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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich
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Re: Meine ersten Schreibversuche
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Datum:17.01.03 00:34 IP: gespeichert
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Hallo Reddog,
sehr interessanter Einstieg in eine Geschichte, um nicht zu sagen, anspruchsvoll.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird, auf jeden Fall hast Du dir etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Mit besten Grüssen
Juergen
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Why-Not |
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Re: Meine ersten Schreibversuche
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Datum:17.01.03 02:11 IP: gespeichert
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Hallo Reddog,
ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ein wirklich origineller Einstieg. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Why-Not Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
Session: Wir müssen reden, Aus dem Giftschrank, Gefangene Gefühle, Urlaub mal anders
Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes, Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner), Die Bahnfahrt
Mehrere Bücher Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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reddog |
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
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Re: Malkia
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Datum:20.01.03 07:37 IP: gespeichert
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Um Die Übersicht behalten zu können stelle ich euch alle Namen und Begriffe als Zusammenfassung zur Verfügung: Name Bedeutung Verwendung Ashiki Glut, Leidenschaft, Passion das bedarf wohl keiner Erklärung Bahashishi Spitze, Zipfel, Wink, Trinkgeld, Gratifikation wegen ihrer Brustform Busu Kuss, küssen wegen meiner schön geschwungenen, vollen Lippen Chezacheza Witz, Scherz, scherzen, Spaß Kabili Gesicht, Angesicht, Schriftseite, Fratze wegen ihrer ausdruckstarken Augen Kidari Brust wegen ihrer sehr großen und dunklen Warzenhöfe Maongezi Gespräch, Unterhaltung weil ihr Mundwerk eigentlich nie stillsteht Tambawu Halskette, Halsband wegen einer Hautverfärbung, die einem Halsband glich Mfungo Fessel, Bindung, Bürgschaft, gefangen das Handwerk beherrscht sie perfekt Bana quetschen, hineinzwängen, klemmen, pressen, drücken, blockieren, Presse, Marmelade keine schnürt ihre Taille so eng wie sie
Begriff Bedeutung Verwendung Afadhali brav, artig, best-, Beste, Bester, gut, Brunnen weil von unserem Stamm noch nie ein Streit ausging Akali wenig, wenige, einige als Maßeinheit, ca. ein Millimeter) Baa Gericht, Lokal, Bar, Balken, hier: Richterstuhl Bibo Nuss, Schraubenmutter eine wachstumsfördernde Mischung verschiedener Baumfrüchte Divai Wein ein Kräuter- und Fruchtelixier Dogo klein, kleiner, weniger, geringer, Geringere als Maßeinheit, ca. drei Zentimeter = 30 Akali) Dola ober-, angeben, Land, Nation, Obrigkeit, Regierung, Volk, Zustand also Malkia Dola = Oberkönigin, Kaiserin Dunia Welt hier Eigenname des Wohngebietes Eusi schwarz, Schwarze, dunkel, Dunkelheit, finster wegen ihrer Hautfarbe, die tief mattschwarz ist) Gunia Sack, entlassen hier: der Samenbeutel Hudhuria beiwohnen, bedienen, befassen, begleiten, besuchen Zeremonie zur Befruchtung Jimbo Gebiet, Landstrich, Gegend, Bereich, Namebenennen, nennen hier: Landschaftseigenname Juma Woche hat fünf Mehana Kaida Monat Kati Mittlerer, Mitte, mittel, Mittelpunkt, mittler- orange leuchtender, größter Mond, etwa wie der Erdmond. Geht als zweiter auf. Kitanguo Leinen, Wäsche, Abschaffung Gewebe aus den Bastfasern eines Baumes, einzige Tuchart, aber vielseitig verwendbar Kiuno Taille gemeint ist ein stabverstärktes Korsett Kizingo Sand, mit Sand bestreuen eine körnige, gewebebildende Heilsalbe), Kosi Hals, Nacken, Ausschnitt wegen ihres "Schwanenhalses" Kwanza Erster, beste, erst, erste, erstens, zuerst, frühest zweigrößter, gelb leuchtender Mond, halb so groß, wie Kati Leso Krawatte, Schal, Nastusch, Schnupftuch, Taschentuch hier ist ein Halskorsett gemeint Malkia Königin Mandhari Landschaft, Umgebung, Umwelt, Ausstattung hier: der Name des Nord-Kontinents Mchana Tag hat dreißig Saa; d.h. er ist 22,5 Stunden lang Mita Meter, messen, Messuhr, Zähler hat 30 Dogo entspricht 89 Zentimeter Mkia Schwanz, Schweif, beschatten, folgen gemeint ist der Penis Mwaka Jahr aufgeteilt in dreißig Kaida à sechs Juma à fünf Mchana. Jeder Mchana hat dreißig Saa. Minuten und Sekunden sind unbekannt (1 Mwaka = 30 Kaida = 180 Juma = 900 Mchana = 27.000 Saa. Da eine Saa 45 Minuten entspricht, ist ein Mwaka 20.250 Stunden, also rund 2⅓ Jahre lang. Ein Afadhali-Leben währt 160 Mwaka, das entspricht knapp 370 Jahren. 4,8 Menschenleben à 77 Jahre = durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland 1999!) mwanasheria Advokat, Jurist, Rechtsanwalt Älteste für Rechtsfragen Nyonyoa Haar, Haare wegen ihrer langen, bis zum Boden reichenden, stark gewellten, mahagonifarbenen Haare), Saa Stunde, Uhr, Standuhr, stempeln ca. 45 Minuten unserer Zeitrechnung Sayari Planet hier als Eigenname benutzt Sifongo Schwamm, schmarotzen Tatu drei, dritt-, Dritte, Dritter blutroter Mond, etwas weniger als halbe Größe von Kwanza Tatu-Thelathini Drei-dreißig weil erstmals alle drei Monde zu sehen sind und der nächste Durchgang in dreißig Tagen erreicht wird Thelathini dreißig Ziwa Brustwarze, Sauger, Piston, Rohrstutzen Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Re: Malkia
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Datum:13.02.03 16:35 IP: gespeichert
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Hallo Reddog,
Das ist ja mal eine völlig andere Geschichte, aber gut. Ich würde gerne mal ein Bild von der Malkia sehen, denn diese extremen Körpermaße (Brustumfang 170 cm Taille 35 cm) kann ich mir nur schwer vorstellen. Und dann gleich 2! Penise. Super Einfälle hast du da gehabt. Bin schon neugierig was du dir für die Fortsetzungen noch alles ausdenkst.
sagu
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reddog |
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
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Re: Malkia
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Datum:17.02.03 15:37 IP: gespeichert
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Hallo sagu555! Natürlich hast du Recht. Die Körpermaße sind extrem. Aber wie das im Kopfkino so ist... Jder baut sich das Bild in Gedanken auf, dass er gerne sehen möchte. Mein Ansatz war lediglich, das Geschehen in einer gänzlich anderen Welt aufzubauen. Aber Dank für dein Interesse. Leider bin ich zur Zeit sehr beruflich angehängt. Wie jeder von uns, bin auch ich gezwungen einem mehr oder weniger "anständigen" Broterwerb nachzugehen. Grüße reddog Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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reddog |
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Re: Malkia
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Datum:21.02.03 13:58 IP: gespeichert
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Sorry! Zweierlei ist passiert! Zum Ersten war ich beruflich sehr eingebunden (das wird euch sicher völlig fremd vorkommen )und zum Zweiten war mir kurzfristig der Faden gerissen (außer mir wird das wohl niemendem passieren). Ich wusste nicht in welche Richtung ich die Geschichte entwickeln sollte. Beides hoffe ich inzwischen behoben zu haben und bedanke mich für eure Geduld. Gruß Detlef Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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reddog |
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Re: Malkia
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Datum:25.02.03 23:53 IP: gespeichert
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Die Vermessung Meine Arme werden oberhalb des Ellenbogens, nach hinten gezogen, durch Ringe am Kiuno fixiert. Von den Ellbogen bis zu den Fingerspitzen sind meine Arme mit Riemen verschnürt. Zu guter letzt wird direkt hinter den Eicheln meiner Penisse je ein Ring angepasst, der durch eine Kette, recht stramm gezogen, mit den Brustringen verbunden ist. Die Schwänze stehen also steil nach oben. Der einzige nicht fixierte Körperteil ist der Samenbeutel. Er wippt bei jeder Bewegung gegen meine Beine und trifft immerzu die Schamlippen, die durch die Schrittketten deutlich in die Länge gezogen sind. So ausgestattet werde ich aus meiner Hütte vor die wartende Menge geführt und die Vermessung beginnt. Da ich so hohe Stiefel trage, beginnt der Messstab erst 21 Zentimeter über dem Boden. Als der Querstab meinen Kopf berührt, zeigt er 1,78 Meter und 9 Millimeter (2 Mita und 9 Akali)! Großer Jubel bricht unter der Versammlung aus. Dies ist bei weitem die größte Länge, die je eine Malkia unseres Volkes hatte. Und keine Malkia auf Sayari übertrifft mich. Das heißt automatisch: Ich bin die Malkia Dola (= ober-, also Malkia Dola = Oberkönigin, oder Kaiserin), die über alle Völker Sayaris herrscht. Jedes Volk gibt seine Frauen, die bis ins vierte Glied mit der Malkia verwandt sind, zur Befruchtung an die Dola. Meine eigenen Verwandten werden nun nach Eusi (= schwarz, wegen ihrer Hautfarbe, die tief mattschwarz ist) geschickt, weil dort die nächst größere Malkia, die bisherige Dola, regiert, um Inzucht zu vermeiden. Unsere kaffeebraune Haut, die durch die Befruchtungen in den vergangenen Generationen bei den hellhäutigen Nyonyoa (= Haare, wegen ihrer langen, bis zum Boden reichenden, stark gewellten, mahagonifarbenen Haare), immer heller geworden ist, die Nyonyoa hatten die letzten drei Malkia Dola gestellt, kann eine Auffrischung durch die Eusi mit ihrer tiefschwarzen Haut gut gebrauchen. Aber der Einfluss der Nyonyoa hat uns wunderschönes Haar beschert, das jede unserer Frauen mit großem Stolz bis zu ihren Knöcheln wachsen lässt. Tiefschwarz und in langen, aber großen Wellen fällt es so füllig, dass wir uns damit verhüllen könnten. Durch meine Bibo-Divai-Ernährung der letzten Monate ist mein Haar mit einem intensiven Mahagoni-Farbton versehen. Als nächstes ist mein Brustumfang zu messen. Schließlich will ich (und wollen alle anderen) wissen, ob das Wachstum gleichmäßig war. Es sollten jetzt also 1,78 Meter und 9 Millimeter gemessen werden. „Ein Meter achtundsiebzig Zentimeter und neun Millimeter!“, wird verkündet. Der Jubel steigert sich! Die Taille, da das Kiuno tatsächlich hinten geschlossen werden konnte, zeigt nur noch genau 33 cm. Die Lautstärke nimmt zu! Und nun kommt das Wichtigste: die Penisse. Sie müssten, und das erwarten unsere Frauen mit kaum verhohlener Gier, 33 Zentimeter und 9 Millimeter lang sein. Auch hier kommt die Bestätigung: „Dreiunddreißig Zentimeter und neun Millimeter!“ Der Jubel kennt kaum noch Grenzen. Da die Frauen, im Gegensatz zu mir, das Wachstum der Penisse haben sehen können, weiß ich nicht, wie dick sie geworden sind. Aber so stark wie das ziehende Gefühl in meinem Schoß ist, müssten sie eigentlich von ausreichender, beglückender Stärke sein. „Durchmesser: Sieben Zentimeter und fünf Millimeter!“, lautet die Bekanntmachung! Nun ist kein Halten mehr! Die Frauen liegen sich in den Armen. Sie küssen sich leidenschaftlich. Einige wälzen sich miteinander auf dem Boden. Mir wird ganz heiß, wenn ich daran denke, dass ich ab morgen ständig zwei solcher Penisse, als Dildos in solcher Riesen-Dimension, in mir tragen werde. Eine Malkia muss ständig gefüllt sein. Sie soll immer und überall erregt sein. Sie ist stets geil zu halten. Ich fürchte, es wird mich zerreißen. Als letztes wird nun mein Samenbeutel vermessen. Er hängt unter meinem Schwanz und sollte die Größe einer meiner Brüste haben. Da ich die Besamung unseres ganzen Volkes vornehmen muss, ist es natürlich wichtig, dass er gut ausgebildet und leistungsfähig ist. „Durchmesser: Siebenundzwanzig Zentimeter!“ Jetzt verstand ich auch, warum es so in meinem Schoß zog. Und ständig habe ich eine deutliche Reizung meiner Scheide. Der Sack reibt sich an meinen Schamlippen. Die Scheide ist ja erhalten geblieben. Nur der Kitzler hat sich zu meinen Penissen umgeformt. Die Scheide und der After werden ab morgen mit den goldenen Schwänzen im Schrittgurt gefüllt. Diese künstlichen Penisse werden hohl gearbeitet. In ihnen befinden sich Kugeln, damit ich durch jede Bewegung gereizt werde. (Titel eingefügt; Formatierung geändert / ergänzt) (Diese Nachricht wurde am 25.02.03 um 23:53 von reddog geändert.) Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Re: Malkia
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Datum:25.02.03 23:57 IP: gespeichert
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Der erste Erguss Wenn eine unserer Frauen zu mir kommt, um befruchtet zu werden, also empfängnisbereit ist und entsprechende Sexualduftstoffe aussendet, werde ich allein durch ihre Berührungen in einen Zustand versetzt, der mich nur noch fühlen lässt. Der mich so geil macht, dass ich, wäre ich nicht fixiert, mich auf sie stürzen würde, und wie wild in sie eindringen und sie „auf-Teufel-komm-raus“ nehmen würde. Es ist aber ganz wichtig, dass sie ihre eigene Geschwindigkeit vorgibt. Dass sie selbst die Initiative übernimmt. Dass sie alleine bestimmt, was wir wann und wie machen. Ihr Vorgehen ist notwendig, um sie fruchtbar zu machen. Meine Triebsteuerung würde den Erfolg in Frage stellen. Das ist der Grund, warum ich zur Vorbereitung der Hudhuria (= beiwohnen, die Zeremonie zur Befruchtung) zusätzliche Fesseln tragen muss. Die Beine werden mir eng zusammen gebunden. Die Arme werden auf dem Rücken fixiert. Normalerweise werde ich auf eine schmale Liege gebunden, mit drei Riemen über die Beine, einem Riemen über das Becken, einem unter und einem oberhalb meiner Brüste. Ein Riemen wird am Halskorsett befestigt und, um die Frau nicht aus ihrer vorbereitenden Konzentration zu reißen, werde ich durch ein Kopfgeschirr geknebelt. Es ist ja schließlich meine wichtigste Aufgabe die Sexualität unseres Volkes zu leben. Der Schrittgurt, der sehr eng anliegend ist, spreizt meine Schamlippen und Pobacken. Dadurch kommt beides besonders gut zur Geltung. Die Ringe in den Schamlippen (in jeder der vier Lippen tragen wir je zwei Ringe seit unserer Geschlechtsreife) werden ebenfalls vergrößert, um die Schrittketten besser tragen zu können. Am Schrittgurt befestigt sind die zweiten Penisringe, die vor dem Samenbeutel liegen. Die Schwänze haben keine Chance abzuschwellen. Ständig stehen sie in voller Länge und Dicke weit von meinem Schoß ab. Die Erste der Ältesten, Tambawu (= Halskette, wegen einer Hautverfärbung, die einem Halsband glich), hat eine Überraschung für mich! Sie hat schon während meiner letzten Ruhephase Maß genommen und bringt nun die Dildos, die zur Begeisterung der Afadhali schon jetzt in den Schrittgurt eingesetzt werden. Der Gurt wird gelöst nachdem die Ketten an den Knieen und Knöcheln geöffnet wurden. Jetzt setzt sie die wunderschönen Dildos in die Aussparungen ein. Jede der bisherigen Ältesten kommt nun um meine Scheide und meinen Anus zu dehnen und die Dildos zu befeuchten. Alle dreißig machen sich nacheinander, immer fünf gleichzeitig, an mir zu schaffen. Je eine saugt ganz fest an meinen Brüsten und streichelt und zwickt sie. Zwei versuchen die Eicheln in den Mund zu nehmen und streicheln und drücken meinen Samensack. Eine leckt und befingert meinen Anus. Eine widmet sich in gleicher Weise meiner Scheide. Ich drohe vor Wonne zu zerfließen. Besonders die Gefühle an Schwänzen und Gunia (= der Sack, hier: der Samenbeutel) sind unbeschreiblich, da keine Frau so etwas kennt. Bei den Spielen mit meinen Freundinnen konnten wir ja immer nur den Kitzler, die Scheide und den Anus reizen. Meine Sinne versinken im Nebel. Vor die Augen legt sich ein Schleier, der alles verschwimmen lässt. Ein sich steigerndes Rauschen in meinen Ohren lässt mich gänzlich in mich selber versinken. Meine Knie können wegen der Stiefel gar nicht nachgeben, aber der Eindruck bleibt, dass sich unterhalb meiner Hüften nur noch Pudding befindet. Der Schrittgurt wird mir wieder angelegt. Die Dildos werden an ihren Platz gebracht und in meine Löcher gedrückt. Ich schreie meine Wonne laut hinaus. Meine Scheide fließt über. Der Lustschleim quillt am Schrittgurt vorbei. Als nun auch noch die zweiten Mkiaringe angelegt werden, kann ich nicht mehr an mich halten und spritze meinen ersten Erguss auf die Ältesten, die sich damit einreiben und ganz glasige Augen bekommen. Noch ist es nur eine samenleere Vorflüssigkeit. Das war die letzte Prüfung. „Malkia!“, schreien alle um mich Versammelten, „Malkia Busu! Malkia Dola! Malkia Dola Busu! Dola! Dola Busu!“ Das wird nun meine Anrede sein. Niemand darf mich in Zukunft einfach „Busu!“ nennen. Noch nicht einmal meine Mutter, die zu den bisherigen Ältesten gehört, oder meine Freundinnen. (Titel eingefügt; Formatierung geändert / ergänzt) (Diese Nachricht wurde am 25.02.03 um 23:57 von reddog geändert.) Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Re: Malkia
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Datum:26.02.03 00:05 IP: gespeichert
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Milch Nach einer kurzen Verschnaufpause werden nun, zur Bestimmung der neuen Ältesten, alle anderen vermessen, um die bisherigen Ältesten abzulösen. Aber ich werde es so machen, wie es schon die letzte Malkia getan hat, ich werde die bisherigen Ältesten mit übernehmen. Sie sind nun mal die schönsten unserer Frauen und können meine neuen Gefährtinnen unterstützen und anleiten. Als feststeht, dass dreizehn der bisherigen Ältesten mit zu den größten Afadhali zählen, ist mein Hofstaat also auf siebenundvierzig Frauen angewachsen. Nun kann ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Die enge Einschnürung der Taille und der Beine, mein erster Erguss, das lange Stehen nach den drei Monaten der Unbeweglichkeit und das ganze, aufregende Drumherum haben mich sehr erschöpft. Zudem ist die Nacht fast um, und damit ist für alle die Zeit gekommen, schlafen zu gehen. Meine Frauen bringen mich in die Königshütte. Es ist das erste mal, dass ich sie betrete. Sie ist nur der Malkia und ihren Ältesten vorbehalten. Überall stehen Vasen mit frischen Blumen. Überall hängen und liegen die dicksten und schönsten Teppiche, die ich je sah. Überall ist auf goldenen Tellern frisches Obst aufgestellt. Und dann… Das Bett! Eigentlich kann man diese enorme Masse von Kissen und Polstern gar nicht Bett nennen. Es ist eher eine riesige Spielwiese. Sie legen mich in die Mitte und ziehen mir das Korsett, das Halskorsett und die Stiefel aus! Welche Wohltat. Ich werde wohl noch einige Zeit brauchen, bis ich mich daran gewöhnt habe, kaum einer Bewegung fähig zu sein. Aber auch am Tag, während der Ruhezeit, darf eine Malkia sich nicht frei bewegen. Die Zweite Älteste, Ashiki (= Leidenschaft, das bedarf wohl keiner Erklärung), die Schönste von allen, ausgestattet mit acht herrlich prallen Brüsten, mit langem, tiefschwarzem Haar, das in Wellen bis zum Boden reicht, mit kaffeebrauner Samthaut, cremt mich ein, um meine Haut von den Einschnürungen zu entlasten. Besonders intensiv widmet sie sich meinen Brüsten. Maongezi (= Gespräch, Unterhaltung; weil ihr Mundwerk eigentlich nie stillsteht), auch sie ist eine Stillende, wendet sich meiner unteren Region zu. Sie nimmt liebevoll einen meiner Schwänze erst in ihren Mund, dann in die Hand und cremt ihn, sein Gegenstück und den Samenbeutel äußerst zärtlich ein. Kabili (= Gesicht, wegen ihrer ausdruckstarken Augen) mit ihren Riesenaugen und dem Schmollmund verreibt die Creme auf ihren Brüsten, legt meine Beine zusammen und rutscht an ihnen entlang um die Creme zu übertragen. Alle achten darauf, dass ich äußerst erregt bin, aber nicht losspritze. Kidari (= die Brust; wegen ihrer sehr großen und dunklen Warzenhöfe) dreht mich um und bearbeitet, wie eben Kabili, meine Rückseite. Nun wird mir ein leichteres, weiches Samtkorsett angelegt. Natürlich kommt auch wieder der Schrittriemen an seinen Platz. Das Halskorsett wird mir für die Schlafenszeit erlassen. Kidari bindet mir die Knie und die Knöchel zusammen. Die gestreckten Beine werden an einem der Pfosten der Hütte angebunden. Ebenso wird mit meinen Armen verfahren. So werde ich lang gestreckt. In Kopfhöhe wird mir ein Riemen um Arme und Kopf gelegt, der über meinem Mund verkotet wird, so dass ich nun auch noch geknebelt bin. Ein Wonneschauer nach dem anderen durchrast meinen Körper. Die Hände der Frauen streicheln mich. Sie massieren, kneten, reizen meine Brüste. Sie küssen sich an meinem Körper entlang. Sie reiben ihre Brüste an mir. Sie legen sich auf mich und rutschen langsam an mir herunter. Die Verbindungskette von den Schwänzen zu meinen Brüsten ist gelöst. Ashiki knetet meinen Sack. Sie leckt die Schwänze. So tief es geht, nimmt sie einen in den Mund. Auch sie wird immer erregter. Sie stellt sich über mich und führt einen Schwanz an ihre Scheide. Sie reibt ihren Kitzler mit der Eichel. Kabili bringt unter leichten Wichsbewegungen beide Schwänze in Position. Ashiki lässt sich langsam, ganz langsam absinken. Sie pfählt sich selber. Sie … „Aaaah!“ Zum ersten Mal sitzt eine Frau aufgespießt auf meinen Schwänzen und drückt mit ihrem Gewicht auf meinen Sack, der zwischen uns beiden eingeklemmt ist. Sie rotiert mit ihrem Becken. Sie legt sich auf mich. Ihre acht Brüste pressen sich an mich. Meine Ziwa (= Brustwarze) sind steinhart. Sie saugt daran und beißt zärtlich hinein. Sie presst meinen Busen zusammen, so dass er noch praller erscheint. Nun beginnt sie mich zu reiten. Um die Ejakulation auszulösen muss sie mindestens dreißig Mal den Sack zusammen pressen. Die eigentliche Reizung für sie, die ihre Empfängnisbereitschaft auslösen würde, wenn sie nicht eine Stillende wäre, wird durch den Schwanz tief in ihrem Hintern, durch die Stimulation eines bestimmten Punktes an ihrer Wirbelsäule, ausgelöst. Das Kneten und heftige Saugen und Lutschen an meinen Brüsten steigert sich. Ich versuche mich zu winden, was aber wegen der strengen Fesselung unmöglich ist. Kabili nimmt meine Brustringe und zerrt daran, als wolle sie sie mir ausreißen. Sie dreht und zwirbelt meine Brustwarzen, dass ich in meinen Knebel gurgele. Kidara streichelt mit ihren Brustwarzen meine durch den Knebel geteilten Lippen. Erst wenn das Saugen an meiner Brust Milchfluss auslöst, kann meine Samenproduktion beginnen. Eine Malkia ohne Milch ist nicht fruchtbar und wird abgesetzt. Aber das ist in unserem Volk noch nicht vorgekommen. Ashiki nimmt zunehmend Geschwindigkeit auf. Ihre Stöße auf meinen Sack nehmen an Kraft und Heftigkeit zu. Ich versuche mich ihr entgegenzubäumen. Aber die Fesselung lässt mir keinen Spielraum. Wir beginnen beide zu keuchen. Ihre Brüste scheinen mich aufzuspießen. Meine Brüste fangen an zu spannen. Mit einem Mal schießt Milch ein und nach den ersten Tropfen, die hervortreten, löst sich eine Blockade und Kabili und Kidara können gar nicht so schnell trinken, wie die Milch fließt. In diesem Moment rammt sich Ashiki die Schwänze tief in den Leib und schreit los, schreit ihren Orgasmus laut heraus. Sie zittert und wankt auf mir und fiele herunter, wenn unsere Verbindung, dank der Schwänze, nicht so innig wäre. Mein Sack explodiert und im Rhythmus, den ihre Stöße vorgeben, schießt nun gleichzeitig zur Milch mein Samen in ihren Unterleib. Ich zucke… ergieße mich in Ashikis Po und Scheide. Sie läuft über. Mein Erguss und ihre Lustsäfte vermischen sich zu einem ergiebigen Geiltrank, der von Maongezi aufgeleckt wird. Immer wieder umkreist ihre Zunge Ashikis Lustöffnungen, in denen noch meine Schwänze stecken. Sie versucht auch meinen Sack sauber zu halten, aber die Menge ist zu groß. Wir werden alle ganz nass. Das Bett bekommt auch seinen Teil ab. Und Kabili und Kidari sind auch nicht in der Lage die Milchströme so schnell zu trinken, wie sie hervor schießen. Ashiki bleibt aufgespießt auf mir liegen. Maongezi legt sich mit ihren Brüsten auf meine Arme, so dass sie mich küssen kann. Kabili und Kidari kuscheln sich rechts und links an mich. So schlafen wir alle ein. Ich fühle mich total erschöpft, aber so glücklich wie noch nie. Gebettet auf einem wunderschönen, weichen Bett, zugedeckt und eingerahmt von den schönsten Frauen meines Volkes. Schwelgend in dem Nachbeben des tollsten Orgasmus, den man sich vorstellen kann. Und ich fühle nur noch zartes Brustfleisch, das sich an mich presst. (Titel eingefügt; Formatierung geändert / ergänzt) (Diese Nachricht wurde am 26.02.03 um 00:05 von reddog geändert.) Liebe Grüße vom Roten Hund
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Re: Malkia
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Datum:26.02.03 00:13 IP: gespeichert
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Gerichtstag Das Erwachen am nächsten Morgen ist so schön, wie das Einschlafen. Von allen Seiten stoßgedämpft durch dicke Puffer, die sich an mich pressen, also völlig erschütterungsfrei, jedoch, ob meines Glücks erschüttert, öffne ich die Augen und genieße. Ich genieße den schwelgerischen Luxus, der sich meinen Augen präsentiert. Ich genieße die üppige Bequemlichkeit meines „Sündenpfuhls“, meiner Lagerstatt (das ist treffender als die Bezeichnung Bett!). Ich genieße die schönen Frauen auf und neben mir. Ich genieße das Gefühl von Brüsten, Mündern, Scheiden und Händen in einer Menge, als könne ich darin schwimmen. Ich genieße den Reiz des Engumschlossenseins an meinen Penissen. Ich genieße das Gefesseltsein, das Sich-nicht-rühren-können, obwohl doch ich die HERRSCHERIN bin. Mein Körper empfängt und sendet pro Quadratzentimeter Haut mindestens ein Signal: jedoch immer nur dasselbe: geil…, geil…, geil… Langsam wird auch mein Hofstaat wach. Um mich herum regt und räkelt sich jeder und alles. Ashiki windet sich auf meinen Mkias und löst neue Lustwellen in mir aus (in sich offensichtlich auch). Wir bedauern beide, dass sie sich nun von mir trennen muss. Aus meinen Fesseln gelöst werde ich auf die Beine gestellt, nur um sofort wieder in einer Fixierung zu landen; diesmal im X-Form aufgespannt zwischen zwei Pfosten der Hütte. Die Morgentoilette beginnt. Bahashishi (= Spitze, wegen ihrer Brustform) nimmt den Sifongo (= Schwamm) um mich zu waschen. Da sie es nicht lassen kann, mich dabei zu berühren und zu reizen, steht sie hinter mir, wenn sie mich vorne wäscht und umgekehrt. Natürlich sucht sie dabei innigen Körperkontakt. Es ist für uns, egal aus welchem Volk wir sind, absolut normal jede, die vor uns steht zu berühren, zu streicheln, zu küssen, zu stimulieren. Sexualität ist unser aller Lebenselixier. Mfungo (= Fessel, das Handwerk beherrscht sie perfekt) nimmt sich meines Korsetts und des Halskorsetts an. Im Nu bin ich verschnürt und sicher verpackt. Der Schrittriemen mit den goldenen Dildos wird mir angelegt. Die Stiefel werden geschnürt und samt der Ketten wieder in die gestrige Anordnung gebracht. Die Arme werden nur kurz an den Händen hinter dem Rücken fixiert und dann marschiert mein Hofstaat mit mir zum Gerichtsplatz. Ich werde auf den Baa (= Gericht, hier: Richterstuhl) geführt. Es ich es mich versehe, bin ich auf dem Stuhl gelandet. Mein Po findet so gerade eben Platz. Der Samenbeutel aber ist schon frei schwebend. Aber die in den Stiefeln versteiften Beine liegen auf Schienen, mit pro Bein drei Riemen angebunden, die jetzt 90° auseinander gezogen werden. Die Taille wird an die Rückenlehne geschnallt ebenso wie das Halskorsett. Um die Arme hinter dem Stuhl fixieren zu können sind in der Lehne extra Aussparungen vorgesehen. Folglich werden auch meine Arme wieder an den Ellbogen und den Handgelenken kurz geschlossen. Damit ich, im wahrsten Sinne des Wortes, ohne Ansehen der Person Recht spreche, werden mir die Augen verbunden. Mwanasheria (= Advokat, Älteste für Rechtsfragen) ist heute Ashiki. Sie trägt die Klagen vor und überprüft die anwesenden Frauen. Mir zur Seite sitzen, genauso verschnürt wie ich, links Bana (= quetschen, keine schnürt ihre Taille so eng wie sie) und rechts Kosi (= Nacken, wegen ihres „Schwanenhalses“), die mich bei der Rechtfindung unterstützen sollen. (Titel eingefügt; Formatierung geändert / ergänzt) (Diese Nachricht wurde am 26.02.03 um 00:13 von reddog geändert.) Liebe Grüße vom Roten Hund
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Re: Malkia
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Datum:26.02.03 00:17 IP: gespeichert
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Adhabu Kole Ashiki trägt nun den ersten Fall vor. Sie spricht für die Klägerin und für die Beklagte. Das Gericht darf niemanden an seiner Stimme erkennen können. Daher berät sie sich leise und etwas von den Richterstühlen entfernt mit den streitenden Parteien. Chezacheza (= Scherz, weil sie immer eine lustige Bemerkung auf den Lippen hat) klagt ihre Partnerin Kabili an, sie zu vernachlässigen. Seit einem Kaida sei sie nicht mehr zuhause gewesen. Kabili mache geltend, sie müsse sich jetzt mehr um die Malkia kümmern, deswegen habe sie keine Zeit. Ich frage: „Klägerin, hast du dir andere sexuelle Befriedigung geholt?“ „Nein, Dola Busu, sie wollte warten, weil sie die Beklagte liebe! Aber es wurden immer mehr Nächte und Tage in denen sie alleine war.“ Kabili, die ja erst seit wenigen Tagen ihren Dienst bei mir verrichtet, senkt verschämt die Augen. „Das ist richtig“, gibt sie zu und lässt es so ausrichten, „ich bin nicht mehr mit der Klägerin zusammen gewesen, weil ich das, was mit unserer Malkia geschah so spannend finde, dass ich mich ganz darauf konzentriert habe. Es tut mir leid. Ich will nicht unsere Beziehung gefährden. Ich will weiter mit ihr zusammenleben. Ich bitte die Malkia um eine gerechte Strafe!“ Bana und Kosi beraten kurz, dann schlagen sie vor, die Adhabu (= Strafe) Kole (=Ast) zu verhängen. Ich bin Damit einverstanden, also verkünde ich: „Eine Woche Adhabu Kole für die Beklagte. Die Klägerin kann, wenn sie möchte, sich ihre Befriedigung dort holen, wo die Beklagte sie zuletzt fand.“ Adhabu Kole ist unsere mildeste Strafe. Ein kurzer, aber sehr dicker Ast, mit zwei aufgepfropften Zweigen, die wie Dildos eingeführt werden, wird der Delinquentin in den Schritt gebunden. Sie ist also während der Strafzeit ständig gefüllt. Durch die Dicke des Astes ist es ihr nicht möglich die Beine zu schließen. Daher watschelt sie mehr, als dass sie geht. Das führt unwei-gerlich zu heftigen Bewegungen der beiden Zweige, die in der Größe den Mkias der jeweiligen Malkia nachempfunden sind. Die beiden Enden des Astes sind mit kurzen Bändern an einem extrem engen Taillengurt befestigt und sehr stramm gebunden. Dadurch entsteht ein ständiger Druck auf Kitzler, Scheide und Anus. Damit die Bestrafte nicht die Bänder löst, werden ihr im Rücken die Ellbogen zusammengebunden. Die Hände stecken in Fäustlingen, deren Spitze einen Ring trägt. Dieser Ring wird über Kreuz mit den Brustpiercings verbunden. An den Ast-Enden wird ein Seil angeknüpft und nach vorne und nach hinten mit dem Göpelwerk unseres Brunnens verbunden. Jedes Mal, wenn jemand Wasser holt, wird sie den Göpel bedienen. Sie läuft im Kreis und dreht so die Welle, die ihrerseits zur Brunnenwelle führt. Auf dieser Brunnenwelle wickelt sich das Seil für den Eimer auf. Ist der Eimer geleert, muss der Göpel sofort, oder vor dem nächsten Wasserholen durch rückwärts Gehen in den Brunnen zurück gelassen werden. Da niemand einen großen Vorrat an Wasser zuhause hat, ist somit für ausreichende Bewegung der Bestraften gesorgt. (Normalerweise, also wenn keine Strafen ausgesprochen sind, bedient natürlich jeder den Göpel mit seinen Händen.) Morgens und abends wird zur Verrichtung der Notdurft der Ast für kurze Zeit abgenommen. Die Schergen führen die Beklagte sofort weg und der nächste Fall wird aufgerufen. Durch die Unachtsamkeit ihrer Gefährtin ist eine Afadhali bei der Ernte vom Baum gefallen. Nun muss sie in einem strengen Gipsverband für mehrere Juma liegen bleiben. Um ihr Los zu erleichtern wurden die Gipsschalen in X-Form gespreizt, besonders die Beinspreizung ist massiv ausgefallen. So kann ihre Gefährtin mit Genuss für beide an ihr spielen. Da es sich hier um Körperverletzung handelt, muss der Stamm die Gerichtsverhandlung betreiben, obwohl die Geschädigte gar nicht Anklage erhoben hat. Der Fall liegt klar. Die Geschädigte hat Anspruch auf Wiedergutmachung, stellt aber keine Ansprüche. Um der Schuldigen zu zeigen, was sie angerichtet hat, wird sie verurteilt, die Geschädigte zu versorgen, mit allem, was diese braucht (Dazu zählt auch sexuelle Erfüllung!). Außerdem muss die Schuldige nach der Genesung der Geschädigten für eine gleichlange Zeitspanne in diesen Panzer und wird ebenso hilflos eingegipst. Der Geschädigten bleibt es überlassen, ob sie die lebensnotwendigen Dinge übernimmt (Essen, Trinken, Stuhlgang- und Urinentsorgung) oder ebenfalls die Vollversorgung übernimmt. Des Weiteren ist es der Schuldigen untersagt, der Geschädigten aber ausdrücklich anempfohlen, die jeweils andere zu dominieren. So geht mit ähnlichen Fällen der erste Gerichtstag zu Ende. (Diese Nachricht wurde am 21.02.03 um 14:05 von reddog geändert.) (Formatierung geändert / ergänzt) (Diese Nachricht wurde am 26.02.03 um 00:17 von reddog geändert.) Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Re: Malkia
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Datum:26.02.03 00:22 IP: gespeichert
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Eigentlich ist ja Schlafenszeit… Unsere beiden Sonnen stehen schon deutlich über dem Horizont. Ihre sengenden Strahlen haben alles Leben in die Höhlen, Verstecke und Hütten vertrieben. Die Temperatur steigt. Jede Aktivität löst Ströme von Schweiß aus. Der gleichzeitig aufkommende Wind bringt etwas Linderung. Mfungo nimmt mich unter ihre Fittiche, und ehe ich es mich versehe, bin ich als großes X auf dem Bett fixiert. Sie weiß, dass ich besonders die Brüste meiner Gefährtinnen liebe. Daher sind unter meinen Armen, mit ihren Köpfen in meinen Achseln, Ashiki und Maongezi platziert. Meine Arme teilen ihre Brustpaare und sind schön weich gebettet. Meine Hände sind frei beweglich und nutzen dies schamlos aus. Als wären sie unabhängige Lebewesen spielen meine Finger an und in ihren Scheiden, streicheln ihre Kitzler und verteilen den produzierten Lustschleim so weit sie reichen. Tambawu gleitet zwischen meine Beine. Sie küsste sich an den Innenseiten meiner Schenkel hoch. Sie streichelt meinen Samenbeutel, hebt ihn an und widmet sich mich Hingabe meiner Scheide. Ihre Zähne bekommen meine Ringe in den Schamlippen zu fassen. Ich fasse es nicht, was sie durch Drehen, Ziehen, Zupfen, Lecken und Küssen zwischen meinen Beinen veranstaltet. Mfungo hat ganze Arbeit geleistet. Ich kann mich - wieder einmal - nicht mehr rühren, Tambawus Bemühungen nicht mehr ausweichen. Jetzt finden ihre Hände auch noch den Weg zu meinen Schwänzen. Sie drücken, sie streicheln, sie reiben, sie laufen die ganze Länge auf und ab, sie greifen härter zu, sie wichsen. Ich fange an zu röhren, wie ein waidwunder Hirsch. Ihre Zunge dringt neben dem Dildo in meinen Anus, dann in meine Muschi. Sie leckt sich einen Weg um den Sack herum und die Penisse entlang. Plötzlich… ich kann mir gar nicht vorstellen, wie sie das schafft, hat sie beide Liebesstangen fast bis zur Hälfte im Mund. Sie leckt und lutscht, sie saugt und bläst, sie haucht und zwickt. Mein Röhren geht in ein gutturales Gestammel über. Sie lässt von mir ab! Sie gönnt mir eine kurze Verschnaufpause. Wohl wissend, dass ich ihr nicht ausweichen kann (und auch nicht will), nimmt sie die beiden Lustobjekte ihrer Begierde zwischen die Brüste. Wieder geht es los mit Streicheln, Pressen, Drücken, Kneten und… und… und… Nach einer langen, zärtlich ausgedehnten Zeit rutscht sie höher und „missbraucht“ mich als Sattel. Wie alle es in Zukunft tun werden, verleibt sie sich die beiden „Sattelhörner“ ein. Sie beginnt in einem leichten Schritttempo. Mfungo und Kabili nehmen sich meiner ach so vernachlässigten Brüste an. Tambawu geht in den Trab. Meine Zitzen spenden wieder Nektar und Ambrosia. Tambawu wechselt in den Galopp. Ashiki und Maongezi winden sich unter meinen Händen, die immer noch keine Ruhe geben. Sie lecken mir die Achselhöhlen aus. Bahashishi und Bana lutschen an meinen Zehen. Und dann… „Neeeiiinn!!!!!!! Jaaaaaa!!!!!“ Tambawu legt einen Parforceritt hin, der jeden Jagdreiter blass aussehen lässt. Sie knallt auf meinen Sack. Sie hebt ab und verliert fast den Kontakt zu mir. Sie knallt wieder herunter. SIE ... FICKT ... SICH ... UND ... MIR ... DEN ... TEUFEL ... AUS ... DEM ... LEIB!.!.!.!.! Schwer atmend bricht sie auf mir zusammen. Ihre Scheidenmuskeln melken mich. Ihr Becken rotiert, als wolle sie mir die Schwänze aus den Lenden schrauben. Ihr Anus wippt auf und ab, dass mir Hören und Sehen vergehen. Ich explodiere! Sie explodiert. Wir sind in Saft gebadet. Unsere Lustschreie sind schon lange in ein Röcheln übergegangen. Unser Luftschnappen geht langsam wieder in ein Atmen über. Sie liegt auf mir, ihren Kopf zwischen meinen Brüsten. Ihre Brüste kleben auf meinem Bauch. Nach einer kleinen Erholungsphase gehen ihre Hände schon wieder auf Wanderschaft. „Dola? Malkia Du bist reif für die Hudhuria! Im nächsten Monat wirst du deine erste Befruchtungszeremonie haben! Deine Freundin Kidari ist dann soweit, dass sie empfangen kann.“ Sie es hat noch nicht ganz ausgesprochen, da ist sie auch schon auf mir eingeschlafen. Und weil weil auch ich nicht so gänzlich unbeteiligt war, ziehe ich gleich und schlummere in süße Träume hinüber. (Diese Nachricht wurde am 26.02.03 um 00:22 von reddog geändert.) Liebe Grüße vom Roten Hund
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Malkia
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Datum:26.02.03 00:23 IP: gespeichert
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Malkia(= die Königin) Die Wahl Unsere Traditionen sind eindeutig! Die dreißig Ältesten unseres Stammes stehen vor mir. Eine echte Wahl habe ich nicht, werde aber vorschriftsmäßig gefragt: „Willst du, Busu (= der Kuss, wegen meiner schön geschwungenen, vollen Lippen), unsere nächste Malkia sein?“ Was soll ich machen? Ich sage, wie es verlangt ist: „Ja, Ich will es!“ Unsere bisherige Malkia ist beim letzten Tatu-Thelatimi (= Drei-dreißig, weil erstmals alle drei Monde zu sehen sind und der nächste Durchgang in dreißig Tagen erreicht wird) zu den Ahnen gegangen. Wir haben einen ganzen Kaida (= Monat) lang getrauert. Und mir ist klar, was auf mich zukommt. Unser Volk, die Afadhali (= brav, weil von unserem Stamm noch nie ein Streit ausging), lebt im Dunia (= die Welt, hier Eigenname des Wohngebietes) und ist der größte Jimbo (= das Gebiet, der Landstrich, hier: Landschaftseigenname) auf Mandhari (= die Landschaft, hier: der Name des Kontinents), dem Nordkontinent. Wir sind, wie alle Menschen auf Sayari (= der Planet, hier als Eigenname benutzt) weiblich. Jedes Volk braucht, um sich fortpflanzen zu können, eine Malkia. Die Malkia wird durch eine spezielle Ernährung umgewandelt, um zwei Penisse auszubilden. Sie ist die einzige des Stammes, die Samen produziert. Alle gebärfähigen Frauen werden nacheinander von ihr befruchtet. Nach der Befruchtung bilden sich während der elfmonatigen Schwangerschaft drei weitere Paar Brüste aus, um die Jungen stillen zu können. Diese neuen Brüste sind paarweise unter den permanenten angeordnet. Sie werden nach unten jeweils etwas kleiner, aber immer noch wunderschön voll und prall. Eine stillende Frau ist der schönste Anblick den wir kennen. Ihre acht Brüste, und damit das Zeichen ihrer Mutterschaft, bringen ihr das größte Ansehen in der Gemeinschaft. Sie kann in der Zeit zwar kein Kiuno (= Taille, gemeint ist ein stabverstärktes Korsett) mehr tragen, aber der schön gearbeitete Leibriemen mit seinen acht Brustriemen ist ein Ehrenkleid. Im Laufe unserer Entwicklung sind die Schwangerschaften zwar von durchschnittlich sieben auf durchschnittlich drei Nachkommen zurückgegangen, aber die prächtigen Brüste blieben erhalten. Die jungen Afadhali werden für acht Jahre gestillt, dann bilden sich die zusätzlichen Brüste zurück. Und erst wenn die Rückbildung abgeschlossen ist, wird die Frau wieder empfängnisbereit. So kann eine Frau, in ihrem einhundertsechzig Jahre währendem Leben, bis zu zwölf mal Nachwuchs bekommen. Nun zurück zur Malkia. Die Größte unter uns, sofern sie geschlechtsreif ist, also nicht jünger als sechzehn Mwaka (= das Jahr, aufgeteilt in dreißig Kaida á sechs Juma á fünf Mehana. Jeder Mehana hat dreißig Saa. Minuten und Sekunden sind unbekannt) ist, wird Malkia, wenn die alte Malkia starb. Und das bin ich! Kati (= der Mittlere, orange leuchtender, größter Mond, etwa wie der Erdmond), der größte unserer drei Monde, steht im Zenit! Kwanza (= Erster, zweigrößter, gelb leuchtender Mond, halb so groß, wie Kati) ist noch ungefähr sieben Saa (= die Stunde, ca. 45 Minuten unserer Zeitrechnung) über dem Horizont zu sehen. Tatu (= Dritter, blutrot, etwas weniger als halbe Größe von Kwanza) ist gerade erst aufgegangen. Dieser Zustand wird am ersten Mehana (= der Tag, hat dreißig Saa; d.h. er ist 22,5 Stunden lang) der ersten Juma (= die Woche, hat fünf Mehana) des Kaida erreicht. Die Zeremonie muss beginnen! So ist es überliefert. Meine unbeschwerte Mädchenzeit ist unwiederbringlich zu Ende. Ich habe gerade meinen siebzehnten Geburtstag gefeiert. (Diese Nachricht wurde am 17.01.03 um 15:33 von reddog geändert.) (Diese Nachricht wurde am 25.02.03 um 23:35 von reddog geändert.) (Diese Nachricht wurde am 26.02.03 um 00:23 von reddog geändert.) Liebe Grüße vom Roten Hund
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Re: Meine ersten Schreibversuche
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Datum:26.02.03 00:25 IP: gespeichert
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Hi, Juergen und Why-not! Danke für eure ermunternden Worte.
Eine kurze Erläuterung vorweg: Die Namen und Begriffe sind dem Suaheli entnommen. Da ich diese Sprache jedoch nicht beherrsche, stammen sie nur aus dem Lexikon. Folglich bitte ich alle, die dieses Idioms mächtig sind um Nachsicht, wenn ich etwas falsch anwende. Zumal ich die Deklinationen und Konjugationen nicht kenne.
Aber... the show must go on: es folgt ein wenig Lesefutter fürs Wochende.
Bibo und Divai Nun werde ich für drei Monate keinen Finger mehr rühren können (und für den Rest meines Lebens nur noch sehr eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten besitzen). Die Ältesten werden mich binden und nur mit Bibo (= Nuss, eine wachstumsfördernde Mischung verschiedener Baumfrüchte) und Divai (= Wein, ein Kräuter- und Fruchtelixier) füttern. Die Früchte für das Bibo dürfen nur für die Wachstumsphase der zukünftigen Malkia in dieser speziellen Mischung verwendet werden. Sie wirken auch nur in Verbindung mit dem besonders zusammengestellten Divai wachstumsfördernd. Dadurch werde ich noch größer werden. Ich bin einen Mita (= Meter, hat 30 Dogo entspricht 89 Zentimeter) achtzehn Dogo (= klein, als Maßeinheit, ca. drei Zentimeter = 30 Akali) und zwanzig Akali (= wenig, als Maßeinheit, ca. ein Millimeter) (=1,45 Meter) groß. Folglich ist auch mein Brustumfang 1,45 Meter. Wie groß ich nach der Zeit der Fütterung sein werde, weiß niemand. Die alte Malkia ist 1,65 Meter groß geworden. Ihre großen, schweren und sehr prallen Brüste sind wunderschön gewesen. Da sie vorher nur 1,37 Meter war, sie also 24 Zentimeter gewachsen ist, wurden auch ihre Mkia (= Schwanz, gemeint ist der Penis), die durch die Bibo-Divai-Diät wuchsen, 24 wundervolle Zentimeter lang. Nun heißt es Geduld haben. Mir wird ein besonders geschmücktes Kiuno angelegt, das meine Taille, wegen der strengen Schnürung, von 45 Zentimeter auf 35 Zentimeter schrumpfen lässt. Es hat vierundzwanzig Stäbe, die mich in meine steife, gerade Haltung zwingen. Bisher habe ich immer nur sechsstäbige Kiunos getragen, auch ist mein engstes Taillenmaß bisher 39 cm. Die Riemen um die Brüste, auf die ich auch jetzt schon sehr stolz bin, sind ebenfalls reich verziert und bringen meine Formen prächtig zur Geltung. Meine Brustwarzen werden ab jetzt täglich fünfmal mit Kizingo (= mit Sand bestreuen, eine körnige, gewebebildende Heilsalbe), einem Mineral, eingerieben. Sie sollen mindestens drei Zentimeter lang werden. Meine Brustringe (jede Frau trägt sie) werden täglich etwas vergrößert. Von jetzt eineinhalb Zentimeter mit zwei Millimeter Materialstärke, sollen sie bis auf zwölf Zentimeter mit einem Zentimeter Dicke gebracht werden. Ab dem sechzehnten Geburtstag trägt jedes Mädchen, jede Frau ein streng geschnürtes Kiuno. Oftmals ist es das einzige Kleidungsstück, um die Formen besser zur Schau stellen zu können. Nur Frauen unter 1,20 Meter Körpergröße verhüllen sich oftmals, weil sie sich schämen. Ihre Brüste sind ja ebenfalls nur weniger als 1,20 Meter im Umfang. Und eine große Brust ist unser ganzer Stolz. Immer ist unsere Körpergröße gleich mit unserem Brustumfang. Fesselnde Einkleidung Meine nächste Einschränkung wird mir durch einen Rock auferlegt, der meine Beine eng zusammen presst und bis über die Knöchel reicht. (Natürlich bleibt der Schoß offen. Denn jede Frau will in den nächsten Monaten sehen, wie sich mein Penis entwickelt. Außerdem wird der Schoß nur verhüllt, um zu zeigen, dass die Frau ihre Tage hat.) Dadurch kann ich nicht einen Millimeter mehr laufen. Meine Schuhe mit dem Fünfzehn-Zentimeter-Absatz werden mir abgenommen und durch Spitzenschuhe ersetzt, die mich zwingen auf den Zehenspitzen zu stehen. Diese werde ich nun für den Rest meines Lebens tragen. Eine Malkia darf den Boden mit keinem Teil ihrer Fußsohle berühren. Die Ältesten binden mir nun noch meine Arme auf dem Rücken zusammen, so dass sich die Ellenbogen berühren. Die Brust soll ja gut zur Geltung kommen, damit alle beobachten können, wie der Umfang zunimmt. Als Abschluss meiner Zeremonialkleidung wird mir das Leso (= Krawatte, hier ist ein Halskorsett gemeint) angelegt. Es verhindert wirksam jede Kopfbewegung. Es ist keine Drehung oder Neigung mehr möglich. Erst wenn ich diese Einschränkungen ohne Klage überstehe, bin ich die Malkia der Afadhali. Die Ältesten müssen mich in der Zeit der Fesselung nicht nur füttern, waschen und mit allem versorgen, sondern auch immer für passende Kleidung sorgen, weil ich ja ständig wachse. Aber gemessen, bzw. meine Maße bekannt gegeben werden, darf erst nach Abschluss der drei Monate. Jeder muss sich also in der Zeit mit seinen Schätzungen zufrieden geben. Aber je stärker ich wachse, desto mehr Ansehen erreicht unser Volk. Drei Monate lang hänge ich unter den Monden am Stammesbaum oder liege während der Sonnenstunden angebunden auf der Lagerstatt. Nur zur Körperpflege und für meine Notdurft werde ich gelöst. Morgen werde ich befreit! Und morgen werde ich vermessen! Zeremonialkleidung Meine absolute Unbeweglichkeit wird ein Ende finden. Wenn auch nur bedingt. Eine Malkia darf sich nur eingeschränkt bewegen. Sie wird rundum versorgt. Alle Tätigkeiten werden ihr abgenommen. Sie ist nur noch zum Rechtsprechen, zum Regieren und vor allem zur Fortpflanzung da. Ich werde endlich in einem Spiegel sehen können, was da in meinem Schoß so ungewohnt zieht und nach unten zerrt. Mein Leso, aber auch meine enormen Brüste nehmen mir die Sicht. Nur ein Spiegel kann mir zeigen, was mit mir geschehen ist. In dieser letzten Nacht finde ich kaum Ruhe. Ich bin viel zu aufgewühlt. Denn nun werde ich in Amt und Würden eingesetzt. Unser Volk zählt rund 1800 Mitglieder. Davon sind etwa 400 Alte und 800 Kinder, die nicht mehr oder noch nicht gebärfähig sind. Für die übrigen 600 werde ich verantwortlich sein, dass sie bei Beginn der Geschlechtsreife und dann alle acht Jahre, wenn sie abgestillt haben, neue Früchte tragen. Für alle 1800 werde ich Kummerkasten, Richter, Oberster Priester, Staatschef usw. sein. Der große Augenblick ist gekommen! Die dreißig Ältesten kommen, um ihr letztes Amt zu zelebrieren: Die Vermessung der neuen Malkia, die Bekanntgabe der Maße, die Inthronisation! Außerdem werden alle Afadhali meiner Generation gemessen, und die dreißig Größten unter ihnen werden meine Ältesten, die mich versorgen, unterstützen und beraten. Die den Gerichtstag organisieren und, und, und … Ich werde im Morgengrauen von meinem Bett losgebunden. Ich werde gewaschen und gefüttert. Mein neues und ab jetzt endgültiges Kiuno, ab jetzt aus massivem Gold, wird mir angelegt und geschnürt. Das Kiuno ist besonders lang gearbeitet. Es reicht über die Hüfte hinaus. Dadurch ist mir eine Drehung in der Hüfte unmöglich. Vorne ist es spitz ausgezogen, bis zu meiner Peniswurzel. An dieser Spitze werden die Ringe angebracht, die von nun an meine Schwänze an der Basis eng, sogar leicht einschnürend, umschließen. Hinten geht das Kiuno bis zu meinem Gesäß und hat ebenfalls eine lang ausgezogenen Spitze, die bis zwischen meine Pobacken reicht. Der goldene, neun Zentimeter breite Schrittriemen, der ab sofort zu meiner Ausstattung gehört, ist noch leer. Er wird erst nach der Anfertigung der zwei goldenen Dildos, die nach den Maßen meiner Penisse gearbeitet werden, bestückt. Aber das kann erst morgen geschehen. Mein Leso, ebenfalls aus Gold, wird zwischen meinen Brüsten mit dem Kiuno verbunden. Folglich kann ich auch meinen Kopf nicht mehr bewegen. Ab jetzt trage ich keinen Rock mehr, sondern meine Schuhe mit ihrem 21 Zentimeter langen Absatz, die mich nur auf Zehenspitzen gehen lassen. Sie sind als Stiefel bis zu meinen Leisten gearbeitet. Sie werden ganz straff geschnürt, so dass ich die Knie kaum beugen kann. Sie sind aus weißem Kitanguo (= Leinen, Gewebe aus den Bastfasern eines Baumes, einzige Tuchart, aber vielseitig verwendbar), mit Metallverstärkungen, die ein Anwinkeln der Beine unmöglich machen. Sie haben oberhalb der Knie und an den Knöcheln goldene Ketten. Diese lassen kleine Schritte von höchsten zwanzig Zentimeter Länge zu. Sie sind über eine weitere Kette mit den Ringen in meinen Schamlippen verbunden, damit ich nicht auf die Fußketten trete, wenn ich gehe. Obwohl…, ich kann ja so wie so nur meine Leisten beugen. Es wird also ein recht staksiger Gang. (Ein Begriff ausgetauscht) (Diese Nachricht wurde am 20.01.03 um 07:34 von reddog geändert.)(Formatierung geändert / ergänzt) (Diese Nachricht wurde am 25.02.03 um 23:47 von reddog geändert.) (Diese Nachricht wurde am 26.02.03 um 00:25 von reddog geändert.) Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Re: Malkia
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Datum:09.03.03 15:36 IP: gespeichert
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Kidari Nach dem Erwachen stelle ich fest, dass Kidari leuchtende Augen hat. Leuchtend? Nein! Strahlend! Sie würden sich als Scheinwerfer eignen, wenn es jemals dunkel werden würde. Auch ist ihr Teint dunkler und glühender geworden, als er ohnehin schon war.
Sie hat gehört, was Tambawu kurz vor dem Einschlafen von sich gab. (Ja! Auch das, was sie sagte!) Das ist keine freudige Erwartung mehr, die in ihrem Gesicht zu lesen ist. Das ist blanke Gier! Leidenschaft und Geilheit! Sie darf hoffen geschwängert zu werden. Immer wieder gehen ihre Hände auf die reise über ihren eigenen Körper. Fahrige Bewegungen liebkosen ihre prächtigen Brüs-te. Ihre Sehnsucht, in Bälde drei weitere Brustpaare an sich fühlen zu dürfen, ist so offensichtlich, dass alle in der Hütte ein breites Grinsen im Gesicht stehen haben (bei mir steht noch etwas ganz anderes).
Fast drei Wochen werden noch bis zur Zeremonie vergehen. Bis dahin sind noch andere Aufgaben zu bewältigen. Kidara wird der „Büttel“, also die Vollstreckerin der gestern ausgesprochenen Bestrafungen sein. Sie muss heute - und so weit es heute nicht zu schaffen ist, auch in den folgenden Tagen - die Delinquentinnen ihrer Bestrafung zuführen. Die Adhabu Kole, die Ast-Strafe, ist die erste und leichteste Übung (für die Strafende). Die zweite Bestrafung (Eingipsung) kann erst durchgeführt werden, wenn die Geschädigte gesundheitlich wiederhergestellt ist.
Als Nächstes steht eine Fixierung auf dem Programm. Am Stammesbaum, der gleichzeitig unser Versammlungsort, unser Gerichtsplatz, der Mittelpunkt unserer Gemeinschaft, der Marktplatz, der Pranger, der „Galgen“ (seit Jahrhunderten haben wir keine Todesstrafe mehr) und der größte Schattenspender des Ortes ist, wird der nächsten Übeltäterin ein Knebel angelegt, stramm, prall, hübsch und wirksam! Ihre linke Hand wird etwas über Schulterhöhe an den nächsten Ast des Baumes gebunden. Sie erhält zwischen ihre wohlgeformten Beine eine Spreizstange, in der Länge durchaus beachtlich. Fast kann sie nicht mehr stehen, sondern neigt sich schon deutlich nach vorne. Die nächst längere Stange würde sie in den Spagat zwingen. Die rechte Hand wird an ihrem rechten Fuß fixiert. Nunmehr kann sie nicht mehr stehen, nicht hocken, nicht sitzen. Immer wieder muss sie die Stellung wechseln, weil ihre Ge-lenke nach Entlastung schreien. Zur Unterhaltung aller Zuschauer und Passanten werden an allen Piercings Glöckchen angebracht. An den Brüsten etwas grö-ßere, ca. 150g schwere, an den Vaginalpiercings etwas kleinere, ca. 50g schwer. Jede Bewegung, die sie ja ständig machen muss, führt zu einem kleinen Schellenkonzert. Wer an ihr vorbei geht darf mit ihr machen, was ihm in den Sinn kommt. Streicheln, kitzeln, „begrabschen“, küssen. Am Baum hängen, zur freien Verwendung, Dildos aller Formen und Größen. Sie darf gefüllt werden. Sie darf gef***t werden. Da ihre Strafe für zwei Wochen ausgesprochen wurde, muss sie sich täglich zwei Stunden nach Sonnenuntergang am Baum einfinden und wird bis eine Stunde vor Sonnenaufgang ihrer - lustvollen - Strafe ausgesetzt. Sollte sie sich verspäten, oder gar entziehen, wird die Strafe verschärft und eventuell verlängert.
Des Weiteren kommt eine andere Fixierung zur Anwendung. Am Baum hängt eine Schaukel. Das ist ja eher unspektakulär. Aber das „Sitzbrett“ ist nicht flach, sondern dreieckig, mit einer nach oben ragenden - recht scharfkantigen – Seite. Hierauf nimmt die Frau „rittlings“, also mit dem Brett zwischen den Schen-keln, Platz. Ihre Unterschenkel werden am Brettende, etwa einen halben Meter über dem Boden, festgebunden. Dadurch drückt sich die Kante des Brettes fest in die Scheide. Auch die Klitoris kommt voll in den Genuss des Drucks. Ihre Arme sind auf dem Rücken an Ellenbogen und Handgelenken fest an Taille und Brustkorb angebunden. Das verordnete Knebelgeschirr, es enthält einen relativ kleinen Ringknebel, ist zusammen mit der Schaukelverankerung nach oben stramm fixiert. Schließlich soll sie nicht vom Brett rutschen, oder gar kippen und dann kopfunter hängen müssen. Der Ringknebel soll es ermöglichen, dass sie, neben anderen Stimulationen, mit Zungenküssen verwöhnt werden kann. Ihre Brüste sind an der Schaukelkette fest und auf Spannung gezogen. Jede eigene und jede Schaukelbewegung lösen ein deut-liches Stöhnen aus. (Habe ich schon erwähnt, dass unsere Kultur sehr lustbetont ist? Dass Sexualität unser Lebensmittelpunkt ist? Dass sich all unser Denken und Handeln danach richtet, was Spaß macht und uns aufgeilt? Ja? Gut dann werde ich das hier auch nicht mehr erwähnen.)
Noch stehen drei weiter Strafen aus, von denen die nächste in die Kategorie „exquisit“ fällt… Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Re: Malkia
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Datum:09.03.03 15:47 IP: gespeichert
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An alle! Sollte es tatsächlich jemanden geben, der auf die Fortsetzung dieser Geschichte gewartet hat (eher unwahrscheinlich, oder?), so bitte ich für die Verzögerung um Entschuldigung. Ja, ja, der Broterwerb! Ich kann nicht versprechen, dass es besser wird, ich verspreche nur, dass ich mich darum bemühen werde. Jedoch - und das trifft wohl auf die meisten von uns zu - werde ich das Tempo von WH und juergen nie erreichen. Allerdings - und das ist wieder mein Part - liegt es daran, dass ich die Story noch nicht vorgeschrieben habe, sondern stante pede erst langsam entwickele. Aber, bitte seht es mir nach, es ist mein erster Versuch euch mit meinen Grau-Zellen-Ejakulationen zu langweilen. Nochmal aber... UND DAS IST EUER PART: Anmerkungen, Kritik und Anregungen sind jederzeit willkommen. Gruß Detlef Liebe Grüße vom Roten Hund
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Re: Malkia
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Datum:09.03.03 15:52 IP: gespeichert
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Wer zum Henker... Ich hatte mich auf meiner Insel als "Einsteiger" so schön eingerichtet... Nun stelle ich mit Entsetzen fest, dass mich, wer auch immer, jemand mit dem Stempel "Erfahrener" in eine mir fremde Schublade drückt! Ich hoffe nur für euch, dass ich in dieser Schublade nicht verloren gehe! Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Re: Malkia
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Datum:09.03.03 16:57 IP: gespeichert
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Hallo Detlef
Zitat | Noch stehen drei weiter Strafen aus, von denen die nächste in die Kategorie „exquisit“ fällt…
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Was meintest Du im Story-Board mit Problemen beim Aufbau eines Spannungsbogens?
Zitat | Wer zum Henker... Ich hatte mich auf meiner Insel als \"Einsteiger\" so schön eingerichtet... Nun stelle ich mit Entsetzen fest, dass mich, wer auch immer, jemand mit dem Stempel \"Erfahrener\" in eine mir fremde Schublade drückt!
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Ja, heutzutage wird Mobilität erwartet. Nichts mehr mit schön einrichten. Die "normalen" Benutzer-Statussis (für Germanisten: Status) erreichst Du schlicht durch die Zahl Deiner Beiträge:
- bis 50 - Einsteiger
- bis 100 - Erfahrener
- bis (weiß ich noch nicht, vielleicht 150?) - Fachmann
- keine Ahnung, soweit bin ich noch nicht
Zitat | Ich hoffe nur für euch, dass ich in dieser Schublade nicht verloren gehe!
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Hallo <ausschau_halt> wo bist Du?
Why-Not
Noch ein erhellendes Zitat zum Abschluß:
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. (Douglas Adams) Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
Session: Wir müssen reden, Aus dem Giftschrank, Gefangene Gefühle, Urlaub mal anders
Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes, Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner), Die Bahnfahrt
Mehrere Bücher Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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reddog |
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Story-Writer
Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
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Re: Malkia
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Datum:10.03.03 07:36 IP: gespeichert
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Guten Morgen, Why_Not! Deine Tussis gefallen mit. Aber, verd... nochmal, wer oder was ist Sta? Und bis zu welchem Status geht die Strickleiter? Hoffentlich wird nicht irgendwann der große Absturz kommen. Oder wir verstricken uns darin. Übrigens: In den Story-Diskussionen (für alle lesens- und schreibenswert!!!!) war die Frage nach Namen gestellt worden. Wer es also noch nicht weiß: Tussi ist die Kurzform von Tusnelda. Die war die Ehefrau von Armin, dem Cherusker (ihr erinnert euch dunkel?). Sie hat ihn nicht nur in der Schlacht aktiv, mit Schwert in der Hand, unterstützt, sondern war überhaupt die treibende Kraft hinter ihm! Also eine starke Frau! Folglich ist die Anrede "Tussi" eigentlich eine Ehrenbezeigung. Das wissen nur die wenigsten Anwender dieses Begriffes. Aber auch viele Empfängerinnen erkennen das nicht. Gruß Detlef Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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reddog |
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Re: Malkia
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Datum:22.04.03 18:44 IP: gespeichert
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Bahashishi Da wir uns sehr gerne sexuell austoben, anregen lassen und auch für zärtliche Handgreiflichkeiten zu haben sind, kommt es selten vor, dass sich jemand bedrängt oder gar genötigt fühlt. Einen solchen Fall hatten wir jetzt abzustrafen. Neema (= Anmut, Grazie, Gnade) ist eine junge Mutter, die mit ihren Hütten-Mitbewohnern eine relativ feste Bindung eingegangen ist. Sie ist äußerst hübsch anzusehen, hat sehr feine Gesichtszüge und weiche, geschmeidige Bewegungen. Ihre süße kleine Stupsnase ragt keck aus schokoladenbrauner, glatter Haut gen Himmel, als wolle sie nach dem Wetter schauen. Die Augen, von überdurchschnittlicher Größe, verraten eine im Tiefen ruhende Glut, die selbst jemanden in den Bann zieht, der Neema nur aus den Augenwinkeln mit dem Blick streift. Jeder, aber auch wirklich jeder, droht darin zu versinken und in diesem Lavasee zu verglühen. Niemand kann sich diesen „Spiegeln der Seele“ entziehen. Von Statur ist sie nur mittelgroß! Aber mittelgroß, dafür steht sie als lebendes Beispiel, bedeutet nicht Mittelmaß!!!
In jedem Volk gibt es einen Schamanen. Dieser ist für die Durchführung der Zeremonien, für die Behandlung der Kranken und für die Weiterleitung persönlicher Gebete an die Große Göttin zuständig. Ich bin in meiner Funktion als Oberster Priester nur Repräsentant. Ich trage bei religiösen Festen die zum Teil sehr schwere und steife Zeremonialkleidung, die den Schamanen bei seinen manchmal akrobatisch anmutenden Tänzen und Beschwörungen nur behindern würde. Ich bin also die Show-Seite der Veranstaltung, während Mzazi (= Mutter, Vater, Eltern), die jetzige Schamanin, die „richtige“ Arbeit erledigt. Jeder Schamane wird am dreißigsten Tag des dreißigsten Monats geboren. (Und nur Schamanen werden an diesem Tag geboren.) Jeder Schamane hat leuchtend rote Haare. Neemas reichen bis zur Mitte ihrer Waden und sind stark gewellt, fast schon kraus. Sie stürzen gleich einem Wasserfall über ihre Schultern, über ihren Rücken und ihre Brüste. Wenn Neema sie nicht immer wieder über ihre Schultern zurückstreifen würde, könnte man von ihrer Schönheit nichts außer dieser roten Flut sehen. Jede Schamanin wird genau am einhundertsten Geburtstag der amtierenden Schamanin geboren. Jede Schamanin ist die Liebe und Güte in Reinkultur. Jede Schamanin verkörpert den schöpferischen Sexus der Großen Göttin durch Schönheit, Ausstrahlung und Fruchtbarkeit. Und das ist nach Mzazi nun Neema. Wenn Mzazi uns für immer verlässt wird ihr Neema im Amt folgen.
Wir wissen, dass unser Körper ca. zu 75 % aus Wasser besteht! Und wer nun mit diesem Wissen Neema betrachtet, kann nur staunen: …welche Oberflächenspannung?!? Alles an ihr ist rund und weich in den Linien! - Die vollen, schön geschwungenen Lippen, die mit ihrem lockenden Rot einladen zu verweilen! - Der etwas länger wirkende Hals im Übergang zu den Schultern! - Die Schultern selber, die nach links und rechts kein bisschen hängen, sondern eine gerade Linie bilden, zeigen zum Oberarm hin soviel Weichheit der Linienführung, dass jeder versucht ist hier Zuflucht zu suchen vor den Tücken der Welt, sich anzuschmiegen an „Mutter Natur“ in personam! - Die Kaskaden ihrer acht Brüste, birnenförmig, mit pflaumengroßen, erhabenen Höfen und nussgroßen, festen War-zen! - Die schmale Taille, mit ihrem mächtigen Bogen zu den Hüften, als müsse in andere Welten eine Brücke geschlagen werden! - Die konisch zu den Knien abfallenden Oberschenkel, zwischen denen, rosig leuchtend und vorgestülpt die Vulva lockt, sich darin zu versenken! - Die muskulösen Waden, durchtrainiert, man ist versucht, die Rundungen durch Streicheln zu erforschen! - Ihre schlanken Füße mit ihren langen Zehen, der Mittlere deutlich länger als die anderen. So stelle ich mir die „Große Göttin“ vor! Nur so kann unsere Schöpferin in ihrer ganzen Schönheit und Ausstrahlung aussehen. Zwar dürfen wir uns kein Bild von ihr machen, aber jeder hat dennoch eines vor Augen! Diese Strahlkraft! Dieses In-den-Bann-schlagen! Diese süße und mächtige Verlockung! Das ist göttlich!
Und dieser Naturgewalt begegnet Bahashishi und ist rettungslos verfallen. Sie kann sich dem Bann nicht entziehen. Sie stellt das Denken ein. Sie ist nur noch Gefühl. Sie besteht nur noch aus Vagina und Zunge. Sie will nur noch Haut auf Haut, Lippen auf Lippen, unten wie oben, fühlen. Sie verfolgt und bedrängt Neema, und das in einem Maß, dass es selbst dieser, die doch Sexualität pur ist, zu viel wird. Und so kommt es zur Klage und zur Verurteilung.
Nun also hat Bahashishi ihr zeitweiliges „Irresein“, ihre „Ver-rückt-heit“ auszubaden. Sie erhält an Ellenbogen und Knien Schutzpolster. Da sie zur Zeit nicht stillt, kann sie ein Korsett tragen, das ihr auch sogleich umgelegt wird. Um eine möglichst strenge Schnürung zu erreichen wird sie am Gerichtbaum an den Händen aufgehängt und gestreckt. Nach dreimaligem Nachziehen der Senkel ist ihre Taille auf 31 cm geschrumpft, und Bahashishi scheint Mühe mit dem Atmen zu haben. Ihr Leso zwingt ihren Kopf in den Nacken. Der Hals ist absolut gestreckt. Sie sieht nur den Himmel. Aus dem angelegten Ballknebel, tiefschwarz zwischen ihren blutroten Lippen, ragt ein Stift etwa 20 cm heraus. Als sie nun auf Knie und Ellenbogen herunter gedrückt wird, kommt dieser Stab in die Waagerechte und wird in einem Gestell arretiert, das auf vier Rädern steht. Die beiden Räderpaare sind mit einer Querstange verbunden, die unter Bahashishis Bauch und zwischen ihren Brüsten hindurch geht. Am rückwärtigen Radpaar ist ein kurzer Stab mit einem mächtigen Dildo befestigt, der auch sogleich in ihrer Wonnehöhle versenkt wird. Über eine Pleuelkonstruktion wird dieser unterarmstarke Dildo in Stoßbewegungen versetzt, die etwa zehn Zentimeter tief sind. Gleichzeitig wird der Kunstpenis in leichte Pendelbewegung versetzt um die etwas aufgebogene Spitze in alle Winkel ihrer Lustgrotte gelangen zu lassen. Als Bahashishi zwischen Knebel und Dildo gespannt ist, sieht es so aus, als sei sie ein Spießbraten, fertig zum Grillen. Ihre Hände werden an den Schultern und ihre hochhackigen Schuhe an ihren Pobacken fixiert. Ein Pferdeschwanz-Dildo ziert ihren Achtersteven. Über ihrem Rücken liegt ein Sattel, der bei Bedarf mit zwei „Bajonetten“ versehen werden kann (Die Reiterin will ja auch ihren Spaß haben!?!). Die Haare sind zu zwei Zöpfen geflochten, die als Zü-gel verwendet werden dürfen. Ersatzweise können die Zügel auch mittels Nippel-Klemmen an den Brüsten angebracht sein. Knie und Ellenbogen müssen dieses Gefährt in Fahrt bringen und halten. Es findet sich nach Fertigstellung dieses „Kunst-werks“ auch sofort eine Passantin, die eine „Probefahrt“ machen will. Bahashishi kommt ganz schön ins Schwitzen, da die Nippel-Zügel permanent Richtungswechsel signalisieren. Und die über die hinteren Räder ausgelösten Dildo-Bewegungen in ihr tun das Ihrige dazu. Das Stöhnen der schönen Reit-Stute zeigt, dass es nicht nur Anstrengung und Mühe ist, sondern die Lust nicht zu kurz kommt. Während der viertel Stunde Fahrt schüttelt es sie dreimal kräftig durch, und trotz „Hüh!“ und Zügelzerren gibt es jeweils eine kurze Unterbrechung, die Augen werden glasig, das Stöhnen kommt lang und tief aus dem Innersten. Diese Orgasmen haben offensichtlich einiges an Substanz abverlangt. Bedenkt man, dass sie diese Strafe nun drei Tage lang erdulden muss, kann man sich ausrechnen, dass es doch eine Strafe sein kann.
Maongezi ist als nächste dran. Sie hat, weil ihr Mundwerk ja bekanntlich nie still steht, zwei verschiedene Geheimnisse ausgeplaudert, also Vertrauensbruch begangen. Da aber jeder weiß, oder wissen sollte, dass sie eine Plaudertasche ist, wirkt sich das bei ihr strafmildernd aus. Daher wird sie für eine Woche in eine Hundedame verwandelt. Ihr geht es also ähnlich wie Bahashishi, jedoch braucht sie nicht in ein solches Gestell. Als Ausgleich darf sie aber jeder an ihrer Leine packen und mitnehmen wohin er will.
Die letzte der verhängten Strafen zwingt die verurteilte Unyonga (= Hüfte) mit ihrem gebärfreudigen Becken genau dieses besonders eindringlich (welch hübsches Wortspiel) zu präsentieren. Am Gerichtbaum ist in verstellbarer Höhe ein Ballknebel angebracht, der durch ein Band den Kopf im Nacken liegend arretieren kann. Als länger einzunehmende Position ist das recht unangenehm, besonders wenn der Fixierte gezwungen wird in ge-beugter Haltung auszuharren. Unyonga ist 1,37 cm groß. Das bedeutet, die Leistenbeuge ist ca. in 65 bis 70 cm Höhe. Daher wird der Knebel in einem Meter Höhe angebracht, um die unangenehmen Kriterien in zuverlässiger Weise erfüllen. Da sie schon eine Spreizstange von etwa einem Meter Länge trägt und ihre Arme auf dem Rücken gebunden sind, kann Unyonga sofort an der für sie exakt in Leistenhöhe eingestellten Schranke Platz nehmen. Die gespreizten Beine bindet Kidari noch an die Schrankenholme, so dass wirklich keine Bewegung mehr möglich ist, außer vielleicht ein leichtes Beckenrotieren. Und genau das soll durch die Strafe erzeugt werden.
Als anlässlich meiner Inthronisation für die Feierlichkeiten gebacken wurde, kam Chezacheza auf eine Idee. (Wer auch sonst könnte sich so etwas einfallen lassen?) Sie verwandelt einen Quirl, der durch eine Kurbel angetrieben wird, damit sich die beiden Schneebesen gegenläufig und ineinander greifend drehen, in ein modernes Marter- und Luststeigerungsinstrument (was, wie wir alle wissen, sehr häufig ein und dasselbe ist!). Sie tauscht einfach die Schneebesen gegen zwei schöne, große, dicke, rubbelige Dildos aus, die, damit die gewissen Punkte ordentlich stimuliert werden, an ihren Spitzen noch leicht aufgebogen sind. Dieses hübsche Rührwerk wird nun umgehend in Unyongas ebenso hübscher Schatzkammer versenkt und in Betrieb genommen. Die Reaktion zeigt, dass es für Unyonga ein durchaus eindringliches Erlebnis ist (sagte ich es nicht bereits?)
Damit auch die anderen Verurteilten in einen ähnlichen Genuss kommen können, hat Chezacheza gleich mehrere Quirle umgebaut. So kommen die Folgen des Gerichtstages noch zu einem erfreulichen Abschluss. ENDE Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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