Autor |
Eintrag |
Einsteiger
Beiträge: 4
User ist offline
|
das erlebnis
|
Datum:29.09.05 20:32 IP: gespeichert
|
|
Wünsche euch viel Spass beim lesen.
Gruß
René
Das Erlebnis
Ich habe einen Termin bei einer jungen Frau, die ich im Internet kennen gelernt habe. Ich wusste nicht wie sie aussieht kannte nur Ihre Schreibweise und Ihre stimme durchs Telefon. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich hin was erwartet mich, was macht sie mit mir. Neugier stieg in mir auf. Ich kam zu Ihrem Haus an klingelte und ein Gutgebauter Mann nur mit einem String bekleidet machte mir auf. „Du bist derjenige den die Herrin erwartet“ ich schluckte, ich hatte Panik aber zu groß war meine Neugier. Ich nickte darauf nur, „dann komm“. Er zeigte mir einen Raum wo ich mich entkleiden konnte „ziehe das hier an“, sagte er. Es war ein Stringtanga, danach Verband er mir die Augen, mit einem Tuch und führte mich in einen Raum, er dirigierte mich an eine bestimmte Stelle und sprach, „ knie hier und warte“ was ich daraufhin auch tat
Um mich rum stehen Kerzen. Ich kann sie nicht sehen, aber ich rieche diese. Meine Hände und Füße fixierte er durch Hand und Fussfesslen. Danach verlies er den Raum. Meine Augen sind verbunden gefesselt, so Knie ich wartend in einem Raum. Der Boden ist Kühl ich vermute es sind Fliesen. Da Es geht eine Tür auf, jemand betritt den Raum. Langsam schlisst sich die Türe hinter der Person und fällt ins Schloss. Welche mit kleinen Schritten auf mich zukommt. Jeder Schritt hallt in den Raum mein Herz pocht vor Aufregung. Am liebsten würde ich weglaufen, wer ist es der da kommt, warum sagte die oder der unbekannte nichts? Ich kann es nur vermuten, dass es sich um eine Frau handelt, weil ein Duft eines Parfums mir entgegenströmt. Die Schritte kommen näher am liebste würde ich mir die Binde von den Augen reißen um mich zu erlösen von dieser Qual des unbekannten. Sie steht hinter mir, ich kann es spüren, wie sie mich mit Ihren Blicken prüft. Sie geht um mich bleibt vor mir stehen und ich fange an hin und her zu wippen vor Aufregung.
Oh ja, so stieß es aus mir heraus wie sie plötzlich Ihre stiefelspitzen in meine Genetialien
Presste. Danke Herrin sagte ich wieder, da….Sie drückte mir den Finger auf den Mund und ich hörte nur sagen psssttt. Ich nickte und war still. Ich weiß nicht was indem Moment in mich gefahren ist, das einzige was ich jetzt wollte mich dieser Frau hingeben. Ich hielt mich immer für stark und besonders cool Nein, das war ich nicht. Bei dieser Frau schmolz ich dahin wie Eis in der Sonne. Ich war verwirrt, sie hatte doch nichts gemacht, was ich als besonders empfand. Die Frau, so ich doch innerlich hoffe sie Herrin nennen zu dürfen, raubte mir den verstand. Es kam mir vor wie Stunden, dabei waren es nur ein paar Sekunden die sie in diesem Raum mit mir verbrachte. Endlich nach langem schweige sprach sie ein Wort welches mir engelsgleich vorkam, „Warte hier so“ und es war wieder still ich nickte nur bekam kein Wort heraus. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Ich hörte wie sie wieder sich von mir entfernte in Richtung Tür. Ja sie ging und ich sollte warten. Da die Tür sie ging auf Freude erfüllte mich aber was ist das, es kommen 2 Personen rein. Vor Neugier geplagt wollte ich mich drehen, aber meine Fesseln erlaubten es mir nicht. Da standen 2 Personen vor mir und beide rochen gut das eine Parfum kannte das war die Herrin von eben aber wer ist die andere.
„Pass auf Sklave damit du lernst“ hörte ich eine Stimme die ging mir durch Mark und Bein. Sie war konsequent und durchringend zugleich. Ich machte das was mir befohlen wurde, passte auf.
Was ich da hörte ließ meine Phantasie freien lauf die beiden Damen entkleideten sich und vergnügten sich miteinander. Ich hörte nur Ihre wollüstigen Worte die mich sehr anregten.
Eine sprach „willst du nicht mitmachen“ und ob ich wollte aber so sehr ich mich bemühte es ging nicht durch die fesseln. Ich zehrte mit aller Kraft aber sie waren doch so unerreichbar fern und dabei so nah. Die beiden Frauen bemerkten meine Qualen und amüsierten sich über mich. Ich war wie ein wildes Tier ich hatte mich nicht unter Kontrolle so erregte mich dieses Spiel. Die beiden Frauen taten es mir gleich mich so leiden zu sehen, endlich nach unendlichen Qualen hörte ich wie beide Ihre Orgasmen hinausschrieen. „und was ist mit mir“ sagte ich kleinlaut „du willst was von uns, wir sind die Herrinnen und geben uns mit dir nicht ab“ ich sackte zusammen den Tränen nah. Als sich die beide Frauen wieder angezogen haben gingen bei an mir vorbei zur Tür und eine sagte „ bleibe noch 5 Minuten so“ ich tat wie mir befohlen. Nach 5 Minuten ging die Türe auf und ein Mann kam rein machte mich nahm mir die Augenbinde ab und sagte „die Herrin läst sagen, du sollst einandermal wiederkommen, Sie meldet sich bei dir wenn Sie es für richtig hält“. Ich bekam meine Sachen und fuhr mit diesen Erinnerungen nach Hause. Aber der Gedanke dass Sie mich irgendwann anruft und ich zu Ihr kommen darf bereitet mir eine noch nie erlebte Lust auf mehr.
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: das erlebnis
|
Datum:29.09.05 20:37 IP: gespeichert
|
|
hat sie dann angerufen ?
deine story schön zu lesen. das macht gute laune und lust auf meeeehr.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Einsteiger
Beiträge: 4
User ist offline
|
RE: das erlebnis
|
Datum:30.09.05 00:49 IP: gespeichert
|
|
der zweite teil
Die Demütigung
Es waren einige Tage vergangen als ich in meinem E-Mail Postfach einen Brief fand „von deiner Herrin“ so war der Betreff. Ich war von diesem Augenblick wieder wie gefangen in einer Welt die mich wie in Trance durch die gegen laufen lies.
Ich zitterte als hätte ich Angst den Brief zu lesen geschweige den anzuklicken. Meine Finger waren schon ganz feucht als ich die Maus ergriff. Ich klickte die Mail an, der Brief öffnete sich ich begann noch schwerer zu atmen. Es war als schnüre man mir die Kehle zu. Schluss reiß dich zusammen dachte ich und begann den Brief zu lesen. Da Stand „Hallo mein Sklave“ ja ich konnte es nicht fasse sie schrieb das ich ihr Sklave bin. Erregt durch diesen Gedanken las ich hastig weiter.
Ein strahlen erfüllte mein Gesicht. Ich war glücklich nein sogar stolz darauf obwohl, was hatte ich für eine Leistung erbracht.Aber mit diesem Gedanken wollte ich mich nicht befassen. Ich las den Brief weiter, Sie wünscht mich am nächsten tag zu sehen. Ich soll zu Ihr kommen und pünktlich um 10:00 Uhr da sein. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen so aufgeregt war ich. Was würde ich heute sehen, darf ich sie anfassen, oder wird es sogar mehr, unendlich viel Fragen schwirrten in meinem Kopf.
Doch irgendwann schlief ich ein. Mist, oh gott verschlafen fix zog ich mich an, wusch mich, rannte zum Auto und gab gas um die verlorene Zeit einzuholen. Aber wie solle es sein ein Baustellenstau. „Na super“ dachte ich jetzt komme ich doch noch zu spät. Aber das schlimmste ist ein plötzliches verlangen eine Örtlichkeit aufzurufen trat in mir auf unruhig rutschte ich hin und her aber der druck wurde immer größer.
Ich presste was ich konnte dagegen, ich konnte ja nicht aus dem Auto raus mitten im stau wohin sollte ich gehen also probierte ich weiterhin zu halten. Aber nein zu spät ein warmer Strahl ergoss sich in meine Hose. Man war mir das Peinlich was wir die Herrin sagen ein da war ein großer fleck um meinen Schritt.
Mittlerweile war ich im Hof meiner Herrin angekommen mit Verspätung ich klingelte und wieder öffnete mir der muskulöse Mann wieder nur bekleidet mit einem Slip. „Was ist mit Ihnen passiert“ fragte er und zeigt auf den Fleck in der Hose. Ich lief rot an und Stammelte „Stau und verschlafen konnte es nicht mehr halten“ er nickte verständnisvoll und meinte „ das kann doch mal passieren, kommen sie erst mal rein“ puh war ich erleichtert wenn die Herrin auch so ein Verständnis hat für mein maleur dann bin ich froh.
Hastig zog ich mich aus und als ich nackt war kam der Mann wieder zu mir und führte mich in einen anderen Raum. Was ist das für ein Raum alles ist eingerichtet wie in einem Kinderzimmer mit einem Bett wo Gitter davor waren.
Ich bekam ein beklemmendes Gefühl was sollte ich hier. Er sagte zu mir „lege dich da auf den Tisch“ „wo fragte ich“ ich fand nur einen Tisch mit einer Plastikunterlage, „darauf“ fragte ich er nickte und ich legte mich drauf er band mit Hilfe von Handfesseln mein Hände links und rechts fest ebenso meine Beine breitbeinig lag ich nun hier ich konnte mich nur auf und ab bewegen was sollte das fragte ich mich aber wenigstens sah ich alles. Nach ein paar Minuten ging die Türe wieder auf und eine Frau Kamm herein schaute mich an und sprach, „zu spät kommen und in die Hosen pinkeln, das machen doch nur kleine Kinder und da du ja eins zu sein scheinst wirst du so behandelt“ mir leid der Angstschweiß von der Stirn ich wollte weg.
Ich rief „gnade kommt nicht mehr vor Herrin“, nein davon lies sie sich nicht beeindrucken
Sie holte aus einem Schrank Tücher und machte mich im Intimbereich sauber, anschließend cremte sie mich ein und sagte nur „damit das Baby nicht wund wird“ anschließend puderte sie mich noch aber das schlimmste sollte noch kommen sie holte aus dem Schrank eine Windel nein Schamesröte überzog mein Gesicht. Ich versuchte mich zu wehren aber es half nichts mit schnellem griff zog sie mir die Windel an. Damit nicht genug nein Fäustlinge zog sie mir auch noch an als ich dann komplett angekleidet war gab sie mir was zu trinken. Es schmeckte wiederlich sie machte mich los und dann war ich weg, als ich wieder zumir kam lag ich mit Gurten fixiert in dem Bett ich wollte schreien aber ich konnte nicht ein Knebel in meinem Mund verhinderte das. Ich konnte also nur so daliegen und warten. Ich weiß nicht wie lange ich so lag aber mein Magen verkündete ein Hungergefühl. Endlich ging die Türe auf und meine Herrin trat in den Raum mit einer Flasche in der Hand weil ich ja fixiert war konnte ich nicht selber trinken also fütterte sie mich nachdem ich die Flasche leer hatte griff sie an meine Windel und meinte „ Bubi war ja brav und hat fein in die Windel gemacht.
Aber da es noch nicht zeit ist für den Windelwechsel bleibst du mal so liegen“ Was sollte ich machen ich nickte nur und schon verlies sie den Raum wieder. Mir gingen wirre Gedanken durch den Kopf war ich Ihr Sklave oder ihr Baby beides machte mich glücklich als Ihr Baby bin ich noch näher an meiner Herrin aber ruckartig wurde ich in die Wirklichkeit zurückgeholt die Türe war auf und ein Paar Damen gingen ins Zimmer eine sagte „Oh ist der aber süß“ ich hätte im Erdboden versinken können vor lauter Scham.
Ich bettet das diese Demütigung bald ein ende haben würde aber nein ich musste die ganze Nacht so verbringen erst am nächsten morgen wurde mir die Windel abgenommen. Nachdem ich mich frisch geduscht habe stand ich wieder vor der Herrin und fiel sofort auf die Knie. Ehrfürchtig küsste ich Ihre Schuhe. „ ok du kannst gehen“ sagte sie, „aber lasse dir das eine Lehre sein“ ich nickte nur noch und sah meiner Herrin hinterher wie sei den Raum verlies. Der andere Mann der mich Reingelassen hat kam zur Tür rein und begleitete mich hinaus. Ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause obwohl ich eine große Demütigung erlebt habe fühle ich mich gut.
Was ist mit mir nur los bin ich diese Frau verfallen oder sogar hörig.
Es ist angst die mich beschleicht aber ebenso Lust. Ich warte jeden tag gespannt das auf meinem Pc eine neue Mail meiner Herrin ankommt. Wiederum ein paar Tage später war es soweit eine mail mit dem Inhalt das sie mich sehen möchte, aber das ist eine andere Geschichte.
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: das erlebnis
|
Datum:30.09.05 00:50 IP: gespeichert
|
|
was in der mail drinstand würde mich auch interessieren ?
wird er zu einem baby erzogen
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
|
|
|
|