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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Der Haussklave Datum:07.08.02 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1,

Klausjürgen war 25 Jahre alt und wohnte noch bei seiner Mutter. Sein Vater war bereits vor 9 Jahren verstorben. Klausjürgen hatte eine Ausbildung als Versicherungskaufmann durchlaufen und war nun im Außendienst für eine große Versicherungsgesellschaft täig. An und für sich konnte er mit seinem Leben zufrieden sein. Wenn da nur nicht das Problem mit den Frauen wäre.

Gleich wie die Freundinen die er ab und an mit nach hause brachte, aussahen oder was für einen Beruf sie hatten, seiner Mutter war bisher keine seiner Freundinen recht gewesen. Seine Muter war eine sehr dominante Frau und schaffte es immer wieder ihn dazuz zuz bewegen nach kurzer Zeit mit den Freundinen Schluß zumachen. Irgendetwas hatte sie immer an den Frauen auszusetzten. In langen Gesprächen mit seiner Mutter hatte er schon versucht zu ergründen wie sie sich die ideale Schwiegermutter vorstellen würde. Irgenwann war er dann zu dem Ergebnis gekommen, dass es für seine Mutter keine ideale Schwiegertochter geben würde. Klausjürgen war sich nach den Gesprächem mit seiner Mutter sicher, dass er so lange wie seine Mutter lebte keine Frau finden würde die mit seiner Mutter klar kommen würde, wobei dies nicht an den Frauen sondern einzig und alleine an seiner Mutter liegen würde.

Außerdem blieb ihm in der letzten zeit immer weniger Zeit für seine privaten Freiräume. Wenn er nach Hause kam, hatte seine Mutter bereits eine lange Liste mit Aufgaben zusammengestellt, die dringlichst erledigt werden mußte. Die Liste erstreckte sich vom Großeinkauf bis zu Gartenarbeiten und Reparaturarbeiten am Haus. Wenn er dann endlich an Wochenende glaubte mit seiner Arbeit fertig zu sein und ausgehen wollte, schaffte seine Mutter es immer wieder ihn zu überreden, dass er bei ihr zu Hause blieb. Entweder täuschte sie irgndwelche Krankheiten vor oder bettelte so lange mit der begründung, dass sie bisher in ihrem leben alles für ihn getan habe, wie schwer sie es nach dem Tode seines Vaters gehabt habe, an ihm herum zu Hause zu bleiben und ihr Gesellschaft zu leisten, dass Klausjürgen ein schlechtes Gewissen bekam und dann darauf verzichtete auszugehen.

So geschah es, das Klausjürgen mittlerweile 28 Jahre alt geworden war und in seinem Leben trotz aller Versuche sich seiner Mutter zu widersetzten weder an seinem Tagesablauf, der Tag für Tag der gleiche war, etwas geändert hatte, noch das er endlcih eine Frau gefunden hatte. Einmal hätte er es fast geschafft eine Fru zu finden. Zunächst sah es so aus, dass die Freundin, die er schon mehrfach mit nach Hause gebracht hatte, sich gut mit seiner Mutter verstehen würde. Nach einigen Wochen machte diese Freundin jedoch mit Klausjü+rgen Schluß und begründete dies damit, dass sie die ständigen Nörgeleien seiner Mutter nicht mehr ertragen könne. Sie forderte ihn auf, sich zwischen ihr und seiner Mutter zu entscheiden und Klausjürgen entschied sich widerwillig gegen seine Freundin, oder besser gesagt, gezwungerner Maßen fiehl die Entscheidung für seine Mutter aus, da diese es mal wieder geschafft hatte ihn für sich einzuznehmen und zu überreden.

Nach dem Bruch mit seiner letzten Freundin waren wieder einige Wochen vergangen und Klausjürgen wurde zu seinem Chef gerufen. Dieser teilte ihm mit, dass er nun in einen halben Jahr in Rente gehen würde und er Klausjürgen für die Stelle des Gebietsleiters vorgeschlagen habe. Klausjürgen war hierrüber sehr froh, da damit natürlich auch eine Gehaltsaufbesserung antand. Froh gelaunt erzählte er am Abend seiner Mutter von der anstehenden Beförderung und erklärte ihr auch gleichzeitig, dass damit nicht nur eine Gehaltsaufbesserung verbunden sei, sondern dass damit auch sein Aufgabenbereich erheblich erweitert würde und es durchaus sein könne, dass er Dienstreisen unternehmen müsse, die es ihm nicht immer erlauben würden täglich nach Hause zu kommen.

Klausjürgen´s Mutter war zwar über die Tatsache, dass sie ihren Sohn dann evtl nicht täglich mehr sehen würde nciht so begeistert, freute sich jedoch riesig darüber, dass er die Erfolgsleiter eine Stufe höher geklettert war. So machte es ihr auch nicht sehr viel aus, dass Klausjürgen nachdem die Beförderung ausgesprochen worden war, teilweise drei bis vier Tage hintereinander außer Haus blieb und in Hotels übernachtete. Klausjürgen genoss die unerwartet gewonnen Freiheit und lebte diese in vollen Zügen aus.

Fortsetzung folgt


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Bernhard
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  Re: Der Haussklave Datum:07.08.02 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WH,

der Anfang ist schon mal sehr spannend.

Ein Erfolgsautor bekommt von seinem Verleger häufig einen Vorschuß. Hier bedeutet das einen KP.

Schätze mal, der Gute kommt vom Regen in die Traufe.

Gespannte Grüße ...... Bernhard
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  Re: Der Haussklave Datum:07.08.02 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2,

Es war am einem Donnerstag. Klausjürgen befand sich in München auf einer geschäftlichen Reise und hatte am nächsten Tag noch einen Termin zu absolvieren. Es war noch früh am Abend und da er Langeweile, im Fernsehen nichts lief was ihn interessierte ging er in die Hotelbar um sich noch ein paar Biere zu genehmigen.

Leider war auch in der Hotelbar nichts los. Außer ihm sahs nur ein Pärchen an der Theke und war sich angeregt am unterhalten. Da Klausjürgen nciht stören wollte, nahm er einge Sessel weiter Platz und bestellte sich in der Hoffnung, dass sich die Bar noch füllen würde ein Bier.

Der Kellner hatte im gerade das Bier auf die Theke gestellt, als es zwischen dem Mann und der Frau recht laut wurde. Der Mann stand unvermittelt auf und verlies die Bar. Nun hatte Klausjürgen freien Blick auf die Dame. Die Frau hatte schwarze lange Haare und ein fein gezeichnetes Gesicht. Ihr schlanker Körper steckte in einem schwarzen Lederoveral der mit einer goldenen Prägung versehen war. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen, so konnte Klausjürgen sehen dass sie zu dem Lederoveral hochhackige Schuhe trug.

Klausjürgen war von dem Anblick der Frau so fasziniert, dass er immer wieder zu ihr herüber schaute. Wenn er seinen Kopf nicht offen in die Richtung der Frau drehte, so versuchte er aber ständig sie aus den Augenwinkel zu beobachten. Mittlerweile hatte er schon das dritte Bier getrunken und konnte sich immer noch nicht aufraffen die Frau anzusprechen.

Der Frau waren die heimlichen Blicke ihres Bewunderers nciht entgangen. Wenn Klausjürgen in ihre Richtung schaute, lächelte sie ihm auffordernd zu. Erst als weitere Gäste in der Tür Bar erschienen, fasste Klausjürgen sich schnell ein Herz und verlies seinen Platz in Richtung der Frau. Es sollte ihm nach Möglichkeit kein andere Mann zuvor kommen und die Frau auf ein Getränk einladen. Er war nun fest entschlossen sich die Chanche eine solche Traumfrau kennen zu lernen nicht entgehen zu lassen
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  Re: Der Haussklave Datum:08.08.02 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3,

Klausjürgen ging nun schnellen Schrittes auf seine Traumfrau zu und nahm sih vor sie mit einem flotten Spruch anzusprechen. Als er dann vor ihr stand, fiehl ihm jeodh keiner seiner Sprüche, die er normalerweise auf Lager hatte um Frauen anzusprechen mehr ein. Er stand nun vor der Frau und wußte nicht was er sagen sollte.

Die Frau schaute ihn an und meinte dann lediglich:"Na haben sie sich endlich ein Herz gefasst zu mir zu kommen. Bitte setzen sie sich, ich beisse nicht." Klausjürgen setzte sich etwas verschämt und ungeschickt auf den Hocker neben der Frau und stellte sich dann vor. Auch die Frau stellte sich gegenüber Klausjürgen mit dem Namen Xenia vor. Nach kurzer Zeit hatte Klausjürgen seine Fassung wieder gewonnen und es entwickelte sich ein Gespräch zwischen den Beiden. Klausjürgen erzählte von seinem Beruf und das er seit seiner Beförderung mehr unter Menhen kommen würde, was ihm sehr angenehm sei, da er dann auch die Gelegenheit habe längere Zeit von zu hause fern bleiben zu können. Xenia fragte nun nach ob Klausjürgen sich zu Hause denn nicht wohl fühlen würde, worauf Klausjürgen anfing ihr seine gesamte Lebensgeschichte zu erzählen und sich über seine Mutter beschwerte.

Xenia hörte Klausjürgen interessiert zu und meinte dann, dass er es aber auch wirklich nciht leicht habe. Insgeheim glaubte sie, dass sie in Klausjürgen evtl. ein Opfer gefunden habe, dass ihr in Zukunft noch gute Dienste erweisen könne. Xenia erzählte Klausjürgen nun eine Geschichte von sich selbst, die von Anfang bis nde frei erfunden war. Ihren wirklichen Beruf wollte sie ihm noch nciht mitteilen, dann könnte ihr Plan evtl, nicht funktionieren,

Für Klausjürgen verging die Zeit an diesem Abend wie im Flug. Lange hatte er sich nicht mehr mit einer so schönen und inteligenten Frau unterhalten.

Als Klausjürgen und Xenia sich verabschiedeten vereinbarten sie eine neues Treffen für nächste Woche. Xenia hatte Klausjürgen erzählt dass sie in der Regel immer Donnerstags in der Hotelbar wäre um etwas auszuspannen. Klausjürgen bedauerte, dass er an diesem Abend ncihtmehr mehr Zeit hatte um sich mit Xenia zu unterhalten. Er hatte am nächsten Morgen einen wichtigen Termin und mußte ausgeschlafen sein und einen klaren Kopf haben.

Xenia bot Klausjürgen zum Schluß an, dass sie ihm gerne einmal München richtig zeigen würde wenn er es so einrichten könne, einmal ein ganzen Wochenende in der Stadt zu verbringen. Klausjürgen versparach Xenia dann, alles erdenkliche zu versuchen um sich das nächste Wochenende ab Donnerstag für sie frei zu halten.

Danach ging er ins Bett und konnte noch lange Zeit nicht einschlafen. Xenia ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er überlegte Krampfhaft wie er es seiner Mutter beibringen sollte, dass er in der nächsten Woche bereits am Mittwoch nicht mehr nach Hause kommen und erst im Laufe des Montags zurück sein würde.
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  Re: Der Haussklave Datum:08.08.02 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4,

Klausjürgen nahm am nächsten Tag seine Termine wahr, obwohl er sich nciht richtig auf die Gespräche konzentrieren konnte. Immerzu mußte er an Xenia denken und wie er es seiner Mutter beibringen sollte, dass er das nächsten Wochenende nicht zu Haus verbringen würde.

Als Klausjürgen dann am späten freitag Abend nach Hause kam, hatte seine Mutter für den morgigen Tag bereits wieder eine ellenlang Liste mit Aufgaben erstellt, die zuz erledigen waren. Als Klausjürgen die Liste in die Hand genommen und gelesen hatte, verspürte er eine solche Wut, dass er zu seiner Mutter ins Wohnzimmer ging, die dort auf ihn gewartet hatte und ihr erklärte, dass es am Samstag zum letzten Mal der Fall sei, dass er sich das Wochende von ihr stehlen lassen würde. Am nächsten Wochenende wäre er nicht zu Hause. Danach verlies er das Wohnzimmer und ging zu Bett.

Der Samstag verlief dann in einer sehr gedrückten Stimmung. Seine Mutter lief ständig hinter ihm her und wollte in Erfahrung bringen, was er am nächsten Wochende vor habe. Klausjürgen lies sich jedoch nciht erweichen und gab ihr keine Auskunft. Keine Auskunft zu geben war für ihn besser als zu Lügen. Da er ein schlechter Lügner war verriet er sich bei seiner Mutter immer wieder selbst. Dies wollte er dieses mal vermeiden.

Am Montag rief Klausjürgen bei seinem Vorgesetzten an und meldete ab Mittwoch drei Tage Ulaub an, die ihm auch zugestanden wurden. Immerhin hatte er in den letzten Wochen sehr gute Abschlüsse getätigt und sich mal ein paar freie Tage verdient. Die Zeit bis zum Mittwoch wollte und wollte nicht vergehen. Immer wieder mußte er an Xenia denken. Wäre er doch wenigstens so schlau gewesen und hätte sie nach ihrer Telefonnummer gefragt, dann hätte er sie zwischenzeitlich einmal anrufen können. Da er aber weder Familiennamen noch Anschrift wußte und man sich wieder im Hotel verabredet hatte, blieb ihm ncihts anderes übrig als bis Donnerstag zu warten.

Am Mittwoch setzte Klausjürgen sich dann gegen Abend ins Auto und fuhr in Richtung Münschen ab. Seiner Mutter die ihm noch bis zum Auto nachgelöaufen war, gab er auf die drängenden Fragen keine Antwort.

Gegen Mitternacht erreichte Klausjürgen das Hotel und nahm sich ein Zimmer. Am nächsten Morgen wollte er erst einmal ausschlafen und sich dann ein wenig in der Stadt umschauen und eine Kleinigkit für Xenia kaufen. Bis zum Abend würde ihm die zeit dann nicht mehr lange werden.

Als Klausjürgen dann am donnerstag Miorgen gegen halb zehn Uhr zum Frühstück ging und an der Rezeption vorbei kam, wurde ihm eine nachricht übergeben. Von wem sollte diese Nachricht sein. Es wußte niemand wo er sich aufhalten würde. Nachem er die erste Tasse Kaffee zu sich genommen hatte, öffnete er neugierig den Umschlag und las die wenigen Zeilen die dort standen. Xenia teilte ihm mit, dass sie ihn gegen 16 Uhr im Hotel abholen würde.
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  Re: Der Haussklave Datum:09.08.02 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5,

Die Zeit bis 16.00 Uhr zog sich dem Gefühl nach für Klausjürgen wie Kaugummi. Er versuchte sich mit Allem möglichen abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen. Es wollte ihm einfach nicht gelingen, ergal was er anstellte. Es war erst 14.00 Uhr und er mußte noch immer zwei Stunden auf seine Traumfrau warten. Seine Mutter hatte ihn bereits mehrfach übers Handy angerufen und versuchte immer wieder ihn danach auszufragen wo er sich aufhalten und was er mache. Er war es jetzt leid ständig von seiner Mutter tyrannisiert zu werden und schaltete das Handy aus. Sollte sie sich doch die Durchsage auf der mailbox anhören. Irgendwann, wenn sie feststellen würde, dass er nciht mehr ans Telefon ging, würde sie schon aufgeben.

Gegen 15.30 Uhr machte Klausjürgen sich dann auf den Rückweg zum Hotel und erreichte dies kurz vor 16.00 Uhr. Da die Hotelbar noch geschlossen war, suchte er sich in der Hotelhalle einen Platz von dem er auch den Eingangsbereich überblicken konnte.

Es war bereits 16.15 Uhr und Xenia war noch immer nicht erschienen. Hatte sie ihn etwa versetzt oder war es bei ihr so wie bei vielen anderen Frauen auch, dass sie einfach nicht pünktlich sein konnte.

Gegen 16.45 Uhr sah Klausjürgen dann einen roten Sportwagen vor dem Hotel vorfahren. Wenn er sich nicht getäuscht hatte, handelte es sich bei der Fahrerin um Xenia. Der Sportwagen wurde in einer Parkbucht vor dem Hotel abgestellt und aus dem Wagen stieg tatsächlich eine Frau mit langen schwarzen Haaren. Zu Klausjürgen´s großer Enttäuschung war es nicht Xenia. Die Frau kam zwar ins Hotel und lies sich einen Zimmerschlüssel geben, aber Klausjürgen´s enttäuschung wuchs von Minute zu Minute.

Als Xenia um 17.00 Uhr noch immer nciht am Hotel angekommen war, verlies er seinen Platz und ging vor das Hotel auf den Bürgersteig. Hier lief er hin und her und wußte nicht mehr was er machen sollte. Hatte er sich doch extra ein ganzes Wochenende frei genommen um es mit seiner Traumfrau zu verbringen und jetzt wurde er von ihr so brutal versetzt. Aber was sollte er machen?
Er konnte nichts tun außer zu warten. Vielleicht war Xenia ja auch in einen großeren Stau geraten und würde sich aus diesem Grund verspäten.

Als um 18.00 Uhr die Hitelbar öffnete, beschloß Klausjürgen in der Hotelbar einen Drink zu nehmen. Vielleicht würde er ja hier etwas Abwechslung durch Gespräch mit anderen Gästen finden. Er ging in die Hotelbar und setzte sich mit mürrischem Gesicht an die Theke. Beim Kellner bestellte er einen Wisky mit Eis den er sofort auf Ex hinunterkippte um dann einen neuen Wisky zu bestellen.

Der Kellner der Klausjürgen´s Verzweiflung offenbar an dessen Gesicht abgelesen hatte, verwickelte Klausjürgen in ein Gespräch. Schnell hatte er in Erfahrung gebracht, dass Klausjürgen Liebeskummer hatte und um welche Frau es sich drehte.

Da Xenia wie sie Klausjürgen selbst erzählt hatte, öfter nach Feierabend in der Bar erscheinen würde, versuchte Klausjürgen vom Kellner etwas über Xenia in Erfahrung zu bringen. Er wollte unbedingt versuchen Xenia´s Telefonnummer in Erfahrung zu bringen, so dass er sie anrufen und fragen konnte, warum sie nicht zum vereinbarten Treffen kommen würde.

Der Kellner gab jedoch vor, dass er über die Fru auch weiter ncihts wüßte, da sie sich immer sehr geheimnisvoll geben würde und er noch keine Gelegenheit gefunden habe ein längeres Gespräch mit ihr zu führen.

Klausjürgen blieb also nichts anderes übrig als weiter auf seine Traumfrau zu warten. Die Wartezeit versüste er sich nun mit Wisky.
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  Re: Der Haussklave Datum:09.08.02 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6,

Es war mittlerweile 21 Uhr geworden als Klausjürgen eine verführerische Stimme ins Ohr hauchte: "Sorry für die Verspätung ich hoffe Du hast keinen Langeweile gehabt, aber ich hatte noch einen Kunden den ich noch bedienen mußte. Das hat länger gedauert als ich erwartet habe."

Klausjürgen drehte sich erschrocken um und schaute direkt in die dunklen Augen von Xenia, seiner Traumfrau. Endlich war sie da. Die Enttäuschung die sich in Klausjürgen breit gemacht hatte, verflog mit einem Schlag. Nur sein Schwips, den er sich mittlerweile angetrunken hatte, der blieb.

Als Klausjürgen Xenia gestand, das er aus Enttäuschung und der Angst, dass sie ihn versetzt habe und nicht kommen würde, einige Wisky zu sich genommen habe und jetzt leicht angetrunken sei, erklärte Xenia ihm das sie dafür Verständnis habe. Sie bot ihm an, mit ihr nach Hause zu fahren und ihm dort einen starken Kaffee zu machen, so dass sein Schwips schnell verflogen sei.

Klausjürgen und Xenia machten sich dann auf den Weg zu Xenia´s Wohnung, die sie nach einer viertel Stunde Fahrtzeit erreichten. Als Klausjürgen die Wohnung sah, war er perplex. Das Xenia eine solch große und komfortable Wohnung besitzen würde, damit hatte er nicht gerechnet. Die Wohnung erstreckte sich in einem münchener Vorort, in dem fast ausschließlich gut betuchte Leute wohnten in einem Mehrfamilienwohnhaus über zwei Etagen und eine Treppe aus der zweiten Etage führte zum Dach des Hauses. Bis auf vier Zimmer in der zweiten Etage führte Xenia Klausjürgen durch die Wohnung und meinte lediglich als man an den vier verschlossenen Räumen vorbei kam, dass sie ihm diese Räume vielleicht spätr einmal zeigen würde, womit sie Klausjürgen´s neugierde geweckt hatte.

Der Kaffe war schnell gemacht, da Xenia nur einen Kaffeeautomatn anstellen und die Tassen füllen mußte. Klausjürgen und Xenia setzten sich dann auf das Dach des Hauses, wo Xenia zwischen mehreren großen Pflanzen eine Ecke mit Kartentischen und Stühlen eingerichtet hatte und unterhielten sich über Gott und die Welt.

Xenia erklärte Klausjürgen, dass sie am heutigen Tage zu müde sei um nochmal aus zu gehen. Sie schlug daher vor, dass man den restlichen Abend in ihrer Wohnung verbringen würde und man am nächsten Tag in die stadt fahren und sich dort amüsieren könne.

Klausjürgen war dis nur recht. Er hatte die Hoffnung, das er seiner Traumfrau näher kommen könnte und sich der Abend nicht nur auf belanglose Gesprächsthemen beschränken würde.

Klausjürgen sollte sich nicht täuschen. Der abend beschränkte sich nicht nur auf belanglose Gesprächsthemen. Xenia lies ihn bis zu einem bestimmten Punkt auch an sich heran. Aber weiter als den Arm um sie zu legen und ein paar Küsse lies Xenia nicht zu. Sie wehrte ihn immer wiedermit den Worten, man müsse sich erst näher kennenlernen ab. Als Klausjürgen nun einwarf, dass er doch schon alles von sich erzählt habe und er doch jetzt unmöglich noch ein Fremder für sie sein könne, meinte Xenia, dass dies noch nciht ausreichen würde und sie erst noch einiges über seine Vorlieben und Abneigungen in Erfahrung bringen müsse, bevor sie bereit sei, eine tiefergehende Beziehung mit ihm eingehen würde. Vor allem müsse die Frage geklärt werden, ob er sich von seiner Mutter lösen könne und bereit sei zu ihr nach München zu ziehen.

Klausjürgen erklärte, dass er dazu, wenn alle anderen Voraussetzungen stimmen würde natürlich bereit sei, immerhin sei er ja durch seinen beruf nicht an seinen Wohnort gebunden und könne diesen auch von jedem anderen Ort ausüben. Alle seine Erklärungen brachten ihn jedoch keinen Schritt weiter und Xenia erklärte ihm, dass man nun zu Bett gehen solle, sie habe ihm bereits ein Gästezimmer gerichtet. Sie ging dann mit ihm nach Unten und zeigte ihm sein Zimmer. Xenia selbst ging dann nachdem sie sich von Klausjürgen mit einem langen innigen Kuss verabschiedet hatte ebenfalls zu Bett.
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  Re: Der Haussklave Datum:10.08.02 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7,

Am nächsten Morgen schlief Klausjürgen sehr lange und wurde von Xenia gewckt. Sie hatte ihn bis kurz vor Mittag schlafen lassen und war nun der meinung, dass es an der zeit wäre endlich aufzustehen um wenigsten noch am Nachmittag etwas gemeinsam unternehmen zu können.

Klausjürgen hatte es genossen an einem Samstag nach langer Zeit noch mal richtig auszuschlafen. Zu Hause wäre er von seiner Mutter schon bei Zeiten geweckt und mit irgendwelchen Aufgaben betraut worden. Als er dir Augen aufschlug und Xenia vor sich stehen sah, hätte er sie am liebsten sofort in sein Bett gezogen und sie so schnell nciht mehr aus dem bett gelassen. Xenia sah wieder traumhaft aus. Sie hatte eine enge rote Lederhose, dazu eine rote Ledercorsage und eine kurze Lederjacke angezogen. An den Füßen trug sie ebenfalls rote High-Heels. Als sie so vor seinem Bett stand und Klausjürgen zu ihr ausah, glaubte er ihre Beine würden überhaupt kein Ende nehmen.

Xenia spornte ihn zur Eile an und sagte ihm, sie habe in der Küche noch Kaffee für ihn hingestellt und er solle sich beeilen, da man ansonsten den Nachmittag vergessen könne. Sie habe für den Abend einen Besuch in einem Club geplant und dafür brauche man etwas Zeit um sich fertig zu machen.

Klausjürgen beeilte sich nun und trank in der Küche auch wirklich nur eine Tasse Kaffee. Xenia holte schon ihren Wagen aus der Tiefgarage und dann fuhren beide in die Stadt und unternahmen einen ausgedehnten Stadtbummel.

Gegen 18.00 Uhr kehrten sie in Xenias Wohnung zurück. Xenia erklärte Klausjürgen nun das es an der zeit wäre sich für den Clubbesuch fertig zu machen, worauf Klausjürgen sie um den Wagenschlüssel bat, so dass er zurück ins Hotel fahren konnte um sich ebenfalls umzuziehen. Xenia erwiederte jedoch, dass er bestimmt nicht die richtigen Sachen besitzen würde, die man in dem Club tragen würde. Sie habe einige Sachen im ersten Zimmer links in der oberen Etage und er solle schon mal vorgehen, sie würde sofort nachkommen und ihm die Sachen in seiner Größe geben.

Klausjürgen wunderte sich zwar darüber das er nciht die richige Kleidung für einen Clubbesuch haben sollte, ging aber trotzdem wie Xenia ihm gesagt hatte in das beschriebene Zimmer. Als er in dem Zimmer ankam fand er hier lediglich ein Bett, dass mit schwarzer glänzender Bettwäsche überzogen war und einen Kleiderschrank, der sich von einem Wandende zum anderen Wandende erstreckte. Als Klausjürgen den Schrank öffnen wollte, stellte er fest dass der Schrank verschlossen war und ihm nichts anderes übrig blieb als auf Xenia zu warten.
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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Der Haussklave Datum:10.08.02 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WH, Du Meister der Storywriter,

ich weiß nicht, wo Du Deine Storys hernimmst, eine nach der anderen, stimmt nicht, gleichzeitig mehrere Storys in Arbeit, und dabei werden die auch noch immer spannender. Super, sage ich nur.

Freue mich jetzt schon auf die nächsten Folgen, auf die man bekanntlicherweise bei Dir nicht lange zu warten braucht.

Mit besten Grüssen
Juergen
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  Re: Der Haussklave Datum:11.08.02 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jürgen,

bitte nicht zu viel des Lobes. Ich habe in der nächsten Zeit weniger Gelegenheit hier zu schreiben.

Die Story´s kommen ganz einfach aus einer blühenden Fanasie, aber da stehst Du mir in nichts nach, ich möchte sagen, da bis Du mir meilenweit voraus.

Gruß WH
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  Re: Der Haussklave Datum:12.08.02 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8,

Klausjürgen mußte ungefähr eine viertel Stunde auf Xenia warten bis diese in das Zimmer kam. Das Warten hatte sich jedoch gelohnt. Xenia stand in einem atemberaubenden schwarzen Lederoutfit vor ihm.

Sie schritt zu einem Schrnk den sie dann öffnete und Klausjürgen sagte er solle sich schon mal ausziehen und aufs Bett legen. Klausjürgen fragte sich zwar, aus welchem Grund er sich aufs Bett legen sollte, denn anziehen konnte er sich ja bekanntlich im Stehen. Als Xenia sich umdrehte und sah, das Klausjürgen die Unterhose noch anbehalten hatte und auf dem Bett lag meinte sie nur lächelnd, er solle die Unterhose ebenfalls ausziehen, sie habe völlig neue Sachen für ihn.

Es dauerte dann nur wenige Minuten bis Xenia zu Klausjürgen ans Bett kam und ihn aufforderte den Kopf ein wenig anzuheben. Klausjürgen gehorschte und ehe er sich versah, hatte Xenia ihm die Augen verbunden worauf Klausjürgen schüchtern nachfragte, aus welchem Grund ihm die Augen verbunden würden. Xenia erklärte ihm dann, dass sie ihn überrachen wollte. Sie nahm seine Handgelenke und legte ihm mit geübtem Griff handschellen an die sie dann an dem Eisenrahmen des Bettes befestigte. Gebnauso verfuhr sie dann mit seinen Beinen, so dass Klausjürgen nun wie ein X vor ihr auf dem Bett lag.

Xenia ging nun zurück zu ihrem Schrank und holte dort eine stählerne Keuschheitshose und eine Hautcreme heraus. Mit der Hautcreme cremete sie Klausjürgen´s Unterkörper ein, was dieser mit einer freudigen Erregung quittierte. Als Xenia die Creme gut verteilt hatte, fordert sie Klausjürgen auf, den Unterkörper anzuheben und legte ihm dann die hintere Hälfte der keuschheitshose unter den Unterkörper. Danach durfte er den Unterkörper wieder auf das Bett legen. Klausjürgen merkte nun, dass sein Unterkörper in etwas starres kaltes gepresst wurde. Es war angenehm eng ohne ihn großartig zu behindern. Nun nahm Xenia das Vorderteil der Keuschheitshose und führte Klausjürgen´s Glied in die dafür vorgesehene Röhre ein. Danach drückte sie die beiden Hälften der Keuschheitshose aufeinander, die mit einem hellen Klick ineinander einrasteten.

Da Klausjürgen sich nun gegen die Hose nicht mehr wehren konnte und er in der Hose so lange gefangen war, wie Xenia dies gefiehl, löste sie seine Fesselung und nahm ihm die Augenbinde wieder ab. Klausjürgen durfte sich nun vom Bett erheben und sah sich dann in den Spiegeln die an den Türen der riesigen Kleidershränke angebrcht waren. Als er sic hvon Bett erheben wollte, stellte er schon fest, dass seine Bewegungsfreiheit des Unterkörpers nun doch stark eingeschränkt war, Das Sitzen war nur noch in kerzengerader haltung möglich da die Hose nicht nachgb. Als er sich nun im Spiegel erblickte, bekam er doch einen gehörigen Schrecken. Er sah sich in einer metallisch glänzenden Hose in der sich das Licht der Deckenleuchten spiegelt.

Verwundert fragte er nun aus welchem Grund Xenia ihn in ein solches Monstrum gesteckt habe. So könne er doch unmöglich in einen Club gehen, worauf Xenia ihm erklärte, dass es sich um einen besonderen Club handeln würde und sie nun sein Outfit noch vervollständigen würde, er solle nur Vertrauen in sie haben.

Xenia kam nun mit einen Ganzanzug aus dickem schwarzen Gummi mit angearbeiteten Füsslingen, Händen und Kopfmaske auf Klausjürgen zu und forderte ihn auf in den Anzug zu steigen.

Als Klausjürgen seine Beine in das kalte Gummi gesteckt hatte und sich das Gummi langsam erwärmte lief ein wohliger bis dahin unbekannter Schauer durch seinen Körper. Auch der starke Gummigeruch erregte ihn ungemein. Schnell hatte Xenia seinen Körper in dem Gummianzug verstaut, so dass nun nur noch sein Kopf frei war. Dies sollte sich jedoch auf sehr schnell auf sehr unbequeme Art für Klausjürgen ändern.
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  Re: Der Haussklave Datum:12.08.02 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9,

Als Klausjürgen nun in dem Ganzanzug steckte, trat Xenia hinter ihn und fing an ihm das Kopfteil über den Kopf zu ziehen. Dies war schnell geschehen. Xenia prüfte den Sitz der maske und verschloss dann die Augenlöcher mit einem Reisverschluss. Rings um den Mund waren Druckknöpfe angebracht an die eine Platte auf der ein dicker fester Gummiknebel in dem innen ein Loch war angebracht werden konnte.

Xenia fragte Klausjürgen nun ob er noch eine Frage habe, da er in den nächsten Stunden nicht mehr dazu kommen würde eine Frage zu stellen. Klausjürgen dessen Gefühle derzeit Achterbahn fuhren wurde immer erregter und sein kleiner Freund fing an sich in der stählernen Röhre seiner Keuschheitshose bemerkbar zu machen und wollte wachsen. Dies wurde jedoch durch die spitzen Dornen mit der die Penisröhre ausgestattet war schmerzhaft verhindert, so dass Klausjürgen nun wissen wollte was es war, dass so schmerzhaft seine Errektion verhinderte.

Xenia klärte ihn nun dahingehend auf, dass sie von ihrem Freund, als den sie ihn nun bezeichnete, verlange dass dieser in der Lage sei, während ihrer Abwesenheit abolut keusch zu leben und ihn nur gestatte eine Errektion zu haben, wenn es ausdrücklich von ihr gewünscht sei. Um dieses Ziel schneller zu erreichen, sei die Penisröhre mit Dornen ausgerüstet, die eine aufkommende Errektion sofort verhindern würden. Sie fragte Klausjürgen nun, ob er sich vorstellen könne während ihrer Abwesenheit oder wenn sie nicht zusammen sein könnten ihrem Wunsch zu entsprechen.

Klausjürgen meinte nun, dass dies sehr schwer ja fast unmöglich sei, worauf Xenia ihm dann erklärte, dass er ja gerade aus diesem Grund die Keuschheitshose trage. Sie stellte nun die Frage, in wie weit er bereit sei wenigstens den Versuch zu unternehmen sich ihren Wünschen unter zu ordnen, worauf Klausjürgen meinte, dass er es gerne versuchen wolle.

Während des gesamten Wortwechsels hatte Xenia es nicht unterlassen Klausjürgen ständig zu streicheln und zu liebkosen. Ihre Forderungen hatte sie mehr geflüstert gesprochen, so das Klausjürgen sich anstrengen mußte ihre Worte zu verstehen. Als Klausjürgen sich mit ihren Bedingungen einverstanden erklärt hatte forderte sie ihn auf den Mund zu öffnen und schob ihm dann den Gummiknebel in den Mund, der mit den Druckknöpfen an der Maske befestigt wurde. Da die Drückknöpfe sehr stramm aufeinander sahsen war es Klausjürgen unmöglich den Knebel aus dem Mund zu drücken oder überhaupt noch ein Wort auf Grund der Dicke und Größe des Knebels von sich zu geben. Sein Mund wr total mit dem Knebel ausgefüllt.

Xenia brachte Klaujürgen nun in ihr Auto und fuhr los. Nach einer für Klausjürgen endlos erscheinenden Zeitspanne wurde der Wagen wieder gestoppt und Klausjürgen aus dem Auto geholt und in ein Haus gebracht in dem sich offenbar so wie er an dem Stimmengewirr erkannte mehrere Personen befanden.
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Sklave / KG-Träger





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  Re: Der Haussklave Datum:16.08.02 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja augenscheinlich wieder eine sehr interessante Story. Bitte weiter so!
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Mikesub
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  Re: Der Haussklave Datum:23.08.02 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,

Ein großes Lob für deine tollen Geschichten.
Aber bitte schreibe bald weiter. Das Warten fällt schwer!

Gruß
Mikesub
Mikesub
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  Re: Der Haussklave Datum:25.08.02 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10,

Klausjürgen wurde in den Raum geführt und merkte wie ihm etwas um den Hals gelegt wurde und mit einem lauten Klick einrastet. Erschrocken griff er an seinen Hals und ertastete einen harten ca. 5 Zentimeter breiten Gegenstand an seinem Hals an dem sich eine Kette befand. Aus welchem material der Gegenstand war, konnte er nicht feststellen, da er durch seine gummierten Hände keine direkten Hautkontakt zu dem Gegenstand herstellen konnte. Es war für Klausjürgen schon ein irres Gefühl, etwas an sich zu fühlen aber nicht feststellen zu können, um was es sich handelte.

Xenia erklärte ihm nun, dass sie ihm die Maske abnehmen würde und er sich frei in dem Raum bewegen könne. Als Xenia ihm die Maske abgenommen hatte, stellte Klausjürgen fest, dass sich außer ihm noch vier Männer in dem Raum befanden. Alle waren in Latex gekleidet und hatten einen Halsband um den Hals, das mit einer Kette an einer Laufschiene in der Decke verbunden war. Als er über sich an die Decke sah, stellte er dann fest, dass auch er mit einer Kette an der Decke festgemacht war, die sih ebenfalls in dem Laufband befand.

Auf seine Frage an Xenia aus welchem Gruznd sie ihn angebunden hatte, und warum die anderen Männer ebenfalls angebunden seien, erhielt er die Auskunft, dass es in ihrem Bekanntenkreis üblich sei, dass die Männer angebunden seien. Auf die Frage nah dem weiteren Warum erhielt er jedoch keine Erklärungen mehr.

Xenia hatte sich sehr schnell zu den anderen Frauen gestellt und unterhielt sich mit diesen. Klausjürgen der nicht recht wußte wie er sich verhalten sollte, stand in einigem Absatand hinter Xenia und konnte hören wie eine andere Frau sie fragte woher sie den neuen Sklaven habe. Offenbar wurde über ihn gesprochen und er fragte sich nun aus welchem Grund er von der ihm vollkommen fremden Frau als Sklave bezeichnet wurde. Xenias Antwort auf die Frage der Frau konnte er nicht verstehen. Klausjürgen hörte dann noch, dass Xenia von der Frau die Frage gestellt wurde, wie weit sie denn schon mit seiner Abrichtung sei, worauf Xenia der Frau erklärte, dass sie gerade erst angefangen habe ihn mit der neuen Situation vertraut zu machen und noch sehen müsse wie weit er überhaupt belastbar sei und ob er sich als Sklave eignen würde. Zumindest habe sie bei ihm entsprechende Veranlagungen festgestellt.

Als Xenia sich etwas zuz trinken holte, kam sie bei Klausjürgen vorbei und fragte ihn, aus welchem Grund er sich nicht zu den anderen Männer setzen und sich mit diesen Unterhalten würde. Klausjürgen der immer noch nicht wußte wie er sich verhalten sollte, fragte Xenia nun wo er etwas zu trinken bekommen könne, worauf Xenia ihm antwortete dass sie ihm ein Glas Sekt mitbringen würde und in den hinteren Teil des großen Raumes verschwand.

Es dauerte dann nicht lange bis eine der Frauen einen Mann aufforderte sich um Klausjürgen zu kümmern, da er mit den Gepflogenheiten offensichtlich nicht vertraut sei. Klausjürgen lehnte es aber weiterhin ab sich zu den Männern zu setzen und wollte auf Xenia warten. Diese kam auch gerade zurück und gab Klausjürgen das Glas Sekt und stellte sich dann wieder zu den Frauen und unterhielt sich weiter mit diesen.

Als Klausjürgen sich den Frauen dann weiter näherte und sich ebenfalls in deren Gespräch einschalten wollte, wurde ihm von Xenia erkklärt, dass es sich um eine reine Frauenrunde handele und er sich gefälligst zu den Männern setzen sollte, da er bei den Frauen nichts zu suchen habe. Wenn seine Anwesenheit erwünscht wäre würde er dies schon erfahren. Als Klausjürgen dann nicht sofort reagierte und eine Erwiderung los werden wollte, dreht Xenia sich um und zog ihn an seiner Kette zurück zu einem Stuhl auf den er sich setzen mußte. Kaum hatte er Kontakt mit der Sitzfläche erhalten, legte Xenia ihm Handschellen an, die sie mit der Stuhllehne verband. Anschließend setzte sie ihm die Gummimaske mit dem Knebel wieder auf und erklärte ihm, dass er wenn er sich nicht mit den anderen Männern unterhalten wollte, genauso gut auf dem Stuhl sitzen könne und dann halt dort warten müßte bis sie wieder nach Hause fahren.

So etwas war Klausjürgen noch nie in seinem leben passiert. Er wuße nicht mehr wo er dran war. Noch nie war eine Frau so mit ihm umgegangen und das seltsame daran war, dass ihn Xenias Verhalten ihm gegenüber sogar noch erregte. Während er nun so das sahs und auf die Abfahrt wartete, machte er sich Gedanken wie es mit Xenia weiter gehen sollte.
Einerseits gefiehl es ihm nicht wie sie ihn behandelte und andererseit erregte es ihn. Bisher hatte er in seinem Leben immer auf seine Mutter gehört und deren Anweisungen befolgt. Dies war aber etwas ganz anderes als Xenia es jetzt mit ihm machte. Er hatte doch die Hoffnung, dass er endlich mal eine Frau kennen lernen würde, die mit seiner Mutter klar kommen würde und mit der er eine eigene Familie gründen wollte. Unter keinen Umständen wollte er wieder nur am Gängelband geführt und bevormundet werden und genau das machte Xenia jetzt mit ihm.

Klausjürgen wußte micht wie lange er auf dem Stuhl gesessen hatte, als er merkte das seine Handschellen gelöst und ihm das Halsband abgenommen wurde. Er wurde dann von seinem Platz gezogen und wieder nach Draußen geführt wo Xenia ihn wieder ins Auto setzte und ihm erklärte dass man zurück in ihre Wohnung fahren würde um es sich dort noch etwas gemütlich zu machen.

Was würde Klausjürgen nun in der Wohnung erwarten, waren seine ersten Gedanken, die ihm während der Fahrt in den Kopf kamen.

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Lady_Tatjana
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  Re: Der Haussklave Datum:27.08.02 04:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm !

Das Schreiben solcher Geschichten scheint Dir echt zu liegen.
Bin ja schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Der Tag hat nur 24 Stunden ! Ob Du sie lachen oder weinend verbringst ist egal die Zeit bleibt die Selbe.
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  Re: Der Haussklave Datum:03.10.02 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11,

in der Wohnung angekommen führte Xenia Klausjürgen zu einem Stuhl und setzte ihn darauf. Nun fing sie an, ihn wieder zu entkleiden und fragte ihn dabei nochmals ausführlich über sein Verhältnis zu seiner Mutter aus. nachdem Klausjürgen nun wieder komplett entkleidet war, entlockte Xenia ihm das Versprechen, künftig ausschlieslich für sie da zu sein und seinen Wohnsitz komplett zu ihr zu verlegen. Seine Mutter könne er ja dann nach zuvor mit ihr(Xenia) abzusprechenden Terminen besuchen und ihr dann zur Hand gehen. Xenia versprch Klausjürgen sofern er sich ihren Wünschen entsprechend verhalten würde den Himmel auf Erden und ein wesentlich besseres leben als bei seiner Mutter. Sie erklärte ihm auch, dass er für den Fall, dass er ihren Vorschlägen uneingeschränkt zustimmen würde, nicht mehr als Vertreter arbeiten müsse, da sie geld genug habe, was für sie beide ausreichend sei. Bedingung hierfür, sei allerdings uneingeschränktes Vertrauen zu ihr, was er mit einer Unterschrift auf ein Schriftstück, dass er zuvor nicht lesen düfe beweisen müsse. Da Xenia Klausjürgen mittlerweile so geil gemacht hatte, versprach er ihr alles was sie wollte und verlangte nach dem Schriftstück das er unterzeichnen sollte. Xenia vertröstete ihn hjiermit bnis zum nächsten Morgen. Er sollte nach dem Frühstück das Schriftstück unterzeichnen und könne es dann in Ruhe lesen. Den Rest der nacht wolle sie sich ausschlieslich seinem Wohlergehen und seinen Wünschen widmen. Klausjürgen war natürlich hiermit sofort einverstanden und genoss die Nacht seines Lebens. Als er am nächsten Morgen in Xenia´s Armen erwachte verspürte er eine solch große Sehnsucht nach dieser Frau und deren weichem zarten Körper dass er sich kaum zurückhalten konnte bis auch sie aufgewacht war. Er sollte noch ungefähr eine Stunde neben der schlafenden Xenia liegen bis diese ebenfalls erwachte. In dieser Stunde waren Klausjürgen so einige Sachen durch den Kopf gegangen. Er stellte sich sein künftiges Leben in den schönsten Farben und Facetten vor, was durch Xenia´s Verhalten, nachdem sie erwacht war nur seine Bestätigung fand. Xenia verwöhnte ihn erneut nach allen Regeln der Kunst und forderte ihn dann auf schon mal in die Küche zu gehen um das Frühstück zu bereiten, so dass sie das Schriftstück holen könne, was er dann später unterzeichnen sollte.
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graurechts
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  Re: Der Haussklave Datum:08.10.02 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Scheint ja sehr spannend zu werden... Bitte bitte schreib weiter

graurechts
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SklaveMartin
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Always look on the bright side of life...

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  Re: Der Haussklave Datum:09.10.02 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi 155WH,

Du kannst es wirklich! Deine Stories werden jedesmal von Kapitel zu Kapitel interessanter und spannender. Weiter so!

Mit dankbaren Grüßen,

Sklave Martin
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  Re: Der Haussklave Datum:13.10.02 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12,

Schnell hatte Klausjürgen das Frühstück zubereitet. Er setzte sich an den Tisch und wartete auf Xenia, die gleich darauf kommen sollte. Gemeinsam nahmen sie nun das Frühstück ein und unterhielten sich über Gott und die Welt.

Klausjürgen konnte es kaum erwarten, dass Xenia ihm endlich das Schriftstück aushändigte, so das er es lesen und dann unterschreiben konnte. Sie hatte mehrere Seiten Papier neben sich auf dem Tisch liegen. Klausjürgen versuchte zwar immer wieder das Thema auf das Schriftstück zu lenken, Xenia verstand es jedoch ausgezeichnet ihm immer wieder Antworten zu geben, aus denen er nichts entnehmen konnte.

Endlich war auch Xenia mit ihrem Frühstück zu Ende und Klausjürgen hoffte nun endlich das Schriftstück zu erhalten. Xenia schaute ihn so verführerisch an, wie es nur eine Frau konnte, die wußte wie sie die Männer um die Finger wickeln kann. Zuckersüß fragte sie Klausjürgen nun, ob er ihr rückhaltlos vertraue. Klausjürgen der sich über den tieferen Sinn dieser Frage keine weiteren Gedanken gemacht hatte, bejate diese Frage und wollte wissen, aus welchem Grund Xenia ihm eine solche Frage stellte. Diese antowrtete jedoch wieder mit einer Gegenfrage und wollte wissen, wie er den Beweis dafür erbringen wolle.

Klausjürgen dem auf diese Frage keine Antwort einfallen wollte, erklärte nun, dass er nicht wüßte wie er ihr diesen Beweis erbringen sollte. Xenai schob ihm daraufhin langsam das Schriftstück über den Tisch entgegen. Klausjürgen der sofort danach greifen wollte, wurde jedoch erneut durch die Stimme Xenia´s gestopt und hörte wie sie ihn aufforderte, zum Beweis seines Vertrauens nur die letzte Seite des Schriftstückes aufzuschlagen und dann dort wo sein Name aufgedruckt sei den Vertrag mit seiner Unterschrift zu versehen. Wenn er dies machen würde, so erklärte Xenia ihm, habe er ihr den Beweis seines hundertprozentigen Vertrauens erbracht. Andernfalls solle er seine Sachen nehmen und zurück in sein Hotel fahren. Sie würde dann auf ein erneutes Treffen mit ihm verzichten.
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