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Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  Die Flugzeugentführung Datum:19.09.05 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Flugzeugentführung

1. Teil
Karl war mal wieder in dem Überseeflugzeug auf einer seiner üblichen Geschäftsreisen. Er muß wohl etwas auf der langweiligen Fluttour über den Atlantik eingenickt sein, denn plötzlich standen Männer und Frauen in Gasmasken vor ihnen, die wohl eine Art Betäubungsgas aus vorbereiteten Kanistern ausströmen ließen. Denn es wurde ihm irgendwie schwindlig und er befand sich wie auf einem merkwürdigen Trip durch Raum und Zeit. Als er wieder aufwachte- oder träumte er noch – sah er sich in einer für ihn völlig fremden Umgebung wieder: Er saß wohl in einem Lastwagen, der durch eine ihm völlig unbekannte Gegend fuhr. Als er sich umsah, erkannte er noch andere Flugzeugpassagiere, die mit ihm in diesem Lastwagen mitfuhren. Er wollte seine Hände bewegen, bemerkte aber, daß sie auf den Rücken gefesselt waren, auch seine Füße waren mit massiven Stricken aneinander gebunden. Die neben ihm sitzenden Passagiere waren auf dieselbe Art gefesselt. Nachdem er langsam zu sich gekommen war, bemerkte er daß er auch einen dicken Knebel im Mund hatte, der ihm das Sprechen unmöglich machte. Die Straße auf der sie fuhren, war sehr holperig, die Umgebung, die er durch die aufwehenden Planen sehen konnte war steppenartig: Überall ein paar Büsche und Sträucher, weite Grasflächen und kaum Bäume waren zu sehen. Es war angenehm mild, ja er begann wohl auch etwas an zu schwitzen. Plötzlich hielt das Gefährt und eine ihm unbekannte Stimme befahl allen auszusteigen. Das war leichter als gesagt, denn schließlich waren sie an den Füßen gefesselt. Aber schnell hatte ein indianisch aussehender Mann die Fußfesseln mit einem Messer durchtrennt, so daß es allen möglich war, das Fahrzeug zu verlassen. Alle anderen Fahrgäste –Frauen und auch Männer – folgten wie in Trance dem Befehl. Sie folgten mit Gewehren bewaffneten Männern, die die Truppe eskortierten. Sie gingen zu einem flachen Gebäude, das mitten in dieser Einöde stand. Sie gelangten nach einigen Metern zu einer hölzernen Eingangstür, die von einem dunkelhäutigen Mann aufgeschlossen wurde. Einer nach dem anderen der Passagiere betrat das innere eines Art Hofes. Dort wurden sie in die Mitte des Platzes geführt. Dort mußten sie sich nebeneinander aufstellen. Die grimmigen Männer, die sie dort hin beorderten, gaben nur kurze Anweisungen und ließen im übrigen keinen Zweifel daran, daß sie auch notfalls mit der Schußwaffe Gebrauch machen würden. Plötzlich erschien eine Lady im Hof. Sie hatte einen engen Lederdress an, der ihre Figur vortrefflich betonte. Sie stellte vor den Gefangenen hin und sprach im herben Befehlston: „Ihr seid sicher gespannt, was auf euch zukommen wird, laßt euch also überraschen, aber auf jeden Fall wird sich aller euer Leben grundsätzlich ändern, darauf könnt ihr euch verlassen“, waren ihre Begrüßungsworte. „Ihr werdet jetzt in unsere Umkleidekabinen gebracht und dort – naja – sagen wir einmal: neu eingekleidet. Hierbei wird mein Personal euch behilflich sein. Seid schön brav und macht keine Zicken, denn das würde euch schlecht bekommen.“ Mit einer Trillerpfeife beorderte sie die Bewacher zu sich, gab noch ein paar Anweisungen und stampfte mit ihren Lederstiefeln in einen Büroraum am Rande des Innenhofes.

2. Teil
Karl und die anderen Gäste wurden nun aufgefordert, in die von der Lady bezeichneten „Umkleidekabinen“ zu gehen. Karl mußte zusehen, wie einer nach den anderen der Fahrgäste hinter schweren Türen des Gebäudes verschwand. Als er an der Reihe war, betrat er einen Raum, in dem ihn 2 „Riesenmänner“ begrüßten. Von der Decke hin ein merkwürdiges Gestell, das er nicht genau erkennen konnte. Es sah aus wie eine längliche Dampfwalze.
Von unten gesehen sah die Walze so aus, daß vier ovale Öffnungen zu sehen waren, zwei vorne und zwei hinten und von der Seite gesehen sah man die etwas verschalten ovalen Öffnungen, die ca. 30 cm nach unten ragten. Am vorderen Ende sah man eine noch oben reichende Röhre, die eine runde Öffnung hatte.
Einer der Männer holte ein Messer und zerschnitt damit Karls Kleidung, so daß er plötzlich völlig nackt vor ihnen stand, auch die Schuhe hatte man ihm ausgezogen. Die beiden Muskelmänner packten Karl am Körper und hoben ihn in die Luft, der Wachmann, der mitgekommen war, öffnete die Walze an einem seitlichen Scharnier, so daß die Sache sich nun plötzlich in zwei Hälften teilte, auch die vordere Öffnung teilte sich dabei in der Mitte. Dann legten sie Karl in die nach unten hängende Hälfte hinein und zogen seine Beine durch die hinteren ovalen Öffnungen hindurch. Dann nahm einer der Männer ein Messer und durchschnitt die Handfesseln. Noch ehe er sich versehen konnte, packten die starken Männer die Arme und steckten sie durch die vorderen Öffnungen. Dann packte einer Karls Kopf und legte ihn auf die untere Schale der vorderen runden Öffnung. Die Männer drückten dabei den gesamten Körper nach unten und schlossen die Walze wieder. Karl hörte das laute Zuschnappen von integrierten Schlössern. Karls Körper war nun in dieser Walze gefangen. Die Arme und Beine schauten aus den unteren ovalen Öffnungen hindurch und der Kopf wurde durch die vordere Öffnung leicht nach oben gedrückt. Da diese Öffnung sehr knapp bemessen war, konnte er den Kopf nicht drehen oder nach unten neigen, sondern er schaute gerade aus gegen die Wand des Raumes. Er merkte, wie jemand sich an seinen Geschlechtsteilen zu schaffen machte: Sie wurden einfach durch ein kleines Loch, das sich neben den hinteren ovalen Öffnungen befand, indurchgezogen. Dann spürte er, wie jemand wohl eine Art Klappe am hinteren Teil dieses walzenförmigen Gebildes öffnete, denn einer der Männer tastete sein Gesäß ab, bis er wohl fündig geworden war. Mit einem gekonnten Griff hatte er seinen Finger in seinen Anus gesteckt, nein, es war ein kalter Metallgegenstand, der dagegendrückte wurde und langsam in seine hintere Öffnung eindrang. Dieser war wohl mit einem Gleitmittel eingerieben, denn er ging ziemlich leicht hinein. Er spürte, wie dieser runde Metallgegenstand langsam in seinen Darm hineinrutschte, wehren konnte er sich nicht dagegen. Dann hörte es auf. Das Rohr, das man ihm eingesetzt hatte, wurde mit einer Klemme am hinteren Ende der Walze arritiert.
Die Ausmaße dieses zylinderförmigen Gebildes waren so knapp bemessen, daß Karl seinen Körper nicht bewegen konnte. Es mußte wohl aus Stahl oder einem ähnlichen Material beschaffen sein, denn auf der Haut fühlte es sich kühl an. Er hing immer noch in der Luft, seine Beine und Arme schauten am unteren Ende der elipsenförmigen Öffnungen heraus. Als er die Arme und Beine bewegen wollte, spürte er, daß durch diese ovale nach vorn und hinten gehende Form nur Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen möglich waren. Dann brachte einer der Männer, die bisher ihre Arbeit wortlos durchgeführt hatten, zwei pferdehufähnliche Gebilde, die ihm über die Füße gestülpt wurden. Sie waren wohl auch aus Stahl, hatten aber im Innern eine Lederfütterung. Karl spürte, wie diese Hufe über seine Füße rutschten und dabei eine extreme Spitzfußstellung bewirkten. Sie wurden wohl auch, was am Geräusch zu hören war, mittels eines Intergralschloß verschlossen. Dann brachte man ihm ähnliche Geräte für die Arme, nur hatten diese über den Hufen Verlängerungen, so daß von der Seite gesehen, die Arme mit den Hufen genau so lang waren, wie die Beine. Die Stahlröhren wurden über die Arme bis über die Ellenbogengelenke reichend hochgezogen, so daß er seine Arme nicht mehr beugen konnte. Einer der Männer packte dabei jeweils eine Hand und zwang dabei Karl dazu, sie zu einer Faust zu ballen. Auch diese Armstützen wurden verschlossen. Jetzt ging einer der Männer an die Wand und drehte eine Kurbel, dabei wurde sein Körper langsam nach unten bewegt, bis er mit seinen Füßen und Armen den Boden berührte. Langsam spürte er wieder das Gewicht seines und das seinen neuen, künstlichen Körpers. Überraschenderweise hatte dieser neue Körper kein besonders hohes Gewicht, es mußte sich wohl um leichtes Metall handeln. An die Lage seines Körpers, der sich nun in der Horizontalen befand, mußte er sich zunächst einmal gewöhnen. Auch an den Druck, den die Hufe auf seine Füße ausübten, denn nun mußte er auf den Zehenspitzen stehen. Allerdings konnte er das Gewicht des Körpers auch auf die nun verlängerten Arme verlagern, die Hände konnte er nicht gebrauchen, sie waren als Fäuste in den Armverlängerungen gefangen.
Jetzt hatte man die Kette ganz gelöst und Karl stand nun als Metallpferd in dem Raum. Die Männer begutachteten jetzt ihr Werk und prüften, ob alles gut verschlossen war. Jetzt faßte sich Karl ein Herz: „Da habt ihr aber eine feine Arbeit hinbekommen. Könnt ihr mir eigentlich sagen, was das alles soll?“ Wortlos ging einer Männer zu einem Schrank, so als ob er etwas vergessen hätte und holte eine Metallspange, die er unvermittelt Karl in den Mund schob. Sofort war es ihm nicht mehr möglich zu sprechen. Seine Zunge suchte vergebens den Mundspreitzer herauszudrücken, aber dies war vergeblich. Karl versucht irgendwie den Kopf zu drehen, um sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen, aber auch das war nicht möglich. Dann kam ein anderer Mann mit zwei kleinen Plastikhülsen, die er mit einem milchigen Gemisch innen beschmierte und einen Augenblick wartete. Dann nahm er eines von diesen Plastikhülsen und drückte es in Karls Mund hinein. Er kam sich vor, wie beim Zahnarzt, wenn dieser einen Abdruck machen will. Mit einem kräftigen Ruck drückte einer der Männer dieses Plastikstück in den oberen Gaumen, so daß es die oberen Zahnreihen bedeckte und seinen oberen Gaumen auskleidete. Dann kam er mit dem anderen Teil, dieses drückte er diesmal auf die unteren Zahnreihen, wobei die Plastikhülsen, die über die Zähne gestülpt wurden mit einer ebensolcher dicken Plastikfolie verbunden waren. Dadurch wurde seine Zunge nach unten gedrückt, was er sofort spürte. Die Zunge konnte er nun plötzlich nicht mehr nach oben bewegen, es gelang ihm zwar, die Zunge ein wenig nach hinten zu ziehen, aber nicht so weit, daß es ihm möglich gewesen wäre, sie über die Plastikverbindung zu ziehen. So drückte er sie wohl oder übel wieder nach vorne. Da die Plastikteile die gesamten Zahnreichen, Gaumen und Zunge bedeckten, war der Eindruck, den diese auf Karl machten, doch sehr intensiv und ungewohnt. Nun war ihm das sprechen nicht mehr möglich. Auch das Schlucken bereitete ihm einige Probleme, da die Zunge hierbei nicht mehr mitwirken konnte. Langsam füllte sich sein Mund mit Speichel. Dieser lief dann ungehindert aus seinem Mund heraus.
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Toree
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:19.09.05 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Netter Anfang. Wie geht es weiter Lass uns nicht so lange warten.
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:19.09.05 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

stimmt, schöne Geschichte bisher. Ich würde mich auf über eine Fortsetzung freuen.

Gruß

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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:20.09.05 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


aus dem flugzeug entführt ab in den pferdestall zur ponyausbildung. sehr gut beschrieben alles, das macht gute laune beim lesen.
da bin ich sehr gespannt, wie das training und die pferdebox aussieht
für dich habe ich noch einen kleinen tipp, mache bitte mehr absätze rein, dann liest sich das besser.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 20.09.05 um 00:21 geändert


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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:20.09.05 02:56 IP: gespeichert Moderator melden


gummimann,

hast schon was besseres geschrieben.


PS.
nadine
kleiner Tipp: groß und kleinschreibung beachten:
liest sich dann vielleicht viel besser: von Inhalten abgesehen.
Sarah
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Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:20.09.05 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

ich hoffe, die Geschichte gefällt euch, hier geht sie weiter:

3. Teil

Als die Männer mit dieser Arbeit fertig waren, öffnete sich die Tür und die Lederlady betrat den Raum. Sie stemmt die Arme in die Hüften und meinte: „Na, habe ich zu viel versprochen, daß sich vieles ändern wird. Du bist jetzt eines meiner Pferde und hier dazu bestimmt, mir treue Dienste zu leisten. Du wirst dich daran gewöhnen müssen, auf allen Vieren zu laufen, das wird dir bestimmt am Anfang einige Mühe bereiten. Aber du wirst dich daran gewöhnen, je eher, desto besser, denn das ist dein zukünftiges Leben. Ihr könnt ihm jetzt den Mundspreitzer herausnehmen, die Klebmasse ist schnellbindend.“ Sie ging dabei vor das Gesicht des armen Karl und steckte ihren Finger in den Mund. „Die Zahnprotektoren sitzen ausgezeichnet. Wir verwenden sie, damit die Zähne beim Anlegen der Trense nicht zu Schaden kommen, daß dabei das Sprechen durch Ruhigstellen der Zunge stark behindert wird, ist wohl ein willkommener Nebeneffekt, denn reden wirst du sowieso nichts mehr müssen, naja ein paar Vokale wirst du noch herausbringen, um dich irgendwie bemerkbar zu machen, was aber natürlich von einer menschlichen Sprache weit entfernt sein wird. Nun kommen wir zum unteren Teil deines neuen Gefängnisses. Wir lassen unsere Arbeitspferde schon das Vergnügen, nur sollen sie ihr Vermögen nicht verschleudern. Der richtige Drive ist dann zu erzielen, wenn sie daran gehindert werden, zu einem zu schnellen sexuellen Genuß zu kommen. Wir werden deshalb dafür sorgen, daß dein Geschlechtsteil, das jetzt noch unten frei herunterhängt, besser geschützt wird.“
Sie holte ein kombiniertes Hoden-Penis-Futteral aus Metall, daß mit Gleitcreme versehen wurde und über den Geschlechtsteil des armen Karl gestülpt und mittels eines Steckverschlusses an dem Stahlbauch befestigt wurde. Karl spürte die merkwürdige Enge, auf die hin sein Penis sofort erigierte, aber bald an die forderte Öffnung der Stahlröhre stieß. „Wir haben die Konstruktion so gewählt, daß eine gewisse Ausdehnung möglich ist – die Stahlröhre hat eine Länge von 15 cm und einen Durchmesser von 3 cm – aber eine volle Erektion ist dir nicht erlaubt. Wir können dir aber bei Wohlverhalten Erleichterung verschaffen, “ kommentierte die Lederlady ihre Handlung. Dann ging sie zum hinteren Teil des Stahlanzuges und prüfte, ob die Anusröhre auch richtig saß. Der Ansatz davon ragte etwas über den Mantel hinaus. Auch dies erläuterte die Lederlady: „Wir haben dir eine Röhre eingesetzt, die die ständige Entleerung des Darms möglich macht. Wenn du in freier Natur bist, macht das nichts. Abends und nachts wirst du aber an ein Entsorgungssystem angeschlossen, das die Fäkalien gleich entsorgt, ähnlich wird dies auch mit dem Urin geschehen. Aber das wirst du noch erfahren. Nun kommen wir noch zur Krönung. Ich werde dir jetzt dein Zaumzeug anlegen. Dieses brauchst du, wenn du herumgeführt wirst oder man auf dir reiten will.“
Sie nahm dabei eine Trense in die Hand und steckte sie dem armen Karl in den Mund. Die Enden davon wurden mit einem Zügel verbunden, der über den Nacken geführt wurde. Zusätzliche Bänder wurden über die Stirn gezogen und im Nacken mit einer Schnalle verbunden. Karl spürte die Trense im Mund, aber durch die Zahnprotektoren war der Druck auf die Zahnreihen tatsächlich nicht so schlimm. Unangenehm war sie doch, weil durch sie die Mundwinkel nach hinten gezogen wurden. Karl war nach dieser Operation nicht sonderlich überrascht, als er spürte, wie die Lederlady sich auf seinen Stahlrücken setzte. Die Stahlkonstruktion hatte den Vorteil, daß der Druck auf den Rücken verteilt wurde und der für einen Ritt eigentlich nicht geeignete menschliche Rücken geschont wurde. Die Lederlady nahm die Zügel in die Hand und schnalzte mit der Zunge. So als ob Karl gewußt hätte, was damit gemeint war, setzte er sich langsam in Bewegung. Da spürte er schon den Druck auf Beine und Hände, die durch das Gewicht der Frau ausgelöst wurde, aber er setzte trotzdem wacker seine künstlich verlängerten Arme in Bewegung und auch die Beine, und spürte deutlich, daß Seitwärtsbewegungen nicht möglich waren. Die Männer öffneten die Tür und Karl ging mit der Rubenslady auf den Rücken hinaus auf den Flur und von dort aus in den Hof, den er bereits kannte.
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:20.09.05 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


so nun kommt die reitausbildung.

wird er zum geländereiten, zum springreiten oder zur dressur ausgebildet.

da bin ich jetzt aber gespannt ?




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Mario
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:20.09.05 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Was ist mit den anderen Pasiert ?
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Fabian
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:20.09.05 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Warum redet die Rubenslady eigentlich mit dem "sprachlosen" Gaul?

Das ist eine unechte Kommunikation, vergleichbar der Mauerschau in einem Theaterstück, die auch nur für das Punlikum gedacht ist, das das Schlachtengetümmel ja nicht sehen kann. Aber in einer Geschichte wird dieser Teil in aller Regel durch den auktorialen (allwissenden) Erzähler sehr viel besser übernommen.

Also, für mich ist das ein echter handwerklicher Fehler.
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Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:22.09.05 06:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fabian,

die "Einweg-Kommunikation" zwischen der Laderlady und dem armen Karl hat darin ihren Reiz, daß Karl eben nicht antworten kann. Und warum sollte sie ihm nicht die Funktion der "Zahnprotektoren" erklären? Im übrigen: Den Oberlehrerkittel bitte ich vor Betreten des Forums an den Nagel zu hängen. Ich hatte das Gefühl, daß du am liebsten die wörtliche Rede rot unterstrichen und dann am Rand als Fehler markiert hättest.
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Fabian
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:22.09.05 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimann,

schön, dass Du den Fehdehandschuh aufgehoben hast! ("Oberlehrerkittel" ist schon starker Tobak. Aber bitte, Du scheinst ohnehin altertümliche Kleidervorlieben zu haben ... *rofl*)

>> "hat darin ihren Reiz, daß Karl eben nicht antworten kann"

Nein, ich glaube, den Reiz des Nicht-Antworten-Könnens hast Du nachträglich konstruiert. Es gibt nämlich bisher keine nonverbale, gestische "Antworten" des "Pferdes". Die Lady spricht - so kam es bei mir ALS KONSUMENTEN an - nur zu den Lesern, um diesen die Intentionen zu verdeutlichen; insofern doch reine Mauerschau.
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:22.09.05 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Seid lieb zueinander und vermehrt euch! Oder so ähnlich!
Ist auch vollkommen egal, unser Gummimann schreibt hier sein Kopfkino rein, vielleicht nicht ganz perfekt, na und

Was hast du Fabian, Germanistik studiert?
Wenn interessiert es, wem die Geschichte gefällt, der soll sie lesen, wem sie nicht gefällt, da oben, ganz links ist der "Zurück" Button!!!


Sorry, musst jetzt einfach sein, dieses Lehrergetue geht mir auf die "ihrwisstschonwohin"
cu
Tom
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Fabian
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:22.09.05 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


@ Billyboy

Wenn Gummimann keine Kritik möchte, soll er´s hier an den Anfang der Geschichte schreiben. Ansonsten ist Kritik nicht per se verboten.

Im übrigen ist es völlig unerheblich davon, ob ich Germanistik studiert habe oder nicht. Das ist eine in diesem Zusammenhang unsachliche Bemerkung, die darüber hinaus unzutreffend ist, denn sonst hättest Du fragen müssen, ob ich Literaturwissenschaft stüdiert hätte.

Wenn ich einen kritischen, sachlichen Kommentar schreibe, geht das zuerst einmal einen anderen Leser wie DICH gar nichts an, sofern Du nicht einen SACHLICHEN Einwand gegen meinen Kommentar vorbringen kannst. Also lass bitte solche unsachlichen Bemerkungen wie "Lehrergetue". Sie sind nur voller Ressentiment und spiegeln auch meinen beruflichen Hintergrund nicht wider.

Grüße ....... Fabian
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:22.09.05 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag halt nur einfach dieses lehrerhafte Getue nicht, sorry!
Alle die hier Stories posten geben sich auf die eine oder andere Art Mühe und ich find es einfach nicht OK das die Autoren dann so runter gemacht werden, wegen Schwächen die sie vielleicht haben.
Ist halt meine Meinung und die sag ich.
Grüße aus München
cu
Tom
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Nachtigall
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fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:22.09.05 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Billyboy,

niemand wurde "runter gemacht". Und wenn dir die Kommentare spezieller Leser besonders missfallen (was ja relativ normal ist, wem gefallen schon ALLE Bemerkungen zu einer Story), dann überlies sie eben. Ich kann dir aus eigener Erfahrung versichern, mit etwas Übung geht das wie von selber.

Falls Gummimann keine Kommentare möchte, kann er sich direkt an Mod oder Staffs wenden (m.E. übrigens nicht nur am Beginn der Geschichte); andernfalls ist gegen Kritik, ob nun lobend oder (sachlich) auf Fehler hinweisend wohl nichts einzuwenden, oder? Wollen nicht alle Story-Writer dazu lernen? Tatsächlich teile ich LeLoups Sicht, dass Fabians Kritik weitgehend sachlich gewesen ist.

Und ganz nebenbei, es ist schon mehr als ein Geschichten-Thread dadurch abgewertet worden, dass die Kommentatoren auf einander eingehackt haben. Sollte dir diese Story also gefallen, rate ich dir, nicht zu solchem Abschweifen beizutragen.

Freundliche Grüße,
Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"

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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:23.09.05 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


OK OK ich halt ja schon die Klappe!
Ab und an geht halt der Gaul mit mir durch.

Und, nein, besonders gefällt mir die Geschichte nicht.

cu
Tom

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 23.09.05 um 12:13 geändert
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:23.09.05 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hy Billyboy,

bitte nicht Klappe halten, sondern weiterhin deine eigene Meinung zu Beiträgen anderer posten.

"schließlich sollten nach meiner Interpretation in einem Forum auch unterschiedliche Meinungen erlaubt sein, es sei denn ein STAFF MEMBER sieht dieses anders"

@Nachtigall


Zitat

Und wenn dir die Kommentare spezieller Leser besonders missfallen....dann überlies sie eben.. Ich kann dir aus meiner eigenen Erfahrung versichern, mit etwas Übung geht das wie von selbst.



Sarah
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Toree
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:24.09.05 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


@Roger_Rabbit

Deinen Ausführungen kann ich mich nur anschließen. Ich mag hier schöne Geschichten lesen. Wie sie geschreiben sind, ob mit Rechtschreib-, Gramatikfehlern oder mit Ausdrucksproblemen ist mir dabei erst einmal VÖLLIG egal!!! Der Inhalt muss mir gefallen, mehr nicht!!!
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:24.09.05 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann
Schreib einfach weiter und lass dich nicht von jemanden runtermachen, der selber noch nicht viel zusammen gebracht hat.
Heike und Hans
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Gummimann
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  RE: Die Flugzeugentführung Datum:25.09.05 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
vielen Dank denen, die mir Mut machen. Und an meinen Kritiker: Ich unterteile Kritiker in zwei Arten: Bei den einen Kritiker hat man das Gefühl, dass das Wohlwollen vorhanden ist, was sich daran zeigt, daß die Formulierungen vorsichtig und zurückhaltend sind, so daß die eigene Position des Kritikers als eine mögliche Sichtweise erscheint. Dann gibt es Kritiker, die ihre eigene Sichtweise als unumstößlich ansehen, die Formulierungen wirken eher wie Urteile als wie Hinweise, man hat bei ihnen den Eindruck, daß es ihnen um die Demonstration der eigenen Überlegenheit geht.

Und nun mein 4. Teil



4. Teil

Auf dem Hof waren bereits alle anderen Pferde versammelt. Auf ihnen saßen andere Frauen, die wohl auch zu dem Team der Lederlady gehörten. Die Rüstungen der anderen gefangen genommenen Frauen ähnelten denen der Männer, nur mit der Ausnahme, daß die Brüste unten herausschauten. Einige Gefangenen versuchten sich wohl der neuen Situation zu entziehen, in dem sie bemüht waren, die Reiter abzuschütteln, aber dies war ihnen deshalb nicht möglich, weil sie sich nicht auf die Hinterbeine stellen konnten. Durch die Konstruktion – die Beine waren durch die ovalen Röhren daran gehindert, in die für den Menschen gewohnte Stellung zu gelangen - war es ihnen nur möglich, etwas die Vorderhufe anzuheben, aber sofort standen sie wieder auf allen Vieren. Die Reiterinnen besorgten den Rest, zerrten an den Zügeln und brachten so die unruhigen Pferde zur Raison. „Wir werden jetzt zunächst einmal einen kleinen Rundritt wagen. Ich hoffe, daß ihr alle Spaß daran habt“, kommandierte die Laderlady die gesamt Truppe. Und wie von Geisterhand geführt, trabten die Pferde mit ihren Reiterinnen an und setzen sich auf dem Rundkurs durch den Hof in Bewegung. Einige versuchten immer noch die Reiterinnen abzuschütteln, wichen vom allgemeinen Weg ab, aber mit eiserner Disziplin der Reiterinnen wurde diesen Spielchen ein Ende gesetzt.
Nach ein paar Runden auf dem Hof wurden die Pferde wieder in Reihe und Glied aufgestellt. Jetzt stiegen die Reiterinnen ab und hielten die Zügel in der Hand. „Nach dieser für euch sicher anstrengenden Tour werdet ihr in eure Ställe gebracht“, kommandierte die Lederlady. Und die einzelnen Pferde wurden nun am Zügel in das Gebäude zurückgeführt. Dort gab es richtige Ställe. Karl erging es nicht anders. Er wurde in seine Pferdbox gebracht, sie ähnelte einem einfachen Bretterschlag, Durch die Ritzen konnte er seinen Nachbar erkennen. Die Lederlady schob in vorwärts hinein, dann ging sie ans Kopfende. Dort befand sich in Kopfhöhe eine runde Röhre, die nach unten ragte. Sie erläuterte Karl den Zweck dieser Röhre: „Aus dieser Röhre kommt dein Futter, wenn du mit deiner Schnauze die Röhre in den Mund nimmst, wird, wenn da daran ziehst, das Futter herausgezogen. Du kennst vielleicht solche für Mehrschweinchen und Kaninchen. Sie können auch auf diese Weise Wasser trinken. Ähnlich funktioniert die daneben liegende etwas kleinere Röhre, aus der Wasser kommt. Nun werde ich dir die Entsorgungsschläuche anbringen.“ Sie nahm einen Schlauch in die Hand und steckte ihn auf die Penisröhre, die diese fest umschloß. An Karls „Hinterausgang“ steckte sie auf die herausragende Röhre einen etwas dickeren Schlauch. Beide Schläuche verschwanden im Boden in dafür vorgesehenen Öffnungen. „Wir mögen keine Sauerei in unseren Ställen“, sagt sie zu Karl „deshalb dieses Schlauchsystem, das deine Exkremente abtransportiert. Du wirst auch in dem Stall schlafen, denke daran, daß du beim Hinlegen deine Extremitäten gut zur Seite ausstreckst. Das Licht, das jetzt angehen wird, wird bald ausgehen, du wirst das daran erkennen, daß es langsam dunkler wird. Bevor es ganz ausgeht, solltest du dich hingelegt haben. Du wirst dich daran gewöhnen müssen, daß du so auf der Seite schlafen mußt wie ein richtiges Pferd.“ Die Lederlady verließ daraufhin den Stall und schloß von außen die Türe zu. Als die Türe geschlossen wurde, ging automatisch eine kleine Lampe an der Decke an. Karl hatte nach dem anstrengenden Ritt einen großen Durst und saugte, wie es ihm befohlen wurde, an dem dünnen Rohr und richtig: Aus dem Rohr kam frisches Wasser, und wie ein Kaninchen sog er an der Röhre solange, bis er satt war. Danach wandte er sich dem etwas dickeren Rohr zu. Aus diesem kam, wie angekündigt, ein Brei heraus, den er gierig einsog. Der Brei hatte einen nicht definierbaren Geschmack, was auch daran lag, daß durch seine Zahnprotektoren der Gaumen und die Zunge als Empfindungsorgane ausgeschaltet waren, aber das spielte für ihn jetzt keine Rolle mehr, denn er war hungrig. Neben sich hörte er, wie sein Nachbar ebenfalls an den Röhren saugte. Es dauerte nicht lange und das Licht wurde langsam dunkler. Er zog die Knie an und senkte somit sein Hinterteil. Dann ließ er sich einfach auf die Seite fallen. Zum Glück war der Boden abgepolstert, so daß das Hinfallen keine Probleme bereitete. Dann war plötzlich das Licht gänzlich erloschen und Karl konnte nur noch schemenhaft die Umrisse des Stalles erkennen. Er streckte seine Beine und Arme von sich, wie ein richtiges Pferd, eine andere Lage war ihm gar nicht möglich.
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