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flippi
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  frei wie ein Vogel Datum:21.04.03 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sie war frei wie ein Vogel. Die Scheidung war durch und sie konnte den ganzen Ärger der letzten Jahre vergessen. Ihr Exmann Andreas war ein schrecklicher Chauvi gewesen. Sie hatte ihn zu Anfang Ihrer Beziehung gemocht, wahrscheinlich zu einem wesentlichen Anteil aufgrund des Geldes, das er besaß. Aber mit der Zeit war sie es leid immer von ihm herum kommandiert zu werden. Nie zeigte er seine Zufriedenheit über etwas das sie gemacht hatte. Sie hatten keinen Sex, sondern sie wurde von ihm gefickt und das hatte sie sich auch völlig anders vorgestellt.

Bei Ihrer Familie war Andreas gut angesehen. Er war der typische Liebling aller Schwiegermütter. Als sie dann ihren Eltern sagte, sie halte die Beziehung nicht mehr aus war der Krach da. Ihre Eltern warnten sie, wenn das durchziehe würde sie aus der Familie verstoßen. Und so kam es dann auch. Sie zog die Scheidung durch und niemand sprach mehr mit ihr oder wollte etwas mit ihr zu tun haben. Ihr tat das weh, da sie sich stets eng an ihre Familie zugunsten anderer Freunde gehalten hatte. Nun war sie also frei, aber auch alleine.

Ihr Anwalt hatte mit dem Anwalt ihres Exmannes eine ordentliche Summe als einmalige Abstandszahlung ausgehandelt, so daß sie nicht gleich wieder zu arbeiten beginnen mußte, sondern zunächst sich sammeln konnte.

Warum nicht zuerst einmal einen ausführlichen Urlaub machen um auf andere Gedanken zu kommen, fragte sie sich? Aber nicht so etwas normales, sondern etwas besonderes. Sie hatte beim surfen im Internet eine Adresse gefunden, die sie ansprach. Es war ein Reiseunternehmen, das individuelle Reisen auf den Geschmack des Reisenden abgestimmt anbot. Sie hatte per Email um Unterlagen gebeten. Merkwürdigerweise kam als Antwort man habe keine Unterlagen, aber man würde eine spezielle Ausarbeitung vornehmen, nachdem der Interessent sich, seine Lebensumstände und seine Vorlieben beschrieben haben. Außerdem solle man sagen, was man den auszugeben gedenke.

Das war ja nun doch etwas merkwürdig, aber nach einer halben Flasche Barolo setzte sich an den PC und schrieb: „Ich heiße Angelika Kohn, wohne in München Schwabing und bin 28 Jahre alt. Ich möchte einen ausgefallenen Urlaub erleben, der ruhig 2-3 Monate dauern kann. Ich mag fremde Länder, Pferde, koche gerne und trinke gerne guten Wein. Bis zu meiner Heirat vor 5 Jahren habe ich als Marketingassistentin bei einer Bank gearbeitet.“ Danach erzählte sie die Geschichte Ihrer Ehe, Ihrer Scheidung und Ihrer Familie. Das Mail schloß Sie mit der Aussage der Urlaub sei Ihr 25.000,- - 30.000,- DM wert.

Als Sie am nächsten Tag nach eingegangenen Emails schaute, war eine Antwort vom Reiseunternehmen da. Sie wären bereits mit den Planungen angefangen, hätten auch bereits schöne Ideen, allerdings müßten sie noch Angaben über ihre körperlichen Gegebenheiten und Ihre körperlichen Leistungsfähigkeiten haben. Wieder wunderte sie sich, aber nach der anderen Hälfte des Barolos schrieb sie: „Ich bin 1,73m groß, habe lange braune Haare. Ich trage Konfektionsgröße 36, Schuhgröße 38, BH 75 B. Ich gehe regelmäßig ins Fitnesstudio, spiele recht gut Tennis, bin also gut trainiert.“

Danach hörte sie nichts mehr vom Reiseunternehmen. Dies erschien ihr sehr merkwürdig und sie fühlte sich irgendwie unwohl dabei. Trotzdem wollte Sie Urlaub machen und hatte sich jetzt Prospekte aus einem normalen Reisebüro geholt. Aber irgend etwas war merkwürdig. Das Telefon klingelte und nachdem Sie sich gemeldet hatte wurde aufgelegt. Das passierte mehrere Male. Sie hatte den Eindruck, daß jemand Sie zu provozieren suchte konnte aber keinen Zusammenhang feststellen.

Sie bemerkte auch nicht den Van der gelegentlich vor Ihrem Haus stand. Er hatte verdunkelte Scheiben und innen saßen Peter und Thomas, Mitarbeiter des Reisebüros. Sie hatten Angelika bereits seit geraumer Zeit verfolgt und wußten genau um Ihren wöchentlichen und täglichen Zeitablauf. Obschon Angelika noch nicht informiert war, hatte das Reisebüro bereits einen sehr exakten Reiseplan ausgearbeitet.

Mittwochs ist Aerobic angesagt. Sie hatte ihre Dinge gepackt und machte sich auf den Weg durch den Englischen Garten zum Fitnessstudio. Da es schon später Herbst war, war die Dämmerung schon recht weit fortgeschritten. Aufgrund des Nieselregens ging sie nicht die großen beleuchteten Wege sondern den kürzeren, allerdings unbeleuchteten. Sie merkte nicht, daß ihr von zu Hause zwei Männer gefolgt waren, und Sie konnte auch nicht wissen, daß in der Nähe ein großer schwarzer Van stand. Als sie sich in der Nähe des Vans befand, war es dann soweit. Die beiden Männer griffen Angelika von hinten mit Ihrer geballten Kraft. Einer griff ihre Beine und der andere schlang seinen Arm um Ihren Oberkörper und hielt ihr mit seiner Hand den Mund zu. Als sie alles halbwegs realisiert hatte und beginnen wollte zu strampelt und sich zu wehren lag sie schon im Van.

Im Van war ein dritter Mann. Sie wurde nun von zwei Männern auf der Ladefläche des Vans festgehalten, während der dritte Angelika ein großes Stoffstück als Knebel in den Mund drückte und danach begann es dadurch zu sichern, daß er einige Male ein breites Klebeband um ihren Kopf wand. Die Männer trugen Masken. Sie wehrt sich mit Händen und Füßen, aber der Griff der Männer war stärker. Mit ihren großen Händen hielten Sie Angelika wie angenagelt am Boden. Sie zogen danach Angelika eine Ledermaske über den Kopf und verschlossen diese am Hals mit einer Schnalle. Nun konnte sie nichts mehr sehen. Das hatte alles so schnell gegangen, daß Sie überhaupt nicht nachdenken konnte. Ihr Widerstand war Reflex, aber nicht kontrolliert gewesen. An der Ihr übergestülpten Ledermaske waren am Hals vier massive Stahlringe angearbeitet und einer auf der Kopfoberseite. Angelika versuchte zu schreien, aber es kam nur ein dunkles Murmeln heraus.

Parallel hatten die anderen beiden Männer begonnen, ihr gegen Ihren Widerstand den Mantel auszuziehen. Darunter trug sie nur ihr langbeiniges Aerobictrikot und Turnschuh. Als der Mantel ausgezogen war, legte man ihr kurzum Hand- und Fußschellen an.

Seitlich im Van stand eine Holzkiste, ca. 50x50cm und 2,50m lang. Diese Kiste war innen besonders im Hinblick auf Geräuschdämmung ausgeschlagen. Einmal kamen keine Laute heraus und konnten auch nicht hinein. Einer der drei hob den Deckel von der Kiste, die anderen griffen die zappelnde Angelika und legten Sie hinein. Obschon Sie nichts sehen konnte spürte sie, daß sie irgendwo hineingelegt wurde. Ihre Hände wurden nach hinten über ihren Kopf gezogen und dort innen in der Kiste mit einem Schloß an einem Ring befestigt. Das gleiche passiert mit den Fußfesseln, die am anderen Ende befestigt wurden. Da die Kiste zu lang war, wurde Angelika dadurch sehr gestretcht. Die reagierte natürlich sehr nervös und zerrte und riß an den Fesseln, aber es war natürlich sinnlos. Einer der Männer, die mittlerweile ihre Masken abgenommen hatten, beugte sich herunter zu ihr, streichelte über ihren Busen und nickte grinsend seinen Kollegen zu.

Dann beugte er sich herunter an das durch die Maske verborgene Gesicht Angelikas. „Ruhig, Süße, beruhige dich. Du kommst sowieso nicht frei. Ich gebe dir den Rat, dich ruhig zu verhalten. Das macht uns die Arbeit leichter und du vergeudest nicht unnötig deine Kräfte. Los kommst du eh nicht. Also wenn du jetzt ruhig sein willst, nicke.“ Sie hatte während er das sagte innegehalten und schien jetzt unschlüssig. Aber schließlich nickte sie. „Gut Süße. Also paß auf: Du liegst jetzt in einer gepolsterten Kiste. Da kann dir nichts passieren. Die Kiste ist schallschluckend ausgeschlagen. Du kannst nichts hören und von dir wird auch nichts zu hören sein. Wir werden jetzt einen Deckel fest auf die Kiste schrauben. Dieser Deckel hat innen Wände und Stege, die dich ganz genau in der Kiste fixieren werden. Du wirst dich nicht bewegen können. Verstanden?“ Jetzt nickte Angelika natürlich nicht, sondern schüttelte heftig den Kopf. Aber es nützte nichts. Langsam senkte der Deckel sich über der Kiste. Dabei griffen verschiedene Stege rechts und links ihrer Arme und Beine an und fixierten diese so, daß keine Bewegung mehr möglich war. Aber der schlimmste Steg war der, der sich um ihre Taille legt. Sie fühlte sich, wie entzwei geschnitten, sosehr wurde diese zusammengedrückt. Sie bemerkte ein Vibrieren. Das war das Geräusch, daß der Akkuschrauber verursachte, mit dem die Männer die Kiste anschließend verschraubten. Dann Türen schlagen, Motor starten und sie fühlte, wie der Wagen mit ihr wegfuhr.

Sie versuchte zunächst festzustellen, wo der Wagen hinfuhr, aber das war natürlich müßig. Sie war in der Kiste zu hermetisch von der Außenwelt abgeschlossen. Es war sogar so, daß sie gar kein Zeitgefühl mehr hatte. Fuhren sie jetzt schon 15 Minuten oder eine halbe Stunde? Sie wußte es nicht. Sie wußte nur, daß ihr die Gerätschaften, die sie in der Box fixierten, höllisch weh taten. Schließlich nach einer kleinen Ewigkeit merkte sie wie der Motor des Autos erstarb. Dann bewegte sich die Kiste, offensichtlich wurde sie aus dem Wagen herausgezogen und weggetragen. Dann stellte man die Kiste ab.

Die Männer waren in ein Industriegebiet westlich von München gefahren, hatten ein großes Gebäude angesteuert und waren dort in das dritte Untergeschoß gefahren. Dort parkten Sie neben einer großen Stahltür. Die Kiste war aus dem Wagen herausgenommen worden und hinter die schwere Stahltür bugsiert worden. Hier war ein Vorraum, von dem verschiedene andere Türen wieder abgingen. Alle Türen waren nur mit besonderen Zugangscodes benutzbar. Sie öffneten eine der Türen, die zu einem kleineren Raum führte, der an Wänden und unter Decke mit vielen eingemauerten Befestigungsmöglichkeiten versehen war. Nicht erkennbar war die Stärke der Betonwände, die verhinderten, daß nun wirklich auch kein einziger Laut nach außen dringen konnte. Das ganze dritte Untergeschoß war so gebaut.

Nachdem die Kiste abgestellt war wurde sie aufgeschraubt. Angelika war froh die Tortur durch die Kiste los zu sein. Als die Kiste offen war, beugte sich Peter zu Angelika herab. „Süße, du merkst, daß du in unserer Gewalt bist. Du wirst nicht mehr von uns wegkommen und wir werden das durchziehen, was wir mit dir vorhaben. Es gilt noch immer, daß du dich wehren kannst, dann wird es für uns etwas schwerer und wir werden wütend sein. Oder aber du machst das wir dir sagen und alle sind weniger gestreßt. Wenn du das willst, nicke mit dem Kopf.“ Und Angelika nickte mit dem Kopf. Peter schaute auf und grinste seine Kumpel an.

Die Männer hielten daraufhin Angelika an den Armen und Beinen fest, während einer die Schlösser öffnete, mit denen Angelikas Hand- und Fußfesseln in der Kiste befestigt waren. Sie wurde hingestellt und in den Ring, der auf der Oberseite ihrer Kopfmaske war, klickte man einen Karabiner ein, der an einer Kette war, die von der Decke hing. Die Kette wurde strammgezogen, so daß Angelika gerade stehen mußte. Danach löste man ihre Handschellen um ihr sofort danach lederne Manschetten anzulegen, die mit einem Schloß gesichert wurden. Die Manschetten hatten außen einen massiven D-Ring, durch die man Ketten zog, deren Enden mittels Karabinern an Ringen an den beiden Seitenwänden des Raumes einklickten. Angelika stand jetzt in der Mitte des Raumes mit ausgebreiteten Armen. Das gleiche passierte mit ihren Fußgelenken, die man soweit auseinanderzog, wie es ging, da Angelika ja durch die Kette oberhalb ihrer Kopfmaske nach oben gezogen wurde. Sie versuchte zu schreien und sich zu wehren, aber es war sinnlos, nur ein dumpfes Murmeln kam heraus und die Ketten waren mittlerweile so stramm gezogen, daß sie gar keinen Spielraum mehr für Bewegungen hatten. Schließlich standen Ihre Füße knapp einen Meter auseinander. Die Männer verließen den Raum.

Angelika wußte nicht was das bedeuten sollte. Sie wußte nicht war sie allein oder nicht. Sie stand sehr gestreckt. Die Manschetten zerrten an ihren Hand- und Fußgelenken. Sosehr sie sich auch bemühte, sie konnte keine komfortablere Stellung einnehmen. Die Kopfkette führte dazu, daß ihr Hals begann weh zu tun. Alles was mit ihr passiert war in den letzten zwei bis drei Stunden war für sie völlig unverständlich. Sie hatte Durst und wollte ihren Mund bewegen aber auch das ging wegen des Knebels nicht, den man ihr angelegt hatte. Sie bemühte ihre Panik zu unterdrücken und redete sich ein ruhig zu bleiben, irgendwie käme sie aus dem Schlamassel schon wieder heraus.

Nach einiger Zeit merkte sie, daß wieder jemand bei ihr war. Sie fühlte etwas kaltes an ihrem rechten Handgelenk und merkte dann, daß dieser jemand begann den Arm entlang ihr Aerobictrikot aufzuschneiden. Das gleiche passierte dann auch am linken Arm. Danach vom Hals den Rücken herunter bis zu ihrem Po. Sie stand jetzt bis auf ihren BH oben herum nackt dar. Sie zerrte an ihren Fesseln, wollte sich wehren, aber sie hatte keine Chance. Ihre Befürchtung wurde Wahrheit: auch ihr BH wurde zerschnitten. Ihre tollen Brüste lagen frei. Hände betatschten ihre Brüste, kneteten ihre Brustwarzen und kniffen hinein, daß es ihr weh tat. Nun merkte sie, wie die Schere die Beine des Trikots aufschnitten. Bald fiel das Trikot herunter. Als dann auch der Slip zerschnitten wurde und sie gänzlich nackt war konnte sie nicht mehr. Sie schüttelte ihren Kopf, schrie in ihren Knebel, aber nichts passiert. Man hatte sie wohl wieder allein gelassen.

Als sie sich nach einiger Zeit halbwegs wieder beruhigt hatte, hörte sie, wie man zu ihr sprach. „Hallo Süße, wenn du mich hörst, nicke“ und sie nicke soweit es ihr möglich war. „Ich werde dir jetzt etwas über das erzählen, was mit dir passiert ist und warum du hier bist. Wir sind das tolle Büro, das Reisen plant, du erinnerst dich bestimmt. Wir haben dich entführt, nicht weil wir Geld erpressen wollen. Wir wissen, daß es niemanden gibt, der dich vermißt und der für dich zahlen will. Du wirst von uns zu einer Sexsklavin erzogen werden. Wie das vor sich gehen wird, werden wir dir in den nächsten Tagen erzählen, bzw. du wirst es alles im Detail kennenlernen. Du hast nicht den Hauch einer Chance zu entkommen. Du gehörst jetzt uns und wir werden uns nicht scheuen, uns dir zu entledigen, wenn wir deiner überdrüssig sind, weil deine Entwicklung vielleicht nicht den Verlauf nimmt, den wir uns vorstellen oder wenn dein Verhalten massiv mangelhaft ist. Du wirst Regeln zu lernen haben, die du zu befolgen hast. Du wirst bestraft werden, wenn du das nicht tust. Aber eins sollte dir klar sein: dein bisheriges Leben ist zu Ende. Es beginnt ein neues Leben unter Kontrolle und in Unterwerfung und Drangsal. Wir werden dir gleich die Maske abnehmen und den Knebel entfernen. Du wirst ruhig schreien können. Wir sind hier 10m unter der Erde und die Mauern sind dick. Niemand wird dich hören. Aber wir möchten auch nicht wenn du schreist. Wir werden dich sonst bestrafen. Du wirst auch keine Fragen stellen. Du hast deinen Mund zu halten. Wenn wir wirklich einmal etwas von dir hören wollen, dann rede nur nach Aufforderung. Hast du das verstanden? Dann nicke“ Und Angelika nickte erneut.

Danach spürte sie, wie die Kette, die ihren Kopf nach oben zog, gelockert wurde. Jemand öffnete die Schnalle ihrer Maske und zog ihr diese vom Kopf. Die Helligkeit im Raum blendete sie sehr und sie konnte erst nach einiger Zeit die drei Männer erkennen, die mit ihr in dem kleinen Raum waren. Sie schaute an sich herunter und sah sich zum ersten mal in der Position in der sie angekettet war. Ihr Körper vor Erregung und Scham verschwitzt und sie begann zu weinen. Die Männer nahmen darauf keine Rücksicht. Einer von Ihnen kam auf sie zu und legte Ihr ein Lederhalsband an, das mit einem Schloß verschlossen wurde. Das Lederhalsband hatte auch wie die Arm- und Fußmanschetten einen massiven D-Ring. Ein anderer legte ihr einen breiten Ledergürtel um ihre Taille und zog ihn fest an. Er wurde ebenfalls mit einem Schloß gesichert. Dieser Ledergürtel hatte vorn und seitlich angearbeitete Ringe. Dann löste man die Ketten von den Fußmanschetten. Sie hatte noch Turnschuh und Strümpfe an. Diese wurden ihr ausgezogen. Die beiden Fußmanschetten verband man mit einer kurzen Kette, an der mittig eine andere Kette angeschmiedet war. Bevor man dann auch die Ketten von den Handfesseln löste klickte eine Kette in den Ring des Lederhalsbandes, die dann einer der Männer in der Hand behielt. Nachdem die Handfesseln gelöst worden waren schloß man sie seitlich an den Taillengurt. Thomas nahm die auf dem Boden liegende Kette, die von der Fußkette abging und sagte: “runter mit dir“. Angelika verstand nicht sofort was er meinte und plötzlich wie aus heiterem Himmel traf sie der Hieb einer Peitsche auf den Arsch. Sie drehte sich um und sah Peter mit einer Peitsche hinter sich stehen. Er holte nochmals aus und schlug zu. „Runter mit dir, hat Thomas gesagt, bück dich“ Der Schmerz war infernalisch, aber sie ging in die Knie. Die Kette, die Thomas in der Hand hatte, wurde nun vorn am Taillengurt befestigt. Angelika konnte nun nicht mehr aufrecht stehen. Martin, mit der Kette vom Halsband in der Hand, zog an der Kette und sie gingen aus dem Raum hinaus auf einen Flur. Die gebückte Art zu gehen fiel ihr schwer, schließlich waren ja auch ihre Füße aneinander gekettet. Sie watschelte mehr als das sie ging. Vom Flur gingen verschiedene massiv aussehenden Türen ab, die alle auf der normalen Augenhöhe eine Guckloch hatte. Vor einer Tür fast am Ende des Flures blieben sie stehen. Zwei Riegel wurden beiseite geschoben und das Türschloß geöffnet. Dann zog man Angelika in den Raum.

Der Raum war ca. 3m mal 3m groß, vollständig weiß gekachelt und in der Mitte stand eine einzelne Toilette. „los Süße, mach den Geschäft, bevor du ins Bett gehst“, sagte Martin, der die Kette vom Halsband in der Hand hielt, zu ihr. Es dauert einen kurzen Moment, dann überwand Angelika ihre Scham. Sie setzte sich auf die Toilette und pißte von den Augen der Männer. Als sie fertig war, zog Martin sie an der Kette wieder aus dem Raum heraus auf den Flur. Der Raum wurde wieder verschlossen.

Sie gingen den Flur zurück und blieben vor einer Tür stehen, die mit einer 7 bezeichnet war. Auch hier wurden die beiden Riegel beiseite geschoben und die Tür dann aufgeschlossen. Der Raum war genauso groß wie der Toilettenraum vorher, er war auch weiß gekachelt, aber es lag eine Matratze am hinteren Rand des Raumes auf dem Boden. Rings herum an den Wänden waren massive Ringe in die Wand eingelassen und von der Decke baumelte eine stabil aussehende Kette. In der hinteren Wand ungefähr auf dem Niveau der Matratze waren zwei Vertiefungen in der Wand, die eine Mulde bildeten. In einer Mulde war Wasser und in der anderen Mulde eine dickliche, milchige Flüssigkeit. Es wurde Angelika bedeutet sich hinzulegen und nachdem sie das gemacht hatte, befestigte Martin die Kette vom Halsband an der Wand oberhalb ihres Kopfes. Die Kette, die von der Fußkette zum Taillengürtel ging, löste er dort und befestigte sie an einem Wandring oberhalb ihrer Füße. Peter ging auf sie zu und bedeutete ihr still zu sein und befreite sie von ihrem Knebel. Als der Knebel ab war wollte sie etwas sagen, aber kaum hatte sie den Mund auf, bekam sie eine schallende Ohrfeige. „Wir haben dir gesagt, du sollst ruhig sein. Merk dir das. Wir haben hier eine Videokamera und Mikrofone installiert. Wir bekommen alles mit. Wenn du trinken willst hinter dir ist Wasser. Die Ketten sind gerade so lang, daß du daran kommst und wenn du Hunger hast, daneben ist eine Nährlösung, die beschissen schmeckt, aber Sklavinnen satt macht. Darüber hinaus wird dein Stoffwechsel dadurch so beeinflußt, daß wir dich bald nur noch pissen lassen müssen.“

Danach gingen die drei Männer aus Angelika Zelle raus. Angelika hörte, wie sie die Tür verschlossen und die beiden schweren Riegel vorlegten. Das Licht ging nach einiger Zeit auch aus und nur noch eine kleine rote Notbeleuchtung warf ein unwirkliches Licht in den Raum. Sie schaute umher, erkannte oben unter der Decke die Videokamera, mit der Sie ständig überwacht werden sollte, aber sonst gab es nichts. Ohnehin ließen ihr die Ketten nur sehr wenig Bewegungsspielraum. Da ihre Hände noch immer an den Taillengürtel geschlossen waren machte es ihr Mühe zum Trinkwasser zu gelangen. Die Kette vom Halsband zur Wand ließ ihr gerade bis dahin Freiheit. Sie trank begierig, wie ein Hund das Wasser aus der Schale. Immer wenn die Schale leer war floß frisches Wasser nach. Danach probierte die Nährlösung, ließ sie aber angewidert stehen, nachdem sie sie probiert hatte. Nachdem sie ihren Durst gestillt hatte, legt sie sich hin. Sie konnte nicht schlafen. Sie konnte das alles überhaupt nicht verstehen. Warum machten diese Männer das mit ihr. Sie fing an zu weinen und hörte erst auf, als sie nach einiger Zeit in einen unruhigen Schlaf fiel. Sie träumte in der Nacht Alpträume, man würde sie vergewaltigen und sie schrie im Traum. Sie wußte zum Glück nicht, was ihr noch alles bevorstehen würde.

Morgens wachte sie schweißgebadet auf. Sie wollte sich recken und strecken und realisierte dann so langsam wieder in welcher Situation sie sich befand. Sie war durstig und hungrig, sehr hungrig und sie bewegte sich mühsam zur Schale mit der Nährlösung. Sie zwang sich einige Schlucke davon herunter zu würgen um danach sofort mit Wasser nach zu spülen. Ihr wurde etwas schwindelig. Offensichtlich war irgend etwas in der Nährlösung drin, das dies verursachte. Sie sackte wieder auf die Matratze. Dann ging das Licht an. Sie hörte, wie die Riegel an der Tür beiseite geschoben wurden und die Tür aufgeschlossen wurde. Als die Tür sich öffnete, sah Angelika eine Frau hereinkommen. Diese war von oben bis unten in enges schwarzes Leder gekleidet. Es schien eine Art Overall zu sein, der ihr wie auf den Leib geschneidert war. Dazu trug sie schwarze, oberschenkelhohe Stiefel, die bestimmt 12cm hohe Absätze hatten. Die Männer, die sie von gestern abend schon kannte standen hinter ihr. „ Soso, du bist also unser neues Prachtstück. Wir werden hier aus dir etwas machen, wofür reiche Männer sehr viel Geld bezahlen. Du hast gestern abend gehört, daß wir es überhaupt nicht schätzen, wenn du deinen Mund aufmachst und was sagst, wenn du nicht dazu aufgefordert bist. Heute Nacht haben die Mikrofone hier im Raum verschiedene Dinge registriert, die du gesagt hast. Wir vermuten, daß du geträumt hast. Aus diesem Grunde werden wir dich dafür zunächst nur verhalten bestrafen. Dieses hättest du umgehen können, wenn du gestern Abend die komplette Nährlösung, die in der Schale war aufgegessen hättest. Dann hättest du nämlich tiefer geschlafen. Aber du lernst ja noch.“ Während die Dame mit ihr gesprochen hatte, hatte sie sie aufmerksam beobachtet. Sie war vor der Matratze, auf der Angelika angekettet lag auf und ab gegangen. Dann wandte sie sich an die drei Männer. „Ihr habt recht gehabt. Sie ist ein sehr guter Fang. Ich bin sicher, wenn wir mit ihr fertig sind, bekommen wir für sie eine Menge Kohle.“ Dann wieder zugewandt zu Angelika: „Wir werden dich ab jetzt nur noch Nummer 7 nennen. Du hast sofort zu reagieren und gehorchen, wenn man dich mit Nummer 7 oder Sklavin anspricht. Verstanden?“ Und Angelika sagte: „ja, aber...“ Weiter kam sie nicht weil es sofort eine schallende Ohrfeige setzte. „Du alte Schlampe, habe ich dir gesagt, mir zu antworten. Du darfst nicken, kapiert. Knebelt sie.“ Thomas kam mit einem Hartgummiball zu Angelika, zwang ihren Mund auf und stopfte den Ball hinein. Er wurde hinter ihrem Kopf mit einer Schnalle gesichert. Jetzt lag sie wieder geknebelt vor ihren Entführern. Und die Lederdame war mit ihrem Vortrag noch nicht fertig. „Wir werden heute mit deiner medizinischen Untersuchung beginnen und dich komplett vermessen. Es werden verschiedene Grundvoraussetzungen für deinen weiteren Weg geschaffen werden müssen. Du wirst eine gewisse Zeit hierbleiben und unserer Obhut lernen eine Sklavin zu sein. Wir werden deinen Willen brechen. Du wirst vergessen du selbst zu sein, nur noch Nr. 7, Sklavin oder Tier. Danach geht’s mit dir zum Training einige Wochen, bevor wir dich dann verkaufen werden. Es kommt viel auf uns zu. Macht sie los und bringt sie ins Behandlungszimmer. Der Doktor wartet nicht gerne uns sie muß noch vollständig hergerichtet werden.“ Die drei Männer gingen auf sie zu. Die Kette, die ihre Füße mit dem Wandring verband wurde aufgeschlossen und das lose Ende wie am Abend zuvor an dem Taillenband befestigt. Das gleiche passierte mit der Kette, die am Halsband befestigt war, nur, daß diese Thomas in die Hand nahm. So gingen sie einer Prozession gleich aus ihrer Zelle heraus in den Flur. Im Flur fielen ihr zum ersten mal die Schienen auf, die in Boden und Decke eingelassen waren und in jeden Raum führten, der vom Flur abging, so auch in Ihre Zelle, aber sie wußte nicht was diese zu bedeuten hatten. Die Prozession ging in einen anderen Flur und von dort in einen größeren auch weiß gekachelten Raum, in dem verschiedene große Schubladenschränke standen. In der Mitte des Raumes jedoch sah Angelika einen großen Metallrahmen, der vielleicht 2 mal 3m groß war und aus 10cm Stahlrohr bestand. Aus jeder Ecke zeigte nach innen eine massive Stange, an deren Ende eine Schelle geschweißt war. Eine andere Stange halbierte den Rahmen. Peter und Martin begannen Angelika festzuhalten während Thomas sie von allen Manschetten, dem Taillenband und dem Halsband befreite. Nur der Knebel blieb. Danach wurde sie hochgehoben und in die Mitte des Gestells gestellt. Ihre Arme fixierte man in den oberen Schellen und ihre Füße in den unteren Schellen. Als sie darin fixiert war klicken Schlösser und sie war wieder mit ausgestreckten Armen und Beinen gefangen. Selbst ihre intimsten Stellen wurden offen präsentiert. Die halbierende Stange wies eine Ausnehmung für ihre Taille auf, die dann auch mit einem Bügel, die man an die Stange schraubte fixiert wurde. Sie saß wieder unverrückbar fest. Irgendwie hatte sie das Gefühl, daß das was jetzt kam nicht gut für sie war und mit dieser Annahme hatte sie sehr recht.

Die Lederlady stellte sich vor den Rahmen schaute sie an und sagte ihr, daß sie hier in diesem Rahmen wohl eine gewisse Zeit bleiben müsse, wie lange würde aber auch von ihr abhängen, da sie durch Kooperation die Behandlung nicht verlängern würde. Danach zeigte man ihr, was der Rahmen noch so alles kann. Außen war der Rahmen in einem Gestell befestigt, das es ermöglichte, den Rahmen zu heben zu senken und zu drehen, so daß Angelika von allen Seiten zugänglich war. Sie hing senkrecht im Rahmen, hatte große Angst, vor dem was nun kam, aber die Lady und die Männer gingen raus und ließen sie allein. Wieder fing Angelika an zu schluchzen in ihren Knebel hinein. Tränen flossen ihr Gesicht hinunter, und sie wußte, daß es zwecklos war zu versuchen freizukommen.

Bestimmt eine viertel Stunde wartete sie schluchzend bis die Tür aufging. Sie erschrak als sie sah die Person sah, die herein kam. Es war eine junge Frau. Doch wie sie aussah, ließ Angelika das Blut erfrieren, da ihr nun zum ersten mal richtig bewußt wurde, was ihr bevor stand. Die Frau mochte ca. 20 Jahre alt sein. Ihr Kopf war umschlossen von einem Geschirr aus Lederbändern, in deren Mitte ein großer roter Knebel in ihrem Mund war. Auch ihr ganzer Körper steckte in einem Geschirr aus stramm gezogenen Lederbändern. Ihre nackten Busen standen weit vor. In jeder Brustwarze befand sich ein stählerner Ring von bestimmt zwei cm Durchmesser von dem jeweils ein dünner Draht an einen Kasten auf Ihrem Rücken ging. Aus dem Kasten ragte eine kurze Antenne. Ihre Taille umschloß ein Stahlring, von dem vorn ein Stahlband zwischen Ihren Beinen hindurch nach hinten zum Taillenring ging. Im Bereich ihrer fo***e war das Stahlband allerdings so schmal, daß die Schamlippen rechts und links davon zu sehen waren. Und auch in den Schamlippen waren ähnlich große Stahlringe gepierct. An Ihren Fußgelenken waren stählerne Fesseln geschmiedet, die mit einer kurzen Kette verbunden waren und von der Mitte dieser Kette ging eine weitere Kette zur Schiene, die in den Boden eingelassen war. Sie konnte also nicht fortlaufen, bzw. sich nur innerhalb der Schiene bewegen. Sie trug schwarze Pumps mit bestimmt 12cm Absatz. Stählerne Fesseln befanden sich auch an Ihren Handgelenken, wovon das linke an das Taillenband geschlossen war. Die anderen Hand war mit einer relativ langen Kette mit dem Taillenband verbunden. In dieser Hand hielt sie ein Rasiermesser. Sie ging auf Angelika zu und begann ihr die Schamhaare zu rasieren. Sie machte das sehr sorgfältig und fachmännisch. Als sie zwischen Angelikas Beinen fertig war, hielt sie inne und es schien als überlegte sie kurz. Dann ging sie mit ihrem Kopf ganz nahe an die fo***e Angelikas und ließ ihre Nase über die Schamlippen Angelikas einige Male gleiten. Nach einigen Sekunden zuckte sie jedoch plötzlich zusammen und stöhnte hinter Ihrem Knebel laut auf. Sie wich zurück, faßte sich mit der freien Hand an ihre Brüste. Noch zweimal zuckte sie schmerzhaft verzerrt zusammen und sank dabei auf den Boden. Dann war alles ruhig. Die Frau stand wieder auf und begann Angelika weiter zu rasieren. Der ganze Körper wurde sorgfältigst von allen Haaren befreit, bis auf Ihre Kopfhaare. Dabei wurde immer wieder der Rahmen, in dem Angelika hing, so bewegt, daß alle Körperteile in idealer Position sich dazu befanden. Das dauerte ungefähr zwei Stunden und die Frau verschwand, genauso schweigsam wie sie gekommen war. Nur das Klappern der Ketten war zu hören, bis die Tür wieder in ihr Schoß fiel.

Es verging wieder eine gewisse Zeit und die Tür öffnete sich erneut. Wieder trat eine Frau ein und wieder erschreckte sich Angelika ob ihres Anblickes, obschon er im Vergleich zu der Frau davor nicht so bizarr war. Die Frau trug auch schwarze Pumps mit ca. 12cm Absatz, hatte auch die stählernen Fesseln an den Fußgelenken, die mit einer Kette verbunden waren und von der eine kurze Kette in der Schiene im Fußboden lief. Sie hatte auch die stählernen Fesseln an den Handgelenken und den Taillenring, mit den Stahlband zwischen Ihren Beinen hindurch. Auch sie war in den Schamlippen gepierct, aber bei ihr gingen Ketten von diesen Ringen zu ihren Handgelenken. Auch hatte sie die Ringe in den Brustwarzen aber darüber hinaus hatte sie noch gleich große Ringe in der Scheidenwand ihrer Nase und in ihren Ohrläppchen. Und sie war kahl geschoren. Erstaunlicherweise trug sie keinen Knebel. Sie war also in der Lage frei zu reden, so glaube Angelika wenigstens. Bis auf den Umstand, daß ihre Handgelenke mit Ketten an ihre Schamlippen gekettet waren, konnte sie diese relativ frei bewegen, schließlich waren die Ketten recht lang gelassen worden. Der Rahmen, in dem Angelika hing bewegte sich plötzlich in die waagerechte Position. Sie lag also in dem Rahmen. Die Sklavin ging um den Rahmen herum und stellte sich ans Kopfende. Sie beugte sich über Angelikas Kopf und Angelika konnte das kleine Metallschild erkennen, daß am Ring des linken Ohrringes baumelte. Auf dem Ring stand „S5“. Die Sklavin strich mit Ihren Händen durch Angelikas Haare, drehte sich dann um und öffnete eine Schublade eines der Schränke, die im Raum standen. Angelika konnte nicht sehen, was sie herausnahm, merkte aber dann bald, daß die Sklavin ihr einen breiten Reifen um den Hals legte und diesen damit umschloß. Der Reifen schien auch aus Metall zu sein, war aber innen offensichtlich gepolstert. Dann merkte sie plötzlich, wie sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte, da der Reifen mit einer Stange am Rahmen befestigt wurde. So war sie noch etwas hilfloser geworden. Die Sklavin ging erneut zum Schrank, nahm etwas aus der Schublade und kam zurück. Angelika hörte das Summen eines Gerätes und kaum hatte sie realisiert, daß das eine Haarschneidemaschine sein mußte, fing die Sklavin an ihr Kopfhaar abzuscheren. Sie versuchte ihren Kopf zu bewegen um sich dagegen zu wehren, aber es war zwecklos. Ihre Haare fielen in dicken Büscheln auf den Boden, bis ihr Kopf kahl war. Das war wieder zu viel für sie und wieder fing sie hemmungslos an zu schluchsen. Mittlerweile hatte sie ungefähr drei bis vier Stunden den Ballknebel im Mund und der Speichel lief ihr im Gesicht herunter. Ihr ganzer Körper war verschwitzt. Das schien auch die Sklavin gemerkt zu haben.

Sie öffnete einen Schrank und kam mit einem Schlauch heraus, an dem vorne eine Bürste mit feinen Haaren war. Mit dem Schlauch in der Hand ging sie zu Angelika, öffnete einen kleinen Regler an der Bürste und begann dann Angelika mit dem feinen Strahl Seifenlauge, der aus der Bürste kam abzuwaschen. Sie wusch sie von Kopf bis Fuß ab, zwischen ihren Beine, bürstete ihre Brüste bis Angelikas ganzer Körper mit der Seifenlauge benetzt war. Danach nahm Sie die Bürste vom Schlauch ab und spülte mit dem warmen Wasser ihre Vagina ab, ja sie führte den Schlauch bei Sklavin 7 ein. Zum ersten Mal empfand Angelika dabei so etwas wie Lust obschon Sie zuerst sie wiederum sehr erniedrigt fühlte. Es war ihr angenehm den warmen Wasserstrahl in sich zu spüren und Sie versuchte das mit den ihr möglichen Bewegungen und Lauten kundzutun. S5 merkte das und machte etwas länger als notwendig mit dem Schlauch sauber. Nachdem sie aufgehört hatte bewegte sich der Rahmen so, daß Sklavin 7 mit dem Rücken nach oben zu liegen kam. S5 führte ihr den Schlauch in ihren Arsch ein, stellte den Strahl stärker ein und spülte auch diesen sauber. Dies war allerdings mehr als unangenehm. Immer wieder nahm sie den Schlauch wieder heraus, Sklavin 7 konnte den das Wasser nicht halten und es spritzte heraus, bis es sauber war. Danach stellte S5 die Seifenlauge ab, legte den Schlauch in den Schrank zurück und holte einen anderen Schlauch heraus. Diesmal spülte sie mit klarem, warmen Wasser nach. Sie verfuhr genau wie vorher. Als sie auch damit fertig war und auch den Schlauch wieder weggelegt hatte säuberte sie den Fußboden sorgfältig mit einem Wischmop und alles war wie vorher. Der Rahmen hatte sich in der Zwischenzeit schon wieder in die Senkrechte bewegt. Die ganze Angelegenheit hatte vielleicht eine Stunde gedauert und S5 verschwand genauso schweigend wie sie gekommen war. Angelika war jetzt wieder allein.
Wiederum nach einiger Zeit ging die Tür auf und ein Mann in einem weißen Kittel kam herein. Dies war offensichtlich der Doktor, den die Lederlady schon erwähnt hatte. Er ging auf sie zu, musterte sie von oben bis unten und fing an sie zu befingern. Der knetete ihre Brüste, kniff in ihre Brustwarzen, ließ die Hände hinunter auf ihren Arsch gleiten, den er auch begrapschte. Danach faßte er sie zwischen ihre Beine, führte seinen Finger in ihre fo***e ein und spielte mit ihren Schamlippen. Er bückte sich und schaute sich ihre Muschi an, als wolle er überprüfen, ob die Rasur auch ausreichend sorgfältig sein. Danach grunzte er befriedigt. Der Rahmen legte sich wieder in die Waagerechte, so daß Sklavin 7 nach oben schaute. Der Doktor ging zu einem Schrank und nahm einen Notizblock und ein Maßband heraus. Danach begann der Angelika zu vermessen. Er fing an ihren Füßen an. Er maß jedes Detail und arbeitete ich immer wieder Notizen machend nach oben weiter vor. Mittlerweile hatte er schon beide Oberschenkel vermessen, als er innehielt und Maßband und Block ablegte. Er ging zum Schrank und entnahm diesem einen Kasten, den er Sklavin um ein Fußgelenk legte. Der Kasten hatte eine Öffnung, in die er eine Flüssigkeit füllte, die sich um das Fußgelenk wie eine Fessel legte und warm wurde. Die von der Flüssigkeit ausgehende Wärme war ein Zeichen dafür, daß die Flüssigkeit aushärtete und richtig, nach 10 Minuten konnte der Doktor den Kasten abnehmen und der die hart gewordene Flüssigkeit hing als Block am Fußgelenk ungefähr bis zur Hälfte der Wade hoch. Der Doktor nahm ein Skalpell und schnitt den Block auf, so daß er einen sauberen Abguß vom Fußgelenk und dem unteren Teil der Wade hatte. Danach verfuhr er genauso mit dem anderen Bein der Sklavin.

Als er damit fertig war nahm der wieder Maßband und Block und begann die Arme und Hände der Sklavin mit der gleichen Sorgfalt zu vermessen und zu dokumentieren. Auch von ihren Handgelenken bis hoch zum halben Unterarm fertigte er Abgüsse an. Danach ließ er das Gestellt in die senkrechte Position gehen und der Doktor begann ihren Körper zu vermessen. Er maß genau ihren Halsdurchmesser und die Höhe ihres Halses. Ihr Oberkörper wurden in vielen Schichten vermessen. Ihren Titten widmete er sich mit großer Hingabe. Welchen Durchmesser haben sie, wie groß sind die Brustwarzen und deren Vorhöfe. Welcher Abstand ist zwischen den Titten. Mit einem Draht, den er bog nahm er das genaue Profil der Busen ab. Danach begann er die Brustwarzen zuerst zu streicheln, dann leicht zu kneten um sie in einen erregten Zustand zu bringen und vermaß sie dann erneut. Die Sklavin stöhnte dabei in ihren Knebel, der nun mittlerweile schon fast fünf Stunden in ihrem Mund war. Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und rann an ihrem Körper herunter. Schließlich wurde noch der restliche Teil des Körpers vermessen, der Bauch, die Taille, der Unterleib und der Rücken. Der Doktor maß die Länge von der Schulter herunter zu ihrer fo***e und auch das gleiche Maß von vorn. Er prüfte und dokumentierte die genaue Position einige Rückenwirbel zu anderen Körperteilen. Schlussendlich legte er den Block und das Maßband beiseite. Der Rahmen in dem Sklavin 7 hing bewegte sich in die waagerechte, aber so, dass sie nach unten schaute. Der Doktor ging zu einem anderen Schrank, öffnete ihn und entnahm ihm Gegenstände. Sklavin 7 konnte nicht sehen was passierte, spürte dann aber plötzlich, dass er sich mit seiner Hand in Richtung ihres Polochs bewegte und dieses mit einer Flüssigkeit eincremte. Dann plötzlich ein kurzer Schmerz und ein Metallzapfen war ins Arschloch eingeführt. Der Doktor grunzte kurz Zustimmung und nahm den Zapfen abrupt wieder heraus, nur um ein anders Instrument einzuführen, nämlich eine Art Klammer, mit dem das Poloch offen gehalten werden konnte. Durch die Klammer hindurch inspizierte er sie. Die Schmerzen, die er ihr zufügte waren stark. Sie Sklavin stöhnte, Tränen fielen auf den Boden, aber sie konnte sich nicht dagegen wehren. Sie musste es ertragen. Dann wurde die Klammer wieder herausgenommen.

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