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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Sklave marcel
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.09.06 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


des nenn ich doc mal was gutes immer her mit den geschichtsteilen. die sind alle voll geil.
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:10.09.06 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 108

Ich träumte
Ich stand in einer Art Kokon aus Metall eingeschlossen auf einer Bühne, und hörte wie jemand eine Ansprach hielt. Ich konnte mich nicht bewegen. Die Lippen meines Mundes waren an den Kokon gepresst so dass kein Laut möglich war.
>And the Winner is... Tom Cruise, und Kevin Kostner... Hörte ich die Stimme sagen.
Der Kokon wurde angehoben und ich wurde den beiden Männern in die Hände gedrückt.
Der Applaus verschwand und sie öffneten den Kokon und holte mich heraus. Ich stand in einem Wohnzimmer
Ich sah an mir herab. Die Nackte Haut war vergoldet und glänzte wie poliert. Ehe ich etwas sagen konnte drängte sich ein Schwanz zwischen meine Lippen, und meine Hände wurden mir Silbernen Armbändern verziert. Ich verwöhnte beide Männer nach einander und als sie fertig waren , wurde ich von ihnen in einen Rahmen gefesselt. Jeder Finger und jede Zehe wurde mit goldenen Bändern umwickelt, und mit weit gespreizten Gliedern hing ich in den Fesseln wie ein Kunstwerk. Ein Finger strich über meinen Mund und plötzlich konnte ich ihn nicht mehr öffnen. Ich sah in den Spiegel und erkannte den Grund. Mein Mund war verschwunden, und ich zur Sprachlosigkeit verurteilt.
Plötzlich wurde alles um mich herum riesengroß. Oder wurde ich kleiner?
Eine Hand packte den Rahmen und stellte ihn auf einen Kaminsims neben andere Auszeichnungen.
Ich stand eingerahmt von zwei Oscars auf einer Steinplatte, und Tom und Kevin sahen mich großen Augen direkt an. Dabei lachten sie, und schlugen sich auf die Beine als hätten sie einen guten Witz gehört. Lachten sie über mich? Es wurde Hellblau um mich herum, und eine Stimme die offenbar direkt in meinem Ohr saß, quietschte etwas von Frühstück.
Was für ein böser Geist war das?
Ich öffnete ein Auge, und sah eine Frau in einem Zofenkostüm vor dem Bett stehen. Ein Bein unter mir bewegte sich, und plötzlich tauchte Tom`s Kopf grinsend an meinen Füßen auf.
Kevin kroch unter der Decke hervor und suchte vergeblich seine Sachen.
>Frühstück steht im Garten, Miss. Ich muss hier jetzt aufräumen. Stehen sie bitte alle auf!<
Quietschte die Stimme der Frau, und allein für den hohen Ton hätte ich sie erdolchen können.
Mein Gott? War das noch mein Kopf? Ich brauchte dringend einen Kaffee.
Langsam nahm ich wieder meine Umgebung war, und fand nach längerem Suchen wenigstens meinen Slip wieder. Kevin und Tom waren von einer merkwürdigen Hektik gepackt und mühten sich dem endlosen keifen des Zimmermädchens zu entkommen.
Was war denn das? Die beiden berühmtesten Schauspieler Hollywoods ließen sich von einer „Stubenfliege“ scheuchen? Na ja. Es war ein schließlich Privathaus, und was wusste ich schon was hier für Sitten galten. Gott brummte mir der Schädel.
Wir wankten nach draußen, und die Sonnenstrahlen marterten meine Augen wie glühenden Nadeln. An einem Büfett traf ich Nora die nur mit einem Smokinghemd bekleidet zwei Kaffeebecher nachfüllte.
>Wir sitzen am Ende des Pools. Robert und David sitzen auch dort. Kommt doch dort hin!<
>Hast du mein Kleid gesehen?< Flüsterte ich.
>Gestern Abend zuletzt. Aber ich glaube es steckte ein Mann darin. Wahrscheinlich ist es weg!<
>Und wo ist deines? Hat Denzel es als Souvenir mitgenommen?<
Die Donuts fühlten sich an wie benutzte Taschentücher. Ihhhh.
>Es liegt oben im Zimmer. Aber ich weis nicht mehr genau in welchem!<
Nora nahm es gelassen, und ich war zu fertig um mich aufzuregen. Über einem Busch lag ein Herrenloses T-Shirt das ich überstreifte. Ich war nicht die einzige halbnackte, aber es schien mir unpassend weiter so herum zu laufen.
Robert saß in Badehose und Smokingjacke am Tisch und verwöhnte eine hübsche Chinesin mit Streichkäse-crackern. Ich hatte mich also nicht geirrt.
Ich suchte mir einen Platz im Schatten, und schlürfte den Kaffee bis langsam wieder so etwas wie Leben in meinen Kopf kam. David und Robert tuschelten miteinander und lachten schelmisch. Was hatten die denn? Tom und David setzten sich neben mich, und boten mir einen Toast an. Er war sogar geröstet. Her damit.
Nora schwatze derweil mit einer Frau die ich nicht kannte.
>Was ist so lustig?< Fragte ich angenervt, weil es offenbar um mich ging und selbst kein Wort verstand.
>Wie hat dir der Abend mit John und Nigel gefallen?< Fragte David hintergründig
Hä? Nigel…..John? Von wem sprachen die beiden? Tom schaute mich lächelnd an und reichte mir die Hand.
>Nigel Dogget. Hatte ich das nicht erwähnt?< Mir fiel die Tasse auf den Tisch und zum Glück war sie leer. Ich schaute zu Kevin der hastig einen Donut verspeiste.
>John Cartier. Wie unhöflich. Wir hätten uns vorstellen sollen!< Sagte er trocken, und wischte sich das Fett von der Hand bevor er sie mir unnötigerweise entgegenstreckte.
Ich war vom Donner gerührt. Was war denn jetzt los?
Robert und David trommelten auf den Tisch, und lachten bis ihnen die Augen tränten.
Nora drängte sich durch die beiden gackernden Männer, und kam zu mir.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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selm


wenn es spass macht

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:10.09.06 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der besten Geschichten die ich seit langem gelesen habe
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:10.09.06 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador!!!!!

Was kommt jetzt wieder für eine Gemaeinhaeit auf Sabine zu?

Ware es vielleicht doch nicht die richtigen Schauspieler?? *lach*



Mfg Rainman.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:10.09.06 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


wie ich das vorausgeahnt habe. in ihren schädeln wimmelt es nur noch von bienen.
das gedächtnis hat unter dem vielen alkoholgenuß gelitten.
bekommt sie alles wieder auf die reihe.

taucht sabines kleid nochmals auf?


dominante grüße von
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.09.06 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 109

>Mach dir nichts draus. Das sind alles Doubles. Wir waren zwar bei der echten Osacrverleihung, aber in den letzten Jahren meiden viele Stars die Veranstaltung und schicken ihre Doubles hin! Wir haben unsere Nacht mit den Plagiaten verbracht!<
Sagte sie mit stoischer Ruhe, schenkte sich neuen Orangensaft nach.
>Aber was ist mit Denzel?<
>Denzel oder nicht. Ich bin sicher, so gut wie sein Double kann er kaum sein. Ich
Jedenfalls hatte eine Phantastische Nacht. Heute Morgen hat er mir erzählt wer er ist, bevor er zu seinem Zweitjob gefahren ist!<
>Zweitjob?<
>Er arbeitet in einem Büro. Das Doubeln bringt ihm nicht so viel ein!<
Robert kam herüber und nahm mich in den Arm
>Du hast die ganze Zeit von den beiden geschwärmt, und eigentlich hatte ich gehofft das
Die Originale kommen, aber wie Nora schon sagte. Die Veranstaltung hat offenbar ihren Reiz für die großen Stars verloren, so dass sie sich über ihre Doubles aus der Affäre ziehen.
David hat die VIP-Tischkarten besorgt. Er konnte nicht wissen das ausgerechnet deine beiden Favoriten sich zu uns setzten!<
>Und? Hast du das Gefühl etwas versäumt zu haben?<
Raunte Nora leise, und wies mit dem Kinn auf meine beiden Bettgenossen der vergangenen Nacht.
Nein. Die Nummer heute Nacht...Oder war es heute Morgen... war super gewesen. Tom, oder wie auch immer, grinste mich an und ich musste laut lachen. Die Überraschung war den beiden gelungen.
>Diese Double-Party ist der absolute Geheimtyp in Hollywood. Jedes Jahr veranstaltete ein anderer Star diese Feier, und dieses Jahr war es Rachel!<
>Und warum tun sie das?< Ich sah auf die ältere Schönheit die in einer „höchst kleidsamen“
Latzhose in Übergroße durch den Garten wandelte. Ich glaubte sie mal in alten Western filmen gesehen zu haben.
>Erol Flinn hatte die Idee. Er fand dass den Doubles zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde, und drehte gegen den Willen der Filmbosse einen Film mit mehr als einem Star. Der Streifen war ein mäßiger Erfolg, aber er hatte immerhin zur Folge das man fortan mehr als einen Star pro Film verpflichtete!<
>Und? Hatten die Doubles etwas davon?< Ich verstand kein Wort.
>Nicht wirklich, aber Flinn verdiente hinterher sehr viel mehr als Regisseur, statt als Schauspieler!< Alle lachten über diesen Treppenwitz der Filmgeschichte.
Ich erfuhr das Nigel und John beide fest angestellt waren. Sie vertraten ihren Star bei lästigen Veranstaltungen und Presseauftritten. Beide hatten die Stuntmen-Schauspielschule abgeschlossen und tauchten hin und wieder in Filmszenen auf wo sie für eine zusätzliche Stange Dollars ihren Hintern riskierten.
>Und was war bei dir? Ist das wirklich Lucy Lu, oder eine Näherin vom Sunset Boulevard?<
Eine Zofe brachte eine neuen Kaffee.
>Nein. Natürlich ist das nicht Lucy Lu. Ihr Name ist Wai Becker-Stone. Trainerin für Pilates oder so ein Zeug. Aber sie ist ihr Hauptamtliches Double, und es war Super nett mit ihr!<
Der letzte Cräcker verschwand im Mund der Asiatin, und sie richtete sich aus Roberts schoss auf.. Die Lucy Lu Kopie sprach perfekt Deutsch.
>Wollen wir nicht noch ein bisschen Spielen gehen?< Gurrte das Lucy Lu Double, und schmiegte sich wieder an Roberts Arm. Irgendetwas schoss mir durch Kopf und Herz zugleich, und ich musste in dem Moment wohl etwas böse aus der wenigen Wäsche geschaut haben die ich trug.
Was wollte diese Schla.... von meinem Herrn? Gott, war ich wirklich eifersüchtig?
>Was willst du denn mit uns Spielen?< Fragte Nora trocken.
>Robert sprach von ein wenig ausgefallenem Sex. Rachels Gästehaus hat einen komplett eingerichteten „Black Room“, und sie hat angeboten das wir ihn benutzen dürfen. Also was ist?< „Lucys“ Stimme klang ziemlich fordernd.
>Hast der Erfahrung damit .Ich meine richtige Erfahrung?< Fragte „Kevin“ ernst, und ich wunderte mich .Woher wusste der denn etwas über SM?
>Ich habe eine Freundin in Santa Monica. Sie ist Bondage-Modell und ab und zu treffen wir uns probieren ein paar Dinge aus. Ab und zu „Kitzeln“ wir uns auch dabei.!<
>Ahnt sie was du meinst?<
Flüsterte ich in Roberts Ohr, und irgendetwas in mir weidete sich an der Vorstellung dieser Möchtegernsklavin zu zeigen wo der „Hammer“ hing.
> Sie hat davon angefangen. Lassen wir uns überraschen. Am Fuß trägt sie ein Slave-Tattoo. Ganz unerfahren scheint sie nicht zu sein!<
David, und „Tom“ verabschiedeten sich, und Rachel erschien und brachte uns einen Schlüssel.
>Der Vorbesitzer des Hauses hatte es einrichten lassen. Ich stehe nicht auf so etwas, aber hin und wieder haben es Freunde von mir benutzt. Ihr müsst euch nur Getränke mitnehmen. Wenn ihr fertig seid, gebt den Schlüssel einem der Mädchen!<
Die Hausbesitzerin verschwand und „Lucy“ ging uns voran zu dem hinter einer Baumgruppe verborgenen Gästehaus.
Eine seitliche Kellertür wurde geöffnet und aus dem spärlich beleuchteten Raum kam uns verbrauchte Luft entgegen. Ein mit dunklem Holz getäfelter Raum schälte sich aus dem diffusen Licht.
Zwei Andreaskreuze die an der Decke und dem Boden verankert waren, teilten den Raum in drei Segmente ein. An der Stirnwand war ein Gitter aus verchromten Rohren montiert
und die Wände waren mit Ringen und Halterungen in vielen Größen übersäht.
Zwei große Leder bezogene Betten standen neben der Tür die mit Ketten und Handschellen bereits „vorgerüstet“ waren. Nicht schlecht, dafür das es selten benutzt wurde.
Ich dachte an meine Anfängerzeiten in Hamburg. Wie oft hatten wir von einem Raum wie diesem für uns geträumt. Ein Raum. Schalldicht, und weit genug vom nächsten Nachbarn entfernt, das man sich richtig gehen lassen konnte. Nur Herrin Daniela hatte ein eigenes Haus besessen und sich den Keller entsprechend umgebaut.
Für Praktizierende SM-ler gab in der Hansestadt wenig Möglichkeiten. Peter hatte sich mal um einen Raum in einem der großen Bunker am Heiligengeistfeld beworben. Die dicken Wände galten als absolut schalldicht aber die Mietverträge wurden offenbar vererbt, und das Stadtbüro machte uns keine Hoffnung.
Auf einem Treffen lernten wir eine professionelle Stiefelfrau kennen, die offenbar auf Kundenfang war. Sie war trotzdem sehr nett, und lud uns ein ihr „Studio„ zu benutzen.
Der „Tag“ war ein Sexueller Alptraum gewesen. Wir trafen uns verabredungsgemäß am Nachmittag in der kleinen drei Raumwohnung im dritten Stock eines Eimsbüttler Mehrfamilienhauses. Leider wurden wir gleich am Eingang von einer „Else Kling Kopie“ empfangen. Ich trug über meinem Lackeinteiler zwar einen Trench Coat, aber unsere Aufmachung lies keine Zweifel offen worauf wir es abgesehen hatten.
>Die Hure wohnt im dritten, aber lungern sie ja nicht vor der Tür herum. Mein Mann ist der Hausmeister, und ruft sofort die Polizei...so ein Gesindel ... Schweinkram..!<
Das übliche Gequatsche eben.
Das „Studio“ war das umgebaute Schlafzimmer, und die Domina fesselte mich an ein ziemlich instabiles Kreuz das genau vor dem Fenster stand. Peter musste es mit einer Hand festhalten während sie mich behandelten. Ich wurde trotz des Knebels ziemlich laut weil beide auf mich einschlugen, und plötzlich klopften die Bewohner an die Wände um sich zu beschweren.
Sehr erotisch. Einfach Spitze. Wie zu Hause.
Als Sahnehäubchen dieses „großartigen Tages“ hatte sich ein Gruppe Kinder auf einem Spielplatz versammelt, und schaute von unten zu uns herauf. Peinlicher weise klatschten die Halbwüchsigen auch noch Beifall. Offenbar war dieses Fenster bereits eine ortsbekannte Attraktion.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.09.06 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


da führen die stars einen sehr schön an der nase herum.

wie wird der aufenthalt im black room jetzt werden?


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:15.09.06 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 110
Lucy stellte sich von selbst an das eine Kreuz und flüsterte irgendetwas zu Robert. Kein Zweifel: Die Frau war heiß. Nora entledigte sich ihrer Kleidung und holte aus einem Halter eine lange Riemenpeitsche.“Kevin“ und Robert machten einen zusammen einen kurzen Rundgang durch den Black Room, und mein Herr zeigte auf Lucy.
>Mach sie fest!<
Befahl er, und ich kette die „Schla..“ an die schwarzen Pfosten. Sie sah mich lächelnd an, welches ihr aber verging als ich sie so aufspannte das ihre Füße den Bodenkontakt verloren.
>Au. Nicht so doll!< Zickte sie , aber Robert küsste sie kräftig, und schob ihr hinterher einen Lederknebel ein den Nora ihm reichte.
Lucy fing an mit den Augen zu rollen, als Nora die Peitsche probehalber durch die Luft schlug. Das hatte sie wohl nicht erwartet.
Hatte sie Angst? Ich stellte mich hinter sie, und lies meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Nein. Die Lippen schwammen im eigenen Saft. Vorsichtig reizte ich ihren Kitzler und Lucy Zischte zum ersten mal in den Knebel. Nein. Angst war das nicht. Eher Überraschung.
> Geh zu deinem Double. Das hier ist meins!<
Lachte Robert, und schickte mich zu „Kevin“
>Magst du deine Haare?< Flüsterte Robert ihr stockend ins Ohr, und seine Finger spielten mit dem spärlichen Haarwuchs ihres Geschlechts. Sie schüttelte unsicher den Kopf, und Robert machte Nora Platz. Da hatte aber jemand Glück gehabt.....Dachte ich
Lucy zitterte vor Erregung, und quietschte laut in den Knebel als Noras erster Hieb ihre rechte Brust traf.
Zwei Hände streiften mir von hinten das T-Shirt über den Kopf, und ich hörte eine zärtliche Stimme sagen.
>Und wir beide? Wollen wir das Bett nehmen?<
Ich nickte stumm, und hörte wie die Peitsche erneut durch die Luft zischte.
„Kevin“ führte mich zu dem Fesselbett, und legte mich bäuchlings auf das kalte Leder.
>Magst du es hart, oder eher Soft?<
Seine Zunge spielte mit meinem Ohrläppchen, und ich zitterte so stark vor Erregung
das ich fürchtete herunter zu fallen.
>Hart. Ich liebe es Hart!<
Flüsterte ich, und spürte den ersten Lederriemen um mein Handgelenk. Mein “Star“ fesselte mich gekonnt mit gespreizten Gliedmaßen an die Ecken des Bettes, und lies so viel Platz das ich mich ein bisschen auf dem Leder rekeln konnte. Mhmm fühlte sich das gut an.
Eine Zungenspitze schlich sich langsam mein Wirbelsäule hinunter, und puschte mich zusätzlich auf.
Ein Klatschen der Peitsche entlockte Lucy einen gedämpften Schrei, und ich war plötzlich Geil wie lange nicht. Kevins Hand strich durch meine Pofurche und ein Finger teilte sanft meine Lippen. Ich drängte mich ihm entgegen, und plötzlich quetschte mir die Hand das Geschlecht zusammen, so das ich unkontrolliert aufschrie. Wo auch immer er seine
SM-Erfahrung gemacht hatte, er hatte gute Lehrer gehabt.
In Zukunft würde ich die Filme meines Idols mit anderen Augen sehen.
Ich drehte den Kopf und sah wie Nora vor Lucys Muschi kniete, und Robert von hinten die Brüste des Doubles kräftig durchknetete. Beide zusammen brachten die Frau gehörig auf Touren.
>Der ist für dich!<
Hörte ich „Kevins“ Stimme, und sah ein Lederpaddel vor meinen Augen baumeln. Autsch.
Herrin Sheeda hatte mich einst mit so einem Instrument in die Freuden des erotischen Schmerzes ein gewiesen.
Der erste Hieb klatschte auf meine Kehrseite und ich bäumte mich in den Fesseln auf.
Kevin schlug mich methodisch, als ob er nie etwas anderes getan hätte, und brachte mein Fleisch zum glühen. Ich war kurz davor meinen Höhepunkt herauszubrüllen, und schaute zu Lucy herüber der man den Knebel raus genommen hatte. Nora lies sie ihre erneut Kunst spüren, und der Atem der Pilateslehrerin ging jetzt Stoßweise. Mein Herr stand daneben und schien die Szene zu genießen wie einen guten Wein.
Kevin hatte das Instrument gewechselt, und ein leichter Hieb mit einer mehrstriemigen Peitsche traf mich im Rücken. Großer Gott war ich spitz.
>Härter!< Stöhnte ich, und der nächste Schlag lies mich laut aufschreien.
Ich zeerte an den Ketten, und während meine Rückseite stückweise in Flammen gesetzt wurde, kam es mir mindestens zweimal.
Als ich nur noch hechelnd auf dem Bett lag spürte ich wie Kevin sich auf mich legte, und sein Schwanz in mich hinein glitt.
Ich bäumte mich auf, und wir fanden schnell einen Rhythmus miteinander. Ich öffnete die Augen und sah wie Robert Lucy im stehen nahm. Sie hatten sie an dem Kreuz etwas herabgelassen, und während Nora vorne ihre Muschi bearbeitete, nahm mein Herr sie kräftig von hinten.
Das Double schrie jetzt ziemlich laut, und gab hin und wieder ziemlich schmutzige Laute von sich. Sie bedachte Robert, oder war es Nora? Keine Ahnung. Mit Tiernamen und schlimmeren. Ihr Haar hing verschwitzt an ihr herunter, und ihr zum Schrei geöffneter Mund lies die weißen Zähne blitzen. Die Frau war schier außer Kontrolle.
Wir brüllten beide fast zeitgleich als es uns kam, und in meiner Erregung warf ich Kevin beinahe von mir herunter wie ein bockender Mustang.
Aber der mit dem „Wolf tanzte“ war ein guter „Reiter“
Ich schloss die Augen und genoss die letzten „Wellen“, als mir die Stille im Raum plötzlich auffiel. „Kevin“ und und Robert schleppten die bewusstlose Lucy zu dem zweiten Bett und legten sie darauf. Nora löste meine Fesseln
>Das war wohl ein bisschen viel für die gute. „Orgasmus Exitus“!<
.Lachte Robert und, und streichelte zärtlich über ihr Gesicht.
Ich stand auf und musste lachen. Lucy Lu lag wie erschlagen auf dem Bett, und ihre halb geöffneten Augen ließen nur das weiße blitzen. Nora fühlte kurz ihren Puls und stellte fest das sei nur erschöpft war. Also keine Gefahr. Die hatte sich wohl ein bisschen zuviel vorgenommen..
Geschah ihr ganz recht dem Mistst...k. Wir spielten halt in einer anderen Liga als diese Anfängerin. Wir liessen sie schlafen, und verließen leise den Raum.
Ein Taxi brachte uns ins Hotel zurück, und Kevin verabschiedete sich mit einem Handkuss von mir.
>Wenn ich mal berühmt bin, dann lade ich dich zu meiner Verleihung ein. Versprochen!<
Wir umarmten uns, und luden ihn für irgendwann einmal nach Deutschland ein.
Gemeinsam holten den Schlaf der vergangenen Nacht nach, und Nora und ich kuschelten uns Roberts Arme. Wir blieben noch drei Tage in der Stadt, und Robert kaufte bei Mister Lee einen Posten ausgefallener Kleidungstücke für seine Heimausstatung.
David verabredete ein Treffen für uns in Washington mit einem Mann vom Pentagon um das Geschäft mit General Dynamics zum Abschluss zu bringen., und Nora flog nach New York um sich mit ihrer Schwester zu treffen
Wir fuhren wir weiter in Richtung Westen
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:15.09.06 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


da sind sie wieder voll auf ihre kosten gekommen, bevor sie weiterfahren nach westen.

welche abenteuer warten im westen auf sie?


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Lassen wir Taten sprechen, und ignorieren die Kleingeistigen...

Teil 111

Wir genossen den einzigartigen Anblick im Tal des Todes, von einem Hubschrauber aus, und philosophierten über die Möglichkeit im Yosemite-Nationalpark ein Haus zu bauen und Bären zu züchten.
Wir bogen wieder nach Westen ab, und folgen der Küstenstraße nach Norden in Richtung San Franszisko. Wie in einem alten Traum von mir, gingen wir Barfuss und in blue Jeans durch die hügelige Stadt. In einem Park hörten wir ein Paar Alt-Hippys die zur Gitarre Songs aus den sechzigern sangen, und empfingen den zweifelhaften „Segen“ eines Hare Krishna Mönches. Wir ließen den Bus auf einem Hotelparkplatz stehen, und flogen für eine Woche nach Hawaii, wo ich in den absolut schönsten Wellen die ich je gesehen hatte meine ersten und letzten Versuche unternahm Wellenreiten zu lernen. Hinterher war ich halb Tod vor Anstrengung, und war froh nicht ertrunken zu sein. Wir Faulenzten in Waikiki am Strand, und Robert organisierte eine Masseurin, die mich kunstvoll durchknetete.
Der Bus brachte uns langsam weiter nach Norden, und in einem Motel mit Blick auf den Pazifik meinte Robert:
>Ich kennen einen Mann in den Staaten den ich gerne besuchen möchte.
Er wohnt in Oregon, und besitzt einen kleinen Laden für Bondagezubehör. Hast du Lust ihn kennenzulernen?<
>Ist er ein Zirkelmitglied?<
>Ja. Er ist sogar einer der Gründer, und hat im wesentlichen die Satzungen geprägt!<
>Bondagezubehör? Willst du einkaufen?<
>Auch. Wenn ich schon mal da bin, dann nehmen wir auch etwas mit. Er wird nicht zum Treffen kommen können, und ich möchte die Gelegenheit gerne wahr nehmen!<
Ich war einverstanden. Einen Hersteller für Fesseln? So einer fehlte mir noch in der Sammlung von Menschen die ich einmal kennen lernen wollte.

Die Kleinstadt Preston lag mitten im Wald und nur dank der Navigation fanden wir den richtigen Abzweiger vom Highway.
Etwas abseits von der eigentlichen Ortschaft stand ein zweistöckiges Holzhaus an dem ein langer Anbau angebaut war. Robert drückte auf die Hupe, und aus der Haustür trat eine Frau mit deutlichen Indianischen Gesichtszügen. Sie trug ein braunes Wildlederkleid mit hübschen Applikationen, und hatte Po-lange schwarze Haare. Aber am markantesten war das breite
Sklavenhalsband das sie trug.
>Ist Jeremia da?< Fragte Robert, und wurde von der Frau schweigend gemustert.
>Was wollen sie?<
>Sage ihm Robert ist hier. Robert Presch aus Germany!<
>Der Herr ist sehr krank. Ist es wichtig?<
>Ich weis das er krank ist. Sage ihm dass ich da bin. Jetzt!< Roberts Stimme hatte einen befehlenden Ton angenommen, und die Indianerin ging ins Haus und wir folgten ihr auf die breite Veranda sie das Haus umgab. Es duftete nach Nadelholz aus den nahen Wald.
>Robert! Mein Freund! Das ist ja eine Überraschung!<
Rief uns ein Mann mit heiserer Stimme aus einem Rollstuhl entgegen. Ihm hing eine Atemmaske vom Gesicht, und eine große Sauerstofflasche stand neben ihm.
Robert umarmte ihn, aber Jerry hustet sofort, und die Sklavin legte ihm die Maske erneut an.
>Was hat er denn?< Flüsterte ich betreten.
>Lungenkrebs, meine Liebe. Stadium vier. Ostern findet sicher schon ohne mich statt!< Krächzte er lachend.
>Ich wußte nicht das es schon so schlimm..!<
>Ach lass. Drei Schachteln Zigaretten am Tag, und zehn Jahre unter Tage fordern eben ihren Tribut. Die Ärzte haben mich aufgegeben. Selbst die aus dem Zirkel. Reden wir nicht mehr davon. Schön das du gekommen ist. Ist das deine neue?<
Robert stellte mich vor und Jerry winkte nach der Sklavin.
> Sana Shir gande. Das heißt schöner Tag n ihrer Sprache. Sie ist seit einem Jahr bei mir, und pflegt mich!<
Die Indianerin verbeugte sich in unsere Richtung, und zog eine Spritze auf.
>Wo ist denn Daphne geblieben?<
>Sie arbeitete als Model wie sie es sich immer gewünscht hat. Ich habe ein Mitglied gebeten sie zu übernehmen, und zu fördern so lange sie noch Jung genug ist.!<
>Und sie?<
>Na wie schon? .Stellanzeige im Black Paper von Chikago. Sie ist Kunstschmiedin und wird meinen Betrieb später übernehmen. Sie hat Talent, und weiß obendrein aus eigener Anschauung was wichtig ist!<
Jeremia zeigte mit der Hand zum Hals.
> Was ist mit deiner Produktion? Habt ihr Ferien?<
>Ich habe alle entlassen bis Sana den Laden übernimmt. Sie soll sich selbst ihr Team zusammenstellen. Ich habe die Leute ausgezahlt, und werde meiner Nachfolgerin eine Liste hinterlassen wer für was am besten geeignet ist. Sie hat auch eigene Ideen, und wird sicher mehr auf Auftragsarbeiten setzen, als auf die Produktion in meinem Stil!<

>Möchten sie die Ausstellung sehen?<
Fragte mich die Sklavin, und zeigte zu einer großen Holztür am Ende der großen Diele.
Ich schaute zu Robert, aber der war in sein Gespräch vertieft.
>Sehr gerne!<
Sana machte das Licht an und was ich auf den rot bespannten Tischen vorfand lies mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Ausgefallene Handschellen, Ledergeschirre mit blitzenden Nieten und Strasssteinen verziert.
Ich befühlte einen Keuschheitsgürtel aus braunem Leder. Alle Kanten war sorgfältig vernährt und gerundet. Er bestand aus drei Schichten Leder, und fühlte sich sehr weich und gemessen an seinem Zweck ausgesprochen komfortabel an. Er war mit einem Bronzefarbenen Schloss über dem Venushügel zu verschließen, und lies keinen Zugang zu den Körperöffnungen zu.
Ein Model aus poliertem Stahl lag auf der anderen Seite des Tisches.
Ein Eisenreifen der aus acht Teilen bestand, und als Befestigung für ein Hosenteil aus gefochtenem Silberdraht herhielt. Die Ränder waren eingedreht und mit feinem Leder eingefasst. Die „sensiblen Stellen waren extrem fest geflochten, und fühlten sich fest an wie eine Stahlplatte. Ein Mechanismus der in das Flache Blech des Gürtels eingelassen war sicherte das Instrument gegen ungewolltes öffnen.
Noch während ich mich fragte wie man wohl sein „Geschäft“ loswerden sollte entdeckte ich den kunstvoll gearbeiteten Verschluss des Kg`s.
Kaum zu entdecken war ein Bleistiftdicker Stab der von hinten durch das Eisengeflecht geschoben wurde, und er verband eine Anzahl von Ringen des Geflechtes miteinander. Öffnete man das Schloss wurde der Stab frei und konnte nach hinten herausgezogen werden. Die „Hose“ klappte im Schritt auseinander, und was auch immer, war frei zugänglich. Genial
>Wir haben es in sechs Größen vorrätig. Wenn sie etwas möchten sagen sie es nur!<
>Vielleicht später. Ich möchte gerne wissen was das hier ist?<
Ich hielt ein schweres Ledergeschirr in der Hand
>Ein Harness, aber mit einem speziellen reizsystem. Wenn sie möchten dann zeige ihnen wie es funktioniert!<
>Gerne!< Antwortete ich, und zu meiner Überraschung schlüpfte Sana aus ihrem Kleid.
>Würden sie mir bitte kurz helfen!<
Gemeinsam schnallten wir die sechs Riemen um ihre schlanken Beine, und ich fingerte einen breiten Riemen durch ihren kurz gelockten Schritt. Eine rosa Perle zierte ihren Kitzler, und ich quetschte den Schmuck tief in ihre Fleisch als ich den Riemen über eine kräftige Rollenschnalle festzog. Sana grunzte kurz und wies mich an wie weiter mit den Geschirr zu verfahren sei.
Ein Riemen legte sich um den Bauch und ein etwas weicherer über die Brust. Ich drückte den Riemen zusammen und über den Brustwarzen öffneten sich schmale Schlitze. Vorsichtig zog ich ihre kurzen Nippel durch die Öffnungen, und schnallte den Gurt hinterm Rücken an einem zentralen Riemen fest der von den Waden bis zum Nacken verlief.
Sana knickte kurz ein als die Schlitze Druck auf ihre Zitzen ausübten, und keuchte leise.
Zwei Riemen wurden um den Kopf und den Hals gelegt, und bis auf den Knebelriemen
waren wir fertig.
>Fühlen sie bitte an dem Rückengurt herunter. In Höhe der Lendenwirbel ertasten sie eine Reihe von kleinen Erhebungen. Es sind Schalter, mit denen aktivieren sie das Geschirr. Aber bitte nehmen sie den untersten!<
Ich fand die kleinen Schalter und drückte zaghaft den untersten. Nichts geschah.
Aber stimmte das wirklich. Das Geschirr gab keinen Ton von sich, aber Sana keuchte diesmal ziemlich laut.
> Eine flache Batterie in dem Harness versorgt insgesamt neun Sensoren die in dem Leder eingelassen sind mit einer speziellen Frequenz. Je nach dem wie hoch die Spannung gewählt wird empfindet das Nervensystem eine Stimulation. Wenn man möchte gibt es auch ein Modell mit einer Fernbedienung!<
Sanas Stimme klang etwas verzerrt und sie atmete schneller. Kein Zweifel. Das Geschirr funktionierte.
>Es ist eigentlich nicht dazu gedacht es im stehen zu benutzen. Das Opfer sollte liegen, oder wenigstens irgendwo sicher festgeschnallt werden das es nicht umfallen kann!<
>Und die anderen Schalter?< Ich tastete nach dem Rücken der Frau, und Sanas Stimme bekam einen gurgelnden Ton.
< Nei.. Bitte. Sie verstärken des reiz nur....Es gibt.. Ahhh drei Stufen............Oh ....Bitte!<
Stammelte sie. kein Zweifel >Die Frau kam auf Touren.
Es kribbelte mir in den Fingern, und da bekanntlich der Körper schwach und der Geist zuweilen viel Schwächer ist, drückte ich den zweiten Knopf. Sana fiel mit entgegen und begann in den Geschirr zu toben.. Ich dachte schon ich hätte etwas besondern Böses getan, aber das deutliche Zucken ihres Unterleibes sprach eine andere Sprache. Schnell drückte ich wieder den ersten Knopf und die Frau entspannte sich.
>Verdammt.... Ich dachte ich explodiere. Holen sie mich bitte aus dem Teufelsding heraus. Ich muß mal ganz dringend wohin!< Keuchte sie und grinste dabei breit.
Während Sana verschwand, schaute ich mir weitere Stücke der Auslage an.
Zweiteilige silberne Eisenringe erweckten mein Interesse
Sie wirkte wie etwas zu breite geratene Schmuckreifen von Bigout Brigitte, wenn nicht eine kleine Öse an der Seite der einen Hälfte eingelassen wäre. Schick.
>Vorsicht. Wenn sie sie zusammenschieben lassen sie sich nur noch durchsägen!<
Jeremia rollte von Robert geschoben in den Raum.
sprechen...
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.09.06 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


recht hast du mirador.

du hast wieder eine hochinteressante fortsetzung vom stapel gelassen.
gibt es in diesem bondageshop noch mehr fesseluntensilien?


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.09.06 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 112

Er nahm zwei Hälften eines anderen Stückes und legte mir eine um mein rechtes Handgelenk. Die beiden Stücke fügten sich mit einem hörbaren Klicken ineinander.
>Es sind Dauerhafte Fesseln. Keine Angst dieser hier ist ein Vorführstück. Ich kann ihn wieder abnehmen ohne eine Säge zu benutzen. Der Mechanismus ist eine Erfindung von mir, und Sana hat dazu die kunstvollen Reifen geschmiedet!<
Er zog einen Schwarzen Schmuckkasten zu sich heran und öffnete ihn. Fünf Reifen in verschiedenen Stärken lagen darin.
>Eine Sonderanfertigung für ein Zirkelmitglied. Alles ist mit Weißgold überzogen und exakt den Maßen des Sklaven angepasst!<
>Sieht sehr schön aus. Es sicher teuer!<
>Der Preis ist kein Thema bei Jeremia. Für die Kundschaft ist einzigartikeit und Finesse das wichtigste!< Warf Robert ein und zeigte mir einen Eigenartigen Knebel
Ein breiter Riemen hielt ein perfekt nachgebildetes ziemlich langes Schwanzstück das an der spitze eine Öffnung hatte und hohl gearbeitet war.
> Das ist eine Anfertigung für eine Spanische Kundin. Es ist ein Zwangsgeschirr. Sie legt es einem ihrer Sklaven an, und fordert einen anderen auf sein Glied in dem Hohlraum zu platzieren Das Schwanzstück besteht aus weichem aber sehr zähem Gummi und schütz den Sklaven vor einer Beißattacke des anderen. Sie richtet ihre Sklaven zu Halbfrauen ab, und der Knebel soll sie den Oralverkehr üben lassen. Sie waren zu viert hier, und haben meinen halben laden leergekauft. Die Frau hättest du sehen sollen Robert! Schwarze kurze Haare und eine Figur wie von Michelangelo aus Marmor gefertigt. Ihre Sklaven hatte sie hübsch herausgeputzt. Eine sah aus wie eine Schlampe. Ledermini und ein winziges Top das ihre künstlichen Brüste schon hervorhob. Zwei andere trugen Folklorekleider und Indianische Stiefel die bis zu den Waden reichten. Der vierte war wohl der Chefsklave. Er trug ein Kammgarnkostüm. Graue Bundfaltenhose und Blazer. Aber extrem auf Taille geschnitten. Dem hatten sei bestimmt schon zwei Rippen entfernt, um weiblicher zu wirken!<
>Halbfrauen?< Fragte ich Interessiert
>Ja Halbfrauen. Keine echten Transen. Sie tun zwar alles um weiblich zu sein, aber nur wenn es um ihre Sexualität geht. Ansonsten schlüpfen sie wieder in ihre Männliche Rolle und gehen einem normalen leben nach!<
>Und wie soll das gehen. Ich denke die eine hatte künstliche Brüste?<
>Fragen sie mich nicht nach Details. Die Kunst von Chirurgen ist heute so groß. Wer weis wie sie es machen? Vielleicht Luftpolster? Keine Ahnung. Jedenfalls sah die, oder der Kleine richtig scharf aus!<
Jeremia hustete plötzlich stark, und Sana kam zurück und versorgte ihn.
>Schau mal. Ich denke er würde dir passen?<
Sagte Robert, und hielt mir einen Lederbikini hin. Autsch. Das Ding sah ja übel aus.
Ein Höschenteil das für einen Strandbesuch etwas zu breit geraten wirkte, war von innen lückenlos mit winzigen Stacheln besetzt. Der dazu gehörende BH war entsprechend appliziert und versprach qualvolle Momente wenn man ihn trug.
Irgendwie Aufregend.
>Also zum Reiten ist er als Unterwäsche nicht geeignet!< Lachte ich unsicher.
Robert prüfte mit den Fingern die Schärfe der Stacheln, und griente.
>Bei Lady Pain gehört so etwas zur Standartbekleidung für Anfänger. Ich habe bereits zwei davon erworben. einen für dich, und einen zweiten für Nora. Für die Gäste habe ich schon drei Stück, aber keiner ist so fein gearbeitet wie dieser hier!<
>Willst du für deine neue Sklavin etwas anfertigen lassen?<
Hörte ich den Hausbesitzer hinter uns
>Im Prinzip kannst du ihre Maße nehmen, und alles schicken was du mir für Nora angefertigt hast. Zusätzlich zu den Dingen die du neu erfunden hast. Aber denk daran: Ich bin keine Bank, und...!<
>Du siehst mich über den Zustand deiner Finanzen erschüttert. Bar oder Kreditkarte?<
Lachte Jeremia, doch es ging in einem Hustenanfall unter.
>Kommen sie. Ich nehme ihre Maße in der Werkstatt. Das habe ich einen Scanner!<
Lud mich Sana ein, und wir verließen die beiden lachenden Männer.
>Sie sind seine Sklavin?<
>Ja und Nein. Eigentlich war es ein Fake den er mir an getan hat. Ich hatte eine Anzeige geschaltet um mir einen Herrn zu suchen. Jeremia war der erste der sich mit mir an einem Ort treffen wollte den ich festlegte. Ich hatte schon einmal üble Erfahrungen mit Blind Dates gemacht, und mir kam seine Art der Anbahnung einer Beziehung sehr gelegen. Er konnte damals noch alleine Laufen, und zuerst war ich erschrocken über sein Aussehen. Aber er war sehr lieb zu mir, und lud mich unverbindlich in sein Haus ein. Ich hatte damals gerade die Goldschmiedeschule abgeschlossen, und eh keinen Job.
Per Anhalter bin ich hierher gekommen, und als ich die Werkstatt sah und was er herstellte kam er mit dem Angebot heraus. Ich würde sein Erbe werden, wenn ich bis zu seinem Tode bei ihm bliebe. Es ging ihm nicht um Pflege. Es kommt jeden Tag eine Krankenschwester hierher wenn ich es will und der Arzt in der Stadt, lebt auch gut von seinen Blitz-Besuchen.
Er suchte nur einen Nachfolger!<
>Und? Behandelt er dich gut? Ich meine als Sklavin?<
Sana öffnete die Tür zu einem Atelier, und wies mich an mich auszuziehen.
>Er hat mich in den Anfangszeiten regelmäßig gezüchtigt und mich alle seine Sachen tragen lassen. Wir stellen hier auch Schlaginstrumente her, und jedes hat er an meinem Körper ausgiebig durchprobiert. Stell dich bitte vor die Weiße Wand dort!<
Die Indianerin schaltete ein Gerät ein, und ein roter Laserstrahl scannte meinen Körper als ganzes in einen Computer. Ich musste Hand und Fußgelenke auf eine kleines Podest legen und sie wurden extra abgescannt.
>So fertig. Dein Herr hat zwar nichts gesagt, aber ich würde noch gerne deine Intimmaße nehmen. Dildos und Knebel sollten schon perfekt passen, wenn es das Geld zulässt!<
>Und wie geht das vor sich?<
>Ganz einfach. Du setzt dich dort auf den Spezialstuhl, und ich kippe die Lehne ein Stück nach hinten. Dann führe ich deine Körperöffnungen Sonden ein, und mache einen Computer gesteuerten Dehnungstest. Anhand der Ergebnisse fertigen wir dann deine maßgeschneiderten Spielzeuge!<
Hörte sich alles nicht schlecht an. Schnell kletterte ich auf den Stuhl und wurde mit breiten Riemen an krakenartigen Stahlarmen festgeschnallt.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.09.06 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


danke mirador daß du weiterschreibst.


ja da bekommt jetzt sabine einige neue spielzeuge nach mass.

bin ganz überrascht von der vielfalt der spielzeuge in diesem laden. kannst du uns bitte die adresse des laden mitteilen, dann können wir uns auch solche spielzeuge bestellen, wenn es unser zwiebelgeldbeutel es zuläßt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 21.09.06 um 13:05 geändert


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.09.06 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,
schön das Du weiter schreibst. An Ideen fehlt es ja nun wirklich nicht. Ich bin immer wieder überrascht.
Das Land der unbrgenzten Möglichkeiten bietet ja Gelegenheiten, die ich dort nicht erwarten würde.
Weiter so mts
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.09.06 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

schau doch mal auf lulu.com. Vielleicht kannst du deine Story ja selbst verlegen (also herausgeben, nicht verstecken).

Dieser Tip ist übrigens für alle Autoren geeignet.

Schönen Tag wünscht

punk

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von punk am 21.09.06 um 23:34 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.09.06 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Schreib dir den Frust von der Seele und gewähre uns noch lange einen tiefen Einblick in deine "verdorbene" Fantasie!

Fantastisch! Weiter So!

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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.09.06 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 113

Sana zog sich Gummihandschuhe über und nahm ein Instrument in die Hand das mich an einen zu groß geratenen Zahnarztbohrer erinnerte. An einem Gelenkarm schwenkte sie einen schwarzen Gummizapfen vor mein Gesicht und stellte ein paar Armaturen ein.
>Mund auf bitte!<. Das Schwarze Gummiding verschwand in meiner Mundhöhle, und pumpte sich blitzschnell auf. Meine Wangen blähten sich, und als ich bereits dachte gleich zerreissen zu müssen, hörte es auf.
Ihre Finger strich langsam durch meine Spalte, und mit einem teuflischen grinsen leckte sie ihn ab. Sanft bohrte sich ein kühles etwas in mich hinein, und fing an zu summen. Sana bewegte den Zapfen etwas in mir und plötzlich zuckte ich mit dem Unterleib weil sie einen der „wichtigen „ Nervenzentren berührt hatte. Ich wollte schreien, aber der Knebel erstickte jeden noch so kleinen Laut. Noch zweimal traf mich das Ding und jedesmal wurde ich erregter und zerrte vergebens an den Fesseln. War das die Rache für meine Aktion mit dem zweiten Schalter? Das Ding fing an sich in mir aufzublähen, und meine Spalte wurde tüchtig geweitet, bis die Gier dem Schmerz wich.
>Nicht schlecht!< Meinte sie anerkennend, und lies ihren Finger über meinem Kitzler kreisen. Ich drohte fast zu explodieren Ihr Kopf senkte sich in meinen wehrlosen Unterleib und ich spürte wie sie über die gespannten Schamlippen ableckte. Wahnsinn. Mein Kopf bestand nur noch aus glühenden Feuerrädern.
Ehe ich kommen konnte lies sie von mir ab, und widmete sich meinem Anus. Etwas Gleitcreme, und ihr Finger bohrte sich langsam hinein. Dann wurde eine weitere Sonde hinein geschoben und auch sie fing an sich zu weiten. Wieder bewegte sie den Zapfen langsam in verschiedene Richtungen bis sie den „Punkt „ gefunden hatte den sie suchte, und der mich erzittern lies. Ich war mittlerweile völlig außer Rand und Band.
Beide Druckpunkte zusammen verursachten mir ein Gemisch aus Schmerz und hemmungsloser Geilheit, bis das Summen aufhörte und Sana den Knebelgummi entfernte. Ich brüllte mir meinen Höhepunkt heraus, und war in Schweiß gebadet als sich die Fesseln endlich wieder lösten. Mein Herz klopfte wie ein Hammerwerk, und ich hatte weiche Knie als ich von dem Stuhl aufstand.
>So. Alles vermessen. Dort hinter der Tür ist das Bad. Ich hätte dann Apetitt auf einen Kaffee. Du auch?<
Sagte sie so beiläufig als wäre ich nicht eben beinahe unter ihren Händen irre geworden. Dabei grinste sie hintergründig, und betätigte nutzloser Weise einen Schalter an dem Messgerät. Ich hatte verstanden.
Während ich mich anzog, erklärte sie mir die Wirkungsweise.
>Einen Dildo von der „Stange“ musst du hin und her bewegen, bis du den Punkt triffst an dem er seine Wirkung entfalten kann. Unsere hingegen werden den Nervenzentren der einzelnen Person angepasst, und sitzen perfekt solange man sie zusammen mit einem extra dafür angefertigten Höschen trägt!<
Sie hielt einen Lederslip in die Höhe auf den ein kräftiger Dildo befestigt war, und zeigte auf eine kaum sichtbare Reihe kleiner Sensoren an verschiedenen Stellen. Super Erfindung.


>Der Dehnungstest ist für die verschiedenen Größen die man dir eventuell anlegen wird.
Dicker sollten sie nicht werden, denn ob mit oder ohne Vordehnung, ist es zuweilen nur unangenehm und wenig lustvoll!<
>Und der Knebel?<
>Viele Kunden verlangen Pumpknebel für ihre Sklaven. Unsere Modelle werden der Mundhöhle und dem Öffnungswinkel der Kiefer angepasst. Ein Ventil verhindert das der Ballon zu stark aufgeblasen wird, aber trotzdem „Stille“ herrscht!<
Eine angenehme Vorstellung fand ich, denn ein schlechter Knebel war die Hölle. So oder so.
Wir gingen in die Küche und Sana machte einen wunderbaren Kaffee.
>Äthiopische Bohnen. Die besten wenn du mich fragst!<
>Gibt es hier einen Dritte Welt Laden?<
>Nein. Mein Stamm importiert sie selbst. Es gibt ein umfangreiches Netzwerk zu den Entwicklungsländern, und die Zusammenarbeit ist mittlerweile sehr fruchtbar. Früher haben sie in den Handelskammern über uns gelacht, aber heute wären sie froh wenigstens über die Hälfte der Kontakte zu verfügen wie wir!<
Sie hatte Recht Der Kaffee war ein Gedicht. Ich entdeckte an ihren Handgelenken ein Paar verblasste Narben.
>War das deine „üble Erfahrung“?<
>Es waren Eisenketten die zu eng saßen. Ich hatte mich auf ein Blind Date eingelassen, und bin an einem echten Psycho geraten. Er hat mich mit einer Droge betäubt und zu einem Haus weit außerhalb der Stadt gebracht. Als ich aufwachte war ich an ein Schulkatheder gekettet und spürte wie mir langsam die Finger abstarben, weil die Eisen zu eng saßen. Deswegen die Narben. Dieser Spinner hat mir ein Schulheft gegeben und mich ein Diktat schreiben lassen. Dann hat er es durchgelesen und korrigiert. Rechtschreibung war wohl sein Ersatzfetisch. Er war ein echter Erbsenzähler. Von Sm und Sex keine Spur. Angefasst hat er mich nicht. Wahrscheinlich war er eh impotent. Dafür hat er eine Wissenschaft aus der Rechtschreibung gemacht!<
>Tja. Am Ziel vorbeigeschossen!<
Lachte ich, und wollte wissen wie sie entfliehen konnte.
>Der Typ war echt blöd. Er hat mich nach Stunden der Belehrung zur „Pause“ entlassen. Mit einem Wörterbuch unter dem Arm ist er vor mir herum gelaufen und die ganze Zeit über davon gesprochen wie wichtig eine perfekte Grammatik ist. Er hat die Tür nach außen aufgeschlossen, und ich habe ihm kräftig in die Eier getreten. Die Cops haben ihn dann abgeholt und in die Klapsmühle gebracht!<
>Ein Irrer weniger. Sehr Gut!<
Befand ich, und Sana zeigte mir die ganze Werkstatt.
>Jeremia hat zwanzig Arbeitsplätze geschaffen. Ich denke ich werde erst mal mit zehn Leuten anfangen. Den Zuschnitt werde ich an Leute meines Stammes abgeben, und mein Hauptaugenmerk auf Anfertigungen aus Metall legen. Die Anfragen verlangen deutlich nach ausgefallenen Stücken, aus Titan und Gold!<
Wir diskutierten noch ein wenig über die Machbarkeit von verschiedenen Fesseln, und deren Verwendung als Körperschmuck, bis Robert uns zum Essen rief. Er hatte „gekocht“.
Es gab Pizza, und das beste daran war das sie nicht angebrannt war.
>Wir können über Nacht bleiben. Ich möchte mit Jeremia einen gemütlichen Kaminabend verbringen. Würdet ihr für ein bisschen Unterhaltungsprogramm sorgen?<
>Und an was habt ihr gedacht? Bauchtanz vielleicht?< Lachte ich.
>Jeremia hat ein paar ausgefallen Stücke angefertigt, und wir würden sie uns gerne ansehen. Sana weiß was um was es geht!<
Wir räumten ab, und ich folgte der Indianerin in den Ausstellungsraum. Sie öffnete einen
großen Schrank und holte mehrer Packen Kleidung heraus.
>Unsere Prototypen. Wenn du magst, dann lege die Stücke schon mal auseinander. Ich gehe und zünde das Kaminfeuer an. Hinterher helfen wir uns gegenseitig beim anziehen!<
Die meisten Stücke waren aus Leder, und mit Kunstoff oder Pelzapplikationen verziert.


>Hier nimm das Talkum. Sonst kommst du nicht in die Beine hinein!<
Sana hielt mir das merkwürdige Kleidungsstück mit beiden Armen hin.
Ich puderte mich ein und stieg vorsichtig in die engen Beine hinein. Der Anzug hatte eingearbeitete Schuhe, auf denen ich aber kaum stehen konnte. Sana zog mir das Stück am Rücken hoch und ich musste mir jeden einzelnen Arm verdrehen um hineinzukommen.
>Warte. Zuerst das Kopfteil. Sonst kriegen wir hinterher den Reissverschluß nicht zu.
Sie stülpte mir die Fellüberzogene Haube über, und als die Augenöffnungen dort saßen wo sie hingehörten, schälten sich die Konturen des Anzugs langsam heraus.
Während Sana sich abmühte den stabilen Metallreissverschluß zu schließen, schaute mich ein
fast echtes Pony an. Über dem Kopf verlief eine Mähne bis zum Rücken herunter. Die Hände und Füße endeten in perfekt nachgebildeten Hufen, und waren etwas gewöhnungsbedürftig.
>Eigentlich ist er dazu gedacht das man auf allen Vieren läuft, aber mit etwas Übung sollte es auch auf zwei Beinen gehen. Warte mal es gehört noch ein Geschirr dazu!<
Die Indianerin „Trenste“ mich gekonnt auf. Ein nicht zu breiter Beisstange verschwand zwischen meinen Lippen, und wurde hinterm Kopf und unter dem Kinn festgeschnallt.
Sana hänge einen geflochtenen Zügel in das Geschirr und zog mich hinterher.
Mit trippelnden Schritten betrat ich das Kaminzimmer und beide Männer spendeten laut Beifall. Jeremia rollte zu uns heran.
>Wir haben es zuerst in Braun angefertigt. Aber ich denke Weis und Schwarz werden die Renner sein. Was meinst du? Ist sie ein waschechtes Pony, oder nicht?<
>Eigentlich müsste sie nur noch wiehern. Wirklich gut gelungen. Du hast dich wieder mal selbst übertroffen!<
>Der Bereich über der Kruppe ist mit einem Klettverschluss versehen. Das bei Züchtigungen einfacher. Der feste Stoff hält sonst zuviel ab!<
Bemerkte Sana, und tippte mich mit einer Reitpeitsche an.
Roberts Finger strichen durch meinen halb geöffneten Mund, und fingen einen Speicheltropfen auf. Die benetzte Fingerkuppe streichelte meine Lippen, und seine Augen glänzten wie bei einem glücklichen Kind.
>Es ist echtes Pferdehaar. Der Anzug besteht innen aus einer Latexmischung und ist außen mit Leder verstärkt. Zum Glück hat deine Sklavin Sana`s Maße. Damit es perfekt aussieht muß man sehr genau arbeiten, und alles einzeln anfertigen!<
Jeremia hustete, und Sana führte mich zurück.

>Was wird so etwas später mal kosten?<
Wollte ich wissen, während ich mich aus dem Anzug pellte.
>Wir haben noch keine Summe festgelegt. Jeremia meinte, wir sollten es nach Gebot machen, aber ich denke ich werde einen Preis festsetzen. 3000.Dollar hatte ich gedacht.
Oder meinst du es ist zuviel?<
>Nein. Ich denke Genießer werden den Preis bezahlen. Es ist sicher sein Geld wert!<
Sana führte ein Pantherkostüm vor, und hinter der wirklich lebensechten Maske schnurrte sie dazu wie zufriedener Kater. Das Stück sah zum anbeißen aus.
Schwarz-blauer Samt, mit echten Katzenpfoten. An den „Vordertatzen“, ließen sich sogar die Krallen ausfahren. Der Schwanz war an einem Analstöpseln befestigt und sein Ende konnte
man über einen kleinen Aufsatz ebenfalls an erotischer Stelle „parken“.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.09.06 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Mirador,

schau doch mal auf lulu.com. Vielleicht kannst du deine Story ja selbst verlegen (also herausgeben, nicht verstecken).

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Schönen Tag wünscht

punk


Vielen Dank für den Tipp.
Gruß Mirador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.09.06 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt kommt die modenschau der besonderen art.

was für spezialanzüge hat man hier noch entworfen?


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.09.06 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 114

Es folgten noch ein paar weitere Tierkostüme, bis wir spät ins Bett gingen.
Robert schnarchte schon, während ich noch nachdachte.
War ich eigentlich irre? Dreitausend Dollar hielt ich angemessen für ein bisschen Stoff und Fell? Was war aus mir geworden? Ich hatte den Sinn für Realität verloren. Eindeutig: Mir stieg die ständige Verfügbarkeit von Geld in scheinbar unbegrenzten Maße langsam zu Kopf.
War das wirklich meine „Liga“.
Es wurde Zeit wieder zur Normalität zurückzukehren. Die Frage war nur wie?
Sana verabschiedete uns am Morgen und versprach gleich an die Arbeit für die bestellten Stücke zu gehen. Robert verabschiedete sich lange von Jeremia, und war den Rest des tages kaum ansprechbar.
Wir fuhren quer durch Idaho und Wyoming, und besuchten ein großes Rodeo in Cheyenne. Der lange Tag unter verschwitzten Coyboys und erregten Bullen heizte uns so ein, das wir eine kleine Orgie in dem Bus veranstalten. Wir wurden so laut, das ein ziemlich aufgeregter Ordnungshüter erbost an unseren Wagen klopfte, weil er eine sittliche Gefährdung der öffentlichen Ordnung befürchtete.
Wir zogen an einen stilleren Ort um, und genossen ein Paar Tage die Einsamkeit des Hochlandes, bis der Kühlschrank des Fahrzeuges leer gefuttert war.
>Wie geht es nun eigentlich weiter? Ich meine die Zeit rast, und meine Probezeit ist bald vorbei?<
Wollte ich wissen, während ich in seinen Arm gekuschelt auf eine Gruppe grasender Büffel blickte. Der Sommer näherte sich langsam dem Ende.
Robert antwortete zuerst nicht. Sondern schaute nachdenklich in die Ferne, bis er mich an sich drückte, und begann mein Haar zu streicheln.
>Keine Sorge. Die Probezeit ist selbstverständlich nicht von diesem Urlaub abhängig. Wenn wir zurück nach Deutschland kommen werde ich dich nach London zu Lady Pain schicken. Von ihrem Urteil werde ich es abhängig machen ob wir eine Festanstellung daraus machen werden. Wir haben noch alle Zeit der Welt!<
Huch? Ich horchte auf. Ich war „Jobmäßig“ noch nicht aus dem Schneider? Gott, bei allem was wir erlebt hatten, bestanden noch Zweifel an meiner Eignung?
>Wie lange werde ich bei ihr sein?<
>Drei Monate, oder wenn sie es verlangt auch länger!<
>Was ist mit dem Treffen? Ich dachte sich sollte Nora zur Hand gehen?<
>Das wirst du bestimmt. Lady Pain wird natürlich auch kommen, und wird dich mitbringen. Oder ich werde sie bitten dich ein Paar Tage früher zu schicken!<
>Warum ist ihr Urteil so wichtig für dich?<
>Es ist weniger ihr Urteil. Das habe ich längst für mich selbst gefällt. Nein. Es ist eher ihre Art mit Menschen umzugehen. Wer als Sklavin bei ihr besteht, hat den Zenith der Unterwerfung erreicht, und darf als vollkommene Serva betrachtet werden!<
>Vollkommen? Und was war mit Italien?<
>Im roten Schloss wurdest du auf deine praktischen Fertigkeiten geprüft. Leider scheint es mit Lady White etwas durchgegangen zu sein. Sie hat sich ziemlich unprofessionel verhalten, aber das ist Geschichte. Deine Fähigkeiten in Hauswirtschaft stehen in jedem Fall außer Frage!<
>Und was wird mich in London erwarten?<
>Lass dich überraschen. Ich denke es wird dir neue Horizonte eröffnen, und deine Persönlichkeit stärken. Deine Eigenen grenzen werden sich verschieben!<
>Aber sie ist eine Professionelle Domina. Eine Hure?<
>Wenn du sie so sehen willst bitte. Ich sehe sie als außerordentliche Persönlichkeit. Ihre Art sich in das Gefühlsleben anderer hinein zu versetzen, würde ich als einzigartig bezeichnen. Ihre Kunden sieht sie eher als Freunde die mit ihren Sorgen und Problemen zu ihr kommen können. Natürlich bezahlen sie für ihre Hilfe, aber dafür erfahren sie echtes Verständnis, und in der Regel eine Behandlung die so speziell auf sie zugeschnitten ist wie es sonst wohl niemand vermag!<
>Trotzdem. Sie verkauft Sex für Geld. Ich dachte die Freiwilligkeit ist eine Maxime des Zirkels?<
Robert lachte und schenkte uns neuen Tee ein.

>Jeder verkauft etwas. Du verkaufst deine Fähigkeiten fremde Sprachen für andere zu übersetzen. Ich bin sicher dass es dir nicht immer nur Freude gemacht hat, wenn du dein Gegenüber nicht leiden konntest. Ich stelle Programme für Leute zusammen dir mir auch nicht alle sympathisch sind. Trotzdem tue ich es, weil es meinen Lebensunterhalt bedeutet. Wenn ich nur das machen dürfte was mir Freude bereitet würde ich Bären züchten und irgendwo im Wald leben!<
>Aber nicht jede Tätigkeit bedeutet gleich sich zu Prostituieren!<
>Das ist eine ziemlich umstrittene Ansicht. Nutten lassen sich für Geld vögeln und sind nicht immer begeistert von ihrer Arbeit. Tausenden von Arbeitnehmern geht es jeden Tag so, auch wenn sie nicht in der Horizontalen arbeiten. Ein Eisengießer verbrennt sich die Haut, und ein Glasbläser büßt im laufe seines Arbeitsleben einen Teil seines Augenlichtes ein. Sie alle setzen das ein was sie haben um ihr Geld zu verdienen. Etwas für Geld tun zu müssen bedeutet immer eine Art von Prostitution. So oder so!<
>Wird sich mich in ihr Geschäft einbeziehen?<
>Das überlass ich dir. Aber eigentlich ist es noch nie vorgekommen das sie Amateure eingesetzt hat. Aber in ihrem Haus läuft es ein wenig strenger als bei Lady Sikura. Du bist entweder ganz dabei, oder gar nicht. Aber sie wird das alles mit dir besprechen. Keine Sorge.
Sie ist hart und streng, aber gerecht!<

Wir fuhren weiter nach Chicago. Eine Stadtrundfahrt machte uns mit der Zeit der Kriminalität der Stadt während der Prohibition vertraut. Al Capone hatte nicht nur mit Alkohol sondern auch mit Frauen gehandelt, und nebenbei einige „spezielle“ Bordelle für den Eigenbedarf betrieben. Wir waren natürlich neugierig.
>In der Filmington Street gibt es eine Bar die noch im Stil der zwanziger Jahre eingerichtet ist. In den Hinterzimmern finden sie was sie sehen möchten. Sagen sie dem alten Jeff einen schönen Gruß von mir, und er wird sie reinlassen. Aber nichts anfassen. Alles historisch. Selbst diese merkwürdigen Kleider die dort hängen!
Verabschiedete uns der freundliche Fremdenführer, und reichte uns einen Stadtplan der Innenstadt, Eintaxi brachte uns durch einen Moloch von Verkehrsgewühl zu der Adresse
Die Bar war im Untergeschoss eines alten Hauses aus der Epoche der „ goldenen zwanziger“
war leer und der Besitzer empfing uns mürrisch. Wir bestellten ein Bier um das Eis zu brechen. Auf unsere Frage nach den Hinterzimmern lachte er nur, und zeigte auf einen eingerahmten zwanzig Dollar Schein.
>Eintritt: Ich will auch leben. Selbst der alte Al hat dafür bezahlt, das mein seliger Vater hier den Türwächter für ihn gespielt hat!<
Robert schob schweigend einen Schein über den Tresen, der sofort in der steinalten Registrierkasse verschwand. Amerika. Das Land des High-Techs, fiel mir dazu ein.
>Was interessiert sie eigentlich an Capones Liebesleben? Sind sie Reporter, oder so ein Volk?< Fragte Jeff und öffnete eine geschickt verborgene Schalttafel neben dem großen Barspiegel.
>Nein. Nur privates Interesse!< Sagte ich, und plötzlich begann sich der Boden zur Seite zu bewegen. Der Bartresen klappte auseinander, und gab eine steile Treppe nach unten frei.
Ein paar schwache Lampen erhellten den Gang.
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