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  Urlaub in strenger Keuschheit
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  Urlaub in strenger Keuschheit Datum:04.07.01 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Urlaub in strenger Keuschheit – eine Fantasie


1. Urlaubsbeginn zu zweit – wie zuletzt vor vielen Jahren

Es ist ein schöner Tag im Spätsommer, ich stehe mit meiner Partnerin (die auch meine Keyholderin ist) auf dem Bahnsteig, gemeinsam schauen wir dem ausfahrenden Zug zu, der fast schon in die Abendsonne eintaucht. Wir winken unseren Kindern zu, die mit ihrer Schulklasse ins Schullandheim fahren. Sie umgreift mit ihrem Arm meinen Rücken und klopft leise auf meinen Keuschheitsgürtel, den ich mit größeren und kleineren Pausen seit einigen Monaten trage; ich lege vorsichtig meinen Arm um ihre Schulter, sie erlaubt es stillschweigend. Vor uns liegen zwei Wochen Urlaub, die wir seit langer Zeit mal wieder für uns verbringen werden; und das ganz ohne Kinder, die uns jetzt für einige Tage Gelegenheit geben, uns unserem geheimen Wunschprogramm zuzuwenden.

„So, dann wollen wie doch mal unser Programm für die nächsten zwei Wochen zusammenstellen,“ sagt meine KH unvermittelt, nachdem wir uns zunächst liebevoll umarmt und innig geküsst haben, „jetzt hast Du ja ausreichend Gelegenheit, ohne Ablenkung durch die Kinder mal richtig effektiv keusch zu leben, so wie Du es Dir ja auch selbst gewünscht hast. Ich helfe Dir natürlich dabei.“

Das sagt sie so völlig nebenbei mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen, während wir jetzt die Treppen zum Parkplatz hinuntergehen. Dabei hätte ich es mir eigentlich denken können, dass dies kein „normaler“ Urlaub werden würde. Schon seit einigen Tagen kamen immer mal wieder Andeutungen, dass meine KH die Nachlässigkeiten der letzten Zeit jetzt mit liebevoller Strenge angehen wolle ...

Am Auto angekommen, will sie zunächst noch ein paar kurze Besorgungen zu Fuß erledigen. „Ich möchte noch gerade ein paar bestellte Accessoires abholen, die inzwischen im Fetish-Shop eingetroffen sind. Es soll aber für Dich eine Überraschung werden, Du wartest hier also am besten so lange, bis ich wieder zurück bin. In der Zeit kannst Du Dir ja schon überlegen, wo es am meisten hapert mit Deiner Keuschheit, und was Du dagegen tun willst, und wie ich Dir dabei am besten helfen kann.“
Und nach einer kleinen Pause meint sie noch: „Ach ja, bevor ich es vergesse: damit Dir Deine Hände beim Überlegen nicht im Weg sind und Du Dich wirklich auf das Wesentliche konzentrieren kannst, will ich die schon mal sicher versorgen.“ Und damit holt sie kurzentschlossen ein Paar Handschellen aus ihrer Handtasche, legt meine Hände auf den Rücken und verschließt sie mit einem leisen metallischen Klick. Dabei durchfährt mich ein wohlig heißer Schauer von den Zehen bis in die Haarspitzen.

Wenige Augenblicke später ist sie auch schon in der angrenzenden Fußgängerzone verschwunden. Ich bleibe in der Nähe des Autos stehen und versuche, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Das ist aber nicht so ganz leicht, denn natürlich kommen jetzt ziemlich viele Passanten auf dem Weg zu ihrem Auto an mir vorbei. Der Versuch, meine gefesselten Hände vor ihnen zu verbergen (bei dem schönen Wetter trage ich nur ein kurzärmeliges Hemd), mindert meine Konzentration auf das Wesentliche, nämlich die bevorstehende Fragestunde bei meiner KH. Und so habe ich noch nicht viel zustande gebracht, als sie nach einer guten Stunde mit einigen mäßig gefüllten Einkaufstaschen wieder zurückkommt.

„Hallo, alles klar? Dann wollen wir uns mal auf den Heimweg machen, denn schließlich haben wir ja noch was vor heute Abend, nicht wahr, mein verschlossener Schatz...“ sagt sie kurz und schließt den Wagen auf. Ich versuche, sie diskret auf meine reduzierte Beweglichkeit aufmerksam zu machen, aber das hätte ich mir besser verkniffen: „Was, Du bist nicht zufrieden mit Deinen Handschellen? Kein Problem, selbstverständlich können wir da gerne noch etwas nachlegen.“ Und mit einem Blick, der keinen Widerspruch duldet, bedeutet sie mir, mich auf eine Bank in der Nähe zu setzen. Ein sicherer Griff löst eine Handschelle, legt meine Hände vor dem Bauch wieder zusammen und fixiert sie dort. Dann holt sie noch Fußfesseln aus ihrer Tasche hervor, lässt sie um meine Fußgelenke schnappen und verbindet beide Fesseln mit einem kleinen Schloss. So sitze ich nun mit noch geringerer Bewegungsfreiheit da und muss so versuchen, bis zum Auto zu kommen und einzusteigen.
Als ich endlich nach einigen Mühen dort sitze, sagt sie nur: „das hätte auch schneller gehen können, wir werden das dann mal üben.“ Sie legt mir den Sicherheitsgurt um, schnallt mich an, und fährt los.

Nach einer guten Stunde Fahrt durch den Feierabendverkehr sind wir zu Hause angekommen. Als erstes löst sie die Verbindung zwischen Handschellen und Fußfesseln und lässt mich ins Haus gehen. Besser gesagt tippeln, denn die kurzgeschlossenen Fußfesseln lassen auch nur einigermaßen normale Schritte nicht zu. Aber daran werde ich mich wohl gewöhnen müssen... Ihre Taschen trägt sie lieber selber; mein Angebot, das für sie zu übernehmen, lehnt sie kurzerhand ab: „Nein, nein, lass nur. Die trage ich heute lieber selber. Schließlich will ich Dir ja nicht die Überraschung nehmen.“

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masups
Gast



  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:05.07.01 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JoJo,
hört sich vielversprechend an, was Du da anfängst. Wäre schön, wenn Du uns nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten läßt.
Keusche Grüße, masups
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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:05.07.01 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Urlaub in strenger Keuschheit; eine Fantasie


2. Fragestunde

Sie geht voran, ich folge ihr mühsam mit raschen kleinen Schritten, die Kette zwischen den Fußfesseln klirrt laut und vernehmlich; nach ihr gehe ich durch den Eingangsflur in unsere Wohnung und schließe rasch die Tür.

„So, dann wollen wir mal. Aber zuerst die Vorbereitungen, schließlich wollen wir doch beide was von unserem Urlaub haben.“ Sie öffnet meine Fesseln an Händen und Füßen; ein Blick von ihr zeigt mir, dass ich mich jetzt schon ausziehen soll soweit das geht. Den Keuschheitsgürtel kann nur sie öffnen, also stehe ich kurze Zeit später nur noch mit meinem KG wie mit einem harten Slip bekleidet da; die andere Kleidung liegt an ihrem ordnungsgemäßen Platz. Danach legt sie mir wieder Fußfesseln an, jetzt aber wählt sie die heavy-weight-Fesseln im Darby-Style, die mit der schweren 50cm Verbindungskette. Diese trage ich zuhause meistens, das enorme Gewicht macht das Tragen zwar beschwerlich, aber die längere Verbindungskette erlaubt zumindest halbwegs normale Schritte, damit ich ohne größere Probleme gehen kann. Fluchtgedanken kommen dem Gefesselten beim Tragen dieser Fußfesseln nicht so leicht, allein schon die schwergewichtige Ausführung verleitet nicht dazu. Dennoch ist eine zusätzliche Kettenverbindung möglich, mit der ich immer dann an einer im Boden verankerten Öse fixiert werde, wenn meine KH außer Haus ist oder ich mich als erzieherische Maßnahmen nur in einem Teil des Hauses aufhalten darf.

„Ich habe Dir ein paar neue Sachen in der Stadt besorgt, die Du in den nächsten Tagen anziehen wirst. Hier nimm’ mal!“ Und mit einem kurzen Griff in ihre Einkaufstasche gibt sie mir ein ledernes Kopfgeschirr, das zur Aufnahme eines Mundknebels gefertigt ist. Danach folgt noch ein Paar schwarze Sandalen aus Plastik, so wie sie als Badesandalen auch schon früher häufig getragen wurden. „Zieh beides an, das wirst Du ja wohl können!“ sagt sie, „ Und dann sollten wir vielleicht zunächst eine Kleinigkeit essen, bevor wir uns Deiner Keuschheitserziehung widmen. Ich mache mich schon mal dafür zurecht.“

Einige Zeit später steht sie neben mir in der Küche, wo ich mit der Vorbereitung des Abendessens schon fast fertig bin. Sie bietet einen wunderschönen Anblick, so wie sie in ihren knappen anthrazitfarbenen Dessous dasteht. An den Füßen trägt sie neue schwarze Plastiksandalen wie ich auch; ihren Hals ziert ein ebenfalls neuer, mäßig breiter metallener Ring mit einer daran befestigten Öse, als Verschluss dient ein kleines eingearbeitetes Messingschloss.

Unser Abendessen verläuft so wie immer, wenn wir beide alleine sind: meine geliebte KH sitzt mir gegenüber am Tisch und ich kann sie bedienen. Zum Essen hat sie mir gestattet, das lederne Kopfgeschirr abzulegen. Obwohl noch kein Mundknebel dabei war, hat es schon so allein durch die feste Passform ein herrlich enges Gefühl erzeugt.
Etwa eine Stunde lang geben wir uns den Genüssen von frischen Salaten, knusprigem Brot und eines trockenen Weißweines hin. Dann lege ich das Kopfgeschirr wieder an, trage die Essensreste ab, räume die Küche auf und folge ihr in unseren Fitnessraum, der jetzt für die nun folgende Fragestunde benutzt werden wird.

Sie sitzt auf einem bequemen Sessel und wartet bereits auf mich. Ich beeile mich, zu ihr zu kommen, um nicht ihren Unmut durch überflüssiges Warten auf mich zu lenken.
„Wir sollten uns Zeit nehmen, um ohne überflüssige Eile Dein Erziehungsprogramm für die nächsten zwei Wochen zu planen. Dazu hast Du Dir ja schon Deine Gedanken gemacht, und ich bin sehr gespannt auf Deine Vorschläge.“
Sie kommt zu mir und weist auf das eiserne Halsband, das in einer Raumecke an einer schweren Kette von der Decke herunterhängt. Ich stelle mich unter den Deckenhaken und lege das Halseisen um meinen Hals. Zunächst werden aber noch meine Fußfesseln verkürzt und an einer Bodenöse fixiert, dann halte ich die Enden des Halseisens zusammen, die meine KH mit einem Schloss verschließt.
Dabei stoßen wir unwillkürlich mit unseren Körpern aneinander, wir blicken uns an und ohne weitere Worte umarmen wir uns, meine Zunge strebt an ihre Haut und ich beginne sie zu küssen. Sie bewegt heftig ihre Hüften und sucht den Kontakt zwischen ihrer Klitoris und meinem Becken. „Gib’ mir Deine Hand und streichele mich da!“ Sie führt meine Hand zwischen ihre Schenkel und strebt allmählich einem ersten Höhepunkt zu. Ich stehe dabei festgekettet zwischen Boden und Decke und halte sie fest in Händen. Eine Welle der Erregung durchläuft auch meinen Körper, aber der Keuschheitsgürtel hält mich sicher im Zaum, und so kann ich mich wieder dem Verwöhnen meiner KH zuwenden.

Lange Zeit stehen wir so eng umschlungen da, ich benutze meine Finger und meine Zunge, um meine geliebte KH ganz nach ihrem Wunsch zu liebkosen. Dann wieder massiere ich ihren Rücken und auch ihre kleinen festen Brüste, so wie sie es von mir wünscht. Immer wieder führt sie meine Hand zwischen ihre Schenkel, wo ich sie zu einem erneuten Höhepunkt bringen soll. Sie hält mich sicher in ihren Armen und unterstützt meine Aktionen durch kleine, fast unmerkliche Fingerbewegungen an den Stellen bei mir, die sie als besonders empfindsam kennt.

Allmählich kommen wir zu einem Ende, wir lösen uns voneinander, die restlichen Vorbereitungen für die Fragestunde werden noch gemacht: meine Hände werden mit Handschellen wieder auf dem Rücken gefesselt.
&#8222ann will ich jetzt von Dir hören, was schlecht gelaufen ist bei Deiner Keuschheitserziehung in den letzten Wochen und Monaten. Du hattest ja bislang genügend Gelegenheit, Dir dazu Gedanken zu machen. Also ...“

Jetzt wird es also ernst. Eigentlich müsste ich zugestehen, dass meine Bemühungen zum keuschen Lebenswandel öfters nicht besonders erfolgreich waren. Klar, einen echten Seitensprung wie damals, bevor ich in den Keuschheitsgürtel gestiegen bin als meine selbstgewählte Strafe, gab es nicht mehr. Aber die Selbstbefriedigung, die wir auch eindämmen wollten, ist immer noch ein häufiger Akt. Ich entscheide mich zu vorsichtigem Geständnis: „Ich hatte mir vorgenommen, Dir unbedingte Treue zu wahren, und das ist auch so gewesen. Du musst mir glauben.“

&#8222as will ich hoffen, dass ich Dir das glauben kann; aber Vertrauen ist gut und Kontrolle besser. Und ein Seitensprung beginnt ja schon im Kopf und nicht erst beim Sex. Aber für’s erste will ich Dir mal glauben. Weiter!“

Jetzt wird mir schon echt mulmig, was soll ich denn jetzt sagen. Einerseits liebe ich meine KH sehr, andererseits ist es zu schwierig, so ganz auf Selbstbefriedigung zu verzichten. Und immer dann, wenn sie mich aus meinem Keuschheitsgürtel befreit hatte, gab es genügend Gelegenheiten dazu.

„Ja, ähm. Also ich hatte mir auch vorgenommen, meine Selbstbefriedigung abzustellen. Und ich glaube, das ist mir ganz gut gelungen.“

Das hätte ich besser so nicht gesagt, denn jetzt entgegnet sie: „Soso, ganz gut gelungen. Und was soll ich dazu sagen, dass Du immerfort, wenn ich Dir Freigang aus Deinem Keuschheitsgürtel gewährt habe, Deinem Spieltrieb nachgegeben hast? Und was soll ich sagen, wenn ich immer wieder beobachte, wie Du Dich selbst mit lüsternem Blick selbst berührst, auch wenn Du im Keuschheitsgürtel verschlossen bist? Nein, nein, das genügt mir nicht als eigenständiger Beitrag zur Keuschheitserziehung, so wie wir das beide gemeinsam beschlossen haben.“

Was kommt jetzt, fährt es mir durch den Kopf. Und ich brauche nicht lange zu warten, dann weiß ich es: „Für heute will ich noch mal weniger Strenge walten lassen als eigentlich unumgänglich ist. Ich gebe Dir Gelegenheit, bis morgen früh Dein Geständnis zu überdenken. Damit Du nicht abgelenkt bist durch Schlaf oder überflüssige Bewegung, wirst Du die Nacht in dem neuen Prangergestell verbringen.“

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Looser
KG-Träger





Beiträge: 10

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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:05.07.01 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Super, erbitte eine schnelle Zugabe!
Das werden tolle Urlaubstage.

Looser
CB 2000 Träger seit dem 29.06.2001.
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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:05.07.01 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Looser, hallo Masups

Es sollen schon noch ein paar weitere Kapitel werden. Ideen habe ich schon noch dazu, aber für ein paar Tipps wäre ich auch dankbar; mal sehen, was sich damit anfangen ließe ...

Keusche Grüße
JoJo
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masups
Gast



  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:06.07.01 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JoJo,
hört sich immer noch vielversprechend an. Ich mische mich zwar nur ungern in von anderen geschriebene Geschichten ein, abe rwenn Du unbedingt Ideen lesen möchtst.
Also ich denke er sollte über die gesamten zwei Wochen durchgehend in irgendeiner Weise (möglichst streng) gefesselt sein. Den KG nur tragen, wenn seine Hände frei sind, damit seine KH jederzeit uneingeschränkten Zugang zu seinem Schw*** hat. Außerdem sollte er mindestens dreimal täglich für mindestens eine Stunde von seiner KH gef***t werden ohne natürlich kommen zu dürfen (während der ges. zwei Wochen). Eine schlimmere Strafe könnte ich mir kaum vorstellen, als über zwei Wochen täglci so lange geil gemacht zu werden und doch unbefriedigt zu bleiben.
Dir wünsch ich viel Spaß beim weiterschreiben und ich bin gepannt wie es (hoffentlich bald) weitergeht.
Keusche Grüße,
masups [img]
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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:09.07.01 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Urlaub in strenger Keuschheit - eine Fantasie


3. Vorbereitungen für die Nacht

Glück gehabt, das war ja noch so gerade eben glimpflich abgelaufen, es hätte auch viel strenger kommen können. Aber eine ganze Nacht im Pranger wird sicher auch kein Vergnügen werden, aber ich habe es wohl nicht anders verdient.

Unser neuer Pranger war vor wenigen Tagen erst fertig geworden, und ich bin eigentlich richtig stolz darauf. Wir wollten einen möglichst vielseitig verwendbaren Holzpranger haben, der unterschiedlichste Fixierungsmöglichkeiten bieten sollte. Letztlich besteht er aus zwei senkrecht zwischen Decke und Boden eingespannten hölzernen Führungsschienen, zwischen die von einer Zuführungsöffnung aus die Fixierungsbretter mit den erforderlichen Halbrund-Ausschnitten eingeführt werden können. Fixierungsbretter haben wir dabei nicht nur für Hals und Hände, sondern auch für Taille, Ober- und Unterschenkel. Zusätzliche Führungsschienen über dem Boden auf beiden Seiten der senkrechten Pfosten erlauben das Einführen der Fixierungsbretter auch in der Waagerechten. Diese horizontalen Führungsschienen können je nach Bedarf auf jeder gewünschten Höhe oberhalb des Bodenniveaus angesetzt werden, um auch hier größtmöglichste Flexibilität zu bewahren.
Nahezu die gesamt Konstruktion ist ausschließlich aus Holz gefertigt, nur an einzelnen Befestigungspunkten mussten Metallteile verwendet werden. Jetzt im fertigen Zustand bietet er einen herrlichen Anblick, zum Schutz vor Kontakt mit Flüssigkeiten und Sekreten aller Art ist er in vielen Schichten mattschwarz lackiert.
Der besondere Kick unseres Prangers ist dann noch die Möglichkeit, ihn mittels eines fahrbaren Paravents komplett einzuhüllen. Dabei ist die Wandkonstruktion mit Bedacht so massiv gewählt, dass der Insasse bis auf eine Öffnung für den Atemluftschlauch komplett von der Außenwelt abgeschottet werden kann. So dringt kein Laut durch die Wand, weder von innen nach außen, noch umgekehrt; die zusätzliche Wärmedämmschicht erlaubt, eine vorbestimmte Innentemperatur unter Zuhilfenahme eines Klimagerätes zu halten.
Für Langzeitaufenthalte haben wir eine Rufanlage installiert, die immer dann alarmiert, wenn einer von mehreren Kontakten nicht mehr aktiv gedrückt wird (so ähnlich wie die sogenannte „Totmannschaltung“ in Lokomotiven). Zusätzlich kann eine Wärmebildkamera installiert werden, die für das Wachpersonal einen Blick auf den Gefangenen auch in Dunkelheit ermöglicht.

&#8222u wirst jetzt den Pranger nach meinen Vorgaben herrichten, dann kannst Du noch mal die Toilette aufsuchen und Dich für Deine Nacht hier fertig machen.“ Und schon beginnt sie damit, das Schloss meines Halseisens aufzuschließen.
„Ach, was mir gerade noch einfällt:“ sagt sie in einer kurzen Pause, „damit die Darmentleerung nachher auch so ausreichend ist, dass Du nicht deswegen schon wieder in ein paar Stunden losgemacht werden willst, bekommst Du noch einen Einlauf. Aber pass auf und kneif den Hintern schön zusammen: wenn’s losgeht bevor ich es erlaube, wird’s Dein Hintern zu spüren bekommen.“

Mit einem Wink bedeutet sie mir, mich zunächst nach vorne über zu bücken und dann hinzuknieen, die Hände werden kurzfristig befreit, vor den Körper geführt und dann wieder fixiert, diesmal zu den Fußfesseln an der Bodenöse . Aus einer Ecke holt sie einen Ständer mit Einführschlauch, Trichter und Wassereimer; mit einem geübten Handgriff steckt sie den Einführschlauch in meine hintere Öffnung. Ich kenne diese Prozedur schon ganz gut, und so habe ich auch ohne Aufforderung schon rechtzeitig begonnen, mich durch langsames und tiefes Atmen zu entspannen.

Wie viel wird’s wohl diesmal werden, geht es mir durch den Kopf. Gerade wenn ich noch arbeiten soll mit dem zusätzlichen Wasser im Bauch muss ich besonders aufpassen, nichts vorzeitig zu verlieren. Und schon höre ich, wie Wasser in den Trichter eingefüllt wird, der einen knappen Meter über meinem Hinterteil hängt. Allein durch diesen Höhenunterschied läuft das Wasser selbsttätig in meinen Darm. Ich spüre die erste Portion, es ist körperwarmes Wasser, also eher angenehm.
Meine halb-liegende halb-knieende Position lässt mir keinen Blick auf meine KH; sie steht hinter mir und überwacht das einlaufende Wasser. So kann ich auch nicht erkennen, wie viel Wasser sie diesmal für mich vorgesehen hat. Ich schließe die Augen und versuche mich zu entspannen, während immer mehr Wasser den Weg in meinen Bauch hinein findet. Allmählich erhöht sich der Druck im Bauch und ein kurzer krampfartiger Schmerz zieht durch meinen Unterleib.

„Bitte ...“ höre ich mich vorsichtig sagen, da kommt schon postwendend ihre Antwort: &#8222u wolltest etwas sagen? Diese Prozedur hier hast Du Dir selber zuzuschreiben: nachdem Deine Selbsteinschätzung so knapp ausfiel, brauchst Du wohl noch etwas mehr Bedenkzeit. Diese Vorbereitungen dafür sind schon nötig, da gibt es kein Zurück. Also überlege gut, was Du noch sagen möchtest, bevor ich Dir einen Knebel einsetzen muss.“ Da war es wohl besser, nichts zu sagen, was ihren Unmut noch mehr erregen könnte.

„Ja bitte, ich höre!“ sagt sie nach einer Pause. Es hilft nichts, ich muss mich jetzt aus der Situation wieder herauswinden. Und nach einigem Überlegen sage ich nur: „Bitte jetzt keinen Knebel. Ich bin so sehr glücklich bei Dir und dankbar für Deine Hilfe. Ich will noch mehr versuchen, mich zu zügeln und Dir völlig zu vertrauen.“

„Na gut, dann will ich es damit bewenden lassen; den Knebel lege ich aber jetzt schon mal in Bereitschaft. Beim nächsten noch so kleinen falschen Ton kommt der dann rein.“ Und da liegt nun ein silbrig glänzender Mundsperrer, der mit zwei einfachen Halterungen an meinem ledernen Kopfgeschirr befestigt werden kann.

Kurze Zeit später ist mein Unterleib zu ihrer Zufriedenheit mit Wasser gefüllt, sie entfernt den Einfüllschlauch aus meinem Hintern. Dann räumt sie den Ständer mit den Klistierutensilien beiseite, während ich noch einige Minuten mit hochgestrecktem Hintern verharre. Hiernach befreit sie meine Hände und löst die Fußfesseln von der Bodenöse. Mit ungelenken Bewegungen stehe ich auf und versuche möglichst krampfhaft den Po zuzukneifen, um nichts zu verlieren.

Die Vorbereitungen für den Prangeraufbau mache ich nach ihren Anordnungen; ich bin sehr stolz auf die problemlose Funktion, mit der ich mir bei der Konstruktion so viel Mühe gegeben habe. Ich schaffe es, mich so sehr mit diesen Arbeiten zu befassen, dass ich den künstlichen Bauchinhalt ganz vergesse.
Bald merke ich, dass die Anordnung der Fixierungsbretter eine sitzende Position ergibt, bei der Kopf, Hände und Oberschenkel durch die senkrechten Bretter gehalten werden. Ein waagerechtes Brett nach hinten heraus fixiert die Taille, ein weiteres nach vorne heraus die Fußgelenke.
„Setz’ Dich mal hinein, damit ich sehen kann, ob die Abstände korrekt sind.“ Ich beginne mit den Oberschenkeln, die in einem entsprechenden Fixierungsbrett gehalten werden, dann die Taille nach hinten hinaus, dann die Hände und der Kopf. Es passt ganz gut, stelle ich fest und versuche mir vorzustellen, wie ich denn hier drin die Nacht verbringen werde.

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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:15.07.01 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Urlaub in strenger Keuschheit - eine Fantasie


4. Po-Spanking

Bei allen Gedanken vergesse ich total, dass da noch eine Gefahr in meinem Bauch lauert. Ich achte zu wenig auf das Zusammenkneifen des Hinterns. Und plötzlich merke ich, wie ein wenig Wasser aus dem Poloch an der Pobacke herunterläuft. Heiß schießt mir die Ankündigung meiner geliebten KH durch den Kopf, dass das wohl Konsequenzen für den Hintern haben wird. Vielleicht hat sie ja noch nichts bemerkt, denke ich, und beschließe nichts zu sagen (was ich sonst eigentlich müsste).

Sie beobachtet mich einige Zeit, und dann ist sie schon an meinem Hintern, in ihrer Hand ein Stück saugfähiges Haushaltspapier, mit dem sie die verräterischen Wasserspuren an meiner Pobacke sichtbar macht. „Schade, ich hätte Dir so gerne eine weniger heiße Nacht gegönnt. Aber so werden wir doch die versprochene Lektion für Deinen Hintern noch einschieben müssen. Und da Du nicht von selbst eine entsprechende Meldung gemacht hast, sondern versucht hast, Deinen Fehler zu vertuschen, werden sich die Pobacken ihre Ration nicht teilen, sondern jede bekommt die volle Menge.“

Rasch löst sie die Fixierungsbretter und lässt mich aufstehen. „Geh’ zum Glücksrad und wähle den Freudenspender!“ und ich gehe zu der Stelle im Raum, wo an der Wand ein einfaches Glücksrad hängt. Jedes der sechs Kreissegmente enthält auf Bildern ein buntes Sortiment der unterschiedlichsten Kleidungsstücke, Gerätschaften und Strafaktionen, die unsere Erziehungsspiele bereichern können. Sie kommen aus den Bereichen Fitness, Fixierung, Kleidung und Sonstiges. Zusätzlich sind Zahlen von 10 bis 100 aufgedruckt.

Die Kombinationen sind:

Violett - 10 - Gymnastik - Fußfesseln - Gummistiefel - Natursekt
Blau - 20 - Hometrainer - Mundknebel - Holzsandalen - Klistier
Grün - 30 - Schwimmen - Fesselkrawatte - Plastiksandalen - ButtPlug
Gelb - 50 - Jogging - Zankgeige - Schwitzanzug - Käfig
Orangen - 70 - Stepper - Handschellen - Spikeshose - Windel
Rot - 100 - Gewichtsmanschetten - Pranger - Plastikslip - hermometer

Ich drehe das „Glücksrad“ kurz an und nach einigen Umrundungen bleibt es am blauen Feld stehen: hier findet sich die Zahl 20 sowie Bilder von Hometrainer, Mundknebel, Holzsandalen und Klistier.
„Also zwanzig, das ist schon mal gut, und das für jede Seite,“ überlegt meine KH laut. Ich stehe nur ruhig und regungslos da, um nicht noch mal Anlass für Verärgerung zu bieten. &#8222er Hometrainer ist jetzt nicht so gut, und den Knebel habe ich ja schon in Bereitschaft. Bleiben die Holzsandalen und die zwanzig. Das hast Du gut ausgesucht: zwanzig Hiebe mit den Holzsandalen auf den blanken Hintern, und wie gesagt auf jede Seite.“

Mit der Hand weist sie auf den Platz unter dem Halseisen, dort wo sich die Bodenöse zur universellen Fixierung anbietet. „So wie eben beim Einfüllen!“ Und rasch bin ich wieder mit Händen und Füßen gefesselt, den Hintern in die Luft gestreckt. Ich liege still und warte die Rückkehr meiner KH ab, die ich am Geräusch ihrer Schritte (Plastiksandalen machen da auf den Bodenfliesen einen ganz charakteristischen Ton) auf ihrem Weg durch das Haus verfolgen kann. Ich höre, wie sie sich am Schuhschrank zu schaffen macht; vermutlich will sie dort ein Paar Holzsandalen holen.
Holzsandalen, einfach flach und klassisch gefertigt, tragen wir gerne und oft; passend zum jeweiligen Outfit haben wir welche mit blauem, rotem oder weißem Riemen.
Letztere habe ich auch mit einer Noppenauflage auf dem Holzfußbett, die eine intensivere Stimulation der Fußsohle bewirken. Zu diesem Zweck trage ich diese Noppensandalen auf Wunsch meiner KH regelmäßig; für sich selbst mag sie das nicht so sehr.
Zur Ergänzung ihrer Holzsandalen-Kollektion hat sie ein Paar mit leicht erhöhtem Absatz; diese unterstützen ganz besonders ihr selbstbewusst-weibliches Auftreten.

Als sie schließlich neben mir steht, eine ihrer roten Holzsandalen fest in der Hand gepackt, sagt sie nur noch: &#8222u zählst mit, und zwar für jede Seite getrennt. Wenn Du Dich verzählst, fange ich am besten dann noch mal bei Null an, also streng’ Dich an! Und ich würde mich über einen Dank für meine Mühe schon freuen, lass Dir was einfallen.“

Nur kurze Zeit warte ich, dann klatscht die Holzsohle ziemlich heftig auf meine linke Pobacke. Ein Brennen durchzuckt mich. „Links die erste; danke, ich liebe Dich.“ Dann rechts, dann wieder rechts, dann links, dann ...
Immer wärmer brennt es in beiden Pobacken; ich habe den Eindruck, dass mein ganzer Hintern voller roter Striemen sein muss. Mit jedem neuen Schlag spüre ich mehr das ziemlich rauhe Profil der Holzsandalen in ihrer Hand.
Zunächst komme ich ganz gut mit beim Zählen, aber dann kurz vor Schluss verheddere ich mich doch noch mit den Seiten, und nach einer Verschnaufpause für uns beide fängt meine KH wieder bei Null an.
Klatsch, klatsch, klatsch; immer schneller gehen die Hiebe auf meine Pobacken nieder. Ich muss sehr aufpassen, um Anzahl und Seite richtig zu registrieren und zu melden. Immer heftiger spüre ich die einzelnen Schläge, obwohl sie die Intensität deutlich variiert. Und so kommt es, dass ich wieder kurz vor Schluss die blosse Berührung mit ihrer Hand als Schlag zähle. „Schade, Du musst Dich einfach mehr konzentrieren und besser aufpassen. Es zählen nur die Schläge mit den Holzsandalen. Also müssen wir noch einmal von vorne anfangen.“

Als wir schließlich auf beiden Seiten bei zwanzig angekommen sind, brennt mein gesamter Hintern wie voller Feuer; insgesamt waren das wohl so um die Hundert Schläge. Meine Hände werden losgebunden aber die Fußfesseln bleiben dran, endlich darf ich auch meinen Bauch auf der Toilette entleeren.

Vorher müsste ich eigentlich noch ihre roten Holzsandalen ordnungsgemäß zurückräumen, aber sie sagt: „Lass mich nur machen, für heute will ich mal nicht so sein“.
Dann treffen wir uns beide am Eingang zum Fitnessraum wieder. In ihrer Hand hält sie ein kleines Paket. Ein kurzer Blick von Auge zu Auge, und ich weiß sofort, dass ich sie in den Arm nehmen darf. Wir drücken uns fest zusammen. Mit einem langen Kuss zeigen wir einander unsere Zuneigung und ich sage: „Ich danke Dir für Deine Liebe und Deine Hilfe. Und ich will versuchen, meine Fehler besser zu erkennen und in Zukunft auch abzustellen.“
Sie sieht mich mit festem Blick an und erwidert nur: „Gut so, dann wollen wir Dich für die kommende Nacht fertig machen.“
An ihrer Hand gehe ich zum Prangergestell; die Fixierungsbretter warten schon darauf, meine Hände und Füße, die Beine und den Hals in festen Verschluss zu nehmen. In mir macht sich das wohlige Gefühl von grenzenlosem Vertrauen zu meiner KH breit; ich weiß, dass sie - mit allem, was sie macht - nur unser beider Zufriedenheit verfolgt.
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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:20.07.01 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Urlaub in strenger Keuschheit - eine Fantasie


5. Eine Nacht zum Nachdenken

„Bleib hier gerade mal stehen!“ sagt meine KH, als wir am Pranger angekommen sind. „Ich muss noch eine Kleinigkeit verbessern.“ Und mit wenigen Handgriffen hat sie auf dem Sitzbrett einen schwarzen ButtPlug befestigt, den sie aus ihrem Paket herausgenommen hat. „Sicher ist sicher, und ich möchte, dass Du dich wirklich voll und ganz auf Deine Aufgabe konzentrieren kannst. Da ist jedwede Bewegung nur eine unwillkommene Ablenkung. Und so ist auch Dein Po rutschfest gesichert.“

Sie bedeutet mit einer kleinen Handbewegung, ich solle nun Platz nehmen. Mir schwant Unangenehmes; einen solchen ButtPlug habe ich bislang noch nicht tragen müssen. Und jetzt sofort für eine ganze Nacht! Ich stelle mich vor das Sitzbrett und senke langsam mein Gesäß auf seinen Platz. „Halt! Bück Dich nach vorn!“ sagt sie plötzlich. Und nachdem ich mich vornüber gebückt habe, schmiert sie meine hintere Öffnung ausgiebig mit Gleitgel ein. &#8222as wird es Dir einfacher machen, mein Liebster!“ Beim ersten Kontakt des ButtPlugs an der vorgesehenen Körperöffnung durchschießt mich wieder ein heftiges Brennen. Ich stoppe und versuche langsam meine hintere Öffnung an den neuen Inhalt zu gewöhnen. Mit der ausgiebigen Schmierung geht das dann doch einigermaßen. Millimeterweise kann ich vorankommen, und muss doch immer wieder stoppen. Meine Oberschenkel sind fest angespannt, sie müssen die Hauptlast des Gewichts tragen, bis der ButtPlug endlich an seinem Ort ist und ich auf dem Sitzbrett aufsitze. Ganz zum Schluss flutscht der ButtPlug fast wie von selbst an seinen Bestimmungsort, nachdem der breiteste Teil die Hinternöffnung passiert hat; jetzt umschließt der Schließmuskel fest den dünneren Teil des Postöpsels unmittelbar an der Fußplatte.

Danach kommen die Fixierungsbretter für die Oberschenkel und die Füße, das Haltebrett für die Taille. Mit gekonnten Bewegungen setzt meine KH ein Fixierungsbrett nach dem anderen ein. Jetzt sitze ich schon komplett fest im Pranger, nur noch Hände und Kopf sind frei beweglich.
Das nächste Fixierungsbrett hat schon die ersten Halterungen für die Handgelenke. Mit einem vertrauensvollen Blick auf meine KH lege ich meine Handgelenke dort hinein, mit dem nächsten Brett sind sie sicher fixiert, an ein Entkommen ist nicht zu denken. Ihre Hand umfasst meinen Kopf und beugt ihn in die vorgesehene Öffnung für den Hals. Und nachdem das letzte Fixierungsbrett eingeführt und gegen Herausheben gesichert ist, sitze ich sicher verwahrt in unserem Pranger. Zwei stabile Holzdübel verhindern wirkungsvoll, dass ich auch mit noch so großer Anstrengung die Fixierungsbretter lösen könnte.
Mein Blick ist jetzt zwangsweise nach unten gerichtet. Ich sehe auf meine Hände unter dem Halsausschnitt, meine Beine weiter unten und meine Füße in den neuen schwarzen Plastiksandalen, der Rest des Körpers liegt für mich unsichtbar auf der anderen Seite der Fixierungsbretter. Bewegungsspielraum habe ich nicht mehr, die Öffnungen in den Fixierungsbrettern sind exakt auf Maß geschnitten, und der Po wird durch den ButtPlug gegen seitliches Verschieben gehalten. So bleibt mir nur, mich regungslos auf die kommende Nacht einzustellen. Aber das habe ich mir wohl selber eingebrockt; hätte ich mit mehr Vertrauen freier über meine Fehler und Unzulänglichkeiten berichtet (kennen tue ich die ja schon), dann wäre mir dies hier wohl erspart geblieben.

Ein letztes Mal streicht mir meine KH über den Kopf und über meine Oberschenkel, die in Richtung auf die Raumwand aus den Fixierungsbrettern herausragen. Ein wohliger Schauer durchfährt mich. Dann geht sie auf die andere Seite. Dort ragt mein restlicher Körper in den Raum herein, sicher durch das Taillenbrett und das Sitzbrett mit dem ButtPlug fixiert. Zuletzt streicht sie mir noch mit zwei Fingern über den Rücken bis zu den immer noch brennenden Pobacken und wendet sich mir noch einmal kurz zu: „So mein verschlossener Geliebter, jetzt bist Du soweit fertig, um über Deine Verfehlungen nochmals genau nachzudenken. Gib Dir Mühe, damit wir morgen beide übereinstimmen, was in den nächsten Tagen notwendig ist. Andernfalls bleibst Du einfach hier sitzen, und ich werde allein Dein Erziehungsprogramm zusammenstellen müssen.“

Sie wendet sich dem Ausgang zu. „Ach, beinahe hätte ich es ja vergessen: Du bekommst noch eine Schelle, damit Du Dich melden kannst, wenn es wirklich wichtige Dinge zu besprechen gibt. Aber ich sage Dir schon jetzt vorsichtshalber: überlege Dir wirklich gut, was so wichtig ist, dass Du mich rufst. Wenn’s nicht wirklich wichtig ist, hast Du hinterher noch mehr Gelegenheit zu schweigen, und dann mit dem Mundknebel!“ Und damit geht sie kurz in die Ecke des Raums, wo wir die Accessoires für unsere Sessions liegen haben. Zurück kommt sie mit einer elektrischen Klingel, die über einen Taster geschaltet ist.

„So, nimm das in die Hand. Aber halte die Taste schön fest, denn erst wenn Du sie loslässt, geht das Signal durch!“ Sie küsst mich ein letztes Mal auf den Rücken, wendet sich der Tür zu, löscht das Licht und verlässt den Raum. Noch einige Zeit höre sie auf ihren Plastiksandalen auf dem Flur hin und her laufen, dann verlöscht auch dort das Licht und es kehrt Ruhe im Haus ein. Jetzt bin ich allein hier im Pranger eingespannt und kann mir in aller Ruhe überlegen, was ich morgen sagen soll, wenn sie mich wieder nach meiner Keuschheitserziehung befragt.

Durch das offene Fenster höre ich die nächtlichen Geräusche zu mir hereindringen. Unaufhörlich zirpen die Grillen, vom Nachbarhaus einige Meter von uns entfernt ertönt in regelmäßigen Abständen (es ist wohl alle halbe Stunde) das Läuten der Standuhr. Die ungewohnte Situation und die unbequeme Position verhindern zuverlässig das Einschlafen, zudem habe ich natürlich Angst, dann im Schlaf den Taster loszulassen, und einen ungerechtfertigten Alarm auszulösen. Das würde zusätzliche Restriktionen heraufbeschwören, und zur Zeit ist mir eher nicht nach Mundknebel und demütigem Gesabbere. Also nickere ich immer nur für ein paar Minuten ein, spätestens das Geläute der Standuhr des Nachbarn weckt mich alle halbe Stunde.

Inzwischen ist es früher Morgen, so irgendwann kurz vor 4 Uhr. Vom streng regungslosen Verharren schmerzen inzwischen die Arme und Beine immer mal wieder, aber das ist gut auszuhalten; die beginnende Morgenröte bringt schon etwas Helligkeit in unseren Fitnessraum und verkündet den neuen Tag. Auch die Geräuschkulisse von draußen wandelt sich, die ersten Autos sind schon auf der Straße zu hören. Eigentlich bin ich ziemlich müde, weil ich immer nur für kurze Zeit eingeschlafen bin; andererseits hält mich aber meine Aufgabe immer noch wach.
Immer noch bin ich unschlüssig, wie ich meiner KH zugleich vorsichtig aber umfassend die Lücken und Versäumnisse meiner Keuschheitserziehung erzähle. Das Nachdenken in den letzten Stunden hat immerhin schon dazu geführt, dass ich mir über die Konsequenzen völlig im Klaren bin, und die will ich schon (er-)tragen. Einzig die Unklarheit über die Worte, mit denen ich das sagen soll macht mich zunehmend unruhiger. Aber gleichzeitig spüre ich schon, dass ich ihr mein ganzes Vertrauen geben kann und geben muss, um den Bedürfnissen von uns beiden gerecht zu werden: sie möchte kontrollieren und Sicherheit haben, ich möchte kontrolliert werden und für Grenzüberschreitungen mit liebevoller Strenge bestraft werden.

Aber noch ist es ruhig im Haus, und mit dieser Gewissheit kann ich noch mal für ein paar kurze Momente einnickern, den Alarmtaster fest in der Hand gehalten. Als ich zum nächsten Mal wach werde, scheint die Sonne schon hell ins Zimmer herein; offensichtlich hat die Erkenntnis des frühen Morgens mich soweit entspannt, dass ich doch noch länger schlafen konnte. Dass dabei der Alarmtaster immer noch fest in meiner Hand liegt, habe ich wohl im Unterbewusstsein bewerkstelligt.

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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:23.07.01 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Urlaub in strenger Keuschheit - eine Fantasie


6. Fragestunde, die zweite

Noch ist es wohl früh am Tag, die Standuhr des Nachbarn hat zuletzt vor einiger Zeit sieben Uhr geläutet. Nach dem langen Abend soll meine KH ausschlafen können und nicht durch Geräusche oder ähnliches geweckt werden, also verharre ich ruhig in meinem Pranger fixiert. Immer mal wieder melden sich einzelne Muskeln mit Schmerzen und beschweren sich so über die lange regungslos verbrachte Zeit. Auch mein Hinterteil brennt nach der gestrigen Erziehungsaktion immer noch, auch wenn meine KH nur ihre Holzsandalen eingesetzt hat. Unerwartet unproblematisch ist das Sitzen mit dem eingeführten ButtPlug, aber das liegt wohl am gründlichen Reinigungseinlauf vorher. Es ist sehr schön, so festzustellen, wie umsichtig meine KH ihre Maßnahmen einsetzt, so dass ich schon an meine Grenzen geführt werde, aber ernsthafte Schäden vermieden werden.

Wieder vergeht die Zeit nur sehr langsam, ich kann noch mal überlegen, was ich meiner KH an diesem Vormittag sagen will. Als ich so ziemlich genau weiß, wie ich es anfangen will, höre ich ihre Schritte im Haus. Wie gestern trägt sie dem Geräusch nach zu urteilen wieder ihre Plastiksandalen; ihre schwarzen Fishermans-Jellies, die sie gestern neu gekauft hat.

„Guten Morgen, mein verschlossener Schatz!“ sagt sie zu mir, als sie unseren Fitnessraum betritt. „Ich hoffe, Deine Nacht war erholsam, damit wir jetzt endlich Dein Erziehungsprogramm beschließen können.“
Mit diesen Worten macht sie sich an den beiden Holzdübeln zu schaffen, die das Fixierungsbrett über meinem Hals halten. Schon kurze Zeit später kann ich mich ein erstes Mal wieder aufrichten, dann erhalten meine Hände wieder ihre Freiheit.
„Wir sollten zunächst unsere Fragestunde abhalten, und uns dann Gedanken über den weiteren Tagesablauf für Dich und mich machen.“ Ich weiß schon, was das bedeutet; sofort lege ich meine Hände hinter meinen Rücken und meine KH lässt die Handschellen mit einem kurzen metallischen Klicken einrasten. Schon wieder bin ich gefesselt, aber nicht mehr so streng fixiert wie noch in der vergangenen Nacht.
Danach werde ich komplett aus dem Pranger befreit. Meine Fußfesseln, die ich auch in der Nacht im Pranger getragen habe, werden aber nicht abgenommen.

Meine KH nimmt mich am Arm und leitet mich zielstrebig zum Halseisen an der Decke unmittelbar vor ihrem Sessel. Dort werden die Fußfesseln wieder an der Bodenöse fixiert und mein Hals in das Halseisen gelegt.

„Und?“ fragt sie mit forschem Ton, „was willst Du mir heute morgen sagen?“
Ich schlucke und merke, wie mir eine Hitzewelle durch den Körper zieht. Eigentlich weiß ich ja ziemlich genau, was ich sagen will, aber jetzt verlässt mich doch wieder ein wenig der Mut. „Nur mutig heraus damit, wir werden es schon richten“, versucht mich meine KH zu ermutigen.

Und auf einmal scheint es besser zu gelingen: „Wie ich schon gesagt hatte gestern Abend, ähm, ich bin Dir treu gewesen. Nicht nur mit Taten sondern auch mit Gedanken.“
Nach einer kurzen Pause antwortet sie: „Ja, das will ich Dir glauben; das hattest Du ja auch gestern schon gesagt. Aber was ist mit dem Rest, der uns so wichtig war? Was ist mit Deiner Selbstbefriedigung, die Dir die Kraft für unsere Beziehung raubt? Was ist mit der gemeinsamen Erledigung dessen, was so im Haushalt alles anfällt?“

Jetzt aber, schießt es mir durch den Kopf. Durch den freundlichen und ermutigenden Ton meiner KH angestoßen, sprudelt es auf einmal aus mir heraus: „Ja, Du hast Recht. Ich habe meine Selbstbefriedigung noch nicht gut im Griff. Ach nein, das ist nicht richtig: mein Drang zur Selbstbefriedigung hat mich im Griff, wie bei einer Sucht. Und eigentlich ärgere ich mich dann immer wieder über meine Schwäche, wenn mich nach dem Abspritzen das elende Gefühl überkommt. Es ist schon so, dass ich das ändern möchte, aber dazu nicht die Kraft aufbringe. Und das vor allem, wenn ich den Keuschheitsgürtel nicht trage. Ich fühle mich dann sehr mies, weil ich Dein Vertrauen enttäusche. Ich hab’ Dich doch so lieb.“

Stille steht im Raum, und erst nach einer längeren Pause antwortet meine KH: „Ich freue mich, dass Du Dich zu diesem Geständnis aufgerafft hast. Das wird Dir nicht leichtgefallen sein, davon bin ich überzeugt. Und gerade deswegen bin ich umso mehr glücklich darüber. Lass uns nachher darüber reden, wie wir Dir helfen können. Wolltest Du noch etwas sagen, oder war das alles?“

„Nein, wo ich jetzt schon einmal dran bin, kann auch alles heraus, Du weißt es eigentlich ja sowieso schon. Es ist richtig, dass mein Anteil an der Arbeit hier nicht immer gerecht ist. Manchmal verlasse ich mich gerne darauf, dass Du das schon ausbügeln wirst. Es ist nicht Faulheit, sondern eher Bequemlichkeit. Ich sehe die Dinge schon, die zu tun sind. Aber ich schiebe das gerne vor mir her, und irgendwann lasse ich sie liegen. Und das ist nicht in Ordnung so.“

Noch mal eine lange Pause. Meine KH steht langsam auf und kommt auf mich zu. Was wird jetzt werden? schießt es durch meinen Kopf. Jetzt steht sie direkt vor mir und nimmt meinen Kopf in ihre beiden Hände. Dann plötzlich umarmt sie mich und streichelt meinen Rücken bis hinunter zu den Pobacken, die immer noch ein bisschen brennen. „Ja, es ist gut so, was Du gesagt hast“, flüstert sie mir ins Ohr, „ich will ein bisschen nachdenken, wie ich Dir dabei helfen kann, aber jetzt habe ich erst mal Hunger. Komm’ lass uns gemeinsam was essen, es ist schon fast Vormittag.“

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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:04.08.01 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


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7. Gemeinsamer Brunch

Schnell löst sie mein Halseisen und die Handschellen auf meinem Rücken. Die Fußfesseln bleiben dran, das hatte ich auch nicht anders erwartet; aber was soll’s, daran bin ich gewöhnt. Meine KH legt ihren Arm um meine Taille, hakt sich am Keuschheitsgürtel ein, und gemeinsam gehen wir in die Küche.
&#8222u könntest schon mal mit den Vorbereitungen anfangen, während ich mich noch ein wenig frisch mache. Dann kannst Du duschen, wenn alles soweit vorbereitet ist.“ Und verschwindet im Flur, noch einige Schritte lang höre ich das Geräusch ihrer Plastiksandalen auf den Bodenfliesen, dann schließt sie die Badezimmertür hinter sich.

Ich mache mich an die Essensvorbereitungen, es soll ein schöner und ausgiebiger Brunch werden, und auch der Tisch soll schön gedeckt sein. Das Wetter ist schon angenehm warm, also können wir auf der Wiese im Garten unter dem großen Sonnenschirm essen. Das bedeutet, das alle Sachen aus der Küche bis nach draußen zu tragen sind. Heute nur mit den relativ weit geschlossenen Fußfesseln geht das ganz gut auch wenn ich den langen Weg häufig laufen muss, ich habe da auch schon beschwerlichere Aktionen hinter mir, wenn auch noch die Hände fixiert sind, einmal sogar auf dem Rücken gefesselt. So beschäftigt, merke ich nicht, wie im Flug die Zeit vergeht. Und als ich schließlich fertig bin, ist über eine Stunde vergangen.

Während meiner letzten Handgriffe höre ich meine KH, wie sie nach ihrer Morgentoilette jetzt wieder zu mir kommt. Ihr Anblick ist erneut wunderschön: passend zum sommerlichen Wetter trägt sie ein kurzes buntes Shirt mit Spaghettiträgern über einem knappen Minirock. An den Füßen trägt sie weiße Holzsandalen, die mich mit ihrem charakteristischen Geräusch immer wieder ziemlich anturnen. Ihr blankpolierter Metallreif ziert immer noch ihren Hals.

„Schön gemacht, dann machen wir Dich jetzt noch fertig, damit es endlich losgehen kann. Ich habe schon einen Riesenhunger.“
Wir gehen gemeinsam ins Badezimmer, turnusmäßig soll heute mein Keuschheitsgürtel abgenommen werden, um Gürtel und Genitalregion ausgiebig zu reinigen und zu pflegen.

Im Badezimmer liegt immer schon ein Paar Handschellen für mich bereit. Diese Vorsichtsmaßnahmen ergreift meine KH immer dann, wenn mein Keuschheitsgürtel zur Reinigung abgenommen werden muss. „Wie sagte schon Lenin: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, das gilt auch für die erfahrene KH“, so sagt sie immer; und wahrscheinlich hat sie Recht mit ihrer Einschätzung meiner häufig unzureichenden Selbstbeherrschung. Für mich ist das also nichts Neues, und ohne weitere Aufforderung lege ich meine Hände hinter meinen Rücken, wo sich rasch die Handschellen um meine Handgelenke legen und mit metallischem Klicken einrasten.

Nur ganz kurz verlässt meine KH das Bad, um den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel zu holen. Ich weiß zwar, dass sie den in ihrem Safe aufbewahrt, jedoch die Zahlenkombination dazu kenne ich nicht und so bin ich ihr in dieser Beziehung völlig ausgeliefert. Aber das ist ja ganz in meinem Sinn, damit ich da unten endlich Ruhe vor mir selbst finde.
Schon bevor ich sie sehen kann, höre ich ihre Schritte auf dem Weg zurück ins Bad am typischen Geräusch der Holzsandalen, das ich so sehr mag. Jetzt steht sie vor mir, öffnet mit zwei kurzen Umdrehungen die in den Keuschheitsgürtel eingelassenen Schlösser und zieht ihn mir aus. Ein kurzer Kontrollgriff an Hodensack und Penis, und die erste Überprüfung nach sechs Tagen Verschluss ist schon vorüber.

„Naja, sieht ja ganz gut aus, dein Kleiner. Also Waschen, Rasieren, Cremen und wieder hinter Schloss und Riegel damit.“ So lautet ihr knapper Kommentar. Sie schiebt mich in Richtung auf die Dusche zu, bevor ich aber dahin einsteige, zieht sie mir meine neuen schwarzen Plastiksandalen aus, die ich seit gestern Abend trage. Meine Fußfesseln behalte ich an, das Material ist wasserunempfindlich und so darf ich mit gefesselten Füßen duschen. Derweil wird mein Keuschheitsgürtel in einer dafür bestimmten Wanne in warmer Seifenlauge eingelegt, bevor ich ihn später gründlich abbürsten werde.

In einer raschen Prozedur werde ich nun abgeduscht, glattrasiert, abgetrocknet und eingecremt, bis ich wieder frisch und munter neben meiner KH stehe. „Warte einen Augenblick, ich habe da noch etwas für Dich!“ und schon geht sie rasch noch mal aus dem Badezimmer heraus. Ihre Holzsandalen schlagen deutlich vernehmbar bei jedem Schritt gegen die nackte Fußsohle und sorgen so für fortwährende Erregungswellen, die meinen Körper durchziehen. Bei ihrer Rückkehr hält sie einen kleinen schwarzen Samtbeutel in den Händen.

&#8222as möchte ich heute ausprobieren, damit Dein Kleiner auch mal wieder etwas Tageslicht bekommt.“ Und aus dem Beutel entnimmt sie mehrere klarsichtige Kunststoffteile; sofort erkenne ich die typische Form meines CB2000, hier aber ist er in Pink gefärbt. Als besonderes Detail sind auch drei Rings of Intrigue dabei!
&#8222anke für diese tolle Überraschung, ich habe Dich sehr lieb!“ sage ich zu ihr und sehe dabei zu, wie sie meine Hoden und meinen Penis durch den A-Ring zieht. „Hm, wir probieren dann zunächst diese Größe, die dürften ja gleich groß sein wie die von Deinem alten CB2000. Dann kommt sofort der mittlere ROI und auch der Käfig daran, denn ich will Dich natürlich nicht in Versuchung führen.“ Mit geschickten Handgriffen wird der Käfig am A-Ring eingeschoben und mit dem beigefügten Schloss gesichert. Noch ungewohnt ist das Gefühl mit dem eingefügten ROI, der seine Zähne in den Penisschaft drückt..
„Gut so. Deine Klamotten habe ich im Schlafzimmer zurechtgelegt. Du wirst schon damit zurecht kommen.“

So wie ich jetzt bin gehe ich so zügig ins Schlafzimmer, wie es meine gefesselten Füße erlauben. Dort liegt auf meinem Bett ein transparenter Plastikslip sowie ein kragenloses weißes Hemd mit kurzen Ärmeln. Vor dem Bett auf dem Boden stehen meine weißen Holzsandalen mit der Noppensohle. Bei näherer Betrachtung stelle ich fest, dass der Plastikslip auch mit angelegten Fußfesseln an- und ausgezogen werden kann: der Steg zwischen den Beinen hat eine doppelt mit Klettband gesicherte Knopfleiste, die wohl ursprünglich zum leichteren Windelwechsel vorgesehen ist. So gelingt das Anziehen sehr einfach und schnell, die eingearbeiteten Gummizüge an Bauch und Beinen legen sich dicht an die Haut an; so bildet der Plastikslip eine geschlossene Schwitzkammer für den gesamten Unterleib. Darüber das Hemd, das mit zwei Knöpfen zusammengehalten werden kann; der Schnitt ist ziemlich lang, so dass das Hemd den Plastikslip nahezu völlig überdeckt. Dann rasch in die Holzsandalen und ab in die Küche.

Schon auf dem Weg dorthin fängt meine KH mich ab. „Wie war das noch mit der Übernahme von Arbeiten in Haus und Garten? Gehört dazu nicht auch das Aufräumen?“
Oh nein, schießt es mir sofort durch den Kopf, denn sofort fällt mir mein Versäumnis ein: meine schwarzen Plastiksandalen stehen immer noch im Badezimmer. Ich hätte sie eben mitnehmen müssen, um sie ordnungsgemäß im Schuhschrank unterzubringen. Sofort hole ich das Versäumnis nach, aber das nutzt jetzt wohl nicht mehr viel.
„Komm jetzt! Wir werden das berücksichtigen, wenn ich nach dem Essen Dein Erziehungsprogramm zusammenstelle. Jetzt wollen wir aber erst mal an den Tisch gehen.“

Oh weia, das hätte nicht passieren müssen, denke ich jetzt. Aber zu spät ist zu spät, daran ist jetzt nichts mehr zu ändern.
Gemeinsam mit meiner KH gehe ich in den Garten, wo bereits unser großzügig gedeckter Brunch auf uns wartet. Das Klirren meiner Fußfesseln mischt sich mit dem klatschenden Geräusch unserer Holzsandalen zu einer anregenden Hintergrundmusik. Wir setzen uns gegenüber an den Tisch und lassen es uns gut schmecken.

Immer wieder bemerke ich, wie meine KH mit ihrem Fuß aus den Holzsandalen schlüpft und so barfuss meine Oberschenkelinnenseiten bestreicht. Jedesmal wird es dann eng in meinem CB2000, die ROI pressen sich schmerzhaft in den Penis. Ich habe Mühe, mich auf das Essen und das Gespräch zu konzentrieren.

Die gemeinsame Zeit beim Brunchen vergeht wie im Flug, und im Nu ist es schon früher Nachmittag, als ich das Essen abtrage und die Küche aufräume. Da meine Hände nicht gefesselt sind, geht das relativ flott, und auch die weit verschlossenen Fußfesseln erlauben einigermaßen normale Schritte. In das beständige Klirren der Kette mischt sich das Geräusch der Holzsandalen, die mit ihren Noppen bei jedem Schritt gegen meine Fußsohle klatschen.

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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:07.08.01 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


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8. Mein Erziehungsprogramm

Ich beschließe, nach der Erledigung der Hausarbeiten wieder zurück in den Garten zu gehen und meine KH dort wegen des weiteren Nachmittags zu befragen. Sie sitzt mit geschlossenen Augen im Sessel und genießt offensichtlich das schöne Wetter. Ich trete hinter sie und ohne weitere Aufforderung beginne ich, ihren Nacken vorsichtig zu massieren.
Zunächst murmelt sie nur „ja, sehr schön, und es könnte auch ein bisschen intensiver sein.“ Nach einer Weile öffnet sie dann die Augen, steht auf und zieht mich zu ihr. „So, ich denke es ist jetzt soweit: ich möchte Dir sagen, was in den nächsten Tagen Dein Programm sein wird. Und wenn Du gehofft haben solltest, dass Deine Massage gerade mich gnädiger stimmen könnte, dann ist es gerade das Gegenteil. Das ist für mich geradezu die Aufforderung zu mehr Strenge und Konsequenz.“

Diesen Blickwinkel hatte ich eigentlich gar nicht im Bewusstsein, als ich ihren Nacken massierte. Aber unbewusst war dieser Aspekt vielleicht doch vorhanden, und ich bin letztlich froh, dass meine KH dies auch so erkannt und berücksichtigt hat.
Sie zieht mich an sie heran, lehnt sich mit ihrem Rücken gegen mich und führt meine Hände unter Shirt und Minirock zu ihren Brüsten und ihrem Schritt. &#8222ort sollst Du mich jetzt massieren ...“ sagt sie noch und windet sich schon bald unter den Bewegungen meiner Hände und Finger. Mit meinem Mund berühre ich ihren Nacken, ihren Hals und ihre Ohren; bald schon ist mein Finger an ihrer Klitoris tropfnass, während sie erneut einem Höhepunkt zustrebt.

Kurze Zeit später zieht sie mich an ihre Seite und führt mich mit raschen Schritten zu unserem Verhörstuhl im Fitnessraum. Ich bin bemüht, ihr mit meinen gefesselten Füßen zu folgen, die schwere Kette zwischen den Füßen klirrt vernehmlich. Auf den Verhörstuhl solle ich mich setzen, bedeutet sie mir, und fixiert meine Hände mit eisernen Bändern an den vorgesehenen Punkten auf beiden Armlehnen.

„Punkt 1: Deine Keuschheitserziehung ist unser beider Thema. Und nach den Vorkommnissen der letzten Wochen und Monate ist es für die nächste Zeit notwendig, dies besonders konsequent und streng durchzuführen. Du wirst also Gelegenheit haben, Dich in Keuschheit zu üben; ich helfe Dir dabei, indem ich Dich permanent verschlossen halte.
Punkt 2: Deine Mitarbeit im Haushalt ist auch unser beider Thema. Nach Deiner Zurückhaltung in diesem Bereich während der vergangenen Monate hast Du ab sofort einen eigenen Bereich, der von Dir eigenverantwortlich übernommen wird, nämlich die Pflege von Wäsche und Boden. Ich helfe Dir dabei, indem ich kontrolliere, inwieweit Du Deiner Verantwortung nachkommst. Selbstverständlich werde ich Dir auch weitere Hinweise geben, wenn Deine Unterstützung noch an anderer Stelle vonnöten ist.“

Eine Zeitlang blicken wir uns wortlos in die Augen. Ich spüre, dass sie eine Antwort von mir erwartet. Noch bin ich unschlüssig, was ich sagen soll.
Und eher zögerlich sage ich: „Ich sehe ein, dass eine strengere Erziehung als bislang nötig ist, um meinen Weg in die richtigen Bahnen zu lenken. Ich akzeptiere alle Maßnahmen, die Du dazu vorgesehen hast und will versuchen, mich zu zügeln und meine Aufgaben gewissenhaft zu erfüllen. Ich danke Dir für Deine Hilfe und Deine Unterstützung, für Deine Liebe und Deine Strenge, für Deine Umarmung und Deine Schläge, weil ich Dich so sehr lieb habe.“

Nach einer weiteren Pause sagt sie: „Ich freue mich, wenn wir da gleicher Ansicht sind. Aber Du sollst auch wissen, dass wir jetzt noch mehr Unzuverlässigkeiten von Dir nicht mehr durchgehen lassen können. Auch dazu habe ich mir Gedanken gemacht, mit welchen Maßnahmen ich Dir dann am besten wieder auf den richtigen Weg zurückhelfen kann. Ich denke da an:
· Fesselungen unterschiedlicher Art
· Knebelung
· Käfighaft
· Schwitzsport mit Zusatzgewichten
· Humiliation by thy Humbler
· Atemtraining
· Blindhaltung
· Spikes auf nackter Haut
· Strafkatheter in Magen, Blase und Enddarm
Du siehst, dass ich für viele Situationen vorgedacht habe. Es liegt an Dir, welchen Härtegrad der Erziehung wir anwenden müssen.“

Wiederum blickt sie mir eine Zeitlang fest in die Augen. Sie fordert eine Antwort und ohne viel zu überlegen sage ich: „Ich erkenne meine Fehler und Schwächen, ich bin bereit die vorgesehene Erziehung anzutreten und aktiv zu unterstützen, und ich werde auch widerspruchslos alle Strafen akzeptieren und klaglos ertragen.“

Meine KH kommt auf mich zu und löst meine Hände aus den eisernen Fesseln am Verhörstuhl. Sie umarmt mich und sagt leise in mein Ohr: „Es ist schön, dass wir uns so gut verstehen. Ich bin sicher, es wird eine schöne Zeit für uns beide werden. Diese zwei Wochen werden wohl unvergesslich werden.“ Dann führt sie mich an ihrer Hand in unser Schlafzimmer. Auf dem Bett liegend lieben wir uns lange und heftig, immer wieder kommt sie unter meinen streichelnden und massierenden Fingern zu einem Höhepunkt, und jedes Mal merke ich die Enge in meinem Peniskäfig, den ich nach wie vor trage.

Etliche Zeit später, wir beide liegen fast nackt (ich mit meinem Peniskäfig und den Fußfesseln, sie mit ihrem blankpolierten Halsreif) nebeneinander auf dem Bett, erinnert sich meine KH an die noch ausstehende Strafaktion wegen meiner morgendlichen Vergesslichkeit. Ich hatte nach der Morgentoilette meine Plastikschuhe im Badezimmer vergessen und dies hatte sie bemerkt.
„Als erstes sollten wir den Freudenspender für heute Nachmittag herausfinden, damit Du Deiner verdienten Strafe Deiner Vergesslichkeit wegen zugeführt wirst. Lass uns zum Glücksrad gehen, um Deine Strafe festzulegen.“
Rasch ziehen wir unsere Kleider vom Vormittag wieder an, mein Plastikslip ist noch von der zurückliegenden Aktion schweißnass. Gemeinsam gehen wir in unseren Fitnessraum, wo an der Wand das Glücksrad hängt.

&#8222reh’ ruhig schon, die Spielregeln kennst Du ja: wenn Dir das Ergebnis beim ersten Mal nicht gefällt, kannst Du ein zweites Mal versuchen, dann aber mit Verdoppelung der Zahl. Beim dritten Mal die dreifache Zahl und so weiter.“

Sicher ist mir das bekannt, und ich hoffe deswegen, dass schon der erste Dreh eine akzeptable Strafe ergibt. Ich fasse an und versetze das Rad mit einem heftigen Drehen in Bewegung.
Schließlich bleibt das Rad im grünen Feld stehen: 30, ein Schwimmer, Plastiksandalen, ButtPlug und Fesselkrawatte.
Danach ist mir eigentlich nicht zumute, und nach kurzem Überlegen drehe ich ein zweites Mal. Und wieder kommt das Rad im grünen Feld zum Stillstand.
Also doch. Dann lassen wir es halt dabei, denke ich und warte ab, was meine KH daraus macht.

&#8222u hast noch etwas Ruhezeit verdient, die letzte Nacht war wahrscheinlich ziemlich anstrengend für Dich. Also darfst Du mit Deinen neuen Plastiksandalen und dem neuen ButtPlug in der Fesselkrawatte sitzen. Am besten wird wohl ein Sitzplatz im Garten sein, damit Du auch noch ein wenig Sonne mitbekommst. Und alle 30 Minuten werde ich sehen, wie lange Du noch strafsitzen wirst.“

Sie zeigt auf den Schrank, in dem die Fesselkrawatte untergebracht ist. „Nimm die schon mal mit nach draußen, den Rest besorge ich.“ Und mit raschen Schritten geht sie auf ihren Holzsandalen nach oben, wohl um meine Plastiksandalen und den ButtPlug zu holen. Als ich mit der Fesselkrawatte im Garten ankomme, steht sie schon dort und wartet auf mich.

„War der Weg so beschwerlich, oder warum hat das so lange gedauert? Na egal, Du wirst schon sehen, was Du davon hast. So, jetzt ziehst Du erst mal Dein Hemd aus, wechselst die Schuhe und zeigst mir Dein Hinterteil!“

Rasch befolge ich ihre Aufforderung, und nachdem mein Hemd ordnungsgemäß auf einem Stuhl abgelegt ist und die Holzsandalen ordentlich davor abgestellt sind, kniee ich mich hin und stütze den Oberkörper auf beiden Ellbogen ab. Mein Hinterteil ragt steil in die Luft, und mit zielstrebigen Bewegungen öffnet sie die „Serviceluke“ im Schritt meines Plastikslips. Der hintere Teil des Slips wird hochgeklappt und auf dem Rücken abgelegt, mein Poloch wird mit dem ButtPlug verstöpselt.
„So, das ist jetzt für mehr Geschwindigkeit in Zukunft“, sagt meine KH, nimmt einen meiner Holzsandalen in ihre Hand und lässt noch rasch jede Pobacke ein paar Mal die feste Sohle spüren. Dort macht sich wieder ein Gefühl wie von brennender Glut breit, nachdem mein Hinterteil jetzt schon zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit eine Strafration empfangen durfte. Ich beiße meine Zähne zusammen und ergebe mich vertrauensvoll in die Hände meiner liebevoll-strengen KH. „Ich hoffe, dass Dich diese Strafe für die Zukunft zu etwas mehr Eile antreiben wird, mein Lieber!“ sagt sie, und ich antworte knapp: „Ja, ich werde mich bemühen, Deine Wünsche noch besser und zügiger zu erfüllen.“
Ich weiß schon, wie es jetzt weitergehen wird: zunächst setze ich mich auf den Boden hin, dann wird der Halsring der Krawatte um meinen Hals gelegt und zugeklappt. Nun lege ich beide Hände außen an die Metallstreben, die vom Halsring zu den Füßen führen. Von zwei Scharnieren gehalten legen sich die Handfixierungen daran fest, um mit der Fesselstange der beiden Füße gemeinsam verschlossen zu werden. Dazu entfernt meine KH zuvor die schweren Fußfesseln, die ich bislang getragen habe.
Jetzt ist die Fesselkrawatte fertig angelegt. Ich sitze darin leidlich bequem, kann mich aber nicht von der Stelle bewegen. Mein Sitzplatz ist noch lange von der Sonne beschienen, und so werde ich noch gut gewärmt, aber so bis auf den Plastikslip und die Plastiksandalen fast unbekleidet ist das schon angenehm.

Nach einiger Zeit – ich vermute es sind die versprochenen 30 Minuten – kommt meine KH zu mir und bringt im Glas etwas zu Trinken mit. Ich bin durstig, und so trinke ich rasch durch den mitgebrachten Trinkhalm. „Na, es geht Dir ja ganz gut hier. Ruhe Dich noch etwas aus, ich komme dann später noch mal wieder.“ Und verschwindet im Haus, im Ohr bleibt mir nur das charakteristische Geräusch ihrer Holzsandalen, die sie immer noch trägt.

Allmählich spüre ich die Müdigkeit nach der kurzen letzten Nacht und den Anstrengungen des heutigen Tages. Immer wieder fallen mir die Augen zu, und beinahe wäre ich in der Fesselkrawatte fixiert umgefallen. Das hat meine KH wohl auch bemerkt, und bei ihrem nächsten Kontrollgang bringt sie ein Dreibeinstativ mit, um hieran den Halsring der Fesselkrawatte hochzuketten. Das Stativ ist ausreichend stabil konstruiert, um mein Gewicht sicher halten zu können; wir haben es schon häufiger benutzt, um mich auch außerhalb geschlossener Räume nach oben fixieren zu können.

Jetzt im angenehmen Bewusstsein, sicher fixiert zu sein, schließe ich die Augen und lasse meine Gedanken treiben. Die Fesselkrawatte hält meinen Hals, meine Hände und meine Füße in ihrem eisernen Griff; wie schon die Gefangenen aus alter Zeit ihren Wärtern bin ich darin jetzt völlig meiner KH ausgeliefert. Das Wissen um ihre strenge, aber liebevolle Erziehung macht es mir dann aber auch möglich, mich ihr vorbehaltlos anzuvertrauen. Immer mehr übermannt mich die Müdigkeit, und nach einiger Zeit bin ich eingeschlafen.

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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:12.08.01 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Zur Zeit stockt der Geschichten-Nachschub etwas, weil ich derzeit ziemlich anderweitig beschäftigt bin.
Vielleicht schreibt einer von den inzwischen fast 3000 Lesern auch mal ein paar Zeilen zu dem, was gut gefällt oder auch nicht so.

Keusche Grüße
JoJo
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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:20.08.01 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


9. Vor dem Abendspaziergang

Ich spüre im Unterbewusstsein etwas Kühles, das auf meinen Kopf tropft. Rasch werde ich wach und öffne die Augen. Da sehe ich meine KH neben mir stehen, in ihrer Hand ein Glas mit Wasser, auf ihrem Gesicht ein Grinsen. Sie trägt immer noch wunderschön anzusehen in ihrem bunten Shirt mit den Spaghettiträgern, dem knappen Minirock und den weißen Holz-sandalen: „Na, gut geschlafen, mein Verschlossener? Jetzt ist aber Schluss damit, schließlich wollen wir ja noch was anfangen mit dem schönen Abend heute.“ Mit gekonnten Handgriffen löst sie den Verschluss der Fesselkrawatte und befreit meine Füße. Sofort versuche ich mich zu strecken, denn nach so ungefähr 4 Stunden streng unbeweglichem Sitzen in der Fesselkra-watte möchte ich mich wieder etwas mehr bewegen. „Halt, nicht so schnell. Immerhin soll es Dir so ohne ablenkende Bewegung eine Lehre sein, Deine Aufgaben in Zukunft gewissenhaf-ter zu erfüllen. Deine Füße müssen schon noch weiterhin Fesseln tragen, damit Du Dich daran erinnerst.“ Jetzt nimmt sie die schweren Fußfesseln, die noch vom Nachmittag dort liegen und legt sie um meine Fußgelenke. Beide Verschlüsse rasten ein.
Wenn ich so darüber nachdenke, hat sie ja Recht: wieso habe ich auch nicht aufgepasst und meine Schuhe nach der Morgentoilette ordnungsgemäß weggeräumt. Da war eine Lektion in Verhaltenslehre fällig, und dass die so lange gedauert hat, habe ich mir selbst zuzuschreiben. Immerhin war ich mit der von mir zunächst ausgewählten Straflektion nicht einverstanden und wollte eine andere wählen. Dass dabei dann wieder dieselbe herauskam, nur mit längerer „Einwirkzeit“, habe ich selbst so zu verantworten.

Immerhin, nachdem meine Füße sich wieder in ihren Fesseln „heimisch“ fühlen ist es mir erlaubt, mich ein wenig zu räkeln. Um den Hals trage ich noch den Ring der Fesselkrawatte, und auch meine Hände sind noch streng darin fixiert. Mit einiger Mühe gelingt es mir, mich hinzustellen. Zunächst noch etwas schwankend, dann aber zunehmend sicherer stehe ich auf meinen zwei Beinen.

„Nach soviel Ausruhen brauchst Du schon noch ein bisschen Bewegung. Es täte uns beiden sicherlich gut, wenn wir noch einen Ausflug heute Abend unternehmen, findest Du nicht? Ich nehme Dir gerade noch die Fesselkrawatte ganz ab, dann kannst Du Dich auch fertig machen. Dein hinterer Eingang bleibt aber erst mal verschlossen.“ Zwei Handgriffe später sind meine Hände frei und die Fesselkrawatte vom Hals gelöst. So nahe, wie wir jetzt beisammen stehen, berührt sie mich dabei unwillkürlich, und ich beginne, sie mit den befreiten Händen zu strei-cheln. Ich merke, dass ihr das jetzt gut tut und versuche, ihren ganzen Körper möglichst inten-siv zu massieren. Dabei mache ich immer noch einen Bogen um die heißen Zonen, aber rasch führt sie meine Hände dorthin. „Ja, da auch!“ höre ich sie sagen. Der Tonfall sagt deutlich, dass diese Aufforderung keinen Widerspruch duldet. Und so treibe ich sie erneut von einem Höhepunkt in den nächsten.

Zwischen meinen Beinen rebelliert dabei auch mein kleines Anhängsel in seinem Käfig, und auch meine KH bemerkt seine frustranen Bemühungen. „Ich glaube, da muss ich mal nachse-hen,“ sagt sie und nimmt den Schlüssel zu meinem neuen pinkfarbenen CB2000 aus ihrer Hosentasche. „Aber erst muss ich Dir wohl helfen, dass nicht noch eine weitere Straflektion in Verhaltenslehre fällig wird. Bleib hier stehen und leg’ die Hände vor den Bauch!“ Sie wen-det sich in Richtung auf’s Haus zu, klatschend schlagen die Holzsandalen an ihre nackten Fußsohlen und lassen das charakteristische Geräusch dieser Schuhe vernehmen; sie ver-schwindet im Haus und kommt kurze Zeit später mit einer weiteren Fesselkette wieder. Es ist ein Halseisen mit zwei relativ kurzen Kettenstücken, an denen Handfesseln angebracht sind.
&#8222as hier ist für den Hals, Du kannst es schon anlegen.“ Mit diesen Worten gibt sie mir den zweiteiligen Halsring, den ich mir selbst umlege. Der Verschluss wird durch ein integriertes Schloss gesichert, hieran baumeln auch die Handfesseln an etwa 30cm langen Ketten. Meine darin fixierten Hände kann ich zwar gut bewegen, aber durch den Spielraum der Ketten ist der Aktionsradius vor allem nach unten begrenzt: an meinen Penis kann ich auch nicht ansatzwei-se heranreichen.

Als schließlich dann der CB2000 abgenommen ist, liegt mein Penis sofort in ihrer Hand. Meine Hände suchen den Kontakt zu ihrem Gesicht und ihren Brüsten. Nur dort noch kann ich intensiv streicheln und massieren, während sie meinen Penis mit wenigen Bewegungen zu starker Erektion treibt. Immer wieder werde ich von ihr so in die Nähe eines Orgasmus ge-trieben, aber jedes Mal kurz vorher abgebrochen.
Wir stehen so sicherlich eine knappe Stunde im Garten und lassen unsere Gefühle treiben. Es ist schön für mich, meine KH zu sehen, wie sie von meinen Händen immer wieder zum Or-gasmus getrieben wird; dass ich dabei nicht auch zum Orgasmus kommen darf, muss ich ganz einfach akzeptieren. Immer wieder spüre ich den ButtPlug in meinem Hintern, dies vor allem dann, wenn er von ihren massierenden Fingern immer wieder tiefer in mein Poloch geschoben wird.
Allmählich naht der Sonnenuntergang und die Hitze des Tages klingt ab. Ich merke ein kurzes Schauern bei meiner KH und auch bei mir macht sich der Wunsch nach etwas mehr Wärme breit.

„Ich glaube, Du brauchst etwas zum Überziehen, und dann würde ich gerne mit Dir ein biss-chen essen, bevor wir dann nochmal rausgehen. Wäre das so in Ordnung?“ frage ich sie ein-fach. Sie sieht mich kurz an und antwortet: „Eigentlich bin ich ja für unser Programm zustän-dig; aber ich sehe, dass Du ganz einfach meine Gedanken ausgesprochen hast. Daher will ich Deinen vorlauten Kommentar mal so gelten lassen. Aber merke Dir, dass so was normaler-weise eine Straflektion mit Mundknebel nach sich zieht!“
Ja, ja, ich weiß es; und doch fällt es mir immer wieder schwer, meinen Mund im Zaum zu halten. Vermutlich werde ich die angedrohte Straflektion wohl noch mal zu spüren bekom-men...
Zunächst aber räume ich alle Sachen ordnungsgemäß an ihren Platz, dann gehe ich mit meiner KH gemeinsam ins Haus. Unser Weg führt uns zunächst in die Küche: „Machst Du uns eine Kleinigkeit zu essen, ich mache mich derweil kurz frisch.“ Sagt’s und verschwindet in Rich-tung Badezimmer, noch einige Schritte lang hallt der Klang ihrer Holzsandalen.

Als ich wenig später unser Abendessen fertig vorbereitet habe, kommt sie in verführerischem Outfit zurück: sie trägt einen pinkfarbenen hautengen Body, an ihren Füßen trägt sie wieder ihre neuen schwarzen Plastiksandalen. „Ich habe Dir auch etwas zum Anziehen mitgebracht.“ In ihrer Hand trägt sie meinen starren Keuschheitsgürtel, den ich schon am Morgen gesäubert habe. &#8222en wirst Du jetzt anziehen, und darüber den Plastikslip und ein einfaches T-Shirt.“

Wenige Minuten später sitze ich im KG fest, der Postöpsel wird dadurch fest an seinem Platz gehalten. Danach begeben wir uns zu Tisch und lassen es uns gut schmecken. Dabei trage ich immer noch den Halsring mit den daran angebrachten Handfesseln, auch wenn ich in meinem Keuschheitsgürtel natürlich auch sonst keine Möglichkeit mehr habe, mich da unten unerlaubt zu berühren.

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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:18.09.01 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


10. Spaziergang mit Überraschungen

Wenig später bin ich nach unserem Abendessen soweit mit den Aufräumarbeiten fertig, dass wir unseren geplanten Abendspaziergang starten können. Dabei ist für mich noch unklar, welche Kleidung und Fesselung für mich dazu vorgesehen ist. Ich beschließe, hier nicht unaufgefordert nachzufragen, sondern ganz einfach auf die Anordnungen meiner geliebten KH zu warten; sonst könnte ich mir leicht wieder eine Erziehungsmaßnahme wegen Unbotsamkeit einhandeln. Derzeit trage ich über meinem Postöpsel den Keuschheitsgürtel, den weißen Plastikslip und ein gleichfarbiges hüftlanges T-Shirt; das bis knapp über den Schritt reicht und so dort einen Blick auf den Plastikslip ermöglicht. An den Füßen trage ich immer noch meine neuen schwarzen Plastiksandalen.
Gefesselt bin ich nach wie vor mit den schweren Fußfesseln und dem eisernen Halsring, an dem Handfesseln an kurzen Ketten angebracht sind.
Mein Outfit wäre eigentlich ganz in Ordnung für einen kurzen Abendspaziergang, aber mit meiner jetzigen Fesselung könnte das eine beschwerliche und Aufsehen-erregende Geschichte werden.

&#8222ann lass uns gehen. Wir wollen den schönen Abend noch gemeinsam genießen.“ Sagt meine KH zu mir. Ich muss sie wohl ziemlich erstaunt angesehen haben, denn sofort ergänzt sie: „Ja komm, wir wollen endlich los. Damit Du Dich besser bewegen kannst, will ich Dir ausnahmsweise das Halseisen mit den Handfesseln abnehmen. Aber die Fußfesseln wirst Du wohl weiterhin tragen müssen, da führt kein Weg dran vorbei. Aber ich will es Dir ein bisschen leichter machen, und die Kette an Deinen Keuschheitsgürtel hochhalten. Wenn wir irgendjemandem begegnen, der danach fragt, werde ich das schon erklären.“

Sagt’s, nimmt kurzentschlossen das Halseisen und die Handfesseln ab, hakt die Fußfesselkette mit einer weiteren Kette an das Schrittteil meines KGs an und zieht mich nach draußen. Inzwischen ist die Dunkelheit schon hereingebrochen, aber die Hitze des Tages klingt noch nach und so ist es immer noch angenehm warm. Unweit von unserem Haus entfernt beginnt ein Naherholungsgebiet mit Wäldern und Wiesen; durch das dichte Unterholz gibt es immer wieder einzelne Plätze, an denen wir schon früher unseren speziellen Neigungen nachgehen konnten, ohne direkt beobachtet werden zu können. Schon oft habe ich an diesen Plätzen die beruhigende Wirkung einer strengen Fesselung über längere Zeit erleben können. Dabei stehe ich dann mit Hals-, Hand- und Fußfesseln an einen Baum gekettet, meist ist auch der Mund geknebelt, um ganz in Ruhe die Geräusche der Natur wahrnehmen zu können.

Dorthin führt uns unser Weg auch an diesem Abend. Es ist beschwerlich, mit der schweren Fußfesselkette abseits befestigter Wege zu gehen, immer wieder hakt sie trotz der Haltekette an Baumwurzeln fest, die aus dem Boden herausragen. Aber immerhin ist das noch besser, als mit komplett auf dem Boden schleifender Kette.
Immer weiter führt mich meine KH, meine Fußfessel klirrt dabei trotz der Halterung am Keuschheitsgürtel ziemlich laut. Von Zeit zu Zeit sehe ich mich um, ob wir wirklich alleine sind, aber jetzt so kurz vor Mitternacht scheint sonst niemand mehr unterwegs zu sein. Der Vollmond am wolkenlosen Himmel taucht die ganze Landschaft in fantastisches Zwielicht.

Nach einiger Zeit sehen wir eine kleinere Baumgruppe, die von Wiesen umgrenzt zusammensteht. Ein kleiner Bach fließt durch die Wiesen und speist einen Teich. Dort angekommen, steuern wir direkt auf eine hölzerne Anlegebrücke zu, die vom Fußweg an den Teich führt. Auf der Mitte der Brücke hält meine KH an und zieht mich zu sich: „Hier ist es schön jetzt, hier wollen wir mal eine Pause einlegen. Und damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst, wirst Du hier sicher angekettet.“ Damit hakt sie die Tragekette aus dem Keuschheitsgürtel aus, legt sie um die Tragebalken des Brückengeländers und sichert sie mit dem kleinen Schloss.
Wie stehen hintereinander auf der Brücke an das Geländer gelehnt und schauen in den Himmel. Ich umfasse ihren Körper und lege meine Arme vor ihre Brust. Meine Hände liegen auf ihrem Bauch, meine Finger kraulen langsam und vorsichtig ihre Haut, die nur vom dünnen Body bedeckt ist. &#8222as ist sehr schön so, mach’ das bitte weiter so“, flüstert sie wie im Schlaf langsam und leise, so dass ich es gerade noch vernehmen kann. Dieser Aufforderung komme ich nur zu gerne nach und bald bewegen sich meine Hände über ihren gesamten Körper – soweit ich im Stehen daran gelangen kann.
„Ziehe Dich aus, ich möchte Dich nackt sehen, aber beeil’ Dich!“ ist ihr nächster Auftrag für mich, nachdem ich sie eine ganze Weile gestreichelt habe. Ich merke, wie der Platz in meinem Penisköcher knapp wird, da unten regt sich jetzt auch was; aber hart und unerbittlich begrenzt mein Keuschheitsgürtel die beginnende Erektion.
Rasch ziehe ich mich aus, um nicht erneut wieder wegen Langsamkeit gemaßregelt zu werden: zunächst das T-Shirt, dann den Plastikslip (der ist innen ziemlich voller Schweiß nach all den Anstrengungen) und zuletzt die Plastiksandalen. Ordentlich lege ich die T-Shirt und Plastikslip auf dem Geländer ab, die Plastiksandalen stelle ich direkt davor auf die Planken des Stegs. Ich schaue sie erwartungsvoll an und warte auf das, was als Nächstes auf mich zukommen wird. Aber nichts geschieht, sie kommt auf mich zu und beginnt mich ausgerechnet da zu berühren, wo ich am schnellsten zur Erregung komme. Teufelsweib, denke ich noch, das ist frustrierend, hier erregt zu werden, aber keine Möglichkeit zum Abspritzen zu bekommen. Immer wieder stößt sie mit der Hand an meinen Postöpsel, immer wieder durchzuckt mich dann ein intensives Gefühl im Unterbauch.

Nur kurze Zeit später hält sie den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel in der Hand und mit raschem Handgriff schließt sie mich auf: &#8222u sollst auch was von diesem schönen Abend haben, deswegen soll Dein Kleiner auch mal herauskommen dürfen.“
Ein wunderschönes kribbelndes Gefühl durchströmt meinen ganzen Körper. Ich spüre, wie ich aufgeschlossen werde und bald darauf ganz nackt da stehe, lediglich meine Füße sind noch am Steg angekettet. Meine KH merkt wohl, dass ich da noch gefesselt bin, aber dazu meint sie nur ganz lakonisch und knapp: „Ja, ja, ich kann es mir denken: Du möchtest losgemacht werden. Okay, ich mache Dich vom Steg los; aber die Fußfesseln bleiben dran, Du sollst schon noch fühlen, wo Dein Platz bei uns ist.“
Ohne dass ich es zunächst richtig bemerke, beginnt meine KH, sich ebenfalls auszuziehen. Mit den Füßen streift sie ihre Plastiksandalen ab (das geht leidlich gut, indem sie die Fersenriemen mit dem jeweils anderen Fuß unter die Fußsohle schiebt), mit einer Hand öffnet sie ihren Body im Schritt und streift ihn ab. Wir beide stehen nackt und eng umschlungen im Dämmerlicht des Vollmondes auf der Brücke und lassen uns von den Gefühlen treiben. Immer wieder erreichen wir gegenseitig die heißen Zonen und steigern unsere Erregung. &#8222eine Zeit ist noch nicht gekommen, als hüte Dich vor verfrühtem Abspritzen!“ höre ich sie zu mir sprechen.
Das wird ziemlich schwierig werden, denke ich so bei mir; aber wenn nicht, werden die Folgen sicherlich nicht einfacher zu ertragen sein. Also gebe ich mein Bestes, um sie zur Erregung zu führen und gleichzeitig meine eigene Erregung in Grenzen zu halten. Bald liegen wir beide auf den Planken der Holzbrücke und beginnen ein wildes Spiel. „Ich will Dich in mir spüren, aber halte Dich ja zurück!“ sagt sie zu mir und macht sich auch sogleich an die Ausführung.
Eine ganze Zeit lang liegen wir so eng umschlungen dort, in der Ferne hören wir die Kirchturmuhr schlagen. Es ist mir tatsächlich gelungen, meine Erregung in Grenzen zu halten und noch nicht abzuspritzen. Jetzt hoffe ich nur noch, dass meine KH mir vielleicht auch eine Erleichterung zukommen lässt.

Mit einem Mal spüre ich, wie meine KH mich ein wenig dreht, und ehe ich richtig begriffen habe, was eigentlich passiert, liege ich auch schon ganz im Teich. Eine Sekunde später springt sie selbst von der Brücke zu mir hinunter, und schon können wir gemeinsam im frischen Wasser schwimmen. Ein bisschen behindern mich meine Fußfesseln, die ich ja immer noch trage, aber das Schwimmen damit geht dann doch ganz passabel, zumindest komme ich vom Fleck und gehe nicht unter. In der Mitte des Teichs angekommen finden wir eine hölzerne Badeinsel im Wasser fixiert; hierauf stellen wir uns, umarmen uns eng und dort darf ich endlich meine Erleichterung finden: mit geschickten Handgriffen bringt mich meine KH gleich mehrfach zum Orgasmus, von zwei Händen an Penis und Postöpsel geführt. Zum Schluss fühle ich mich erschöpft, aber wohl und geborgen in diesen Händen meiner liebevoll-strengen KH und Partnerin.
&#8222as soll eine Anerkennung für Dich sein, denn eigentlich bin ich mit Dir heute ganz zufrieden gewesen; ein paar Kleinigkeiten mal ausgenommen. Aber jetzt ist zunächst auch wieder Schluss: Du mußt wieder zurück in Deinen Keuschheitsgürtel, so wie ich das heute morgen gesagt hatte. Lass uns zum Steg schwimmen.“

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Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:14.12.02 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jojo,

wow, du hast deine Geschichte super geschrieben. Und wie gehts weiter? Bitte schreib doch weiter. Du kannst sehr stolz auf deine KH sein und sie auf dich.

Auf eine Fortsetzung hoffend

Chinolina

(Diese Nachricht wurde am 14.12.02 um 10:30 von Chinolina geändert.)
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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CravatMan
Sklave/KG-Träger

Aachen




Beiträge: 249

Geschlecht:
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  Re: Urlaub in strenger Keuschheit Datum:13.01.03 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chinolina,

ich will mal versuchen, eine Fortsetzung zu schreiben, ein paar Ideen sind mir schon eingefallen.

Bis denne
CravatMan
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