Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Schmerzende Lust - Wenn liebende zu Göttern werden, und Lust zur Relig
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Little Melua
Einsteiger





Beiträge: 3

Geschlecht:
User ist offline
  Schmerzende Lust - Wenn liebende zu Göttern werden, und Lust zur Religion Datum:28.11.05 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Also, ich will mal dazu sagen, das ich mich kaum mit KG oder SM auskenne, aber liebend gern schreibe, (das möglicherweise mal zu meinem Beruf machen möchte), und ich deshalb sehr daran interessiert bin, über all mögliches zu schreiben. Ich hoffe euch gefällt die Story einigermaßen, aber inhaltlich bin ich evt. ab und zu auf eure Kreativität angewiesen.


Nervös schritt ich durch das Zimmer. Ich kontrolliere abwesen mein Aussehen, im großen Spiegel neben der Tür. Sah ich für ihn gut genug aus? Als ich meine Haare zurecht zupfte, spielte sich vor meinem geistigen Auge unser erstes Treffen ab.

Es war schon seltsam worauf man sich einließ, wenn man das spielt mit dem Feuer liebte.
Ich hatte mich mit ihm über das Internet unterhalten. Anfangs waren wir ganz normale Chat - Freunde, später unterhielten wir uns über unser Privatleben, dann über unser Sexleben und später über unsere Fantasien. Man konnte nicht sagen das ich ein Mauerblümchen gewesen war, aber ich stand damals doch eher auf das, was der Rest der Gesellschaft als akzeptabel empfand.
Er hatte es geschaffte mich zu überreden, mich vielleicht einmal anders zu "orientieren." Und so kam es, das ich vor etwa 3 Wochen, sehr spärlich bekleidet, mit verbundenen Augen und zitternden Knieen an einem Baum lehnte, mittem im Wald, am Rand einer Lichtung. Zwar es mitten in der Nacht, doch die Panik, er könnte einfach nur pervers sein, überstieg so ziemlich jedes Gefühl. Ich fühlte mich ausgelieftert, spätestens ab dem Punkt, das ich mich selbst mit einem paar Handschellen an den Baum gekettet hatte. Eine bitte von ihm in einer vorigen Email.

Die Nervosität stieg fast so rasch an wie die Angst. Und als ich schließlich ein immer näher kommendes knacken von zerbrechenden Ästen hörte, wäre ich am liebsten gestorben. Doch ich war so starr vor Anspannung und Angst, das ich es nicht mal über mich brachte zu schreien. Ein seltsames Gefühl.

Dann hatte ich sie gehört. Die einzigartige, flüsternde Stimme, rau, männlich, geheimnissvoll. Als er mir ins Ohr flüsterte, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Und obwohl ich diesem Kerl ausgeliefert war, nicht wusste wer da hinter mir stand, fühlte ich mich seltsam hingezogen zu ihm. Seine weichen Hände die sich langsam um meine Hüfte schlossen, waren mir wohl in Erinnerung geblieben. Und auch die kühle Stille dröhnte nun in meinen Ohren, als wäre das alles gestern passiert.

DiNg DoNg

Es klingelte, und ich stolperte, gerissen aus meinen Gedanken, richtung Tür, und öffnete sie wenige Sekunden später peinlich berührt. Vor mir stand ein wirklich gutaussehender Mann. Mitte zwanzig, die schulterlangen, zerwühlten blonden Haare in alle Richtungen abstehend, die breiten Schultern und die ernsten Züge wirkten Respekteinflößend.
"Darf ich ... reinkommen?", fragte er schließlich zögernd, und seine Stimme ließ mich zusammen fahren. Da war es wieder, dieses seltsam bedrohliche in seinen Worten, das mir dennoch ein Gefühl von Zuneigung und Bewunderung verschaffte. Er musterte mich kurz belustigt, vielleicht waren meine Gedanken zu offensichtlich auf meinem Gesicht zu lesen...
"Oh ja, ähm... ´tschuldigung. Klar, komm, ähm... ja... also, komm rein."

Etwas unbeholfen stotterte ich vor mich hin, wobei mir der selbstgefällige ausdruck auf seinem Gesicht nicht entging. Er marschierte gerade selbstsicher in mein Wohnzimmer, und setzte sich unaufgefordert auf mein Sofa.
"Da wir das letztes mal...", er machte eine kurze Pause "versäumt hatten. Ich bin Mars.", erklärte er kurz, und nickte freundlich. "Ähm... ja... nett... Mars.", ich kam mir seltsam beobachtet vor, als ich uns etwas zu trinken besorgte.

Plötzlich stand Mars hinter mir. Er war so lautlaus auf mich zugeschlichen, das ich es überhaupt nicht bemerkt hatte. Er legte seine Hände - wie damals - sanft an meine Hüfte, und flüsterte leise: "Warum denn so aufgeregt? Wir kennen uns doch ... intensiv.", er klang verführerisch und beherbergte doch das gefährliche dabei.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Little Melua am 28.11.05 um 21:03 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Schmerzende Lust - Wenn liebende zu Göttern werden, und Lust zur Religion Datum:28.11.05 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


was war da so gefährliches dabei, möchte ich gerne wissen.



sehr guter einstieg. mach weiter so.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.01 sec davon SQL: 0.00 sec.