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 Autor Eintrag
Manfred
Einsteiger





Beiträge: 6

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  Teil 1 + Teil 2 Datum:09.06.02 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich klopfe an die Türe in einer alten und verlassenen Halle irgendwo in Deutschland. Dort ist die Folterkammer meines Meisters. Sobald sich die Türe öffnet, betrete ich den Raum von meinem Master. Der Raum ist mir ein wenig bekannt, aber alle Einrichtungen kenne ich noch nicht und ich weiss nie was mich da genau erwartet.

Nach einer eher kurzen Begrüssung wird mir befohlen ich soll meinen Oberkörper freimachen. Ich ziehe also mein T-Shirt aus. Der Master packt meine Hände und macht sie mittels einer schmerzhaften Daumenschraube hinter dem Rücken fest. Natürlich bin ich sofort geil und mein Schwanz steht schon in der Hose, was der Master auch sofort bemerkt. Er tut aber nichts dergleichen, schaut mir tief in die Augen und fragt mich wann ich das letzte mal gewichst habe. Ich erwiderte am Dienstag dieser Woche. Der Master sagte nur das war zu während meinem Wichsverbot oder Ich blieb stumm und nickte ein wenig und es war totenstille. Auf einmal ein kleines Winseln aus dem Studio. Der Master wandte sich von mir ab und schaute nach seinem zweiten Sklaven der am Kreuz festgebunden da stand. Der Master bestrafte den Sklaven ein wenig und verpasste ihm einen Mundknebel. Die Anweisung heisst dann, ruhig sein bis Du dran kommst, Sklave !!! Schon steht der Master wieder bei mir. Er zieht mir die Latex-Maske an und dann noch die Augenbinde. Zu allem Elend bekomme ich dann auch schon einen harten Knebel in Penisform in den Mund gesteckt. Er zog mir die Hose aus und begutachtete mit den Augen und den Händen meinen Schwanz. Er zog mir meine Socken aus und zog die mitgebrachten Socken an. Ich wurde in die Folterkammer geführt auf eine weiche Matte. Dort musste ich hinunter knien und warten. Ich merkte wie mir Handfesseln und Fussfesseln angebracht werden. Auch einen Sackfallschirm bekam ich. Ein paar Minuten später musste ich mich mit dem Kopf voran auf die Matte bücken. Mein Arsch ragte dann schön in die Höhe dem Master entgegen.


Er befestigte dann meine Fessel am Handgelenk mit dieser vom Fussgelenk und das auf beiden Seiten. Ich konnte mich also fast nicht mehr bewegen. Eine Metallstange wurde dann zwischen meinen beiden Fussgelenken angebracht. Der Sackfallschirm wurde dort straff befestigt. Dann wandte sich der Master dem anderen Sklaven zu. Nach einer weile, es war sehr unbequem, spürte ich eine harten Schlag mit einem Rohrstock auf meinem Arsch. Ich winselte kurz auf und schon ein zweiter auf dem anderen Arsch. Dann sagte der Master zu mir, er wisse ich stehe nicht so auf Schläge aber ein paar müssen es jetzt halt sein. Ich muss schliesslich wissen wer mein Master ist und ich seine Befehle einhalten muss. Ohne zu zögern nochmals je einen. Dann wechselte er zur Peitsche und diesmal gab es wieder 4 Schläge. Dann fragte er mich ob ich genug habe. Ich versuchte ihm zu sagen ja, aber mein Knebel machte eine Verständigung eher schwer. So bekam ich noch ein paar leichtere Schläge mit einer Klatsche. Er nahm mir den Knebel aus dem Mund und verlangte das ich mich für die erste Strafe bedanken soll, was ich dann auch sofort tat. Er erlöste mich von meinen Qualen und band die Hände auf dem Rücken zusammen und legte mich aufs Bett. Ich musste mithören wie er seinen anderen Sklaven quälte. Ich wurde ganz ganz geil bei diesen lauten. Danach musste ich mich aufsetzten und er gab mir einen Dildo in den Mund. Ich musste diesen blasen so wie einen Schwanz. Nach einiger Zeit musste ich hinunter zum Kreuz knien. Immer wieder steckte er mir den Dildo in den Mund. Auf einmal war es nicht mehr so hart. Und siehe da es war der Schwanz des Sklaven in meinem Mund. Dann war es Zeit, dass der andere Sklave abgefertigt und entlassen wird. Also wurde ich geknebelt und so wie ich war in den Käfig gesteckt. Ich musste warten. Lange warten. Es war ungemütlich.


Nach längerer Zeit wurde ich aus dem Käfig geholt und mitten im Raum aufgestellt. Meine Hände wurden dann gespreizt und hoch gezogen. Die Beine mit der Metallstange gespreizt. Die Hände wurden noch weiter hochgezogen bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand. Danach wurde mir eine Brustklammernkette verpasst und am Sackfallschirm den ich immer noch an hatte ein Gewicht an gebracht. Dann fühlte ich wie an meinen Fussgelenken und an der Stange gearbeitet wurde. Einer meiner Flaschenzüge wurde montiert. Der Master streichelte mich noch ein wenig und redete ein paar Worte und sagte dann ich werde Dich jetzt total unbeweglich machen. Er zog am Seil und langsam verlor ich den Bodenkontakt. Meine Arme musste viel ertragen und die Kette und das Gewicht baumelte nun endgültig frei in der Luft. Es war schmerzhaft aber ja nur von kurzer Dauer.


Ich wurde dann wieder heruntergelassen und der Master zog mir alles ab bis auf die Fesseln. Er trocknete mit einem Tuch mein Gesicht ab und fragte mich ob es mir gefallen hat bis jetzt. Ich sagte ja sicher hat es mir gefallen. Das war hart aber super geil. Ich war gerade mit dem Satz fertig, da stülpte er mir die Gasmaske übers Gesicht und befestigte auch noch das Kopfgeschirr an meinem Kopf. Er legte mich dann aufs Bett streckte meine Arme und Beine auseinander und befestigte sie an den Ecken des Bettes. Wehrlos ausgeliefert band er da Kopfgeschirr so fest, dass ich meinen Kopf keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Der Master lachte mich ein wenig aus und fand es geil wenn ich mich nicht mehr bewegen kann. Er machte dann wieder den Sackfallschirm an und via Decke befestigte er Gewichte an einem Seil. Ich bekam auch Brustklammern und dann wurde ich abgemolken. Mein Sperma schoss in den Pariser. Eine gewaltige Ladung und ich bedankte mich beim Master fürs melken. Er sagte er müsse nun eine Weile weg so 1 bis 2 Stunden. Aber ich sei ja hier gut befestigt da kann nichts passieren. Er nahm einen stinkenden Turnschuh und steckte den Schlauch der Gasmaske dort hinein. Ich atmete dann diesen fürchterlich Fusschweiss-Gestank ein.



Er ging dann hinaus und ich musste eine Stunde so warten. Das war eine harte, sehr harte Strafe. Mein Geruchssinn wurde so arg strapaziert. Ich hatte soviel Zeit und ich überlegte mir was als nächstes passieren wird, wenn der Master zurückkommt. So der Master kam zurück. Er befreite mich von diesem arglosen Zeugs. Was für eine Erleichterung dachte ich. Ich bekam ein paar Sekunden Pause, aber da wurde mir schon wieder eine Augenbind aufgesetzt und dann musste ich ein eine enganliegende Jacke schlüpfen. Ich merkte wie der Master sie auf dem Rücken zusammen zog. Mein Schwanz wurde auch wieder steif. Es war jetzt schon ziemlich unbequem und der Master schnürte einen Gurt zwischen meinen Beinen hindurch. Ich war schon jetzt völlig wehrlos und dann zog er meine Arme übereinander zusammen. Ich wusste jetzt was geschehen war. Eine geile Zwangsjacke. Wir gingen ein paar Schritte vor und ich bekam noch einen Mundknebel. Sofort stiess er mich dann in den Käfig und sagte ich habe mich nicht zu bewegen und absolut ruhig zu sein. Er schloss den Käfig ab und holte am Empfang einen neuen Sklaven ab.


So das war s dann wieder für eine Weile dachte ich und es war auch so. Ich hörte aufmerksam zu was der Master mit dem Sklaven macht. Er kam immer wieder beim Käfig vorbei und fragte nach meinem Zustand. Ich erwiderte jedesmal es sei in Ordnung. Ich hörte wie der andere Sklave gehorchen musste und immer wieder laut schrie. Ich hörte auch eine Peitsche flitzen und immer wieder das Gewinsel vom Sklaven. Auf einmal war totenstille im Studio. Der Master war mit ihm nach draussen gegangen. Nach einer Weile hörte ich den Master wieder und er holte mich aus meiner misslichen Lage heraus. Er befreite mich wieder und erklärte was vorher war. Der Sklave kommt nur für eine geile harte Schlagsession. Eine halbe Stunde Schläge mit allen Gegenständen und dann hat er genug und geht wieder. Auch solche Typen habe ich bei mir. Wir plauderten einfach ein bisschen über Gott und die Welt und über die neuen Sachen im Studio. Auf einmal packte mich der Master am Arm und sagte ob ich noch was geiles erleben möchte. Ich sagte ja und er setzte mir meine Latex-Maske auf. Einen Knebel und die Augenbinde folgten dann sogleich. Er sagte mir ich soll mich hinlegen auf dem Bett. Ich merkte wie er an meinen Fussgelenken und an den Handgelenken etwas montierte. Ich merkte dann wie er mich langsam in die Länge zog. Er sagte das sei das neue Steckbett und hier soll ich zu Abschluss noch ein wenig leiden. Er zog bis ich winselte und dann spürte ich seine Hände auf meinem Körper. Ich war total gestreckt, es tat schon fast weh. Dann bekam ich einige Tropfen Kerzenwachs auf mich. Das war besonders schmerzlich da ich mich kaum bewegen konnte. Dann streichelte er mit einem Büschel Brennesseln über den Bauch, die Warzen, den Schwanz und den Sack. Es brannte höllisch und ich schrie was das Zeug hielt. Zum guten Glück war da ein Knebel der meine laute verstummen liess. Nun liess der Master von mir ab und ich konnte mich jetzt erholen. Der Master begann mich noch einmal zu melken. Das Sperma kam dann auch so rasch. Das hatte der Master gar nicht gern. Aber er liess Gnade walten, denn heute war ich arg strapaziert worden und darauf lässt sich aufbauen. Er befreite mich vom Streckbett und drohte mir an, dass das nur der Anfang gewesen sei. Das nächste Mal .................??


Ich dufte noch ein paar Minuten aufs grosse Bett liegen und mich erholen. Der Master brachte mir die Kleider. Ich zog mich dann an und verabschiedete mich vom Master.


Schade....................jetzt wo s so geil war klingelt der Wecker und ich muss zur Arbeit. Ich hoffe aber sehr, solche Sachen auch einmal an meinem Körper erleben und nicht wie in diesem Traum.



Teil 2

Es wird ein schöner Samstag. Ich habe es wieder mit Sport zu tun und weiss ganz genau dass ich an jenem Samstag abend zu meinem Master gehen möchte. Leider ist noch kein Marschbefehl eingetroffen. Ich warte wieder einmal auf die Befehle meines Master. Ich komme von der Arbeit nach Hause und schalte mein Computer ein und gehe aufs Internet. Dort frage ich mein Sklaven-Mail ab und siehe da er ist gekommen. Der geliebte Marschbefehl. Es sind alle Anweisungen genau beschrieben. Ich weiss jetzt alles und freue mich, am liebsten würde ich mir einen runterholen, aber das ist jetzt nicht erlaubt !!! Das würde wieder sehr schmerzen.

Der Samstag ist gekommen. Ich habe soeben mein Spiel beendet und weiss, dass ich pünktlich um 21:00 Uhr bei meinem Master sein muss. Ich schaue auf die Uhr und merke das wird knapp. Aber niemand darf es merken wohin ich muss. Ich Dusche schnell und mache mich sauber für die Session. Ich habe keine Kleider oder sonstige Vorschriften erhalten. Das macht mich weniger nervös, denn es merkt ja so niemand etwas von meinen Trieben als Sklave. Nun setzte ich mich ins Auto und denke nur keinen Stau sonst bin ich geliefert. Kurz vor 21 Uhr parkiere ich mein Auto. Auf dem Weg zum Master schlägst gerade 21 Uhr und ich komme mit ein paar Sekunden Verspätung an. Huch !!! Geschafft !!! Was erwartet mich jetzt bis morgen


Wie befohlen klingle ich vor der Folterkammer. Ich sehe das der Master einen Kontrollblick nach draussen macht und mich gesehen hat. Ich hör wie er die Türe aufschliesst. Jetzt weiss ich, ich muss 20 Sekunden warten und eintreten. Ich darf den Master nicht sehen. Er ist dann auch schon hinter dem Vorhang verschwunden, als ich eintrete. Ich weiss ja vom Marschbefehl her was zu tun ist. Ich habe wie immer ein mulmiges Gefühl, da ich nie weiss was mich erwartet. Aber genau das macht mich geil und mein Schwanz steht schon vor Freude.

Ich ziehe mich nackt aus. Auf dem Tisch liegen zwei Handfesseln, zwei Fussfesseln und ein Knebel in Penisform.

Ich ziehe zuerst meine mitgebrachten Sandalen an. Diese sind super auf dem kalten Boden. Der Master kann die Sandalen auch für geile Spiele verwenden (z.B. Nagelsohlen oder so.......). Nun befestige ich die Fussfesseln an meine Fussgelenken. Auch die Handfesseln mache ich an meine Handgelenke. Nun ziehe ich meine Gummimaske an und ziehe die Augenbinde darüber. Ich sehe nichts mehr und es wird schon unheimlich. Ich kniete wie befohlen mit dem Gesicht zur Türe zu der ich hinein gekommen bin. Ich kontrolliere noch einmal alles, ab alles richtig ist. Ich Klatsche dreimal in die Hände, das haben wir so abgemacht, wenn ich fertig bin. Ich verschränkte meine Hände auf dem Hinterkopf und warte. Es passiert lange nichts. Auf einmal kneifen mich von hinten Finger in meine Brustwarzen. Das schmerzte ein wenig aber ich hielt es aus. Dann packte der Master meine Hände und machte sie mit einem Karabinerhaken zusammen. Er steckte mir dann ziemlich heftig den Penisknebel in den Mund und zog ihn fest an. Er legt mir noch eine Kette um den Hals und befahl mir aufzustehen. Ich musste dann rückwärts ins Studio gehen. Mitten im Studio musste ich stehenbleiben und meine Beine spreizen. Ich merkte wie er diese festband, sodass ich die Beine nicht mehr zusammen nehmen konnte. Er machte den Sackfallschirm fest und ich bekam auch noch eine Brustwarzenkette. Er befestigte dann etwas an meinen Handfesseln. Auf einmal wurden mir die Arme hinten in die Höhe gezogen. Ich stand gebückt da. Meine Brustwarzenkette baumelte vor sich hin und am Sackfallschirm bekam ich ein Gewicht. Es war sehr unbequem.


In diese Stellung liess er mich ein wenig ausharren. Danach machte er immer wieder Bewegungen an meiner Kette oder dem Sack. Ich spürte auch immer wieder die Peitsche und ich musste winseln. Das ging ja wegen dem Knebel nicht so gut. Er machte noch ein wenig an meinem Schwanz herum und band mich dann los. Er führte mich wieder in den Gang hinaus und sagte ich soll mich anziehen und mich bereit machen den nach Hause weg anzutreten. Ich zog mich wieder an und war sehr enttäuscht über diese paar Minuten. Ich wollt mich verabschieden, da befahl mir der Master ich soll mich wieder ausziehen, er habe doch noch was vor mit mir. Ich zog mich wieder aus und folgte dem Master in Studio. Er sagte ich werde jetzt im Käfig Übernachten müssen. Und dazu band er mir einen Keuschheitsgürtel um, so dass ich nachts nicht fingerlen kann. Ebenfalls bekam ich Handschuhe die mit einem Schloss verschlossen waren.

Ich bekam noch eine Augenbinde und die Hände wurden mir auf den Rücken gebunden mittels einer Handschelle. Da steckte mir der Master auf einmal seinen geilen und harten Schwanz in meinen Mund. Ich musste ihm noch den Gutnachtkuss blasen. Danach steckte er mich in den Käfig. Er legte mich auf ein Kissen und deckte mich mit einer Wolldecke zu. Er nahm noch die Augenbinde ab und schaute zu was ich machte da im Käfig. Er sagte er komme morgen früh wieder und ich kann schreien soviel ich will, denn das hört ja niemand. Er löschte das Licht und verschwand schon bald.

Ich machte fast kein Auge zu und hatte auch keine Ahnung was für Zeit es war. Es war sehr anstrengend eine solche Nacht zu verbringen. Endlich hörte ich den Master kommen. Er holte mich ohne Worte aus dem Käfig und zog mir sofort meine Gummi Maske an. Er setzte mich danach auf einen Stuhl in dem eine Dildo eingelassen war. Der Dildo bohrte sich schmerzhaft in meinen Arsch. Er nahm mir die Handschuhe ab und band meine Arme fest an die Rückenlehne des Stuhls. Die Beine machte er an den Stuhlbeinen fest. Nun steckte er mir eine Flasche um den Schwanz und ich muss Pissen. Ich hatte Hochdruck und entleerte mich auch sofort. Ich bekam wieder Brustklammern und unter meinen Schwanz und Sack wurden frische Brennesseln gelegt. Er rieb den Sack und den Schwanz kräftig auf den Brennesseln. Ich schreite laut, denn das tat sehr weh. Während meine Genitalien immer noch auf den Brennesseln ruhten, gab mir der Master etwas Wasser zum trinken. Er fütterte mich dann auch mit einem Joghurt oder so was ähnlichem. Ich durfte nochmals trinken.

Als das Frühstück beendet war band er mich los und ich durfte ein paar Minuten aufs bequeme Bett liegen bis er sich richtig eingerichtet hatte für mich. Dann musste ich mich vor den Behandlungstisch stellen, die Beine spreizen und meinen Oberkörper auf den Behandlungstisch legen. Die Beine wurden dann mittels einer Eisenstange auseinander gedrückt. Ich musste noch zwei, drei Schritte rückwärts gehen und dann schnürte er meinen Oberkörper auf dem Tisch fest. Mein Arsch war so für jede Behandlung frei. Er macht mir noch eine Pferdemundstange in den Mund und zog so den Kopf mit dem Flaschenzug ein wenig nach hinten. So dass mein Kopf nicht auf dem Tisch lag. Ich spürte das er etwas einrieb und schon bald folgte der erste Dildo. Er sagte er werde mir jetzt das Loch dehnen. Es kamen immer grössere Dildos zum Einsatz. Als ich dann schreite vor schmerzen, bekam ich es noch mit dem Rohrstock zu tun. Ich wurde immer wieder leicht geschlagen, sobald ich laute von mir gab. Nun band er mich wieder los und ich durfte mich auf der Toilette den Arsch putzen. Kaum Zurück band er mich normal auf den Behandlungstisch. Er setzte zum Endspurt an und melkte mich ab. Danach schloss er noch das Elektroschockgerät an meinen Schwanz an.

Er quälte mich dann noch hart mit Elektroschocks und Kerzenwachs. Danach melkte er mich nochmals ab. Er befreite mich dann aus meiner misslichen Lage. Ich durfte mich dann noch ein wenig mit Ihm unterhalten und wurde dann zum Empfang gebracht und durfte mich anziehen. Ich bedankte mich und verabschiedete mich. Es war wieder ganz geil. Ich freue mich wieder zu kommen.

(Diese Nachricht wurde am 09.06.02 um 10:04 von Manfred geändert.)
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