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  Die Erlebnisse eines Sklaven
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Brain
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Wechingen (im Ries)


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  Die Erlebnisse eines Sklaven Datum:30.01.03 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Der Sklave verbrachte die Nacht in einem weiten Gummisack zu Füßen seiner TV-Herrin. In dem Sack war er gnädiger weise nicht gefesselt oder sonstwie eingeschränkt und durfte sogar das Gummibezogene Bett mit ihr teilen. Allerdings trug er einen aufblasbaren Analstopfen, der ihm anfangs zu schaffen machte, aber nach der Androhung seiner Herrin ihm wegen seiner Stöhnerei einen Knebel zu verpassen, fand er sich damit ab.

Durch leichte Tritte seiner Herrin wird der Sklave wach und bekommt gleich einige Strafen auferlegt, weil er länger als sie geschlafen hat. Dazu später mehr. Da seine Herrin in ihrem Gumminachthemd ein wenig transpiriert hat, darf er sie ablecken und ihren Schweiß genießen, dabei lacht sie ihn wegen seiner durch den Gummisack hervorgerufenen unbeholfenen Bewegungen aus. Bei ihrem Schwanz angelangt darf er diesen auch ein wenig mit seinem Mund liebkosen, als sie aber merkt das er sich daran aufgeilt und gar seinen Schwanz wichst, entzieht sie sich ihm und droht ihm weiter Strafen an.
Jetzt befreit sie ihn aus seinem Gummigefängnis und er darf ihr bei der Morgentoilette behilflich sein.

Auf allen vieren Kriechend begleitet er sie ins Bad, wo er ihr beim ausziehen ihres Nachthemdes behilflich sein darf. Nun legt er sich in die Duschwanne um von seiner Herrin ihren köstlichen Morgenurin zu erhalten. Da er in seiner Dummheit einige Tropfen verschwendet, bekommt er einen Mundknebel mit angesetztem Trichter, womit eine Verschwendung nicht mehr möglich ist. Nachdem seine Herrin fertig ist darf er den Knebel entfernen um den Trichter auszulecken. Er darf nun in ein Klistiergefäß pissen, nachdem sein Darm mit Reinigungsflüssigkeit gereinigt wurde wird ihm sein eigener Natursekt in den Darm gepumpt, wo er für die nächste zeit bleiben soll. Jetzt darf er seiner Herrin bei der Reinigung ihres Darms behilflich sein. Nachdem sie sich beide rasiert (natürlich Intim) und geduscht haben, bekommt er eine Gummi-Windelhose an, um die Umgebung nicht mit seinem Darminhalt zu versauen. Natürlich wird vorher sein Schwanz mit einem Harness eingeschränkt, um weiters wichsen zu verhindern. Jetzt darf er in normaler Kleidung zum einkaufen gehen. Wie zu erwarten scheißt er schon nach kurzer Zeit in seine Windelhose, so das er seinen weiteren Weg mit gefüllter Hose zurücklegt.

Zwischenzeitlich bereitet sich seine Herrin auf das Kommende vor. Sie zieht sich schwarze Gummistrümpfe, ein eng geschnürtes Gummikorsett und lange Handschuhe an. Vervollständigt wird ihr Outfit durch einen kleinen Slip, der mit Mühe ihren Schwanz verdeckt, eine gesichtsoffene Maske , ein transparentes Gumminegligé und ihre langen hochhackigen Gummistiefel. Nun sucht sie die passende Kleidung für ihren Sklaven, um ihn dann mit ihrer Reitgerte bewaffnet zu erwarten.
Als er endlich wieder eintrifft und sie seine eingesaute Hose sieht, bereitet sie eine Abstrafung vor, er muß sich bis auf die Gummihose ausziehen, wird an Händen und Füßen gefesselt und bekommt einen bodenlangen Umhang übergeworfen, dessen Kopfmaske bis auf eine kleine Mundöffnung komplett geschlossen ist. So legt sie sich ihn übers Knie um seinen Arsch mit der Reitgerte zu bearbeiten. Das Geräusch das entsteht wenn die Gerte auf seine mit Flüssigkeit gefüllte Gummihose trifft macht sie dabei so an, das sie seinen Oberkörper bewegt um ihren zwischenzeitlich steifen Schwanz zu wichsen. Da er bewegungslos gefesselt ist, kann er nichts dagegen machen, außer sich seiner aufsteigenden Geilheit hinzugeben. Nachdem er seine erste Abstrafung für den heutigen Tag erhalten hat kniet er vor ihr nieder um sich durch küssen ihrer Schuhe und blasen ihres Schwanzes dafür zu bedanken. Durch die enge Mundöffnung seiner Maske wird ihr Schwanz zusätzlich stimmuliert, so das sie nach kurzer Zeit in seine Mundfotze abspritzt.

Jetzt befreit sie ihn und er darf sich duschen gehen um anschließend die bereitgelegte Kleidung anzuziehen. Zu seinem erstaunen sind dies weibliche Kleidungsstücke, obwohl er keine TV- Neigung besitzt zieht er sie an um seiner Herrin zu gefallen. Er beginnt mit einer sehr engen Gummihose, diese besitzt im inneren eine sehr kleine Tasche für seinen Schwanz, im hinteren Bereich ein Analkondom und vorne äußerlich aus Gummi geformte Schamlippen und eine Vaginaöffnung. Als er diese Loch mit de, Finger testet, bemerkt er das sein Finger nur durch eine dünne Gummiwand von seinem Schwanz getrennt ist und er diesen dadurch wichsen kann. Als sein Schwanz aber zu wachsen beginnt bemerkt er schmerzlich wie sehr sein Schwanz durch die Tasche eingeengt ist. Da seine Herrin auch schon ungeduldig wird, beeilt er sich damit sich fertig anzukleiden. Es folgen ein GummiBH, bei dem die Brüste mit einer großen menge Wasser gefüllt sind und sein Oberkörper dadurch stark nach vorn ziehen, ein Gummistrapsgürtel mit entsprechenden Strümpfen und langen Handschuhen. Darüber trägt er eine Dienstmädchenuniform und eine Kopfmaske mit weiblichen Gesichtszügen und einem Häubchen. Zum ersten mal trägt er auch HH, welche durch ihre 12cm Absätze seine Beweglichkeit stark einschränken. Als er sich so im Spiegel betrachtet und das Fremde Gesicht mit den Riesentitten sieht , glaubt er einen anderen Menschen vor sich zu haben.
So stellt er sich seiner Herrin vor, die allerdings nicht zufrieden ist, weil seine Taille zu breit ist, dies behebt sie aber durch ein Schnürmieder, welches sie so stark schnürt das er kaum Luft, aber eine geil aussehende Wespentaille bekommt. Hinzu kommt noch ein Halskorsett sowie Arm und Fußfesseln, die durch lange Ketten miteinander verbunden sind. In ihren beiden löchern bekommt sie noch kleine Dildos, die durch einen weiteren Slip gesichert werden.

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Brain
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Wechingen (im Ries)


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  Re: Die Erlebnisse eines Sklaven Datum:02.02.03 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Leute,

wenn euch die Geschichte gefällt, sagt es mir und ich werde weiterschreiben.

Gruß Brain
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Erlebnisse eines Sklaven Datum:02.02.03 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


klar, hau rein in die Tasten
Johni

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Brain
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Wechingen (im Ries)


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  Re: Die Erlebnisse eines Sklaven Datum:02.02.03 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

So bereitet die TV-Sklavin nun das Essen für die Herrin und tischt das Essen anschließend auf. Während des Essens wartet sie kniend neben ihrer Herrin um ab und zu auch mal etwas zu bekommen. Später hält ihre Herrin eine Mittagsschlaf, währenddessen sich die Sklavin um die Hausarbeit kümmert, was in ihrem Aufzug nicht gerade einfach von statten geht.
Durch den Krach den sie dabei macht wird ihre Herrin aber nach kurzer zeit wach und ist sehr verärgert.

Sie ersetzt die kleinen Dildos durch große Aufblasbare, wodurch der Platz für ihren Schwanz noch kleiner wird. So wird sie in X-Form ,mit Hilfe von an der Wand befindlichen Haken, gefesselt und in ihren Mund bekommt sie einen aufblasbaren Knebel. Nachdem ihr noch die Augen verbunden und die Vibration der Dildos eingeschaltet wurde läßt sie die Herrin zurück um ihren Mittagsschlaf fortzuführen. Durch die ständige Vibration in ihrem Unterkörper wachst der Schwanz der Sklavin immer mehr um so fast die Gummihose zu sprengen. So vergehen nach ihrer Meinung einige Stunden, währenddessen sich ihr Schwanz durch ein ständiges auf und ab schmerzlich bemerkbar macht.

Als sie endlich von ihrer Herrin befreit wird, hat diese sich umgezogen, sie trägt nun einen weit geschnittenen Gummianzug, mit angearbeiteter gesichtsoffener Haube. Die Sklavin darf nun die Uniform ausziehen um gleich eine Zwangsjacke aus dickem Gummi angezogen zu bekommen. Sie wird zu dem Gummibett geführt, wo ihre Beine weit gespreizt fixiert werden. Hier werden die Dildos und der Knebel entfernt. Jetzt steigt ihre Herrin über ihren Kopf öffnet den Schrittverschluß ihres Anzugs um ihr in den Mund zu pissen und anschließend ihren Schwanz in den Mund zu stecken. Nachdem ihr Schwanz steif geblasen wurde fickt sie die Sklavin in ihre Gummivotze bis sie abspritzt. Da die Sklavin während des fickens selbst abgespritzt und ständig geile Laute von dich gegeben hat wird sie wieder geknebelt um anschließend mit der Reitgerte bearbeitet zu werden. Nach dieser Tortur schlafen beide erschöpft nebeneinander ein.

Am nächsten Morgen wacht der Sklave auf, und bemerkt das er wieder einen Knebel trägt und seine Herrin nicht anwesend ist. So langsam wird seine Lage, mit gespreizten Beinen und gefesselten Armen unbequem, so das er versucht sich bemerkbar zu machen, aber aus seinem Mund kommen nur unverständliche Laute, auf die auch niemand reagiert.
Einige Zeit später betritt seine TV-Herrin den Raum, sie befreit den Sklaven aus seiner mißlichen Lage und befiehlt ihm sich auszuziehen und zu reinigen. Wieder zurück, bekommt er ein schweres Latexkorsett angelegt, dies reicht von der Hüfte bis unter die Arme und wird stark geschnürt. Im Schritt verfügt das Korsett über einen Schrittriemen, in dem sich ein Loch für seinen Schwanz befindet. Als er seine Schwanz durch die enge Öffnung schiebt, hat er das Gefühl einen Cockring übergestreift zu bekommen. In seinen Arsch bekommt er einen 6cm großen Analstopfen, bevor der Schrittriemen hinten stramm am Korsett befestigt wird. Jetzt bekommt er eine Maske übergestreift, welche kleine Augenöffnungen, welche mit Scheiben versehen sind, Nasenschläuche und einen aufblasbaren Knebel besitzt. Jetzt bekommt er noch ein Halskrause, welches bis ans Kinn reicht und mit dem Korsett fest verbunden wird, angezogen. Im Anschluß muß er sich auf das Bett legen, die Beine anwinkeln und diese mit den Armen umschließen, so wird er mit mehreren Gummibändern fixiert das er sich nicht mehr bewegen kann.
Seine Domina holt nun einen Sack aus transparentem, aber dickem Gummi, in den er eingepackt und verschlossen wird. Sein einziger direkter Kontakt zur Außenwelt besteht aus den Nasenschläuchen, die aber Zeitweise von Ihr verschlossen werden, um sich an sein hilflosen, nach Luft schnappenden Bewegungen zu ergötzen. Nun teilt sie ihm auch mit was weiter mit ihm geschehen wird. Er wurde von seiner Herrin für einige Tage an einen SM- Club vermietet, wo er zur Freude der anwesenden Clubmitgliedern zur Schau gestellt und behandelt werden soll. Seine Proteste dagegen, stoßen auf wenig Gehör, sind dank der Fesseln und des Knebels aber auch kaum wahrnehmbar. Wenig später kommen zwei Angestellte des Clubs, packen ihn in eine Kiste und bringen ihn ins Clubhaus.

Hier angekommen bringen sie ihn in eine Art Gummizelle, wo er die nächste Zeit zwischengelagert werden soll.
Da es in seiner Zelle sehr Warm ist sammelt sich nach kurzer Zeit eine große Menge Schweiß in seinem Sack, zudem muß er auch noch Pissen, so das er bald in einer Lache aus Schweiß und Pisse sitzt. Zudem ist noch einer der Nasenschläuche zurück in den Sack gerutscht, so das er mit jedem Atemzug seinen eigenen Pissgeruch aufnimmt.
Als es ihm nach einigen Stunden zu unbequem wird versucht er sich von seinen Fesseln und dem Sack zu befreien, dies jedoch erfolglos, jedoch wird sein treiben von den Angestellten des Clubs bemerkt, woraufhin diese der Clubeigene Domina Bescheid geben. Da es zwischenzeitlich spät geworden ist und auch schon einige Clubmitglieder eingetroffen sind, befreien sie ihn und kleiden ihn um. Da er nachdem er aus dem Sack befreit wurde einen herben Geruch von sich gibt, spritzen ihn die Clubangestellten mit einem Wasserschlauch ab, da er zu diesem Zeitpunkt noch immer gefesselt und geknebelt ist, kann er wenig dagegen tun. Als er dann aber befreit ist, seine komplett mit Gummi ausgeschlagene Zelle und die von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidete Domina sieht, siegt seine Geilheit und er fügt sich seinem Schicksal.

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  Re: Die Erlebnisse eines Sklaven Datum:20.04.03 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Er bekommt jetzt einen engen Ganzanzug angezogen, an diesem sind Füßlinge, Fäustlinge und eine Maske, welche nur eine Mundöffnung aufweist, angearbeitet. An den Armen des Anzugs sind Fesselriemen angebracht, die dazu benutzt werden ihm die Arme ähnlich einer Zwangsjacke auf den Rücken zu binden. Um eine perfekte glatte Oberfläche zu erhalten, wird sein Oberkörper noch in ein Zwangsoberteil gezwängt. Seine Füße werden in Oberschenkellange Lederstiefel gesteckt, diese sind so eng geschnürt und aus so dickem Material das er die Knie nicht beugen kann, hinzu kommen noch 18cm hohe Absätze, so das ein laufen fast unmöglich ist.
Jetzt ist er von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet, mit Ausnahme der Mundöffnung, und einem offenen Schritt, aus dem sein Schwanz herausschaut und sein Analeingang zugänglich ist. Jetzt wird er auf die Bühne des kleinen Clubraumes gebracht, wo er nach vorn gebeugt auf einem Bock befestigt wird. Die anwesenden Clubmitglieder,alle in aufregenden Gummikostümen gekleidet, meist Paare aber auch einzelne Männer können es kaum erwarten ihr neues Lustobjekt zu benutzen. So dauert es auch nicht lange bis eine kleine Gruppe zu ihm auf die Bühne kommt um sich an ihm zu vergnügen.

Einer der Männer stellt sich vor ihm und schiebt ihm ohne Vorwarnung seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, während ein anderer sein Arschloch mit den Fingern dehnt. Eine der Frauen setzt sich auf seinen Oberkörper, um unter ihn zu greifen und seine Brustwarzen zu kneifen, während eine andere seine Schwanz massiert, und später sogar bläst. Seine dabei ausgestoßenen Grunzlaute, werden von ihnen ignoriert, locken sogar noch einige andere Fetischisten an.
Da er den in seinem Mund befindlichen Schwanz zwischenzeitlich steif geblasen hat wechseln die beiden Männer die Positionen , so das er nun von einem richtigen Schwanz in den Arsch gefickt wird. Die auf ihm sitzende Frau hat sich zwischenzeitlich gedreht und pisst hemmungslos auf den ein und ausfahrenden Schwanz, von hieraus läuft ihr NS seinen Schwanz entlang, um von der ihn blasenden Frau genüßlich aufgeleckt zu werden. Diesem Schauspiel schauen die anderen zu, nicht ohne sich gegenseitig an Schwanz und fo***e zu spielen. Unter ihnen ist auch Madame Inge, die zufrieden feststellt das sie ihren Sklaven gut erzogen hat.
Jetzt wechseln sich die Männer und auch TV/TS- Frauen ab, und fi**en ihn alle nacheinader in Mund und Arsch bis seine beiden Löcher vor Sperma überquellen. Als auch der letzte Schwanz befriedigt ist, und sein Sklavenschwanz auch schon einige male in den Mundfotzen der Anwesenden gekommen ist. Drehen sie Ihn um, um ihn gleich wieder auf dem Bock zu fixieren, jetzt werden seine Beine hoch gebunden, so das sein Arschloch, aus dem immer noch das Sperma tropft gut zugänglich ist. Einer der Anwesenden stellt ein Gefäß unter seinen Arsch, so das kein Tropfen des Spermas verloren geht. Während die immer noch geile Sklavensau begierig die überquellenden Fotzen der anwesenden Frauen leckt, stecken die Männer ihm ihre Schwänze nochmals in den Arsch um ihn mit ihrem NS zu klistieren, die herauslaufende Flüssigkeit wird von dem Gefäß aufgefangen, welches später an einem Mundknebel zur Zwangsernährung befestigt wird, so das er die ganze Flüssigkeit die sich in seinem Arsch befand noch einmal aufnehmen muß. Währenddessen wird er von einer der Frauen, mit einem Umschnalldildo gefickt. Als so alle anwesenden befriedigt waren, wird er zurück in seine Zelle gebracht um auf seine erste Nacht im SM Club vorbereitet zu werden.

Er wird ausgezogen, darf sich aber nicht reinigen, er bekommt ein aufblasbaren Analstopfen in seinen Arsch und eine Katheder in seinen Schwanz, kaum ist der Katheder gesetzt läuft sein Natursekt auch schon in den Beutel der an seinem Oberschenkel befestigt ist. Darüber bekommt er einen stramm sitzenden Gummianzug angezogen, jetzt werden seine Hände mit einem Fesselgurt an den Körperseiten befestigt. Nun darf er seine erste Mahlzeit zu sich nehmen, natürlich aus einem Hundenapf auf dem Boden, wie es sich für eine Sklaven gehört. Als er diesen laut schmatzend geleert hat muß er sich in eine Bondagesack legen, der auf einer kleinen Liege bereitliegt, jetzt kommt auch Madame Inge noch mal vorbei um ihm seinen Schlafenstrunk zu geben, NS direkt von der Quelle, nachdem er sie noch einmal befriedigt bekommt er noch eine einfach Maske mit Nasen und Mundschlauch aufgesetzt, wobei der Mundschlauch in einem Penisförmigen Knebel endet. Jetzt wird der Sack geschlossen, so das er nun von Kopf bis Fuß eingeschlossen ist, nur die Atemschläuche schauen aus dem Gummigefängnis heraus. Jetzt wird der Sack mit mehren starken Gummiriemen an seinem Körper fixiert um anschließend aufgeblasen zu werden. So verbringt er nun die Nacht, bewegungsunfähig und hoffend das er wieder befreit wird.

Sklave Ralf wird morgens von seiner Herrin Inge aus seinem Gummigefängnis befreit, sie entfernt ihm die Maske und den Blasenkatheder, dessen Beutel zwischenzeitlich reichlich gefüllt ist. Er bekommt ein bodenlanges Cape übergeworfen, welches oben aus sehr dickem Gummi besteht und seinen Oberkörper zusammenpreßt. Hieran ist auch eine Kopfmaske, welche außer Nasenlöchern und Gittern vor den Augen keine Öffnungen aufweißt. Um seinen Hals bekommt er noch ein Halskorsett aus Hartgummi an dem eine Hundeleine befestigt ist. An dieser wird er nun von seiner Herrin, welche heute ein neues Gummioutfit trägt, in einen Nebenraum geführt. Hier wird die Hundeleine durch eine Kette welche von der Decke hängt ersetzt, seine Beine werden mit einem Gummiriemen zusammengebunden und seine Herrin verläßt den Raum. Während der Sklave wartet, sieht er sich, eingeschränkt von seiner Maske und seinem minimalen Bewegungsspielraum .den Raum an, in der Mitte steht ein Gynäkologischer Stuhl, umringt von starken Scheinwerfern und mehreren Ständern an denen die verschiedensten Klistiergefäße und Schläuche hängen. Auf einem Tisch neben dem Stuhl liegen verschiedenste Katheder, Darmrohre, Dildos, medizinische Geräte und Gummisachen, bei denen er aber nicht erkennt worum es sich handelt.

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Dark-Serva
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  Re: Die Erlebnisse eines Sklaven Datum:21.04.03 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Als seine Herrin später zurückkehrt, folgt ihr eine ebenfalls komplett in Gummi gekleidetes Objekt, bei dem nicht zu erkennen ist ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt, da es einen Anzug anhat, der aus mehreren aufgeblasenen Kugeln besteht, es trägt ein großes Bündel, welches es neben dem Sklaven auf den Boden legt um sich dann demütig in Sklavenstellung zu begeben.

Herrin Inge öffnet jetzt die Fesseln des Sklaven und entfernt das Cape . Den Gummianzug muß er aber anbehalten. Nun bekommt das Gummiobjekt den Auftrag ihm seine weitere Kleidung anzuziehen. Es beginnt mit einem Korsett aus Gummi, welches sehr Grob und Stabil verarbeitet ist, an seinen Seite befinden sich mehrere Riemen, an denen später seine Arme befestigt werden. Dazu bekommt er noch eine gesichtsoffene Latexmaske und eine Gasmaske aufgesetzt, die Gasmaske verfügt über eine langen Atemschlauch, an dem unten ein Metallstutzen angearbeitet ist. Über die Arme bekommt er lange Handschuhe, welche unten spitz zulaufen und somit alle Finger fest umschließen und bewegungsunfähig machen. Jetzt werden seine Arme an den Seiten des Korsetts mit je 4 Riemen fixiert, über seinen Oberkörper bekommt er zusätzlich ein Bondageoberteil, welches in Höhe der Brustwarzen Löcher aufweist , so das die Brustreißverschlüsse des Anzugs zugänglich sind. An seinen Füßen werden jetzt noch Lederstiefeletten , natürlich wieder mit sehr hohen Absätzen, befestigt. Diese weisen auch D-Ringe auf und werden von seiner Herrin mittels kleiner Schlösser gesichert. Das selbe geschieht mit dem Bondageoberteil und der Gasmaske, welche nun nur noch durch seine Herrin entfernt werden können.
Nun wird er mit Hilfe des Objekts auf den Gynäkologischer Stuhl gelegt, hier wird er mit Lederriemen um Oberkörper, Bauch, Oberschenkel und Beinen fixiert, so das er mit erhöhtem Arsch und weit gespreitzten Beinen daliegt. Der Atemschlauch wird an ein Gefäß befestigt, welches die Domina nun mit dem Natursekt aus seinem Urinbeutel füllt, jetzt wird seine Atemluft durch den Natursekt gefiltert, so das er bei jedem Atemzug seinen eigenen Urin riecht und schmeckt. Jetzt erklärt im Madame Inge was sie heute mit ihm anstellen wird, zunächst soll ein 3l Reinigungsklistier aufnehmen, später soll sein Arschloch möglichst weit gedehnt werden, um schlußendlich Faustgefickt zu werden, während der ganzen Behandlung soll er immer eine steifen Schwanz haben, aber nicht abspritzen, sollte dies doch geschehen droht sie ihm eine Strafe an welche er noch einige Tage später spüren wird. Bei diesem Gedanken hat der Sklave die wildesten Phantasien, so das sich sein Schwanz schon regt und das Gummi seines Anzugs zu durchstoßen droht.
Als seine Herrin dies bemerkt zwingt sie ihn durch leichte Schläge mit der flachen Hand dazu wieder zu schrumpfen, das Stöhnen des Sklaven erweckt nur ein heimtückisches Lächeln von ihr und stachelt sie weiter auf. Als sie ihm anschließend den Schrittverschluß seines Anzugs öffnet, liegt sein Schwanz wieder klein und runzelig vor ihr, was sie wieder zum Grund nimmt ihn weiter zu strafen, diesmal sind die Brustwarzen dran, welche sie mit Klammern bearbeitet, Während sie mit den Brustwarzen beschäftigt ist, wird das Gummiobjekt dazu angehalten ihm seinen Schwanz steif zu blasen. Das Blasen und wichsen des Gummiobjekts wie auch die Bearbeitung seiner Brustwarzen seiner Brustwarzen sorgen schon bald wieder für einen steil in die Höhe ragenden Schwanz, der dann von Madame mittels einem Gummiband stramm abgebunden wird, durch diese Behandlung wächst der Schwanz noch mehr und die große rote Eichel scheint platzen zu wollen. Nachdem Domina Inge den Analstopfen entfernt hat ist das Arschloch des Sklaven Ralf nach wie vor sehr stark geweitet, seine Herrin weidet sich an dem Anblick der sich ihr bietet, als sich sein Analeingang langsam wieder schließt. Jetzt setzt sie ihm eine große Klistierspritzte an, um sofort den Inhalt unter großem Druck in seinen Darm zu spritzen. Dem Gummiobjekt befiehlt sie anschließend die sehr schnell auslaufende Flüssigkeit mit einem Nachttopf aufzunehmen. Dies wird einige male wiederholt, bis Madame Inge der Meinung ist das der Sklavenarsch fürs erste Sauber genug ist. Nun wird alles für den großen Einlauf vorbereitet. Dem Gummiobjekt wird befohlen seinen Anzug die Luft entweichen zu lassen, um sich dann auf den Bauch des Sklaven zu setzten. Jetzt erkennt der Sklave auch das es sich um ein Gummiweib handelt, da ihre tropfnasse fo***e kurz an seinen Augengläsern vorbeihuscht, gern würde er sie lecken, aber durch die Fesseln ist eine Bewegung seines Kopfes nicht möglich, und auch die Gasmaske währe hierbei hinderlich. So beginnt die Gummisklavin, auf Befehl von Madame Inge wieder seinen Schwanz mit Mund und Gummihänden zu liebkosen, während die Domina ein Großes Gefäß mit Flüssigkeit füllt und an diesem ist ein Schlauch befestigt der sicherlich einen Durchmesser von mehreren cm hat. Jetzt bekommt der Sklave ein großes Ballondarmrohr eingeführt, welches sehr stark aufgepumpt wird. Nachdem die Herrin den festen sitz des Rohres geprüft hat schließt sie den Schlauch an und beginnt mit dem Einlauf, sie läßt die Flüssigkeit mal langsam und mal schnell einfließen, so das der Sklave schon nach kurzer Zeit der Meinung ist er könne es nicht mehr aushalten, doch sein Gejammer und Gestöhn stört seine Herrin nicht, wie er auch keine Möglichkeit hat sich der einlaufenden Flüssigkeit zu entziehen.
Durch den schmerzhaften, aber gleichzeitig auch geilen Druck in seinem inneren ist sein Schwanz kurz vor dem abspritzen, aber die kundige Gummisklavin weiß dies durch einige schmerzhafte kniffe in Hoden und Eichel zu verhindern. Als das Klistiergefäß endlich leer ist, hofft der Sklave auf seine schnelle Entleerung, diese macht ihm seine Herrin schnell zunichte, indem sie das Ballondarmrohr mit einem Stopfen verschließt. Jetzt bekommt die Gummisklavin auch noch den Befehl sich auf seinem Bauch zu bewegen. Der Druck in seinem inneren nimmt immer mehr zu, so das er schon glaubt er müsse Platzen. Aber endlich bekommt die Gummisklavin den Befehl von ihm zu steigen und das Darmrohr zu entfernen. Kaum ist die Luft aus den Ballons abgelassen, spritzt die Flüssigkeit mitsamt dem Rohr im hohen Bogen aus ihm heraus, um die Gummisklavin von oben bis unten einzusauen. Diese muß nun den bekleckerten Boden sauberwischen, um anschließend sein Arschloch zu lecken.
Als sowohl der Boden als auch das Arschloch des Sklaven sauber ist darf sich die Gummisklavin entfernen, jedoch nicht bevor sie sich bei Madame Inge durch blasen ihres Schwanzes bedankt hat. Während dieser Zeit wird der Schwanz des Gummisklaven von seiner Herrin mal gewichst und mal geschlagen gerade wie es ihr gefällt.

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  Re: Die Erlebnisse eines Sklaven Datum:21.04.03 00:33 IP: gespeichert Moderator melden



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Hi Leute,

wenn euch die Geschichte gefällt, sagt es mir und ich werde weiterschreiben.

Gruß Brain

so, jetzt war ich so unverschämt und habe die Geschichte weitergeführt...
ich habe absolut nichts gegen Geschichten, die aus dem net hier veröffentlicht werden. Wenn die Copyrights eingehalten werden. Weiß ich in diesem Fall nicht.
Wo sich mir aber die Nackenhaare sträuben, das ist dann die Tatsache, dass jemand "gerne weiterschreibt, wenn es die Leser wünschen"
Tja, Brian, diese Geschichte gibts im net seit mehr als 3 Jahren.. also nicht mit fremden Lorbeeren schmücken...
Gruss
Serva
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