonders Andi, für den vieles, so denke ich, das erste Mal war. Schon nach dem Frühstück hiess es zum Latexstring, das Latextop und halterlose Strümpfe darunter anzuziehen. Meine Herrin, bereits im normalen Bikini, packte in der Zwischenzeit die verschiedensten Spielsachen in eine Tasche. Nichts deutete auf etwas besonderes, als zwei Paare in den Mietwagen stiegen. Die Fahrt war nur kurz und der Fahrer gab uns ein Telefonnummer, die wir mit dem Handy anrufen konnten und verabschiedete sich bis gegen 17 Uhr.
Zofe ria im Auftrag meiner Herrin (Diese Nachricht wurde am 27.09.02 um 08:18 von Zofe-ria geändert.) Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Datum:27.09.02 20:09 IP: gespeichert
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Beide Damen waren zufrieden, wir waren wirklich allein am Strand, soweit ersichtlich. Sie verschwanden im nahen Gebüsch um sich umzuziehen, während Andi und ich einen schönen Schattenplatz für den Tag suchten und "einrichteten". Mhh, ich kann nur sagen, heiss sahen die beiden Damen aus, als Sie zu uns kamen. Meine Herrin in einem Latexbikini, Britta in einem recht knappen schwarz glänzendem, beide dazu etwas kräftiger Geschminkt. Ganz klar, zwei Herrinnen mit ihren Sklaven oder Zofen am Strand. Auch wir durften, mussten uns jetzt ausziehen. Andi trug nur den Slip des Bikinis, aber durfte das Oberteil gleich auch anziehen, dazu "zauberte" Britta ein Paar halterlose Strümpfe hervor, die Andi auch anziehen durfte. Also zwei Herrinnen mit zwei Zofen, den ich durfte meine Strümpfe nicht ausziehen. So gings gleich einmal zur Abkühlung ins Meer. Eines muss ich danach sagen, sehr unangenehm die zuerst nassen und dann salzigen Strümpfe, aber ausziehen war verboten. Kaum wieder trocken, wurde zuerst ich und dann Andi geschminkt. Leuchtend roter Lippenstift, Mascara, silber-bronce-blau farbiger Lidschatten und etwas Rouge. Ehrlich gesagt wirkte Andi jetzt sehr komisch, mit seinen recht vielen Haaren am Körper, aber ansonsten recht feminin zurechtgemacht. Ohne Pelz dürfte Andi eine sehr attraktive Zofe abgeben. Wie lange wird es dauern, bis er seine Haare, sein Fell los sein wird ? Kurz nach Mittag meinte Britta, "es ist jetzt Mittagsruhe und ich möchte nicht gestört werden". Meine Herrin sagte darauf, ich habe eine Idee und nahm Schnüre und Klebbänder aus der Tasche und mit einem "beide mitkommen" ging Sie ins "Wäldchen". Andi wurde an einen Baum gefesselt, dann geknebelt und die Augen verbunden. Ich selbst wurde zwischen zwei nahestehende Bäume gespannt, auch geknebelt und die Augen verbunden. Nicht gerade sehr bequem, besonders da ja nicht die passenden Hilfsmittel dazu vorhanden waren. Aber die beiden Damen waren sehr fürsorglich, wurden doch meine Handgelenke öftes kontrolliert. Trotzdem blieb ein Kloss im Magen, was wenn wir zufällig entdeckt wurden ? Polizei ? Gefängnis ? Murphy ? Oder musste es einfach so kommen ? Zuerst nur Gespräch- fetzen, dann die beiden Damen, die sich mit jemanden in Englisch und indonesischem Dialekt unterhielten. Ein Fischer ? Eine Grenzpatroulle ? Ob wir hier hilflos gefesselt gesehen wurden ? Versteckte das Unterholz uns genügend ? Oder lenkten die etwas anderen als normalen Bikinis die Blicke in andere Regionen ? Schmetterlinge, Millionen davon im Bauch. Wie mag es Andi gehen ? Panik ? Oder den beiden Damen ? Hatten sie auch Herzklopfen ? Vielleicht Bedenken zu weit gegangen zu sein ? Entdeckt, ertappt worden zu sein ? Nach unendlich langer Zeit endlich Abschiedworte. Freundlich, ohne Eile. Werden wir gleich erlöst und dann ab durch die Büsche ? Nichts, und nochmals nichts. Nur die wieder schweigsame Kontrolle meiner Handgelenke. Die Zeit schleppte sich weiter dahin, oder raste sie ? Stunden oder nur Minuten seit dem Vorfall ? Das Gefühl dafür war komplett verloren. Weshalb wurden wir nicht befreit, packten unsere Siebensachen und verschwanden ? Einmal ein lautes Knacken eines Astes. Dann sanfte, sehr sanfte Berührungen am Körper, Streicheleinheiten. Aber drei, nein sogar vier Hände. Die beiden Damen, oder ... Nein, meine Herrin muss dabei sein, denn eigentlich kennt nur Sie die bestimmten Stellen, die "Knöpfe", die mich jeweils im Neosteel so "leiden" lassen und auch jetzt ihre Wirkung zeigen. Zum Glück liess der Latexstring nicht zuviel Spielraum, damit mein Zustand nicht zu leicht erkennbar war. Als mir mittendrin die Augenbinde entfernt wurde, war Andi bereits nicht mehr an den Baum gebunden und nur meine Herrin anwesend. Bevor Sie mich befreite, nahm Sie mich in die Arme, flüsterte ein "alles in Ordnung" ins Ohr und bat mich, mich jetzt ganz auszuziehen. Auch meine Herrin entledigte sich des Latexbikinis und ....
Zofe ria im Auftrag meiner Herrin (Diese Nachricht wurde am 27.09.02 um 20:09 von Zofe-ria geändert.) Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:28.09.02 01:52 IP: gespeichert
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Hallo gigi
Da werde ich dich enttäuschen müssen. Nein, werde ich oder wir nicht verraten. Auch unsere beiden Zofen/Sklaven werden es nicht erfahren.
Dominante Grüsse
Herrin C Owner of a well trained maid
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Re: Ein etwas anderer Urlaub ?
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Datum:28.09.02 10:10 IP: gespeichert
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Sehr geehrte Herrin C
Danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, mir zu antworten, auch wenn ich mir erhofft hatte, dass sie anders ausfallen würde.
Demütigst
gigi
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