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Stiefelzunge
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Hessen


Den Damen verpflichtet...

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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:04.10.06 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hat es mit der Fortsetzung gedauert - meine dominante Muse und ich haben uns getrennt: Und ohne bestimmenden Antrieb - schreibe weiter für deine Herrin - habe ich mich ein wenig schwer getan. Doch genug der Vorrede, Vorhang auf !
_________________________________

Das bin ich! Ungläubig starre ich in den Spiegel, wiege meinen Oberkörper hin und her – kein Zweifel: Diese Lederfigur bin ich, eingehüllt in schwarzes Leder, schwarzer Lederkleidung - für Frauen gemacht. Und dann ist da dieser Geruch, ich sauge ihn durch die Maske auf, und dieses enge Gefühl an meinen Beinen. Veronika hat mich in ein paar Stiefel gesteckt, deren Ende unter meinen Rock reicht, es müssen die langen Schäfte sein, gegen die mein Schwanz gedrückt wird. Geil, ich fühle mich einfach nur geil. Und dann ist da noch immer Veronika. Sie drückt sich von hinten an mich, streicht mit ihren Händen über meinen Kopf, schiebt mir einen Finger in meinen Schlund.

„Ja; saug nur, kleine Lederhure – dafür bist du da. Von jetzt an bist eine Lederschlampe, nicht mehr der junge Bengel ohne Erfahrung – jetzt bist du ein Lederstück, mit dem sich deine Herrschaft vergnügen wird, wie es ihr passt. Und du wirst mitspielen, ach was, du wirst süchtig danach sein, als geile Lederhure dienen zu dürfen – mögen die Wünsche und Forderungen deiner Herrschaft auch noch so schmutzig sein.“

Veronika fickt meinen Schlund mit ihrem Finger, ihre andere Hand wandert über die Jacke nach unten, auf dem Rock bleibt sie liegen. Ich spüre den Druck, mein Schwanz wird immer härter, doch er kann sich nicht aufrichten, zu eng umschließt der Ledermini meinen Schritt. Ich stöhne, etwas macht „klick“ in meinem Kopf. Ich dränge mich der strengen Frau entgegen, in der Hoffung, dass sie mich erlöst.

„Beherrsche Dich! Du wirst deinen Saft nicht in den Rock spritzen – du wirst lernen, dich nur dann zu verströmen, wenn es dir befohlen wird – und sonst nicht! Verstanden?“

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, reißt Veronika ihren Finger aus meinem Schlund, und schlägt mir links und rechts in ins Gesicht: Ihre Lederhand klatscht auf die Ledermaske. Dann stellt sie hinter mich – beide Hände auf meinen Unterleib gedrückt. Ich spüre, wie sie sich an mir reibt.

„Wenn du dich nicht beherrscht, dann wirst du gepeitscht, von mir oder von Gabriele oder wem auch immer sie es erlaubt. Mich macht es geil, mit vorzustellen, wie dein zarter, jungfräulicher Lederarsch freigelegt wird. Wie er hell zwischen dem schwarzen Leder leuchtet, damit er dann langsam rot wird. Wie du dich unter den Schlägen windest und um Gnade winselst, nur weil du kleinen geilen Sklavenschwanz nicht im Griff hast. Eigentlich müsste man ihn verschließen, aber dann gebe es ja keinen Grund mehr, dich zu peitschen! Das wäre doch zu schade.“

Ihre Hand drückt immer fester auf meinen Knüppel

„Oh, wie scharf du Lederschlampe bist – dein Stück ist ganz hart. Nicht wahr ? Du würdest dich so gern erleichtern , deinen Saft am liebsten in einer Frau versenken – zum ersten Mal. Ja, deine Gebieterin hat mir erzählt, dass du noch ganz jungfräulich daherkommst. Und wie ich sie kenne, wird sie viel Spaß daran haben, dass das auch noch eine ganze Weile so bleibt.“

Veronikas Stimme wird immer rauer.

„Vorher wird sie mit dir spielen, werden wir mit dir spielen. Abgerichtet wirst du! Süchtig! Für dich wird Sex nur mit Unterwerfung und deinem Fetisch möglich. Glaube mir, wir wissen, wie das geht – und damit du vielleicht eine Chance auf Erfüllung und Befriedigung hast, wirst du alles tun, was wir verlangen. Alles!“

Stossweise drückt sich Veronika an mich heran. Ihre Hände greifen in meine Hüfte, pressen sie zusammen.

„Ein Korsett, dass müsstest du bekommen, damit deine Formen immer weiblicher werden. Wir mögen das: Eine versklavte, weibliche Schwanzhure, ganz in Leder. Sei sicher, das ist kein Widerspruch. Das ist dein Schicksal. Und allein schon dieser Gedanke macht mich unglaublich geil“

Sie zieht mich ein Stück weiter, an einen Tisch, dem Spiegel gegenüber. Veronika drückt meinen Oberkörper auf die Tischplatte.

„Wage es nicht, dich zu bewegen.“ Sie geht um den Tisch herum und beugt sich herunter. Mit Ketten in der Hand kommt sie wieder nach oben. Mit wenigen Handgriffen hat sie meine Hände fixiert, auch meine weit gespreizten Beine kettet sie an den Tisch. Obwohl sie sich hinter mir bewegt, entgeht mir durch den Spiegel nichts. Ihre Lederhände streichen sanft über meinen Arsch. Ich stöhne auf.

„Ja, meine kleine Hurensau, ich weiß doch, wie geil du bist. Doch glaube mir, das hier ist erst der Anfang.“

Sie grinst gemein. Plötzlich holt sie aus und schlägt auf meinen Arsch.

„Du bist ein perverses kleines Bückstück und jetzt möchte ich, dass du das laut und deutlich wiederholst. Los!“

In welche Abgründe gerate ich hier? Ich lasse mich anketten, werde meine Unschuld behalten (obwohl ich sie doch so schnell loswerden möchte) und diese reife Frau schlägt mich. Was mache ich hier? Soviel zum Verstand – mein Bauch sagt etwas anderes: Mehr!!! Auch dieser reifen Frau in Leder ausgeliefert sein, ihrer Lust zu dienen – auch mich macht es geil, sehr geil.

„Ich bin ein perverses kleines Bückstück, Herrin. Dazu bestimmt, meiner Herrschaft willenlos zu dienen!“

Etwas in meinem Kopf hat sich verselbstständigt. Wie komme ich dazu, so etwas zu sagen...

„Lauter, du Hure, ich will es dich schreien hören!“

Veronika hat sich von hinten über mich gebeugt, sie reibt ihren Lederkörper über meinen Rücken; ich spüre, wie sie sich gegen meinen über die Tischkante ragenden Arsch drückt; ich höre, wie sie mit ihrer rauen, erregten Stimme flüstert, die in mein Hirn kriecht, um die letzten Reste von Vernunft auszuschalten.

„Schrei es heraus für deine Herrschaft!“

„Ich bin ein perverses kleines Bückstück – dazu bestimmt, meiner Herrschaft willenlos zu dienen, bereit alles zu, was von mir verlangt wird – damit meine Gebieter glücklich sind.“

„Brav, meine kleine Ledersau.“

Im Spiegel sehe ich, wie Veronika zurücktritt und meinen Rock nach oben schiebt. Mit ihren Lederhänden umklammert sie meine Eier und meinen Schwanz.

„Ich mag es, wenn kleine Lederhuren geil sind – aber ich so ein steifer Schwanz, wie schnell kann da etwas das wunderbare Leder bespritzen und versauen, so ganz ohne Befehl – das geht nicht.“

Dann drückt sie zu. Erst sacht, dann immer fester. Meinen Schwanz lässt sie los, mit beiden Händen umklammert sie meinen Sack und drückt und drückt und drückt. Ich schreie, ich schreie, wie ich noch nie geschrieen habe. Schmerz rast durch meinen Körper, in immer neuen Wellen. War ich eben noch geil, bin ich plötzlich ein wimmerndes Etwas.

„Gnade! Aufhören! Bitte! Bitte! AHHHHHHRRRRRGGHHHHHH...“

Immer höher schraubt sich meine Stimme, doch Veronika gibt mich nicht frei. Ich flehe immer weiter, schwöre alles zu tun, was sie will, spüre, wie mit Tränen unter meiner Maske über das Gesicht laufen und merke, wie mein Schwanz in sich zusammengesunken ist.

Dann ist es vorbei. Veronika streicht über meinen nackten Arsch.

„Siehst du, kleines Ferkel – so schnell ist es vorbei mit deiner Geilheit – so sehr bist du deiner Herrschaft ausgeliefert. Dein Schwanz ist nicht mehr hart, doch dein Körper trotzdem ein wunderbarer Spielplatz.“

Mit diesen Worten schiebt sich etwas in meine Arschritze. Ein Finger streicht über meinen Hinterausgang.

„Nur damit du es weißt, Bückstück, auch das gehört der Herrschaft.“

Und dann drückt sie zu. Ein Lederfinger verschwindet in meinem Loch.

„Was für ein schönes enges Fötzchen die Lederhure hat. Und wie du dich windest. Fast könnte ich vermuten, es macht dich schon wieder scharf.“

Der Finger verschwindet, doch plötzlich spüre ich wieder ihr Gewicht auf meinem Rücken. Ich hebe meinen Blick, wieder hat sie sich über mich gebeugt und bevor ich überhaupt überlegen kann, hat mir Veronika einen Finger in den Mund geschoben.

„Ablecken“

Ich folge ihrem Befehl – und es schmeckt nicht nach Leder – es ist anders. Und aus meinem Hinterkopf kommt die bittere Erkenntnis, was ich da schmecke...

Ein Surren klingt durch das Zimmer. Wortlos erhebt sich meine Zuchtmeisterin und verlässt den Raum. Kein Zweifel, es hat an ihrer Tür geklingelt. Ich höre Stimmen, Lachen, DIESES LACHEN – meine Herrin Gabriele. Zusammen mit Veronika kommt sie herein, ich kann sie beide im Spiegel bewundern.

„Ja, meine Liebe, es ist angerichtet, deine kleine Lederhure ist eingekleidet und bereit.“

Mit einem Grinsen kommt Gabriele auf mich zu. Unsere Augen begegnen sich, ich kann meinen Blick nicht von ihr lassen. Gabriele: in einer über dem Bauchnabel zusammengeknoteten Seidenbluse, mit schwarzen Handschuhen , einer engen ledernen Reithose und glänzenden Reitstiefeln steht sie vor mir

„So wollte ich ihn haben – phantastisch. Veronika , du hast dich selbst übertroffen.“

Meine Herrin geht zu ihrer Freundin, beide Frauen umarmen sich und verschmelzen in einem Zungenkuss. Ich kann nicht glauben, was ich sehe, kann meinen Blick nicht abwenden. Doch dann erkenne ich, das noch jemand gekommen ist: Auch hier glänzende Reitstiefel, Handschuhe, eine enge Lederhose und einen ledernen Gehrock über dem weißen Hemd. Ich höre eine tiefe Stimme:

„Prima, die Damen haben schon Spaß.“

Hinter mir steht Wolfgang, Gabrieles Mann, der Freund meiner Eltern. Und auch unsere Blicke begegnen sich im Spiegel...
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:04.10.06 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


wird sich gabrieles mann sich in die erziehung einmischen?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:05.10.06 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Glückwunsch! Hat der Bengel ein Glück!
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:14.10.06 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es aber langsam Zeit dass er seinen Blick aus dem Spiegel wendet und wieder in die Tasten haut. Ich würde gerne mehr von der Sotry lesen.
Gruß 155 WH
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Stiefelzunge
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:01.12.06 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hat es ein wenig gedauert, doch hier die Fortsetzung:

____________________________
„Und was haben wir denn da – eine kleine Lederhure. Wie schön!“

Ich starre ihn an, kann nicht glauben, was hier gerade geschieht: Ich, erst hemmungslos geil, dann durch Veronikas Schwanzfolter zumindest äußerlich ernüchtert, dann plötzlich taucht meine Gebieterin auf, in ihrer so erotischen Aufmachung – und jetzt Wolfgang. Ebenfalls in Leder, groß, schlank, männlich und gebieterisch, so kommt er auf mich zu: Den Schüler, den Sohn seiner Freunde, den Verehrer seiner Frau, der Sklave ihrer Gelüste und eben erst in enge, weibliche Lederkleidung geraten...

Lederhure, so hat er mich genannt. Ob er überhaupt weiß, wer unter dieser Maske steckt? Kurz vor dem Tisch bleibt er stehen, erst schaut auch er mir tief in den Augen, dann senkt sich sein Blick. Ich spüre, wie er auf meinen Arsch starrt. Veronika hatte den Rock nicht heruntergezogen. Ich schäme mich, den Blicken eines Mannes so ausgesetzt zu sein. Ich beobachte jede Bewegung. Wolfgang kommt noch etwas näher, und auch die Frauen schauen ihm zu, während ihre behandschuhten Hände noch immer den Körper der anderen erkunden. Im Spiegel entgeht mir nichts, fast nichts: Ich spüre Leder, vorsichtig streift eine Fingerspitze über meinen Arsch – sie fährt durch die Ritze. Ich ziehe hörbar Luft ein.

„Nana, wer wird denn so aufgeregt sein – entspann dich, meine kleine Lederhure. Ich habe mich schon so auf diesen Moment gefreut.“

Und schon bohrt sich auch sein Finger in mein Loch. Langsam und immer tiefer dringt er ein. Ich stöhne auf. Er sucht und findet meinen Blick im Spiegel.

„Schön, das es dir gefällt. Gabriele hat mir schon gesagt, dass du ein ganz geiler bist und Veronika hat ja ganze Arbeit geleistet. He, schaut mal, das Hurenschwänzchen wird ja ganz hart. Wer hätte das gedacht. Nachbars Sohn mag die ganz schmutzige Tour, von wegen jugendliche Unschuld. An mir soll das nicht scheitern!“

Und schon rammt er mir den Finger brutal hinein. Ich schreie auf, die Damen lachen auf. Gabriele feuert ihren Mann an.

„Zeig es ihm, quäle ihn, darauf haben wir uns doch schon so gefreut!“

Und dann erzählt sie Veronika, laut und hörbar, wie sie sich beim letzten fi**k gegenseitig aufgegeilt haben, mit der Vorstellung, mich zu ihrem Lustsklaven zu machen. Wolfgang unterbricht:

„Verrate doch nicht alles – sonst ist es für unsere kleine Lederschlampe ja gar keine Überraschung mehr.“

Jetzt lacht Veronika.

„Ich kann mir schon denken, was ihr im Sinn habt. Ich kenne euch doch.“

Mit diesen Worten kommen die beiden Frauen näher, drängen sich an Wolfgang heran. Während er meinen Arsch bearbeitet, streichen sie ihm um den Körper. Kein Zweifel, auch er ist geil. Vier Hände streichen über seine Brust, über seinen Arsch und den ledernen Schritt. Er stöhnt auf. Gabriele flüstert in sein Ohr. Plötzlich ist mein Loch wieder frei. Sie geben ihn wieder frei. Wolfgang kommt um den Tisch herum, bleibt dicht vor meinem Kopf stehen. Kein Blick mehr in den Spiegel. Vor mir ist nur noch schwarzes Leder. Das Leder seiner engen Hose. Er greift unter mein Kinn und drückt meinen Kopf nach oben, schaut mir wieder in die Augen.

„Du gehörst uns – Gabriele und mir. Ist das klar? Wir beide werden dich benutzen und deine Abrichtung vorantreiben. Ich gebe zu, die Idee dazu kam von Gabriele – schon vor einiger Zeit hat sie mir davon erzählt, als ich tief in ihrem Arsch war. Wie Veronika von dir erzählt hat, wie scharf du offenbar auf geiles Lederzeug bist, wie wir dich verführen könnten und immer dann, wenn wir uns vorgestellt haben, dass du genauso wie in diesem Moment in unserer Gewalt bist, ist es uns gekommen. Und auch als wir neulich nach unserem Ausritt bei deinen Eltern zu Besuch waren, du uns an dem Grillabend Getränke serviert hast, haben wir gesehen, wie du auf unsere Reitstiefel gestarrt hast. Und auch die Beule in deinen Shorts ist uns nicht entgangen. Bist ein kleiner Spritzer, was? Du hast dir auf dem Klo einen runtergeholt – das nächste Mal solltest du darauf achten, das die Tür richtig zu ist...“

Er weiß, wer ich bin! Und: Durchschaut, sie haben mich durchschaut und sogar beobachtet. Das Blut schießt mir in den Kopf. Ich werde rot, unter meiner Maske. Ich habe die beiden schon immer bewundert, wenn sie aus dem Reitstall kamen. Nicht nur Gabriele in ihren schwarzen Reitstiefeln, auch Wolfgang, den Freund meiner Eltern fand ich schon immer beeindruckend, besonders in seiner Reithose und den Dressurstiefeln. Einmal waren sie auf dem Weg zu einem Turnier. Beide kamen sie in ihrer Dressurmontur aus dem Haus. Ein toller, ein geiler Anblick. Ich hatte ihn mit in mein Zimmer genommen, zweimal kam ich. Und in meiner Phantasie spritzte mein Saft nicht nur auf Gabrieles Stiefel. Und jetzt bin ich hier vor ihnen, bäuchlings auf den Tisch gekettet, ganz in Leder, ausgeliefert, eine Schwanzhure...

Da sind wieder Hände an meinem Hintern, wieder dringt etwas in mich ein, schnell und hart. Es schmerzt, ich schreie auf, doch darauf scheint mein Gebieter nur gewartet zu haben. Er zieht seine Hand zurück, nur um einen kurzen Schritt nach vorn zu machen und meinen Kopf in seinen Schritt zu drücken. Meine Schreie werden vom Leder erstickt, durch meinen offenes Hurenmaul schmecke ich das Leder, der intensive Geruch drängt in meine Nase. Die Hände des Meisters haben meinen Hinterkopf umklammert und drücken mich an ihn. Ich kann nicht weg, nicht nach links und nicht nach rechts. Ich stöhne und wimmere, denn der Schmerz in meinem Arsch wird immer schlimmer. Ich bekomme kaum Luft, zu fest ist der Druck, so fest kleben mein Maul und meine Nase auf der Hose meines Meisters. Leder, Leder, Leder - ich kann nichts anderes mehr denken und dieser Schmerz.

Und dann ist da plötzlich noch etwas anderes. Unter meinem Mund wird etwas immer größer und härter. Und genau auf diesen Punkt nagelt mich mein Gebieter. Sein Schwanz wächst ! Ich mache ihn geil !Zwischen Winseln, Schmerz und Atemnot fühle ich plötzlich stolz. Warum ? Wieso? Ich, der grüne Junge.

„AAAAHHHHHHHRRRRRGGGGG...“

Etwas reißt meinen Arsch auseinander.

„Zwei Finger passen schon mal rein. Brav, meine Hure. Aber meine Finger sind so lang und schmal, da geht sicher noch mehr!“

Gabriele fickt mich also mit ihren Lederfingern. Veronika und Wolfgang lachen auf. Ich spüre die Bewegung und dann wird es noch schlimmer.

„Gnade, bitte, aufhören, ich winsele und schreie immer mehr, doch ich habe keine Chance, die anderen hören nur dumpfes Gemurmel. Dachte ich eben, mehr Gewalt könne mein Meister nicht aufwenden, belehrt er mich eines besseren: Er drückt mich noch fester an sich, auf seinen inzwischen knüppelharten Schwanz. Auch mein Gebieter bewegt sich, rhythmisch, als würde er es mir besorgen. Was geschieht hier nur? Nicht einmal in meinen dunkelsten Phantasien habe ich mir so etwas ausgemalt. Und dann ist da seine Stimme:

„Ja, du Hure, streng dich an, du wirst doch deine Herrschaft nicht enttäuschen wollen. Und wenn du das sehen könntest, wie geil das aussieht. Gabrieles Finger, die dein Arschloch durchwühlen, während Veronika ihren ledernen Schritt leckt und es sich selbst macht. Vielleicht werden wir alle drei kommen, nur du nicht, du kleine Sklavenhure. Du nicht! Du wirst für unsere Lust leiden.“
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Stiefelzunge
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:01.12.06 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Und dann hätte ich da noch eine bescheidene Frage: Gibt es unter Euch ein Paar, dem solche Spiele gefallen würden? Ich würde mich über eine Nachricht freuen...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:01.12.06 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


das sind schlechte aussichten für ihn. degradiert zum lustobjekt.

wird er seine sache gut machen und kommen dabei die damen auf ihre kosten?


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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:02.12.06 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo stiefelzunge

Wieder eine gelungene Fortsetzung.

Wenn ich daran denke, dass der arme schon seit 20 Jahren ihr Sklave ist, so bekommen wir ja hoffentlich noch einige Anekdoten zu lesen.


Gruss siro
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latexboy22 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:02.12.06 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das meine ich auch sau gute Geschichte und wird immer besser
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latexboy22 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:02.12.06 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Das meine ich auch sau gute Geschichte und wird immer besser
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domaS
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:02.12.06 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr geile Story.gibt es eine Fortsetzung und wann kommt Wolfgang ins Spiel?
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sklaveogni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:11.12.12 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


tolle geschichte, weiter bitte!
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confused
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:11.12.12 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


kann ich dich BITTEN, jahre alte geschichten nicht zu uppen mit der bitte um fortsetzung? nach 6 Jahren oder mehr wird der autor kein interesse mehr daran haben
Confused?

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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:11.07.13 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Warum eigentlich nicht, die Story ist doch nicht schlecht, eine Fortsetzung wäre Super !
Cat
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Thömchen
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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:12.07.13 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie war mir diese Geschichte bisher entgangen. Aber nun war es eine anregende Lektüre, so daß ich auf eine baldige Fortsetzung hoffe.
Durch die Kritik oben sollten Sie sich nicht stören lassen, so viele positive Anreize sollten eigentlich Mut machen.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:12.07.13 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Leute schaut doch mal auf das Profil von Stiefelzunge!
Der war zum letzten mal im August 2010 im Forum!
Schreibt ihm ne Email das geht auch übers Forum und dann merkt er das an der Geschichte noch Interesse Besteht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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FritztheCat Volljährigkeit geprüft
Freak



carpe diem

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  RE: Die strenge Nachbarin Datum:17.07.13 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hast recht

Cat
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