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Da kniete er vor ihr
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Datum:20.10.02 02:16 IP: gespeichert
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Da kniete er vor ihr und massierte ihre Füße. Sorgsam achtete er darauf, sie nicht anzusehen, seinen Blick nicht höher als zu ihren Fesseln zu erheben. Sie liebte es, wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, sich in ihren Lieblingssessel zu setzen, eine Tasse Tee zu trinken und in einem Frauenmagazin zu blättern. Den Tee hatte er Ihr, nachdem er Ihr aus dem Mantel half, gleich zu bringen. Die Teekanne stand auf dem Stövchen, auf dem Beistelltisch neben ihrem Sessel. Er hatte ihr achtsam die Schuhe ausgezogen, sie daneben gestellt und widmete sich zärtlich und hingebungsvoll ihren Füßen.
Vor eineinhalb Wochen hatte es begonnen. Seitdem er zu Hause war und sich um den Haushalt kümmerte, sei er nur noch dauergeil. Er würde sie bedrängen, bei jedem Kuß sein erigiertes Glied an sie drücken, sich nachts an ihr reiben. Sie hatte seine dauernde männliche Präsenz satt und verlangte, dass er einen Keuschheitsgürtel trug. Es sei eine Erziehungsmaßnahme, damit er seine Sexualität in den Griff bekomme. Mal was anderes, dachte er und willigte ein.
Zuerst war es natürlich ungewohnt, aber der gewünschte Effekt trat ein. Er kümmerte sich umfänglichst um sie. Gleichwohl meinte sie nach drei Tagen, auf seine Frage wann er denn wohl aufgeschlossen werde, dass er hierzu erst noch lernen müßte, mehr auf sie einzugehen, ihre Wünsche zu erkennen und zu erfüllen. Es war ihm bislang wohl nicht nach ihrem Geschmack gelungen. Jedenfalls brachte sie ihm ein Berichtsheft, so etwas, was man früher im Berufsschulunterricht verwendete, mit und meinte, er solle a) ihre Weisungen und b) seinen Lernfortschritt dokumentieren.
Zuerst hatte er grundlegend vorzumerken, jeden Tag drei Ehrerbietungen zu zeigen. Sich Gedanken zu machen, was ihr denn gefallen würde. Dann hatte er als erste Lektion zu notieren, dass er sie nicht mehr direkt ansehen dürfe. Sein geiler fordernder Blick beleidige sie und degradiere sie zum Objekt. Er hätte seinen Augen gesenkt zu halten und sie auf ihre Füße zu richten.
Mit seiner ersten Aktion, als er ihr am nächsten Tag das Frühstück an das Bett brachte, tat er ihr zwar einen Gefallen, jedoch erwartete sie es am nächsten Tag wieder. Dies hielt er für ungerecht, denn wie sollte er somit sein Drei-Pluspunkte-Programm pro Tag schaffen. Gut meinte sie, sie könnte es als Dauerpluspunkt gelten lassen, wenn er ihr nicht nur das Frühstück an das Bett bringe, sondern sie ins Bad begleite, sie wusch, abtrocknete und ihr beim Anziehen behilflich sei. Morgen sei Samstag, da können wir das ja schon mal üben, damit er sich in dieser Materie einarbeite. Sie hätte nämlich schon immer von einer schwarzen Negermami geträumt, die ihr auch persönlich zu Diensten ging und da es so etwas nicht mehr gebe, wäre das doch eine schöne Aufgabe für ihn.
Das mit dem Frühstück ans Bett ging ja noch. Aber unter der Dusche fand sie seine Waschaktion doch etwas zu sexorientiert. Da müsse er noch viel lernen. Und beim erstenmal Anziehen fing er sich eine Ohrfeige. Vor ihr kniend half er ihr in den Slip, beachtet aber nicht, dass die Strumpfhalterbänder nicht über, sonder unter den Slip kommen. Wie solle sie denn sonst tagsüber ihren Slip ausziehen. Ob sie jedesmal ihre Strumpfhalter lösen sollte. Überhaupt sei alles doch noch sehr entwicklungsbedürftig. Seiner Bitte am diesem Wochenende doch jetzt wieder aufgeschlossen zu werden kam sie daher nur unter der Bedingung nach, bei seiner Erziehung, wie sie es nannte, einen Rohrstock einsetzen zu können. Geil wie er war, willigte er ein und halb angezogen, griff sie zu einem Rohrstock, der in der Erde einer nebenstehenden Topfpflanze steckte. Sie gab ihm den Schlüssel, damit er sich aufschloß und dann hatte er sich an der Kommode festzuhalten. Sie zog heftig durch, und ihm ging schon nach den ersten Schlägen einer ab. Soso, das gefällt dir also, dann kann ich ja weiter machen. An dem Tag konnte er sich nirgends mehr hinsetzen. Und da sein Großer nach der Schlägeaktion so richtig schön klein war, hatte er gleich wieder den Keuschheitsgürtel anzuziehen.
Das war es also. Ihr den Frühstückskaffee ans Bett zu bringen, davor mit gesenktem Blick kniend zu warten bis sie ihn ausgetrunken hatte. Ihr den Morgenmantel zu reichen und sie ins Bad zu begleiten. Zuerst setzte sie sich aufs Klo und lies ihn vor sich hinknien. Zuschauen war aber verboten und so beugte er sich solange zu ihren Füßen vor. Wenn das Plätschern aufhörte, ging sie unter die Dusche und er durfte sie einseifen und waschen. Sorgfältig darauf achtend die intimsten Teile hierbei nicht überschwenglich oder exzessiv zu beachten. Das gab sonst später Anlaß für einige Rohrstockschläge auf die nachten Handflächen. Meistens war es so, dass sie meinte, er hätte zulange ihren Busen eingeseift und durfte dann nach dem Abtrocknen seine Handflächen vorhalten. Dann kam das Anziehen. Pack mal den Busen einer Frau in den BH ohne dabei einen Steifen zu bekommen, auch wenn die Handflächen schmerzen von den Hieben. Das ging aufgrund des Keuschheitsgürtels natürlich nicht und tat dementsprechend auch unten weh.
Heute widmete er sich also in gewohnter Weise ihren Füßen, als sie ihn anwies, sie zu küssen. Dafür brauchte er natürlich eine Erlaubnis und das war das Zeichen sich langsam an ihren Beinen hochzuarbeiten. Je nach Lust und Laune durfte er dann – auf Aufforderung – die Zone ihrer Strümpfe verlassen und sich über die nachte Haut zu ihrem Slip vorarbeiten. Manchmal hatte er sie dann zu befriedigen. Manchmal reichte es ihr aber auch, seinen Mund kurz vor ihrem Slip abzubremsen. Diesmal lies sie ihn bis zu dem Slip rankommen. Er genoß ihren Geruch. Sie habe was für ihn, sagte sie plötzlich, griff sich in den Schritt und zog den Slip zur Seite. Er sah das blaue Bändelchen aus ihrer Vagina heraushängen. Öffne den Mund und schließ die Augen. Gehorsam kam er dem nach und bekam einen schleimigen undefinierbaren Batzen im Mund. Jetzt kannst du ihn wieder zumachen. Das sieht gut aus, wenn dir der blaue Faden aus dem Mund hängt. Ich glaube so kannst Du eine Weile bleiben. Sie stand auf, ging ins Bad und kam zurück mit Hansaplastklebeband. Damit er dir nicht herausfällt, meinte sie und klebte ihn den Mund zu. Nun bediente er sie an diesen Abend mit verschlossenem Mund und lutsche seinen Tampon aus.
Zur Nachtruhe, sie im Negligé und er nur mit seiner Penisbremse bekleidet, nahm sie ihn dann in ihrem Arm. Streichelnd fragte sie ihn, ob er ihren Tampon genossen habe und ob er denn nun wohl wieder weiß sei. Sie streichelte ihn über den Po und bemerkte, dass die Spuren der Rohrstockzüchtigung schon weg seien. Sag mal, wenn dir das gefallen hat, mir hat es nämlich auch gefallen, dann sollten wir es wiederholen. Besorg doch morgen mal eine richtige Peitsche, nicht nur so einen dünnen Rohrstock. Und was machst du denn eigentlich tagsüber, schläfst du. Zum Aufräumen kommt doch die Putzfrau. Weist du was, wenn du sowieso unter der Woche tagsüber schläfst, wenn ich nicht da bin, dann kannst du doch nachts wach bleiben. Gestern hatte ich mehrmals den Eindruck, dass Du mir die Bettdecke weggezogen hast. Du wirst daher heute Nacht vor meinem Bett knien und auf mich aufpassen. Wen ich mich aufdecke, wirst du mich zudecken. Tagsüber kannst du ja schlafen. Geh ins Bad, nimm den Tampon raus, putze dir die Zähne und nimm deinen Platz vor dem Bett ein. Aber bringe den Tampon noch mal mit. Ich will sehen, ob er weiß geworden ist.
Die Nacht war hart. Ununterbrochen schaute er auf die Uhr, deren Zeiger nicht vorangehen wollten. Mehrfach wachte sie auch auf und registrierte zufrieden, dass er noch wach vor dem Bett kniete. Der Morgen verlief mit einer weiteren Neuerung. Bevor sie das Haus zur Arbeit verließ, mußte sie auf die Toilette, um ihr großes Geschäft zu machen und ihn anwies, ihr den Hintern abzuwischen. Sie hätte gelesen, dass das in Japan so üblich sei. Die Sumoringer kämen gar nicht mehr an ihren Hintern heran und die Neuen dürften daher diese Aufgabe übernehmen. Ein Job, der ihm doch auch gut stünde.
Abends kam sie aber ärgerlichst nach Hause. Er merkte schon an der Art wie sie die Tür aufsperrte, dass etwas nicht stimmte. Wo ist die Peitsche, die du kaufen solltest, herrschte sie ihn an. Er gab ihr die Peitsche. Eine Reitgerte aus blauen Leder mit so einem dreieckigen Lederteil als Spitze. Das war vielleicht komisch, als er sie im Reitgeschäft kaufte, für welchen Zweck brauchen sie die, ist es ein Geschenk; ist sie für eine Frau. Sie bewunderte seine Errungenschaft jedoch nicht, sondern zog sie ihm gleich auf das Heftigste über den Brustkorb. Dabei beschimpfte sie ihn als Dummkopf, nichtsnützigen, idiotischen Unfähigen. Er sank vor den Schlägen auf die Knie und nahm schützend die Hände vor den Kopf. Tu die Hände auf den Rücken schrie sie und zerfetzte ihm weiter das T-Shirt. Erst als er heulend vornüberfiel hörte sie auf und plärrte ihn an, ihr zu folgen. Er krabbelte ihr ins Wohnzimmer nach und sie hob ihren Rock hoch, zog ihren den Slip aus und hielt ihn ihm vors Gesicht. Schau dir ihn an, du Sau. Da sah er braune Schleifspuren. Zu dumm um mir den Hintern abzuwischen, du Arschloch. Noch weinend von den Schlägen stammelte er eine Entschuldigung, die sie aber gar nicht hören wollte. Mach das Maul auf. Sie zog ihren Tampon raus und stopfte ihn in seinen Mund. Bleibe so und verschwand im Flur. Zurück mit dem Hansaplast-Klebeband, klebte sie ihn diesmal nicht nur mit kurzen Streifen den Mund zu, sondern wickelte ihn einmal um seinen Kopf. Da hast wenigsten was davon, wenn du ihn nachher abmachst. Das wird schön an deinen Haaren ziehen.
Sie setzte sich in ihren Sessel. Die Peitsche ist viel zu klein. Bringe mir mal den Katalog, aus dem wir den Keuschheitsgürtel haben. Vielleicht gibt es da eine anständige Peitsche. Er nahm seinen Platz zu ihren Füßen ein und massierte sie ihr demütigst. Komm mal höher. Bloß mit zugeklebtem Mund an ihrer Vagina, konnte er ihr schlecht die gewünschte Entspannung verschaffen. Das merkte sie auch und nahm seinen Kopf in beide Hände. Mal sehen ob deine Nase zu was taugt. Sie bewegte daraufhin seinen Kopf, seine Nase in ihre Vagina drückend, heftig hin und her. Doch bald hatte sie das Spiel satt und lies ihn los. Zusammengekauerte zu ihren Füßen konnte er sich kurz von dieser harten Begrüßungsattacke erholen. Die Schläge auf meiner Brust schmerzten, aber jetzt bloß kein Aufheben machen, sagte er sich und hielt die Schmerzen still aus. Nicht mal den Schleim von seiner Nase zu putzen, traute er sich. Dann galt es, ihr das Abendessen zu machen und sorgfältig achtete er mit gesenktem Blick darauf, ihre möglichen Wünsche zu erahnen, um nicht noch einmal ihren Unmut hervorzurufen.
Nachts nahm sie ihn aber dann doch wieder in den Arm. Sie streichelte seine frischen Striemen auf der Brust und betonte seine Ausbildungsfortschritte. Es wird schon noch werden. Sie hätte in dem Katalog einige nette Sachen gefunden, die sie bestellen wollte und wies ihm den Platz auf dem Bettvorleger zu, den er kniend zu ihrer Nachtruhe einnahm. ++
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155WH |
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Story-Writer
Beiträge: 788
Geschlecht: User ist offline
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Re: Da kniete er vor ihr
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Datum:21.10.02 08:48 IP: gespeichert
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Hallo Pobärchen,
ich habe gerade Deine Story gelesen und muß sagen, dass es ein viel versprechender Anfang ist. Schreib bitte weiter so.
Ich möchte Dich nur bitten, den jeweiligen Text nur einmal zu posten. Wenn wir jeden Text mehrmals vorfinden, reicht der Platz bald nicht mehr aus. Ich habe mir daher erlaubt, zwei Versionen zu löschen und habe den zuletzt geposteten Text stehen gelassen.
Gruß WH
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