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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.06.07 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 191

>Ich bin Lady Joy. Ihr werdet mich mit Herrin, oder Lady Joy ansprechen. Kommt zu mir!<
Puh. Geschafft. Ich hatte die Worte auf dem Weg hierher immer wieder geübt.
Bloß nichts verstottern. Das war meine größte Sorge. Mein Herz klopfte.
Sydney zog ihre Sklavin hinter sich her.
>Wer hat sie geknebelt?<
>Ähh. Ich. Wir... Wir wollten etwas ausprobieren...!< Antwortete ihre Herrin verlegen.
Ich lies die Luft aus dem Blasebalg und erlöste die Sklavin. Mein Zeigefinger unter ihrem
Kinn lies sie mich ansehen. Angenehme negroide Züge. Große Kulleraugen, und eine Haut so makellos wie ein frischer Pfirsich.
>Wie ist dein Name?<
>Nicole, aber meine Herrin nennt mich Nice!<
>Ich bin jetzt deine Herrin, und ich rufe dich wie ich will. Verstanden?<
Nicole senkte den Kopf, doch ich stieß sie leicht nach hinten.
>Der Sklavin fehlt es an Respekt. Wir sollten das Ändern. Was meinst du?<
Sydney schlug Augen nieder, und flüsterte eine zaghafte Zustimmung. Kein Zweifel. Die „Herrin“ reagierte auf meine Befehle.
Ich ging zur Wand wo die Instrumente hingen und überlegte. Eine Schnurpeitsche sollte ich nehmen. Ich entschied mich für ein fünfsträhniges Model mit einem unterarmlangen Griff.
Die Schnüre waren aus Leder und Nylonfäden zusammengeflochten. Sie schmerzte nicht übermäßig, und Spuren ließen sich in Grenzen halten. Dann fiel es mir ein.
Mist. Bevor man eine Sklavin züchtigt sollte man sie fesseln. Gott. Blos nichts anmerken lassen. Ich legte die Peitsche auf einen Tisch, und versuchte souverän zu wirken.
„Zeit gewinnen“. Schoss es mir durch den Kopf.

>Sydney? Mixe uns einen Drink. Ich nehme Scotch mit Wasser!<
Ich packte Nicole an den Haaren, und schob die quietschende Frau zur Raummitte.
Eine Spreizstange hing von der Decke herab, die mit einem ferngesteuerten Motor
betätigt werden konnte. Gerade wollte ich sie anbinden, als ich meinen nächsten Fehler bemerkte.
Verdammt: Sie trug Handschellen. Aber eigentlich war das ja die Schuld von ihrer Herrin.
Es konnte nie zu spät sein langsam die Oberhand zu gewinnen.
>Sydney? Wo sind die Schlüssel!< Rief ich mit gut gespielter Bösartig durch den Raum.
Miss Hotelerbin lies vor Schreck eines der Gläser fallen, und beeilte sich die Fesseln zu öffnen. Dabei musste erst sie jede der winzigen Taschen auf dem Rock durchsuchen um den Schlüssel zu finden. Hatte sie etwa tatsächlich Schweiß auf der Stirn?
>Ich bin solche Schlampereien nicht gewohnt. Wird das den ganzen Abend so weitergehen?<
>Nein..... Nein..Natürlich...!<
>Nein. Was?< rief ich ziemlich laut, und legte den ersten Fesselriemen an die Arme der Sklavin.
Sydney schreckte zusammen. Ihre Augen suchten nach einem Ausweg, und sie bewegte fahrig die Arme.
>Nein. Lady Joy!< Kam es stockend, und sie wandte sich wieder den Drinks zu.
Ich stellte die Beine der Sklavin mit Ketten die ich aus Öffnungen im Boden hervorzog auseinander, und legte ihr einen breiten Halsriemen um. Lady Sikura hatte mir einst geraten das zu tun. Ein Abstützen des Halswirbels war bei Züchtigungen immer empfehlenswert, denn schon mancher hatte sich bei den unkontrollierten Bewegungen verletzt.
Nicole lies die Fesselung mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Ich spürte überhaupt keine Angst an ihr. Mein Finger strich einmal durch ihre Scham, und sie schnurrte leise.
Kein Zweifel. Ihr gefiel es.
Während ich darüber nachdachte ob ich sie knebeln sollte, fiel mir ein das es eigentlich Sydney war, die über solche Kleinigkeiten mit entscheiden sollte. Nicht ich sollte mich hier ausleben, sondern sie Den Kunden zufrieden stellen, das war meine Aufgabe.
Sydney hantierte mit den Flaschen ziemlich unbeholfen herum. Es wirkte so aus als ob sie die arbeitsintensive Seite einer Hotelbar noch nie aus der Nähe gesehen hatte.
Und? War sie zufrieden? Mir fiel auf das sie ihre Schuhe ausgezogen hatte. Mit zwei Gläsern
in der Hand kam sie auf mich zu.
> Ist sie laut?< Fragte ich sie, und nahm ihre das Glas ab.
>Nein... Eigentlich knebeln wir sie immer, und ....!<
> Und?< Zischte ich, und hob die Augenbrauen.
>Ich ..Ich sehe dabei zu....Lady .. Lady Joy!<
Ihr Atem ging schneller, und ich roch den Wodka aus ihrem Drink.
Wahnsinn. .Die Hotelerbin schien gleich zu explodieren. Ich war mir ganz sicher Die ganze Szene hier musste sie ungeheuer angestachelt haben. Meine Augen suchten die Decke ab, aber ich konnte keine der Kameras entdecken. Was wohl Lady Pain gerade dachte?
Sollte ich vielleicht ein Experiment wagen?
Langsam stellte ich den Drink ab, und fasste sie mit sanfter Kraft unter Kinn. Ihre Augen waren leicht glasig. Ihr geöffneter Mund lies die Luft stoßweise ausströmen, War sie tatsächlich Geil?
>Du möchtest zusehen? Ist es das was dir gefällt? Flüsterte ich so sanft wie möglich
>Ja....Ich ..äh...!< Sie versuchte nicht sich meinem Griff zu entziehen. Ich konnte deutlich sehen das sich ihr Mund mit Speichel füllte.
>Du magst es wenn eine Hand deine Haut streichelt. Nicht wahr.?<
Ich strich mit dem Fingernadel an ihrem Rücken herunter, und Sydney schloß die Augen.
Sie bebte ein wenig vor Erregung, und trat von einem Bein aufs andere. Bahnte sich ihre Vorfreude gerade einen Weg nach draußen?
Sanft drehte ich ihren Kopf in Richtung der gefesselten Sklavin.
>Ist sie nicht schön? Meinst du sie wird es genießen?<
Mit diesem Satz hatte mich Herrin Daniela zu unserer Ersten Sitzung eingeladen. Dabei war eine zweite Sklavin bereits im Keller angebunden, und wartete auf ihre Züchtigung.
Ich fasste in ihre Haar, und zog ihren Kopf leicht nach hinten
>Möchtest du genauso genießen wie Nicole?< Flüsterte ich in ihr Ohr. Dabei hatte sie die Augen geschlossen, während ihre Hände meinen Lederrock berührten. Ich stellte ihr ein Knie zwischen die Beine, und Sydney reagierte sofort. Ich spürte deutlich den Druck ihre Unterleibes auf dem Stiefel
>Ja.. j..!< Hauchte sie
>Was? Ja oder Nein. Willst du teilhaben so wie ich es für dich vorsehe?<
Sydney bebte förmlich vor Schreck. Sie laut anzusprechen schien sie ernsthaft anzumachen.
>Ja. .Ja... Lady Joy!<
Sie senkte gehorsam den Kopf während ich weitere Lederriemen holte.
Sanft schob ich sie vor ihre Sklavin, und steifte ihre das Oberteil ab. Wie deutlich zu sehen trug sie keinen BH, und als der kurze Rock fiel, war sie genauso nackt wie ihre Nicole.
So eine kleine Schlampe....
Beide Frauen war etwas gleich groß, und bildeten ein exakt gleichgroßes X als sie fertig angebunden waren. Nachdenklich wog ich den Doppelknebel in der Hand.
Die Sklavin würde sicher kein Theater machen, aber wie war das mit Sydney? Schließlich war es für sie wohl das erste mal? Nein. Das ging auch anders. Frau musste man bloß bei der Ehre packen.
Ich nahm beide Frauen an den Haaren und führte ihre Köpfe zusammen so das sich ihre Lippen berührten.
>Küsst euch und bleibt so. Die erste die schreit spürt meinen Peitsche doppelt!<
Ich wartete einen Moment. Beide Frauen hatten die Augen geschlossen, und fingen sich ausgiebig zu knutschen an. Sydney schien sich mit der Situation abgefunden zu haben.
Ich ging mir die Peitsche holen
Wieder sah ich zur Decke. War das jetzt gut? Verdammt, wo war bloß diese Kamera?
Mein Herz klopfte stark. Hatte ich mir jetzt das zweite mal ein Bein gestellt, oder war Lady Pain gerade mit mir zufrieden. Der Gedanke das sie gleich mit drohendem Blick in der Tür auftauchen könnte um die Sitzung zu beenden, lies mich kurz frösteln.
Egal. Sie schien an der Kundin eh nicht viel zu halten. Also würde sich der Verlust für sie in Grenzen halten wenn sie nach der Behandlung tatsächlich nicht wiederkäme.
Ein letztes ausatmen. Dann nahm ich hinter Nicole Aufstellung.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Rodschiu
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.06.07 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Geschätzer Mirador

Seit Anbeginn dieser Story lese ich deine Geschichte.

Trotzdem ich ein passiver Teilhaber einer deiner Geschichte bin, muss ich mich bei dir bedanken.
Die Story ist faszinierend, zeigt Ein- und Ausblicke die ich nicht so erwartet hätte.

Ich geniese jeden Teil deiner Story und freue mich auf den nächsten Teil. Es ist so, wie du es ebenfalls beschreibst, man weiss nie wo der nächste Schlag trifft.

Es gibt Tage da warte ich vergeblich auf eine Fortzsetzung, da gibt es Wochen da kommt ich mit dem Lesen kaum hinterher.


Aus tiefsten Herzen


Danke Mirador
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.06.07 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MIrador

Ich kann nur sagen:

WOW

eine gelungene Überraschung!

Warte gespannt auf die nächste Folge!

LG Drachenwind
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Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.06.07 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das mein Beitrag (Antwort) vom 28.06.07 19:07auf Deine Gerüchteanfrage verschollen ist.

Nur in der Zusammenfassung steht der Post noch drin.

Lady Joy macht das ganz gut und überspielt auch ihre anfängliche Unsicherheit.

Ausserdem hat sie jetzt die doppelte Arbeit. Sie darf nicht nur die Sklavin sondern auch deren Herrin BEARBEITEN.

Wie wird es Sydney, die so was ja nicht gewohnt ist, aufnehmen?

Zitat

Die erste die schreit spürt meinen Peitsche doppelt!

Wer von den beiden wird es wohl sein?

Wie wird jetzt Nicole reagieren? Kann sie ihre Herrin überhaupt noch achten?

Noch 9 Teile bis 200 Danke Mirador.
-----

-----
Gruss vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 29.06.07 um 20:52 geändert
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.06.07 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


.......also nur noch 9 teile?
gut okay neun, und dann ist schluß
dann habt ihr es überstanden...
ts ts ts

woher dieses zahlenspiel wohl stammt??

lachend
MIrador
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.06.07 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

wer hat eigentlich das gerücht in die welt gesetzt das bei 200 ende ist?
was mache ich denn wenn es trotz aller bemühungen drei oder wieviel auch immer mehr werden

Zitat

......also nur noch 9 teile?
gut okay neun, und dann ist schluß
dann habt ihr es überstanden...
ts ts ts


Hallo Mirador,
wer spricht davon das bei 200 Schluss sein soll?
Wir würden uns auch freuen, die 250zigste Folge noch lesen zu dürfen.
Der Countdown steht doch nur dafür da, da damit eine Art Schallmauer durchbrochen wird.-grins ganz fest-
Wir werden nie sagen, das Du die Geschichte beenden sollst.

-----

-----
Gruss vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 29.06.07 um 23:39 geändert
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.06.07 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador!


Sehr gute Fortsetzungen! Mein lieber Schwan!
Und du willst wirklich aufhören?!?!?



Mfg Rainman.
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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.06.07 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador

ob nur noch 9 Teile oder etwa noch 90 Teile ? Irgendwann ist leider jede Geschichte einmal an Ende angekommen und die treue Leserschaft wird im ersten Moment sicher sehr traurig sein . Jetzt aber ersteinmal ein riesiges DANKE für 191 super Teile !!!! Die Geschichte hat einen richtig in seinen Bann gezogen und man selber beim lesen in die Figur der Sabine / Lady Joy geschlüpft ist . Manchmal wurde man richtig neidisch auf das von Ihr erlebte . Wie schön , das es das Kopfkino gibt . Ich hoffe dass das Ende noch lange auf sich warten lässt und wir ( die Fangemeinde ) noch viele aufregende und heiße Episoden in uns aufnehmen können .

Viele Grüße aus dem Norden von Rubberdug
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:30.06.07 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


ist das die richtige taktik. die herrin der sklavin wie eine sklavin zu behandeln?

liegt sie richtig oder falsch.

das wird sich nachher, bei der bezahlung sich herausstellen.

mirador ich muß dich bewundern, wie du das immer schaffst neue situationen zu erstellen und die damit verbundenen gefühle darzustellen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Herrin Marie
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L(i)eben und l(i)eben lassen! :o)

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.07.07 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


WOW!!! Bitte nicht aufhören!
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.07.07 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 192
>So meinen Lieben. Es ist Zeit. Zeit für Besinnung!<
Vorsichtig strichen die Schnüre über Nicoles verlängertem Rücken. Sie reagierte mit einem leisen lustvollen Stöhnen. Schnell schob ich jeder einen Perlenring über die Finger, und erklärte kurz die Funktion und den Sinn. Sie nahmen es stumm zur Kenntnis.
Ich schlug einmal zu. Sechs rote Striche bildeten sich auf dem festen Hintern der Sklavin. Ich setzte drei weitere dazu, trotzdem löste sie den Kuss nicht. Die konnte also einiges Vertragen. Gut so.
Sydney presste mir ihren Unterleib entgegen, als meine Hand von hinten durch ihre zart beharrte Scham fuhr. Nass. Nicht feucht, sondern nass. Fand ich, und zwirbelte kurz ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Sydney war dort sehr viel Empfindsamer als ihre Sklavin. Sie riss sich von ihren Lippen los, und schrie vor Gier.
>Wo hin gehört dein Mund?<
Herrschte ich sie an, und sie nahm sofort ihren alten Platz ein.
Ich schlug ihr einmal über den Rücken. Nicht zu stark. Trotzdem quietschte sie laut auf.
> Küss sie!< Zischte ich, und schlug die Peitsche durch die Luft. Sydney schob willig ihre Zunge zurück in den Mund der Sklavin, und lies die drei nächsten Hiebe auf ihrem Hintern widerstandslos über sich ergehen
Die nächsten Schläge setzte ich auf die Schenkel der Sklavin, und krönte den letzten Hieb damit ihre Scham zu treffen. Diesmal brüllte Nicole laut in Sydney Mund hinein. Ihre Herrin hielt stand, aber nur solange bis einer der nächsten Schläge ebenfalls zwischen ihre Beine traf. Sie kreischte, und beinahe hätte ich es gar nicht bemerkt. Es nicht der Schmerz. Es war nackte Geilheit die sie brüllen lies. Ich stellte mich hinter sie und packte mit der Hand kräftig ihre Schamfalte. Den Lustpunkt brauchte ich gar nicht mehr gesondert zu stimulieren. Mein fester Griffe reichte aus um sie kurz darauf zum Höhepunkt zu bringen.
Ganz Klar. Sydney genoss die neue Erfahrung.
Ich zog ihren Kopf in den Nacken, und streichelte ihre aufgestellten Knospen.
>Das gefällt dir. Nicht wahr?<
Sie antwortete nicht, sondern nickte nur mit geschlossenen Augen. Wahrscheinlich genoss sie die letzten Wellen des eben erlebten Gefühls. Ihre Haut war von einem dünnen Schweißfilm überzogen.
>Und du willst mehr?<
Meine Stimme kam mir vor als wäre ich die böse Hexe die den Kindern etwas einflüstern wollte. Sydney nickte. Die Peitsche strich über ihren Po, und lies sie erneut zittern
Es war Zeit für eine weitere Stufe der Unterwerfung. Ich holte mir das gewünschte, und
lies die Frauen aus der bereitgestellten Wasserflasche trinken.
Sydney schaute mich mit erwartungsvollem Blick an. Sanft streichelte ich ihre Wange
und suchte mir langsam einen Weg zwischen den schwitzenden Leibern der gefesselten Frauen hinab. Beide genossen die Berührung, und drängten sich stöhnend meiner Hand entgegen.
Zärtlich drückte ich der „ Herrin“ einen Kuss auf die Stirn
>Aber ich mag es nicht wenn du schreist. Möchtest du das ich dir den Mund knebele?<
Hauchte ich in ihr Ohr.
>Ja..J.!<
>Ja Was?< Herrschte ich sie wieder an und riss ihren Kopf etwas tiefer
>Ja....... Ja bitte Knebeln sie mich .......Herrin.
Schnell schob ich ihr einen Schwanzknebel zwischen die Lippen, und so wie sie an ihm saugte, war es nicht das erste in dieser Form das den Weg dorthin gefunden hatte.
Sanft zog ich den Riemen hinter ihrem Kopf fest, und tat dasselbe bei Nicole.
Sie zu fragen fiel mir gar nicht ein. Sie war eine Sklavin und die gehorchten schließlich.
Aber was war Sydney nun? Würde sich das Verhältnis zwischen ihr und Nicole ändern?
Wenn ja, war ich Schuld? Konstruierte ich hier vielleicht gerade eine Beziehungskrise?
Nicole drängte ihren Körper gegen den von Sydney, und ihr leises schnurren riss mich aus den Gedanken.
Ich lies die Peitsche abwechselnd auf beiden Frauen einschlagen, und versuchte dieselbe Präzision anzustreben die ich in Japan gesehen hatte. Bald sahen ihre Kehrseiten aus wie
Fischgrätmuster, und sie brüllten ausgesprochen laut in ihre Knebel, Schlug ich vielleicht zu stark zu? Nein. Das konnte eigentlich nicht sein. Ich tat es ziemlich sanft für meine Verhältnisse fand ich, und vom verhauen werden, verstand dich schließlich eine Menge
Die auseinander gestellten Schenkel behandelte ich jedoch etwas vorsichtiger. Wusste ich doch wie zart und empfindsam die Haut zwischen den Beinen war.
Die beiden „ Kundinnen „ wurden nun etwas „wilder“.
Um Sydney brauchte ich mich kaum noch zu kümmern. Die Schläge allein erzielten ein zweites mal die Wirkung, die ich vorhin Kraft meiner Hand erzeugt hatte. Sie stöhnte ungehemmt in den Knebel, und riss im kräftig an den an den Fesseln
Doch ich fand dass Nicole auch auf ihre Kosten kommen sollte. Ich nahm ihren Kitzler
zwischen die Finger und rollte ihre Libido so langsam wie man ein Auto anschiebt nach oben. Sie riss ihre großen Augen auf, und grub die Zähne tief in den Knebel als es ihr kam. Ich schlug ihr noch zweimal kräftig über den Po, und ihr folgender Lustschrei hatte kaum noch etwas Menschliches.
Ich lies das Instrument sinken und holte erneut die Trinkflasche mit dem Mineralwasser.
Langsam löste ich die Riemen von Nicoles Kopf, lies den Knebel aber um den Hals hängen.
Gierig saugte sie die Flüssigkeit ein.
Sydney hing mehr als das sie stand in den Fesseln, und ich fragte mich schon ob es zuviel für sie gewesen war. Doch als ich den Knebelriemen lösen wollte, schüttelte sie unwillig den Kopf. Was hatte sie denn? War sie vielleicht auf den Geschmack gekommen?
>Möchtest du so bleiben und es genießen?< Flüsterte ich.
Sie war einverstanden, und ich wandte mich wieder Nicole zu. Sie trank die halbe Flasche leer, und da ihre Herrin noch mit der Behandlung weitermachen wollte, galt das automatisch auch für sie. Sie erhielt wieder ihren Knebel, und ich gönnte mir einen Schluck Scotch.
Leise öffnete ich eine der großen Schubladen in denen weiter Instrumente untergebracht waren .Versilberte Klammern. lagen in speziellen Fächern bereit. Um jede ein kleiner grünen Faden gelegt. Das bedeutete dass sie direkt aus der Desinfektion kamen. Wie jedes Instrument welches benutzt würde. Ich zog eine Medizinische Klemme hervor. Sie hatte eine gerundete Spitze, und konnte über eine Verzahnung auf Spannung gehalten werden.
Eine teuflische Art. So ein Teil auf der Brustwarze und man fühlte sie wie geröstet.
Als man mir die erste Klammer ansetzte, schrie ich schon bevor Lady Sheeda das Teil auch nur in meine Nähe brachte. An den Tag erinnerte ich mich noch ganz genau. Ich hatte gerade mein erstes Auto nebst Führerschein erhalten, und war sogleich nach Kiel zu meiner ersten Herrin gefahren. Es war nur eine einfache Wäscheklammer.
Nichts Besonderes. Keine mit eingeschnitzten Zähnen, oder so etwas ähnliches. Heute konnte mir eine Wäscheklammer keine Furcht mehr einjagen. Ich hatte schon schlimmeres ertragen
Ich erinnerte mich an üble Miniaturschraubzwingen, die Peter als Sonderangebot aus einem Baumarkt anschleppte. Er quetschte mir die Nippel damit so platt das ich hinterher glaubte sie wären nur noch als Briefmarken zu gebrauchen.
Nicole Brüste verzierte ich mit zwei Klammern der Stufe drei. Lästig, aber nicht dramatisch für ihre feinen bräunlichen Spitzen. Sie waren mit kleinen polierten Gewichten versehen, und entlockten der Sklavin ein langezogenes Grunzen. Mit der Hand packte ich mir eine von Sydney Brüsten und begann ihre steil aufgerichtete Brustwarze zu streicheln. Ein dumpfes Grollen kam hinter dem Knebel hervor. Ich erhöhte den Druck und sie legte den Kopf genüsslich in den Nacken. Einmal öffnete sie dabei die Augen, und es kam mir vor als wäre es eine verzerrte Form von Dankbarkeit, die mir da entgegen blickte.
Konnte ich die Stufe des Schmerzes bei ihr noch etwas steigern?
Eine lederne Augenklappe fand ihren Weg über Sydneys Kopf, und hüllte sie in Dunkelheit.
Ich fand in der Schublade eine Kette, an der zwei ausgesprochen weiche Klammern befestigt waren. Sanft nahm ich Sydneys Kopf in den Arm, und streichelte ihre Wange:
>Hier. Für dich. Ein Geschenk. Genieße es!< Flüsterte ich, und küsste sie leicht auf ihre Linkes Ohr.
Als die erste Klammer zuschnappte bäumte sich ihr Körper auf, doch die zweite Klammer lies sie ungehemmt aufstöhnen. Sie riss so sehr an den Fesseln , das ich die beiden Frauen mit der Hand trennen musste damit sie nicht unbeabsichtigt zusammenprallten.
>Reiss dich zusammen!<
Rief ich, und lies die Peitsche zweimal auf ihren Hintern knallen. Sydney beruhigte sich, aber Tränen liefen unter der Augenbinde hervor über ihre Wangen.
>Steh Still. Nimm dir ein Beispiel an Nicole. Sie trägt viel schlimmere Klammern als du!
Und alles nur für dich!<
Dabei spielte ich mit der Kette, und entlockte ihr ein weiteres unterdrücktes Jammern.
Noch einmal packte ich ihre geschwollene Schamfalten, und fing an sie zu massieren. Es dauerte nicht lange, und Sydney geriet abermals außer Rand und Band. Ehe sie ihren Höhepunkt erreichen konnte, lies ich von ihr ab, was ihr ein unwilliges Quietschen entlockte.
Ich holte einen weichen Silikondildo, und schaltete das Gerät auf die vierte Stufe. Die Spitze berührte kaum ihre Haut, als sie wie elektrisiert zusammenzuckte. Vorsichtig teilte ich ihre Lippen, und bewegte die brummende Spitze über ihre Kitzler, und zurück zu ihrem Anus. So mochte ich es am liebsten bei mir selbst.
Sydney schob mir ihren Po entgegen, und sorgte so unfreiwillig dafür dass der Dildo ruckartig in sie eindrang. Sie schrie lustvoll auf, und drängte sich mir weiter entgegen. Die Klammern hatte wohl vergessen. Ich drehte den Vibrator auf die nächste Stufe, und verlagerte den Druck weiter nach vorne auf den Bereich des Schambeines.
Die Frau reagierte beim erreichen ihres Höhepunktes so heftig, das ich fast das Gleichgewicht verloren hätte, als sie sich verkrampfte. Gerade eben gelang es mir noch das sie den Dildo nicht verlor, und jede ihrer Lustwellen vollständig auskosten konnte.
Dann sackte sie in den Fesseln zusammen.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.07.07 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt hat sie sich richtig ausgetobt zum wohle ihrer kundinnen.

war das das die herrin sidney im stillen gehofft hat? wird sie das lobend erwähnen?


wird sabine für diese bedienung der kundinnen eine auf dach bekommen?


dominante grüße von
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Einfach Klasse, jetzt spielt Sabine ein bisschen!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.07.07 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Das war gewagt von Sabine. Aber der Herrin scheint es gefallen zu haben.

Wird Sydney in zukunft, für ihre Spiele, Sabine als Herrin anfordern?

Wird sich Sydney, als devote Herrin (welch interressante Konstalation)

bei ihrer Sklavin noch durchsetzen können?

Wie wird Lady Pain auf die neue Situation reagieren?

Schlieslich kommt es in ihren Räumen so gut wie nie vor, das eine Herrin die Peitsche spürt.
-----
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Gruss vom Zwerglein.
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Fraser
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das leben ist ein scheiss spiel aber die grafik ist geil

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.07.07 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Mmmmmmmhh



echt klasse storry

@mirador
mann is die geschichte herrlich Danke Danke Danke
da kann man sooooo wunderbar träumen
der Robert muss der glücklichste mann sein, nur ein wenig vernachlässigen tut er seine
Sklavin; Geliebte; Zukünftige;
seinen größten Schatz

@alle
hier sind aber viele richtige masochisten unterwegs wenn ihr jetzt schon an ein ende denkt



ich geniess die storry mit jedem eintrag
einfach nur noch herrlich
Robert müsste man heissen *träum*
diese Sabine wird ja immer reitzvoller
bestimmt schön ihr dabei zuzusehen
aber einen solchen schatz so vernachlässigen
tztztztztz
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.07.07 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 193

Ich löste ihr den Knebel, in der Hoffnung das sie schnell wieder bei sich wäre, aber Sydney hatte sich eine komplette Auszeit genommen. Na Klasse. K.O in der ersten Runde.,
Mir war das selbst einige male passiert, und ich wußte was zu tun war. Schnell machte ich sie los und schleppte sie auf das lederbezogene Fesselbett. Ich band ihre Beine lose zusammen und hängte sie an einen Galgen so das sie ein Stück über ihrem Kopf hingen.
Kurz darauf gab sie ein erstes Geräusch von sich und trank die Wasserflasche leer während mir ein mittlerer Stein vom Herzen fiel. Zum Glück war nichts passiert.
Sydney lächelte verlegen, und blinzelte als ob sie aus einem langen Schlaf erwacht wäre.
>Na? Wieder bei uns?<
Fragte ich freundlich, und streichelte ihre Wange, und reichte ihr ein Glas mit Scoch.
Sie nickte, und befingerte fahrig ihre Haut. Als sie ihre Brüste berührte, zuckte sie zusammen, verlor aber trotzdem ihr Lächeln nicht. Wie in Trance prostete sie mir zu, und trank keinen tiefen Schluck
Sie nahm meine Hand, und drückte sie an ihre Wange.
>Das war unbeschreiblich. Danke ... Herrin!<
>So war es das? Bist du fertig für heute?<
Sie nickte, und ich entschloß mich die Behandlung zu beenden. Normaler weise entschied die Herrin wann ein Sklave „fertig“ war, aber man konnte auch alles übertreiben.
Hoffentlich gelang es mir wieder auf „normal“ umzuschalten. Jetzt war höchste Konzentration gefragt.
Nicole wurde von mir ebenso erlöst, und ich schickte sie Duschen
Sydney holte für uns beide einen weiteren Scotch, und das Grinsen schien ihr ins Gesicht gemeißelt zu sein.
>Ich hätte nie gedacht das es so schön sein könnte! Es war einfach unbeschreiblich<
Lachte sie, und kratzte sich ungeniert ihren Intimpelz
>Schön wenn sie es so empfanden. Ich hörte das sie Stammkunden sind. Also kennen sie sich mit den Regeln aus?<
>Ja. Das mit dem Geld geht schon in Ordnung. Aber sagen sie bitte: Woher stammen sie Lady Joy? Ich habe sie noch nie hier gesehen?<
>Ich stamme aus Deutschland, und bin zur Weiterbildung hier!<
Log ich überzeugend.Aber eigentlich stimmte es ja auch...irgendwie
>Und? Betreiben sie dort ein Studio?<
>Ist das wichtig<
>Sydney trank ihren Whisky in einem Zug aus, und stand auf.
> Ich würde sie dort gerne besuchen um..!< Gott. Blos das nicht.
>Nein. Ich arbeite nicht in einem Studio. Es ist unmöglich!< Unterbrach ich sie schroff.
Das hatte mir noch gefehlt. Sydney sah plötzlich ziemlich geknickt aus. Sie fiel auf die Knie und umfasste meine rechte Hand.
>Aber.. Warum nicht? Ich würde es auch bezahl....!< Bettelte sie leise. Ihr Kopf legte sich sanft an mein Bein, und rieb sich an dem Lederstiefel
>Nein. Ich nehme keine Kunden an. Es geht nicht!<
Sydney fing doch tatsächlich an zu heulen.
Verdammt! Was war denn das nun? Fiel die Hotelerbin gerade in eine Sinnkrise?
Nicole kehrte aus der Dusche zurück,während ihre Herrin leise vor sich hin flennte.
>Es geht nicht. Schluß damit. Kommen sie.Es ist Spät!<
Ich entzog mich ihrem Griff, und Nicole übernahm es ihre „Herrin“ zu trösten.
Während die Frauen sich anzogen, legte ich die Klammern in den Korb der zu reinigenden Sachen zurück.
Aufräumen war zwar nicht die Aufgabe einer Herrin, aber eine richtige Domina war ich ja schließlich nicht. Morgen früh würde eine Sklavin die Sachen abholen und zur Desinfektion bringen. Meine Finger strichen über die Schnüre. Es war perfekt gelaufen. Kein Tropfen Blut klebte an ihnen. Sie hatte nur die Haut gereizt, so wie vorgesehen. Eigentlich konnte ich damit zufrieden sein. Aber war es Lady Pain auch?
Sydney hatte aufgehört zu weinen. In ihren dünnen Kleidern wirkte sie plötzlich sehr verletzlich, und von der „Herrin“ war keine Spur mehr vorhanden. Alles in allem sah sie trotzdem nicht sehr fröhlich aus.
Nicole redete dauernd auf sie ein, und versuchte vergeblich sie aufzumuntern.
Wir gingen in den Empfang, und Nicole holte für sie beide dünne Sommermäntel aus einer Tasche, um die Striemen an den Beinen zu verdecken.
Sydney ging zur Bar und schob ihre Kreditkarte in den Automaten. Ich gönnte mir einen Milkshake und verfolgte interessiert was sie wohl für eine Summe bezahlen würde.
Das Tippen ging leider zu schnell, als das ich mir sicher gewesen wäre, aber die Summe war unerhört hoch. Sie lag irgendwo im vierstelligen Bereich, doch ihre korrekte Zahl blieb mir letztlich verborgen.
Wahnsinn.Ich hatte eben meinen ersten „Liebeslohn bekommen. Na ja. Eigentlich nicht ich sondern Lady Pain, aber die Grenzen dazwischen schienen sich immer mehr zu verwischen. Ich sog an dem Shake, und dachte nach.War ich nun eine Nutte? Ich hatte jemanden für Geld befriedigt. Nicole rieb sich vorsichtig den Hintern. Befriedigt? Ihr Po sah immerhin aus wie ein rotes Kreuzworträtsel. Ob es auch ihr Ding war? Eine Sklavin wurde normalerweise nicht danach gefragt, aber für mich blieb die Frage offen ob sie genau so viel Spaß an der Sitzung hatte, wie ihre Herrin.
Sydney bürstete sich die Haare, und stöckelte mit traurigem Blick auf mich zu.
Ich reichte ihr ein Feuchtuch.
>Hier. Ihr Make Up sieht nach einem Totalschaden aus!<
Sie lächelte verlegen, und nahm es in die Hand.
>Danke.........Herrin...!<
> Lady Joy. Wenn die Sitzung vorbei ist, bin ich nicht mehr ihre Herrin. Dann sprechen sie mich bitte mit Lady Joy an!< Erwiederte ich ruhig. Gott, konnte ich cool sein.
Die Kundin schien allerdings nicht begeistert zu sein. Sie bestellte noch einen Saft , und blieb an der Bar stehen.
>Warum kann ich sie nicht buchen? Ist ihre Klientel so sehr elitär!<
Gott! Warum fing sie jetzt schon wieder davon an?
>Es sind Gründe die sie nicht verstehen würden. Es war eine einmalige Behandlung.<
Sydney legte den Kopf zur Seite und lächelte hintergründig.
>Und wie lange werden sie im Haus of Pain bleiben?< Sie klang plötzlich ziemlich geschäftsmäßig.
>Das weis ich noch nicht. Aber lange wird es nicht mehr sein. Wenn sie darauf abzielen noch eine Behandlung zu bekommen, müßen sie sich an Lady Pain halten. Sie ist hier die Chefin!<
>Das heißt, sie setzt sie ein?<
Warf Nicole von der Seite ein. Beide Frauen teilten sich den Saft.
>Ja. Aber ich bin nicht ihre Angestellte. Ich bin freiwillig hier?< Ich schüttete den Rest des Shakes in mich hinein, und wollte mich verabschieden.
>Ich werde gleich Morgen nach einem Termin fragen. Ich werde Stephan bitten etwas zu arrangieren. Irgendwas. Ich muß einfach noch mal zu ihnen kommen dürfen. So ein Erlebnis hatte ich noch nie!<
>Wie sie meinen!. Gilt das auch für ihre Freundin?<
Nicole schaute betreten zur Seite.
>Natürlich. Sie tut was ich ihr befehle. Also wird sie auch dabei sein. Nicht wahr Nice?<
Die Sklavin blieb still, und nickte. Müde ging ich auf mein Zimmer.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.07.07 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


die kundin war zufrieden mit der behandlung und will sie nochmals buchen. wird das gelingen?

wird lady pain mit dem zufrieden sein?


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.07.07 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


DA hat Sabine ja gute Arbeit geleistet.

Bin gespannt, wie Lady Pain reagiert und die zufriedene Kundin..............?

MIrador, laß uns bitte nicht so lange warten, die Spannung kribbelt!
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.07.07 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sydney war mit Lady Joy zufrieden, obwohl es anders gelaufen ist, als sie sich das vor der Sitzung gedacht hat.

Zitat

Ich muß einfach noch mal zu ihnen kommen dürfen. So ein Erlebnis hatte ich noch nie!“

So ein Erlebnis hatte sie noch nie, darum will sie Sabine (Lady Joy) noch einmal buchen.

Wird Lady Pain da mitmachen? Oder wird sie von Stephan dazu überredet?

Zitat

von der „Herrin“ war keine Spur mehr vorhanden. Alles in allem sah sie trotzdem nicht sehr fröhlich aus.
Nicole redete dauernd auf sie ein, und versuchte vergeblich sie aufzumuntern.


Wie wird jetzt das Verhältnis von Sydney zu ihrer Sklavin Nicole, wenn die Sklavin schon die Herrin trösten muss?
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Gruss vom Zwerglein
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.07.07 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Wieder einmal süperbe geschrieben !
Jetzt scheint aus Sydney die Sklavin hervor zu
brechen. Ob Lady Pain das gefallen wird?
Oder wurde aus diesem Grund Sydney von Sir
Stephan verstoßen ?

Viele Grüße SteveN
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