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Die dominate Freundin

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rowlf

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Die dominate Freundin

Datum:04.02.06 12:54 IP: gespeichert

Die dominante Freundin

Judith und ich waren schon eine ganze Weile gut befreundet, obwohl ich sie insgeheim auch begehrte.Öfter kam es vor, dass es in unsren zahlreichen Gespräche um S/M-Phantasien ginge, allerdings immer nur andeutungsweise, nie konkret.
Eines Abends geschah es, dass ich meine ganzen Mut aufbat und ihr meine wahren Gefühle offenbarte.Ihre Reaktion war wirklich überraschend: “ich habe es schon längst gemerkt was du für mich empfindest“, sagte sie.“Leider muss ich dir sagen, dass ich dir keine Liebe entgegen bringen kann, aber da ich weiß, dass du sowohl devot als auch masochistisch veranlagt bist, biete ich dir an mein Sklave zu werden.Nicht jeden Tag und auch nicht in der Öffentlichkeit, aber an einigen von mir ausgesuchten Tagen“. Ich war total schockiert, niemals hätte ich mit so etwas gerechnet.“Wie kommst du darauf, dass ich mich darauf einlasse würde?“,entgegnete ich.“Ich habe dich längst durchschaut“ war ihre Antwort, „also ja, oder nein, mehr als dies und unsere Freundschaft kann ich dir nicht geben“.Nach einigem Zögern willigte ich total nervös ein.So verabredeten wir uns für den kommenden Freitag in ihrere Wohnung.Sie sagte, dass sie noch ein paar Utensilien kaufen werde und sagte was ich anzuziehen hätte.
Dann war es soweit, mit einem Strauss Rosen in der Hand klingelte ich an ihrer Tür.Zitternd betrat ich ihre Wohung, die völlig in mattes Kerzenlicht getaucht war. „Hast du aber wirklich schön gestaltet“, sagte ich nachdem ich sie erblickt habe.“Begrüßt man so seine Herrin“, entgegnete sie und steckte mir ihre Hand zum Kuss hin. „Außerden wirst du mich in diesen vier Wänden nicht mehr duzen, ist das klar?“ „Ja, entschuldigen sie bitte, Herrin“, stotterte ich.“Los geh ins Nebenzimmer und zieh dich aus“ zischte sie mich an.“Anschließend kommst du auf allen vieren zurück zu mir“.Einen solch scharfen Ton war ich von ihr gar nicht gewohnt.Also gehrochte ich ihren Anweisungen und krabbelte völlig nackt zurück ins Wohnzimmer.Dort saß Sie auf der Couch, bekleidet mit einem schwarzen Kleid und hochhackigen Schuhen. Wieder wurde mir bewußt wie schön sie war mit ihren blonden lockigen Haaren und ihrem engelsgleichen Gesicht.Dass der Schein des Engels trügte, dacht ich mir zwar schon, aber erst später sollte mir das wirklich und sehr schmerzhaft bewußt werden.“Los küss meine Füße“.Ohne zu zögern tat ich wie mir befohlen.
„Sie haben wirklich wunderschöne Füße“,kam es aus mir heraus.“Hör auf zu schleimen und mach weiter“, war ihre Antwort. Nachdem ich einige Zeit ihre tollen Füße verwöhnte, befahl sie mir plötzlich aufzustehen und in die Mitte des Raumes zu treten.Dort mussterte sie mich mehrmals von oben bis unten.“Naja, besonders groß ist er ja nicht gerade, vielleicht sollte ich ihn erstmal abbinden“. Gesagt, getan und die Hoden gleich mit.Damit fertig, machte sie sich erstmal ausgiebig an meinen Brustwarzen zu schaffen, zuerst mit den Händen.Als sie dann noch anfing reinzubeißen, begann ich zu schreien.“Endlich schreist du mal“, meinte sie mit einem teuflischen Grinsen. Ich durfte den Blick nicht von ihren Augen lassen, den sie wollte genau sehen wie ich leide.
Nach der sehr langen und schmerzhaften Brustwarzenfolter, setzte sie mir 2 Klammern an meinen Hodensack, welche an einer Kette hingen.Mit dieser Kette zog sich mich unsanft ins Badezimmer.“Los dreh dich mit dem Rücken zu mir und mach die Beine auseinnander“, herrschte sie mich an.Plötzlich fühlte ich wie sie meine Genitalien mit einer kühlen Flüssigkeit einrieb, die sofort zu brennen anfing.Franzbranntwein dachte ich bei mir.Anschließend sollte ich mich umdrehen und sie packte eine funkelnagelneue Zahnbürste aus mit der sie anfing mein Schwanz zu schrubben.
Wieder schrie ich und ihre Augen funkelten vergnügt.Nie hätte ich gedacht, dass meine beste Freundin eine solche Sadistin ist.Doch es sollte noch schlimmer kommen.Nachdem sie mich wieder an der Kette ins Wohnzimmer gezogen hatte, musste ich mich hinknien, das Gesicht auf den Boden, den Hintern in die Höhe gestreckt.“Jetzt bekommt dein Arsch eine neue Färbung“, waren ihre vorläufig letzten Worte, dann prasselte ein Schwall von heftigen Peitschenhieben auf mich herab.Ich weiß nicht wie viele Hiebe ich ausgehalten habe, aber irgendwann flehte ich um Gnade.
„Gnade willst du du Weichei, ich habe doch erst angefangen“.Ich wußte jetzt, Judith wollte Tränen sehen. Nach einigen Dutzend weiteren Schlägen brach es auch aus mir heraus.Ich wimmerte kläglich und das Wasser schoss mir aus den Augen.Endlich hörte sie auf mit den Worten „na bitte,geht doch“.Dann nahm sie mich in den Arm und streichelte mich zärtlich. „Du bist ein guter Sklave, du hast viel für deine Herrin ausgehalten“.
Nachdem sich mich behutsam wieder aufgefangen hatte, unterkielten wir uns noch den ganzen Abend und beschlossen das nächste mal ein richtiges S/M-Studio zu mieten.

Herrin_nadine

Sklavenhalterin

Baden-Württemberg

gib jedem menschen seine würde

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RE: Die dominate Freundin

Datum:04.02.06 13:51 IP: gespeichert

das wird schmerzvoll für ihn dann werden

ich nehme an, die freundin wird die einrichtung des studios an ihm testen.

da heißt es für ihn "die zähne zusammenbeißen und durch"

dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

rowlf

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RE: Die dominate Freundin

Datum:04.02.06 14:56 IP: gespeichert

Ja, Herrin_Nadine, ich denke das könnte sehr schmerzhaft werden.

rowlf

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RE: Die dominate Freundin

Datum:05.02.06 22:53 IP: gespeichert

Leider weiß ich nicht so recht was dem ärmsten im Studio noch alles zu stoßen soll, sonst hätte ich schon eine Fortsetzung geschrieben.
Haben sie nicht ein paar Tipps Herrin_nadine?